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04.05.2025 Mystic Falls & New Orleans
the daily news
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Liebe Gäste, es gibt einige Gerüchte, dass hier so Einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich auf die Fersen bekannter Persönlichkeiten gehängt. Doch leider nichts spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin gewisse Ereignisse zu erklären. Wie die geheimen Geldflüsse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebetätigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerklärliche Vorfälle die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verrückt. Als ob die letzten Jahre nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufklärung der Vorfälle! ABER DAFÜR BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enthüllung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES
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#1

Wege am Waldrand

in Tatia’s wichtige alte Plays 25.07.2015 23:44
von Tatia Petrova | 10.248 Beiträge
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#2

RE: Wege am Waldrand

in Tatia’s wichtige alte Plays 26.07.2015 01:06
von Tatia Petrova | 10.248 Beiträge

>>>> Vor dem Hotel

So schnell sie konnte rannte sie einfach mit Tränen in den Augen vom Hotel weg in die richtung von dem nächsten Wald, alles was sie nur noch wollte war weit weg zu kommen da sie schon damit rechnete das Elijah in Vampirgeschwindigkeit hinter her kommen würde. Er hatte eine gute spürnase so das er schnell ihre fährte finden würde, selbst wenn sie weit kommen würde. Wie weit sie nun schon gelaufen war wusste sie nicht, nichts um sie herum nahm sie mehr war, es war wie als wäre sie voll in Trance. In ihrem Kopf drehte sich alles nur um Elijah und Damon, grade wusste sie echt nicht mehr was richtig war. Auf dem Weg verlor sie noch ihr Handy aber es war ihr egal, sie würde schon irgendwie ein neues finden und so konnte keiner sie erstmal erreichen und das war auch gut so.

Irgendwann kam sie an dem Wald an und rannte als würde sie um ihr Leben rennen dort rein, durch die ganzen Äste und Blätter die auf dem Boden lag, knackte es hin oder raschelte es hin und wieder. Immer wenn sie konnte schaute sie kurz hinter sich aber Elijah war weit und breit nicht zu sehen. Ob er sie wirklich einfach so gehen lässt? Tatia wollte und konnte das nicht glauben, sie rannte weiter denn umso weiter sie weg war um so besser. Plötzlich kam sie an einer Straße an die den Wald kurz durchkreuzte, sie wurde leicht befahren aber Tatia wollte hier weg und als kein Auto kam rannte sie rüber. Nur sie bekam nicht mit das ein schnelles Auto unterwegs war. Es hatte einiges an Schnelligkeit auf den Kasten und es fing heftig an zu Hupen und man hörte wie es anfing zu Bremsen weil die reifen ordentlich quitschen. Es war nur zu spät. Tatia schaute kurz erschrocken zu dem Wagen aber so schnell konnte sie gar nicht gucken da küsste das Auto sie schon. Mit voller wucht knallte sie auf den Wagen und flog darüber. Das Auto kam wenige Meter zum stehen und der Fahrer kam rausgerannt weil er ihr helfen wollte. "Es tut mir so leid" rief er immer wieder und wählte dabei die Nummer eines Krankenwagens um es zu rufen. Mit vielen schurfen und gebrochen knochen lag die Doppelgängerin nun auf dem Fussboden, sie versuchte was zu sagen aber es ging nicht, sie war einfach zu schwach dazu, nicht mal bewegen konnte sie sich weil sie furchtbare schmerzen hatte. Der junge Mann versuchte ihr zu helfen nur wollte sie das nicht wirklich, aber wie sollte sie ihm das sagen wenn sie nichts machen konnte?

@Elijah Mikaelson




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#3

RE: Wege am Waldrand

in Tatia’s wichtige alte Plays 26.07.2015 21:14
von Elijah Mikaelson (gelöscht)
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Tausende Gedanken rasten immer wieder durch seinen Kopf, die Angst sie zu verlieren machte sich in ihm breite und hätte ihn beinah wieder überrollt. Er fühlte sich in die Zeit wie damals versetzt, als er ihr nach jagte und das Schlimmste auf Erden tat, er tötete sie weil er sein Wesen, damals noch nicht so im Griff hatte wie heute. Immer wieder überlegte er, was er falsch gemacht haben könnte. Hatte er sie doch zu sehr eingeengt mit der Tatsache, dass er wollte, dass sie alleine nicht wo hin kann, dass er sie zu sehr bedrängt hat, mit der Tatsache, sie soll sich nicht alleine raus trauen. Aber er wusste eben um die Risiken, welche in New Orleans lauern, er wollte nicht, dass ihr etwas passiert. Schon einmal hat er die Liebe seines Lebens verloren, er musste sie gehen lassen, weil einiges Dummes passiert ist und sie in ihm das Monster gesehen hat, was er früher war. Heftig musste er Schlucken, während er weiterhin der Spur von seiner Frau folgte, er wollte sie einfach wieder, er wollte sie an seiner Seite haben. Always and Forever, wie er immer zu seinen Geschwistern sagte. "Tatia bitte komm wieder....bitte" murmelte er dabei, wobei er merkte wie langsam die Tränen in ihm aufstiegen, er wollte seine Frau wieder haben, er liebte sie doch. Doch er würde kämpfen! Er würde nicht aufgeben wie damals und doch lag es ihm schwer in dem Magen, dass er nicht wusste, ob nicht doch etwas passieren würde. Elijah merkte einfach ein ungutes Gefühl im Magen und er wollte nicht, dass etwas passiert, aber genau in diese Richtung hat er sie getrieben. Mit seinem Wahnsinn sie zukontrollieren, hat er sie in die falsche Richtung gebracht und genau das wurde ihm nun bewusst. Immer mehr drängten sich ihm die düsteren Gedanken auf und er schluckte. Als er sich umblickte und kein Mensch mehr zu sehen war, eilte er weiter, den er musste seine Frau finden. Sein Fehler wieder gut machen und sie retten, den sein Leben zu verlieren, es würde ihn umbringen, mehr als nur umbringen. Eilig rannte er weiter, wobei er genau wusste, dass er in der richtigen Richtung unterwegs ist. In seinen Augen stand, die Sorge aber auch die Tränen, welche ihm die Kehle zu schnürrten. Und dann passierte es! Er hörte den Knall und sein Herz zog sich zusammen, den genau in die Richtung war seine Frau gerannt und doch hoffte er, dass sie es nicht ist, dass es nur ein dummes Reh gewesen ist, doch man weiß nie was einen erwartet. Schneller und schneller lief er, ehe er dort ankam und seine Angst und Sorge wurde Wirklichkeit. Elijah schaute sich das alles an, wobei er schluckte und nein es konnte nicht sein, seine Frau darf nicht sterben und blitzschnell fasste er die Entscheidung, für die ihn seine Frau sicherlich hinterher hassen wird. Er will sie nicht sterben sehen, somit bleibt ihm nur noch eine Möglichkeit und das ist die Möglichkeit, sie zu Verwandeln, sie somit zu einem der ihren zu machen. Elijahs Gedanke kreiste nur noch darum dass er seine Frau helfen musste. "Tatia!" schrie er dabei und eilte schon zu ihr, den anderen Mann beachtete er gar nicht, den für ihn zählte nur noch seine Frau. Alles andere war zweitrangig für ihn geworden, schnell warf er sich auf die Knie und blickte die Frau an die er liebte. "Gott Tatia..es tut mir so Leid. Ich bin so ein Vollidiot! Ich hab nichts mitbekommen...." murmelte er dabei leise, während er seiner Frau leicht eine Strähne aus dem Haar strich und eine Träne seine Wange hinunter lief. "Es tut mir alles so leid...ich liebe dich..ich kann dich nicht gehen lassen und ich hoffe du kannst mir das verzeihen was ich nun tun werde" murmelte er dabei leise, ehe er sein Handgelenk an seine Lippen legte und zu biss. Fest presste er seine Lippen zusammen, ehe er ihr die Wunde auf die Lippen presste. "Bitte wenn du kannst nimm es...ich weiß du wolltest nie so schnell ein Vampir werden. Aber du kannst mich nicht verlassen...nicht schon wieder..ich brauch dich hier! Deine Tochter braucht dich und ohne dich kann ich nicht Leben. Wir haben uns versprochen, dass es für ewig sein würde! Du kannst mir hier nun nicht weg sterben, das lass ich nicht zu" sagte er dabei, wobei ein Zittern in seiner Stimme lag. Die Situation gefiel ihm überhaupt nicht, alles was er wollte ist, das seine Frau wieder lebte, dass sie überlebt! "Bitte Tatia ich liebe dich und brauche dich...." hauchte er ihr dabei leise ins Ohr, ehe er seine Lippen auf ihre legte für einen Moment. Tatia ist die Liebe seines Lebens und es würde Elijah umbringen sie zu verlieren. Tief atmete er ein und aus, ehe ihm der Kerl zu nahe kam. "Lassen sie es gut sein! Sie haben sie umgefahren, wie konnten sie das tun bitte" fuhr er ihn dabei wütend an, wobei er wusste, es war doch seine Schuld, dass es so weit gekommen ist! Doch sein Blick wendete sich wieder auf seine Frau, wobei er nicht mal mitbekam, dass der Krankenwagen kurz vorm eintreffen war. Alles was für ihn noch zählt ist, dass er seine Frau wieder bekommt und ihr sagen kann, wie Leid ihm doch alles tut, wie sehr er sich danach sehnt alles wieder richtig zu machen.

@Tatia Mikaelson



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#4

RE: Wege am Waldrand

in Tatia’s wichtige alte Plays 26.07.2015 22:39
von Tatia Petrova | 10.248 Beiträge

Sie hatte sein Gesichtsausdruck gesehen als sie einfach so verschwunden ist und ihm das gesagt hatte, es brach ihr selber das Herz, so sehr das sie nur wegrennen wollte. Alleine ihm wieder in die Augen zu schauen und es ihm wieder zu sagen würde ihr schmerzen. Er war ihre große Liebe daran würde sie nie was ändern, das tat sie seit über 1000 Jahren und als sie tot war, war sie die ganze Zeit in seiner Nähe weil sie einfach nicht mit ihm abschliessen konnte. Eines Tages bekam sie endlich die Chance auf eine zweite Chance zum Leben und die hat sie voll genutzt. Das Schicksal meinte es gut mit ihr, erst durfte sie Damon lieben und dann führte man sie wieder zu Elijah. Sofort führten sie wieder eine wunderbare und glückliche Beziehung, sogar geheiratet hatten sie. Nichts auf der Welt hätte sie trennen können, wenn da jetzt nicht der goldene Käfig wäre. Es machte ihr die Luft zum Atmen immer schwerer aber grade weil sie ihn so sehr liebte nahm sie das in Kauf, sie wusste das er es nur machte weil er Angst hatte sie würde wieder sterben. Nur jetzt war sie an einem Punkt wo sie es nicht mehr aushielt und hier in Paris zu flüchten war der einfachste Weg, in New Orleans standen überall seine Männer rum, da hätte sie nie eine Chance gehabt. Sie hörte die Stimme von ihm und wie er sie suchte, ihr kamen immer mehr die Tränen so das sie das Auto nicht wahr nahm welches sie umgefahren hatte. An ihren ganzen Körper waren Kratzer und Schurfwunden, selbst auf ihrer Kleidung war überall Blut. Jeder neuer Vampir würde sie jetzt wahrscheinlich anfahren und Blutleer trinken, sie versuchte sich zu bewegen aber jede Bewegung war zu viel. Irgendwann spürte sie wie jemand sie in den Arm nahm, es war Elijah, trotz das sie ihm eigentlich nicht mehr sehen wollte, freute sie das er da war. Sofort kam ihr wieder eine Träne raus, es tat ihr alles so leid ihm das anzu tun.

Leicht legte sie den Kopf näher an ihn ran, die Minuten die sie noch lebte wollte sie bei ihm nah dran sein. Niemals wollte sie das sowas passierte, es tat ihr so furchtbar leid. Ihr Herz raste nur noch ganz leicht und sie schaute so gut sie konnte ihn an. In seinen Armen fühlte sie sich sicher und war bereit wieder zu gehen, er würde das nicht zu lassen das wusste sie aber es war das beste und er sollte sein Leben einfach weiter leben, er sollte mit einer anderen glücklich werden. In der Welt wo sie landen würde, würde sie solange warten bis er nachkam. Sie hörte seine ganzen Worte und wusste das er das alles nicht wollte, sie wollte auch einfach nur glücklich mit ihm sein und endlich ein tolles Leben haben. "Schatz" versuchte sie zu sagen aber es kam ihr nur schwer raus. " Ich liebe dich so sehr aber ich denke es ist besser wie es jetzt ist" während sie das sagte legte sie ihre einen Hand auf seine Brust, leicht verliebt kribbelten noch ihre Hände, nur wusste sie sie nicht ob es vom Unfall war oder weil sie so dolle Gefühle für ihn hatte. All seine Worte schmerzten sie fürchterlich denn sie wollte nie das es so passierte. Kaum hatte er gesagt was machen möchte spürte sie schon sein Handgelenkt an ihren Lippen und wie das Blut in ihr lief. Leicht nahm sie was aber am liebsten wollte sie es wieder ausspucken was sie ein wenig tat, aber nicht alles. " Ich will nicht zu einem Vampir werden, bitte lass mich gehen" kam es aus ihr raus so wie sie konnte.Der andere Mann versuchte immer noch ein Krankenwagen zu besorgen, der irgendwann eintraf. " Du hast mir schon das schönste Leben gegeben, Elijah" kam es mit einer Träne aus ihr raus und sie sah wie auch weinte. Es tat ihr alles nur noch mehr weh. " Wenn du mch liebst dann lasse mich sterben, ich werde auf dich warten wo auch immer ich lande, nur bitte lasse mich nicht hier sterben, bringe mich weg" sagte sie nur noch bis ihr Körper immer und immer schwächer wurde und sie starb.

@Elijah Mikaelson




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#5

RE: Wege am Waldrand

in Tatia’s wichtige alte Plays 26.07.2015 23:15
von Elijah Mikaelson (gelöscht)
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Er konnte es noch immer nicht fassen, er konnte wirklich nicht fassen wie sie ihn hier so einfach alleine lassen konnte, ohne das sie mit ihm redete, nein sie verschwand einfach. Irgendwie war es wie ein Traum für ihn, man sollte ihn einfach mal kneifen, vielleicht würde er dann wieder aufwachen und neben seiner Traumfrau liegen und es würde so sein, dass nichts passiert ist, das er immer noch glücklich mit ihr ist. Die zweite Chance bekommen zu haben, war für ihn das größte Wunder in der Welt, er hat nie wieder erwartet dass er sie wieder sehen würde, dass er die Chance wieder bekommt mit ihr zusammen zu sein und ihr zu sagen wie sehr er sie liebt. Die Beziehung der beiden war einfach wundervoll und es zeiget sich wie sehr sich beide doch noch nach all den Jahren, die sie getrennt waren durch den Tod ,noch immer liebten. Er hatte sie geheiratet, weil er mit der Frau sein Leben für immer teilen wollte. Doch hatte er einen großen Fehler gemacht, er hatte sie eingeängt und das war wohl, der größte Fehler den er machen konnte. Alles voran er gedacht hat, war ihre Sicherheit, die Sicherheit, dass ihr in seiner Heimat nichts passieren konnte, schließlich hatte er viele Feinde in seinem Leben. Und seine Freundin ist ein Mensch, da wäre es noch einfacher sie ihm weg zu nehmen, durch eine einfaches Messer oder anders. Doch die größte Angst war gewesen, dass er nicht dabei wäre wenn sie stirbt, weil er sie alleine rausgehen lassen hat, sie dann wieder verlieren würde und durchdrehen würde, weil er das wieder verloren hat, was er in seinem Leben brauchte. Sie hier nun so zu sehen, überströmt von Blut, ließ ihn Schlucken, wie gut, dass er sich unter Kontrolle hatte und kein blutrünstiger Vampir ist, der sich sofort auf sie stürzt. Elijah nahm sie in seinem Arme, wobei er bei dem Anblick schluckte, den es brach ihm verdammt das Herz. Eine Träne lief dabei leicht seine Wange runter und er verfluchte die Welt dafür, dass sie ihm immer wieder das nehmen wollte, was er am meisten brauchte!

Er flehte sie schon förmlich an nicht zu gehen, sie konnte ihn nachdem er sie endlich wieder hat, doch nicht schon wieder gehen lassen, das wollte er nicht und irgendwie wird er das auch verhindern können. Selbst wenn er die letzte Sache in Erwegung ziehen muss, die er ihr eigentlich niemals antun wollte, sie zu verwandeln, stand nicht oben auf seiner Liste, er wollte das eigentlich noch heraus zögern! Doch die Minuten liefen ihm davon, sodass er sich entscheiden muss, ob er es tut oder nicht. Sachte strich er ihr über den Arm entlang, wobei immer wieder eine Träne seine Wange runter rint, sie nun hier so zu sehen brachte ihn beinah um. Ohne sie konnte und wollte er nicht mehr Leben, würde sie nicht wieder kommen, wird er ihr folgen oder einen Weg finden sie wieder zu bekommen. "Baby..." sagte er leise und strich ihr über die Wange entlang, sie so zu sehen brachte ihn wirklich um. "Nein es ist nicht besser! Denk es nicht mal" sagte er dabei mit einem leichten Knurren, den verdammt sie sollte nicht mal daran denken, dass es besser ist wenn sie nicht mehr zusammen sind, sie sollte niemals sowas denken! Ihre Hand zu spüren ließ ihm das Gefühl dass sie noch da ist, das er doch eine Chance hat, die Liebe seines Lebens zu retten. Es war ihm egal, er konnte es nicht anders sodass er sein Handgelenk auf ihre Lippen presste, damit er die Frau nicht verliert, die ihm alles auf der Welt bedeutete. Sein Blick lag auf ihr, ehe er wieder eine Straähne aus dem Gesicht strich. "Ich kann dich nicht gehen lassen....ich hab dich einmal verloren...ein zweites Mal schaff ich es nicht...Wenn du nun gehst...geh ich mit..." gestand er ihr dabei leise, wobei er dem anderen Mann ein bösen Blick zu warf und froh war, dass er noch keinen Krankenwagen erreicht hatte. "Ich will dir ein noch schöneres geben..Wir wollten doch Paris anschauen und verdammt Tatia wir haben noch so viel vor...." sagte er mit erstickter Stimme. Sachte fuhr er ihre wange entlang, er liebte seine Frau einfach abgöttisch. "Ich kann dich nicht sterben lassen...verlang das nicht von mir Tatia bitte nicht..." murmelte er, während er sie aufhob und merkte das sie dabei war zu sterben. Den Mann schaute er böse an und konnte es gerade noch so schaffen ihn zu manipulieren damit er alles vergaß, den Krankenwagen brauchten sie nun schließlich auch nicht mehr. Sie war Tod....sie hatte ihn verlassen, doch wusste er nicht ob sie überhaupt wieder aufwachen würde als Vampir. War es genug? Hat er es geschafft? Tausend Fragen liefen durch seinem Kopf, ehe er mit seiner Frau im Arm weiter in den Wald lief. Er wollte keinen mehr sehen! Die Tränen liefen ihm nur über die Wangen, während er sie an seine Brust presste. Wieso musste das passieren und wieder mal hatte er Schuld daran, dass es passiert war. Wieder war er der Grund, wieso sie gestorben ist. Damals hat er sie ausgesaugt und heute, heute war sie gestorben weil er einfach zu stur gewesen ist, um ihr ein bisschen Freiheit zu geben. "Du kannst nicht Tod sein...bitte nicht...." stammelte er immer wieder vor sich hin, ehe seine Füße ihn nicht mehr trugen und er auf ihnen landete, dabei seine Frau fest an der Brust gedrückt und weinend wie ihn noch nie jemanden gesehen hat! Langsam raffte er sich wieder auf, er musste weiter gehen, er musste irgendwo mit ihr hin, wo sie Ruhe hatten. Schnell lief er durch die Gegend, ehe ihm eine Hütte ins Auge schoss, dort könnte er mit seiner Frau bleiben, in der Hoffnung dass sie doch aufwachen wird!

>> Hütte im Wald

@Tatia Mikaelson



zuletzt bearbeitet 26.07.2015 23:37 | nach oben springen

#6

RE: Wege am Waldrand

in Tatia’s wichtige alte Plays 05.06.2016 06:19
von Tatia Petrova | 10.248 Beiträge

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