So einfach konnte er sie nicht auf der Straße liegen lassen, das hätte wirklich schlecht geendet, aber vor allem ging ihm auch der Typ, welcher sie angefahren hat auf die Nerven, weil er die ganze Zeit sich entschuldigte, was ihm überhaupt nichts nutzte. Seine Frau lag nun mal im Sterben, da konnte er sich seine Entschuldigung in seinen allerwärtesten stecken. Seine ganze Hoffnung, lag in dem bisschen Blut was sie von ihm genommen hat, damit sie die Verwandlung in einen Vampir schaffte. Er wusste noch immer nicht wie sie reagieren wird, wenn sie weiß dass sie nun ein Vampir ist, den schließlich wollte sie es noch nicht werden, noch nicht so früh, den er wusste sie wollte als Mensch noch viel erleben. Aber er konnte sie nicht einfach so ziehen lassen, ohne es probiert zu haben, sie wieder zu holen und sie zu der seinen zu machen, den ja beide wollten für immer zusammen sein, sodass es früher oder später zu der Tatsache gekommen wäre, dass sie eine Vampirin werden müsste. Seine Gefühle hatten sich seit 1000 Jahren nicht geändert, egal wer kam, in seinem Herzen gab es nur die Eine! Und diese Frau war Tatia und würde sie auch für immer bleiben, bis er nicht mehr kann, sollte er irgendwann die Welt verlassen.
Elijah hoffte wirklich sehr, dass sie ihn nicht mehr alleine lassen würde, das würde sein Herz eindeutig nicht überstehen wirklich nicht, muss man mal sagen. Doch hatte er nun verstanden, dass sie nicht mehr eingeengt werden wollte und er würde wirklich versuchen sich zu bessern, ihr mehr Freiraum zu lassen. Er hat es Verstanden und wusste nun wie dumm er eigentlich war, sie brauchte den Freiraum und er hat ihr diesen genommen. Es war eine schwere Entscheidung gewesen sie zu verwandeln, aber doch hat er sich dazu durchgerangen weil er sie brauchte, er brauchte sie einfach in seinem Leben und das nicht für die kurze Zeit, sondern für immer. Nun musste Elijah sich aber erstmal um Blut kümmern, ebenso muss er seiner Frau beibringen wie es ist ein Vampir zu sein und ihr alles zeigen was er kann, ehe beide die wundervollste Hochzeitsnacht erleben. "Du lernst dich daran zu gewöhnen" sagte er dabei zu ihr, mit einem Lächeln auf den Lippen, während er über ihre Wange sachte entlang strich, einfach froh seine Frau bei sich zu haben. "Das ändern wir bald, den wir wollen nicht, dass du wieder von mir gehst" sagte er ernst und schaute sie dabei an, wobei er erleichtert war, das seine Frau es doch nicht so schwer nahm nun zu einem Vampir zu werden. Wäre sie gestorben, dann würden beide sich wohl erst in keine Ahnung wie viel Jahren wieder sehen, weil das Universum es nicht immer gut mit beiden meint, eigentlich fasst nie. Ein Wunder dass es Momentan so wundervoll war, aber er will nicht daran denken, sondern einfach die Momente genießen. "Wir hatten das Thema und schließlich wolltest du noch nicht ein Vampir werden, sondern bist es durch ein Unfall geworden" sagte er dabei leise. "Und meins für dich und ich geb es für keine andere Frau mehr her, den es gehört dir und das für immer!" ein leichtes Lächeln legte sich dabei auf seine Lippen, wobei er so verdammt froh war sie einfach wieder bei sich zu haben, mehr wollte er gerade nicht mehr. "Und ich werde weiterhin alles tun damit es dir gut geht, den ich will dass du dich wohler als wohl fühlst" lächel sie dabei leicht an. "Und dein Vertrauen wird nicht gebrochen in mich" er nickte dabei etwas auf und eigentlich würde er natürlich mit ihr hier sofort mehr machen, aber doch hatt er ja nicht umsonst alles im Hotel herrichten lassen, nicht wirklich. "Ja muss es ehe du an mir saugen möchtest" etwas lachte er dabei auf und zwinkerte ihr dabei etwas zu, den wir wollen ja nicht das ihr Hunger zu groß wird und er sie von allem abhalten muss, was menschlich ist. "Ja lass uns los gehen" Gemeinsam mit seiner Frau machte er sich in Vampirgeschwindigkeit auf den Weg zu einem Krankenhaus. Unterwegs fanden sie eins und er manipulierte eine der Schwestern, damit sie ihm einige Blutkonserven gab Den als Jungvampir hat man großen Durst und er muss eindeutig drauf achten, dass es seiner Frau gut geht, sehr gut sogar. Mit der kleinen Kühlbox, in der die Blutkonserven sind machten sie sich nun auf den Weg ins Hotel. Dort angekommen ging es sofort nach oben in das Hotelzimmer, welches er für beide gebucht hatte.
>>> Hotel
@Tatia Mikaelson