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RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 14.07.2017 14:06von Kol Mikaelson (gelöscht)

Immer wieder schossen mir die unterschiedlichsten Flüche durch den Kopf, weil ich so unvorsichtig war und sie nicht bemerkt hatte. Sonst hörte ich doch auch immer alles, ein ganz klares Zeichen dafür, dass es mir nicht gut ging und wenn ich das Blut meines Bruders nicht fand, würde ich die Stunden eben noch mit diversen Qualen aushalten müssen. Ich nickte nur bei ihrer Erklärung und drehte mich zu ihr um. "Alles in Ordnung. Na ja, mehr oder weniger, wenn man von der Sache absieht, dass Tatia und Elijah im Hof so ziemlich am Durchdrehen sind", meinte ich nur. Dass es mir dabei gerade nicht anders erging, musste ich ihr nun wirklich nicht auf die Nase binden. "Inwiefern anders?", wollte ich wissen, obwohl ich genau wusste oder mir zumindest denken konnte, worauf sie hinauswollte. Derweil ging ich hinüber zu der kleinen Bar, auch wenn ich kaum annahm, dass jemand so blöd war, ein Heilmittel hinter alle dem Alkohol zu verstecken. Aber da ich sicher war, dass manche doch so blöd waren, schadete es nicht, wenn ich einmal hinter all den Flaschen nachsah. "Mir geht's wirklich gut", wiederholte ich und klang dabei etwas abweisend, weil ich mich so sehr auf das Suchen konzentrierte. Und dann, wie aus dem Nichts, durchzuckte mich erneut dieser unsagbare Schmerz. Ich biss die Zähne fest aufeinander und keuchte leise auf und ging dabei in die Knie. Es brannte und fühlte sich beinahe so an, als würde mein Arm in Flammen aufgehen und allmählich, ganz langsam meinen gesamten Körper erfassen. Und dieses Mal konnte ich es jedoch nicht länger unterdrücken, so sehr ich es auch versuchte, aber diese Kraft hatte ich nicht mehr.

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 15.07.2017 13:53von Dana Reese (gelöscht)

Warum...muss Mann es immer verstecken das es ihm nicht gut ging, das ging mir auf den zeiger , er sollte mich nicht für so ganz blöde und auch nicht Blind halten denn ich sah ihm doch deutlich an das da was nicht mit ihm stimmte, daher ging ich auch nähe auf ihn zu so das ich fast neben ihn stand "was ist denn mit den beiden?" fragte ich gleich besorgt nach denn davon hatte ich ja nichts mit bekommen, ich war ja mit der kleinen auf dem Spielplatz gewesen ,da ich ihn bei seiner Familien Angelegenheit nicht im wege stehen wollte ,doch ich lenkte das Gespräch auf ihn denn er sah echt schrecklich aus was ich mit besorgter Miene feststellen musste "wenn ich das wüßte, du sagst ja nichts" als er sich abwand lies ich mich nicht lumpen und ging ihm nach , war über seine Antwort doch ein wneig erschrocken so das ich meine Hand auf seine Schulter legte da ich ihn eigentlich zu mir herum drehen wollte aber da sackte er schon schmerzhaft das Gesicht verzogen,in die Knie herunter, also doch! "Kol" rief ich auch schon erschrocken aus, ging neben ihn in die Hocke um sein Gesicht in beide Hände zu nehmen und das nicht gerade zimperlich denn er konnte das ja allemale ab "verdammt Kol hör jetzt auf und sag mir gefälligst was los ist,sonst raste ich gleich wirklich aus" womit ich sagen wollte, das dann sicher mein Wolf mal eben explodiert und ich mich dann eh nicht mehr unter Kontrolle hatte, ich machte mir doch nur Sorgen um ihn und so wie man nun sehen konnte, zurecht , so sah ich ihn mit festen Blick an und litt beinahe mit denn er schien echt verdammte Schmerzen zu haben "was kann ich tun, sag's mir!" bat ich ihn energisch und mit etwas lauterer Stimme





RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 29.07.2017 15:15von Kol Mikaelson (gelöscht)

Mir war klar, dass sie mir ansehen musste, wie schlecht es mir tatsächlich ging. Aber eine passende Ausrede hatte ich nicht parat. Ich meine, was sollte ich ihr gegenüber auch erwähnen? Schließlich wurden Urvampire oder generell Vampire ja nicht krank. Es sei denn, ein Werwolf erwischte sie. Was in diesem Fall ja auch so war. Im Grunde war auch wirklich nichts dabei, ihr einfach zu erzählen, was tatsächlich mit mir los war. Aber was würde sie dann denken? Nicht nur, dass ich nicht in der Lage war, sie im Zaum zu halten, sondern auch dass sie der Grund dafür war, dass es mir nun so schlecht ging. „Sie wurden von Marcel gebissen“, erklärte ich ihr. „Irgendetwas ist mit ihm passiert, sodass nicht einmal das Blut meines Bruders ihnen helfen kann und wenn ihnen nicht geholfen wird, sind sie tot“, erklärte ich ihr, obwohl ich selber noch nicht ganz verstand, was da genau los war, denn von solch einer Macht hatte ich in den ganzen 1000 Jahren noch nicht einmal gehört. Ich hatte mich also zur Bar gemacht und war vor dieser mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen gesackt. Das funktionierte wirklich unglaublich gut, ihr nicht zu zeigen, wie schlecht es mir ging. „Du kannst gar nichts tun“, keuchte ich. Meine Augen brannten und waren glasig. „Außer zu verschwinden und dafür zu sorgen, dass ihr mir für die nächsten Stunden nicht unter die Augen kommt. Ansonsten kann ich für nichts garantieren.“ Natürlich könnte sie mir auch durchaus dabei helfen, die Phiole mit dem Blut zu finden, aber in dieser Zeit konnte ich alles mögliche noch passieren und das wollte ich unter allen Umständen vermeiden. „Bitte, Dana“, brachte ich noch hervor und krümmte mich erneut vor Schmerzen zusammen.

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 30.07.2017 11:20von Dana Reese (gelöscht)

Oh man ich hatte einen großen Schauer auf der haut die mir dann den ganzen Körper herunter lief, bis in den kleinsten zeh und wieder zurück nach oben, sie würden Sterben, nicht zu fassen ,das wünschte man niemanden,gut ich kannte sie noch nicht sooo gut auch wenn Jahre vorbei sind^^ aber ich wusste so viel das ich es ihnen nicht wünschte,daher sah ich Kol auch fragend an "wenn ich helfen kann dann sag es okay, ich tu alles für dich und deine Familie" aber erstmal musste ih wohl ihm helfen denn er schien kurz davor zu sein, durch zu drehen, hatte ich zumindest das Gefühl denn so hatte ich ihn noch nie gesehen und auch sein Blick erzählten eine andere Geschichte, so hatte er mich noch nie angesehen und das gefiel mir ganz und gar nicht und so als hätte ich es geahnt sackte er zusammen,wo ich schnell neben ihn war um ihn zu stützen und ihn dann aber ernst anzuschauen "Kol ich will jetzt verdammt noch mal wissen was los ist...woher kommt auf einmal?" so würde ich mich nun nicht abwimmeln lassen, da ihn aber wichtig war das ich und die kleine in Sicherheit sind, nutzte ich das aus "ich gehe erst wenn du mir den grund gesagt hast! Und wehe du denkst dir irgendwas was aus, ich merk das also halt mich nicht für blöd" langsam hatte ich die schnauze voll , er musste mich vor nichts beschützen ,ich konnte ganz gut auf mich selber aufpassen, dank ihm hab ich das ja gelernt und konnte das ganz gut anwenden,daher wollte ich nun mal was zurück geben und ihm helfen, egal ob er mich weg schickt, das würde ich gepflegt ignorieren





RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 30.07.2017 13:13von Kol Mikaelson (gelöscht)

Ich nickte. „Dann sag ich dir Bescheid. Aber ich denke, die kommen da unten gerade auch ziemlich gut klar“, erwiderte ich. Außerdem hatte ich gerade mit meinen eigenen Problemen zu kämpfen, welche wahrscheinlich nicht ganz so heftig waren wie die von meinem Bruder und Tatia, aber auch mein derzeitiges Befinden wünschte ich niemanden. Ich war nun wirklich versucht, ihr irgendeine Lüge aufzutischen. Aber was konnte das schon sein? Eine andere Möglichkeit als einen Werwolfbiss gab es doch nicht. Dass sie da nicht schon längst selber darauf gekommen war. Also entschied ich mich letzten Endes doch für die Wahrheit. „Ich hatte eine nicht gerade für mich glimpflich ausgehende Begegnung mit einem Werwolf, falls du dich noch wage daran erinnern kannst“, meinte ich also. „Und da ich das verdammte Heilmittel nicht finden kann, werde ich die kommenden Stunden unter Schmerzen aushalten müssen, also wäre es sinnvoller, ihr verschwindet jetzt von hier, bevor ich euch noch etwas antue.“ Ein Wunder, dass ich den Atem noch dazu aufbrauchte, ihr so viel zu sagen. Und im Prinzip hätte ich mir das wohl auch sparen können, schließlich kannte ich Dana. Als ob sie nach meiner Erklärung wirklich gehen würde. Erneut kniff ich die Augen zusammen und keuchte auf. Und dann ging alles ganz schnell …
Dana war diejenige, die mir das angetan hatte. Sie hatte mir diese Schmerzen zugefügt, sie wollte, dass ich litt und dafür würde ich sie nun leiden lassen. In unmenschlicher Geschwindigkeit drückte ich sie gegen die nächste Wand und drückte meinen Unterarm gegen ihre Kehle. Meine Augen funkelten wild. „Du wirst dafür bezahlen, was du mir angetan hast. Zuerst du und dann deine Eltern ...“, knurrte ich und drückte fester zu ...

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 01.08.2017 19:47von Dana Reese (gelöscht)

So langsam aber dämmerte es mir,ich hatte ihn doch angegriffen,hatte ich ihn dabei verletzt oder hatte ich das nur geträumt,ich hatte aber auch gar keine zeit länger zu überlegen denn da erklärte es mir und es viel mir wie Schuppen von den Augen,genau das war es,ich hatte ihn am Arm erwischt daher hatte er ja auch geblutet und mich noch rasender auf ihn gemacht, mir viel die Kinnlade runter, schluckte denn das ich es nun schul war, tat mir wirklich leid, ich konnte das nie wieder gut machen aber ich könnte ihm nun helfen und würde sicher nicht weg gehen , was ich aber lieber getan hätte denn im nächsten Augenblick,wirklich nur ein Wimpernschlag wurde ich mit voller Wucht an die Wand gedrückt und bekam keine Luft mehr "Kol" brachte ich noch hervor ehe meine Stimme erstickte und mir fast schwarz vor Augen wurde, ich griff an seine Hände um sie von meinem Hals weg zu kriegen aber das war unmöglich,seine Kraft war einfach zu stark so das ich mich dem wohl hingeben musste und davon ausging das mein letztes Stündlein geschlagen hat, ich versuchte noch mit den Beinen und auch den Füssen an ihn heran zu kommen aber er war einfach zu stark und so hing ich bald wie ein Sack an seinen Händen , da half auch mein Blick nichts der ihn nahezu anflehte aufzuhören bis hinten an der Türe auf einmal eine Stimme ertönte, es war die kleine die dort stand und mit bekam was gerade geschah ^^was macht ihr da?^^ fragte sie auch gleich nach während bei mir ein kleiner Hoffnungsschimmer kam, er musste mich nur los lassen den rest würde ich dann schon hin kriegen damit der kleinen nichts passierte





RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 02.08.2017 11:09von Kol Mikaelson (gelöscht)

Dana war diejenige, die mich diesen Schmerzen ausgesetzt hatte. Und ich wollte sie dafür bezahlen lassen. Sie und ihre Eltern. Sie sollten nicht ungestraft davonkommen. Ich spürte, wie meine Fänge sich verlängerten und die Adern, welche sich auf meinem Gesicht abzeichneten. Sie hatte keine Chance gegen mich, so sehr sie sich auch gegen mich zur Wehr setzte und selbst, obwohl sie nun nach ihrer Verwandlung stärker war, war sie dennoch viel schwächer als ich. Es würde also für mich ein leichtes sein, ihr hier einfach das Genick zu brechen und dann wäre es erledigt. Dann hätte ich endlich meine Rache. Ich drückte noch ein Stück fester zu und … dann vernahm ich plötzlich unweit von uns eine Stimme. Mein Kopf drehte sich ruckartig in diese Richtung. Mein Körper entspannte sich plötzlich wieder. Ich sah wieder zu Dana und da wurde mir bewusst, was ich hier gerade tat. Schwer schluckte ich. Nein! Abrupt ließ ich sie los und trat einige Schritte zurück. Schockiert sah ich sie mit glasigen Augen an und konnte nicht länger hier bleiben. In übernatürlicher Geschwindigkeit verschwand ich ohne ein weiteres Wort nach oben in mein Zimmer und schlug die Tür hinter mir zu.
Dort angekommen stolperte ich zum Bett und ließ mich auf diesem nieder. Was hatte ich nur getan? Ich keuchte schwer. Das Zimmer würde ich nicht wieder verlassen, solange diese Schmerzen anhielten. Ich war gerade eine Gefahr für jeden und ich wollte vermeiden, dass tatsächlich noch etwas passierte. Ich kniff die Augen zusammen und spürte deutlich, wie heiße Tränen hochkamen. Das durfte doch alles gerade nicht wahr sein!
<<< Kol's Zimmer

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 25.03.2018 01:55von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
<<<<<<<< Hotel/ Miami
@Niklaus Mikaelson
Da waren wir nun wieder - In New Orleans, die unsere Heimat war. Unsere Flitterwochen gingen leider viel zu schnell zu ende,aber als ich gesehen habe was passiert war, wollte ich nur noch Hause. Die Familie stand immer an erster stelle für mich, dass würde sich nie ändern, egal was die anderen dachten oder auch machten. Sie konnten gerne alle ihr Ding machen wie sie wollten, aber ich glaubte immer noch an den Zusammenhalt der Familie. Nach guten 8 Stunden Autofahrt kommen wir endlich in New Orleans an, es war noch ein Wunder gewesen das wir durchgekommen sind. Klaus hatte den Wagen unten in der Garage abgestellt, damit der nicht auch noch einfriert oder voller Schnee ist. Langsam liefen wir die Treppen in das Anwesen hoch, kaum kamen wir aus der Garage raus spürte man schon den kalten Wind der durch den Innenhof fegte. Schnell zog ich mir eine Jacke über, auch wenn der Weg nicht so weit war, wollte ich jetzt nicht erfieren. Durch meine Wolfsgene war mir ja nicht so kalt wie anderen Menschen. Im Innenhof sah man ebenfalls den ganzen Schnee, es kam durch den das offene Dach durch. " Hier haben wir noch eine Menge zu tun" merkte ich dann schliesslich mal an.
Langsam liefen wir durch das Anwesen, ich fror auf dem kurzen Stück immer doller. Ich legte die Arme übereinander und lief so schnell wie es geht in das Wohnzimmer. Es dauerte nicht lange und da waren wir dort schon angekommen. Hier war es deutlich wärmer, aber es war mir noch zu kalt. Mein weg führte zu der Heizung und im Kamin machte ich das Feuer an, es konnte mir gar nicht warm genug sein. Mit meiner Kuscheldecke setzte ich mich dann auf die Couch. "Meinst du nicht wir sollten der Familie bescheid sagen, das wir wieder da sind?" hackte ich gleich nach. Vielleicht war es sogar besser alle hierher einzuladen damit wir alle das zusammen durchstehen konnten?
Take a piece of my heart and make it all your own.





So when we are apart, you’ll never be alone.

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 28.03.2018 17:45von Niklaus Mikaelson (gelöscht)

Die Fahrt zurück nach Nola verlief größtenteils schweigend. Ich konzentrierte mich mehr auf das Fahren. Hin und wieder sah ich nach Vivianne, deren Hand ich die ganze Zeit über hielt. Ich konnte ihr die Anspannung und Sorge anmerken. Nur ein paar mal hielt ich kurz unterwegs an um Vivianne die Möglichkeit zu geben die Beine ein wenig zu vertreten. Wir beide wollten so schnell es ging zurück um noch vor dem völligen Schneesturm zu Hause sein. Im Radio kamen immer neue Meldungen und es hörte sich nicht wirklich gut an was da auf Nola zu kam. In Gedanken ging ich die Blutvorräte der Familie durch und hoffte das diese reichten. Wir mussten eben ein wenig sparsam sein, sollte es doch hart auf hart kommen.
Nach einer Fahrt die mir wie eine Ewigkeit vorkam erreichten wir Nola und es sah gar nicht gut aus. Die ganzen Straßen waren schon völlig verschneit, so dass ich nur noch im Schritttempo vorwärts kam. Nicht ein einziger Mensch war auf den Straßen zu sehen, was in Anbetracht der Tatsache, dass es hier nur so davon wimmelte schon gruslig sein konnte. Schließlich erreichten wir unser altes Anwesen. Wie lange war ich nicht mehr hier gewesen. Von außen betrachtet hatte es sich überhaupt nicht verändert in all der Zeit. Den Wagen stellte ich in der Garage ab, nicht das dieser noch einschneite und einer von uns ihn dann wieder frei schaufeln musste.
"Bei den Massen die noch kommen sollen, müssen wir abwarten." Rasch überquerten wir den Innenhof um ins inneres des Hauses zu gelangen. Unseren Koffer brachte ich schnell in mein altes Schlafzimmer und ging dann zu Vivianne. Da es hier doch ein wenig zu frisch für sie war, machte ich im Kamin ein Feuer und holte noch genug Feuerholz. Die Laken über die Möbel nahm ich ab und setzte mich zu meiner Frau. "Wenn du das machen möchtest, kannst du dies gern tun." Erwiderte ich.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 13.04.2018 03:01von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
Kaum waren wir in New Orleans angekommen hatte der Schneesturm wirklich seine Höhen bekommen, es war für die junge Hybridin etwas zuviel, denn eigentlich war sie ja nur ein Mensch. Um die Familie hatte sich Vivianne wirklich große Sorgen gemacht, daher hatte ich sie schnell den anderen geschrieben. Rebekah, Dana und Elijah hatten sich sehr schnell zurück gemeldet. Nik hatte sich viel Mühe gegeben damit wir heil zuhause ankommen würden. Hier war der Schneesturm sehr doll und somit konnten wir auch nicht im Innenhof bleiben, dort war es sehr sturmisch und es war voller Schnee. Alleine ander Kälte wusste man, dass kaum einer der Mikaelson hier lebte. Das letzte was Klaus und ich wussten, war das Kol hier zusammen mit Dana lebte. Schnell machte Klaus es uns wärmer und ich kuschelte mich weiter in die Decke. Ds die Möbel hier alle bedeckt waren , hatte ich gar nicht bemerkt bis Klaus anfing die Laken von ihnen zu nehmen. Endlich wurde es hier doch gemütlicher und man konnte hier endlich wieder wohnen.
Eine weile schaute ich Klaus dabei zu als mir plötzlich richtig schlecht wurde. Irgendwie versuchte ich das zu unterdrücken, aber es wurde immer schlimmer. "Irgendwas stimmt nicht" Zusätzlich zog es bei mir im Mutterleib und ich versuchte aufzustehen. Völlig panisch wollte ich ins Bett und was trinken, weil ich Angst das was schlimmes passieren würde. "Schatz" schrie ich völlig panisch und kaum hatte ich mich hochbewegt sah ich wie bei mir das Blut runterlief. " Ich habe Angst" meinte ich dann und musste ich wieder setzten. Die ganze Zeit bekam ich krämpfe ohne ende, ich wusste das ich dabei war, dass Kind zu verlieren. Meine nerven waren am Ende und ich fing an zu weinen, dabei fasste ich mir an den Bauch. Alles was ich mir gewünscht hatte, war ein Kind von Klaus zubekommen und das wurde mir jetzt genommen.
@Niklaus Mikaelson @Alistair Korvus Daliencourt
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RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 21.04.2018 09:19von Alistair Korvus Daliencourt (gelöscht)

Es hatte Jahrhunderte gedauert... Jahrhunderte unter der Erde während seine Seele im Jenseits verrottete... Umso Lebendiger fühlte sich Alistair Korvus Daliencourt schließlich, als er sich wieder auf seinen eigenen Zwei Beinen wieder befand. Wie das möglich ist? Die Ahnen... Sie hatten ihn zurück geholt, weshalb und warum war dem Hexenmeister gleichgültig bis "scheiß egal", wie mein heute sagen würde... Die Frage war, mit was er seine Kostbare wiedererlangte Lebenszeit bis zu diesem Zeitpunkt verschwendete. Für Alistair keine Verschwendung, Nein daran würde er nicht einmal denken. Er wollte seine geliebte Schwester @Vivianne Lescheres-Mikaelson in Sicheren und Guten Händen schätzen. Somit kam es dazu, das er begann die junge Hexe zu suchen. Es dauerte Wochen, fast hin bis zu einem Monat als einer seiner "untergebenen" die Brünette mit ihrem Mann Niklaus Mikaelson in Miami ausfindig gemacht hat. Hinzu kam die Information, das diese aufgrund des Schneesturms bald wieder abreisen würden, zurück in Ihr Anwesen in New Orleans.
Einen Schritt vor den anderen setzend, lief der Elegant Gekleidete Mann den Kieselweg entlang. Jeden Schritt welche erder weiß gestrichenen Tür näher kam umso Stärker spürte er die Präsens seiner Schwester sowohl wie seinem... Schwager. Alistair war nie wirklich gut auf @Niklaus Mikaelson zu sprechen gewesen. Etwas an dem Urvampiren hatte ihn schon immer gestört. Nein, nichteinmal seine Psychopathische Ader. Wo Al wusste, wie es sich Anfühlte "dagegen" zu Kämpfen, wo Skupellosigkeit ein Geschenk für alle sein konnte. Nicht jeder aktzeptierte dieses Geschenk, aber Alistair und Niklaus... Beide taten dies, wenigstens ein Punkt wo beide nicht ganz zu verschiedene voneinander zu sein schienen.
Nun etwas zügiger laufend, hüpfte der älteste der Daliencourt-Lescheres Linie auf die erste, dann auf die 3 und danna uf die letzte Treppenstufe um seinen Sakko vor der Türschwelle noch einmal richten zu können. Mit einer eleganten Handbewegung begann er an der Tür zu Klopfen. Nicht einmal, nicht zweimal sondern 3 mal. Wie es sich gehörte. Die Zeit verging, Sekunden wenn nicht sogar vielleicht Sekunden Strichen über das Land. So langsam wurde Alistair ungemütlich... Normalerweise waren die mikaelsons ziemlich Pingelig mit 'eindringlingen' auf ihrem wundervollen Grundstück, was nebenbei eine Atemberaubende Architektur hatte. Mit einem murren wandte sich der ungeduldige Hexenmeister wieder zurück zur Tür. Gerade als Daliencourt erneut Klopfen wollte, ertönte im Takt des 2 Schlages ein Schrei aus dem Innneren des Hauses. Ohne direkt zu überlegen, breitete Korvus seine Hand aus und ließ die Tür binnen Sekunden aus der Verankerung heben. Seine Hand sinken lassen, viel auch die Tür im Haus zu Boden. Auf diese tretend, vermachte er sich eintritt in das Anwesen welches von seiner Schwester und dem Urvampiren bewohnt war. Seinen Weg durch das Haus suchend, blieb er im Türrahmen zum Wohnzimmer stehen. Er fühlte sich wie fest gefroren... Als könne er sich nicht mehr bewegen, so groß schien der Schock zu sein seine Wundervolle, Blutende Schwester wieder zu sehen...
//Es tut mir leid das es so lange gedauert hat
I'm just making sure you understand the moral of the story
This has nothing to do with the threat or strangers in the forest
The moral of the Story is...





... i will cut you, if i need to.
I will carve my way out, only with my teeth.

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 22.04.2018 18:34von Niklaus Mikaelson (gelöscht)

Den Sturm abwartend saßen wir im Anwesen fest. Doch konnte ich nicht ruhig sitzen bleiben und tigerte im Wohnzimmer auf und ab. Es lag mir nicht in der Natur irgendwo auszuharren, selbst hier nicht. Das Feuer im Kamin spendete und genügend Wärme und Viv hatte sich in eine Decke eingekuschelt. Sie machte sich immer noch Sorgen um den Rest der Familie, von denen sicher keiner wusste das wir aus den Flitterwochen vorzeitig zurück waren. Ich kannte meine Geschwister gut genug um zu wissen, dass sie alle in Sicherheit waren. Schnee war für uns nichts außergewöhnliches in unserem langen Leben. Ich spürte jedoch wie der Hunger kam. Nein, nicht nach menschlichen Essen. Die Natur eines Vampires forderte langsam ihren Tribut. Jedoch konnte ich mir nicht vorstellen, dass noch Vorräte da waren. Auch wenn Kol und Davina hier lebten. Kol bevorzugte eher die frische Quelle als eine Konserve. Konnte ich nur hoffen, dass der Schneesturm bald vorbei war, so dass ich mir etwas frisches holen konnte. Denn das Blut von Vivianne kam für mich nicht in Frage. Außerdem trug sie mein Kind unter ihrem Herzen.
Die Zeit verrann und der Sturm nahm immer mehr ab, so dass nach einigen Stunden alles vorbei war. Was mich doch sehr erleichterte. Die Hochstimmung sollte allerdings nicht lange anhalten. Noch bevor ich die Worte von Viv hörte, roch ich es... Blut... Menschenblut... Doch es war anders als frisches aus der Vene. Ich kämpfte mit meinen Instinkten und unterdrückte den Hunger den dieser Geruch in mir auslöste. Die Luft füllte sich mit Panik und die Stimme von Vivianne tat ihr übriges. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Dem Geruch mischte sich noch etwas anderes unter. Sofort war ich bei ihr und in meinem Blick war mehr als Sorge zu sehen. Sorge um die Frau die ich liebte und dem Kind unter ihrem Herzen. Man brauchte kein Genie sein um zu wissen, dass dies hier kein gutes Zeichen war. "Ich bringe dich ins Krankenhaus." Doch ehe ich meine Worte in die Tat umsetzen konnte, hörte ich wie jemand das Anwesen betrat und schon im Wohnzimmer stand. Ganz ganz schlechter Zeitpunkt und zumal noch einfach so in ein Haus eines Vampires einzudringen. Binnen Sekunden war ich bei dem Eindringling, packte ihn an der Kehle und drückte ihn gegen die Wand. "Nenn mir einen guten Grund warum ich dich nicht sofort auf der Stelle töten sollte." Knurrte ich und fixierte den jungen Mann.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson @Alistair Korvus Daliencourt

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 28.04.2018 02:10von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
Während man hier so saß spürte man, das keiner von den Mikaelson wirklich hier lebte. Das ganze Anwesen war bis auf die Mauern voll mit Unkraut oder Pflanzen, niemand hat das Anwesen weiter gepflegt seit sie hier weg waren. Eigentlich war es mit Marcel abgemacht das sie hier wieder leben durften. Mit der Zeit würden sie sicherlich schon rausfinden was hier los war. Während Nik die ganze zeit versuchte die Laken von den Möbeln zu nehmen, sah ich wie der Schneesturm endlich abnahm und die Sonne wieder rauskam. " Das Wetter wird wieder besser" meinte ich dann zu ihm. Von Dana hatte ich gehört das sie zusammen mit Kol hier doch noch gelebt hatte, aber wer weiß was los war, sie werden sicherlich einen Grund gehabt haben, das sie so versteckt lebten.
Hier auf der Couch war es wirklich sehr schön, bis ich dann diese dollen schmerzen bekam. Ich konnte sie nicht aushalten und als ich dann Blut an meinen Händen sah, wusste ich was los war. Warum das jetzt so war konnte ich nicht erklären, war es der Stress ? Hatte ich zu wenig Schlaf? Man konnte es nicht erklären. Immer doller wurden meine Schmerzen, ich hatte versucht aufzustehen weil ich dachte das würde besser werden. Das war aber vom Gegenteil, es zog noch mehr und ich krümmte mich voller schmerzen. Überall an meinen Beinen lief nur das Blut, ich setzte mich aber das wurde nicht besser. Plötzlich schrie ich ganz laut los, denn ich wollte das es aufhört. " Mach das es aufhört meinte ich" meine Tränen konnte ich nicht mehr kontrollieren, sie liefen nur so runter. Nik half mir gerade hoch und meine Schmerzen wurden nicht besser, im Gegenteil, ich konnte es nicht mehr aushalten. Jetzt konnte ich auch nicht mehr unterscheiden ob ich weinte wegen den Schmerzen oder weil ich wusste, das ich das Kind verlierte. Gerade wollte ich das Nik mich hochhebte damit wir ins Krankenhaus können, da sah ich wie die Tür durch das Zimmer flog und plötzlich mein totgeglaubter Bruder im Wohnzimmer stand. Jetzt dachte ich , mein Gehirn spielte mir einen ordentlichen streich, weil ich konnte nicht glauben das er es wirklich ist. "Alistair....... Bruder....." war alles was ich sagte um Nik zu sagen, dass er nicht ihn drohen brauchte. Ich hatte trotz das ich gerade nicht so klar denken konnte, gehört was er zu ihm gesagt hatte. Am liebsten wäre ich Alistair um den Hals gefallen, denn nicht jeden Tag steht ein toter Bruder vor einem. Das ganze war dennoch zuviel für mich und ich viel bewusstlos in Nik seinen Armen zusammen. Ich hoffte das Alistair mir irgendwie helfen konnte, immerhin war er ja auch ein Hexenmeister und wenn er mich erstmal zusammen mit Nik ins Krankenhaus bringen würde.
@Niklaus Mikaelson @Alistair Korvus Daliencourt
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|| Ich wurde gerufen und werde mich kurz um meine Viv kümmern
Man mochte meinen, das ein Erzengel irgendwann in seinem langem Leben schon alles gesehen hatte.
Das ihm irgendwann das Leben oder die Menschheit irgendwann egal wäre.
Doch wer das von mir behauptete, der würde schon sehen wie stark man sich in einem 'Menschen' irren konnte.
Ich war schon immer anderes gewesen wie meine Brüder, wenn man zum Beispiel Gabriel, meinen großen Bruder, als Beispiel nahm konnte man sehen was der Laufe der Zeit alles angerichtet hatte.
Er war so angetan gewesen von den Geschöpfen die unserer aller Vater erschaffen hatte und heute schien ihn die Menschen nicht mehr zu interessieren, als ob er sich von Grund auf verändert hatte.
Das würde mir sicherlich nicht passieren, ich liebte die Menschen.
Auch wenn diese der Grund waren, warum sich meine Familie derartig zerstritten hatten.
Lucifer, ihr geliebter Bruder, hatte sich mit Gott angelegt, er wollte nicht vor seinem eigenem Vater schwören das er die Menschen - eine unwürdige Rasse, seiner Meinung nach, mehr liebte als Gott selbst.
Adam und Eva hatten Lucifers Meinung noch verstärkt, die Menschen waren in seinen Augen unwürdig.
Das hatte zu einem großen Streit geführt, Michael sollte mit Lucifer bis zum Tod kämpfen - was einer der Hauptgründe dafür war, warum ich mit meinem Bruder Gabriel geflohen bin und mich mit ihm ins 'Exil' abgesetzt war.
Doch mein Bruder verschwand einfach, vor mehr 100 Jahren.
Er hatte mir keine Erklärung geben, sich nicht einmal verabschiedet...
Er hatte ein tiefes Loch in meiner Brust hinterlassen, sodass ich nicht anders konnte als dieses Loch mit neuer Liebe zu füllen.
Ich hatte mich selber zu einem Schutzengel ernannt und meine Wahl war mir auch nicht schwer gefallen.
Vivanne Lescheres-Mikaelson, eine Werwolf-Hexen Hybridin.
Ich konnte so oft mich selber in dieser Frau wieder spiegeln und wenn ich ehrlich war, so war sie doch schon für mich wie eine kleine Schwester geworden.
Eine Schwester, welche ich niemals haben durfte, als jüngste der Familie welche nur aus Männern bestand war das eine Erholsame Abwechslung.
Auch wenn ich sie nicht oft sehen konnte, da ich weltweit für den Frieden und Schutz von Menschen agierte, so versuchte ich doch so oft wie möglich nach meiner Seelenschwester zu schauen.
Ich beschützte sie, liebte sie und wenn es sein musste so würde ich auch mein eigenes Leben geben um meinen Schützling vor Unheil zu bewahren.
Wahrscheinlich fragte man sich wie ein Wächter das alles unter einen Hut bekommen konnte, doch ich hatte da so meine Tricks - Fähigkeiten.
Eine der wichtigsten war das ich mich mit Viv verbunden hatte.
Alle Schmerzen die sie plagten, konnte ich fühlen - wenn auch nur sehr geringfügig.
Auch ihre Stimme war in meinem Kopf die lauteste, falls bei ihr etwas nicht stimmte.
So war es auch nun...
"Mach das es aufhört!", das plötzliche Auftauchen der Stimme Vivianne's brachte mich dazu, mich an meinen Erdbeermilchshake zu verschlucken, den ich grade in der wunderschönen Stadt Paris unter den Eiffelturm genossen hatte.
Die Pantomime, welche mich bereits seit Minuten belästigte, um an ein wenig Geld zu kommen - führte zum gefühlt hunderten Male die gleiche Vorstellung auf und ließ mich nicht aus den Augen.
"Verflucht.." stieß ich mit einem Stöhnen aus, ließ mich aufspringen, dem Mann schnell ein paar Euro zustecken und verschwand so schnell wie Möglich in der nächsten dunklen Seitengasse.
Die Teleportation verlief aufgrund der Verbindung zu Viv problemlos und blitzschnell war ich im Anwesen der Mikaelsons, in New Orleans.
Die Erde bebte, bevor ich ankam.
Alle Elektronischen Geräte fingen an, Chaos zu verbreiten und ein Summen lag in der Luft.
"Vivianne!" meine Stimme war klar, sanft aber zugleich hing ein leichter Druck in meiner Stimme.
Ich stand direkt vor ihnen, Glücklicherweise gab es hier keine Wächter Abweisende Symbole, sonst hätte sich das alles noch schwerer gestaltet.
Viv lag in den Armen eines Mannes, doch um wen es sich handelt wusste ich aber nicht.
Schon zu lange hatte ich meinen Schützling nicht mehr besucht...
"Lass sie runter!" befahl ich also dem Ur-Hybriden und versuchte somit einem Konflikt aus dem Weg zu gehen, doch würde er meiner Anweisung nicht folgen würde ich auch Gewalt anwenden um meine Viv zu beschützen!








RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 19.05.2018 18:28von Niklaus Mikaelson (gelöscht)

Gerade noch hatte ich den Eindringling an der Kehle gepackt gehabt und am liebsten erwürgt, da hörte ich die leise Stimme von Viv, dass es ihr Bruder wäre. Noch einmal drückte ich ihn gegen die Wand und schaute ihn finster an und ließ dann los. Schon an ihrer Stimme konnte ich hören wie schlecht es ihr ging. Das und die Tatsache, dass ich immer noch Blut roch machte es nicht leichter für mich. Der Bruder von Viv sackte an der Wand zusammen, gerade als ich ihn los ließ um zu meiner Frau zu gelangen die aufstehen wollte doch das Bewusstsein verlor. Scheiße aber auch. Ich fing sie auf bevor sie zu Boden krachte und plötzlich war da noch eine Stimme, diesmal weiblich. Woher sie kam interessierte mich nicht. Auch nicht wer da gerade von mir forderte mich von meiner Frau zu lösen. Fehler... Großer Fehler... Der Drohung keine Beachtung schenkend hob ich Vivianne auf meine Arme und sah in das Gesicht einer jungen Frau als ich aufstand. Wo sie auf einmal her kam war mir ein Rätsel. Nichts desto trotz musste ich handeln und dabei sollte mir keiner in die Quere kommen. Hier ging es um das Leben meiner Frau. Nicht noch einmal wollte ich sie verlieren, da war mir jetzt jedes Mittel recht dies zu verhindern. Mit finsteren Blick sah ich die junge Frau an. "Einen Teufel werde ich tun." Wer immer sie auch war, sollte sie wissen wer ich war, sollte sie auch wissen das ich keine Gnade kannte. Vor allem nicht wenn es darum geht die zu beschützen die ich liebte. Und das war nun mal Vivianne. "Egal wer du bist und wie du plötzlich hier aufgetaucht bist, ich bringen meine Frau jetzt ins Krankenhaus. Stellst du dich mir in den Weg, wirst du es bereuen." An meiner Stimme war zu erkennen, dass ich es durchaus ernst meinte. Ohne der jungen Frau noch eines Blickes zu würdigen trug ich meine Frau auf den Armen aus dem Anwesen zum Krankenhaus.
//Krankenhaus
@Vivianne Lescheres-Mikaelson @Auriel

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 08.11.2018 14:28von Kol Mikaelson (gelöscht)

Vehement schüttelte ich den Kopf. „Kommt nicht in Frage.“ Sie musste mich echt für verrückt halten, wenn sie annahm, ich würde sie tatsächlich in diesem Zustand alleine nach Hause gehen lassen. „Ich hab Zeit und kann danach auch immer noch gehen. Aber du kannst jetzt gerne auch versuchen, weiter mit mir darüber zu diskutieren.“ Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen und ich sah sie herausfordernd an. „Die Diskussion wirst du definitiv verlieren“, fügte ich dann noch hinzu. Im Grunde konnte sie ja wirklich froh sein, jemanden wie meinen Bruder zu haben. Auch wenn es mich selber eher etwas verwunderte, dass ich so über ihn dachte. Aber er liebte sie und welche Frau konnte schon von sich behaupten, dass sich ihr Mann wirklich um sie sorgte? Wohl wirklich nur die Wenigsten.
„Ich würde dich wirklich nur zu gerne mitnehmen, aber ich schätze, dass Nik das nicht unbedingt gutheißen würde.“ In meiner Vorstellung sah ich mich bereits wieder erdolcht in einem Sarg liegen. Nein, darauf konnte ich nun wirklich sehr gut verzichten. Nicht einmal für Vivianne würde ich das über mich ergehen lassen oder gar für jemand anderen in meiner Familie. In diesem Punkt war ich wohl noch genau der egoistische Typ, der ich früher einmal war.
Hätte sie mich vorgewarnt, hätte ich ihr sicherlich auch irgendwelche Klamotten zusammengesucht, aber die Tatsache, dass sie einfach nur im Krankenhaus lag, war nicht besonders hilfreich gewesen. Und sie schien es gerade mehr als eilig zu haben, sodass es wohl oder übel wegfiel, ihr noch schnell etwas zu besorgen. Unwillkürlich musste ich deshalb aber auch grinsen. Dieser Aufzug und ihre Entschlossenheit passten irgendwie nicht so recht zusammen, wenn ich ehrlich war. „Okay, auf deine eigene Verantwortung“, meinte ich schlicht und folgte ihr, um mich mit ihr zusammen zum Anwesen zu begeben.
Vielleicht war Nik auch Zuhause. Dann würde ich die beiden auf jeden Fall erst einmal alleine lassen und mich heimlich, still und leise wahrscheinlich aus dem Staub machen. Wie so oft, wenn es mir in New Orleans wieder einmal zu viel wurde. Klar tauchte ich irgendwann einfach wieder auf und die Familie hatte sich bereits daran gewöhnt und ich brauchte es gerade auch einfach mehr denn je. Einfach nur wieder frei machen zu können, was ich wollte, ohne auf irgendjemanden unbedingt achten zu müssen. Das war gerade genau das, was ich brauchte und auch wollte.
Aber als wir im Anwesen ankamen, überkam uns eine recht ungewohnte Stille. Noch dachte ich daher auch nicht daran, sie allein zu lassen. „Brauchst du noch irgendetwas? Was zu essen zu trinken?“, wollte ich wissen und sah sie fragend an, während wir ins Wohnzimmer gingen und ich bemerkte, dass die Scherben noch auf dem Boden lagen von dem Glas, das ich vorhin samt seines Inhalts, der auch noch an der Wand klebte, gegen die Wand gedonnert hatte. Okay, wahrscheinlich ließ mich die Sache mit Dana doch nicht ganz so kalt, wie ich jedem versuchte zu versichern.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 28.11.2018 02:45von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge


Eines wusste ich, mit Kol zu diskutieren brachte wirklich nichts. Wenn er sich was in den Kopf gesetzt hatte, dann war es sehr schwer ihn davon abzubringen. "Okay, nein mit dir diskutiere ich da lieber nicht drüber" dabei musste ich etwas lachen, auch wenn es noch etwas schwer viel. Es war richtig lieb von ihm, das er sich die Zeit und Mühe nahm. "Da hast du auch wieder recht, ich danke dir!" Dabei legte sich ein zartes lächeln auf meinen Lippen und mir war so oder so klar. das ich gegen Kol keine Chancen hatte, immerhin kannte ich ihn ja schon länger und wusste wie es war, wenn man mit ihm diskutieren würde. Die Ehe mit Nik oder allegemein die ganze Beziehung lief mit Nik sehr gut, egal ob es heute oder eben vor 300 Jahren war. Es war wirklich, als wenn das Schicksal wollte, das wir uns wieder finden und heute konnte ich froh sein, endlich mal länger zu leben.
"Der kann ja mitkommen, aber vielleicht tut uns auch mal abstand gut. Versteh das nicht falsch, ich liebe deinen Bruder überalles, aber mal etwas getrennt zu sein, hat auch seine Vorteile" Ich meinte das echt nicht böse, aber manchmal dachte ich echt daran, dass wir nur noch aufeinander hockten und ob das wirklich gut war? Naja auf der anderen Seite liebten wir uns auch sehr. "Irgendwie würde ich das Nik schon erklären können" Ohne das irgendjemand zu schaden kommen würde. Heute war Nik irgendwie anders geworden, auch wenn er jetzt etwas am durchdrehen war, das stand definitiv fest, so gut kannte ich Klaus. Kol schaute mich die ganze Zeit komisch an, ich wusste das es an der Tatsache lag weil ich keine Klamotten hier hatte. Hätte ich doch nur mal jemanden drum gebeten, dass er mir Klamotten mitbringen würde. Seine letzten Worte hatte ich dann irgnoriert, denn mir war es egal wie die Leute mich sehen würden.
Das Kol wirklich abhauen wollte ahnte ich nicht, denn er sagte sowas auch hin und wieder einfach so, auch wenn er gerne das weite suchte. Daher ging ich nicht weiter auf diesen Plan von Kol ein, denn ich wartet einfach ab. Er wird uns schon mitteilen, wenn er wirklich gehen würde. Auf dem Weg ins Anwesen wurde ich von einigen Leuten angeschaut, ich sah auch nicht gerade vom Vorteil aus, aber es war mir egal. Wir kamen dann im Anwesen an und als ich sah wie der Innenhof aussah, wurde mir gleich bewusst was hier passiert war. Die Aura von Klaus, Marcel und Tatia nahm ich war, sofort ahnte ich das schlimmste, besonders weil hier alles zertrümmert aussah. Von weitem nahm ich sogar noch den Sarg war, der hier immer noch stand. Die Leiche die ich dadrin sah, kam mir bekannt vor. "Ist das Tatia ihre Tochter?" fragte ich eher mich selber. "Der Sarg sollte nicht hier stehen" schnell verhüllte ich den Sarg mit einem Zauber, wegtun konnten wir ihn später, aber so war er erstmal nicht sichtbar und der Leiche würde nichts passieren. Zusammen mit Kol ging ich dann in das Wohnzimmer und war erstaunt, das auch hier Scherben lagen. Das Blut von mir war wohl mittlerweile weggemacht worden, was ich gut fand. "Nein, es ist alles gut. Obwohl einen Tee oder eine Flasche Wasser wären schon gut" ich setzte mich dann auf die Couch und schaute Kol an. " Sind die scherben von dir?" jemand anderes konnte ich mir nicht vorstellen, weil ich auch nicht jemand anderes hier spürte. Hexen hatten oft einen 6. Sinn. "Solltest du Reden wollen, du weisst ich bin für dich da" bot ich ihm gleich an und machte es mir gemütlich auf der Couch.
@Kol Mikaelson
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RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 12.12.2018 15:41von Kol Mikaelson (gelöscht)

//schon okay, das mit der Wohnungssuche hab ich ja auch quasi gerade erst durch
Ich nickte mit einem zufriedenen Lächeln. „Das will ich dir auch geraten haben.“ Sobald man mit mir eine Diskussion anfangen, sollte man sich besser direkt darauf einstellen, diese wieder zu verlieren. Zumindest meistens. Es kam da wohl auf die Situation an.
Ein leises Räuspern entwich mir. Damit versuchte ich das Lachen zu unterdrücken, das meine Kehle nach oben kriechen wollte. „Ich schätze, niemand weiß besser als ich, wie gut der Abstand zu meinem Bruder doch tun kann“, erwiderte ich. Natürlich hatte sich das Verhältnis zwischen uns wieder eingependelt, schon lange. Aber das bedeutete noch lange nicht, dass ich dabei völlig außer Acht gelassen oder gar vergessen hatte, wozu Nik fähig sein konnte. Im Gegenteil. Manchmal holte einen die Vergangenheit dann doch wieder ein und man war völlig unfähig, diese zu vergessen. Aber das war eine Sache, die ich inzwischen nicht mehr vertiefen wollte und ganz gut drüber hinweg sehen konnte.
Im Prinzip hielt es nicht gerade für nötig, Vivianne über all das hier aufzuklären. Zumindest für den Moment nicht. Nur ein knappes Nicken bestätigte ihre Vermutung, wer sich in dem Sarg befand. Leicht hob ich eine Augenbraue, als sie den Sarg verhüllte. „Du kannst dich auch nicht eine Sekunde lang ausruhen, oder?“, hakte ich nach. Im Wohnzimmer vernahm ich ihren Wunsch nach den Getränken und beschloss, ihr einfach sowohl einen Tee als auch ein Wasser hinzustellen. „Kommt sofort.“ Bevor ich allerdings in die Küche verschwinden konnte, fuhr sie fort. Mein Blick wanderte zu den Scherben, bei denen ich mir immer noch keine allzu große Mühe machen wollte, diese wegzuwerfen. Das konnte ich später immer noch tun. „Es geht mir gut“, sagte ich knapp und monoton. Zugegeben, es war gar nichts gut. Aber ich gehörte auch nicht unbedingt zu den Typen, die sich anderen öffneten. Auch nicht meiner Familie gegenüber. Ich warf noch einen kurzen Blick über meine Schulter hinüber zu Vivianne und verschwand dann vorerst in die Küche.
Worüber hätte ich schon reden sollen? Dafür ließ ich mir allerdings genügend Zeit in der Küche und kehrte erst zurück ins Wohnzimmer, als der Tee nicht länger dampfte. Diesen und auch das Wasser stellte ich auf einen Tisch, genehmigte mir selber einen Bourbon und setzte mich dann, als ich fertig war, auf den Sessel. „Falls du noch etwas brauchst, dann sag Bescheid“, meinte ich lächelnd und trank einen Schluck von dem Bourbon. Fast grenzte es an ein Wunder, dass ich diesen nicht in einem Zug hinunter schüttete. Denn im Moment schien ich es mehr als nötig zu haben.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 07.01.2019 06:39von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
// Oh shit ich habe dich ja echt ewig warten lassen, i'm so sorry! Das mache ich wieder gut
Wäre ich echt fit genug, würde ich sicherlich mit Kol auf eine Diskussion eingehen, aber heute war ich froh nicht umsonst stress zu haben. In der Familie gab es oft genug Stress, dafür war die Familie Mikaelson bekannt und auch Kol zog manchmal den Stress förmlich an. Da ich aber immer ein gutes Verhältniss zu ihm hatte ud wir uns immer sehr gut verstanden, auch wenn er und Klaus nicht immer einer Meinung waren. Hin und wieder, versuchte ich zwischen den Beiden zu vermitteln. Zu seinen Worten sagte ich daher nichts mehr, sondern nickte einfach nur brav, heute war ich froh, das er für mich da war. Mir war natürlich nicht entgangen das Kol am liebsten Lachen wollte, als ich meinte, dass ich gerade doch etwas Abstand zu Nik brauchte. " Dich hat er glaube am Liebsten immer erdolcht, zusammen mit Rebekah" dabei musste selbst ich etwas lachen und da konnte ich Kol gut verstehen, dass er gerne mal weit weg von Nik war. Dennoch fand ich es sehr gut, dass die Geschwister immer für einander da waren.
Kol hatte wohl extra zu dem ganzen im Innenhof nichts gesagt, warum auch? Wir kannten es nicht anders, schon gar nicht von Klaus oder hin und wieder von anderen Familienmitgliedern. Kaum hatte ich den Sarg verhüllt, bekam ich von Kol schon was zu hören. " Ich bin halt eine Vollzeit-Hexe" scherzte ich dann etwas. So ging es nicht nur mir und Kol hatte mir selber oft bei einigen Sprüchen geholfen, sowie er es bei Davina getan hat. Irgendwie hatte wohl jeder in der Familie seine ganze Wut ausgelassen. Im Innenhof Klaus und hier im Wohnzimmer wohl Kol. Der jüngere Bruder von Klaus wusste, wenn er jemanden zum reden brauchte, wäre ich für ihn da. Als ich dann versuchte das Thema wieder anzuschneiden, blockte er natürlich so Kol-Like ab und ich sagte erstmal nichts mehr dazu. Im grunde war ich ihm dankbar das er mich hierher gebracht hatte und nun was zu trinken besorgte.
Während Kol dann in der Küche war und ich hörte wie er den Tee kochte, versuchte ich den einen oder anderen aus der Familie zu erreichen. Gerade waren sie schwerer zu erreichen als der Präsident von Amerika. Nach einer Weile kam Kol auch schon zurück. " Ich glaube, wir brauchen eine Haushälterin" meinte ich dann zu ihm. Immerhin muss ja irgendwer den ganzen Müll hier aufräumen. "Nein, es ist alles gut und der Tee reicht mir" ich nahm die Tasse mit dem Tee und trank vorsichtig ein Schluck. Er war noch heiß, aber man konnte ihn schon trinken. "Darf ich auch einen Schluck?" fragte ich Kol als er den Bourbon trank. Das ist genau, dass richtige, was ich gerade hier gebrauchen konnte. "Wo steckt eigentlich der Rest der Familie? Freya und Rebekah habe ich ewig nicht mehr gesehen" stellte ich dann fest.
@Kol Mikaelson
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RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 21.01.2019 18:36von Kol Mikaelson (gelöscht)

Zustimmend nickte ich. „Er hatte wirklich immer sehr viel Spaß dabei, uns zu erdolchen.“ Ich zuckte die Achseln. Das hatte ich bei meinem Bruder irgendwie nie verstanden. Einerseits ging für ihn nichts über die Familie, aber andererseits schienen wir ihn doch so sehr zu reizen, dass er all seine guten Vorsätze gnadenlos über Bord warf. Aber diese Zeiten schienen nun zum Glück vorbei zu sein. Zumindest hatte Nik schon lange keine Anstalten mehr gemacht, uns tatsächlich wieder in einen Sarg sperren zu wollen. Ich müsste lügen, wenn ich behauptete, dass mir diese Seite meines Bruders nicht viel besser gefiel.
Erleichtert darüber, dass Vivianne nichts weiter zu der ganzen Sache sagte – zumindest vorerst -, holte ich erst einmal etwas zu trinken. Und im Moment brauchte ich selber wirklich dringend etwas Alkohol im Blut. Eigentlich verarbeitete ich solche Dinge, wie Trennungen, ziemlich schnell, aber die Sache mit Dana hatte irgendwie einen größeren Nerv getroffen, als angenommen. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass das auch schnell wieder vorbeiging. Als ob ich mich davon ernsthaft so unterkriegen ließ.
Bei ihrer Frage nahm ich ein neues Glas und goss ihr etwas von dem Bourbon ein, welchen ich ihr daraufhin reichte. „Ich bin mir allerdings nicht ganz so sicher, ob das wirklich der richtige Drink gerade für dich ist“, gab ich zu Bedenken, denn immerhin hatte ich sie gerade aus dem Krankenhaus abgeholt. Ich sank auf den Sessel und lehnte mich zurück, während ich noch einen kleinen Schluck trank und den Drang verspürte, mir direkt noch etwas einzuschütten. Aber ich hielt mich zurück. Bei ihrer nächsten Frage zögerte ich allerdings. Blöd, wenn selbst der eigene Bruder nicht wusste, wo sich seine Geschwister aufhielten. „Ich weiß es nicht“, gab ich zu. Vielleicht hatte ich mich in den vergangenen Monaten tatsächlich etwas zu viel mit mir selber beschäftigt. Zeit, um das wieder zu ändern. „Sie treiben sich bestimmt gerade irgendwo in der Weltgeschichte herum“, fügte ich noch hinzu. Bei Rebekah konnte ich mir das zumindest ziemlich gut vorstellen. Sie tickte da manchmal ganz genauso wie ich.
Ein leises Seufzen entwich mir und ich zögerte für einen kurzen Moment. „Wahrscheinlich werde ich für ein paar Wochen abtauchen“, sprach ich es dann direkt heraus. Sie würde damit wohl dann aber auch die Einzige bleiben, der ich das anvertraute. Ich meine, irgendwann stand ich dann sowieso wieder auf der Matte, aber es gab durchaus Zeiten, in denen ich Abstand brauchte. Von allem und jedem. Es lag durchaus schon lange zurück, als das das letzte Mal der Fall gewesen war. Doch andererseits war es auch bloß eine Frage der Zeit, bis ich mich wieder einmal für eine Auszeit entscheiden würde. So wie jetzt.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 08.02.2019 02:52von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
Das Klaus gerne seine Geschwister erdolchte wusste jeder, selbst ich hatte es schon oft mitbekommen oder konnte es damals von der anderen Seite sehen. " Das stimmt" konnte ich Kol nur zustimmen. Jeder der Geschwister hatte selber schon oft den Gedanken gehabt, Klaus selber mal zu erdolchen. Sie hatten es sogar mal geschafft, bis zu dem Zeitpunkt als Dahlia dafür sorgte, dass er sich selber den Dolch wieder raus zog. " Zum Glück hatte er das jetzt schon lange nicht mehr gemacht" scherzte ich dann etwas. Selber hoffte ich, dass er sowas so schnell nicht wieder zu machen, auch jetzt nicht. Dadurch, dass wir jetzt das Baby verloren hatten, konnte ich mir gut vorstellen das er wieder in alte Muster verfällt. Dabei dachte ich kurz nach, irgendwie machte ich mir sorgen um den Hybriden und strich mir dabei leicht eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Durch meine lange Zeit auf der anderen Seite aber auch das ich eine Hexe war, spürte ich schnell was der andere empfand und Kol lag mir immer schon am Herzen. An seinem Verhalten erkannte ich das es ihm nicht gerade gefiel, weiter über Dana oder seine Frauenproblem zu reden. Somit hielt ich wegen dem Thema den Mund. Wenn er einen rat brauchte, würde er schon auf sie zukommen. Das ihm das alles zu schaffen machte, konnte ich sehr gut verstehen. Dana war ja nicht irgendwer, sondern er war sehr lange mit ihr zusammen. Kol verliebte sich nicht oft, aber wenn dann richtig!
Das Thema um seine Frauen war dann somit erstmal beendet und ich beobachte wie er mir ebenfalls ein Glas Bourbon eingoß. Bei seiner Frage schaute ich ihn etwas verwirrt an und zog eine Augenbraue hoch."Warum nicht? Es wird mich schon nicht umbringen." kurz nippte ich an dem Glas. " Und selbst wenn es mir was antun sollte, ich lebe in einem Haus mit Vampiren. Irgendjemand wird mich schon retten" dabei zwinkerte ich ihm zu. Ebenso wie Kol, kannte ich es zu sterben und heute hatte ich keine Angst davor, es gab immer Wege zurück. Mein Blick blieb an Kol haften, der immer mehr in sich reinschüttelte, er konnte zum Glück mehr ab als ich. Das war der Vorteil am Vampirdasein. Das er ebenso nicht wusste, wo der Rest steckte wunderte mich schon etwas, aber irgendwie auch klar. Immerhin hatte man selber die Familie lange nicht mehr gesehen. " Ich sollte sie mal alle anschreiben, es wusste ja kaum einer, was eigentlich gerade los ist und vielleicht kommen sie dann mal wieder alle vorbei" Auch wenn es schade ist, die Familie nur so zusammenzubekommen. Daher nahm ich mein Handy und fing zuerst bei @Hayley Kenner an eine What's App zu tippen.
Es machte mich schon etwas traurig das Kol wieder abtauchen würde, aber ich konnte ihn verstehen. Es ging ihm selber nicht gut. " Solange du wieder kommst, kannst du machen was du möchtest und jeder braucht mal eine Auszeit" Ich verstand ihn da sehr gut, sollte Niklaus irgendwann wieder normal sein, würde ich auch gerne durch die Welt reisen. "Schicke mir nur Karten von allen Orten wo du dich rumtreibst, ich möchte selber auch mal die Welt sehen" es war schade das ich echt nicht viel kannte. Im Grunde kannte ich wirklich nur die USA.
@Kol Mikaelson
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RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 14.02.2019 10:17von Kol Mikaelson (gelöscht)

Ich nickte, ein Grinsen lag auf meinen Lippen. „Wenn es nach mir geht, kann das ruhig auch noch eine Weile so bleiben“, erwiderte ich und war wirklich nicht besonders scharf darauf, wieder einen Dolch in meiner Brust zu spüren. Aber zugegeben, in den vergangenen Jahren hatte nicht nur ich mich verändert, sondern auch Nik. Und dabei wurde mir immer wieder aufs Neue bewusst, wie sehr ich meine Familie vor allem in den vergangenen Monaten vernachlässigt hatte. Ich meine, im Grunde war ich schon immer ein Einzelgänger gewesen und das hatte sich bis dato auch nicht unbedingt geändert. Ich zog immer noch liebend gern mein eigenes Ding durch. Das war genau das, was mich auch ausmachte. Aber sollte ich wirklich wieder für die nächsten Monate – oder gar Jahre – abtauchen, dann … würde ich das dieses Mal vielleicht nicht völlig still machen, sondern mich verabschieden. Vielleicht. Es sei denn, die Sehnsucht nach der Ferne nahm auf Anhieb so extrem zu, dass ich es länger in dieser Stadt einfach nicht aushielt. Und das konnte durchaus passieren.
Kurz dachte ich über ihre Worte nach und nickte schließlich. „Auch wieder wahr und hier leben sowieso so viele Vampire, dass bestimmt immer jemand da sein wird“, meinte ich grinsend und nickte. „Klingt gut“, erwiderte ich knapp. Vielleicht würde ich so tatsächlich noch die Chance bekommen, sie alle nochmal zu sehen. Zumal ich noch nichts entschieden hatte. Ich wusste ehrlich nicht, ob ich gehen oder doch bleiben sollte. Womöglich könnte ich auch Mystic Falls einen Besuch abstatten oder nach New York reisen, wo ich ebenfalls schon eine ganze Weile nicht gewesen war. Oder nach Europa. Im Grunde war es doch wohl auch völlig egal, wo es mich hin verschlug, die Hauptsache war doch, dass ich wenigstens für eine Weile aus New Orleans rauskam und mich damit auch von meinen Gedanken trennte. Genau deshalb hatte ich nie viel davon gehalten, mich zu verlieben und betrachtete dieses Gefühl eher ziemlich kritisch. Aber ein gutes hatte es, zumindest redete ich mir das ein: Ich gewann meine Freiheit zurück und konnte jetzt tun und lassen, was ich wollte ohne jemand anderen an meiner Seite.
Ich nickte. „Ich werde definitiv wiederkommen. Das solltest du inzwischen wissen.“ Und das tat ich wirklich. Der einzige Unterschied zwischen all den Malen, in denen ich bereits abgetaucht war, lag darin, dass ich nie genau wusste, wann ich wiederkommen würde. Es kam immer darauf an, wie ich mich selber fühlte und mal ehrlich, als Vampir brauchte ich mich nun wirklich nicht zu hetzen. Zugegeben, womöglich machte ich mir dabei sogar zu geringe Sorgen, aber ich glaubte nicht daran, dass ich noch einmal so unvorsichtig sein und meinen Tod quasi selber verantworten würde. „Ich würde dich nur zu gerne mitnehmen, aber ich glaube kaum, dass Nik das besonders gut heißen würde“, erwiderte ich und nickte bestätigend. „Aber die Karten bekommst du, versprochen.“ Und ich war selber irgendwie gespannt, wo es mich am Ende hin verschlagen würde.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 04.03.2019 00:43von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
"Ansonsten ziehe ich ihn sofort wieder raus" scherzte ich dann etwas, als Kol meinte, dass er keine Lust drauf hätte wieder im Sarg zu liegen. Das Klaus hin und wieder seine Geschwister auf Stand by setzte, fand ich selber nicht toll. Kaum nervte ihn einen seiner Geschwister, wurden sie erstmal für eine Weile in den Schlaf gelegt, gerade wenn sie nicht seiner Meinung waren oder Klaus irgendwie im weg waren. Heute hat er zum Glück gelernt, dass man sowas auch anders regeln konnte. Die Familie ist enger zusammen gerückt, jeder der Mitglieder hatte sich verändert und versuchte sich in jeder Situation zu helfen. Dadurch das ich jetzt schon ein paar Jahre mit Nik zusammen war, hatte ich gesehen wie der eine oder andere sich veränderte. Eines konnte ich ganz gewiss sagen, die Familie wuchs immer mehr zusammen und alle haben sich zum positiven verändert. Nur wussten das leider die Feinde nicht!
Bei den Worten von Kol musste ich dann schon Grinsen. "auch wieder war, einer wird mich schon retten und wenn nicht? Ans sterben habe ich mich mittlerweile schon gewöhnt" dabei musste ich dann lachen. "zum Glück gibt es ja genug wege, jemanden wieder zurück ins Leben zu holen" dadurch das mich die Ahnen damals wieder zurück ins Leben geschickt haben, konnte ich mir gut vorstellen, dass sie es jetzt wieder so machen würden. Alleine um Klaus nicht durchdrehen zu lassen, würden einige versuchen mich zurückzuholen. Das Kol meiner Meinung war erfreute mich. "Super, vielleicht bekommen wir sie alle mal wieder zu Gesicht" auch wenn ich nicht wirklich dran glaubte, denn irgendwer hatte zur Zeit immer was zu tun. Während wir so redeten, sah ich Kol an, dass er über irgendwas nachdachte. Zu gerne würde ich wissen was es war, nur wollte ich ihn nicht mit meinen Fragen nerven. "Worüber denkst du nach?" rutschte es dann aus mir raus, da war sie nun, die berühmte Frage. Ich hoffte Kol beantwortet sie mir.
"Stimmt schon, aber ich habe dich halt gerne hier bei uns" versuchte ich Kol klar zu machen, Kol hatte viele Erfahrungen, auch was die Magie anging. Wenn ich mal nicht weiter wusste, wandte ich mich gerne an ihn. Kol war aber jemand der gerne reiste oder mal für sich brauchte, somit ließ ich ihn auch gehen - wenn auch ungern. " Auch wenn ich traurig bin wenn du wieder gehst, nimm dir die Zeit die du brauchst" das er keine Scheiße bauen soll, behielt ich mal für mich. Denn ich kannte Kol und er würde eh nicht drauf hören, weil er gerne sein eigenes Ding machte. Im Grunde war er da wie sein Bruder Nik. Das ich traurig war zeigte ich Kol auch, denn selbst wenn wir uns nicht oft sahen, war er mir wichtig und ich liebte ihn wie einen Bruder. Alles was ich wollte war, dass er Glücklich ist. "Das glaube ich auch, Nik würde uns beide töten" scherzte ich dann mit einem Lachen auf den Lippen. "Aber" dabei hebte ich kurz den Finger "wir könnten dich irgendwo mal besuchen kommen, kenne ja selbst kaum was von der Welt" das war nicht mal gelogen. " Wehe nicht, dann rede ich nie wieder mit dir" dabei streckte ich ihm die Zunge raus und vernahm das @Niklaus Mikaelson in sein Zimmer war. " Nik ist wieder da" sagte ich zu Kol und wusste jetzt nicht was ich tun soll. Hier bleiben oder zu ihm gehen? Irgendwann müssen wir ja reden oder uns mal wieder sehen. Mein erster Gedanke war einen Zauber zu sprechen, damit ich schaue konnte was er macht. Es funktionierte aber nicht. "warum kann ich keine Magie anwenden? Es ist als wäre ich gerade nur ein Mensch" mein Blick ging zu Kol und ich spürte das hier irgendwas nicht stimmte. Es war was passiert, dass alle Magie genommen wurde. Jetzt weiß ich auch, was es vorhin für eine leichte Erschütterung war. " Wollen wir zu Nik? Ich muss wissen ob er auch wieder Mensch ist oder ob das nur an den Hexen liegt" aber ich wartete erstmal ab, was Kol wollte.
@Kol Mikaelson
You have been there for me time and again. And i will be there for you.






RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 09.03.2019 11:51von Kol Mikaelson (gelöscht)

„Ich nehm dich beim Wort“, konterte ich. Falls es also doch irgendwann wieder so weit sein sollte – aus welchen Gründen auch immer -, dann konnte ich hoffentlich auf Vivianne zählen, um nicht wieder einmal ein ganzes Jahrhundert in einem Sarg verbringen zu müssen. Aber derzeit sah es nicht gerade danach aus, als wäre das gerade wirklich ein Thema, über das man ernsthaft diskutieren müsste, zumal ich ziemlich sicher war, dass Nik gerade auch ganz andere Dinge im Kopf hatte. Da war es doch an der Zeit, vielleicht wieder ein Wort mit meinem werten Bruder zu wechseln.
Ich stimmte in ihr Lachen ein, obwohl ich wohl bei dem Gedanken an meine Tode und die andere Seite wohl weniger zu lachen hatte. „Übers Sterben könnte ich wahrscheinlich auch bereits einige Bücher schreiben.“ Die Erinnerungen daran waren aber genauso düster, wie die Angst vorm Sterben, die die meisten Menschen wahrscheinlich hatten. Bei dem Gedanken daran, eventuell wieder die ganze Familie zu sehen, noch einmal, bevor ich wieder für eine Weile verschwinden würde, legte sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen. „Das klingt nach einem Plan. Dann sollten wir wohl dafür sorgen, dass der auch aufgeht.“
Unwillkürlich zuckte ich kaum merklich zusammen, als fühlte ich mich ertappt und als seien meine Gedanken so laut, dass jeder im Umkreis von mehreren Meilen diese mitbekommen haben musste. „Neugierig bist du aber nach wie vor“, versuchte ich, die Situation mit einem winzigen Scherz etwas aufzulockern. Ein echt kläglicher Versuch. Ich zögerte, zuckte dann aber die Achseln. „Nichts besonderes“, log ich, obwohl es eigentlich auch nur eine halbe Lüge war. Aber ich würde jetzt bestimmt kein Fass aufmachen und ihr meine Gefühle ausschütten. Obwohl ich mich in den vergangenen Jahren durchaus geändert hatte, bedeutete das noch lange nicht, dass ich gerne über meine Gefühle sprach, vor allem dann nicht, wenn man mir quasi gerade erst das Herz herausgerissen hatte. Im übertragenen Sinn zumindest.
„Danke für die Blumen. Eigentlich finde ich es hier auch nicht besonders übel“, gab ich zu, ohne gleich zu übertreiben. Denn im Grunde fand ich es hier mehr als nur 'nicht besonders übel'. Trotzdem brauchte ich nach Rückschlägen auch mal eine Zeit für mich. Ich meine, die könnte ich mir in New Orleans sicherlich auch ganz gut genehmigen. Aber irgendwie ahnte ich, dass ich hier nie die Ruhe finden würde, die ich tatsächlich auch brauchte. „Klar, gegen einen Besuch hätte ich nichts einzuwenden.“ Erneut musste ich lachen. „Ist das ein Versprechen?“ Herausforderung lag bei dieser Frage in meinem Blick. Auch ich vernahm, dass Nik wieder da war, sah aber im nächsten Moment verwirrt in ihre Richtung. Sie konnte keine Magie mehr anwenden? Leicht neigte ich den Kopf zur Seite und war dieses eine Mal, was die Magie betraf, selber ziemlich ratlos. Von so etwas ähnlichem hatte ich noch nie gehört, zumindest fiel mir nichts weiter dazu ein. „Bist du dir sicher?“, hakte ich nochmal nach, weil es durchaus sein könnte, dass sie noch von ihrem Krankenhausaufenthalt geschwächt war, was eigentlich auch ziemlicher Bullshit war, aber inzwischen wunderte mich ohnehin nichts mehr.
Zustimmend nickte ich. „Das würde ich auch nur zu gerne wissen.“ Im Grunde fühlte ich mich für meinen Teil noch ziemlich normal, wie immer eben. Aber würde ich den Unterschied tatsächlich direkt spüren, wenn es darauf ankäme? Ich folgte Vivianne damit also in Niks Zimmer, während ich mir ernsthafte Gedanken und teilweise auch Sorgen um die ganze Situation machte.
<<< Zimmer von Nik
@Vivianne Lescheres-Mikaelson

RE: Wohnzimmer mit Kamin
in Tatia’s wichtige alte Plays 22.04.2020 17:07von Freya Mikaelson (gelöscht)

„Du solltest vielleicht noch etwas wissen über mich und meine Familie.“ Sagte ich dann. Celia gehörte zu den übernatürlichen Wesen und so war es einfach besser, wenn sie gleich erfuhr, wer wir waren. Vielleicht hatte sie ja sogar schon einmal etwas über uns gehört, schließlich war meine Familie nicht gerade unbekannt. So wollte ich verhindern, dass sie gleich einen Schock bekam, falls zufällig jemand Zuhause war und sie so direkt einen meiner Geschwister kennenlernen würde. Diese waren alle sehr viel bekannter als ich, doch das störte mich wirklich keineswegs. In dieser Situation hatte mir das ja wahrscheinlich sogar geholfen. „Auch wenn ich kein Vampir bin, meine Geschwister sind welche. Sie sind die Urvampire. Du kannst mir aber dennoch vertrauen, dir wird nichts passieren. Wenn ich dir etwas hätte antun wollen, dann hätte ich das schließlich gleich getan. Auch meine Geschwister werden dir nichts tun, solange du niemanden angreifst und auch in keines der privaten Zimmer gehst.“ Sagte ich zu Celia. Ich wollte sie lieber vorwarnen, ehe es zu einer unangenehmen Situation kam. Nach kurzer Zeit erreichten wir dann auch schon das Anwesen und ich ging mit Celia als Erstes in das Wohnzimmer. Hier waren, meiner Meinung nach, immer sehr angenehmen Temperaturen und ich hatte ja keine Ahnung, wie die junge Frau auf Temperaturen reagierte, schließlich wollte ich auch, dass Celia sich hier so wohl wie möglich fühlte. „Wenn du etwas brauchst, sag es einfach. Ich kann dir sowohl Essen als auch Trinken anbieten, du kannst auch gerne das Badezimmer benutzen und ich kann dir auch saubere Kleidung geben, wenn du möchtest.“ Sagte ich und lächelte sie freundlich an. In diesem Moment wollte ich sie vor allem ablenken. Celia sollte nicht zu viel darüber nachdenken, was sie getan hatte. „Wenn du noch irgendetwas wissen möchtest, dann kannst du natürlich jederzeit gerne fragen.“ Fügte ich dann noch hinzu, da ich ja auch nicht wusste, was Celia vielleicht über meine Familie oder auch über mich schon gehört hatte.
@Celia Williams

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