In letzter Zeit ist viel geschehen und es ging drunter und drüber. Dabei vergaß Camille ganz wann sie Klaus das letzte mal zu Gemischt bekommen hat. Sie wusste nicht einmal wo er gerade steckte und machte sich auch schon Sorgen um ihn. Er ist nicht immer einfach und gewiss kennt sie seine schlechten Seiten. Die hat sie selbst erleben müssen. Doch dafür gab es Gründe auch wenn Camille diese nicht alle unbedingt kennt, dennoch sieht sie in ihm auch das gute und sie weiß genau das diese vorhanden sind auch wenn manche es nicht wahr haben wollen.
Er ist ihr sehr wichtig geworden und von daher schwirrte er in letzter zeit immer im Kopf umher.
Spontan beschloss sie nach ihm in seinem Anwesen nachzusehen und vielleicht hätte sie ja Glück und er war tatsächlich da.
Sie schnappte sich ihre Sachen und zielsicher verließ sie ihre kleine Wohnung und durchquerte die Straßen von New Orleans. Sie kannte sich gut aus und von daher ließ sie nichts von ihrem Weg abbringen.
Es brannte Licht im Haus und ihre Hoffnung stieg das er tatsächlich da ist.
Doch verwunderte es sie ein wenig das die Tür offen ist. Doch trat sie herein und ging direkt ins Wohnzimmer. "hallo?" rief sie und hofft das sie jemand hört und da entdeckte sie auch Klaus am Regal stehen. " entschuldige das ich wo einfach reinplatze. Die Tür stand auf." entschuldigte sie sich sofort und schaute den Hybriden an. Sie freute sich ungemein ihn zu sehen und strahlte.

@Niklaus Mikaelson

Klaus räumte gerade seinen Ordner auf als er plötzlich ein Hallo hörte. Er erkannte die Stimme sofort und wusste dass es Cami war, doch was machte sie hier? Schon wartend, dass sie ins Zimmer trat sah er ihr entgegen bis sie endlich da stand. "Hallo Liebes."grinste er.
Nun lief der Hybrid zum Sofa und setzte sich. "Komm doch rein setz dich zu mir." dabei zeigte er auf den Platz neben sich. "Was verschafft mir die ehre?" fragte er sie. Noch konnte er sich nicht erklären, was sie da wollte. Aber er freute sich, denn schließlich hatte er sie schon lange nicht mehr gesehen. Nun fing Klaus an sie kurz zu mustern. Sie sah heute wieder wunderschön wie immer aus.
"Möchtest du etwas trinken?" fragte er charmant, dabei hoffte Klaus, dass sie auch vor hatte etwas zu bleiben.
Zum glück hatte er schon die Bilder weg gepackt, denn das wäre ihm dann doch vllt etwas unangenehm gewesen, hätte sie diese gesehen. "Wir haben und schon lange nicht mehr gesehen. Schade eigentlich." grinste er. Immer wenn Cami in seiner nähe war versuchte er sich zu 'benehmen', irgenwie schaffte sie es immer wenn sie da war ihn zu verändern und dass ins Gute. Er wusste mitterweile woran das lag. Er musste sich einfach eingestehen, dass er Gefühle für sie hatte, doch mit Klaus war nicht immer gut Kirschen essen. Da er sie nicht verletzten wollte wäre eine Beziehung zwischen den beiden für Cami auch sehr gefährlich. Einerseits wäre sie eine Schwäche von Klaus und daher Angriffsziel von Feinden , doch anderenseits könnte er sie auch beschützen. Es war einfach ein Zwiespalt.

@Camille O Connell

Cami betrat weiter das Haus und hofft darauf bald Klaus anzutreffen oder jemanden anderes bekanntes. Doch ein Glück entdeckte sie Klaus im.Wohnzimmer und natürlich hat er sie schon von weitem erkannt.
Sie erkannte sofort das er gute Laune hatte und das freute sie ihn so zu sehen. Er nahm Platz auf dem Sofa und sie tat es ihm gleich als er sie darum bat.
" ich wollte einfach nach dir sehen." gab sie zu und lächelte ihn.glücklich an.
Camille verriet ihm noch nicht direkt das Sue sich etwas sorgen um ihn gemacht hat.
Heute ist er wirklich ein Gentleman und sieht mal wieder gut aus. " ja liebend gern, was hast du denn da?" stimmte sie zu und strahlte.
Die Blondine erkannte das er sich geändert hat und das zum positiven. Es freute sie ihn so zu sehen. Doch wusste sie nicht das sie der Grund dafür tatsächlich ist. Auch sie musste sich eingestehen das er ihr verdammt wichtig ist und sie Gefühle für ihn hat, dich hat sie es ihm noch nicht offenbart. Mal sehen ob sie in das überhaupt verraten wird. Es ist schwierig doch möchte sie ihm auch näher kommen. Doch sie kann auch verstehen das es Probleme geben werden kann.
Sie sah in ihm das gute und weiß genau wie er sein kann und wie er jetzt gerade zu ihr ist und so ist er einfach wundervoll und der Mann den sie haben will.
Cami wusste ja auch nicht wie er es sieht und es kann sein das er gar nichts für sie an Gefühlen oder dergleichen übrig hat.

@Niklaus Mikaelson

Ohne wiederrede setzte sie sich zu ihm auf das Sofa. "Wir haben und ja auch schon länger nicht mehr gesehen." meinte er um gleich ihre nächste Frage zu beantworten. "Ich habe so gut wie alles da sage mir einfach was du möchtest." lächelte er und stand dabei auf. Darauf hin lief er zum Regal. "Nun was kann ich dir anbieten?" Ihren wunsch nahm er natürlich entgegen und schenkte etwas in ein Glas ein. Klaus gab es ihr in die Hand um sich dann wieder auf das Sofa zu setzen.
In ihrer Gegenwart wollte er sich immer gut benehmen, doch manchmal ging es nicht anders, wenn es um den Schutz der Familie ging. Wenn sie ihn so akzeptierte wie er war, mit seiner guten wie mit seiner schlechten Seite, dann hätte eine Beziehung zwischen den beiden eine Zukunft. Beide konnte jedoch nicht zeigen was sie wirklich empfanden, da beiden nicht wussten wie der andere denkt. Jedoch war es nicht zu übersehen, aber wer würde sich schon auf Niklaus Mikaelson einlassen. Mit ihm hatte man auch all seine Feinde und seine schräge Familie am Hals.

@Camille O Connell

Natürlich setzte sich Camil ohne zu Murren neben ihn, denn sie hat ihn lange nicht mehr zu Gesicht bekommen. "Das stimmt wohl. " mehr sagte sie dazu nichts und verriet ihm auch nicht das sie sich Sorgen um ihn gemacht hat. "Dann hätte ich gern einen Whiskey. " bestellte sie sich bei ihm und Klaus machte sich schon auf den Weg um ihren Wunsch zu erfüllen. Lächelnd nahm sie das Glas entgegen, welches er ihr hinhielt.
Camille hat ihn schon gut kennen gelernt und natürlich ist sie nicht immer seiner Ansichten. Doch sie sieht überwiegend das Gute in ihm, was andere nicht so sehen. Sie ist eben in der Hinsicht etwas anders. Auch wenn Cami und Klaus ab und an aneinander geraten, weiß sie genau, dass er alles für seine Familie und Freunde tut.
Niemand traute sich von den beiden den ersten Schritt zu wagen. Mit seiner Familie versteht Camille sich auch gut und daher stand darin kein Problem. Ob die beiden jemals zueinander finden werden?

@Niklaus Mikaelson

Er hörte ihre Worte und brachte ihr sofort eine Whiskey. "Bitte." und reichte ihr diesen.
Er war noch unsicher bei ihr. Er wusste nicht was er machen sollte und ob sie ihn auch so akzeptiere würde wie er war. Davor hatte Klaus am meisten angst. Wenn die beiden zusammen sein wollten müssen sie sich so akzeptieren wie sie sind und hintereinander stehen.
"Camille." sagte er. Er versuchte nun einfach mal den ersten schritt zu machen. Klaus drehte sich zu ihr und sah ihr in ihre wunderschönen Augen. "Ich denke wir beide wissen, was wir fühlen. " kurz machte er eine Pause um zu überlegen wie er es nun sagte. "Und ich weiß, dass du etwas für mich empfindest genau so weißt du, dass es anders herum auch so ist. Doch du weißt, wer ich bin und wenn das funktionieren soll dann müssen wir es so akzeptieren wie es ist." gespannt hielt er inne um zu warten was sie wohl dazu sagen würde. Eigentlich war das nicht Klaus art, doch manchmal musste man etwas anders machen.

@Camille O Connell

Dankend nahm sie den Whiskey entgegen. "Vielen Dank ." kam es ihr über die Lippen.
Sie spürte das irgendwas in der Luft war. Diese Situation gestaltet sich ganz anders, als die zu vorherigen male. Noch ahnte Cami nicht worauf er hinaus will und was er vor hatte. Daher blieb sie gespannt.
Er wandte sich jetzt mit seiner vollen Aufmerksamkeit zu ihr und auch sie blickte ihm direkt in die Augen und hörte ihm gebannt zu. Doch konnte sie kaum Glauben was sie da hörte. Das kann doch nur ein Traum sein. Doch war es keiner.
Einen Moment lang war es still zwischen ihnen, doch dann richtete sie das Wort an ihn.
"Ja ich kenne dich ziemlich gut. Dennoch sehe ich überwiegend gute Seiten und du zeigst mir immer aufs neue, wie du sein kannst und auch bist. Ich akzeptiere dich so wie du bist." kam es ehrlich von ihr und wich dem Blick keines Sekunde aus.

@Niklaus Mikaelson

Sie werden oft nicht einer Meinung sein und bekommen sich in die Haare, doch sie würden auch das überstehen. So wie immer. Cami sehnte sich danach, von einem Mann geliebt zu werden. Der auf sie achtet und respektiert. Vieles musste auch sie durchstehen und von heute auf morgen wurde ihr Leben einst auf den Kopf gestellt und alles fing mit Klaus an.
Camille will und muss es einfach versuchen, denn sonst würde sie es noch bereuen, es nicht versucht zu haben.
Sanft legte er eine Hand auf ihre Wange und sie lächelte ihn an. In seinem Blick verlor sich die junge Blondine. "Und ich erst. "kam es flüsternd über ihre Lippen und sie weiß genau das er sie gehört hat.
Endlich kamen sie sich näher und endlich spürte sie seine Lippen auf die ihren. Endlich kam es zu diesem Kuss. Natürlich erwiderte Cami diesen unbeschreiblichen Kuss und gab sich ihm hin.
Man spürte wie sehr sie sich danach gesehnt hat. Ihre Arme legte sie um seinen hals und schmiegte sich enger an ihn.

@Niklaus Mikaelson k

// der post wird schwer bin etwas Ideen los

Nun löste Klaus sich von ihr und sah sie an. "Endlich." meinte er nur und lächelte. Plötzlich vibrierte sein Handy darauf hin schaute er drauf und meinte. "Ich muss nun gehen Liebes." er gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte. "Geh nach Haus wir sehen uns." darauf hin verschwand Klaus wie immer sofort. Er wollte Cami schon bald zum essen einladen und einen schönen abend mit ihr verbringen, doch nun musste er nach seiner Familie schauen.

@Camille O Connell

// Ich hab nächste Woche spätschicht daher hab ich mich raus gepostet da weiß ich nämlich nie wie ich Zeit hab und möchte nicht dass du hier mit mir fest hengst. Aber dann melde ich mich wieder bei dir und playen dann wieder.

3 Jahre später im Jahr 2016

Kiran hatte vor Drei Jahren seiner Mutter mit vielen Hinternissen schliesslich bewiesen das er wirklich ihr verstorben geglaubter Sohn war & ihr wirklich nur Helfen will. Anfangs fiel es beiden schwer den anderen zu vertrauen da sie schon des öfteren in der Vergangenheit enttäuscht wurden aber schliesslich haben sie es überwunden und haben in den 3 Jahren daran gearbeitet ihre Mutter-Sohn Beziehung zu festigen. Beide sind in New Orleans geblieben da sie vor niemanden fliehen mussten. In der Zeit hatte sie ihn auch in Magie unterrichtet da alles was er konnte hatte er sich selbst bei gebracht ausser die Kleinen Zaubereien die hatte die Frau ihm gelehrt die ihn damals austrug. Aber das reichte nicht um sich in New Orleans zu verteidigen.

In den 3 Jahren lernte Kiran auch ein Mädchen kennen nur war es zwischen ihnen sehr kompliziert da beide sich eigentlich nicht leiden können. Zumindestens reden sie sich das fest ein. Kennen gelernt haben sie sich vor 2 1/2 Jahren in der Rousseaus´s Bar wo sie gerade Jobbte da sie sich mit einigen Jobs über Wasser hielt. Trotz das beide sich nicht ausstehen können war er immer zur Stelle wenn sie Hilfe brauch und sie will sich zwar von ihm fernhalten aber irgendwas an ihm fasziniert sie wodurch sie ihm nicht fern bleiben kann. Die Damen hiess @Lina May Greystone. Als sie vor 2 Jahren von einem Vampir fast getötet wurde war er mal wieder in ihrer Nähe und brachte den Vampir mit Magie um indem er diesem das Genick brach und ihm schliesslich das Herz raus riess wodurch dieser sofort starb. Da er sie nur so retten konnte. Da sie alles gesehen hatte bevor sie Ohnmächtig wurde brachte er sie erstmal ins Krankenhaus wo ihre Wunde am Hals behandelt wurden, der Ärztin sagte Kiran natürlich das es ein Tierangriff war. Später klärte er sie auf und schenkte ihr eine Kette mit Eisenkraut da er sie nur so vor der Manipulation der Vampire beschützen konnte. Er wusste nicht wieso er das tat wo er sie doch so gar nicht leiden konnte im Gegenteil er fand sie eher nervig, zumindestens redet er sich das ein.


Now
Mittlerweile wohnte auch Kiran bei Freya im Mikaelson Anwesen. Da alle anderen Mikaelson weg gezogen sind wohnte sie hier auch alleine. Aber bitte störte es nicht sonderlich da sie so ihre Beziehungen noch mehr festigen konnten.
Es war eigentlich ein Sonniger Tag und gewiss wäre er lieber woanders als hier. Aber es war auch wichtig das er Besser in seinem Handwerk der Hexerei wurde. Daher unterrichtete @Freya Mikaelson ihn regelmässig darin. Nur selten kam er also raus und wenn dem so war verbrachte er die Zeit damit nach zu schauen ob Linn nicht doch den Vampiren zum Opfer gefallen war. Ein gutes hatte es das alle Werwölfe nun im Bayou lebten so musste er wenigstens keine Angst haben das ein Wolf sie verletzten könnte. Natürlich würde er niemals zugeben das er Angst hatte das man sie tötet. Er selbst redet sich seit sie sich kennen gelernt haben ein das er sie nicht ausstehen kann. Daher hatte er seiner Mutter auch noch nicht erzählt von ihr. SIcher würde sie sie sich erst genauer ansehen wollen.
Nun sassen sie im Wohnzimmer vom Anwesen der Mikaelson und er versuchte den Zauber anzuwenden den seine Mutter ihm gerade bei brachte. Was nicht gerade leicht war da es keiner für Anfänger war und es war ein weiterer der ihn dabei half sich und die Menschen die er liebt vor Feinden zu schützen.


//Hoffe der Post ist okay

3 Jahre war es nun her, seit ich meinen geliebten Sohn @Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson wieder gefunden oder besser gesagt, seit ER mich gefunden hatte.
Langsam hatten wir uns angenähert, hatten gelernt uns gegenseitig zu vertrauen und letztendlich hatten wir einander auch lieben gelernt, so wie Mutter und Sohn es taten. Davon hatte uns Dahlia die ganzen Jahrhundert abgehalten, es uns verwehrt einander kennen zu lernen.
Innerhalb dieser drei Jahre hatten wir uns also einander näher Kennengelernt und auch hatte ich ihm einige Zauber gebracht, mächtige Zauber.


So waren wir auch heute dabei einen sehr alten, mächtigen Zauber zu kreieren den mir einst Dahlia beigebracht hatte. Es war mir zuwider, dass ich diese Teilweise genialen Zauber ausgerechnet von der Person gelehrt bekam, die mich Zeitlebens die Hölle hatte durchstehen lassen.
Ich sprach Kiran die Worte vor und er tat es mir nach, wie ein kleines Kind musste er dies tun, da gerade bei diesem Spruch, Aussprache sehr wichtig war.
"Nein, es heißt: Merabas hic libatal, confremun signas. Omus quisa tentum exalis, merabas hic libatal. Confremun signas. Omus quisa tentum exalis." ich sprach jedes Silbe so deutlich aus wie ich nur konnte und drückte Kiran's Hand.
Dann schlossen wir gemeinsam die Augen und sagten den Zauber.
Jedoch passte irgendeine Silbe nicht recht und schon sprühten die Funken aus dem Kamin, dass ich dachte, der Teppich davor würde Feuer fangen.
"Ok, lass uns eine kurze Pause machen" schlug ich dann vor, denn auch ich war mal ermüdet.
Außerdem hatten wir nun schon den ganzen Tag geübt und dies war der letzte Zauber für heute.
"Sag mal, langweilt es dich nicht mit deiner Mutter hier herum zu hocken, während auf den Straßen draußen die Post abgeht..." denn bald war wieder eines der berühmten Nola Festivals und ich dachte es würde Kiran ganz gut tun, mal aus seinem goldenen Käfig heraus zu kommen.
"Geh raus, amüsiere dich mein Sohn...mit diesem Gesicht steht dir die Welt offen" ein kleiner Stich in der Magengegend erinnerte mich daran, wie sehr er seinem Vater ähnelte. Ich lächelte und so merkte er nichts davon, wie sehr es mich quälte dass Mathias nicht hier war. Hier bei uns, sodass wir zusammen als Familie dasitzen, über alte Zeiten quatschen konnten und lachten und uns freuten einander zu haben.
Doch ich erlaubte es diesen dunklen Gedanken nicht lange, in meinen Kopf vorzudringen. Ich besann mich auf's hier und jetzt, darauf dass ich so Glücklich war dass wenigstens eine Person noch bei mir war, die ich liebte.

Manchmal war er es schon leid immer und immer wieder diese Mächtigen Zauber zu lernen wo einer nicht leichter als der andere war. Schon oft kam er dabei an seine Grenzen aber er wuchs auch jedes mal damit und wurde dadurch nur stärker auch wenn er wohl nie so stark wie seine Grosstante Dahlia oder seine Mutter @Freya Mikaelson werden würde. Aber das war auch schier unmöglich den immerhin lernte er noch auch wenn er schon mehr konnte als noch vor Drei Jahren gab es immer zu neues zu lernen. Er konnte sich mittlerweile schon gut gegen die Gefahren im Quarter wehren zumindestens gegen die Meisten.
Kurz und lautlos seufzte er als er seine Mutter hörte, klar manchmal nervte es ihn sich in dem Moment wie ein Kind was grade sprechen lernt zu fühlen aber er wusste auch das es nicht anders ging.
"Okay auf ein Neues Mutter" sagt er und schliesst gemeinsam mit Freya seine Augen während er ihre Hand hielt.
Dabei sprach er jede Silbe deutlich und genauso wie es Freya ihm noch vor wenigen Sekunden vor gemacht hatte. Zumindestens dachte er das.
Als der Kamin funken sprühte fluchte er leise über sich selber das es schon wieder nicht geklappt hatte. Er hasste es selber wenn es nicht so klappte wie er es gerne hätte. °Was mach ich nur falsch° flucht er innerlich. Was Magie anging wollte er perfekt sein wodurch er sich manchmal selber schlechter machte ohne es zu merken, natürlich zeigte er das vor seiner Mutter nicht so deutlich.
"Ok bist du sicher??? Ein versuch können wir gerne noch wagen" meint er auch wenn er müde wurde hoffte er das er es trotzdem noch schafft.
Ihm war es nicht wichtig wie lange sie dafür schon übten manchmal achtete er da weniger auf sich selbst sondern das die Übung sitzen soll, ein kleiner Perfektionist ebend.
"Nein ich verbringe gerne Zeit mit dir, immerhin haben wir vieles Nach zu holen selbst wenn das heisst den ganzen Tag irgendwelche Zauber zu lernen. Aber du hast recht damit das Draussen die Post abgeht. Was hälst du davon wenn wir heut hier abbrechen und mal raus gehen??" auch wenn er jeden Zauber üben wollte bis er perfekt sass so wollte er sie aber auch nicht allein lassen wo alle anderen gegangen waren.
Auch wenn sie fast nur geübt hatten, hatte er in dem letzten Jahr immer wieder mit Lina geschrieben. Seit sie vor einem Jahr eine Weltreise machte nachdem er ihr das Geld dafür geliehen hatte und damit sie ihre Vergangenheit aufarbeiten konnte. Seitdem hatte er sie nicht mehr gesehen und für ihn gab es daher auch keinen Grund warum er sich unter die Menge mischen sollte.
"Was heisst das mit meinem Gesicht????" fragte er sie verwundert und ahnte dabei nicht das sie damit meint das er seinem Vater so sehr ähnelt. Diesen durfte er ja dank Dahlia nie kennen lernen und wenn diese Frau nicht schon tod wäre, wäre er wohl nur mit Racheplänen beschäftigt. In den letzten Monaten hatte er auch immer öfter überlegt ob es nicht einen Weg gab ihn wieder zurück zu holen. Er konnte sich gut vorstellen das auch seine Mutter das glücklich machen würden.
"Sag mal Mom vermisst du Vater oft???" fragt er dann nach und ist sich nicht sicher wie sie reagieren wird. Auch wenn sie sich schon näher gekommen waren hatten beide bisher dieses Thema gemieden. "Meinst du es gäbe einen Weg ihn zurück zu holen??? So wie Kol auch zurück kommen konnte??" Er wusste ja das dieser Tod war aber dank Davina wieder gekommen war.

"Ja, immerhin haben wir keinen Druck im Nacken" erwiderte ich, denn so war es, das erste mal seit Jahren hatte ich keinen Zeitdruck unter dem ich schnell einen Zauber vorbereiten und tätigen musste, weil ein Leben oder sogar mehrere davon abhingen.
Ich ließ mich im angrenzenden Sessel nieder und lehnte mich kurz zurück, begann meine Schläfen zu massieren, als die Frage von @Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson an meine Ohren drang.
"Wir beide?" ich sah ihn leicht lächelnd, jedoch etwas skeptisch an. Vom aussehen her würden wir eher wie ein Paar rüber kommen als Mutter und Sohn, dennoch fragte ich mich tatsächlich ob es sein Ernst war. Denn welcher Junge Mann ging schon mit seiner Mutter feiern? Ob nun Jung oder alt, so war es demjenigen stets peinlich mit einem Elternteil gesehen zu werden und dann auch noch ausgehen?! Ich wusste nicht recht, was ich davon halten sollte, obwohl es mich natürlich schmeichelte.
"Klar gern, nur Frag ich mich welches Junge Mädchen dich dann noch anspricht, wenn ich neben dir bin" witzelte ich, denn solch eine bedrohliche Aura hatte ich nun wirklich nicht. Doch still Wasser waren bekanntlich tief.

Als Kiran merkte, wie ich scharf die Luft einsog kam ich nicht umhin, es ihm zu sagen "Du siehst deinem Vater sehr ähnlich, mein Sohn...es ist Freude und Qual zugleich jeden Tag in dieses Gesicht zu sehen, welches mich vor so langer Zeit verließ" antwortete ich Wahrheitsgemäß und schloss kurz die Augen, ehe ich seine Frage vernahm.
Ich starrte ihn an und öffnete den Mund, nur ihn gleich darauf wieder zu schließen. Ich atmete einmal tief durch, ehe ich zu sprechen ansetzte "Es würde eine Immense Kraft erfordern, denn der Zauber der ihn damals tötete, war von Dahlia und glaub mir sie hat dafür gesorgt, dass ich Mathias nicht mal eben einfach so wieder zurückholen kann, zumal es nun so ist, dass die andere Seite nicht mehr existiert...es würde sehr schwer werden und auch erst in einigen Jahren möglich sein" beantwortete ich seine Hoffnungsvolle Frage und es tat mir leid, als ich sah wie sein Traum, seinen Vater zu sehen und kennen zu lernen, wie eine Seifenblase zerplatzte oder zumindest erst einmal in weite ferne rückte.

"Aber nun lassen wir dieses trübsinnige Thema bitte sein...du sagtest du willst mit deiner alten Mutter um die Häuser ziehen?! auf geht's" und so stand ich auf, zog ihn auf die Beine und hakte mich bei ihm unter.

"Da hast du wohl" meinte er sanft, druck hatten sie wirklich nicht auch wenn er nie genug davon bekam neue Zauber zu lernen. Die Zeit wo noch Zeitdruck lag ja nun ein paar Jahre zurück und er hatte es ja noch mit bekommen als er das erste Mal seine Mutter persönlich kennen lernte und nicht nur aus der Ferne sie sah. Auch wenn es anfangs nicht leicht für beide war trotzdem hatte sie es zu gelassen das er ihr damals helfen konnte.
"Ja wieso nicht. Wir üben hier tag ein tag aus aber wir sind noch nie zusammen unterwegs gewesen und ich rede nicht von einer Aufgabe sondern einfach aus Spass" Lächelnd sah er sie an und ihm war das wirklich ernst gewesen. SIcher war es normalerweise so das Söhne nie mit ihrer Mutter feiern ging aber diese wuchsen auch bei ihren Müttern auf was bei ihm nie der Fall war und er wollte auch die Feiernde Mutter kennen lernen und nicht nur die lehrende Mutter. Sicher war sie darüber verwundert das konnte er verstehen.
"Dann sind sie es nicht wert wenn sie sich durch deine Schönheit abschrecken lassen" schmeichelt er ihr den er fand das seine Mutter eine Schöne Frau war und darauf konnte sie auch stolz sein.

Er sah sie aufmerksam an und wartet auf ihre Antwort. "Wirklich? Oh ich wusste nicht das es für dich so schwer ist. Ist es denn dann wirklich okay für dich das wir zeit miteinander verbringen??" fragte er besorgt nach da er sich das nicht gerade angenehm vorstellte.
Kurz fuhr er sich durchs Haar während er die Nähsten Worte seiner Mutter anhörte welche ihm jegliche Hoffnung nahmen seinen Vater vielleicht doch mal kennen zu lernen. Er hatte immer gehofft das er ihn vielleicht doch mal treffen wird, wie sehr er sich doch geirrt hatte. "Auf deutsch gesagt meine Kraft reicht dafür noch lange nicht aus un wenn doch wäre es sehr unwahrscheinlich ihn doch mal kennen zu lernen" meinte er und seufzte kurz. Aber ganz gab er diesen Traum noch nicht auf er schob ihn nur erstmal hinter in seinen Kopf darüber würde er sich morgen noch gedanken machen können.

"SO alt bist du gar nicht und ja das will ich. Let´s Go" grinst er. SIeht wie sie sich bei ihm unter hakt und er geht mit seiner Mutter @Freya Mikaelson in die Stadt und raus aus dem ANwesen.

//Antworte doch im cafe so könnte freya mit bekommen wie kiran immer zu zu lina schaut oder in der bar suchs dir aus

Es waren nur knapp drei Stunden vergangen seitdem Marcel mich und Tatia gebissen hatte, bisher wusste niemand von uns wie sich das am eigenen Körper anfühlte, Klaus machte es bei Camille mit doch sie war ein normaler Vampir wir hingegen waren Urvampire da konnte das schon mal ganz anders ausgehen. Wir wussten bisher nicht einmal ob wir da durch sterben konnten oder einfach nur die größten Qualen unseres langen Lebens vor uns hatten. Zusammen mit meiner Frau Tatia die ebenfalls gebissen wurde fuhren wir zum Mikaelson Anwesen. Bisher spürte ich nicht wirklich etwas, was mich einerseits sehr beruhigte anderseits ist der Biss grade mal ein paar Stunden alt das könnte nicht alles gewesen sein. Besorgt schaute ich während des Fahrens immer wieder zu Tatia, ich hoffte nur das die anderen schnell das Heilmittel finden würden denn sonst dürfte ich Tatia wohl oder übel beerdigen, mein Leben hingegen war mir egal, ich lebte lange genug um diese Reise nun antreten zu können. Am Mikaelson Anwesen angekommen brannte es kurz schrecklich an der Bisswunde die Marcel mir am Hals verpasste. Kurz schwankte ich gegen etwas und lehnte mich gegen den Türrahmen. "Geht es dir gut Tatia?". meine Bisswunde war viel näher an meinem Herz dran was wohl der Grund dafür war das es viel schneller wirkte als bei Tatia. Etwas schwindelig schwankte ich durch den Innenhof ehe wir auch schon im Wohnzimmer ankamen. Ich nahm mein Handy raus und scrollte in meiner Anrufliste hinunter ehe ich Freyas Nummer fand, ich rief sie an doch wenig später ging auch schon die Mailbox dran. "@Freya Mikaelson wo bist du? Tatia und ich wurden von Marcel gebissen, der Biss ist tödlich falls du es noch nicht wusstest, also hol deinen Hexenkessel raus zauber uns was und flieg dann mit deinem Besen los". sagte ich etwas genervt aber dennoch mit einem grinsen auf den Lippen. Wie konnte ich bloß in dieser Situation noch Scherze machen wir würden sicherlich sterben. Nun setzte ich mich neben Tatia aufs Sofa und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Ich hoffe sie schafft es rechtzeitig, ich hab leider nur die Mailbox erreicht wie immer". sagte ich nur und verdrehte die Augen. "Falls ich anfange dich anzugreifen oder der gleichen" stoppte ich kurz und lief mit Vampirgeschwindigkeit in das Zimmer von Niklaus wo er einen der Weißeichendolche in einer Schublade aufbewahrte. Ich nahm ihn in die Hand und kam nun wenig später unten wieder an. "Dann erdolche mich bevor ich dich erneut töte, keine Widerrede". fügte ich noch hinzu und legte den Dolch auf den Tisch.

@Tatia Mikaelson

Das war heute ein einziges hin und her, welches es eigentlich nicht benötigt hätte. Aber konnte ja nun wirklich niemand ahnen, dass es direkt wieder zurück ins Anwesen ging. Ich war @Tatia Mikaelson gefolgt und kam wenig später auch zurück zum Anwesen. Ich hatte es nicht gerade eilig gehabt und immer größere Mühe damit, auch meine Schmerzen zu verbergen. Aber ich war nicht gerade bekannt dafür, meine Schwächen offen preis zu geben. Heimlich würde ich einfach Niks Blut trinken, sofern es hier tatsächlich noch etwas gab und dann wäre das kurz darauf auch schon Geschichte. Danas Biss war schließlich bei Weitem nicht so gefährlich wie der von Marcel. "Hey", begrüßte ich @Elijah Mikaelson , der regelrecht mies aussah und das war bei Weitem noch untertrieben. Ich schwor mir, sollte ich Marcel irgendwann in die Finger bekommen, dann konnte ich für nichts garantieren. Inzwischen war ich schon so oft gestorben, dass ich wusste, wie ich jeglichen Angreifern auswich. Aber sobald es jemand auf meine Familie abgesehen hatte und sie angriff, konnte ich wirklich für nichts garantieren. Ich lauschte in die restliche Stille des Anwesens, aber von Dana war in meinem Zimmer nichts zu hören. Wahrscheinlich war sie nach draußen gegangen und um sie machte ich mir auch weniger Sorgen. Marcel hatte es wohl weniger auf irgendwelche Werwölfe abgesehen. Ich sah zwischen beiden hin und her und beschloss, mich nun erst einmal auf sie zu konzentrieren. "Okay, wie sieht der Plan aus?" Ich hielt kurz inne, bevor ich hinzufügte: "Ich meine, ihr habt doch einen Plan, oder?" Zuerst wollte ich wissen, ob sie sich Möglichkeiten zurecht gelegt hatten, bevor ich auf mein kleines Problem zu sprechen kommen würde. Aber bei ihnen konnte man nicht gerade wissen, schließlich war die neue Kreatur Marcel selbst für uns wohl eher noch unbekannt. Damit wurde etwas vollkommen neues geschaffen. Ein bisschen wunderte es mich schon, wie gut ich mich doch noch hielt, obwohl mein Biss auch schon Stunden zurücklag. Aber wahrscheinlich lag das auch einfach nur daran, dass ich gerade wirklich andere Dinge im Kopf hatte, um die ich mich zuvor kümmern musste. Allerdings wollte ich auch nichts heraufbeschwören. Niks Blut musste zeitnah her. Dann sah ich zu Elijah. "Ich meine, ein Plan, welcher nicht unbedingt mit einem Dolch in der Brust endet." Denn natürlich hatte ich mitbekommen, kurz bevor ich das Anwesen betrat, welche Gedanken er hegte. Aber da würde ich genauso wenig mitspielen wie auch Tatia.

Ich vernahm Tatias Worte das es ihr den Umständen entsprechend gut ging. Gut? Für mich war es grade schon echt schwierig und ich war ein Urvampir jedoch sagte ich nichts weiter dazu. Wir würden das schon irgendwie schaffen, ich vertraute Freya mein Leben an, ich war zwar grade ziemlich schroff gewesen doch ich war nun mal noch nie kurz davor auf ewig zu sterben. Die Ewigkeit war für uns Urvampire permanent anders als bei normalen Vampiren und deshalb musste ich so schroff sein, es ging mir ja nicht mal um mich wenn es sein müsste würde ich mir den Dolch selber ins Herz rammen nur um eine Temporäre Tötung zu vollziehen anstatt eine Dauerhafte, es ging mir hier eher um meiner Frau ich will sie unter keinen Umständen verlieren nicht noch einmal. Wenig später betrat dann auch schon Kol das Zimmer ehe ich noch Tatias Worte vernahm das die anderen Unten waren. Kol erkundigte sich direkt nach einem Plan was mich amüsieren könnte wenn ich grade nicht in diesee misslichen Lage wäre. Kol hatte noch nie Pläne gehabt bei ihn hieß es immer volle Action bis einer weint doch jetzt grade könnte er einmal einen Plan haben der uns retten würde denn mein Kopf war schon vollkommen benebelt. "Ich hab Freya angerufen also hoffen wir das sie bald hier sein wird". Natürlich fanden beide meine Idee mit dem Dolch nocht gut wer hätte das gedacht ich sagte jedoch nichts weitef dazu und steckte den Dolch in meiner Jackeninnentasche. "Lass uns mach unten". Sagte ich nur und blickte Kol an. "Stütz du bitte Tatia ich komm schon klar".it den Halluzinationen kam auch ein gewisses Schwindelgefühl, der Raum drehte sich leicht und wenn ich das sah dann Tatia möglicherweise auch. Ich stand auf und wackelte kurz auf den Beinen. Es drehte sich echt alles und dabei war ich nicht mal betrunken. Ich schaute kurz zu Tatia und ging zu ihr rüber ehe ich ihr einen Kuss gab. "Nur für den Fall das Freya zu spät kommt, ich liebe dich". Sagte ich nur und versuchte dabei leicht zu lächeln.

@Tatia Mikaelson

Auf die Idee, dass man es mir irgendwie ansehen könnte, wie schlecht es mir wohl wirklich ging, kam ich gar nicht erst. Tat ich doch im Prinzip alles dafür, es einfach zu unterdrücken, obwohl das nicht gerade leicht war. Aber um mich selber konnte ich mich auch später noch kümmern. Es gab nun wichtigeres zu regeln. So wie es mir schien, gab es noch keinen richtigen Plan. Zumindest keinen, mit dem auch ich hätte etwas anfangen können. Auch wenn man es mir vielleicht nicht ansah, so machte ich mir dennoch große Sorgen um die beiden, schließlich gehörten sie zu meiner Familie. "Sicher, dass Freya auftauchen wird?" Ich hatte unsere Schwester schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr zu Gesicht bekommen, aber das galt wohl auch für den Rest der Familie. In den vergangenen Tagen und Wochen hatte ich einfach ... anderweitig zu tun und ein Wiedersehen mit ihnen hatte ich mir dabei jedoch vollkommen anders vorgestellt und nicht ganz so dramatisch. Ich hätte es jedoch auch gewiss nicht zugelassen, dass hier irgendwer irgendwen erdolchte. Ich war zuversichtlich, dass wir schon noch eine andere Lösung für dieses Problem fanden, obwohl selbst ich noch keine Ahnung hatte, wie wir das händeln sollten. Es war schließlich nicht einfach nur ein leichter Biss, den wir mit ein bisschen Blut von Nik in Ordnung bringen konnten. Doch aporpos Niks Blut ... Ich zögerte und war versucht, sie danach zu fragen, wo hier noch eine Flasche herumstand. Immerhin war ja nichts dabei und so wäre ich innerhalb von Sekunden geheilt. Das Problem dabei lag lediglich an meinem Stolz. Nur ungern zeigte ich meine Schwächen und diese Einstellung schien sich nach meinem Tod nur noch verstärkt zu haben. Also traf ich für mich die Entscheidung, die beiden erst einmal zu den anderen zu begleiten und mich dann heimlich wieder davon zu stehlen, um mich selber auf die Suche nach dem Blut zu machen, denn ich wusste genau, dass hier noch irgendwo eine Flasche herumstehen musste. Ich unterdrückte den Drang, meine Augen zu verdrehen, als ich Elijahs Worte gegenüber Tatia vernahm. Gleich so dramatisch, schoss es mir durch den Kopf, doch war ich immer noch recht optimistisch, dass wir das irgendwie wieder regeln würden. Anstatt etwas zu sagen, nickte ich ihm lediglich zu und stützte Tatia, um mit beiden nach unten zu gelangen. Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf meiner Stirn gebildet, aber für den Moment ignorierte ich meine eigenen Schmerzen zum Wohl meiner Familie und ging mit beiden langsam nach unten.

<<< Innenhof

@Elijah Mikaelson @Tatia Mikaelson

Ich kam zurück ins Anwesen. Ein leichter Schweißfilm hatte sich inzwischen schon auf meine Stirn gelegt und leicht perlte dieser über mein Gesicht. Aber ich hatte nun keine Zeit, mich auszuruhen. Ich musste das Blut finden. Irgendwo musste Nik es doch haben, schoss es mir durch den Kopf. Allerdings konnte ich mich nicht daran erinnern, dass er mir irgendwann erzählte, wo er eine Phiole für den Notfall mit seinem Blut versteckte. Ich wusste ja noch nicht einmal, ob ich hier fündig wurde oder ob ich ihm erst einmal im Bayou aufsuchen musste. Bis dahin konnte ich die Schmerzen und all das andere Zeug, das damit verbunden war auch aushalten. Und dennoch nahm ich gerade das ganze Wohnzimmer auseinander. Irgendwo hier musste es mit Sicherheit sein. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass er das Zeug in seinem Zimmer bunkerte. Das wäre dann doch zu offensichtlich. "Hier muss es doch irgendwo sein", sagte ich leise vor mich hin, während ich immer noch auf der Suche danach war. Ich konnte daher nun auch noch hoffen, dass nicht plötzlich einfach jemand herein schneite und mich danach fragte, was ich hier zu suchen hatte. Schon vor Tatia und Elijah wollte ich ihnen nichts sagen, obwohl sie mir sicherlich auch dabei hätten helfen können, wo sich das Zeug befand. Sie wussten es bestimmt. Aber in ihrem Zustand konnte ich sie nicht auch noch mit meinen Problemen belasten. Ich hoffte lediglich, dass die beiden gut durchkamen. Auf jeden Fall musste ich mich nun beeilen, um zurück in den Innenhof zu kommen bevor jemand noch mein Fehlen bemerkte. Fest kniff ich die Augen zusammen, als ein heißer Schmerz mich durchzuckte. Ich biss die Zähne aufeinander, ließ mich davon aber nicht beirren und fing mich ziemlich schnell wieder, damit ich mich weiter auf die Suche nach dem Blut meines Bruders machen konnte. Dabei war ich so sehr in eben diese Suche vertieft, dass ich nicht einmal bemerkte, wie jemand den Raum betrat.

@Dana Reese

Der Spielplatz war verlassen hatte dort keine Lust mehr herum zu sitzen und die kleine bekam auch Hunger ,so das wir uns bald auch schon wieder auf den Weg zurück befanden, gleich in der Küche verschwand um mal zu schauen ob wir was essbares finden würden, die kleine sass dann am Küchentisch und ass das was ich ihr gemacht hatte, es gab super leckere mega große Sandwiches ,die auch mir gut schmeckten aber da ich was gehört hatte, fragte ich mich wer denn hier so einen krach machte. Die kleine beteuerte sitzen zu bleiben und ich vertraute ihr dahingehend auch mal, strich ihr über den Kopf und drückte ihr einen Kuss auf den Hinterkopf "ich bin gleich wieder da" aber erstmal wollte ich schauen woher der Lärm kam, es klang komisch also folgte ich den Geräuschen bis ich am Wohnzimmer ankam und leiser wurde ,damit ich vielleicht einen Einbrecher überfallen konnte aber ich kannte die Person und staunte nicht schlecht als es Kol war, zuerst aber beobachtete ich ihn eine weile da er mich gar nicht wahr zu nehmen schien Was hat er denn nur tief einatmend erkannte ich an ihm das es ihm nicht gut zu gehen schien, denn wenn man an die Folge denkt,wo Elijah das hatte, würde er gleich sehr stark schwitzen und Hallus haben sollte ich ihn ansprechen, ja doch ich musste also räusperte ich mich als ich rein ging und fast neben ihn stand "Kol?" erstmal seine Reaktion abwarten aber sicherheisthalber machte ich einen Schritt zurück,nicht das er mir noch an die Gurgel springt in seinem Zustand

Immer noch bekam ich nicht mit, dass ich beobachtet wurde. Irgendwo musste dieses Zeug doch sein. Nur hatte ich einfach weiterhin keinerlei Anhaltspunkte dafür, wo sich das Blut befinden könnte. Und wenn es doch nicht hier war? Bis ich Nik erreichen würde, könnten Stunden vergehen. Da konnte ich mich solange auch in meinem Schlafzimmer einschließen und darauf warten, dass es vorbeiging. Und auf einmal vernahm ich eine Stimme neben mir, die mich zusammenzucken ließ. Dabei stieß ich gegen ein gläsernes Tier im Bücherregal, welches zu Boden fiel und dort in tausend kleine Teile zersprang. Verdammt, schoss es mir durch den Kopf. Aber nicht wegen der dummen Deko, sondern weil ausgerechnet die Person mich erwischt hatte, die ich gerade als letztes sehen wollte. Nicht falsch zu verstehen. Ich wollte Dana am besten die ganze Zeit über sehen, aber gerade in diesem Moment passte es mir nicht ganz so gut, wenn ich ehrlich war. Langsam wandte ich meinen Kopf in ihre Richtung. "Hey", sagte ich knapp und so locker, wie es mir gerade nur möglich war. "Ich hab nicht gewusst, dass du Zuhause bist. Ich hab dich nicht gehört", meinte ich und hoffte dabei, dass sie mir nichts anmerken würde, obwohl es mir immer schwerer fiel, den Schmerz zu unterdrücken und nicht einmal absehen konnte, ob und wann die Halluzinationen einsetzen würden. Wann war sie nur wiedergekommen? Es war nicht so, dass ich Probleme damit hatte, meine Schwächen anderen zu zeigen ... na ja, vielleicht doch ... aber es ging mir hier darum, dass sie nicht unbedingt mitbekommen musste, dass es ausgerechnet wegen ihr war, weshalb es mir so schlecht ging. Sie würde doch durchdrehen oder sich mindestens schlecht fühlen. Oder auch nichts von alldem. Nichts davon war immer noch das beste, wie ich fand. Denn im Grunde konnte sie ja nun auch nichts für diese Situation. Und das würde ich ihr auch klar machen, sollte sie nun doch etwas mitbekommen.

Das er mich überhaupt nicht mit bekam,das hatte ich nun ganz deutlich mit bekommen, so kannte ich ihn gar nicht, er schien etwas zu suchen und ich würde ihm gern dabei helfen, vier Augen sehen doch mehr als nur zwei oder nicht aber als das Tier zu Boden ging zuckte selbst ich auf, so das ich sogar einen Satz nach hinten machte, typische Reaktion auf etwas was zu Boden viel und kapuut ging, man könnte ja eine Scherbe abbekommen ,das ganze aber hatte ein Gutes, endlich sah er mich an "Selber Hey" da ich nichts böses ahnte, schmunzelte ich ihn wie immer total süß an "ähm ja wir sind vorne rein und waren leise da sie fast am pennen war" Spaziere gehen, da werden KInder doch immer müde von aber als wir zurück waren war der Hunger größer als der Schlaf , er sah nicht gut aus wenn ich das mal so sagn darf, irgendwie schwitzte er mehr als sonst oder war ihm wegen dem Suchen warm geworden "ist bei dir alles ok? Du siehst...anders aus, kann ich dir bei was helfen?" er konnte mir doch alles sagen,ich wollte doch auch das er das tat und sich mir öffnete, vertraute er mir denn nicht und auch wenn es wegen mir war, so würde ich ihm beistehen bis es vorbei war, ich würde es wieder gut machen wollen aber wir wussten beide das ich dabei nicht mehr ich selbst war ,doch da musste ich mich doch erst recht um ihn kümmern ,aber nun lag es an ihm, mir eine Antwort zu geben, wobei ich ihn die ganze zeit anschaute, um siche rzu gehen das es ihm auch wirklich gut ging oder auch um zu sehen, wenn nicht, er konnte mir nichts mehr vormachen und das sollte er auch nicht, wenn ich es nämlich raus kriege dann hat er aber noch mehr Ärger an der Backe