inzwischen war er schon seit einer ganzen Weile nicht mehr im Anwesen der Mikaelsons gewesen, er hatte einfach keinen wirklichen Grund gehabt. Nach dem Streit mit Davinina, wofür er sich für jedes Wort wirklich hasste aber sich nicht traute sie wieder zu sehen, da er wusste wie sehr er sie verletzt hatte, zog er sich etwas zurück und lenkte sich mit einer unbekannten Frau bestens ab. Doch das war nun auch etwas her und er machte sich auf den Weg zu Klaus, einfach um zu sehen ob es etwas neues gab über die Hexen oder Wölfe oder wen auch sonst immer, der das Leben in NO für Vampire erschwerte. In gewisserweise gab er Klaus an allem die Schuld, denn bevor er zurück in die Stadt kam war er alleiniger und unbeschränkter Herrscher der Stadt - eine Aufgabe und einen Rang den er auf gewisse Weise vermisste. Damals hatte er eine Aufgabe und musste mit seinen Anhängern nicht im Verborgenenen teilweise leben.

Lange brauchte er nicht und er kam am großen Haus seiner einstigen Ziehfamilie an und lief die Treppen zum Haus hinauf. Was wohl passiert war und was er alles verpasst hatte? Er lief ins Haus und hörte zunächst keine Stimmen oder ähnliches, also störte er schonmal nicht iein Gespräch. "Ist Jemand Zuhause?," rief er dann während er ins Wohnzimmer weiter lief. Schon von damals kannte er sich bestens in dem Haus auf, indem er aufgewachsen war. Er wusste auch wo der gute Bourbon war und schenkte sich gelant ein Glas ein. Dann lief er zum Fenster und sah hinaus - alles wirkte so ruhig, völlig untypisch für den Ort in der letzten Zeit.

@Hayley Marshall

Genüsslich nippte er an seinem Drink, der gleich prickelnd seine Kehle hinab wanderte - er liebte guten alten Bourbon einfach. Noch immer war Niemand im Haus zu hören, es schien als wäre er zum falschen Zeitpunkt gekommen, aber er würde einfach noch ein wenig warten. Plötzlich vernahm er ein Geräusch, dass Jemand die Treppen hinab lief und er erkannte ihren Geruch, auch weil sie ein ganz dezentes Parfüm trug: Es konnte nur Hayley sein. Er drehte sich um und schon stand sie im Wohnzimmer, jedoch nicht alleine, sie trug ein Baby vorsichtig im Arm, was ihn wunderte, immerhin hatte sie vor wenigen Monaten erst ihre Tochter verloren. Er stellte seinen Drink ab. "Hayley, es freut mich dich so fröhlich zu sehen," sagte er und lief auf sie zu um über ihre Schulter zu streichen, da er sie nicht umarmen konnte. Gerade als er fragen wollte wer das Baby war klärte sie ihn auf und er hörte sich alles genau an. Ihm blieb beinahe das Herz stehen als er hörte, dass sie die totgeglaubte Tochter von Hayley und Klaus war, seine kleine Schwester. Irritiert sah er mit geweiteten Augen zu der Kleinen und zu Hayley. War das wirklich echt gerade und warum sollte er sie vergessen? Die Ratlosigkeit war deutlich zu sehen. "Sie ist gar nicht gestorben?," fasste er für sich zusammen und suchte nach seiner Fassung. Hope tätschelte nach der Luft als wollte sie ihn berühen und gab niedliche Laute von sich. "Hey, kleine Hope. Ich bin dein Bruder," sagte er als er es endlich begriff und strich ihr ganz sanft über ihre winzig kleine Hand. Sie war wirklich bildschön und sie erinnerte ihn an ihrer Mutter. Dann blickte er wieder zu Hayley. "Warum sollte ich alles über sie vergessen? Klaus weis das sie zu meiner Familie gehört und ich niemals zulassen würde, dass ihr iwas passiert. Mach dir auch keine Sorgen, ich verrate Niemanden das sie bei euch ist. Gehts ihr denn gut?" Er wusste zwar nichts mehr von Hopes überleben, aber er kannte die unendlichen Gefahren, die die Kleine töten wollten. "Wo war sie denn die ganze Zeit? Sie war ja, nicht die ganze Zeit hier oder?" Noch immer versucht er sich zu sammeln und es richtig zu verstehen. Er hatte sich nie in der Rolle des großen Bruders gesehen, aber ihm gefiel die Rolle auf eine ihm unbekannte Art. Sein Blick fixierte sich auf Hope, deren Name auch soviel Bedeutung hatte für ihn. "Darf ich sie halten?," fragte er die Mutter ganz sanft. Dieses Baby hatte einen Einfluss auf ihn und ließ das Bedürfnis in ihm erstehen, dass er sie beschützen musste, so wie er das schon bei Davinina tat.

@Hayley Marshall

Er hatte niemals wieder geglaubt Hayley je wieder lächeln zu sehen, nach allem was passiert war - die letzten Wochen hatte er sie nur von Trauer zerfressen und wütend gesehen. Jetzt war sie wie damals, als er sie schwanger kennen gelernt hatte und es stand ihr viel besser. Aber war es nicht riskant die Kleine wieder nach Hause zu holen, wenn sie sie doch zuvor versteckt hatten? Noch brauchte er Zeit um alles zu verarbeiten, immerhin hatte er sich auf die Schuld daran gegeben, dass er die Kleine nicht retten konnte - evtl war er auch deswegen so übervorsichtig was Davinina betraf. Und nun war die Kleine hier, am leben und sie schien nichts von allem mitbekommen zu haben - sie wirkte wie jedes glückliche Baby einfach. Aufmerksam hörte er sich die ganze Geschichte an und es klang auch nach ihm. "Ich würde auch jetzt niemanden von der Kleinen erzählen. Aber so war es besser, ich verstehe das. Und seit ihr euch sicher, dass es für die Kleine jetzt sicherer ist?," fragte er sie besorgt. Familie war für ihn schon immer alles un er würde alles für seine Familie tun um sie zu beschützen. Hope war seine kleine Schwester und auch Hayley gehört für ihn zur Familie. Wieder sah er zu Hope und konnte einfach nicht anders als zu lächeln, wie süß sie doch war. "Sie hat ihre Mutter sehr vermisst und will nun immer bei ihr sein, würde ich sagen," erwiederte er sanft. Er konnte kaum seinen Blick von ihr nehmen, so glücklich war er sie lebend und unbeschwert zu sehen. Der Plan um Hope zu schützen schien wirklich perfekt gewesen zu sein und er nickte anerkennd. Ihm fiel wirklich so ein Stein vom Herzen, dass sie lebte, so dass er kaum alles mitbekam. Hayley überreichte ihm sofort und lächelnd ihren kleinen Engel und er hielt sie vorsichtig an seine Brust und wiegte sie ein wenig in seinen Armen. Sie war so klein, so unschuldig. "Sie ist wirklich wunderschön," sagte er strahlend zu der stolzen Mutter. Bei den Worten der Hybridin sah er zu ihr und lächelte. Noch nie hatte er eine Schwester gehabt und er wusste schon jetzt: Er würde die Kleine mit seinem Leben beschützen. "Ich finde es wirklich gut, dass sie wieder hier ist - bei ihrer Familie und hier ist sie auch an sichersten. Richte dieser Freundin meinen Dank auch aus, dass sie sich so um sie gekümmert hat." Immernoch hielt er sie in seinen Armen und es fühlte sich wirklich unglaublich gut an. "Hab ich eig noch iwas verpasst?," fragte er sie schmunzelnd. Das er seine Schwester in seinen Armen hielt war für ihn die beste Nachricht seit Jahrhunderten.

@Hayley Marshall

Ihm tat alles so Leid, Hope hatte eine glückliche Familie verdient, bei der sie gefahrlos leben und aufwachsen konnte und nicht dieser dauernde Albtraum, dass sie jederzeit sterben könnte. Wie konnte man so ein wundervolles Kind nicht sofort ins Herz schließen und beschützen wollen? "Das glaube ich dir, sie hat es auch hier besser denk ich. Aber müsst ihr sagen, dass es wirklich Hope ist? Ihr könntet sie doch als Adoptivkind ausgeben oder so, Es wäre evtl etwas sicherer für sie," grübelte er laut nach. Ab heute würde er eh jeden Tag darüber nach denken wie er sie beschützen konnte. Hayley strahlte so sehr und sie klang so unglaublich glücklich, so wie sie über ihre Tochter sprach - endlich war die alte Hayley zurück und nicht die verbitterte von Hass getriebene. "Es klingt gar nicht verrückt, man merkt wie sehr du die Kleine liebst," sagte er sanft. Am liebsten würde er seine kleine Schwester gar nicht mehr her geben, er hatte sie einfach sofort in sein Herz geschlossen. "Zum Glück hat sie nicht zuviel von Klaus bekommen," scherzte er frech. Klaus war für ihn immer wie ein Vater und sein Vorbild gewesen, auch wenn es am Anfang für ihn schwer war als er zurück in NO war. Der Name der Freundin ließ iwas klingeln bei ihm, auch wenn er kurz nachdenken musste. "Ist das DIE Tatia?" Er wusste, dass damals Tatia die erste Doppelgängerin war und mit Klaus und Elijah etwas hatte, aber gesehen hatte er weder sie noch eine ihrer Doppelgängerinnen. Und wenn sie es war, wieso wusste er nicht, dass sie zurück war? Iwie hatte er viel verpasst schien es. "Wow.. Elijah ist mit ihr zusammen? Dann muss ich sie unbedingt kennen lernen." Damals war auch er für ihn lange Zeit wie ein Vater gewesen, bis er ihm egal geworden schien - auch wenn er bis heute nicht den wahren Grund dafür wusste. Vorsichtig gab er seine Schwester zurück an Hayley und strich ihr über die kleinen Wangen noch einmal. "Dahlia? Sie kenne ich iwie auch nur vom hören, ich sollte wirklich mit Klaus mal reden über alles. Esther hatte schon nichts gutes im Schilde und bei dieser Tante.. Sicherheit geht einfach vor, auch für die Kleine." Nickend setzte er sich auf den Sessel neben sie und betrachtete noch ein wenig die inzwischen schlafende Hope - bildschön und herzallerliebst war sie doch. "Jackson und du verbringt viel Zeit miteinander oder?," fragte er und zwinkerte ihr. "Du wärst aber sicher ein guter Alpha für das Rudel. Und mit einem Hybrid wären die auch viel sicherer." Entspannt lehnte er sich nach hinten und ihm war klar, dass sie ihn iwann nach Davina fragen würde. Er seufzte auf und kratzte sich am Hinterkopf, es war deutlich, dass ihm die Frage unangenehm war. Aber denoch beantwortete er sie: "Ich weis es ehrlich gesagt nicht wirklich.. Wir hatten einen Streit - ich will später zu ihr und sehen wies ihr geht und mich entschudligen. Es war einfach ein Fehler von mir." Selten gestand er sich Fehler ein, aber er hatte schlicht Angst, dass ihr etwas passieren könnte, so wie es Hope geschehen war vermeintlich und für ihn war Davina wie eine Tochter.

@Hayley Marshall

Ruhig und nachdenklich nickte er ihr zu - wie konnten sie das Kind nur bestens schützen? Sie sollte nicht wieder zur Zielscheibe werden und sollte den Umständen normal aufwachsen. "Ich mach mir nachher ein paar Gedanken, evtl fällt mir noch etwas ein," versuchte er ihr zu versprechen. Egal was kommen würde, er würde seine kleine Familie beschützen und keiner würde ungestraft Hope etwas antun. "Die wenigsten werden hier auch einfach rein kommen - immerhin eilt euer Ruf allem voraus. Aber wenn du willst stelle ich dir einen meiner Vampire als Aufpasser zur Verfügung, ohne das ich ihm zuviel sag. Ich würde ihm nur sagen, er soll auf das Haus oder dich aufpassen." Es war wirklich nervig für ihn, dass er nicht gleich die perfekte Idee hatte aber noch konnte er nichts ändern. Lächelnd beobachtete er erst die Kleine und dann Hayley - in diesem Moment wirkte alles glücklich. Diese wenigen Momente sollte er umso mehr genießen. Sie war so eine stolze und glückliche Mutter - und er würde sie beschützen, mit seinem eigenen Leben. "Elijah hat es wirklich verdient. Und ich frag gar nicht erst, wie sie zurück gekommen ist und gerade noch als Mensch - das ist eh alles skuril hier," meinte er schmunzelnd. Hier musste man mit Allem einfach rechnen. Diese ominöse Tante sorgte in ihm für viele Fragen - mit einem guten Grund war sie sicher nicht zurück gekommen, wie man schon an Esther gesehen hatte. Er schüttelte nur den Kopf, denn er verstand es auch nicht, für ihn waren die Eltern der Mikaelson schon immer unmenschlich, niemand sollte seine eignen Kinder einfach töten, aber bei ihnen war es so, dass sie nur dafür lebten. Liebe war anders, auch wenn Esther immer genau das betonte. "Auch wenn ihr euch versprochen wart, musst du dich zu nichts gezwungen fühlen. Entscheide nach deinem Herz und wenn er in dich verliebt ist wäre es besser wenn du ihm sagst das es dir zuweit geht oder isowas.. Baut erstmal das Rudel auf, würde ich sagen." Ob zwischen den Beiden mehr war wusste er nicht, aber sie hatten viel gemeinsam und er war auch die einzigste Möglichkeit für sie ihrer wahren Familie nah zu sein. Sanft strich er ihr über den Handrücken, um ihr zu versichern, dass er für sie da sein würde. "Sagen wir, ich hatte unglaubliche Angst um sie und habe etwas überreagiert. Sie ist mir sehr wichtig und ich wollte nicht, dass ihr etwas passiert," antworte er ihr. Mit Hayley konnte er sprechen, sie verurteilte ihn nicht und hörte ihm zu, evtl hatte sie auch ein Rat für ihn wie er sich besser entschuldigen konnte,

@Hayley Marshall

Wie sollte er nur seine kleine Schwester, wie irre alleine das klang, vor allem beschützen? Ihr durfte nichts passieren, sie war so unschuldig und brauchte Schutz - er würde alles für die Kleine einfach tun. Immer wieder sah er zu ihr und verliebte sich in das liebliche Gesicht des Kindes. "Wenn ihr Hilfe braucht, ich helfe euch jederzeit." Fest entschlossen nickte er ihr zu, denn wenn sie eines wusste, dann das für ihn die Familie immer an erster Stelle stand. "Mach dir da keine Gedanken, ich verstehe bestens dein Verhalten und bei den Mikaelsons kannst du dich gar nicht an erster Stelle von Grausamkeit und allem stellen - da stehen Jahrhunderte von den Anderen vor dir," meinte er schmunzelnd. Kurz dachte er nach wen er für diese Stelle am besten nehmen konnte. Und sofort fiel ihm einer seiner vampire ein, der alles für ihn tun würde. "Nachher wird er vor eurem Haus stehen und auch so, dass ihn keiner sieht. Ich erzähl ihm einfach, dass ich wissen möchte ob Klaus Besuch bekommt. So schöpft er keinen Verdacht und er könnte im Falle, wenn er gefangen und gefoltert wird auch nichts verraten." Später sollte er dringend mit Klaus Rücksprache halten um den Plan noch weiter auszufeilen, den zusammen würden sie einen guten Plan finden und so Hope in Sicherheit wissen. "Meine Jungs würden sich auch nie mit dir anlegen - gut manche würden mit dir flirten aber mehr würden die sich nie trauen, sie wissen was ein Hybride alles kann," scherzte er fröhlich. Keiner hatte in seinen Augen mehr Glück verdient als Elijah, umso mehr freute er sich für ihn, iwann musste er Tatia auch mal kennen lernen und nicht nur aus den Geschichten, die er über die Jahre so gehört hatte. Es war so wundervoll Hayley mit ihrer Tochter zu erleben, er merkte, dass sie die Kleine vom ganzen Herzen liebte und so war er sich auch sicher, dass sie sie immer beschützen würde vor allem, genau wie er und Klaus. "Auf der anderen Seite ist es aber besser, dass er dir gesagt hat was er fühlt sonst würde es doch alles seltsam sein. Gut, so ist es auch nicht besser aber du kannst besser darauf achten was du zu ihm sagst und wie du auf ihn wirkst, um ihm keine großen Hoffnungen zu machen. Und wegen dem Aufbau - lass ihn einfach, er kommt sicher bald zu dir. Alpha schön und gut aber einen Rat kann man immer gebrauchen," Marcel sprach da aus Erfahrungen, denn auch er brauchte manchmal eine andere Sichtweise um gezielter etwas zu erreichen, es war ja auch kein Zeichen für Schwäche. Tief zog er die Luft ein und wieder aus als es um Davina ging, ein Thema was ihm seit Tagen Kopfzerbechen brachte. So gerne wollte er, dass alles wieder zwischen ihnen gut war und sie wieder so zusammen sein konnten wie einst. "Meinst du, sie wird mir überhaupt die Chance geben mit ihr zu reden?" Er machte sich riesen Sorgen um sie und wollte sie einfach mit seinem Leben beschützen.

@Hayley Marshall Danke fürs warten

"Zögert keinen Moment, ich bin immer da," versprach er ihr abermals. Wenn ihm nur gerade ein Plan einfallen würden, der 100% für Hopes Sicherheit garantieren würde aber noch hatte er kaum Ideen - bis auf die Bewachung durch einen seiner Anhänger. Er stupste der kleinen Hope an die Nase, wobei sie gleich los kicherte und versuchte ihn zu fangen. Gott, wie süß sie doch war - beinahe unbeschreiblich. ".. und ich glaube nicht, dass du sie da je einholen willst. Du siehst ja wieviele Feinde man so bekommt. Und ich glaube durch die Kleine passiert das eh nicht mehr." Hope schien wirklich Hayleys Leben zum positiven verändert zu haben und dieses Strahlen in ihren Augen war unbeschreiblich. "Ich lass mir iwas für den Fall einfallen aber ich glaube sowas interessiert meine Männer nicht," scherzte er. Wenn er seinen Männern klare Anweisungen gab hielten sie sich daran und ließen sich wenig von etwas ablenken. Und evtl würde ihm später eine gute Ausrede für das Babyschreien einfallen - so etwas wie, sie hatten die ersten und letzten Schreie der kleinen Hope aufgenommen ehe sie gestorben war. Iwas würde ihm schon einfallen. Lachend stimmte er in ihr Lachen ein und nickte entschlossen mit dem Kopf. Warum sollten seine Leute auch nicht mit ihr flirten? Sie war wirklich hübsch und hatte eine Art, die wenig Frauen hatten und was sie anziehender machte, wie man an Klaus sah. "Doch.. Ich rechne stark damit, sie flirten immer mit hübschen Frauen und das kann ich ihnen glaub ich auch nicht ausreden," fügte er lachend hinzu. Wieder wich er kurz ihrem Blick aus und sah auf die zuckersüße Hope, am liebsten würde er immer in ihrer Nähe bleiben. Das Thema Jackson schien sie wirklich schwer zu beschäftigen, dass merkte er aber einen richtigen Rat hatte er nicht. "Es ist gut, dass du ihm gleich gesagt hast das du nicht in ihn verliebt bist. Lass einfach ein wenig Zeit vergehen, dass wird alles. Ich denke, er ist ein wenig in den Gedanken auch verliebt, dass du ihm eig versprochen bist und alles.. Aber hey, lernt euch kennen und wenn es nichts wird, dann werdet ihr vielleicht gute Freunde," riet der Vampir ihr, der über die Jahre viel erlebt hatte und er wusste einfach, dass Jackson und Hayley einander brauchten für das Rudel. Aufmerksam verfolgte er ihre Worte, die ihn an seine Zeit als Vampir erinnerten - die klaren Momente und die, die er verdrängt hatte. "Ich kenne das zu gut.. Damals haben mir Klaus und Elijah sehr geholfen. Hast du mit ihnen mal über alles geredet? Natürlich kann ich dir auch helfen, wenn du möchtest,"bot er ihr an. Zwar wusste er, dass er sie kaum in den Griff bekommen würde, wenn sie durch drehte oder das Blutverlangen zu groß sein würde, aber er war geschickt und schlau also würde ihn iwas schon einfallen. Er fixierte ihren Blick und hoffte so, dass ihre Worte sich in die Wahrheit umkehren würden und sie mit ihm reden würde. "Ich hoffe es so.. Ich schreib ihr einfach kurz," sagte er und zog sein Handy aus seiner Hosentasche und tippte schnell eine SMS während Hayley mit der fröhlichen Hope weiter spielte. Sekunden später kam schon eine Antwort von Davina und er verzog das Gesicht. Kol - sie war wieder mit ihm unterwegs, was ihm gar nicht gefiel. "Iwie ist sie in letzter Zeit viel mit Kol unterwegs.. Hayley, ich weis nicht ob ich ihn vertrauen kann, dass er ihr nichts antut. Weist du iwas?," fragte er sie besorgt. Mit Kol hatte er immer weniger zu tun gehabt, aber er kannte seinen Ruf und die zahlreichen blutigen Geschichten um ihn.

@Hayley Marshall

Sein ganzes Leben hatte er fast bei den Mikaelson verbracht und er wusste, dass Hayley und Klaus sich viel ähnlicher waren als sie sich selbst eingestand, auch er bat nie um Hilfe. "Ich helfe euch egal bei was," versprach er wieder. Er mochte auch Hayley inzwischen, auch wenn sie zunächst gegen ihn war aber auf ihn war Verlass und er würde sie und die Kleine mit ihrem Leben beschützen. Familie war für ihn einfach das aller wichtigste auf der Welt. Davina sollte auch die Kleine kennen lernen, dachte er sich, ihre Magie würde ihr auch helfen, aber er würde darüber erst mit Klaus sprechen, da beide nicht unbedingt das beste Verhältnis zueinander zu haben. "Ich sag mal so, zum Glück sind die Beiden so verschieden, sonst wäre die Weltbevölkerung schon drastisch gesunken," scherzte er und zwinkerte ihr zu. Beide hatten viel schlimmes getan aber für ihn waren sie Vorbilder, auch wenn Klaus dies einen Ticken mehr war. Wie süß Hope doch spielte und tief in ihm wusste er, dass er immer eigene Kinder haben wollte aber ihm dies vergöhnt war - umso glücklicher war er, als Davina für ihn wie eine Tochter wurde. Wie sehr er doch Klaus um sein Familienglück beneidete, auch wenn dieser es kaum mitbekam oder Gefühle nicht offen zuließ. Bei Hope musste man sich doch einfach verlieben. "So, so flirten willst du also," schmunzelte er. Für ihn war sie tabu aber er fand dennoch das sie sehr gut aussah und sicher etliche Verehrer um sich hatte. Allein Jackson. Er nickte ihr zu und auch er wusste, dass @Hayley Marshall ein starker Teil fürs Rudel sein würde und deswegen war ihre Hilfe für Jackson unerlässlich. "Habt ihr denn noch ein paar Rudelmitglieder gewonnen? Du wirst sehen das mit ihm wird sich klären, Jeder ist doch mal verknallt und es klappt einfach nicht alles immer wenn man mal verknallt ist." Wie sehr er doch dort aus Erfahrung sprach, er war Jahrhunderte lang in @Rebekah Mikaelson verliebt und für ihn war sie lange die Eine, aber er hatte sie seit einer ganzen Weile nicht mehr gesehen. "Aber du bist schon ein wenig froh, dass er in dich verliebt ist oder?," fragte er sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Jeder Frau liebte es sicher und gerade in der Anfangszeit als Vampir würde es ihr sicher helfen, es war auch leichter als wenn sie sich in einen normalen Menschen verliebte oder für diesen Gefühle hegte - Jackson könnte sich im Notfall wehren, denn sie würde sich noch nicht 100% im Griff haben, dass wusste er einfach aus eigener Erfahrung. "Meine Türen stehen auch immer offen, wenn du reden möchtest. Gut, ich bin "nur" ein Vampir aber evtl hab ich auch den ein oder anderen Rat für dich," bot er ihr freundlichst an. Liebevoll strich er der Hybridin über den Rücken und lächelte kurz die kleine Hope an, die ihn eben so glücklich anstrahlte. "Hey, für sie wirst du nie ein Monster sein, du bist ihre Mum und sie liebt dich über alles. Du wirst dich im Griff haben im Laufe, außer wenn sie Jemand angreifen sollte, du würdest sie dann einfach beschützen. Glaub mir, sie wird so niiie über dich denken," versicherte er ihr fest überzeugt und nickte seinen Worten unterstützend zu. Kol - für ihn bedeutete er einfach nichts gutes und was wenn er seiner Kleinen etwas antat? Niemals würde er sich das verzeihen können und er wusste nicht ob er es ertragen würde sie zu verlieren - sie war doch alles für ihn, seine Lebensaufgabe. Er seufzte. "Du weist nicht zufällig wo ich einen der Beiden finde?,"fragte er sie. Er musste es einfach wissen, er musste sie in Sicherheit wissen. Dann nahm er sein Handy und schrieb einen seiner Leute, dass er bitte nach Davina sehen sollte, nur sehen ob es ihr gut ging. "Ich vertraue ihr schon, aber ich kann Kol einfach nicht wirklich einschätzen und das beunruhigt mich," gab er offen und ehrlich zu.

>>>>> Park/New Orleans

Zusammen mit meiner neuen 'Freundin' kam ich hier im Anwesen an das Marcel hier bei Hayley ist ahnte ich noch nicht. Seitdem ich kein Vampir war fehlten mir schon ein paar Fähigkeiten aber dafür war ich wieder Mensch was ich echt toll fand auch wenn ich grade diese Problem habe. Ich schaute Jocelyn kurz an als ich sie zum Wohnzimmer lotse " Bitte nicht wundern meine Familie kann manchmal etwas verkorzt sein" wahnte ich sie mit einer freundlichen Stimme vor. Meine Brüder waren manchmal schon komisch aber eigentlich war meine ganze Familie komisch, immer wieder versuchten wir uns alle auf eine Wiese umzubringen auch wenn ich mich mit Elijah und Klaus immer am besten Verstand. Eigentlich sollte ich Klaus hassen für das was er mir immer wieder angetan hatte aber er war mein Bruder.

" Im Wohnzimmer finden wir ordentlich was zu trinken" sagte ich und ging mit ihr auch dahin. Kurz bevor wir dort ankamen hörte ich die Stimmen von Marcel und Hayley. Auf eine art freute ich mich Marcel dort zu wissen aber auf der anderen Seite machte mir das alles auch sorgen. Immerhin wusste er nicht was mit mir geworden ist oder in welchen Körper ich nun steckte. "Wenn du Davina findest bitte hol sie her, denn ich brauche dringend ihre Hilfe oder von einer anderen Hexe" kam es aus mir geschossen als ich den Raum betrat. In dem Moment holte ich mir gleichen einen drink und goß auch Jocelyn ein Glas ein und gab ihr den Scotch. " Du magst doch hoffentlich auch Scotch?" fragte ich dann sicherhalts halber nach aber mein Blick ging sofort wieder zu Marcel und lächelte ihn wie immer an. "Marcel es ist schön dich wieder zu sehen" sagte ich dann zu ihm, er sah wie immer gut aus. Ich weiss echt nicht wie ich ihn einfach so zurücklassen konnte als ich New Orleans mal wieder verlasse habe. Da ich aber ohne meine Familie nicht leben konnte blieb ich wieder hier als ich den Schutz gebraucht hatte und den Deal mit dem neuen Körper eingegangen bin. " Ach bevor ich es vorstelle die Dame die ich mitgebracht habe ist neu in New Orleans und ich dachte sie könnte in unsere Kreise aufgenommen werden" dabei zeigte ich auf sie und schaute dabei Marcel und Hayley an aber mein Blick ging auch zu Hope die Marcel auf den Arm hatte, mit Kindern konnte er echt gut.

@Marcel Gerard @Hayley Marshall @Jocelyn Costea

Als Jo Rebekah folgte, rechnete sie damit in der nächstbesten Bar oder vielleicht auch einer schäbigen 2-Zimmer-Wohnung zu landen. Stattdessen führte die im Körper einer Anderen feststeckende Mikaelson sie zu einem doch recht beeindruckenden Anwesen, von dem sie sich nicht sicher war und es vermutlich auch nicht glauben würde, wenn ihre Begleitung ihr versichern würde, dass es ihr und ihrer Familie gehörte. Als sich Jocelyn also noch über die Ortswahl wunderte, drangen Bekahs Worte über ihre Familie an ihr Ohr. Da war er nun. Der Moment. Glaubte sie dem Mädchen vor sich? Aber hatte sie eine andere Wahl? Somit zuckte Jo leicht mit den Schultern und folgte ihr hinein. "Welche Familie ist schon perfekt?" Gab Jo Bekah zur Antwort. Dass sie hier gleich mitten in die Zentrale der Urfamilie hineinspazieren würde, ahnte sie ja nicht einmal im Ansatz.
Während sie Bekah durch das Anwesen Richtung Wohnzimmer folgte, sah sie sich immer wieder nach links und rechts um. Die Einrichtung war schon ein wenig beeindruckend, so dass Bekahs Worte sie aus ihrer Bewunderung rissen. Lächelnd nickte sie. "Klingt super." Doch schon in der nächsten Sekunde war Jo klar, dass sie dort nicht allein sein würden. Zwei Stimmen drangen an ihre sensiblen Ohren. Eine weiblich, die Andere männlich. Und auch wenn sie wahrscheinlich absolut keinen Grund dazu hatte, ging Jo automatisch in den Verteidigungsmodus. Immerhin konnte sie hier genauso gut in eine Falle laufen. Ja ... Es war schon lustig paranoid zu sein.
Gemeinsam mit Rebekah betrat sie das Wohnzimmer und blieb für den Moment nahe der Tür stehen, um im Notfall einen Fluchtweg zu haben. Rebekah schien die beiden Anderen auf jeden Fall zu kennen. Auf dem Schoß des Mannes saß ein kleines Mädchen und freute sich glucksend und lachend ihres Lebens, während die andere Frau, vermutlich ihre Mutter, im Raum auf und ab ging. Falls hier Gefahr drohte, war sie auf jeden Fall nicht offen zu sehen. Was noch viel gefährlicher war. Jo behielt ihre gesamte Umgebung im Blick, als Bekah ihr ein Glas entgegenhielt, dass sie auch sofort entgegennahm. "Sicher." Antwortete sie und sah dann ihrer Begleiterin nach, die wie selbstverständlich durch den Raum schritt, als würde ihr die Welt gehören. Wo bin ich hier nur reingeraten ... ? schoss es ihr durch den Kopf, während sie einen Schluck aus ihrem Glas trank und die Dreieinhalb vor sich beobachtete. Doch als Bekah dann davon sprach, dass man sie in ihre Kreise aufnehmen könnte, verschluckte sie sich fast. Natürlich waren Kontakte und gewisse Freundschaften, gerade in einer neuen Stadt, immer wichtig, doch noch hatte Jo nicht die geringste Ahnung, mit wem sie es hier überhaupt zu tun hatte. Somit sah sie fragend zwischen den Dreien hin und her. "Kreise?" Sie lachte. "Ist das hier sowas wie 'ne Verbindung?" Und wer sagte Bekah denn, dass man ihr wirklich vertrauen konnte? Sie kannten sich ... wie lange? 5 Minuten?

@Rebekah Mikaelson @Hayley Marshall @Marcel Gerard

Ja, ich war wirklich foh Zuhause zu sein. Bei meinem Mommy und meinem Daddy. Ich mochte Tante Tati wirklich super gerne, aber trotz allem fehlten mir meine Eltern. Jetzt, da ich wieder bei ihnen war, war ich vollkommen glücklich. Ich bekam von all dem Trubel um mich herum gar nichts mit. Ich wusste inzwischen aber, dass ich noch einen ganz tollen Bruder hatte und grinste ihn ganz breit an, als ich bei ihm im Arm lag. Ich hatte wie sooft mein kleinen Lieblingsteddy bei mir und während Marcel mit meiner Mommy sprach, grinste und kiecherte ich vor mich hin, betrachtete meinen kleinen Teddy und stellte mir vor, er würde mit mir reden. Ich biss in das Ohr des Teddybären, als die Tür aufflog und zwei Frauen rein kamen. Ich bekam einen Schreck. Ich wusste nicht, was es genau war, aber irgendwas ließ plötzlich einige Bücher aus den Regalen fallen und ich hielt mir den Teddy leicht vor das Gesicht. Da ich jedoch meinen großen Bruder bei mir hatte, fühlte ich mich schon gleich besser und nahm den Teddy wieder herunter. Kurz sah ich Marcel an, dann meine Mommy und dann die beiden Frauen und ich grinste. Meine Augen leuchteten und ich fing an zu lachen, als mein Blick auf die Bücher fiel, die nun auf dem Fußboden lagen. Ich hob die Hand und versuchte unbeholfen zu winken. "Hao!", plapperte ich wild drauf los und dachte, jeder könne mich verstehen. Wieder grinste ich breit.

@Rebekah Mikaelson @Hayley Marshall @Marcel Gerard @Jocelyn Costea

Kaum war Rebekah mit Jocelyn in dem Wohnzimmer angekommen, da verschlug es ihm schon die Sprache, völlig verwirrt schaute sie alle an " Was denn mit dem los? Ich bin doch kein Geist oder so" scherzte sie dann etwa, aber es konnte natürlich sein das es ihm grade so vorkommt. Wenn sie Lust hatte würde sie mit Marcel schon über alles reden aber es gab noch andere Wichtige zur Zeit zu klären als sich um den King zu kümmern. Kurz war Bekah echt am Zweifeln gewesen ob es wirklich richtig war Jocelyn hier her zu bringen aber sie schien ganz nett zu sein und als sie Worte hörte auf den Bezug der Familie musste sie doch leicht lachen. " Wenn du meine besser kennen würdest, würde man sich manchmal lieber keine wünschen" grinste sie aber im Grunde liebte Rebekah ja alle, selbst ihre dämliche Mutter liebte sie noch immer auch wenn sie es nicht nach Außen zeigen würde. Als sie mit ihr durch das Anwesen lief merkte sie immer wieder die Blick von ihr und auch wie sie alles bestaunte, man merkte da echt an jeder Ecke wie reich ihre Familie war. Immerhin konnten sie sich alles Leisten und erkaufen was sie nur wollten. Heutzutage konnte sie ja leider niemanden mehr manipulieren was manchmal echt ein nachteil sein konnte. Selber hatte Bekah immer eine gute Aufpassungsgabe und sah das Jo wohl lieber an der Tür stehen bleiben wollte. " Komm ruhig ganz rein" dabei winkte sie her aber sagte jetzt nicht das sie keine Angst haben musste, denn sie kannte ihre Familie sehr gut und wusste das man ihr nicht immer trauen kann. Ihr blick ging dann zu Hope und sie spielte kurz mit ihr, wie sehr hatte sie sich selber immer ein Kind gewünscht. Erst bei ihren Fragen ob es hier eine Verbindung wäre musste sie schon etwas lachen. " Nein keine Angst wir sind alle nur normale Menschen" sagte sie da sie nicht gleich raushauen wollte wer sie wirklich waren, immerhin gab es ja schon genug gerüchte über diese Familie. Es wunderte sie auch sehr wie die Bücher aus dem Regal fielen und sofort viel ihr ein das es Hope gewesen sein konnte. Um nicht zuviel zu sagen hielt sie auch lieber dies Bezüglich den Mund. " Schade weil ich konnte echt gut hilfe gebrauchen" versuchte sie Hayley zu verstehen, denn es war nur eine Frage der Zeit wenn der Geist von Eva wieder durchkommen würde. Grade dachte sie es wäre wieder soweit als Hayley sie wieder aus den Gedanken holt. " Du meinst Klaus? Nein leider nicht und das du Elijah nicht meinst war mir klar der ist ja grade schwer beschäftig" grinste sie sich einen immer hin wusste Rebekah ja das es bald eine Hochzeit mehr geben würde.

@Hayley Marshall @Hope Mikaelson @Jocelyn Costea

Als Hayley der kleinen Hope die Ohren zuhält musste Rebekah schon etwas lachen, im Grunde würde sie ja noch gar nicht wissen was sie meint oder vielleicht doch? Immerhin ist ja Hope sowas wie ein Wunderkind. " Hallo ich liebe Hope und ich würde mein Leben für sie geben, darf ich daran erinner das ich Monate lang auf sie aufgepasst habe bis ihr sie Tatia übergeben habt?" zwinkerte sie dann Hayley zu. Rebekah war zwar grade kein Vampir mehr dennoch spürte Rebekah das Hayley die andere nicht geheuer war, es war ihr auch nicht zu verdenken wenn man weiss was hier alles so los ist. Grade war Rebekah echt froh das der Geist vn Eva nicht wieder durchkam aber man wusste nie was in der nächsten Minute passierte, der Geist sagte leider nicht bescheid. Am liebsten hätte sie auch angefangen zu lachen als die andere wohl dachte sie wären eine Sekte oder sowas, eigentlich waren sie nur eine kranke Familie aber nicht mehr oder weniger. Sie schien die Mikaelson auch nicht wirklich zu kennen sonst wüsste sie jetzt wo sie genau war.Es war natürlich nicht ihr Ernst aber sie konte ja schlecht sagen ey wir sind die Mikealson, die meist gefürchtete Familie und die ersten Vampire. Jeder der sich uns in den Weg stellt wird abgeschlachtet, nein das würde sicherlich nicht gut kommen :-D

" Ich glaube ich lasse Kol mal in Ruhe oder suche ihn einfach auf, er wird mir schon helfen wenn ich möchte, er ist immerhin mein Bruder" scherzte sie dann etwas. Als aber Hayley sagte das Klaus kommen wollte es aber nicht tat wunderte sie sich selber doch etwas, immerhin würde Klaus alles für Hope tun. "Echt jetzt? Also wenn du etwas freiraum brauchst können wir auch ELijah fragen, der nimmt die sicherlich gerne" sagte sie denn auch Hayley wusste das er das sofort machen würde. " Tja dann würde ich sagen heirate endlich Jackson, es wird Zeit das die Wölfe hinter uns stehen und Hope beschützen, wir alleine schaffen das nicht gegen Dahlia" sagte sie auf die Worte von Hayley auch wenn Rebekah sich eher wünschen würde das Klaus & Hayley heiraten würden. In ihren Augen wären die beiden das perfekte Paar. Kaum war aber Marcel weg haute auch schon die andere ab und Bekah schaute nur noch verwirrt. " Irgendwo im park und ich dachte die wäre nett" kam es nur lachend aus ihr raus. Grade wollte sie noch was sagen da bekam sie dann ein Anruf von Elijah der sie fragte ob sie was in der Stadt besorgen könnte. Na klar würde sie das machen. " Hayley ich muss leider weiter" kam es nur aus ihr raus als sie das Gespräch beendet hatte und verliess dann einfach Anwesen und machte sich auf den Weg un die Stadt.

>>>>> Innenstadt New Orleans

// Sorry das ich mich rausplaye aber wollte auch mal die anderen Fragen und du musst ja die Hochzeit mal in die Gänge bekommen

@Hayley Marshall @Hope Mikaelson

// der post wird nicht all zu lang

Klaus saß gemütlich auf dem Sofa und hatte dabei seinen Zeichenblock in der Hand. Wieder Mal malte er etwas und dieses Mal waren es Bilder von Cami. Camille hatte er schon länger nicht mehr gesehen und machte sich daher schon etwas sorgen, aber er konnte sich auch vorstellen, dass sie ihn vllt auch nicht sehen wollte, nachdem was in letzter Zeit so passierte.
Neben ihm auf dem Tisch stand ein Glas Bourbon welches auch schon fast leer war. Für einen Moment legte er den Zeichenblock aus der Hand um das Glas vollens leer zu trinken. Die Zeichnung von Cami war fertig und so dam er sie und legte sie zu den anderen Zeichnungen die sich in einem Ordner befanden. Nicht jedern musste wissen was er da zeichnete. Diesen Ordner stellte er dann zurück in das Regal um sich dann danach wieder auf das Sofa zu setzen und weiter zu Zeichnen.

@Camille O Connell