<<<<< Hütte im Wald

Elijah war froh die Hütte gefunden zu haben, den schließlich war sein Kopf eh nicht mehr so ganz anwesend gewesen, nachdem er seine tote Frau in den Armen gehalten hatte. Schließlich hatte er die Ungewissheit ob sie überhaupt als Vampirin wieder aufwachen würde, den was wäre gewesen, wenn er etwas falsch gemacht hätte? Doch daran sollte er nun nicht mehr denken, schließlich war seine Frau wieder erwacht und er konnte sein Leben gemeinsam mit ihr teilen! Er liebte sie, das hat er immer und er wollte auch nicht, dass es aufhört, schließlich war diese Liebe schon einmal getrennt worden und ein zweites Mal will er das nicht noch mal durchmachen. Was ihre Beweggründe waren, wollte er nun nicht mehr daran denken, den schließlich hat er schon verstanden, dass sie sich etwas bemutter gefühlt hat, da er sie einfach nur beschützen wollte. Für ihn war seine Frau ebenso wichtig wie seine Familie und die beschützte er mit allem was er hat, oder was er geben kann. Sie war die Frau an seiner Seite, eine andere kann und will er sich dort nicht wünschen, weil sie die Frau ist, die er über 1000 Jahre schon liebt und nicht so einfach vergessen konnte!

Nachdem beide sich aus dem Haus bewegt hatten, waren sie auf dem Weg zu dem ersten Krankenhaus was sie finden konnten, schließlich brauchte seine Frau das Blut und dann würde er auch wieder ruhiger sein. Natürlich war es sehr schwer für sie, hier im Krankenhaus zu sein, den ja hier roch alles nach Blut und sie hatte sich nicht unter Kontrolle, da war er eigentlich froh dass sie es so gut schaffte. Elijah machte sich schnell daran das Blut zu besorgen, damit sie weiter könnten, den er wollte endlich die Hochzeitsnacht mit seiner Frau erleben. Während es Richtung Hotel ging, gab er ihr ein Beutel mit Blut, damit sie die Verwandlung vollenden kann. Lächelnd schaute er sie dabei an und mit der Vampirgeschwindigkeit waren sie sehr schnell im Hotel. Er nahm die Schlüssel entgegen und machten sich auf den Weg zum Zimmer. Leise musste er Lachen als er vernahm was seine Frau sagte. "Natürlich nur für uns beide" meinte er dabei lächelnd, ehe er sie schon in seine Arme hob und ihre Lippen sanft küsste. "Ich liebe dich" sagte er ehe er den Schlüssen ins Schloss steckte und mit seiner Frau über die Schwelle trat. Grinsend schaute er sich um, es sah alles so aus wie er es sich gewünscht hatte. Auf dem Boden waren überall Rosenblätter verteilt und einige Kerzen standen auch im Raum. Ebenso hat er auch ein Tiegel mit einer Flasche Wein stand auch bereit, einfach für die schönste Hochzeitsnacht, die beide erleben können. Leicht ließ er seine Frau wieder auf die Füße, doch behielt er sie in seinen Armen. Seine Hand machte sich selbstständig und landete auf ihrem Hintern. "hm ich bin dafür wir fangen endlich mit der Hochzeitsnacht an die du dir so sehr gewünscht hast" raunte er dabei leise auf, ehe er ihre Lippen wieder küsste und sachte an ihrer Lippe zog. Das alles wird nun eindeutig sehr intensiv für sie werden, schließlich ist sie nun ein Vampir. Er konnte nicht mehr anders und mit Vampirgeschwindigkeit, drückte er seine wundervolle Frau gegen den Wand, wobei er mit seinen Händen über ihren Oberschenkel entlang strich.

@Tatia Mikaelson

Natürlich wäre er nur zu gerne mit ihr in der Hütte geblieben, doch brauchte seine Frau schließlich Blut damit sie nicht starb und die Hütte bat das leider nicht, sonst wäre er mehr als nur gerne hier geblieben. Doch wollte er seine Frau eindeutig nicht wieder verlieren, dass muss nicht sein. Elijah konnte nur zu gut verstehen wie es ihr gerade geht, den heute war es noch schlimmer als damals, schließlich war seine Zeit anders als die heutige. Doch war er ebenso gespannt wie sich alles entwickeln wird, wie sie sich als Vampirin entwickeln wird. Schließlich hat jeder seine Eigenarten, die sich entwickeln sobald man von einem Menschen zu einem Vampir wird, deswegen war er gespannt wie es werden wird! Elijah war froh endlich im Krankenhaus zu sein und das Blut zu haben, den er wusste wie durstig man ist, nach seiner Verwandlung, wobei er ihr einen Beutel schon reichte nachdem sie das Krankenhaus verlassen hatten. Elijah liebte sie, sie war die Frau seines Lebens und deswegen konnte er vorhin auch nicht zu lassen, dass sie ihn wieder verlässt, schließlich hatte er sie doch gerade erst wieder bekommen. So schnell wollte er sie nicht gehen lassen, den sein Herz gehört ihr, es wird ihr immer gehören, für immer und ewig. Er will nur dass beide das Glück noch für eine lange Weile behalten und da sie nun endlich eine Vampirin ist, sodass es nicht mehr so leicht sein wird, sie aus seinem Leben zu reißen.

Natürlich hat er versucht weiter zu Leben, aber in seinem Herzen gab es und wird es auch immer nur die eine Frau geben, die er vor 1000 Jahren verloren hat, wegen des Egos seiner Mutter! Wüsste er nicht, dass seine Mutter nicht mehr unter ihnen weilt, hätte er doch versucht sie nochmal zu töten, weil sie mit Schuld daran war, was damals passiert ist. Er war schon lange nicht mehr so glücklich wie er es gerade ist, den schließlich hatte er die Frau an seiner Seite, die er für immer wollte. Grinsend schaute er sie an als sie endlich vor dem Hotelzimmer standen, wobei er sie sich schnappte, damit er sie über die Schwelle tragen kann, so wie es der Ehemann mit der Ehefrau macht. Somit trat er mit ihr gemeinsam über die Schwelle und schaute dabei zu seiner Frau als sie das Zimmer betraten. Etwas musste er Grinsen als er sah dass sie sprachlos ist, genau das was er sich gewünscht hat. "Dann sag nichts, genieß es einfach nur" sagte er dabei mit einem Lächeln auf den Lippen, den die Hauptsache war doch, dass sie es schön fand. Auch in ihm Lagen einige Überraschungen und er wollte einfach, dass seine Frau alles bekam, was sie sich wünschte. "Leider muss ich dich enttäuschen, ich kann beides nicht aber ich kenne dich eben zu gut" sagte er dabei zu ihr, schließlich hat er seine Frau doch schon etwas kennen gelernt. Somit hatte er wirklich alles richtig gut hinbekommen, er sollte dem Mann der das hier gemacht hat, eindeutig etwas noch da lassen, dafür dass er es gemacht hat. Sachte ließ er sie runter, wobei er mit seinen Händen über ihren Körper entlang strich, es fühlte sich einfach unglaublich gut an sie endlich so berühren zu dürfen, er hatte es vermisst, sehr sogar. Seine Hand strich über ihren Hintern entlang, wobei er es genoss das zu tun, er wollte sich nicht mehr zurückhalten, den er wollte seiner Frau, die schönste Hochzeitsnacht schenken, die sie verdient. Schneller als gedacht, drückte er sie an die erstbeste Wand, die ihm in den Sinn kam und schaute ihr tief in die Augen. "Wahrscheinlich genauso lange ie ich" hauchte er dabei an ihren Lippen auf, während seine Hände ihren Oberschenkel hinauf strichen. Leise lachte er dabei auf, als sein Hemd verschwand, den ja nun entdeckte Tatia die Vorzüge des Vampir seins. "Weil ich dir die Wahl lassen wollte, das weißt du..." Er wollte nicht einfach etwas tun was sie nicht will, aber doch endete es eben anders. Elijah will seine Frau, endlich wieder spüren wie es ist mit ihr verbunden zu sein. Scharf zog er die Luft ein als sein Gürtel verschwand und sie sich an seiner Hose zu schaffen machte, ehe er aufstöhnen musste als sie anfing ihn zu bearbeiten. Gott wie sehr hatte er darauf gewartet. Seine Finger fanden wie von selbst ihre Mitte und schon drang er mit einem Finger in sie ein. "Du fühlst dich unglaublich an" raunte er dabei leise gegen ihre Lippen auf, ehe er sie gierig küsste und seinen Finger immer wieder langsam in sie schob.

@Tatia Mikaelson

Sie brauchte sich keine Sorgen machen, das würden sie wahrscheinlich schon hinbekommen, dass er eine Hütte organisieren kann, wo beide alleine sein werden, sollten sie irgendwann mal wieder in den Urlaub fahren wollen, dass war das geringste Problem, den dann wäre er mit seiner Frau alleine und sie können die Zeit genießen, die sie gemeinsam haben. Er hasste es, dass beide in letzter Zeit so wenig Zeit gemeinsam hatten, den das brauchte er, die Zweisamkeit der beiden und das wirklich. Doch leider war es in New Orleans immer sehr schwer gewesen, mal Zeit für die beiden zu finden, den ja es gab dort immer irgendwo etwas zu tun, was nicht hätte sein müssen. Alles was für ihn dann zählte ist, dass seine Frau glücklich ist, mehr kann man sich doch nicht wünschen. Alles was er getan hat, war um sie zu schützen, den schließlich war sie ein Mensch und er wollte sie nicht wieder verlieren. Jetzt war alles anders und vielleicht kann er etwas von den Sorgen ablassen. Erleichtert atmete er auf, nachdem sie das Blut genommen hat, den ja ohne das würde er sonst nicht durchstehen, hätte es nicht geklappt. Doch nun wird sich zeigen wie es kommen wird, den ja es ist nicht so einfach nachdem man verwandelt wurde, sich gleich in alles rein zu versetzen und sich zu beherrschen.
Er hatte einfach keine Wahl, er wollte das Beste und er kann sie nicht wieder verlieren, sodass er diese Entscheidung getroffen hat. Hätte er sie verloren, dann wäre er nicht mehr in der Lage gewesen irgendwas zu machen, dann wäre er wohl ihr in die Hölle oder wo auch immer hin gefolgt. Doch verdammt nun hatten sie Zeit die Ewigkeit miteinander zu verbringen und was wollte man mehr, es war einfach nur wundervoll und er wollte nicht das es jemals aufhört, sie verloren zu haben, hätte ihn umgebracht. Sie zu vergessen war nicht so einfach gewesen wirklich nicht, vielleicht liegt es auch deswegen daran, dass er jemanden gesucht hat, der ihr doch so ähnlich sah, wo er dachte sich verliebt zu haben. So wirklich hatte er alles nicht verarbeitet aber gerade war alles wirklich wundervoll und er ist so glücklich wie schon lange nicht mehr. Sie sprachlos zu sehen, ließ ihn denken dass er wirklich alles richtig gemacht hat, alles sogar. "Und ich hoffe ich kann dir weiter beweisen dass ich der beste Ehemann sein werde meine Liebe. Das hätten wir auch wenn meine Mutter nicht andere Pläne gehabt hätte" meinte er dabei zu ihr, den wenn alles anders gekommen wäre, hätte er eben einen Weg gefunden sie zu seiner Frau zu nehmen. Seine Hand lag sanft in ihrer, wobei er nicht anders kann als zu Lächeln. "Tja aber deine Geheimnisse sind sicher, den ja ich kann das nicht und ich muss auch sagen, nein das will ich lieber auch nicht" blick dabei in ihr wundervolles Gesicht. Er hatte alles so gestaltet, dass es ihr gefallen kann, schließlich sollte die Hochzeitsreise was besonders werden. Elijahs Hand wanderte über ihren Körper, wobei er mit einem Grinsen auf seinen Lippen über ihren knackigen Po strich. "Siehst du, es ist gar nicht so schlecht ein Vampir zu sein oder doch" meinte er dabei grinsend und schaute sie an. Leise lachte er dabei auf, den er merkte genau, dass sie sich noch nicht an die Vampirgeschwindigkeit gewöhnt hatte, doch das sollte sie, schließlich werden beide öfters Mal so unterwegs sein. "Du hast ebenfalls die gleichen Bedürfnisse wie früher, naja bis auf dein Durst nach Blut" sagte er dabei und die Zeit mit ihr hier gemeinsam zu verbringen war das schönste was er sich wünschen kann, er wollte es nicht anders. Nach all den Jahren war die Leidenschaft zwischen ihnen beiden noch nicht verschwunden. Schon war sein Hemd verschwunden und danach auch schon der Gürtel der Hose weg. "Das weiß ich Baby aber doch hatte ich nicht gedacht, dass es so schnell gehen wird" murmelte er dabei leise an ihre Lippen. Seine Hand strich an ihrer Seite entlang und ihr Stöhnen stachelte ihn nur noch mehr an, wobei er etwas lachte, als seine Hose so verschwand. "Oh ich hoffe doch sehr und wenn nach mir" grins dabei auf. Seine Hände strichen über ihren wundervollen Oberkörper, verdammt wie oft hat er sich das gewünscht und er wollte nicht das diese Gefühle aufhören werden. Sein Körper verlangte nach ihr, wobei er einen seiner Finger schon langsam in sie schob, wobei er ein Knurren ausstieß, den verdammt sie fühlte sich so gut an. Sanft bewegte er diesen in ihr, wobei er ihre Worte vernahm. "Das werde ich" raunte er dabei leise an ihre Lippen auf, ehe er dann schon mit seinen Lippen zu ihrem Ohr hoch fährt und dabei leicht dran knabbert. Elijah konnte es nicht mehr aushalten, er löste seinen Finger und mit einem einzigen Stoß stieß er in sie. "Tatia" raunte er dabei in ihr Ohr, ehe er sich zurückzog und wieder in sie stieß. Es fühlte sich an, alsob er im Himmel angekommen ist, bei seiner Frau, die er immer wollte und brauchte!

@Tatia Mikaelson

Sie brauchte sich keine Sorgen machen, das würden sie wahrscheinlich schon hinbekommen, dass er eine Hütte organisieren kann, wo beide alleine sein werden, sollten sie irgendwann mal wieder in den Urlaub fahren wollen, dass war das geringste Problem, den dann wäre er mit seiner Frau alleine und sie können die Zeit genießen, die sie gemeinsam haben. Er hasste es, dass beide in letzter Zeit so wenig Zeit gemeinsam hatten, den das brauchte er, die Zweisamkeit der beiden und das wirklich. Das wichtigste Momentan ist aber dass beide glücklich waren und sie werden sich gemeinsam schon etwas Zeit finden wenn sie wieder in New Orleans sind. Elijah tat es auch auf eine Art und Weise Leid, dass er sie so behandelt hat, aber doch hat er immer wieder an ihren Schutz gedacht und jetzt musste er sich darum keine Gedanken mehr machen, dass ihr auch nur irgendwas passieren würde! Doch ist er nun gespannt wie es mit ihr weiter gehen wird, den nun ist sie ein Vampir und wer weiß wie sehr sich das Leben der beiden nun enden wird. Doch ein Vampir zu sein, hat auch seine Schattenseitden, wer weiß was kommen wird, den schließlich ist es nicht immer einfach!

Sie war die Eine für ihn, sie war es die er für immer in seinem Leben haben wollte, dies sollte sich auch niemals ändern, weil er sie liebte, mehr als nur liebte. Wenn er sie für weitere 1000 Jahre verlieren würde, dann stirbt er eindeutig und das wirklich. Gemeinsam mit ihr kann er nun endlich die Ewigkeit genießen, weil sie endlich ein Vampir war und nun wird es nie jemanden anderen an seiner Seite geben, den ja er liebt seine Frau und das schon seit mehr wie 1000 Jahren. Verarbeitet hat er überhaupt nichts, wie den auch, den schließlich dachte er immer, dass sie ihm genommen wurde, nicht das er Schuld ist an ihrem Tod. Es dauerte etwas bis er sich mal wieder verliebte, doch sah sie genauso aus wie Tatia und noch schlimmer war daran, dass sie nicht die war, die er wollte. Sie wieder an seiner Seite zu haben, die Einzigste Frau, die es für ihn immer wieder geben wird. Tatia war alles für ihn, sodass er sie niemals wieder verlieren will. Elijah merkte wie sehr sie sich darüber freute was er hier im Zimmer machen lassen hat und war sehr froh, dass alles glatt gelaufen ist, dass sie sich darüber freut wie es ist. "Das hätten wir vielleicht aber vor 1000 Jahren hat es uns keiner gegönnt, das wollte meine Mutter wohl nicht haben" murmelte er dabei leicht seufzend und schloss die Augen, den die Erinnerung an seine Mutter die Schuld ist, war nicht so toll. "Somit hast du Glück dass ich es nicht kann und du deine Geheimnisse behalten kannst." lächelnd schaute er sie dabei an. Er hatte alles auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ausgerichtet, schließlich kannte er diese. Mit ihr hier zu sein, zu Wissen sie ist seine Frau und nichts kann mehr passieren ist das Beste was je passieren kann. Seine Hand wanderte sachte über ihren Körper entlang, wobei er es genoss ihren Körper zu berühren, ehe er schon über ihren wundervollen Po entlang strich. Diese Frau, war ein reiner Traum. "Siehst du? Ist doch alles wirklich besser als vorher oder nicht?" grins sie dabei etwas an, den ja sie würde noch einiges mehr herausfinden, wenn sie ihre Vampirfähigkeiten austesten wird. Sie wird schon kein Schleudertrauma bekommen, wieso den auch, sie ist schließlich auch ein Vampir, sodass es nicht so schnell sein wird. "Das stimmt wirklich" meinte er dabei, ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen dabei, während er sie wieder anblickte und immer wieder merkte, wie sehr er sie doch liebte, wie sehr er sie noch immer liebte, selbst nach den vielen Jahren, die sie getrennt waren. Schnell war sein Hemd verschwunden und kurz darauf folgte auch seine Hose. "Ja das weiß ich, aber doch ist es auch was anders, wenn man ungefragt zu einem wird..." hauchte er leise an ihre Lippen, ehe er diese sanft küsste. Sie so zu sehen ließ ihn Stolz sein, jeder andere Vampir wäre verschwunden um sich irgendwo jemanden zu Suchen, von dem er trinken kann, doch sie war hier geblieben und beherrschte sich! "Ich hoffe doch sehr, den dann wird alles nur noch intensiver werden" raunte er dabei leise auf. Seine Hände fuhren immer noch über ihren Körper entlang, den wundervollsten Körper den es für ihn geben kann. Langsam ließ er seine Finger in sie stoßen, darauf bedacht dass es ihr mehr als nur gefällt, den das sollte die Nacht ihres Lebens werden! "Soll ich das Geliebte" hauchte er gegen ihre Lippen, ehe er seine Hand von ihrer Mitte zurück zog und mit einem einzigen Stoß in sie drang. Ihre Wärme zu fühlen war der Wahnsinn, dort war er zu Hause. Elijah fing an sich mit sanften Stößen in ihr zu bewegen, ehe er immer schneller wurde und dabei ihre Lippen wieder suchte, welche er gierig küsste.

@Tatia Mikaelson