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TEAM
04.05.2025 Mystic Falls & New Orleans
the daily news
BREAKING NEWS!
Liebe Gäste, es gibt einige Gerüchte, dass hier so Einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich auf die Fersen bekannter Persönlichkeiten gehängt. Doch leider nichts spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin gewisse Ereignisse zu erklären. Wie die geheimen Geldflüsse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebetätigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerklärliche Vorfälle die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verrückt. Als ob die letzten Jahre nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufklärung der Vorfälle! ABER DAFÜR BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enthüllung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES
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Mystic Falls: sonnig, 18 Grad New Orleans: sonnig, 22 Grad

#1

Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 06.04.2015 20:26
von Bonnie Bennett | 4.642 Beiträge
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#2

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 07.04.2015 18:39
von Jackson (gelöscht)
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Nachdem er von Hayley in der Stadt ab gesetzt wurde machte er sich auf den Weg hierher um noch ein wenig durch New Orleans streifen zu können.
Ins leere Bayou wollte er noch nicht wieder zurück, denn von hieraus war er schneller bei Hayley und Hope als von dort aus und so blieb er in der Stadt immer in Reichweite von den beiden.
Abgesehen davon mußte er sich sowieso auf den Weg machen um sich ein Rudel auf zu bauen dann wäre das Bayou auch nicht mehr leer.





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#3

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 23.05.2015 18:26
von Luciana Barrow (gelöscht)
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Seit einigen tagen war ich nun hier und suchte emsig nach diesem Hexer, welcher angeblich Ringe herstellte, die Werwölfe davor bewahren konnte, sich bei jedem Vollmond verwandeln zu müssen.
Aber New Orleans war so eine schöne Stadt, da wollte ich nicht einfach nur Blind links herum latschen, ich wollte auch was sehen.
Also beschloss ich mir ein zwei Tage 'Pause' zu gönnen und mir die Stadt ein wenig anzusehen. Die Parade war ja leider schon zu ende, jedoch stand schon bald die nächste an und bei der wollte ich auf alle Fälle dabei sein.
So lief ich einfach ein bisschen durch die Gassen, setzte mich in ein Café, sah mir verschiedenen Shops an und blieb vor den Musikern stehen, um ihnen etwas zuzuhören.
Ich glaube, hier würde ich mich wohl fühlen, dachte ich so bei mir. Zu diesem Zeit Punkt konnte ich ja noch nicht ahnen, was für Komplikationen all das, was ich hier noch erleben würde, mit sich brachten.
Da ich von einem Voodooshop hier in der nähe gehört hatte, fragte ich mich durch, bis mir eine Junge Frau weiterhelfen konnte und mir zeigte wo ich diesen Shop finden konnte.
"Ich bin übrigens Luci..." stellte ich mich ihr vor und folgte ihr.


@Vivianne Lescheres


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#4

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 25.05.2015 11:13
von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge

Seitdem ich wieder lebte war es schon irgendwie komisch, Klaus mit dem ich früher verheiratet war hatte ich noch nicht gesehen. irgendwie traute ich mich auch nicht mich zu zeigen, vielleicht war es auch die Angst wie er reagieren würde immerhin war es ein Klaus Mikaelson und nicht grade einer der netten Vampire, obwohl bei mir war er immer anders. Er war der jenige der mich 1766 durch eine Hexe wieder zum Leben erweckt hatte, hätte ich damals nicht den Fluch gehabt wäre ich vielleicht noch am Leben gewesen und musste ihn nicht drum bitten mich zu töten. Es viel ihm schwer mehr als mir oder jemand anderes auf der Welt, sowas würde man nie denken. Früher war ich sowas wie seine Schwäche, aber das war früher, heute sieht das ganze ganz anders aus. Endlich durfte ich wieder Leben als dank würde ich versuchen das wieder Frieden nach New Orleans kommen würde, genau genommen zwischen den Wölfen und Hexen. Immerhin war ich ja eine Mischung aus den Beiden wesen und eine mächtige Hexe dazu auch noch.

Inwzischen hatte ich auch viele neue Leute kenngelernt und war der Meinung es wäre besser mein Weg ohne Klaus weiterzuführen, grade wenn ich das ganze überleben würde. So einen Fluch wie damals meine Cousine auf mich legte hatte ich keine Lust. So war es besser wenn ich den Mikaelson nicht über den Weg laufen würde, so konnte ich endlich einigermaßen wieder normal leben möchte.

Vorhin hatte ich mich mit einem der Hybriden von Klaus getroffen, dass musste ja so passieren daher habe ich mir schnell einen neuen Weg gesucht. Hatte keine Lust das der gute so von mir erfährt, wenn soll er es von mir erfahren. Lange hatte ich auch Tristan nicht mehr gesehen, der mir heute sehr an das Herz gewachsen ist. Er war leider nur ein Mensch aber ich würde alles dafür tun, dass ihm nichts passiert. Sein Schutz war mir wichtig und wenn ich dafür wieder sterben musste. Mittlerweile lief ich durch die Straßen von New orleans, heute war eine schwere Zeit weil grade wieder Madi Gras war, so das eine parade nach der anderen war. Sie waren damals schon schön aber heute waren sie sehr prunkvoll. Nach einer Weile tauchte eine junge Frau bei mir auf und fragte mich nachdem Hexen/Voodoo Shop und ich brachte sie hin. Ich sah wohl immer noch aus wie Hexe, dieses Wesen konnte ich wohl nie von mir ablegen, trotz meines Wolfsein in mir. „ Ich bin Vivianne aber was möchtest du denn im Voodoo Shop? Weil eine Hexe bist du ja nicht“ haute ich dann raus, weil wäre sie einer würde ich das sofort spüren, aber ich spürte das sie ein Werwolf ist. Ein Glück war es heute so das auch Wölfe sich in das French Quarter zeigen lassen konnten.

@Luciana Barrow @Tristan Joel Hastings


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#5

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 27.05.2015 15:22
von Tristan Joel Hastings (gelöscht)
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Nun manchmal kam mir New Orleans doch etwas seltsam vor, wie bin ich hier den eigentlich gelandet? So wirklich hatte ich keine Ahnung aber doch war ich froh hier zu sein, nicht irgendwo anders. Aber doch vermiss ich manchmal meine Familie, welche in dem sonnigen LA lebt. Jedoch hatte ich beschlossen die Welt zu bereisen, ich wollte etwas erreichen und irgendwie war ich auf der Suche nach etwas, wonach, keine Ahnung. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Vivi folgte. Vor Monaten hatten sich beide hier schon kennen gelernt, aber ich musste zu diesem Zeitpunkt wieder zurück zu meinen Eltern. Mein Vater lag im Sterben, sodass ich keine guten Nachrichten hatte, wieder hier zu sein. Doch lenkte ich mich damit ab, hier wieder in New Orleans zu sein, schließlich war Madi Gras und ich freute mich drauf.

Mit einem leichten Summen auf den Lippen war ich unterwegs, schließlich hab ich hier eine Menge Spaß. Grinsend bemerkte ich dabei die Parade und schaute mich dabei um, schließlich fühlte ich mich hier wohl. Ich hatte mich hier eingelebt, auch wenn ich meine Heimat hin und wieder vermisste. Meine Hände schoben sich in meine Hosentaschen, wobei ich dann mich etwas umschaute. Hin und wieder grinste ich dabei etwas auf, den ja Madi Gras ist einfach, etwas was mich schon immer ablenkt. Mein Blick schaute sich etwas um, ehe ich dann schon eine mir bekannte Frau erblickte und dabei merkte ich das es Vivi war. Eine Weile hatten wir uns beide nicht mehr gesehen, den schließlich hatte ich viel damit zu tun meine Mutter zu unterstützen, weil mein Vater gestorben ist. Mit den Händen in den Hosentaschen, lief ich auf die beiden zu, wobei ich mich fragte woher Vivi, die junge Frau kannte, aber egal. "Ach wenn das nicht die Frau ist, welche sich immer heimlich aus dem Staub macht" murmelte ich dabei leise und grinste dabei etwas auf. Grinsend schaute ich dabei beide an und war gespannt was nun kommen würde.

@Luciana Barrow @Vivianne Lescheres



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#6

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 01.06.2015 23:14
von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge

Vivianne hatte die junge Frau in diesen Hexenshop gebracht, immer wieder schaute sie sich selber um und ahcte darauf das keiner von den Mikaelson sie sehen würde. Darauf hatte sie echt keine Lust, nur irgenwann wurde ihr das zu stickig und so schaute sie von draussen weiter die Umzüge an, es war einfach zu toll hier grade. Alleine die Sonne schien und alles war voller Menschen. Irgendwann war sie voll in den Gedanken und hörte eine stimme die sie völlig wieder in die Realität holte. Als sie sich umsah sah sie sofort Tristan und freute sich riesig ihn zu sehen, sie mochte ihn und hat sich noch nicht getraut ihm zu sagen was sie war, nur irgendwann musste sie das machen. „ Ich habe mich nicht aus dem Staub gemacht“ sagte sie und schaute ihn böse an, sowas machte sie sauer. „Du bist doch einfach weggewesen und du weisst wo du mich findest“ scherzte sie etwas, denn eigentlich wusste er nur das sie in New Orleans lebte aber nicht mehr xD

@Tristan Joel Hastings s


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#7

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 02.06.2015 22:21
von Tristan Joel Hastings (gelöscht)
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Noch immer konnte ich es nicht glauben, hier in New Orleans zu sein, lange war ich nicht hier gewesen, auch wenn es wie meine zweite Heimat war. Wie sehr genoss ich es hier zu sein, ein Lächeln auf meinen Lippen dabei. Es war einfach fabelhaft hier und Mardi Gras war immer das beste daran. Somit schlenderte ich durch die Gegend, schaute mich dabei etwas um, ehe mein Blick auf eine Frau viel, welche ich kannte. Ich überlegte kurz, ehe ich dann zu ihr traut und eine Augenbraue dabei etwas hoch hob. Doch freute ich mich gerade sie wieder zu sehen, sehr sogar. "Ach hast du nicht? Aber irgendwie wurde ich ihm Hotel wach und du warst weg" murmelte ich dabei und fuhr leicht durch meine Haare dabei entlang. "Nun es tut mir Leid okay...aber ich dachte du wärst gegangen...und klar wusste ich das ich dich hier irgendwo finde, aber es gab eine Chance von 1 zu 100" nuschelte ich dabei und schaute sie wieder an.

@Vivianne Lescheres



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#8

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 11.06.2015 01:10
von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge

Es war irgendwie komisch einfach hier zu stehen und das Fest anzusehen, immerhin hatte sie dieses Fest immer nur von der Geisterwelt beobachten können. Jetzt stand sie genau hier davor und sah einen Umzugswagen mit Menschen drauf nach dem anderen. Das Tristan sich schon eine weile hier in der Nähe aufhieltt bekam sie einfach nicht mit, wie denn auch? Sie war kein Vampir der sowas von weitem hören würde. Die junge Frau der sie geholfen hatte um endlich einen Hexenshop zu finden war immer noch drin, Vivianne fragte sic schon was sie so lange da machte, immerhin war der Laden echt nicht groß. Grade wollte sie nachschauen da kam aber auch schon der nette Tristan vorbei, niemals hätte die Hybridin gedacht ihn wieder zu sehen, sie fand ihn toll und hatte großes Interesse an ihm auch wenn sie noch mit Klaus verheiratet war. Es freute sie ungemein endlich nach Monaten ihn wieder zu sehen. „ Warum bin eigentlich immer ich schuld? das durfte ich mir früher schon anhören“ kam es aus ihr raus, in diesem Moment erinnerte sie sich daran wie es mit Armand war, er hatte sie als Hure und schlimmeres bezeichnet, was sie aber nicht war.“ ja gut dann hast du es nicht aber du wusstest genau wo ich zu finden bin“ kam es trocken aus ihr raus, was selber für Vivianne noch komisch war, seitdem sie wieder lebte hatte sie noch nicht wirklich wieder Magie angewendet, ob sie es mal versuchen sollte?

@Tristan Joel Hastings


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#9

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 11.06.2015 22:59
von Tristan Joel Hastings (gelöscht)
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Tristan hatte Mardi Gras schonmal erlebt, aber in New Orleans wieder zu sein und es wieder Haut nah zu erleben, ist doch immer wieder was anders und das wirklich. Schließlich war er eigentlich doch nur hier her gekommen um, die Frau zu suchen, an der er Interesse hat. Aber New Orleans ist nun auch nicht klein, somit wusste er doch eigentlich nicht wo er anfangen soll. Er ist auch ein normaler Mensch woher sollte er was von der anderen Welt wissen, er hat nun mal keine Ahnung darüber und wird es sicherlich auch niemals haben. Somit schlenderte er durch die Gegend, ehe er die junge Frau erblickte, welche ihm nicht mehr aus dem Kopf ging. Eigentlich war er nicht so nun ja sich mit einer Frau wirklich richtig einlassen zu wollen, aber Vivi hatte etwas an sich, was er anziehend findet. Schmunzelnd hob er dabei eine Augenbraue an, wo hatte er sie den bitte beschuldigt? "Hey ich hab nicht gesagt das du Schuld bist, sry" murmelte er dabei, man warum machte er sich eigentlich zum Deppen? Schließlich wusste er ja nicht mal ob sie überhaupt was von ihm wollte. "Natürlich weiß ich das aber New Orleans ist nicht klein und dich hier in der Stad zu finden war auch nicht einfach" Er zuckte dabei leicht mit den Schultern. Hatte er sie irgendwie auf dem falschen Fuß erwischt?`Er war gerade naja doch etwas unsicher ob er nicht gleich wieder gehen sollte, aber er war doch auch stur und würde hier bleiben. "Und schaust du dir auch die Parade an?" fragend blickte er zu ihr.

@Vivianne Lescheres



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#10

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 28.06.2015 01:24
von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge

Für die Hexen-Hybridin war es alles noch etwas komisch, über 200 Jahre hatte sie auf der anderen Seite gelebt und durfte sich immer wieder ansehen wie die Mikaelson sich das Leben gegenseitig schwer gemacht hatten. Es machte sie traurig und bis zu dem Zeitpunkt als Caroline in das Leben von Klaus getroffen war, hatte er wirklich sein Versprechen seinem Bruder gegenüber gehalten. Er hatte sich wirklich nie wieder in eine andere verliebt so wie er das sagte. Vivianne dagegen hatte es gehofft er würde mal wieder jemand finden aber nein er wollte nicht. Klar wusste sie das mit Camille mittlerweile aber sie störte es nicht, sie wollte einfach das er glücklich ist.

Während sie versucht hatte sich wieder ein ‚normales‘ Leben aufzubauen , was nicht so einfach war. Während sie dann immer mal hier in New Orleans unterwegs war hatte sie Tristan kenngelernt aber schnell war er auch wieder weg. Immer wieder hatte sie an ihn gedacht und hatte auch versucht ihn ausfindig zu machen aber das war nicht so einfach, irgendwas oder wem beschütz ihn nur was oder wer? Vivianne war neugierig geworden und würde das gerne rausfinden. Eine weile hatte sie alles versucht aber als es aussichtslos war hatte sie aufgehört nach ihm zu suchen, vielleicht war auch ihre Magie nicht mehr da, an diese Möglichkeit hatte sie noch nicht gedacht. Umso mehr freute es sie das Tristan nun endlich wieder neben ihr stand auch wenn sie sich erstmal was anhören durfte. „ Tristan ich habe wirklich versucht dich zu finden aber du warst nicht auffindbar oder irgendwas stimmt nicht mit mir“ scherzte sie denn sie wollte ihm noch nicht wirklich über sich die Wahrheit sagen, dafür brauchte sie Zeit. „ Du hättest einfach zum Friedhof oder in den Bayou kommen müssen“ versuchte sie ihm klar zu machen, sie hoffte nun das er nicht dumme Fragen stellte. Immerhin was sollte sie auch sagen weil sie dauernd auf einem Friedhof rumlungerte?

Leicht löste sie sich von dem Balken an dem sich gelehnt hatte und ging dichter auf ihn zu, denn der Umzug interessierte sie grade nicht mehr wirklich. „ Komm es tut mir leid, aber nun bist du ja da und lass uns es einfach vergessen, ok?“ Das er nervös wegen ihr ist darauf würde sie nie kommen, eher dachte sie daran wie toll sie ihn findet. Er war so unschuldig und wusste von nichts, daher traute sie sich auch nicht den ersten Schritt zu machen, sie hatte einfach zu viel Angst um ihn.

@Tristan Joel Hastings


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#11

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 28.06.2015 15:38
von Tristan Joel Hastings (gelöscht)
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New Orleans war so anders und manchmal hatte er auch das Gefühl, dass irgendwas hier nicht stimmt und das wirklich nicht. Aber wie sollte ein einfacher Mensch auch Wissen, was wirklich in dieser Welt abgeht? Würde man ihm von Vampiren, Hexen oder dem Rest erzählen, hält er die Leute eindeutig für Verrückt. Tristan glaubt nicht an das Übernatürliche, hat er noch nicht und wird er sicherlich auch nie. Jedoch war es etwas magisches, was ihn immer wieder nach New Orleans zieht. Schließlich ist seine Heimat South Carolina und doch, doch landete er immer wieder hier. Lag es daran weil er Architekt ist und ihn die Architektur von New Orleans fasziniert? Er weiß es manchmal nicht, wirklich nicht. Oder war es die junge Frau, die oft genug in seinem Kopf herum spuckt? Tristan weiß es nicht, doch will er es heraus finden, sodass er wieder nach New Orleans gekommen war.

In der Zwischenzeit, hat er einige gute Aufträge bekommen. Was wollte er mehr? Er hat ein wundervolles Leben und einen wirklich gut bezahlten Job, aber doch fehlt ihm etwas und das wirklich sogar. Als er für einen kleinen Job in New Orleans war, hat er Vivianne kennen gelernt und doch wusste er nicht ob es überhaupt funktionieren wird, sodass er ohne ein Wort verschwand. Was sollte er auch sagen? Sein Leben war nun Mal eigentlich nicht in New Orleans. Er hat ein Job und seine Familie ist auch nicht in New Orleans, aber doch landete er wieder hier. Tristan hat oft genug an die junge Frau gedacht, auch wenn er nicht in New Orleans war. Wieso konnte er diese junge Frau einfach nicht vergessen, wollte er es überhaupt? Nun ja aber die Zeit mit Vivi, er genoss sie sehr und wünschte sich manchmal dass er nicht einfach immer so ohne ein Wort abhauen muss, jedoch hatten sie nie über den Job geredet, noch nicht. Eigentlich sollte er ihr doch keinen Vorwurf machen, den schließlich ist sie nicht Schuld, er hatte ja die Biege gemacht. Tristan schaute dabei zu ihr, während er ihr zu hörte. "Ist nun ja auch nicht mehr so schlimm. Und was soll bitte mit dir nicht Stimmen?" fragend hob er dabei eine Aungebraue an, den ja das war doch schon sehr komisch, aber er dachte nicht weiter darüber nach. "Ich kann Friedhöfe nicht leiden und Wälder nun ja die sind mir auch nicht so recht. Somit wäre es wirklich schwer für mich geworden dich zu finden" sagte er dabei ehrlich zu ihr. Den ja er konnte Friedhöfe nicht leiden. Immer wenn er einen betrat, bekam er ein komisches Gefühl im Magen, ebenso war es mit Wäldern, er weiß selber nicht was es ist.

Kurz schaute er nochmal zu dem Umzug, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder Vivi schenkte, welche etwas dichter zu ihm heran trat. "Ich hab dir schon verziehen meine Liebe. Also mach dir keine Sorgen." Er war noch immer etwas nervös, den ja er mochte sie und wollte nichts kaputt machen. Kurz überlegte er etwas, ehe er sich durch die Haare fuhr und in ihre Augen blickte. "Was hälst du davon wenn wir was Essen gehen?" leicht fragend schaute er zu ihr.

@Vivianne Lescheres



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#12

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 16.07.2015 23:12
von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge

Seitdem sie Tristand getroffen hatte und sie wusste das er nur ein Mensch war überlegte sie immer wieder wie sie ihm sagen sollte was sie war. Sowas sagte man ja nicht einfach mal so, sie brauchte dafür den passenden Moment. Für sie gab es einfach ein paar Gründe warum sie damals einfach von Tristan weg ist, sie wollte ihn beschützen und ihn nicht in diese gefährliche Welt stecken in welcher sie lebt. Wenn sie an damals dachte war sie mehr als grausam und man merkte immer wieder das es dich heute nicht verändert hat, selbst als sie über Klaus gewacht hat sah sie wie ihn alles verändert hatte, welches heute dafür ein Grund war das sie ihn nicht mehr wollte. In ihren Augen war sie von ihm geschieden worden als er ihr das Herz rausgerissen hatte. Eigentlich wollte sie auch New Orleans meiden aber es war nun mal ihre Heimat und hier lagen einige von ihren ganzen Vorfahren.

Am Rande hatte sie mal mitbekommen das Tristan Architekt war und das er von weiter weg kam aber sie hatte auch nicht gerechnet ihn unbedingt wieder in New Orleans zu treffen, alles hatte sie gedacht aber das nun wirklich nicht. Dieses besondere gespräch hatte sie mit Tristan nie gehabt, nicht mal wo sie beide ihre Gefühle offenbarten, sie wussten zwar beide was sie für einander empfanden aber keiner hatte mal den Mum es anzusprechen. Dennoch vermisste sie ihn die ganze Zeit als er nicht da war, wie oft hatte sie vor ihrem Handy gesessen und überlegt seine Nummer zu wählen, leider hatte sie immer die Angst wie so ein durchgeknallter Teenie vorzukommen und ehrlich? Darauf hatte sie echt kein Bock mehr, bei Klaus hatte ihr das alles gereicht und sie musste später mit dem Tot zahlen das sie ihn so sehr geliebt hatte. Das Tristan damas eonfach aus New Orleans verschwunden war bekam sie mit aber es war gut für sie, es kam ihr sogar sehr recht so da sie einfach damals keine Beziehung mit ihm anfangen konnte. „ Warum machst du mir dann ein Vorwurf wenn es nicht schlimm ist? Manchmal verstehe ich dich echt“ kam es aus ihre gerade aus raus. Damals hatte sie mit einem Lokalisierungszauber versucht ihn ausfindig zu machen aber es war nicht möglich, irgendwer versuchte ihn zu beschützen. Erst als sie seine Frage hörte merkte sie das sie sich fast verraten hatte und suchte schon nach einer Ausrede aber warum immer wieder Lügen auftischen? Er war ihr ja wichtig und so wollte sie nichts mehr verheimlichen. „ Das ist eine lange Geschichte und ich glaube wenn ich dir das nicht zeige, glaubst du mir das eh nicht“ versuchte sie ihm auf eine Art klar zu machen. „ Es ist auch besser wen man da nicht hingeht, da lauert eh nur das Böse“ kam es mit einem Unterton aus ihr raus.

Langsam glaubte sie das er doch spürte in welcher Welt er lebte, die Welt war grausam und brutal. Wie sie ihn hier davor retten sollte wusste sie immer noch nicht. „ Tristan es war ein Fehler das du wieder gekommen bist, diese Stadt ist zu gefährlich für dich.“ Mit diesen Worten wollte sie ihn nicht loswerden nein sie hatte einfach nur Angst das er eines Tages durch böses Wesen sterben würde. Als sie so vor ihm stand blieb für sie kurz die Welt stehen, warum konnte das nicht immer ? Tristan tat ihr gut , dass spürte sie immer mehr als sie ihn so anschaute. „ Essen klingt gut aber was hälst du davon wenn wi uns was bestellen?“ sie war manchmal einfach zu paranoid weil sie dachte jemand könnte Tristan was tun und bei ihr zu Hause wusste sie das sie sehr sicher waren.

@Tristan Joel Hastings


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#13

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 19.07.2015 21:26
von Tristan Joel Hastings (gelöscht)
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Wenn er wüsste, was sie eigentlich ist, nun er würde sicherlich nicht wissen, ob er es gut oder schlecht auffassen wird. Seine Familie war auch nicht "normal" aber doch hatte er keine Ahnung von dem Übernatürlichen, seine Eltern haben ihn schön im Dunkeln tappen lassen, wie so oft wenn es um wichtige Dinge geht. Würde er die Gründe wissen, würde er sie fragen ob sie noch alle Latten am Zaun hat! Er wollte sich nicht an damals erinnern, als beide sich nicht mehr sehen konnten. Oft hatte Tristan mit sich gehadert, ob er nicht New Orleans einfach meiden sollte, aber doch zog ihn etwas immer wieder magisch her. Was es war? Ehrlich, er hatte überhaupt keine Ahnung. Somit landete er immer wieder in New Orleans, nicht wissend was ihn eigentlich erwartet oder was für ein großes Geheimnis, die Stadt eigentlich mit sich trägt.

Allein weil er eben Architekt ist, musste er nach New Orleans kommen. Vor allem, weil es hier so wundervolle Gebäude gibt, aber weil sein Chef auch möchte dass er sich eine große Menge an Anregungen holt um bald ein großes Projekt betreuen zu können. Er freute sich schon verdammt drauf, doch würde er bald schon New Orleans verlassen müssen, wann genau wusste er aber noch nicht, dass würde sich alles noch heraus stellen, sobald er die Infos von seinem Chef bekam. Bis heute hat er nie ausgesprochen was er wirklich fpr sie empfindet, den er wusste auch nicht wie er das Aussprechen sollte. Tristan ist eben nicht der große Redner über Gefühle und wird es bestimmt auch nicht werden. Zu oft hatte er mit sich selbst gehadert und war auch einige Male wirklich kurz davor ihr zu sagen was er für sie empfindet, doch kamen die Worte nie über seine Lippen. Sein Handy hatte er oft in der Hand, dabei ihre Nummer auf dem Display und überlegend ob er sie nicht einfach anrufen sollte, ihr nicht einfach schreiben sollte und doch tat er es nicht. Vielleicht liegt es auch einfach an der Angst abgewissen zu werden von ihr. Auch wenn er es nicht wollte musste er damals aus New Orelans verschwinden und sie hinter sich zu lassen, war das schwerste was er in seinem Leben je getan hat. "Nun ich bin eben manchmal nicht so verständlich, das solltest du doch schon gemerkt haben oder nicht..." murmelte er dabei mit einem seufzen auf den Lippen. Nun wenn er wüsste das er geschützt wird, weil seine Mutter etwas getan hat um ihn vor allem zu schützen, doch weiß er nichts, er hat keine Ahnung davon. Tristan hält sie leicht für Verrückt, bei dem was sie da sagte, den für ihn war es doch sowas von verrückt! Schmunzelnd schaute er sie an und fragte sich was los ist. "Eine lange Geschichte? Was ist los Vivi!" ernst schaute er sie dabei an, den das machte ihm nun doch etwas Angst und er hatte keine Ahnung was ja auf ihn zu kommen würde, wirklich nicht. "Was kann den bitte böse sein?" dabei hob er leicht eine Augenbraue hoch und blickte sie an.

Manchmal dachte er wirklich das etwas noch auf der Welt ist, was nicht normal ist und doch kann er sich überhaupt nichts erklären wirklich nicht. "Was ist den an der Stadt gefährlich? Ich mein schau dich um, die Leute feiern hier und die Architektur in der Stadt ist großartig und sehr inspirierend." Tristan verstand sie einfach nicht, hätte er eine Ahnung von allem was hier passiert, hätte er es, könnte er sie sicher verstehen. Sie hier so nah bei sich zu haben, ließ ihn alles andere vergessen, sodass er selbst vergaß wo sie eigentlich waren und das die Parade noch immer bei ihnen vorbeiging. Sein Blick richtete sich dabei auf sie. "Nun wir können uns gerne was bestellen, jedoch bin ich momentan in einem Hotel untergekommen...wenn dir das nichts ausmacht natürlich" er schaute sie dabei an, den schließlich wollte er nicht lange in New Orleans bleiben, sondern eigentlich nur kurz, weil sein Chef ihn hier haben wollte um Inspirationen zu bekommen für seinen neuen Auftrag.

@Vivianne Lescheres



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#14

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 11.08.2015 01:55
von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge

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#15

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 18.10.2015 18:42
von Jennessa Bayless (gelöscht)
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Nun war ich also wieder hier, in meinem Geburtsort und hatte ein mulmiges Gefühl.
Dieser Anonyme Anruf, der angeblich meine Familie betraf, beunruhigte mich nun doch mehr als gedacht, zu mal ich gerade erst von einer gewissen Junge Hexe erfahren hatte, die angeblich hinter dem Mord von insgesamt 11(!) Hexen steckte.
Ich hatte mich nach meiner Ankunft erst einmal in einem Hotel einquartiert, da meine Familie, wie ich mich informiert hatte, in einem neuen Haus wohnte, da ihr altes bei dem Hurricane vor einem guten halben Jahr, vollkommen zerstört worden war.
Auf einer Seite war es gut, denn ich hatte dieses Haus eh nie leiden können, doch nun, da es quasi um das Leben meiner Familie ging, wäre es mir doch lieber, wenn ich wüsste wo sie jetzt wohnten.
Erst einmal würde ich mich auf dem Friedhof umsehen und dann an den 'Hotspots' im French Quarter, die nur die Hexen kannten.
Doch zu aller erst musste ich mir meine Heimat besehen, die ich vor circa einem halben Jahr, in der Krise zurück gelassen hatte.
Die Häuser waren teilweise wieder aufgebaut worden, teilweise waren sie noch dabei.
Ich seufzte und hörte den schönen Klang eines Saxophons, kurz schloss ich die Augen um die Musik zu genießen, ehe ich gegen jemanden stieß und ich erschrocken meine Augen aufriss.
"Oh, Entschuldigung" meinte ich sofort und besah mir die Person vor mir genau. Ich wusste nicht warum, aber auf eine gewisse Art und weise kam er mir bekannt vor. Ich wusste nur noch nicht von woher.

@Luc Turner





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#16

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 19.10.2015 18:19
von Luc Turner (gelöscht)
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Er lebte nun schon ein paar Wochen hier und wieder allein. Denn sie hatte eine Wohnung gefunden, sie hatten zwar noch Kontakt, aber nicht ständig. Zumal versuchte er sich auf seine Fotografie zu konzentrieren. Er war gerade dabei sich etwas von seinen Gedanken loszulösen und war joggen gegangen. Luc war mit den Gedanken völlig woanders, denn er dachte ab und an noch immer an sie. Obwohl er sich nicht sicher war, ob sie ihn wirklich noch in Erinnerung behalten würde, nachdem sie ausgezogen war. Aber er versuchte sich nicht länger an diese Erinnerungen zu klammern und versuchte sich mit anderen Gedanken abzulenken. Zum Beispiel, dass er mal zusehen sollte, seine Fotografie an Mann zu bringen. Unter anderem. Völlig in Gedanken versunken, bemerkte er nicht, dass auf einmal eine Frau ihm gegenüberstand. Nein nicht nur das, sie waren kurz ineinander geraten. Er vernahm ihre Entschuldigung und schüttelte verlegen den Kopf. „Nein ich habe genauso viel Schuld. Tut mir leid, aber ich war gerade etwas in Gedanken versunken.“ meinte er und lächelte genauso verlegen. „Ich bin Luc.“ stellte er sich automatisch vor, denn es war einfach anerzogen gewesen. „Normalerweise ist das nicht meine Art jemanden zu begegnen. Gleich zu meiner Verteidigung.“ meinte er dann noch scherzend und beobachtete sie. Sah sie etwas genauer an und lächelte. „Alles in Ordnung?“ wollte er sich noch versichern, denn einerseits war es ihm ernst um die Gesundheit und andererseits konnte er sich auch keine spätere Klage leisten.

@Jennessa Bayless






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#17

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 26.10.2015 18:54
von Jennessa Bayless (gelöscht)
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Mein gegenüber stellte sich als Luc vor und meinte er hätte an unserem etwas unglücklichen 'zusammentreffen' genau so schuld wie ich.
"Schön dich Kennen zulernen, Luc" meinte ich dann und grinste, als ich seine Worte hörte.
"Nein, ich dachte jetzt auch nicht dass das irgendeine Masche von dir ist" erwiderte ich auf seine aussage hin.
Ich bemerkte wie er mich besah und sah an mir herunter, als er dann fragte ob alles ok sei nickte ich bloß.
"Wie man's nimmt, ich suche die Villa der 'Madamé LaLaurie', du weißt schon dieses sagenumwobene Haus, dieser 'Hexe' die im 18.Jahrhundert so viele Sklaven gefoltert hat" ich sah seinen Blick und lachte.
"Ja, ausgerechnet meine Familie hat sich dieses schöne Etablissement ausgesucht um darin zu wohnen" ich seufzte, denn das hatte ich gerade von einem Mittelsmann per SMS mitgeteilt bekommen.

@Luc Turner





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#18

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 31.10.2015 12:53
von Luc Turner (gelöscht)
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Er vernahm ihre Worte und hatte allerdings nicht ihren Namen verstanden. Okay das lag wahrscheinlich daran, dass sie ihn auch nicht erwähnt hatte. Als sie dann erwähnte, dass sie eine bestimmte Villa suchte, konnte er ihr ebenso wenig helfen. „Hm leider bin ich hier noch recht neu. Also ich bin froh, wenn ich mich nicht ohne Navi verlaufe oder verfahre.“ sagte er und grinste leicht. „Aber wenn du willst gebe ich sie mal in mein Navi im Auto ein. Dann könnte ich dich hinfahren, als Entschuldigung?“ fügte er dann hinzu und lief ein Stück weiter. Lucs Problem war wirklich, dass er manchmal zu nett und hilfsbereit war. Daher machte er sich auch meistens keine Gedanken, wem er sein Vertrauen schenkte. Seine Adoptiveltern wären sicher nicht so angetan, wenn sie das sehen würden. Doch das war dem jungen Mann auch recht egal gewesen. Es war ja sein Leben am Ende. „Du kommst also ursprünglich auch nicht von hier? Von woher kommst du?“ Irgendwie duzte er sie automatisch, sie hatte ja damit angefangen.

@Jennessa Bayless






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#19

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 31.10.2015 13:08
von Jennessa Bayless (gelöscht)
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" Wie unhöflich von mir, ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt, Ich heiße Jennessa...aber nenn mich ruhig Jenn, ich hoffe es ist ok dass ich dutze?" meinte ich dann zu ihm und hörte mir seinen Vorschlag an.
"Das wäre super, ich hab hier zwar die hälfte meines Lebens verbracht, aber dieses haus habe ich aus berechtigten Gründen die betreten" zusammen mit ihm ging ich also ein Stück des Weges entlang, ehe ich seine Frage hörte.
"Nein, ich bin hier sogar aufgewachsen" erwiderte ich, sagte jedoch nicht dass dies schon einige Jahre her war, genauer gesagt in den 6oern.
"Aber es hat sich seitdem viel verändert...besonders nach dem Tornado vor einem halben Jahr" erzählte ich weiter, ehe wir stehen blieben und er ein Auto aufschloss, welches augenscheinlich seines war.

@Luc Turner





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#20

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 02.11.2015 18:30
von Luc Turner (gelöscht)
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Luc musste leicht grinsen, nachdem sie sich entschuldigt hatte, dass sie sich nicht vorgestellt hatte. „Freut mich Jenn und ja das Du ist für mich kein Problem.“ meinte er und er hatte ihr bereits angeboten sie auch zu der Villa zu fahren. Als kleine Entschädigung. Er hörte ihr aufmerksam zu und ging mit ihr weiter die Straße entlang. „Okay dann solltest du dich etwas mehr auskennen.“ scherzte er. Aber öffnete dann auch schon die Türen seines Wagens und bat sie, sich auf dem Beifahrersitz zu setzen. Er nickte dann kurz und stieg dann ebenso ein. Während er über sein Navi die Straße suchen ließ, in welcher diese Villa stehen sollte, sah er dann wieder neugierig zu ihr. „Und weshalb bist du hierher zurückgekehrt? Nur zu Besuch oder doch für länger? Ich hoffe es ist okay, wenn ich dich das frage. Wenn du es nicht sagen willst, musst du es auch nicht sagen.“ meinte er als das Navi auch schon die Position herausgefunden hatte. Er startete den Motor und fuhr, dem Navi folgend, zu der Straße. Es dauerte nicht all zu lange, bis sie genau vor der Villa parkten und angekommen waren. „Wow. Die sieht wirklich ehm interessant aus.“

>> Ehemaliges LaLaurie Anwesen(Familie Bayless/Bennett)

@Jennessa Bayless






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#21

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 27.02.2016 00:51
von Autumn Genefe Sixtdottir (gelöscht)
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New Orleans ist eine Stadt die wahrlich anders ist als Toronto und wo es um einiges mehr Übernatürliche Wesen gibt. Ob mir dieses nun wirklich gefällt war ich noch dabei heraus zu finden. Ich brauchte immer etwas ehe ich eine Stadt auch wirklich mochte. Es gab zwar auch diese - AHA - Momente, aber das war dann doch eher bei größeren Städten die auch eindrucksvoll zur selben Zeit waren. Wie New York, was immer noch ein kleiner Traum von mir war einmal dort zu sein und die Stadt so zu genießen als wäre ich ein einfacher Mensch. Man konnte nun wirklich denken das ich mir diesen Traum schon längst hätte erfüllen können. Doch es bedarf einfach dem richten Moment um diese Stadt kennen zu lernen. Jetzt war ich jedoch zusammen mit Henrik in New Orleans um seiner Familie einen spontanen Besuch abzustatten. Hätte ich gewusst was hier grade los ist, hätte ich vielleicht doch eher davon abgeraten jetzt in die Stadt zu kommen. Denn ich lief ungerne mitten in einen Familienkrieg hinein. Es brachte immer Opfer mit sich die eigentlich nichts damit zutun hatten. Ohne all diese Sorgen und nichts wissend folgte ich einfach meiner Neugierigen Nase und erkundete die Stadt nach einem Ort der Spaß versprach oder einfach etwas Abwechslung. Für etwas neues war ich immer offen und es waren auch nicht grade immer die Normalsten Dinge, die ich fand. Heute sah das ganze dann doch etwas anders aus, denn ich hatte gute Laune und da fand ich immer irgend etwas was mich Interessierte.
Das erste was mir auffiel waren die kleinen Läden, die an der Straße standen und versuchten den Touristen etwas zu verkaufen von den kleinen Dingen die sie bei sich hatten. Einige verkauften auch Ketten und Armreifen oder auch Ohrringe. Ich ließ jedoch davon die Finger, auch wenn sich bei mir nichts entzünden würde, so wollte ich es trotzdem nicht tragen. Etwas durfte man ja schon darauf achten und auch seine kleinen Ansprüche haben. Grade als ich die Straße überqueren wollte hielt mich ein Verkäufer an der einen Kasten um den Hals hängen hatte und eine Reihe von Ketten hatte aber auch so genannte Stimmungsringe und Glücksbringer. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen als er mir versuchte mit einem wirklich schlechtem Englisch eine Kette zu verkaufen, die wohl zu meinen Augen passte und sie unterstreichen würde. Mühsam erklärte ich ihm das ich kein Interesse daran habe die Kette zu kaufen mit den kleinen Blauen und Grünen Steinen. Doch er ließ nicht locker und begann nun auch noch von meinen Tattoos zu reden, die man etwas sehen konnte, zumindest an meiner Hand, denn ich trug eine Jacke und natürlich auch eine lange Jeans, so konnte er nur diese sehen und nicht die anderen auf meinem Arm. "Du lässt dir wirklich etwas einfallen, ich nehme sie. Doch bitte diese dort." Ich deutete auf die selbe nur etwas länger, denn ich wusste auch schon was ich mit der Kette anfangen würde. Freudig mir etwas verkauft zu haben verabschiedete sich der Verkäufer mit einer Danksagung und Worten die ich nicht verstehen konnte, doch seiner Stimme und Körperhaltung zu urteilen waren auch diese Freundlich gemeint. Nur wenige Schritte später war die Kette in meiner Jackentasche verschwunden und ich schaffte es die Straße zu überqueren und verschwand in einer Seitenstraße die mich zur nächsten Straße führte. ein Schild verriet mir das ich nun auch der Bourbon Street war und hier war noch mehr los als auf der anderen. Doch ich merkte auch eine kleine Veränderung. Hier waren nicht nur Menschen, sonder so wie es den Anschein machte auch noch Werwölfe und Vampire unterwegs und gewiss auch die eine oder andere Hexe. Sorgen oder Gedanken machte ich mir nicht darum, denn es gab nur wenige die mich hier kannten so würde ich wohl kaum in das Kreuzfeuer geraten was sich die Familie von @Henrik Mikaelson mal wieder leistete. Etwas was nichts ungewöhnliches war, wenn ich auf die Jahre zurück sah in denen ich nun schon an der Seite meines Verlobten war und seine Familie kannte. Diese hatten immer mit irgend jemanden einen Streit oder untereinander. Die schienen dieses Leben förmlich zu lieben, denn es dauerte nie wirklich lange und man hörte wieder etwas neues in was für Problemen sie steckten. Bis jetzt hatte ich jedoch noch nichts darüber gehört und es stimmte mich doch etwas zuversichtlich das sie sich mal niemanden zum Feind gemacht hatten.
Doch etwas anderes hatte meine Aufmerksamkeit gewonnen und das war der Strip - Club vor dem sie grade stehen blieb und in dem man wirklich viel Spaß haben konnte so als Vampir. Man hatte da doch den einen oder anderen Weg um mehr Spaß zu haben als die anderen. Es gab da eben doch gewisse Vorteile. Mein Handy aus der Tasche gezogen schrieb ich dann auch Henrik eine Nachricht, ob er nicht lust hatte in die Stadt zu kommen und das ich etwas Interessantes gefunden hatte. Dabei blieb es nicht nur bei dem Strip - Club, ich fand auch noch eine Bar und so hatten wir zwei Möglichkeiten oder eigentlich auch drei, denn wir konnten auch immer noch wieder zurück ins Hotel gehen und dort den Rest des Tages verbringen. Ich würde es ganz der Entscheidung von meinem Liebsten überlassen. Von mir kommen nur die Vorschläge und dann liegt es an ihm. Da ich damit rechne das er mich schon finden wird bleibe ich vor einem Kräuterladen stehen und sehe durch die Fensterscheibe. Mein Blick liegt auf einer Frau die hinter dem Tresen steht und mit einer anderen Frau spricht. Bei dem was die beiden schließlich austauschen wird mir schnell klar das es sich um Hexen handelt. Doch mitten in der Stadt? Ok, es war doch etwas ungewohnt für mich und dieses sorgte dafür das ich doch mehr abgelenkt wurde als ich wollte.


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#22

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 27.02.2016 16:41
von Henrik Mikaelson (gelöscht)
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Die Feuerstelle an der Holzhütte der jungen Wölfin welcher er zuvor kennengelernt hatte lag nun schon etwas hinter ihm. Doch während er so durch den Rest des Waldes ging, blickte er immer wieder zu den Bäumen rauf und sah hin und wieder ein Eichhörnchen auf Nuss Mission. Ein Umstand welchen ihn zum Grinsen brachte, wenn er an das vorherige Gespräch mit Katie dachte und die beiden sich eine verrückte Welt zusammengesponnen hatten. Eine Apocalypse verursacht durch die kleinen Waldbewohner die es sich hier bequem machten und die Bäume hoch und runter flitzen. Doch auch ein anderer Gedanke ließ den Mikaelson Spross nicht los, denn die Sache mit der spurlos verschwundenen Mutter und dessen Lebensgefährte war doch etwas, was er nicht gleich vergessen konnte. Henrik wusste zwar wie es war ohne seine Familie zu leben, doch wusste er das sie lebten und wo sie sich meist aufhielten. Aber wie war es wenn ein Familienmitglied plötzlich verschwand und man im Ungewissen stand ? Er mochte es sich kaum ausmalen, doch hoffte er inständig das Katie etwas herausbekommen würde und seine Kontakte welche er ihr gegeben hatte ihr irgendwie Gewissheit bringen konnte, egal wie diese auch ausfallen mochte. Hoffentlich meinte es das Schicksal gut mit den beiden Geschwistern, sodass ihnen kein Schicksal ereilt wie den Angehörigen und Freunden der Fälle, welche in der Uni zur Vorlesung gebracht wurden. Solch Grausamkeiten hatte wohl niemand verdient, nicht einmal sein größter Feind, wenn er denn einen hätte.

Nach einiger Zeit hatte Henrik den Wald gedankenverloren verlassen und steuerte in Richtung Stadt wo ihn seine bessere Hälfte hinbeordert hatte. Was sie wohl interessantes gefunden hatte ? Er würde sich überraschen lassen, denn bei Autumn konnte es wahrlich alles sein, von daher sollte man sich auf alles gefasst machen, was jetzt bitte nicht falsch zu verstehen war. Auf den Strassen von New Orleans war einiges los, doch kannte er solche, nennen wir es Zustände nur allzu gut von Toronto, denn menschenleer war die Millionenmetropole nun wirklich nicht. Doch spürte man das hier einiges anders war, denn die Stadt sprühte förmlich über vor übernatürlichen Wesen, egal welcher Art diese auch sein mochten. Und mit dem Hintergrund das man wusste was hier geschehen war und geschah, schadete es nicht sich genau umzusehen, denn Vorsicht war immer besser wie Nachsicht, soviel stand schonmal fest. Gerade wenn man den Namen Mikaelson trug war eine gewisse Vorsicht an der Tagesordnung, auch wenn wohl die wenigsten es auf dem Radar hatten das auch Henrik zu dieser Familie gehörte. Es hatte wohl doch etwas gutes das er sich eine ganze Weile von seiner Familie distanziert hatte. Um die Ecke gebogen folgte er der Strasse in welcher sich ein Laden an den nächsten reihte, ehe er in der Entfernung eine Frau erblickte die wie seine Verlobte aussah. Jetzt hiess es herauszufinden ob er sich versehen hatte, doch ließen ihn seine guten Augen nicht im stich, denn nur wenige Meter weiter erblickte er sie erneut und wusste das sie es war. Sofort setzte sich ein breites, freundliches und liebevolles Lächeln auf seine Lippen, auf seine Züge, denn er konnte wahrlich nicht anders, wenn er sie sah oder gar nur an sie dachte. Es folgten weitere Schritte bis er hinter seiner Liebsten stand, er es ihr gleich tat und durch das Fenster die beiden Frauen betrachtete. "Fühlt sich die wundervollste, die wunderschönste Frau auf Erden, etwa zu den beiden Hexen hingezogen?" sprach er leise und lächelte. Natürlich wusste er nicht ob diese beiden Frauen in dem Laden wirklich Hexen waren, doch der Umstand das sie in New Orleans waren, es hier Hexen im Überfluss gab und sonst kein Mensch wirklich einen Fuß in einen solchen Laden setzte, machte die Sache dann doch irgendwie dingfest. Wie gut nur das Henrik nicht wirklich was gegen diese Art von Geschöpfen hatte, solange man ihn in Ruhe ließ, denn Hexen konnten wirklich gemeine Biester sein, die es schafften selbst einem Ur-Vampir das Leben schwer zu machen.

@Autumn Genefe Sixtdottir





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#23

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 27.02.2016 20:50
von Autumn Genefe Sixtdottir (gelöscht)
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Es würde sich herausstellen, ob er richtig liegt oder nicht. Doch dazu musste Henrik nur weiter auf mich zu kommen. Im Sommer war es gewiss einfacher mich zwischen all den anderen zu erkennen, aber das lag eher an meinem Tätowierten Arm, denn den trug ich dann auch immer sichtbar und nicht so wie jetzt bedeckt wegen der kälte. Sie waren ein Teil von mir und trotz der Vergangenheit die Henrik hatte und meinem misstrauen einigen Wölfen gegenüber war auch ein Wolf unter den vielen kleinen Tattoos an meinem Arm. Diese waren jedoch grade nicht weiter wichtig. Meine Aufmerksamkeit beruhte auf den beiden Frauen hinter der Scheibe in dem Laden, den ich bereits als eine Art Kräuterladen identifiziert habe. Tee war auch unter ihrem Sortiment, was die kleine Auslage im Fenster verriet, doch die Interessierte mich nicht wirklich es war viel mehr die Tatsache das ich die beiden Frauen nicht hören konnte, trotz das die Tür offen war konnte ich sie nicht hören und das bestärkte nur noch mehr meine Vermutung und nun wartete ich einfach nur noch darauf auch die andere Hexe von vorne zu sehen. Es war immer gut wenn man wenigstens sicher war oder zumindest zu einem gewissen Teil das es eine Hexe war der man eventuell nochmal gegenüberstehen würde. Ich machte mir einfach Sorgen, das etwas passieren könnte, wenn man herausfand, das es noch einen weiteren Mikaelson gab. Man würde Henrik wohl nicht anders als seine Brüder behandeln und da brachte ich auch recht wenig um das abzuwenden. Die Leute sahen eh immer nur das was sie sehen wollten un da zählte nichts anderes dazwischen egal wie oft man sie versuchte von etwas anderem zu überzeugen.
Ich war so darauf versessen etwas zu hören was ich nicht hören konnte, das ich dabei alles andere um mich herum fast vollständig außer acht ließ und leicht zusammen zuckte und mit noch in dem Moment des Zusammenzuckens rum drehte und Henrik an sah, was das für sorgte das ich die Luft wieder aus meinen Lungen ließ die sich dort von dem Schrecken angesammelt hatten. Meine Gesichtszüge entspannten sich wieder und formten sich zu einem warmen lächeln als ich auf ihn zu ging und meine Arme in seinen Nacken legte. "Hingezogen fühle ich mich nicht zu ihnen, doch was hörst du?" fragte ich leise und gab ihm einen kurzen, jedoch sanften Kuss auf die Lippen ehe ich ihn hören ließ was nicht zu hören war und ihm Zeit für eine Antwort gab. "Es scheint viele Hexen hier zu geben." stellte ich fest, ehe ich mich von meinem Liebsten löste nur um ihn mir anzusehen und dann doch etwas grinsen musste. Denn ich hatte die Chance genutzt und ihm die Kette die ich von dem sehr hartnäckigen Verkäufer hatte um den Hals gehängt und wenn ich ehrlich war konnte auch Henrik die Kette nicht schöner machen, denn sie war wirklich Grotten hässliche mit den viel zu vielen blauen Perlen in unterschiedlichen Größen und teilweise auch Formen. "Ja, ich muss schon sagen... sie steht dir." kam es mit einem frechen grinsen von mir und ich musste mir doch ein lachen verkneifen was nur dafür sorgte das mein frechen grinsen zu einem breiten grinsen wurde. Mit schräg gelegtem Kopf sah ich mir das ganze nochmal an, den schönsten und wundervollsten Mann denn es für mich auf dieser Erde nur gab und die Kette... es gab einfach keinen Blickwinkel aus dem die gut aussehen würde. Doch eigentlich hatte ich sie auch nur dafür gekauft um mit ihr irgend etwas anzustellen, erst hatte ich überlegte sie uns beiden über den Kopf zu ziehen, doch dafür war sie nun einfach zu klein gewesen und so musste ich von meinem Plan einfach abweichen.

@Henrik Mikaelson


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#24

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 27.02.2016 23:44
von Henrik Mikaelson (gelöscht)
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Zu einer anderen, einer wärmeren Jahreszeit war es wirklich etwas einfacher seine Verlobte unter der Menschenmenge auszumachen, was wohl an ihrem bunten Körperschmuck lag. Henrik liebte jedes einzelne Bild welches sie auf der Haut trug, auch wenn nicht jeder diese Begeisterung teilte. Denn die Reaktionen auf eine Frau die sich in einer solchen Masse tattowieren ließ, bekam nicht immer nur positives Feedback. Das allgemein bekannte Klischee machte sich in diesen Zeiten noch immer bemerkbar und ließ die Leute denken das man ein Rocker oder im schlimmsten Fall ein Verbrecher war der seine Jahre im Knast abgesessen hatte.Henrik konnte über diesen Umstand nur müde lächeln, schliesslich wusste er genau wie seine Verlobte war, wie sich ihr Charakter zeigte und dieser war freundlich, liebevoll, humorvoll und treu. Also genau das ganze Gegenteil von dem, was man von einem erwartete, der seinen Körper auf diese Art verzierte. Doch sollten ihre Tattoo´s gerade nicht das Thema sein was sie auch relativ schnell schaffte. Selbst die Gedanken um Katie´s verschwundene Mutter und das Hirngespinst der Killer-Eichhörnchen waren schnell verflogen als es die blonde Schönheit vor ihm schaffte, seinen Fokus voll und ganz auf die beiden Frauen in dem Kräuterladen zu legen. Zuvor jedoch erwiderte er liebevoll ihren sanften Kuss. "Ich höre absolut nichts, obwohl die beiden sich unterhalten, die Türe geöffnet ist und wir direkt vor dem Fenster stehen" beantwortete er ihre Frage und zog eine Augenbraue in die Höhe, denn er hatte eine Ahnung warum die Situation sich so zeigte "Muss an einem Zauber liegen. Oder unsere Ohren machen gerade einfach nur eine Pause" fügte er leicht lächelnd hinzu und blickte seiner Liebsten tief in die Augen, als er ihre Feststellung das es hier doch einige Hexen gab, vernahm. "Stimmt hier gibt es einige von ihnen, was mich jedoch nicht wundert da wir quasi mitten in einem Nest davon stehen" das war nicht auf die Strasse im Allgemeinen gerichtet, sondern eher das New Orleans für ihre Hexen bekannt war, wenn man nur in die Geschichtsbücher sah, denn die Diener der Natur hatten schon vor Jahrhunderten ihre Finger im Spiel, kontrollierten die Stadt und taten worauf sie Lust hatten. Großen Kontakt hatte er nicht wirklich zu diesen Geschöpfen, auch wenn er selbst einige kannte, doch hielt er sich lieber zurück, denn anlegen wollte er sich mit keiner von ihnen, soviel stand fest. Man kann sie wahrlich zum Freund haben, jedoch besser nicht zum Feind, denn dann wären Kopfschmerzen vorprogrammiert, selbst für jemanden seiner Art. Das es Autumn in der Zeit der Unterhaltung oder war es einfach nur pure Ablenkung, schaffte ihm eine Kette überzuhängen lies ihn schief Grinsen. Gerade als er ihre Mimik musterte und sich die Kette genauer anschaute. Okay wirklich hübsch war sie wirklich nicht, dass musste er zugeben "Dein Geschmack ist manchmal recht überraschend" begann er ehe er erneut einen Blick auf die Kette richtete und fortfuhr "Schöne Leute kann nichts entstellen oder ?" fragte er amüsiert nach und schüttelte nur mit dem Kopf als er sich umblickte und ihm ihre SMS in den Sinn kam. "Waren es die beiden Frauen dort drinne die deine Aufmerksamkeit geweckt hatten und du dies für interessant hälst, sodass du mich aus den Untiefen des Waldes gelockt hast?" Es hätte ja sein können das es an dem war, doch da man bei ihr nie wusste, wäre es sicherlich nicht schlimm wenn er einmal nachfragte um auf Nummer sicher zu gehen.

@Autumn Genefe Sixtdottir





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#25

RE: Gehwege

in Tatia’s wichtige alte Plays 28.02.2016 12:01
von Autumn Genefe Sixtdottir (gelöscht)
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Tattoos waren nicht bei jedem ein gutes Thema und stieß auch oft auf Ablehnung. Doch dabei sollten die Menschen vielleicht einfach mal genauer hin sehen und nicht immer nur die Farbe unter der Haus sehen und direkt einen Stempel auf das ganze zu machen. Denn meine Tattoos waren nun wirklich nichts schlimmes, es gab noch nicht einmal einen Totenkopf, denn das übernahm der niedliche Kopf der Katze oder der Wolf, vielleicht auch einfach nur die anderen kleinen Bildchen die sich zu diesen beiden gesellt hatten. Eben alles andere als Rockerhaft oder Verbrecherhaft. Die würden mich wahrscheinlich einfach nur auslachen wenn ich mich als solches ausgeben wollen würde. Dieses war jedoch nicht grade das Thema was mich dazu gebracht hatte hier stehen zu bleiben und die beiden Frauen zu beobachten, es war viel mehr der Grund den nun auch @Henrik Mikaelson nannte. Die Stille trotz das die beiden offensichtlich ein Gespräch führten. "Ich finde es jedoch besser zu wissen, wer dazu zählen kann...." eigentlich wollte ich noch weiter reden, aber wie es fast immer der Fall war verstummte ich sobald mir Henrik tief in meine Augen sah und ich diesen Blick erwiderte und in seine Augen sah, in denen ich mich immer wieder verlieren konnte. Sie hatten einfach etwas an sich was ich nicht in Worte fassen konnte. "Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache, denn es waren doch auch oft Hexen die deiner Familie das leben schwer gemacht haben." fügte ich dann noch hinzu einfach um mich selbst etwas zu beruhigen, denn es half mir meine bedenken und sorgen zu erzählen als sie alle für mich zu behalten. Das Thema Hexe hatte ich jedoch mit meinem kleine Erfolg wieder weggewischt und so lag das Thema bei etwas was einen direkt wieder Freude bereitete und das war die Kette. Denn es war nicht grade einfach einem Ur-Vampir etwas um zu hängen und ich war schon oft daran gescheitert, doch enttäuscht war ich darüber nie gewesen. Wer weiß vielleicht beruhten meine Erfolge auch einfach nur darin das er es wollte und selbst wenn dann war es eine liebevolle Geste von ihm die ich zu schätzen wusste. Denn es war schon schwer sich an einem Vampir ran zu schleichen aber noch schwerer bei einem Ur-Vampir. "Du weißt doch, ab und an ist mein Geschmack etwas seltsam, doch bei der Kette musste ich einfach ja sagen." ein offenes und warmes lächeln legte sich auf meine Lippen als ich ihn mit der Kette betrachtete und seiner Frage lauschte. "Gar nichts wird es schaffen schöne Leute zu entstellen." damit gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und überließ es ihm was er mit der Kette anstellen würde. Ich würde ihn auch so mitnehmen, das stand völlig außer Frage. "Nein, nein, ganz gewiss nicht, von den Frauen wurde ich nur aufgehalten. Eigentlich wollte ich dir etwas ganz anderes Zeigen." Ohne lange zu überlegen ergriff ich seine Hand und führte ihn über die Straße geschickt durch die Menschen durch die hier waren und blieb direkt vor dem Stripclub stehen. "Diesen fand ich für interessant dich aus dem Wald zu holen oder aber auch eine Bar." ich deutete die Straße etwas weiter nach oben, wo es eine Bourbon Bar gab, was das Schild verriet was draußen hing. Doch erst einmal standen wir vor dem Strip Lokal, was mit einem kleinen Schild an der Tür sogar ankündigte das es offen hatte, es leuchteten nicht mehr alle Lampen von dem kleinen Schild auf dem Open stand, aber man konnte es noch lesen und aus der Ferne würde es gewiss nicht mehr so doll auffallen. Der Rest was man sonst noch so sehen konnte schien eigentlich wirklich nett zu sein. Mir war jedoch durchaus bewusst das ein Stripclub eher die Männer ansprechen sollte aber das konnte man immer noch ändern und langweilig würde mir mit Sicherheit darin auch nicht werden, ich war immerhin doch verrückt genug um den Frauen darin die Arbeit abzunehmen, solange ich Spaß daran hatte. Es hatte schon einen Vorteil ein Vampir zu sein, so konnte man ab und an einfach Dinge tun die einem sonst vielleicht Probleme eingebracht hätten. Doch es waren die Dinge mit bösen Absichten dahinter. "Die Wahl liegt ganz bei dir. Als Alternative haben wir auch noch das Hotelzimmer oder wir schauen uns noch weiter etwas um?" So war es schon immer gewesen, ich entschied selten einfach etwas und schmiss ihn dann ins kalte Wasser. Ich schlug immer einige Dinge vor und überließ ihm dann die Wahl wozu er grade am meisten lust hatte.


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