Diese Suche nach einem geeigneten Heilmittel gestaltete sich schwieriger als erwartet. Wochenlang war ich unterwegs gewesen und was hatte ich erreicht? Nichts... Ich war mehr als wütend darüber. Es musste doch was geben, was dagegen half. Und so lange konnten wir nicht nach New Orleans zurück kehren.
Doch nun freute ich mich meine Verlobte wieder zu sehen und vor allem meinen kleine Prinzessin. Mir war klar, dass sie viel zu kurz gekommen war. Aber die Suche nach dem Mittel war wichtig. Ich hoffte sehr, dass sie es verstand. Für ihr Alter war sie schon sehr klug und ich war sehr stolz auf sie. Was ich ihr nicht immer so zeigte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich mit dem Wagen an meinem Haus im Bayou an. Das ich hier einmal leben würde, dass hätte wohl keiner für möglich gehalten. Ich am allerwenigsten. Am Haus angekommen, parkte ich den Wagen und mein Blick ging zum Haus in dem Hope mit ihrer Mutter lebte. Natürlich hörte ich, dass sie alle zu Hause waren. Mein Ankommen war ihnen sicher auch nicht verborgen geblieben. Und doch entschied ich mich, erst einmal zu Vivianne zu gehen und später zu Hope.
Leicht schlug ich mit der Faust auf das Lenkrad, war es echt zum verrückt werden das es absolut nichts gab was half. Nicht einmal im Gremoire meiner Mutter hatte etwas gestanden. Den ganzen Kontinent hatten wir schon abgesucht und vielleicht sollten wir in die alte Welt gehen, dort suchen. Das wäre unsere letzte Möglichkeit.

@Vivianne Lescheres

Schon alleine um ihretwillen wollte ich nicht zurück nach New Orleans und vor allem nicht in das Hexengebiet. War doch allgemein bekannt, dass sie mich abgrundtief hassten. Wer konnte es ihnen verübeln, so wie ich ihnen sehr oft mitgespielt hatte. Und sicher würde ich es nicht unterlassen sie weiterhin zu schikanieren. Schließlich war ich Niklaus Mikaelson und nicht irgendein niedliches Schoßhündchen, dass brav da saß und Männchen machte wenn man es verlangte.
Den Hexen passte es absolut nicht, dass ihre Regentin mit dem 'Feind' zusammen war, und sogar verlobt. Was mich jedoch überhaupt nicht störte. Es war das Leben von @Vivianne Lescheres und mir. Und wie sagte man doch so schön? Wo die Liebe hinfällt. War ich doch mehr als glücklich meine einzige und große Liebe wieder zu haben. Nachdem ich sie zweimal verloren hatte.
Und genau jene trat aus der Tür und kam auf das Auto zu. Wie es ihr gelang, dass meine Wut sich verringerte war mir immer noch ein Rätsel. So war es auch mit Hope. Kaum war sie in meiner Nähe, wurde ich ruhiger und alles war für eine Weile vergessen.
Ein kaum sichtbares Lächeln kam auf meine Lippen nachdem Viv die Tür der Fahrerseite geöffnet hatte. Es tat mehr als gut meine Liebste zu sehen. Sie sah so strahlend schön aus, dass ich mich fragte womit ich das alles verdient hatte.
"Nein, leider nicht, Liebes. Ich wünschte es wäre anders." Leicht drehte ich mich zu ihr und schlang meine Arme um ihren warmen Körper der für mich ein Zufluchtsort war. In ihren Armen konnte ich für eine Weile meine Wut und Sorgen vergessen und einfach nur ihre Nähe genießen. Bei ihr war ich nicht der knallharte und skrupellose Klaus vor dem alle erzitterten, kaum das mein Name fiel.
"Ich wünschte es wäre so einfach, Viv. Aber wenn du darin eine Möglichkeit siehst, sollten wir es versuchen." Was blieb uns auch anderes übrig als alle Möglichkeiten auszuprobieren, bis wir endlich das fanden was wir brauchten. Dieses verdammte Heilmittel. "Ich hatte gedacht, dass wir in der alten Welt vielleicht etwas finden könnten. Wir sollten das Gremoire von Esther noch einmal genau lesen." Im Moment klammerte ich mich an jeden Strohhalm den ich finden konnte, auch wenn dies hieß möglicherweise meine Mutter zurück ins Leben zu holen, oder Dahlia meine über alles gehasste Tante. Ob Hope eine Möglichkeit war für ein Heilmittel daran wollte ich nicht denken, denn ganz sicher wollte ich meiner kleinen Prinzessin unter keinen Umständen weh tun. Auch weil Hayley dies nie zulassen würde.

Konnte es ihnen nicht egal sein, mit wem @Vivianne Lescheres zusammen ist? Anscheinend nicht, doch zum Glück für uns hatten die Ahnen noch nichts diesbezüglich unternommen.
Manchmal ging eben mein Temperament mit mir durch und ich handelte eher als ich darüber nachdachte. So war ich eben und jeder der mich kannte, wusste von meinen Launen, von denen manchmal Leben oder Tod abhing. Nicht umsonst hatte ich mir in all den Jahrhunderten hart meinen Ruf erarbeitet, der mir weit voraus eilte. Ich liebte es, wenn alle erzitterten kaum das mein Name fiel. Nur sehr wenige kannten mich wirklich und kannten meine andere Seite. Wäre ja noch schöner wenn Hinz und Kunz das wüssten. Wer würde mich dann noch fürchten?
Viv bei mir und Hope in der Nähe, reichten um mich sanfter zu stimmen. Ich spürte ihre Anwesenheit und hörte ihre liebliche Stimme. Wie mir schien hatten Hayley und Jackson Besuch. Was mir im Grunde völlig egal war.
"Ich hoffe es so sehr, Liebes." Es machte mich fertig Marcel so zu sehen, die Familie auseinander gerissen. Auch wenn ich es nicht zeigte, fehlten mir meine Brüder. Einzig Kol und Rebekah waren in New Orleans geblieben, anscheinend hatten sie doch einen Todeswunsch. "Wenn wir an Marcel heran kommen könnten um ihn Blut abzunehmen. Um daraus ein Heilmittel herstellen?" Oh man, jetzt sinnierte ich sinnloses Zeug. Ich brauchte ganz dringend einen Bourbon um wieder klar denken zu können. "Du kannst nicht von allen das Blut nehmen...." Kurz überlegte ich, wobei ich Vivianne ansah. "Wenn du glaubst, dass es eine Möglichkeit ist, dann machen wir es. Ich zapfe jedem Blut ab von dem du willst." Wäre ja nicht so, dass ich in der Hinsicht zimperlich wäre. Wenn ich etwas wollte, dann bekam ich es auch. Auch wenn ich weniger darum bat, ich nahm es mir einfach. "Sollten wir dann nicht von jedem Doppelgänger Blut nehmen?" Schade eigentlich, dass ich von damals nichts mehr von Elena hatte. Tatia ihres war etwas besonderes, da sie die erste Doppelgängerin war, gefolgt von Katherine und dann Elena. Katherine würde mir ihres alles andere als freiwillig geben, doch das war mir sowas von egal. Vielleicht konnte ich so mit ihr einen Deal aushandeln. Sie gibt mir ihr Blut und dafür würde ich sie nicht mehr jagen. Wobei ich dies in den letzten Jahren doch etwas hatte schleifen lassen. "Elijah wird nicht begeistert sein, wegen dem Blut von Tatia." Mir kam eine Idee. "Wenn wir als die ersten Vampire überhaupt unser Blut dazugeben..." Begann ich und ließ den Rest offen. Wie Vivianne wusste, war es Tatia ihr Blut gewesen welches wir getrunken hatten nach unserer Wandlung.
"Wenn wir dort Antworten finden?" Doch wo sollten wir dort anfangen mit suchen? Europa war eine Ecke größer als Amerika. "Natürlich würde ich dich mitnehmen, du musst mich doch zurück halten..." Schmunzelte ich und erwiderte ihren Leidenschaftlichen Kuss und zog sie zu mir in den Wagen auf meinen Schoß.

//habe schon ewig nicht mehr in der 3. geschrieben

Das gute war wirklich das meine Mutter früher eine Regentin der Ahnen war und auch heute gutes Ansehen bei den toten Ahnen-Hexe hatte, sie gaben zwar alle immer irgendwelche Befehle und wollten bestimmen was zu tun ist, aber man könnte auch sagen das ich durch meine Familie und mein Wesen in mir einen besonderen Status bei den Hexen hatte, immerhin suchten sie mich auch als neue Regentin aus und waren auch damit einverstanden bzw duldeten das ich mit ihm Verlobt war, auch wenn sie nicht begeistert waren.
Die Jahre in denen ich tot als Geist auf der anderen Seite war, konnte ich all die ganzen Sachen beobachten, ebenso konnte ich sehen wie sehr sich Klaus nach meinem Tot verändert hatte. Er war nicht mehr der gleiche wie ich ihn je kennengelernt hatte vor einigen Jahren, er trug so eine Wut in sich und niemanden konnte sie ihm nehmen, nicht mal sein guter Bruder @Elijah Mikaelson .
Er wollte wohl jemanden zeigen wie sehr man ihm fürchten sollte, vielleicht einfach nur damit er sicher war? Ich konnte ihn da irgendwie schon verstehen.
Klaus konnte noch so wütend sein vorher, das spürte ich immer ganz genau wenn ich ihn sah, aber kaum war ich bei im da wurde er ganz anders, so war es bei mir ebenso. Ich konnte noch soviel Wut in mir tragen, aber wenn ich sah das Klaus bei mir war und er mit seiner Art mal wieder so süß ist , konnte ich mich innerhalb von ein paar Minuten wieder beruhigen. Leicht strich ich Klaus durch seine Haare und lächelte ihn süß an. " Keine Sorge das werden wir und dann sagen wir Elijah bescheid damit er zurückkommt" Ich wusste ja das ihm Elijah am wichtigste von allem war, ebenso wie Rebekah. Als ich seinen Vorschlag hörte war ich davon nicht abgeneigt, es sollte eine Möglichkeit sein, grade wenn man dann sieht wie er erschaffen wurde und da ich die Macht der Ahnen hinter mich hatte wäre es noch einfacher. "Also das sollte eine wäre eine gute Idee, nur kommst du nah genug an ihn ran?" fragte ich ihn dann und wäre sonst dabei ihn zu helfen. " Du sollst nicht einfach jeden Blut abzapfen sondern erstmal fragen, grade wenn es um die Familie geht, wie du es das bei Marcel machst ist es mir egal" scherzte ich dan etwas, denn da war es mir wirklich egal. " Ich denke von Tatia reicht erstmal ansonsten fahren wir nach Mystic Falls oder wo auch immer die ganzen Doppelgänger stecken" kam es aus mir raus ehe ich mich kurz umschaute. " Es ist für einen guten Zweck, da wird er schon zustimmen, wir wollen sie ja nicht aussagen, ein bischen Blut reicht ja schon aus" stellte ich mal dann fest, Elijah sollte sich mal nicht so haben immerhin ging es hier ja um die Familie. Bei seinen angefangen Satz schaute ich ihn leicht Verwirrt an" Ja Tatia war die euch verwandelte bzw ihr Blut und ich denke wirklich das euch es retten könnte aber ich fahre gerne mit dir nach Europa, ich war da noch nie" leicht gab ich ihn einen Kuss und ich hoffte aber das wir erstmal reingehen konnten. Nur als Nik mich auf seinen Schoss zog wusste ich das ihm grade was anderes in den Sinn kam und ich lies mich voll in seinen Bann ziehen.

@Niklaus Mikaelson

Mir war es schnuppe was sie wollten und was eben nicht. Ich machte was ich wollte, wie eh und je. Nur wegen einer Hexe war ich das geworden was ich heute bin. Nun mussten sie damit leben, auch wenn diese bestimmte Hexe meine Mutter gewesen war. Selbst dran Schuld, was musste sie auch ihre Kinder mit Hilfe von Magie in Vampire verwandeln.
Ob sich Vivianne vorstellen konnte wie es für mich gewesen war sie zu töten und ein zweites Mal zu verlieren? Nie wieder wollte ich lieben und das hatte ich auch all die Jahre gehalten. Alles waren nur flüchtige Affären gewesen, nie etwas ernstes. Das aus einem One Night Stand mit einer Werwölfin ein Kind entstanden war, war nicht mein Plan gewesen. Genau wie Hayley so hatte auch ich nur meinen Spaß gewollt. Wir konnten es auch auf den Alkohol schieben den wir literweise getrunken hatten.
Mit @Vivianne Lescheres ihren Tot, hatte ich mein Glück verloren und deshalb sollten auch alle anderen nicht glücklich sein. Ich hatte es ihnen einfach nicht gegönnt. Meine Wut auf alles wurde immer mehr und irgendwann musste sie auch heraus und andere hatten darunter leiden müssen. Was mir am Arsch vorbei ging. Nur ihre Nähe und die von Hope vermochte es meine Wut ein wenig zu dämpfen. Meinen beiden Liebsten in meinem Leben konnte ich nicht weh tun, auch wenn ich nicht immer für meine Tochter da war wie ich sollte.
Ich liebte ihre kleinen Gesten, wie sie mir durch die Haare strich. Etwas was ich sonst nicht mochte, doch bei Vivianne fand ich es beruhigend und auch schön. „Es wäre schön die Familie hier zu haben.“ Oh man, jetzt hörte ich mich schon an wie mein Bruder. Allerdings konnte ich gut und gern auf meinen Bruder Finn verzichten. Diesen Hinternkriechenenden Muttersohn. „Bleibt abzuwarten ob Tatia und Elijah wieder zurück kommen.“ Sonst war immer Elijah derjenige der die Familie zusammen halten wollte.
„Da wir nur einen Versuch haben, möchte ich nichts riskieren. Daher brauchen wir einen Plan wie wir Marcel in eine Falle locken.“ Das ich die Werwölfe mit einbeziehen wollte würde ich schon noch sagen, wenn mir danach war. Erst brauchte ich einen Plan, der auch funktionierte.Ein Scheitern kam nicht in Frage.
Leise lachte ich. „Du weißt, dass ich selten um Erlaubnis frage wenn ich etwas möchte. Tatia und Elena sind sicher kein Problem. Katherine wird etwas schwieriger, aber sollte machbar sein.“ War ja nicht so, dass ich überall jemanden hatte der für mich Augen und Ohren offen halten konnte.
„Europa ist sehr schön. Ich werde dir gern alles zeigen, und wer weiß, vielleicht finden wir Antworten nach denen wir suchen.“ Das war meine große Hoffnung. Wir mussten es schaffen Marcel wieder normal zu bekommen.
Aber gerade war Europa und Marcel vergessen. Vivianne lag in meinen Armen und ich küsste sie voller Verlangen. Viel zu lange war es her, seit wir zusammen gewesen waren und ich vermisste es ihren wundervollen Körper zu betrachten und vor allem zu verwöhnen. Ihr auf jede erdenkliche Art Lust zu bereiten und mich in ihren Armen zu verlieren. Meine Hand schob sich in ihren Nacken und ich vertiefte den Kuss, ließ ihn heißer und leidenschaftlicher werden.

( Ist es okay wenn die Prinzessin sich dazu gesellt?? Wenn nicht sagt bescheid wann ihr soweit seid )

(Prinzessin, du kannst dich gern zu uns gesellen... Wie würdest du es finden, wenn Vivi und ich ein Baby bekommen?)

(Ok dann mach ich nach @Vivianne Lescheres Ich würde mich freuen noch ein geschwisterchen *_* )

// Nein du störst nicht Hope und wir freuen uns wenn du zu uns kommst

Es war schon verwundernd welchen Einfluss ich auf die Hexen haben konnte, es gab bisher glaube ich keine Regentin die solch eine Macht hatte oder wo die Ahnen noch mit sich reden liessen. Sonst hatten sie ihre Meinung und führte man ihre Arbeit nicht durch wurde man von ihnen sehr doll bestraft. Als ich mich vor 300 Jahren wieder entschied zu sterben war für mich keine leichte Wahl aber zu dem Zeitpunkt sah ich einfach keine andere Lösung. Es gab damals eine neue Truppe von Hexen die Gefährlich geworden sind, ebenso war ich mit den einem oder anderen Verbunden und damit nicht noch mehr unheil geschieht war mei Tod die beste Lösung. Trotz das ich gestorben war, fand ich nie Frieden, immer wieder sah ich was aus Klaus geworden war und das schmerzte für mich noch um so doller. Es war einfach nicht schön mit anzusehen wie sehr ihn das alles veränderte und er auch nichts mehr von Liebe wissen wollte, alles was ich wollte war das er glücklich sein würde.
Verliebt wie ich war schaute ich ihn direkt in die Augen und noch heute sah ich ein Leuchten in seinen Augen wenn ich vor ihm stand, man könnte einiges über Klaus sagen aber Augen würden nie lügen. Im Grunde konnte er sich heute echt glücklich schätzen, er hatte alles was er brauchte. Besonders seine Tochter war schon echt das süßeste was auf der Erde gab, ich hoffte ins geheim das ich mit ihm dieses Glück auch noch mal teilen könnte, ein Sohn oder eine Tochter mit ihm zusammen wäre schon einfach das beste was ich bekommen könnte.
Jedes mal wenn Klaus zu seiner Tochter wollte oder Hope hier an der Tür klopfte stand ich den beiden nicht im Weg, sie sollten alle Zeit der Welt haben, es war einfach wichtig für die Beiden in ihrer Beziehung. Langsam hörte ich auf in seine Haae rumzuwuscheln und hört ihm genau zu, denn es sollte langsam mal ein Heilmittel gefunden werden. Es konnte doch nicht sein, das man nie ein Heilmittel finden würde oder sie für immer New Orleans den rücken kehren müssten. " Wir schaffen das, Schatz" sprach ich voller zuversicht. Die Hoffnung aufzugeben war für mich einfach keine Option. " Mach dir da mal keine Sorgen, gebe den Beiden noch etwas und sie werden dann wieder hier vor deiner Tür stehen, das war doch bisher immer so" anders kannte ich Elijah selber gar nicht, immerhin liebte er seinen Bruder sowie Klaus eben auc Elijah liebte. " Du weisst schon das du eine Hexe als Verlobte hast oder? Da ist es überhaupt nicht schwer ihn in eine Falle zu locken und den Rest machst du dann einfach" sie selber möchte Marcel nicht töten, er war für Klaus heute noch wichtige auch wenn die Beiden hin und wieder ihre Probleme haben.
Als Klaus meinte er würde nicht um Erlaubniss fragen schüttelte ich einfach nur den Kopf, so war er halt mein Traummann. " Wir gucken erstmal mit Tatia und dann können wir uns immer noch auf die anderen stürzen.
Bei seinen Worten mit Europa grinste ich ihn einfach nur an, denn ich würde mir nichts schöneres Vorstellen einfach mal mit ihm von hier weg zu kommen. " Dann lass uns nach Europa fahren, Klamotten packe ich sofort ein" man konnte es raushören das ich sofort dahin wollte und auch nicht mehr warten möchte. Nur jetzt wollte ich nicht mehr lange warten so das ich ihm zeigte was er alles in Europa erleben dürfte, die Küsse wurden immer heisser und leidenschaftlicher und ich zog ihn immer dichter an mich. " Du glaubst nicht wie sehr ich diese nähe vermisst habe" sagte ich in den Kuss und zog ihn dichter an mich ran und wanderte mit der rechten Hand über seine Rücken.

@Niklaus Mikaelson @Hope Mikaelson

// Na da freut sich die Prinzessin doch sehr Daddy im NP antworte ich morgen erst bin irgendwie total ko Sorry wenn es nicht so lang sein sollte ich gelobe besserung

Nachdem Hope das Auto ihres Vaters gehört hatte und sich die Erlaubniss von Jackson und Hayley geholt hatte war die Kleine Kaum noch zu Bremsen. Mit Wolfi unterm Arm war sie direkt zum Nachbarhaus gerannt wo sie schon von weiten die Beiden sehen konnte (wenn ihr mittlerweile im Flur seit dann verzeiht und tut so das ich rein geflitzt kam ). Dann lief sie zu beiden und hielt erst an als sie da war.
Sie würde es freuen wenn auch Vivi und ihr Vater ihr ein Geschwisterchen schenkten. Den Segen seiner Tochter hatte er in dem Punkt auf jeden Fall. In den letzten Drei jahren hatte Hope ja auch zu Vivi einen Engen Draht bekommen. SIe war für sie nicht nur eine Mentorin in Sachen Magie nein sie war für sie genauso wichtig wie es Jackson war. Wer konnte schon von sich behaupten das er 2 Daddys und 2 Mommys hatte. Gut das mit den Daddys würde ihrem Vater sicher nicht so gefallen aber die Kleine Hope dachte sich wenig dabei den in der Zeit hatte sie halt auch zu Jack einen Engen Draht bekommen aber ihren Wahren Dad könnte keiner ersetzen
Hope vernahm noch die Worte mit Europa und sofort erlosch ihr lächeln da sie hoffte endlich ihren Vater mal öfter zu sehen. In den letzten Drei Jahren war er meist unterwegs gewesen um gegen irgendwas anzukämpfen was die Kleine Tribridin noch nicht verstand. Sie würde lügen wenn sie behauptet das sie ihren Vater nicht vermisst und das merkte auch jeder in ihrer näher. "Hallo Daddy, hallo Tante Viv. Ihr wollt schon wieder weg??" fragt sie daher direkt frei heraus. Dann umarmte sie beide so gut es für ihre Kleine Grösse nunmal ging

@Niklaus Mikaelson @Vivianne Lescheres

//kein Problem...

Vivianne zweimal zu verlieren war schon eine harte Nuss gewesen. Daher würde ich jetzt alles tun damit es nicht ein drittes mal passierte. Ich gab mir immer noch die Schuld, dass sie in die Explosioin geraten war. Ich hätte einfach schneller sein müssen. Doch beim zweiten mal war es viel schlimmer gewesen, weil sie mich darum gebeten hatte. Der Schmerz war einfach zu groß gewesen, dass ich das Gefühl für Liebe abgestellt hatte. Bis Vivianne wieder auferstanden war. Sehr viele mussten leiden und es war mir herzlich egal. Selbst meine Familie litt unter meinen Schmerz.
Nur sie und die Familie kannten mich wirklich, wobei ich zugeben musste, dass es einzig und alleine @Vivianne Lescheres war die mich richtig gut kannte. Seiten an mir die ich selbst vor meinen Geschwistern verbarg. Ob ich eines Tage mit ihr Kinder haben würde, daran hatte ich noch gar nicht nachgedacht. War ich der einzige aus der Familie der dies konnte. Worauf ich aber nicht stolz war und es ein Schock gewesen war, dies heraus gefunden zu haben. Doch hätte es uns logisch sein müssen, da in mir noch die Werwolfgene waren. Und die konnten sich ja fortpflanzen. Nein, missen wollte ich meine kleine Prinzessin @Hope Mikaelson nicht. Sie war neben Viv die einzige die ich vom Herzen liebte.
Genau wie ich gab auch Viv niemals die Hoffnung auf uns zu helfen, dass wir zurück nach NO konnten und sich die Familie wieder vereinte. Schon viel zu lange hatte ich Elijah und seine Frau Tatia nicht mehr gesehen oder die anderen. Selbst Rebekah und Kol, die beide noch hier waren hatte ich schon eine Weile nicht mehr gesehen.
„Sie werden nicht eher zurück kommen bis dieses verdammte Heilmittel gefunden wurde.“ Knurrte ich leise und ergriff ihre Hände. „Hals über Kopf sollten wir nichts machen, Viv. Wir brauchen einen guten Plan.“ Und ich würde noch Plan B und C ausarbeiten. Und wie konnte ich das besser als beim malen. Nein Marcel töten kam nicht in Frage. Er war wie ein Sohn für mich und es würde mir das Herz brechen. „Rede erst mit Tatia. Und wer weiß, vielleicht fällt ihr noch etwas anderes ein.“ Man konnte ja nie wissen und ein paar Hexen mehr waren auch gut. „Wir sollten Davina hinzuziehen. Sie ist auch eine starke Hexe.“ Am besten alle die sie auftreiben konnte und die bereit waren uns zu helfen. Was sicher nicht viele waren, wenn überhaupt eine mitmachte. Wie man ja wusste war ich nicht gerade der Liebling der Hexen. „Was ist mit der Bennett Hexe in Mystic Falls? Elijah kann mit ihr reden.“ Ich musste schon sehr verzweifelt sein, wenn ich auch dies in Betracht zog.
Doch gerade rückte alles in den Hintergrund. Bei den heißen Küssen auch kein Wunder. Meine Hand wanderte unter ihren langen Rock, welch ein Glück das sie einen trug
„Nicht nur du...“ Raunte ich heiser an ihren Lippen und gerade als ich den Sitz ein wenig zurück stellen wollte, hörte ich die kleinen Schritte die immer näher kamen und löste mich von meiner Verlobten.
Hope stand am Auto und blickte uns beide an. Ein wenig später und sie hätte uns in einer prikären Situation erwischt. Sie war noch viel zu klein um zu begreifen, was Erwachsene tun wenn sie alleine waren. Ich strahlte meine Tochter an, die ich schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte. „Prinzessin.“ Begrüßte ich sie und hob sie zu uns ins Auto, so dass sie uns beide richtig umarmen konnte. „Du bist groß geworden.“ So langsam wurde es eng hier drinnen. „Wie geht es meiner kleinen?“ Liebevoll streichelte ich ihr über ihre blonden Haare, die sie eindeutig von mir hatte.
„Nicht gleich. Aber bald, wir müssen etwas wichtiges suchen damit wir wieder in unserem alten Haus in New Orleans leben können und deinen Bruder Marcel wieder gesund macht.“

Hope war zwar nicht entgangen das sich ihr Vater und Vivi küssten aber sie dachte sich nichts weiter bei den immerhin hatte sie auch schon gesehen wie ihre Mutter und Jackson sich küssten. Wäre sie älter wüsste sie sich das es nicht nur küsse waren und dann wäre ihr das auch gewiss peinlich aber sie war gerade mal 5 Jahre alt und da war ihr das alles andere als peinlich.
Auch die kleine strahlte als sie im Auto bei ihrem Vater stand und sein Strahlen sah. Wie sehr hatte sie das vermisst. Zu selten hatte sie ihn die letzten Monate oder besser die letzten 3 Jahre gesehen da er meist mit dem Heilmittel beschäftigt war. Auch Hope wusste davon aber sie verstand nicht ganz wieso das so schwer war. Sie würde so gerne helfen wenn das bedeutete das sie ihren Vater wieder öfter sehen konnte würde sie alles tun. Das selbe würde sie auch für ihre Mutter und den rest der Familie tun. Schon zu viele waren von der Familie gegangen oder hatten sich in andere Winde verstreut. Es lebten zwar noch ein paar Mikaelson in New Orleans aber ausser Vivi und ihren Vater sah sie keinen mehr was sie oft sehr traurig fand. Nur versuchte sie sich das nicht anmerken zu lassen damit ihre Eltern nicht noch mehr sorgen hatten. Kichert bei den Worten von ihrem Vater. "HEy Daddy, ja du warst ja nur selten da" streckt ihm frech die Zunge entgegen. Sie war zwar noch 5 aber langsam wurde sie immer frecher. "Jetzt geht es mir besser daddy, ich hab dich vermisst" gab sie zu und genoss das streicheln sehr. SIe war ja gestern erst noch hier gewesen wo Vivi ihr neue Zauberkünste bei gebracht hatte. Eigentlich war sie da um ihren Vater zu sehen aber dieser war nicht da also hatte Vivi sie gut abgelenkt was ihr eigentlich immer gut gelang.
"Hmm nimmst du mich mit?? Ich hab dich die letzten 3 Jahren schon kaum gesehen und ich vermisse dich daddy" sagte sie und zog die Lippen schmollend hervor und ein paar leichte tränen kamen die aber nicht ihre Augen verliessen.
Von dem Tag an wo Hope Vivi kennen gelernt hatte, hatte sie die Frau auch in ihr Herz geschlossen und sie als Familie angesehen. Daher war sie auch gerne bei ihr wenn ihr Vater mal nicht konnte. SIe schaffte es auch immer sehr gut die kleine abzulenken was mittlerweile immer schwerer wurde wenn sie ihren Vater vermisste. "Jetzt schon besser und wie geht es euch??" fragt sie an @Vivianne Lescheres und @Niklaus Mikaelson gerichtet. Hope mochte es wenn sie sie Sunshine nannte daher lächelte sie Viv an und sie würde nie zwischen beiden dazwischen stehen in den letzten Jahren hatte hope sowas nie gedacht. Aber Hope war auch kein Normales Kind sondern ein sehr verständnissvolles Kind.

//Kein Problem süsse Konnte auch nicht immer und vor Freitag schaff ich wohl im Nebenplay nicht zu posten daddy

Vivanne war und ist die einzige Frau die ich je so nah gefühlsmäßig an mich heran gelassen hatte und habe. Ich kann es nicht in Worte fassen wie ich damals gefühlt hatte, als sie direkt vor meinen Augen in die Luft geflogen war und ich ihre Leiche gefunden hatte. Vor lauter Trauer und Schmerz hatte ich sie nicht hergeben wollen, doch ich wusste das sie geweiht werden musste und zu den Ahnen auf den Friedhof. Schweren Herzens hatte ich Abschied von meiner Geliebten nehmen müssen. Natürlich wollte ich alles dafür tun um einen Weg zu finden sie zurück zu holen. Und dann eines Tages war sie wieder da und ich glücklicher denn je. Doch unser Glück sollte nicht lange währen, da starb sie ein zweites mal. Das hatte mich endgültig umgeworfen und ich meine Gefühle für Liebe für immer abgestellt.
Dann kam Hope und alles änderte sich wieder. Auch wenn es lange gedauert hatte sie zu aktzepieren. Als Krönung kam meine geliebte Vivianne abermals zurück. Und diesmal sollte sie bleiben; für immer. Langsam verstand ich was es hieß eine Familie zu haben, die zu einem stand egal was man machte. Und ich wurde bedingungslos geliebt, etwas was ich so nicht kannte. Außer von Vivianne.
Sicher würde ich meine Geschwister wieder sehen um zu sehen wie es ihnen geht und was sie so machten. Aber ob es gut war sich in New Orleans blicken zu lassen? Nun, sie konnten auch ins Bayou kommen. „Wir sollten uns alle treffen und gemeinsam einen Plan entwickeln.“ Nur gemeinsam konnten wir etwas erreichen und als Familie waren wir stark. „Egal, Hauptsache es wird irgendwas gefunden, Viv. Rede mit Tia und ob die Bennett Hexe uns nützt.“ Sie musst einfach. Da gab es gar keine Diskussion. „Du bist ihre Regentin, also hat sie uns zu helfen. Und wenn Kol dabei ist, wird sie es freiwillig machen.“ Da müssten wohl wieder ein paar Drohungen ausgesprochen werden.
Hope konnte ich nicht böse sein, dass sie uns störte. Alle anderen wären jetzt einen Kopf kleiner oder ohne Herz. Wir würden eben später weiter machen wo wir eben unterbrochen wurden.
Ich wusste, dass ich sie in den letzten Jahren sehr vernachlässigt hatte und Jackson dafür um so mehr ein Vater für sie gewesen war als ich. Auf der einen Seite war ich froh das sie ihn hatte, aber auf der anderen Seite war sie meine Tochter und ich sollte sie erziehen. Klar lag es an mir, dass ich kaum da war. Daher musste schnell ein Mittel gefunden werden und ich hoffte sehr das es nicht noch einmal drei Jahre dauerte. Hope wurde immer größer und ich verpasste viel in ihrer Entwicklung. Sicher hielt mich Hayley auf den Laufenden was das betraf. Jedoch war es nicht das gleiche als dabei zu sein.
„Das tut mir auch sehr leid mein Liebling. Dafür machen nur wir beide morgen etwas den ganzen Tag. Was immer du möchtest. Aber frage Mommy ob das in Ordnung ist, ja?“ Ich wusste ja nicht ob sie und Jackson etwas vor hatten. „Und dann soll sie mir Bescheid geben.“ Liebevoll strich ich meiner Prinzessin über ihre blonden Haare. Sie war mir ja so ähnlich, was Hayley sicher das ein oder andere mal ärgerte.
„Ich glaube nicht, dass deine Mutter damit einverstanden ist, Prinzessin.“ Ich hätte nichts dagegen Hope mitzunehmen, aber da Hayley das letzte Wort hatte, wusste ich wie ihre Antwort ausfallen wird. Ich sah ihr trauriges Gesicht. „Pass auf Liebling. Ich rede mit Mommy und sicher finden wir eine Lösung.“ Wie immer die aussah. Nur sollte sie sich nicht so viel Hoffnung machen.

@Vivianne Lescheres @Hope Mikaelson

//kein Problem Prinzessin

Hope ahnte ja auch nicht das sie die Beiden bei irgendwas gestört hatte, wie könnte sie auch darauf kommen^^.
Die kleine Prinzessin vermisste ihren Vater in der Zeit sehr. Klar gab ihr Jackson oft das gefühl das sie noch einen Vater hatte aber das war einfach nicht das selbe. Sie hatte noch immer hoffnung das es sich irgendwann ändert und sie wieder soviel Zeit füreinander hatten wie es der Fall war als sie noch klein war.
"Ja wirklich?? Gehst du mit mir in den Zoo??" fragte sie direkt. Sie hatte das zwar auch Jackson und ihre Ma gefragt aber so konnten diese beim Rudel bleiben und Hope hätte etwas Zeit mit ihrem Vater. Vielleicht will Vivi ja mit kommen was die kleine freuen würde. "kommst du dann auch mit Viv?? Ja ich frag Mama" sagte sie und spürte wie er über ihre Haare streichelt. Auch wenn es ihre Mutter vielleicht ärgerte liess sie es sich Hope gegenüber nie anmerken und wer wusste schon ob die nicht irgendwann dunkler wurden wie es manchmal bei Kinder der fall war^^.
"Aber wieso den nicht?? Ich wäre doch bei dir auch sicher" sagte sie und zog ne Schnutte. Sie wusste ja auch das ihre Mutter das nicht erlauben würde aber sie wollte nicht noch mehr Zeit mit ihrem Vater verlieren. "Hmm meinst du wirklich??" auch wenn sie Hope hiess hatte sie dies bezüglich wenig hoffnungen da ihre Mutter ja angst hatte das ihr was passiert was sie nicht wunderte.
AUch Hope entging nicht das Vivi sich ausgestossen fühlte was auch die Kleine Traurig machte den das war es sicher nicht was sie wollte. Nun hatte sie das Gefühl fehl am Platz zu sein. Sie klettert vom Schoss ihres Daddys runter und sah ihn an. Dabei liess sie sich nicht anmerken wie schwer ihr das fiel. "Du solltest mit ihr reden daddy...allein. Ich geh wieder rüber" meinte sie und sah zum Haus von Vivi und ihrem Vater. Kurz überlegte sie selbst mit Viv zu reden aber entschied sich das dies ihr Vater machen sollte. Kurz lächelt sie ihrem Vater an und gab ihm ein Schmatzer. "Hab dich lieb daddy" sagte sie noch. Eh man sie aufhalten konnte flitze sie davon und entfernte sich wieder vom Haus der Beiden.

Als sie schon fast daheim war überlegte sie es sich doch anders und kam zurück. Ihr Vater war schon bei Viv wie sie sehen konnte daher ging sie beiden nach ins Haus.

@Vivianne Lescheres @Niklaus Mikaelson
//So bin euch dann doch gefolgt Mache nach euch im Haus

Wie kommt Viv auf die Idee, dass ich alleine mit Hope fahren sollten? Hayley würde dies nie und nimmer erlauben. Daher brauchte ich sie auch nicht fragen. Ich bezweifelte auch stark, dass sie erlaubte, dass sie jetzt in diesem Altern mitkam. Natürlich war dies zu seinem späteren Zeitpunkt, wenn Hope größer war nicht ausgeschlossen.
Was hatte Viv so plötzlich, dass sie ins Haus verschwand und sah meine kleine Prinzessin an. "Natürlich gehe ich mit dir in den Zoo. Aber vorher solltest du deine Mutter fragen."
Nun wollte auch Hope gehen und ich gab ihr einen kleinen Kuss. "Ich hab dich auch lieb meine Prinzessin." Blickte ihr noch kurz nach bis die Grundstücksgrenze überquert hatte und stieg aus dem Wagen um zu Viv zu gehen.

//Schlafzimmer

alles klar, Hope... Kein problem