Wie viele Stunden waren vergangen? Nein eher nicht Stunden sondern Tage. Alles war noch immer wie in einem Traum, den ja er hatte durch einen Unfall, das Leben eines Menschen gekostet und was dann mit ihm passiert war, nein das war nicht zu beschreiben. Der Wolf hatte sich endlich sein Weg nach oben gesucht und war ausgebrochen, unverhofft kommt oft. Bis zu dem Tag, hat er nicht mal gewusst, das er anders ist, dass er ein Wolf ist! Immer wieder dachte er dass er ein normaler Mensch ist, er hatte keine Ahnung von allem und die ganzen Sachen, die Vivi ihm erzählt hatte, kannte er nicht. Nun war er überfordert mit allem und brauchte jemanden der ihm helfen kann und die Einzige, welche ihm einfällt ist Vivi. Tief atmete er wieder ein und aus, wobei er die Augen kurz schloss. Wollte er wirklich zu ihr? Eigentlich ist er noch immer, nun man könnte sagen böse..oder nein beschreiben wir es eher als Eifersüchtig! Ja er ist verdammt noch mal Eifersüchtig auf ihren Ex-Mann oder was auch immer er ist! Er hat sich in diese junge Frau verliebt und das alles zu hören und zu Wissen wer er ist, ließ ihn nur noch mehr an sich zweifeln. Gerade überlegte er auch ob es eine gute Idee war hier her zu kommen, doch nun war es zu später. Er stand schon vor der Tür und hoffte @Vivianne Lescheres hier an zu treffen. Sie hatte ihm mal erzählt wo sie untergekommen ist und nun stand er vor der Tür, klingelte und wartete darauf dass sie ihm aufmachen würde.

Für Vivianne war dieser Tag eigentlich wie jeder andere, sie wurde von Josephine hier weiterhin gut behandelt. Sie sah in @Josephine LaRue eine Tante, die sie jetzt schon lange nicht mehr hatte. All ihre ganze Familie ist im 18.Jahrundert gestorben, einer nach dem anderen. Wie so oft vermisste sie ihre Mutter grade wenn sie mal einen guten Rat brauchte. In letzter Zeit hatte sie öfters mal besuch bekommen von der Familie Mikaelson, seit dem sie wussten das sie wieder lebte waren sie sowas wie ihr Stammbesuch geworden weil einer immer was wollte. Im Gegenzug hatte Vivianne mittlerweile das Grimore von Esther bekommen, zusammen mit dem Zauber für die Werwolfringe.Immer noch vertrauten sie ihr Blind und wusste das Vivianne es alles gut versteckt hielt. Durch die Familie Mikaelson hatte sich leider Tristan von ihr abgewendet, nur was sollte sie machen? Für ihre vergangenheit oder wen sie damals liebte konnte sie nichts machen zumal sie einfach zu jedem noch ein gutes Verhältniss hatte und das wollte sie auf keinen Fall verlieren. Grade ELijah und Rebekah sah sie immer noch wie ihren Schwager oder Schwägerin an. Sie hatte Tristan immer wieder versichert das sie keine Gefühle mehr für Klaus hatte, aber irgendwie wollte er das nicht glauben. Es hatte sie alles sehr verletzt und so gab sie es alles auf, er hatte sich ebenfalls nicht mehr gemeldet auch wenn sie Tristan echt vermisste. Warum muss die Liebe auch immer so kompliziert sein.

Die Hybridin war grade wieder aufgestanden und hatte sich angezogen als sie hörte das klingelte. Innerlich dachte sie schon wieder das es für sie sein. " ich geh schon" schrie sie durch das Haus, da sie wusste das die Haushälterin sonst gleich an der Tür stehen würde. Mit jedem hatte sie nun gerechnet aber nicht mit Tristan. Mit großen Augen schaute sie ihm direkt in die Augen und war den ersten Moment völlig sprachlos. " Du hier? " kam es dann nur aus ihr raus, denn sie wusste ja das Tristan mit ihr und auch dem Leben nichts zu tun haben wollte, es war ihm alles zu gefährlich und dachte immer das sie wieder Klaus wählen würde. Für sie gab es aber niemand anderes grade als @Tristan Joel Hastings . "Was kann ich für dich tun, Tristan?" wollte sie dann wissen, denn irgendwo war sie doch noch verletzt das er so gehandelt hat. Immerhin wusste sie ja nicht das er ihre Hilfe brauchte.

@Tristan Joel Hastings

Die letzten Tage, waren für ihn wie die Hölle. Erst hat er diesen armen Menschen durch einen dummen Unfall umgebracht und dann, dann verwandelte er sich noch in dieses Ding, wie konnte das bitte nur passieren? Vivianne hat ihm einiges gesagt über sich, über die Welt die es noch gibt, doch wollte er da nicht zu gehören, er wollte nicht in diese Welt mit reingezogen werden. Eigentlich wollte er schon eher zu Vivianne gehen, doch das hat er lieber sein lassen. Ja er war noch immer Eifersüchtig aber wäre das nicht jeder wenn sie sich so verdammt um die Familie ihres Ex-Mannes kümmert??? Noch schlimmer für ihn ist, dass ihr Ex-Mann hier ist und es kann nur noch schlimmer werden, nachdem er erfahren hat wer es ist! So hat er sich von der Frau abgewendet, die er wirklich liebt, aber in diesem Moment hielt er es für das Beste. Schließlich hatte sie ihm gezeigt nun ja dass er doch nicht so erwünscht ist, den sie hat nicht mal versucht ihn zu erreichen, nein sie hat sich immer nur um ihre frühere Familie gekümmert, was ihn nicht wirklich passte. Dann kam noch dazu, dass er sich um sein kleines Problem kümmern musste. Schließlich ist er nun ein Werwolf und weiß nicht wirklich, wie er damit umgehen sollte. Nach Tagen des Hin- und Herüberlegen, hat er beschlossen sich doch auf den Weg zu Vivianne zu machen. Er vermisst sie und doch war alles so kompliziert, dass er nicht weiß wie es überhaupt mit beiden weiter gehen würde!

Tristan hatte sich aufgerafft und stand nun vor der Tür, wobei er wartete das irgendwer ihm überhaupt aufmachen würde. Wie es sein würde, wenn Vivianne nicht hier ist, oder sie ihn überhaupt nicht mehr sehen will, nein daran wollte er nun nicht denken. Etwas schluckte er, wobei sein Blick nach oben ging als die Tür aufgeht. Tja und da war genau die Begrüßung, die er erwartet hatte. Was eigentlich sehr schlecht ist, den man sollte ihn gerade glaube ich nicht wirklich wütend machen, als frischer Werwolf, den ja er hat sich noch nicht ganz unter Kontrolle. "Ja ich hier" brachte er mit tiefer Stimme heraus, eigentlich wollte er auch nichts mit dem Leben zu tun haben, doch nun steckte er mitten drin! Leider. Was sollte er auch bitte anders denken? Schließlich hat sie sich in letzter Zeit nur um irgendwas gekümmert, was mit denen zu tun hat! Wie würde sie es den finden, wenn er mit seiner Ex-Freundin noch immer so viel zu tun hat, das würde sie sicherlich auch nicht wundervoll finden. "Ich brauch nur deine Hilfe dann bin ich wieder weg. Will dich ja nicht stören deiner neuen Familie zu helfen" murmelte er dabei, den nein er wollte sie nicht zwischen die ach so tolle Familie dringen. Wenn sie eben zu der Familie gehören will, dann kann er sich auch nicht dazwischen stellen, wirklich nicht! Er ist wirklich verliebt in die junge Frau, aber doch kann er sich als niemand mit der Familie Mikaelson nicht messen. "Ich hab mich verwandelt....." murmelte er dabei leise und fuhr sich durch die Haare, den schließlich hoffte er sehr, sie versteht was er meint. Den schließlich ist @Vivianne Lescheres nicht auf den Kopf gefallen.

Es war schlimm für sie die letzten Tage, irgendwie hatte sieTristan schon so lange in ihrem Herzen und war so ehrlich wie noch nie zu jemanden, dennoch wollte er mit der Welt in welche Vivianne ab ihrer Geburt drinnen war, nichts zu tun haben. Zumal kamen eben die Geschichten dazu die es im 17OO Jahrhundert passierten, dazu gehörten auch die Ehe und Liebe zu Klaus. Zumal sie ihm auch gesagt hatte das diese Familie immer ein Teil für sie sein würde. Sie ist zwar mit Klaus nicht mehr verheiratet aber mit seinen Gechwistern wie Elijah hatte sie immer noch zu tun. Sollte er Hilfe gebrauchen wäre sie sofort an der Stelle, dass alles wusste der noble Herr. Die Eifersucht von Tristan konnte sie gut verstehen, ebenso das er dachte er hätte nie eine Chance bei ihr aber das stimmte alles nicht. Klaus war Geschichte und mit Tristan wollte sie gerne ihre Zukunft verbringen. Niemals wollte sie ihm das Gefühl geben, das er nicht erwünscht ist, eher im gegenteil sie wollte bei ihm sein und als die Ex-Frau sah sie es einfach nur noch als Pflicht sich weiterhin um sie zu kümmern.

Dadurch das sie nun die ganze Zeit sich hier in dem Anwesen versteckt hielt, wusste sie nicht was die letzten Tage passiert war, nicht einmal das ihr Tristan sich in einem Wolf verwandelt hatte. Ihn jetzt hier vor der Tür stehen zu sehen, versetzte ihr ein schlag in dem Herzen. Es tat ihr immer noch so weh, immerhin liebte sie Tristan und alles machte es schwer ihn zu wiederstehen. Sie wünschte sich nichts mehr als ihn endlich zu haben und ihm lediglich um den Hals fallen zu können. Nur die Situation zwischen den Beiden machte es alles leider nicht so leicht. Ein leichtes Lächeln kam ihr über die Lippen als sie ihm in die Augen schaute, es machte sie sogar sehr glücklich.Sie spürte sogar sofort das er immer noch sauer war, weil sie soviel für die Mikaelson machte. Klar wäre sie da nicht anders, vielleicht sollte sie ihm zu liebe Klaus aus dem Weg gehen. Die Tage hatte sich deswegen sogar schon von ihnen zurückgezogen. " Es ist nicht mehr meine Familie, meine Familie ist die hier drinnen Leben " und deutete so mit ihrer Hand in den Flur von dem Anwesen. " Ich kann auch nichts dafür das Klaus mal mein Mann war, die Gefühle die ich damals hatte aber ich weiss was ich heute empfinde. Nur mir scheint für sowas bin ich wieder gut und dann willst du mich wieder alleine lassen. Ehrlich? Suche dir woanders hilfe" kam es wütend aus ihr raus und wollte ihm am grade die Tür von ihnen wieder zu schmeissen als sie dann hörte was er sagte. Sie ging wieder auf ihn zu und schaute ihn erschrocken an. " Du hast was? Wann und wie ist es passiert?" sie hatte zwar gespürt was in ihm schlummert aber hatte dennoch gehofft der Fluch würde bei ihm nicht ausbrechen. " Möchtest du nicht lieber reinkommen? Ich glaube das sollten wir drinnen besprechen" und so machte sie ihm platz um in das Anwesen eintreten zu können.

@Tristan Joel Hastings

Tristan fand die Tage am schlimmsten, als er nicht bei ihr sein konnte, weil er auch ein Idiot manchmal ist, aber doch konnte er es sich einfach nicht weiter mit anschauen, wie sie sich um ihre Vergangenheit kümmert. Sie würde es sicherlich auch nicht gut heißen, wenn er sich mit seiner Ex-Freundin oder sonst einer Ex-Liebschaft befassen würde. Das würde doch sicherlich nicht so einfach an ihr vorbei gehen, schließlich dachte er zu mindestens, dass beide Gefühle für einander haben, aber doch wurde er mit dieser Sache wieder nach hinten geworfen und zweifelte daran was zwischen den beiden wirklich ist. Er war eben nun mal ein Eifersüchtiger Mann und das würde sich so einfach auch nicht ändern, weil er in der Hinsicht nun nicht mehr wusste, ob er wirklich Chancen bei der jungen Frau hat. Doch der junge Mann wusste nun nicht mehr weiter, den ja er fühlte sich alsob er nicht erwünscht ist und somit hat er sich bei der jungen Frau auch nicht gemeldet, wirklich nicht.
Er dachte wirklich er wäre ein einfacher Mensch, aber nein es sollte alles anders kommen als man denkt. Leider hat er ein schlimmes Ereigniss erlebt und dabei auch noch eine Verwandlung hinter sich gelegt, total Ahnungslos, versuchte er irgendwie damit klar zu kommen, doch so einfach war das für den jungen Mann nun auch nicht. Er hat ein bisschen reschachiert, aber das half ihm nicht wirklich. Somit blieb ihm nur eine einzige Lösung und das ist Vivi gewesen, in der Hoffnung dass sie ihm doch irgendwie helfen konnte, oder es überhaupt noch wollte. Schließlich hat er sich wie ein Idiot benommen oder besser gesagt noch schlimmer. Doch brauchte er die Zeit für den Rückzug um sich einfach mit seiner Eifersucht zu befassen und mit allem was er will! "Ach ist das so" murmelte er dabei, den schließlich kam es ihm nicht immer so vor, da sie immer gesprungen ist, wenn jemand von den Mikaelson etwas wollte. "Wow ich hab mir nirgendwo anders Hilfe gesucht! Du bist meine erste Anlaufstelle! Aber solltest du mir nicht helfen wollen, muss ich wohl damit leben" er zuckte dabei etwas mit den Schultern, wobei er dan natürlich einfach raushaute was passiert ist. "Du hast doch gehört was ich gesagt habe..." schmunzelte er dabei und fuhr sich leicht durch seine Haare dabei entlang. "Willst du überhaupt das ich rein komme? Du hast eben gesagt ich soll wo anders hin wenn du nicht willst dann kann ich auch gehen...du musst mir nicht helfen..solltest du nicht wollen, ansonsten komm ich gerne rein" sagte er dabei leise. Gerade wusste der junge Mann nicht weiter, seine Gefühle waren verrückt und noch schlimmer ist dass er nicht mit dem klar kommt, was er nun ist!

@Vivianne Lescheres

Es tat mir manchmal alles schon leid wie ich zu Tristan war, im Grunde wollte ich das alles nie. Klar war mir die Familie der Mikaelson wichtig, besonders Rebekah oder eben Elijah war für mich noch ein wichtiger Teil. Wie das Verhältniss noch mit Klaus war wusste ich teilweise selber nicht so genau, ich wollte Tristan nicht wehtun somit ging ich Klaus etwas aus dem Weg. Würde Tristan sich mit seiner Ex oder einer mit der er mal was hatte sich beschäftigen, wäre ich genauso eifersüchtig und daher verstand ich ihn auch ziemlich gut. Klar hatte ich Gefühle für diesen Mann aber die letzten Tagen/Wochen brauchte ich einfach für mich um über einiges Nachzudenken. Immer wieder wollte ich Tristan suchen gehen aber das war gar nicht so einfach, immerhin hatte ich immer noch kein Handy, diese Dinger fand ich einfach nur blöd ebenso war es mit dieser hochmodernen Computertechnik. Natürlich hätte ich einen Lokalisierungszauber sprechen können aber ich musste mit all meiner Magie erstmal wieder zurecht kommen, irgendwie hatte ich das Gefühl das ich noch stärker war als ich es vor meinen letzten Tod war.

Ihn jetzt hier vor der Tür zu sehen machte mir das alles noch schwerer, sollte ich ihm nicht einfach um den Hals fallen? Machten das die Mädchen von Heute nicht so? Das waren alles Fragen die ich mir teilweise selber nicht mehr beantworten konnte. Immer wieder spürte ich das was in Tristan war, hatte sogar versucht ihm das zu sagen aber er wollte davon nichts wissen, sonst hätte ich ihm vorher alles schon beibringen können. Gut auf der anderen Seite verstand ich ihn auch wirklich gut, wäre ich nicht in diese Welt hineingeboren, hätte ich sicherlich genauso reagiert wie er das getan hat. " Du musst mir nicht glauben" haute ich dann raus als er mir das Gefühl gab er würde nie denken ich ziehe mich von den Mikaelson zurück. Kaum hatte sie gehört was ihm passiert war , war sie völlig sprachlos. " Ich habe nie gesagt das ich es nicht möchte aber du musst mich auch mal verstehen" sagte ich und überlegte schon was ich machen könnte, nur hier wäre defintiv der falsche platz. Bei seinen Worten spürte ich das er völlig durcheinander war und hatte somit eine Idee - das Navarro Rudel. Es war meines und sie würden Tristan bei allem Helfen und ein neuer Wolf wäre für sie gar nicht so verkehrt. Immerhin hatte ich Clarke den Status als den Alpha gegeben als sie zu mir kam und sagte sie würden alle noch Leben und würden sich über mich freuen. "Wir gehen zu meinen Rudel, hier im Quarter ist es zu gefährlich und dort kann ich dir noch besser helfen" so schnell ich konnte nahm ich meine Tasche und machte hinter mir die Tür zu. nahm Tristan seine Hand und machte mich dann auf dem Weg in das Lager der Navarro Wölfe.

>>>>> Lager Navarro Pack

@Tristan Joel Hastings

Zu Wissen, das sie sich für die Familie einsetzt, in die sie eingeheiratet hat, versetzte ihm schon ein Stich, auch allein schon zu Wissen, dass sie verheiratete war nun ja es war ungewohnt und mit dem Gedanken konnte isch der junge Mann noch nicht wirklich anfreunden. Für ihn war klar, dass er sicherlich nicht unbedingt mitbekommen will, wenn sie sich mit ihrem Ex trifft oder anders, dann würde er eindeutig durchdrehen, den ja schließlich hat er sich in die Frau verliebt und wollte sie nicht unbedingt mit ihrem Ex teilen oder was auch immer. Tristan ist nun mal eifersüchtig und konnte dies auch nicht so einfach abstellen, wollte er auch nicht. Doch die letzten Tage ließen mir irgendwie nun ja Gedanken kommen, ob das alles noch irgendwie eine Zukunft hätte, doch würde er nicht so einfach aufgeben, er würde um das kämpfen was er gerne möchte. Eine Weile hat er hin und her überlegt, wobei er immer wieder mal das Handy in der Hand hatte und sie einfach anrufen wollte, jedoch hat er immer wieder das Handy weg gelegt, den schließlich wusste er gerade im Moment nicht weiter! Aber vor allem hatte er ja nicht mal eine Ahnung ob sie überhaupt irgendwas mit Handys anfangen konnte, nun ja es ist eben wie es ist manchmal.

So wirklich hat er nicht gewusst wo er hin sollte, den ja der junge Mann hatte doch schließlich keine Ahnung von dem ganzen Zeug was es mit Werwölfen und Hexen, sowie allem anderen Übersinnlichen auf sich hat. Niemals hätte er ihr geglaubt wenn sie erzählt hätte was sie gedacht hat, den schließlich ist er doch ein Mensch gewesen oder etwa nicht? Aber nein er wurde eines besseren belehrt und erkannte nun dass er ein Werwolf ist, doch nun muss er sich damit abfinden, aber ob er das so einfach kann ist die Frage. Das war nicht einfach seine Welt, er wollte mit der Welt nichts zu tun haben wirklich nicht, aber doch war er nun in dieser und musste sich damit abfinden. "Ich glaub dir" meinte er dabei den ja natürlich glaubte er der jungen Frau, doch war es nicht immer leicht für ihn gewesen. "Ich will dich verstehen wirklich, aber du würdest dich auch nicht freuen wenn ich die ganze Zeit für die Familie meiner Ex-Freundin da wäre oder?" ehrlich schaute er sie dabei an, den nein das würde sie bestimmt nicht oder`? Er hasste es nun ein Wolf zu sein, den er hatte so einiges gelesen und ja so unbedingt wollte er das nicht erleben was passieren wird, wirklich nicht. Das alles verwirrte ihn, er wollte einfach nur geholfen bekommen, noch besser wäre natürlich gewesen, wenn man das einfach wieder verschwinden lassen kann, aber nein es geht natürlich nicht. Schmunzelnd schaute er wieder zu Vivi rüber und strich sich durchs Haar. "oky..." sagte er dabei leise nur noch, ehe er sich von ihr mitziehen ließ, aber abwarten wie es werden würde.

>> Lager Navarro Rudel