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RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 16.07.2018 19:23von Kol Mikaelson (gelöscht)

Es war im Grunde nur verständlich, dass ich mich direkt zu Vivianne auf den Weg ins Krankenhaus gemacht hatte. In meinen Augen ging schließlich nichts über die Familie. Ich nickte bloß bei ihren Worten und wollte eigentlich stehen bleiben – diese klapprigen Stühle hier im Krankenhaus sahen nicht einmal danach aus, als würden sie das Gewicht von Kindern tragen -, beschloss aber letztlich doch, mich zu setzen. Was wohl auch ganz gut so war, da es mich spätestens bei ihren nächsten Worten sicherlich umgehauen hätte. Und da merkte ich doch erst wieder, wie viel Zeit vergangen war, als ich meine Familie das letzte Mal gesehen hatte. Eigentlich hatte ich wirklich mit so ziemlich allem gerechnet … nur damit nicht.
„Wow, okay, das ist echt … eine heftige Nachricht.“ Ich sah sie für einen Moment an, ehe ich hinzufügte: „Wie geht es dir?“ Zugegeben, eine ziemlich überflüssige Frage, aber im Moment hatte ich dieses Bedürfnis, noch irgendetwas zu sagen und etwas Sinnvolleres war mir einfach gerade nicht eingefallen.
Aber schon im nächsten Moment verdüsterte sich mein Blick und ich hatte das Gefühl, als würde sich ein dunkler Schatten über mein Gesicht legen. Das Thema Dana war im Moment für mich ein extremes No go. Aber das konnte sie im Grunde ja nicht wissen, weswegen ich mich – für die derzeitigen Umstände zumindest – ziemlich schnell wieder fing. „Nichts ist mit ihr.“ Dana, wer ist schon Dana?, fügte ich im Stillen hinzu. „Sie ist diesmal diejenige, die einen Abflug gemacht hat. Und frag mich nicht nach dem Grund, den kenn ich nämlich auch nicht“, meinte ich und schüttelte kurz darauf auch schon den Kopf, als wollte ich diese Gedanken schnellstmöglich verdrängen. Für mich hatte ich inzwischen einen Haken dahinter gesetzt, war allerdings trotzdem noch etwas empfindlich auf dieses Thema zu sprechen. „Egal“, sagte ich daher auch schnell. „Du bist jetzt wichtiger. Wo ist Nik?“, stellte ich ihr die gleiche Frage wie sie zuvor über Dana.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson
dann ist ja gut

RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 24.07.2018 00:29von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
Was zwischen ihm und Dana vorgefallen war hatte ich nicht wirklich mitbekommen, dafür hatte ich in letzter Zeit zu wenig mitbekommen. An seinem Blick sah ich das ihm das Thema nicht gefiel und seine Antwort ließ auch drauf schliessen. "Oh" war alles was ich sagte als er meinte das nichts mit ihr war. Seit ich Kol kannte, war er irgendwie immer mit Dana zusammen gewesen, in meinen Augen waren sie sowas wie ein Traumpaar. "Das tut mir echt leid, wenn ich was für dich tun kann sage bescheid" selber wusste ich schwer eine Trennung sein könnte. Schnell versuchte ich selber das Thema zu beenden, denn ich merkte das ihm das Thema nicht gefiel. " Du wirst schon schnell eine neue finden" fügte ich hinzu. In meinen Augen war Kol schon ein begehrter Mann, zur not würde ich ihm eine Suchen, auch wenn ich mir gut vorstellen konnte das er jetzt erstmal alleine bleiben würde. " Ich habe Nik weggeschickt, wo er genau ist, weiß ich nicht" Es war ja meine Schuld das er nun nicht da war. Ich konnte aber Nik jetzt einfach nicht sehen und ich musste eh sicherlich noch eine Weile hier verweilen. " Gibt es sonst was neues ?" Immerhin hatte ich ihn jetzt schon eine weile nicht mehr gesehen.
@Kol Mikaelson
Take a piece of my heart and make it all your own.





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RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.07.2018 10:35von Kol Mikaelson (gelöscht)

Zugegeben, vielleicht hatte ich mich früher nicht unbedingt um die Gefühle anderer geschert, aber ich war kein Idiot. Obwohl sie versuchte, zu lächeln, erkannte ich sofort, dass es nur aufgesetzt war. Selbst wenn es nicht ganz so verkrampft gewirkt hätte, hätte ich mir kaum denken können, dass sie das Ganze so locker wegsteckte. Wer könnte das schließlich schon? Ich gab ein knappes Nicken von mir. Gut, vielleicht war es gerade nicht allzu günstig, mit ihr über das Kind zu reden, wenn ich schon ihren Gesichtsausdruck sah. Aber wahrscheinlich war auch das Thema Dana nicht perfekt. Wenn es mir nicht inzwischen egal gewesen wäre, dann hätte ich jetzt mindestens ebenso einen frustrierten und traurigen Ausdruck aufgesetzt, wie eben Vivianne. „Das kann ich mir vorstellen.“ Und das konnte ich wirklich. „So etwas kann man schließlich nicht leicht wegstecken.“ Als könnte ich da wirklich mitreden. Immerhin war ich noch nie in solch eine Situation geraten und würde auch nie dahin kommen, trotzdem konnte ich mir denken, dass es nicht leicht für sie war. Wenn ich ihr irgendwie helfen könnte …
Ich hob eine Augenbraue und musterte sie für einen kurzen Moment. „Sollte ich dir das nicht eigentlich sagen?“, hakte ich nach und zuckte dann die Schultern. „Ich komm schon klar, aber danke. Im Moment genieße ich wohl meine wiedergewonnene Freiheit“, meinte ich, was vielmehr danach klang, als hätte mir die Zeit mit Dana nichts bedeutet. Aber das hatte sie … nur die vergangenen Wochen waren durchaus etwas schwierig.
Mit ihrer letzten Frage merkte ich deutlich, dass sie über meinen Bruder nicht reden wollte und damit versuchte, das Thema schnellstmöglich wieder zu wechseln. Offenbar hatte nicht nur ich Probleme. „Was hat er angestellt?“, fragte ich dann aber doch nach, da Nik oftmals dazu neigte, Mist zu bauen, manchmal sogar ganz ohne es zu wollen und schüttelte fast gleichzeitig den Kopf. „Ich denke, eine Sache reicht wohl“, scherzte ich und fügte noch hinzu: „Es gibt nichts neues mehr.“ Und dabei unterdrückte ich den Drang, ihr davon zu berichten, dass ich mit dem Gedanken spielte, für eine Weile die Stadt zu verlassen. Wie ich es irgendwie immer tat, sobald mich Probleme heimsuchten. Aber da ohnehin noch nichts entschieden war und ich sowieso wusste, dass ich vor Problemen nicht davonlaufen konnte, schwieg ich in diesem Punkt.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson
@Denia Fury wenn du dazu kommen willst, kannst du das gerne tun ^^


Mittlerweile war sie schon einige Zeit hier in dieser Stadt und sie muss sagen, dass sie sich in das kleine Städtchen verliebt hat. Sie hat Fuß gefasst und bereits eine Bar mit ihrer besten Freundin eröffnet. Doch wurde diese heute früher geschlossen als geplant, als sie die Nachricht von Vivianne erhielt. Sie ließ alles stehen und liegen um ihrer Freundin zu helfen. Ihre Angestellten räumten den Rest auf und machten dann auch Feierabend. Kam wohl allen zu Gute.
Sie schnappte sich nur ihre Tasche und die Schlüssel und fuhr bereits ins Krankenhaus des Örtchens.
Lange brauchte sie nicht an ihrem Ziel anzukommen. Schnellen Schrittes lief sie durch Krankenhaus und fragte nach wo ihre beste Freundin lag. Nsch langem hin und her wurde ihr es endlich mal verraten und tatsächlich kam sie am richtigen Zimmer an. Doch war sie nicht allein. Vorsichtig klopfte sie an und wartete auf ein Herein.
Als es kam ging sie ins Zimmer hinein und erblickte Vivianne und einen jungen Mann. Sie zählte eins und eins zusammen und kam drauf das es sich um Kol handeln müsste. "Vivianne wie geht's dir ? Was ist passiert" fragte sie ihre Freundin sorgenvoll.
"Entschuldige bitte. Ich bin Denia. Stellte sie sich ihm vor und schenkte ihm ein Lächeln.
@Kol Mikaelson @Vivianne Lescheres-Mikaelson
Wusste jetzt nicht ob Kol und ich uns schon kennen

RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 01.08.2018 01:38von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
Irgendwie hatten wir Beide gerade unsere Päckchen zu tragen, es tat mir für ihn echt leid wegen Dana. Durch das kurze Gespräch spürte ich das Kol nicht unbedingt über sie reden wollte und ich war noch nicht bereit über das verloren Kind zu sprechen. Es tat mir alles noch so weh, auch hatte ich ein schlechtes Gewissen Klaus einfach weggeschickt zu haben. Dadurch das ich Klaus sehr gut kannte, konnte ich mir vorstellen wie er nun drauf sein würde. So gut ich konnte versuchte ich meine Traurigkeit zu verstecken, auch wenn es echt schwer war. Immer wieder spürte ich das ich kurz vorm heulen war, mir war auch bewusst das Kol es ebenfalls sehen konnte. Mittlerweile kannten wir uns sehr gut! Die ganze Zeit versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken, ich wollte Stark sein, auch wenn ich eigentlich jetzt ruhig schwach sein durfte. "Nein, besonders weil wir uns drauf gefreut haben, nur müssen wir da jetzt irgendwie durch" versuchte ich mir selber irgendwie einzureden. Es wird schwer sein und ich hoffte das Klaus sich nicht von mir abwenden wird. Ich musste eh noch bei einigen vorbeischauen, bis jetzt wusste ich gar nicht was in letzter Zeit so passiert ist.
" Machen wir das so, wir sind gegenseitig für einander da" bei den Worten entkam mir wieder ein leichtes lächeln weil es schon komisch war. Für die Familie war ich immer da, egal ob es ein Hexenrat war oder wenn es darum ging jemanden zu helfen, weil es ihm schlecht ging. "Das solltest du auch machen" auch wenn ich selber ihn und Davina gerne zusammen sah. Nur müssen das die Beiden selber klären. Das Kol jetzt erstmal alleine sein möchte konnte ich sehr gut verstehen, eine Trennung kommt ja nicht von alleine, daher verstand ich schon sehr gut, das irgendwas vorgefallen war. Kol konnte man ansehen, das er auch daran zu knabbern hatte und das es ihm alles nicht egal war. "Diesmal hat er mal nichts gemacht, nur konnte ich nicht in seine traurige Augen schauen und dachte es ist besser wenn wir erstmal alleine sind. Ich kann mir gut vorstellen, das er zu Marcel ist" hoffte ich irgendwie, denn Marcel hatte schon immer einen guten Einfluss auf ihn. "Echt gar nichts? Wir waren ja eine weile weg und ich habe das Gefühl von nichts zu wissen" Das es nichts neues gab, konnte ich mir einfach nicht denken. Gerade wollte ich noch was sagen, da kam Denia schon rein.
Mittlerweile hatte ich ja das Rousseau gekauft, darüber konnte ich mir aber erst später Gedanken machen. Diese Bar durfte einfach nicht vergessen werden und war auch die Stammbar von ganz New Orleans. Als ich hier noch alleine war hatte ich Denia geschrieben, niemals hatte ich gedacht, das sie so schnell da sein konnte. Im ersten Moment wusste ich nicht wirklich was ich sagen sollte. "Denia, schön dich zu sehen" meinte ich dann und bat Denia in das Zimmer rein. "Setz dich lieber" meinte ich zu Denia. " Ich habe mein Kind verloren" kam es dann traurig aus imir raus und wartete erstmal ab was sie dazu sagte und fand es toll das sie sich Kol selber vorstellte.
@Kol Mikaelson
@Denia Fury
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RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 03.08.2018 10:49von Kol Mikaelson (gelöscht)

Klar war eine Trennung nicht immer leicht, aber es war nichts, womit ich nicht umgehen sollte. Die Trennung von Davina hatte ich schließlich auch ganz gut wegsteckt und zugegeben, die Gefühle ihr gegenüber waren … weitaus stärker gewesen, obwohl ich das so offen sicherlich auch nicht zugeben würde. Ungläubig hob ich eine Augenbraue, kaum vorstellbar, dass mein Bruder einmal völlig unschuldig war. Aber das musste es ja bekanntlich auch mal geben, obwohl es doch eher selten der Fall war.
Ich nickte. „Es ist doch selbstverständlich, dass wir füreinander da sind“, versicherte ich ihr und war insgeheim tatsächlich froh darüber, dass sich dieses ganze Verhältnis meiner Familie gegenüber um 180 Grad gewendet hatte. Wenn ich an früher dachte, war das nichts im Vergleich zu der heutigen Zeit.
„Rein gar nichts. Reicht es dir etwa noch nicht aus, dass ich gerade eine Trennung hinter mir habe? Müssen etwa noch mehr negative Dinge passieren? Du willst mich wohl gerne quälen“, scherzte ich mit einem leicht belustigten Unterton, der in meiner Stimme mitschwang und einem Grinsen auf den Lippen, damit sie merkte, dass ich die Worte nicht ernst meinte.
Unser Gespräch wurde je unterbrochen, als sich plötzlich die Tür öffnete und ich für einen Moment annahm, eine Schwester würde mich jeden Moment aus dem Zimmer scheuchen. Aber bei der jungen Frau handelte es sich nicht um eine Mitarbeiterin des Krankenhauses, sondern um eine mir bislang noch fremde Person, die ich gerade nicht zuordnen konnte und trotz so vieler Jahre und unzähligen Menschen, die ich bislang kennengelernt hatte, erinnerte ich mich an so gut wie jedes einzelne Gesicht. „Freut mich. Ich bin Kol“, stellte ich mich ihr – aus reiner Höflichkeit, da ich mir sicher war, dass sie mich bereits zugeordnet hatte – vor und reichte ihr mit einem charmanten Lächeln, wie ich es nun mal zu jeder Zeit drauf hatte – selbst kurz nach einer Trennung – die Hand.
Nein, sie hatte ich definitiv noch nie gesehen, das wüsste ich. Also, wer war sie? Oder vielmehr: Woher kannten sich die beiden? Aber ich beschloss, nicht näher nachzufragen, da ich mir ziemlich sicher war, das früher oder später noch herauszufinden. Nach der kurzen Vorstellungsrunde sah ich wieder zu Vivianne, wobei ich es jedoch trotzdem nicht ganz unterlassen konnte, Denia ab und zu einen kurzen Seitenblick zuzuwerfen.
@Denia Fury
@Vivianne Lescheres-Mikaelson

RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 18.08.2018 01:52von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
@Denia Fury wo steckst du? Kommst du nochmal wieder? Wir warten auf dich <3
Ansonsten machen @Kol Mikaelson und ich erstmal wieder ohne dich weiter
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RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 19.08.2018 20:23von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
// Okay, nur wenn es dir nicht gut geht, solltest du dich abmelden
Richtige Trennungen von Beziehungen mit Herzschmerz waren für mich immer noch ein Fremdwort. Als sich Armand damals von mir trennte, hatte ich schon eine geheime Beziehung mit Klaus und ebenso war auch Klaus derjenige mit dem ich eine Beziehung führen wolle. Schon damals waren unsere Gefühle schon sehr stark füreinander. Daher konnte ich mir vorstellen wie es für Kol war, dennoch war ich immer für ihn da, egal um was es sich handelte. An dem Blick von Kol sah ich das er es nicht wirklich glauben wollte, das Klaus diesmal unschuldig war. Er hatte nichts schlimmes gemacht und hätte ich ihn nicht weggeschickt, wäre er sicherlich noch hier. " Da hast du recht, dafür sind wir eine Familie auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind" Dennoch war es immer schon so, wenn es drauf ankam, waren wir doch füreinander da, selbst wenn es um Marcel ging. Kol und Klaus hatten schon immer ihre Probleme gehabt, aber heute freute es mich, dass sie sehr gut miteinander auskamen. Heute würde Kol sicherlich keine Party mehr feiern, wenn Klaus doch mal sterben würde xD Bei seinen Worten musste ich dann doch etwas lachen, auch wenn ich erst etwas geschockt war. Dabei tat mir kurz mein Bauch etwas weh und ich verzog mein Gesicht. Kol schaffte es irgendwie mich wieder zum lachen zu bekommen. " Um gottes willen, nein das möchte ich nicht. Aber bei uns passiert doch sonst immer soviel" scherzte ich dann etwas. Denn kaum war mal was gut, dann war schon das neue Drama unterwegs.
Mit Kol hier zu sein tat mir gerade richtig gut! Dann öffnete sich die Tür und Denia kam rein. Lange hatte ich sie nicht mehr gesehen und aus dem Gespräch kam heraus, das Kol und sie sich noch nicht kannten. Ich ließ die Beiden sich kurz vorstellen und hoffte nicht das Kol gleich wieder abhauen würde. " Ich kenne Denia schon ein paar Jahre, sie arbeitet mit mir in der Bar und sie gehört mit zum Zirkel" versuchte ich dann zu erklären woher ich sie kannte, denn man konnte Kol schon ansehen das er sich fragte, woher ich sie kannte. Er kann aber gerne alles aus mir rauspressen, wenn er möchte xD
@Kol Mikaelson
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RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 03.09.2018 18:36von Kol Mikaelson (gelöscht)

Im Prinzip war ich ziemlich froh darüber, dass wir nun nicht länger über die Sache mit Dana sprachen. Das war doch ziemlich unschön, wie es so mir nichts, dir nichts auseinander gegangen war. Und im Moment war mir das Thema 'Beziehung' ohnehin ein Dorn im Auge. Klar, dass ich nicht unbedingt nach außen dringen lassen wollte, wie verletzt ich tatsächlich war, aber jeder, der mich kannte, würde es mir sicherlich ansehen. Zumindest konnte ich darauf hoffen, dass dem nicht so war.
Ich nickte, ein leichtes Grinsen auf den Lippen, was – zu meinem eigenen Erstaunen – sogar ziemlich echt wirkte. Zumindest fühlte es sich an, was seit Tagen schon nicht mehr der Fall gewesen war. Ich war echt niemand, der einer Beziehung lange nachtrauerte und immer darüber stand, aber manchmal musste selbst ich mir eingestehen, dass ich nicht einfach nur gefühlskalt war. Leider. „Auch wieder wahr“, stimmte ich ihr zu. „Daher tut es doch auch mal gut, wenn ich keine Dramen zu verkünden habe.“ Aber wie ich uns kannte, würden die Nächsten sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen. Dramen gehörten sozusagen inzwischen schon ganz zu unserem Alltag.
Ich war mir nicht sicher, ob ich hier gerade vielleicht störte, hatte ich schließlich nicht ahnen können, dass noch jemand vorbeikommen würde. Aber trotzdem dachte ich für den Moment nicht daran, schon wieder zu gehen, schließlich sah Denia nicht unbedingt so aus, als würde sie es selber stören, dass ich hier war. Während ich Viviannes Erklärungen darüber, woher sie und Denia sich kannten, lauschte, musterte ich die mir noch fremde Person für einen Moment. Übel sah sie auf jeden Fall nicht aus und sie war eine Hexe. Aber mal ehrlich, auch wenn ich es ungern zugab, daran, mich direkt mit der nächstbesten Frau zu trösten, dachte ich noch nicht einmal. Völlig ungewöhnlich für meine Verhältnisse, wenn ich ehrlich war. „Interessant“, meinte ich daher auch bloß, ohne tatsächlich großartiges Interesse zu zeigen. Zumindest zum Schein. Dann wandte ich mich wieder Vivianne zu. „Falls ich störe, kann ich auch nachher wiederkommen.“ Es könnte schließlich durchaus sein, dass die beiden irgendwelche Geheimnisse teilen wollten, von denen ein Urvampir nichts erfahren durfte oder zumindest jemand, der mit Nik verwandt war.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson

RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 17.09.2018 00:19von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge


So richtig musste ich mich noch nie von dem Mann trennen, den ich liebte. Armand war der einzige wo ich mich mal trennen musste oder es mit Klaus damals rausbekam. In dem Moment dachte ich echt, die Hölle geht auf Erden los und so war es auch fast. Einige Stunden wurde ich zusammen mit den Navarro Wölfen getötet. Aber eine richtige Trennung musste ich von Klaus noch nie durchmachen, daher konnte ich mir nur schwer vorstellen, wie sich sowas anfühlt. Das es sehr wehtat konnte ich mir vorstellen, daher versuchte ich das Thema Dana schnell zu beenden. Kol mag zwar immer der fiesere sein, aber auch er hat Gefühle und ich sah ihm an, dass es ihn verletzte. So wie ich Kol die ganzen Jahre kennengelernt hatte, hat er sicherlich von Beziehungen und den ganzen Dramen dazu erstmal die Schnauze voll. Auch wenn ich Kol in der letzten Zeit nicht soviel gesehen habe, kannte ich ihn und wusste genau was in ihm vorging, nur wollte ich die Wunde nicht weiter reizen. Mit dem nicken sah ich das Kol mir in dem Punkt recht gab, diese Familie war schon eine Sache für sich und Klaus wäre sicherlich noch hier, aber ich brauchte gerade erstmal abstand von ihm. " Das ist echt gut, vielleicht wird ja doch nochmal alles gut" versuchte ich das ganze doch positiv zu sehen. Auch die Mikaelson mussten doch mal Glück haben, auch wenn ich das gerade nicht hatte.
Selber hatte ich auch nicht damit gerechnet, dass Denia hierher kommen würde und ich fragte mich auch, woher sie wusste das ich hier lag. Sicherlich hatte Marcel oder jemand anderes in der Bar bescheid gesagt. Aufjedenfall fand ich es gut, dass man nicht gleich sagte was mir passiert ist. Es war schön das Denia sich schnell den Weg in Krankenhaus gemacht hatte, sie war für mich eine sehr enge Vertraute Person. Schnell hatte ich Kol erklärt woher ich sie kannte und nach einer kurzen Weile verschwand Denia auch schon wieder, was ich echt schade fand. Die Worte von Kol hatte ich vorher noch mitbekommen und schüttelte den Kopf. "Nein, du bleibst hier und außerdem ist sie ja jetzt eh wieder weg" meinte ich dann zu ihm. Mir tat es gerade richtig gut, das Kol hier war. Im nächsten Moment kam auch schon die Schwester herein und meinte wenn ich wollte dürfte ich schon nach Hause. Etwas verwundert war ich darüber schon, aber wer weiß was man mir zum schneller heilen gegeben hatte xD
@Kol Mikaelson Ich habe Denia mal rausgeplayt

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RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 25.09.2018 19:06von Kol Mikaelson (gelöscht)

//kein Problem, bei mir hat es ja nun auch etwas gedauert und ich bin da je eh total entspannt
Auf ihre weiteren Worte zuckte ich mit den Schultern. „Vielleicht“, gab ich knapp von mir, fügte in Gedanken jedoch noch hinzu: Vielleicht auch nicht. Aber diese Worte behielt ich für mich. Was hätte ich darauf auch sonst noch sagen sollen? Glücklicherweise wurde unser Gespräch jedoch jäh unterbrochen, als sich eine dritte Person zu uns gesellte. Eine – zugegeben - nicht gerade zu verachtende Persönlichkeit, aber derzeit hatte ich ernsthaft sowieso keinen Nerv für derlei Dinge. Im Moment wollte ich vielmehr meine Ruhe haben und spielte jedoch sogar mit dem Gedanken, mich eventuell bei @Davina Claire wieder zu melden. Inzwischen wusste ich, dass sie zusammen mit Kaleb wieder in der Stadt war und daher stand ein Besuch bei ihr sowieso noch aus. Und jetzt hatte ich schließlich auch wieder unglaublich viel Zeit, um diese mit meiner Familie und meinen wenigen Freunden zu verbringen. Es gab ja niemanden sonst mehr, dem ich diese Zeit hätte noch widmen können. Im Grunde also ein recht positiver Nebeneffekt von einer Trennung.
Ich sah Denia nach, recht verwundert darüber, dass sie nun schon einen Abgang machte, dachte mir aber auch nichts weiter dabei. „Das nenn ich mal einen kurzen Auftritt“, scherzte ich mit einem Grinsen auf den Lippen und hatte das Gefühl, dass es das erste Mal nach Tagen war, in denen das Grinsen tatsächlich ehrlich und nicht bloß aufgesetzt war. Was mich allerdings etwas verwunderte, war die Tatsache, dass Vivianne bereits wieder nach Hause durfte. So lange konnte sie doch noch nicht im Krankenhaus liegen, um das wirklich zu verantworten. Aber zugegeben, wir lebten schließlich in einer Welt, in der sowieso längst nichts mehr unmöglich war. „Soll ich dich noch nach Hause bringen, bevor ich weiterziehe?“ Keine Ahnung, wohin ich wollte, aber im Moment hing ich die meiste Zeit ohnehin irgendwo draußen ab, anstatt Zuhause, hatte tatsächlich sogar darüber nachgedacht, wieder einmal für einige Monate das Weite zu suchen. Aber ich konnte schlecht andauernd abhauen, wenn es wieder einmal schwierig wurde.
Fragend sah ich sie an und wartete nun erst einmal eine Antwort ab. Für mich gab es da kein Problem, sie erst einmal nach Hause zu bringen, ich hatte Zeit und hätte kein allzu gutes Gefühl dabei, sie alleine loszuschicken. Also, was auch immer sie sagen würde, ich würde wahrscheinlich sowieso widersprechen, zumindest wenn sie darauf bestand, alleine gehen zu können.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson ^^

RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 08.10.2018 01:56von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
// Das ist super
Da ich Kol doch schon eine Zeit kannte, wusste ich das sein Vielleicht nicht ganz glaubhaft war. Selber konnte ich ihm das ganze nicht verübeln, denn sobald es wirklich mal gut lief kam schon das neue Unheil für die Familie. Daher musste Kol darauf nicht viel sagen und ich selber lächelte ihn zaghaft an. Denia hatte ich ebenso bescheid gesagt wie dem Rest der Familie, das sie so schnell hier her kommen würde hätte ich nicht gedacht- immerhin hatte sie noch eine Bar zu führen. Während ich hier mit Kol saß und jetzt auch noch Denia hier war , konnte ich für einen Moment meine Probleme vergessen. Die beiden taten mir richtig gut, so sollte es auch sein. Erst als ich mich mal wieder bewegte und einen leichten Schmerz verspürte wurde ich wieder an mein verlorenes Kind erinnert. In solchen Momenten musste ich mich echt zusammenreißen weil der Schmerz noch so doll da war. Jedesmal wenn ich mit Kol zusammen war, dachte ich ebenso an Davina und merkte das ich echt lange von ihr nichts mehr gehört hatte, obwohl sie doch in meinen Augen immer noch zum Zirkel gehörte. Da kann kommen was mag.
Es war schade das Denia schon so schnell gehen musste, aber jetzt in dem Moment war es mir doch recht. Irgendwie wollte ich nur die Familie um mich herum haben und stellte fest, das wir einfach als Familie zu wenig zusammen machten. Die meiste Zeit verbrachte ich doch mit Klaus und das sollte geändert werden - immerhin hatten wir doch noch eine Familie. "Sie muss sicherlich wieder zurück in die Bar" meinte ich dann zu ihm, als er sagte, dass sie doch recht kurz hier war. Leicht ging ich mir dabei durch die Haare und versuchte etwas zu lächeln. Es war schön zusehen, das Kol wieder lachen konnte und sich nicht soviel Gedanken machte. Für mich war es auch sehr komisch das ich nach Hause durfte, aber ich machte mir nicht wirklich Gedanken drum. Alles was ich wollte war irgendwie hier raus, sicherlich hatte ich in mir Vampirblut, was erklärte warum ich so schnell heilte. Dafür war sicherlich Klaus oder Marcel verantwortlich. "Das wäre echt lieb von dir" sagte ich zu Kol, weil ich doch echt dankbar war, dass er mich nach Hause bringen wollte. " Hast du denn heute noch mehr vor" hackte ich vorsichtig nach, denn wer Kol kannte wusste das er nicht immer nur gutes im Kopf hatte. Nachdem die Ärztin nun wieder weg war. nahm ich die decke und packte sie zur Seite. Langsam versuchte ich mich aus dem Bett zu bewegen, auch wenn es nicht so einfach war. Schnell nahm ich meine Tasche und schaute zu Kol. "Also von mir aus können wir" es war mir dabei egal, dass ich noch die Sachen aus dem Krankenhaus anhatte.
@Kol Mikaelson
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RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 20.10.2018 19:47von Kol Mikaelson (gelöscht)

Zugegeben, die Umstände, die mich zu Vivianne führten, waren nicht gerade die besten, aber wenigstens gewann ich dadurch einen gewissen Abstand zu meinem eigenen Leben und dem ganzen Mist, den ich selber gerade durchzustehen hatte. Ich war auf jeden Fall froh darüber, nicht unbedingt mehr an irgendwelche Frauen zu denken, die es ohnehin nicht wert waren, dass ich auch nur einen einzigen Gedankengang an sie verschwendete.
Seltsam, dass Denia so schnell wieder verschwunden war. Dabei war sie doch im Grunde gerade erst gekommen, aber auch darüber machte ich mir keinen allzu großen Kopf. Zugegeben, im Moment wollte ich ohnehin an niemand anderen mehr als an meine Familie denken. Egal, was auch passierte, sie gingen immer vor. Das war auch schon damals so gewesen, als Nik den Spaß daran gefunden hatte, mich immerzu zu erdolchen. Ich nickte, sagte aber auf ihre Worte nichts weiter. Nur ihre Frage ließ mich aufhorchen. Ob ich heute noch etwas vor hatte? Als hätte sie meine Gedanken gelesen. Aber nein, im Grunde nicht, zumindest nichts in Planung, außer vielleicht … Aber irgendwelche Dummheiten waren nicht drin, nicht wegen einer Frau. Diese Zeiten waren endgültig vorbei und ich wollte ungern mehr Aufmerksamkeit auf mich und meine Familie lenken, als unbedingt nötig. Also schüttelte ich letztlich den Kopf. „Nein, nichts. Ich bring dich jetzt nach Hause und dann … mal sehen.“ Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. „Ich meine, ich kann heute auf den Wachhund spielen und auf dich aufpassen, wenn du nicht bereit bist, mir zu versprechen, doch heute auszuruhen“, meinte ich noch, zögerte und fügte daraufhin noch hinzu: „Oder ich verschwinde für ein paar Tage aus der Stadt.“ Ich zuckte lässig mit den Schultern, als wäre es nichts besonderes. War es ja auch nicht und auch nichts, das ich nicht schon des Öfteren getan hatte.
Für einen kurzen Moment musterte ich sie und hob dann eine Augenbraue. „Hast du keine Klamotten dabei oder hast du es wirklich so eilig, dass du so nach draußen gehen willst?“, wollte ich von ihr wissen, aber wenn sie meinte. Ich würde sie auf jeden Fall nicht aufhalten und nahm ihr vorerst die Tasche ab, sah sie dann abwartend an.
@Vivianne Lescheres-Mikaelson

RE: Behandlungsraum
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.10.2018 14:04von Vivianne Lescheres • 1.404 Beiträge
Im Grunde hätte ich mir ebenfalls einen besseren Moment vorstellen können um Kol oder auch die Familie wiederzusehen. Meistens sah man sich zur Zeit nur, wenn gerade die Welt wieder unterging. Das sollte echt geändert werden, wir sollten uns alle einfach mal wieder so sehen, vielleicht wäre ja mal ein Familienessen gut. Nur darüber konnte ich mir jetzt noch keine Gedanken machen. Kol war ich dafür dankbar das er so schnell zu mir gekommen ist, wer weiß wie es mir sonst jetzt gehen würde. Wir beiden schienen uns sehr gut Ablenken zu können. Immer wieder schaute ich auf mein Handy um zu gucken ob die nächste Schocknachricht kommen würde, von Klaus sah ich bis jetzt keine Reaktion und irgendwie machte ich mir doch Sorgen um ihn. Jeder der ihn kannte, würde wissen das er jetzt richtig durchdrehen wird. Wie schlimm es aber um ihn Stand, konnte jetzt noch keiner wissen.
Der Fernseher lief im Hintergrund die ganze Zeit, so wie wir es von den Amerikanern kannten zeigten sie die ganze Zeit Nachrichten. Jedesmal ging es um den bekloppten Präsidenten, als wenn man nicht schon genug andere Sorgen hatte. Als Denia weg war, konzentrierte ich mich wieder mehr auf Kol und legte mein Handy wieder weg, denn ich glaubte eh nicht dran, heute noch was von Klaus zu hören oder von jemand anderes. Von Hayley wusste ich das sie zusammen mit Robin auf den Weg nach Mystic Falls waren, sie brachten Hope dort auf die Schule. Nachdem was hier wieder so los war, war es glaube auch das beste. Bei meiner Frage sah ich das Kol wieder ganz da war und nicht in irgendwelchen Gedanken herumschwirrte. Man konnte ihm ansehen, das er erstmal überlegen musste was er sagte und ich war mir sicher das er noch irgendwo hingehen wird, auch wenn er gerade meinte, das er nichts vorhat. " Ich bin dir auch echt dankbar dafür, aber wenn du lieber woanders hinmöchtest, kann ich das verstehen. Den Weg nach Hause finde ich zur Not noch selber" alles was ich nicht wollte, war ihn aufzuhalten. Bei seinen nächsten Worten musste ich dann etwas lachen. " Also einen Wachhund brauche ich nun wirklich nicht. Reicht schon das Nik ihn immer bei mir spielt" Da war doch Frau froh, das sie heute einfach mal ihre Freiheiten haben konnte. " Und keine Sorge, wenn ich Zuhause bin gehe ich nicht mehr von der Couch runter, höchstens um was zu essen zu holen" Immerhin war ich ein Mensch und musste hin und wieder etwas Nahrung zu mir nehmen. Das Kol die Stadt verlassen möchte wunderte mich nicht, er war schon immer einer, der gerne durch die Welt reiste und eines Tages wieder auf der Matte stand. " Wenn ich könnte, würde ich doch glatt mitkommen" meinte ich daraufhin zu ihm. Ich war zwar gerade erst weggewesen, dennoch war mal Abstand genau das richtige für mich.
Der Blick von Kol sagte natürlich wieder alles und ich schaute mich selber kritisch an. " Mist, ich habe glaube echt keine Klamotten hier, außer mit denen Nik mich her gebracht hatte. Aber die sind sicherlich schon in der Mülltonne und ob jemand anderes mir was gebracht hat weiß ich nicht. Es war ja außer Nik oder du niemand hier, zumindest habe ich niemand anderes mitbekommen" Kurz schnaufte ich etwas auf. "Also müssen wir wohl so los" dabei zwinkerte ich ihm zu und lief gleich zur Tür um das Zimmer zu verlassen. Krankenhäuser waren echt nicht so meins und ich sah das Kol mir dann schon folgte. Zusammen mit ihm machte ich mich dann auf den Weg zu unserem Anwesen.
>>>> Anwesen Mikaelson
@Kol Mikaelson
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