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04.05.2025 Mystic Falls & New Orleans
the daily news
BREAKING NEWS!
Liebe Gäste, es gibt einige Gerüchte, dass hier so Einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich auf die Fersen bekannter Persönlichkeiten gehängt. Doch leider nichts spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin gewisse Ereignisse zu erklären. Wie die geheimen Geldflüsse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebetätigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerklärliche Vorfälle die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verrückt. Als ob die letzten Jahre nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufklärung der Vorfälle! ABER DAFÜR BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enthüllung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES
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#1

Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 02.11.2017 00:09
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

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zuletzt bearbeitet 02.11.2017 00:15 | nach oben springen

#2

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 03.11.2017 01:08
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

Das er das letzte mal von @Yvette Warren gehört oder was gesehen hatte, war nun schon seine weile her. Seinen Vampiren oder seiner neuen Hexe des Vertrauen @Janis Love hatte er gefragt ob sie ihm helfen konnten Lucien ausfindig zu machen. Es dauerte eine Weile, denn eigentlich war die ganze Stadt in Hochzeitsstimmung, denn nicht jeden Tag heiratete Klaus Mikaelson, einer der gefährlichsten und ältesten Wesen auf der ganzen Welt. Mittlerweile war die Hochzeit seit einigen Tagen vorbei und jeder versuchte wieder sein ganz normales Leben zuführen. Klaus war zusammen mit Vivi erstmal in den Flitterwochen, ebenso hatten sich Elijah und Tatia aus dem Staub gemacht. Irgendwie floh gerade die halbe Mikaelson Familie. Es gab Zeiten da hätte er sich gefreut, aber heute sah es wieder anders aus. Sollte es wieder einmal gefährlich werden, waren sie doch immer noch die besten verbündeten. Auf der Hochzeit hatte er doch tatsächlich Lucien angetroffen und das wollte er Yvette echt nicht vorenthalten, also schrieb er der heißen Vampirin um sich mal wieder mit ihr zu treffen.

Eine weile hatte es dann doch noch gedauert, bis sie einen Tag gefunden hatten, an dem sie sich treffen konnten. Über die moderne kommunikation, auch What's App genannt, schrieb er der Vampirin und sagte ihr bescheid. In der Nachricht hatte er ihr genau beschrieben gehabt wo sein Penthouse ist und sie sehr gerne dorthin kommen konnte. Am frühen Morgen hatte er sich mit seiner Söldnerin Sofya getroffen, sie beschattete ein paar Leute von ihm ganz genau, darunter auch Lucien. Die besten und wichtigsten Infos bekam er von ihr, auch wenn Janis die Leute noch besser aufspüren konnte. Janis hatte er an dem Tag auch herbestellt, aber das hatte einen anderen Grund. Noch immer wusste er was Yvette von Hexen hielt und jetzt wollte er ihr einfach mal eine der netten Hexen vorstellen, auch eine Hexe der man vertrauen konnte. Nachdem Sofya wieder weg war, ging Marcel zu seiner Hausbar und holte den besten Bourbon der Stadt dort heraus. Er goß sich einen guten Schluck in eines seiner Gläser und stellte den Bourbon auf seinen Couchtisch. Er setzte sich dann auf seine Couch und wartete das die beiden Frauen dann endlich zu ihm kommen würden. Natürlich mussten sie nicht klingeln. sie konnten einfach reinkommen, denn bisher kam eh jeder einfach rein, wer wollte. Warum sollte man das jetzt ändern?


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#3

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 05.11.2017 19:56
von Janis Love (gelöscht)
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(sorry, dass es so lange gedauert hat.. !)


Dass gerade ICH helfen sollte, war mir rätselhaft.. ich war nun keine wirklich schlechte Hexe aber ich hatte schon von mächtigeren gehört die in der Nähe wohnten. Ich fühlte mich allerdings geehrt, dass Marcel ausgerechnet mir vertraute und mich um Hilfe bei seinem Problem bat. Was ich nun genau tun sollte wusste ich noch nicht, er hatte mir nur flüchtig erklärt, dass es um einen anderen Vampir ginge der die Hilfe einer Hexe braucht.
Nicht, dass ich was gegen Marcel hatte.. doch im Allgemeinen war ich eigentlich kein Fan von Vampiren - ich war nach ihm schon dem ein oder anderem nicht so freundlichen Wesen begegnet und würde mich deswegen wohl auch nur auf eine Hand voll Vampire einlassen.. wie eben Marcel - und das, obwohl unser erstes Treffen holprig begann..
Ich klingelte an seiner Tür und zog etwas an dem Gurt meiner Umhängetasche, in die ich mein Buch gesteckt hatte. Einige Dinge konnte ich bereits ohne ständig im Buch nachzulesen.. so war es nicht. Doch ich ging lieber auf Nummer sicher - zumal ich ja nicht wusste worum es sich bei dieser Bitte handelte.
Marcel öffnete mir die Tür und ich lächelte ihm breit entgegen ehe ich ihn in meine Arme schloss: "Hey! Schön, dass wir uns wieder sehen.. du solltest dich öfter melden mein Lieber!", ich schmunzelte und betrat die Wohnung um mich ein wenig umzusehen.
Wir kannten uns nun 2 Jahre.. doch bei ihm zu Hause war ich noch nie gewesen, weswegen ich erstaunt war: "Nicht schlecht Herr Specht.. der König der Stadt lässt es sich gut gehen was..?", zog ich ihn auf. Ich legte die Tasche beiseite und setzte mich an das eine Ende des Sofas ehe ich fortfuhr: "Und.. worum handelt es sich spezifisch..?", doch da klingelte es bereits an der Tür.
Keine Minute später stand auch schon Yvette im selben Raum - weshalb ich erstarrte. Sie? SIE war der Vampir um den es sich handelte? Ich erhob mich und schnaufte: "Ich will ja nicht unhöflich sein Marcel..aber sie? Wieso sollte ich ihr helfen..?", ich meinte es ernst.. ich half ja eigentlich gerne... doch Yvette war keine der Personen die dazu gehörten. Für mich verkörperte sie das pure Böse. Das erste mal als wir aufeinander trafen, war sie gerade dabei gewesen einem Unschuldigen das Blut aus dem Körper zu saugen. Hätte ich sie nicht dabei gestört, wäre der junge Mann nun sicherlich tot.
Ich griff nach meiner Tasche um zu gehen - konnte es aber nicht.. schließlich hatte Marcel mir vertraut und mich um Hilfe gebeten die ich ihm nicht abschlagen konnte .. aber Yvette?!
Hin und her gerissen, starrte ich die Blondine missmutig an.

@Yvette Warren @Marcellus Gerard



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#4

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 08.11.2017 22:04
von Yvette Warren (gelöscht)
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Marcels Nachricht bezüglich Luciens Aufenthaltsort lies ich mir gut durch den Kopf gehen und ich war hin und her gerissen ihn nicht abzufangen allerdings handelte es sich um eine Hochzeit und ich war vielleicht nicht gerade in meinem nettesten Zustand unterwegs, dennoch hatte ich Anstand. Mal abgesehen davon dass ich keinen dieser dort anwesenden Vampire verärgern wollte. UND ich hatte noch immer im Hinterkopf das Henrik dort vielleicht sein Unwesen treiben würde und - nichts für ungut - aber ihm wollte ich gerade nicht begegnen. Er passte nicht in meine Pläne. Nachdem Marcel mich also nach einige Zeit bat die Hexe seiner Wahl kennen zu lernen willigte ich ein, auch wenn ich noch immer nicht ganz davon überzeugt war und machte mich auf den Weg zu dem vereinbarten Treffpunkt. Vor dem Gebäude angekommen, begutachtete ich es erst einmal und staunte nicht schlecht. Doch um ehrlich zu sein hatte ich nicht weniger erwartet. Als ich eintrat und Marcel ein charmantes Lächeln zur Begrüßung entgegen warf kam ich gar nicht dazu zu sprechen ehe die kleine Hexe sich auch schon erhob und zu sprechen begann. Anders als sie musste ich leicht schmunzeln. Man sieht sich immer zweimal im Leben oder wie war das? Mein Blick ging an ihr vorbei zu Marcel. "Sie hat mich vor ein paar Jahren beim Abendessen erwischt. Naja, zuvor." erklärte ich also und zuckte unschuldig mit den Schultern. Meine Augen glitten abermals zu der Hexe. "Und wenn ich mal so sagen darf, Menschen ermorden einander jeden Tag ob nun einer mehr oder weniger auf der Erde herum spaziert sollte doch keine Rolle spielen. Außerdem herrscht heutzutage eh und je eine Überbevölkerung." ich zuckte mit den Schultern, ging an ihr vorbei und trat neben Marcel. "Nette Hexen hm?" noch immer schmunzelnd sah ich mich im Raum um. "Nettes Bett." merkte ich an und lachte leise. Nein, im Allgemeinen sah der Raum ziemlich schick aus, doch wie gesagte, ich hatte nichts anderes erwartet.

An das Zusammentreffen mit Janis erinnerte ich mich natürlich noch. Das bissige Biest hatte mir mein Dinner gründlich verdorben und wollte mir danach sogar an die Gurgel allerdings war ich schneller und entkam ihr. Ich fragte mich was sie hier in New Orleans trieb immerhin trafen wir uns damals, ja wo trafen wir uns eigentlich? Ich war mir nicht mehr sicher wo ich mich befand denn es war bereits ein paar Jahre her, sie hingegen hatte ich nicht vergessen und obwohl ich ihre Hilfe wohl genauso ungern annahm wie sie, sie mir gab wollte ich mich nicht beschweren und beschloss Marcel diese Situation zu überlassen. Er sah nicht so aus als könnte er damit nicht umgehen er im Gegenteil. Es gefiel mir sogar irgendwie. Ich lies mich auf dem Sessel in der Ecke nieder, überschlug die Beine und wartete darauf, was wohl als nächstes passieren würde.

@Janis Love @Marcellus Gerard


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#5

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 21.11.2017 03:42
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

// Entschuldige das ich euch solange warten lassen habe, hatte nur Stress und dann waren meine Eltern zu besuch, ich versuche mich zu besser versprochen ! Ich weiss ich hätte bescheid sagen sollen, tut mir leid
Heute bekommt ihr noch eure Antwort
@Yvette Warren @Janis Love


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#6

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 21.11.2017 21:22
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

Natürlich kannte ich selber auch wesentlich mächtigeren Hexen wie Davina, Vivianne, Freya oder Vincent, nur ich selber traute nicht immer jeder Hexe über den Weg. Wenn ich ihnen erzählen würde, dass ich Lucien suche, wer weiß was sie dann mit mir angestellt hätten? Mein Leben war mir dann doch etwas wichtiger und @Janis Love war mittlerweile zu einer meiner Lieblingshexen geworden. Am Anfang hätte ich selber niemals gedacht das Janis und ich gute Freunde werden würden, der Weg war etwas steinig und schwer gewesen, gerade weil sie von Vampiren nicht so viel hielt. Gerade wollte ich mir einen Drink machen, da klingelte es an meiner Tür. Um in meine Wohnung zu kommen, musste man unten in den Fahrstuhl steigen und sobald man oben ankam, stand man schon quasi in meiner Wohnung. Da ich wusste wer das nur sein konnte, nahm ich mein Glas und drückte auf einen Knopf. Wartend stand ich vor meiner Tür, damit sie endlich reinkommen konnte. Kurz nippte ich an meinen Glas und da sah ich sie dann schon. Sofort bekam ich ein lächeln auf den Lippen, um sie ordentlich zu begrüßen stellte ich mein Glas auf einen der kleinen Tische ab. " Ich freue mich ebenfalls dich zu sehen" meinte ich ehrlich zu ihr und musste bei den anderen Worten doch etwas schmunzeln. "
Ich bin halt ein vielbeschäftigter Mann" versuchte ich mich dann doch etwas rauszureden. Erst jetzt wurde mir bewusst, das Janis noch nie hier war.
" Die Wohnung habe ich noch nicht lange" Gerade wollte er ihr Antworten da klingelte es schon an der Tür. " Du wirst sie mögen" dabei lächelte ich Janis an und schon wenig später stand Yvette ebenfalls in der Wohnung. Sofort sah ich, dass Janis es nicht gefiel was Yvette anging. " Kennst du die ?" fragte ich dann nach, denn ich hatte ja keine Ahnung. Hin und Her schaute ich die beiden immer wieder abwechselnd an, nachdem Yvette mich dann aufklärte wusste ich das die Beiden sich kannten. Als ich sah das Janis gehen wollte, packte ich sie am Arm. "Du bleibst hier" und ich setzte sie dann wieder auf die Couch. Bei den Worten von Yvette musste ich etwas lachen, denn irgendwie hatte sie schon recht, aber das konnte ich natürlich jetzt nicht so zugeben. "Wärmst du das Bett schon vor?" fragte ich kurz nach und schaute wieder zu den Beiden. " Yvette, ja sie ist eine nette Hexe, aber ich kann auch gerne eine andere herholen. Die Regentin von New Orleans, nur die ist eine Mikaelson" stellte ich fest. " Obwohl Janis, von ihr könntest du noch einiges lernen, oder ich hole @Freya Mikaelson her" kurz musste ich überlegen wie ich nun es schaffte das Janis bleiben würde. " Janis, ich bin auch kein unschuldiger Vampir, habe auch schon genug Leute umgebracht. Dennoch hasst du mich nicht" ging ich dann irgendwie auf sie ein. Inzwischen saß ich zwischen den Beiden, so das ich schnell einspringen konnte, falls sie sich an die Gurgel sprangen. "Also am besten ihr vertragt euch erst " meinte ich dann und wartete dann ab .....

@Yvette Warren


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#7

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 02.12.2017 03:49
von Yvette Warren (gelöscht)
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- CUT -

Auf ein Neues...


Marcels Nachricht bezüglich Luciens Aufenthaltsort lies ich mir gut durch den Kopf gehen und ich war hin und her gerissen ihn nicht abzufangen allerdings handelte es sich um eine Hochzeit und ich war vielleicht nicht gerade in meinem nettesten Zustand unterwegs, dennoch hatte ich Anstand. Mal abgesehen davon dass ich keinen dieser dort anwesenden Vampire verärgern wollte. UND ich hatte noch immer im Hinterkopf das Henrik dort vielleicht sein Unwesen treiben würde und - nichts für ungut - aber ihm wollte ich gerade nicht begegnen. Er passte nicht in meine Pläne. Nachdem Marcel mich also nach einige Zeit bat die Hexe seiner Wahl kennen zu lernen willigte ich ein, auch wenn ich noch immer nicht ganz davon überzeugt war und machte mich auf den Weg zu dem vereinbarten Treffpunkt. Vor dem Gebäude angekommen, begutachtete ich es erst einmal und staunte nicht schlecht. Doch um ehrlich zu sein hatte ich nicht weniger erwartet. Ich warf Marcel zur Begrüßung ein charmantes Lächeln entgegen und sah mich dann im Raum um, ehe ich ein paar Schritte in diesen machte. "Hatte deine Hexe keine Zeit oder war das nur ein Vorwand um ich her zu locken?", scherzte ich also und lachte leise. Aus welchem Grund auch immer, es spielte keine große Rolle. Ich genoss Marcels Gesellschaft und da ich anderweitig niemanden in New Orleans kannte musste ich mir so zumindest die Zeit nicht mit Langeweile vertreiben. "Ich hab nachgedacht..", begann ich also und blieb vor Marcel stehen. "Wenn du möchtest, erzähle ich dir mehr von mir. Wie es dazu kam das ich ein Vampir wurde." eigentlich wollte ich es für mich behalten und nicht weiter darauf eingehen, zumindest nach meinem ersten Zusammentreffen mit Marcel allerdings konnte es sicher nicht schaden ihn mehr über mich wissen zu lassen, es war immerhin nicht so als ob es eine Schwachstelle meinerseits darbieten würde. Alle Personen die in meiner Geschichte vorkamen waren bereits tot oder ich konnte sie nicht leiden und ich konnte mir nicht helfen, aber ich hatte das Gefühl als würde es positiv zu der 'Beziehung' zu Marcel beitragen.

"Bevor ich jedoch dazu komme, sollte ich dich vielleicht noch etwas anderes wissen lassen." ich schmunzelte abermals und steckte meine Hand in die Jackentasche um ein kleines, goldenes Ringchen herauszuziehen. Ich musterte es kurz und hob es dann zwischen Daumen und Zeigefinger hoch. "Ich habe es bei unserem ersten Aufeinandertreffen bewusst verschwiegen immerhin war ich mir nicht sicher mit wem ich es zu tun hatte. Aber um auf den Punkt zu kommen: Du hast die Mikaelsons ja bereits erwähnt, nun, ich bin - WAR - mit einem von ihnen verheiratet. Henrik, allerdings weiß keiner von ihnen das ihr Bruder am Leben ist, jedenfalls war dem so bevor er spurlos verschwand. Es spielt eigentlich keine Rolle denn wie gesagt, er verschwand vor 5 Jahren spurlos, allerdings wollte ich dir dieses Detail nicht vorenthalten." ich steckte den Ring wieder weg und zuckte mit den Schultern. Was er mit dieser Information nun anstellte war ihm überlassen, falls es ihn überhaupt interessierte. Dennoch wollte ich es nicht ganz für mich behalten, denn kleine Details wie diese konnte ganz schnell zu irgendwelchen Missverständnissen führen wenn sie von anderen Personen erzählt wurden.

@Marcellus Gerard


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#8

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 06.12.2017 02:09
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

Nachdem ich Lucien auf der Hochzeit gesehen hatte schrieb ich sofort Yvette eine Nachricht. Warum sie ihn suchte wusste ich selber nicht mal ganz genau, sie war sauer auf ihn und es war mir irgendwie auch egal, von Lucien war ich selber kein Fan und wenn jemand ihn töten möchte kann ich das nur befürworten. Einer Hexe der ich wirklich sehr gut vertraute sagte ich vorher noch bescheid, dass sie ebenfalls bitte zu mir kommen sollte. Die Hochzeit war wirklich sehr schön gewesen und ich hatte einige wieder getroffen und gesehen, ebenso hatte ich neue Sachen erfahren.
Die Schocknachricht für mich war, dass Tatia und Elijah wohl schon seit 2 Jahren getrennt waren, die konnten das aber auch echt gut geheim halten.
Deswegen hatte sich Elijah immer mal mit anderen Frauen getroffen, während Tatia im Sarg lag, sie hatten wohl noch versucht zu käpfen seit sie wieder wach ist, aber das war wohl auch nur vergebens. Ich wusste schon warum ich ich nie wirklich festbinden wollte, die einzige Ausnahme war bisher nur Rebekah. Die richtige Frau musste für mich halt noch gebacken werden. Kaum aber war ich zuhause angekommen, war Yvette dann schon da. Gerade als sie aus dem Fahrstuhl kam begrüßte ich sie ganz charmant. Ich beobachtete ganz genau was sie so machte und sah wie sie sich hier umschaute. "Eigentlich sollte sie jeden Moment hier her kommen, aber du kennst es ja. Wer kommt heute noch pünklich?" dabei zwinkerte ich ihr zu und trank einen schluck von meinem herrlichen Bourbon.Okay, ich gab zu, den Bourbon habe ich von der Hochzeit einfach geklaut, die Mikaelson hatten eh genug davon. " Möchtest du einen Bourbon haben?" fragte ich die hübsche Blonde gleich, denn wo waren meine manieren? Gästen sollte man doch immer was anbieten. Kaum hatte ich die Worte gefragt hörte ich auch schon was sie mir sagte. "Oh" war das erste was dazu sagen hatte.
" Du kannst mir gerne alles erzählen, aber bitte nur wenn du möchtest? Da ich ungerne jemand zu was zwinge, was er nicht möchte, gerade wenn es um die Vergangenheit geht" versuchte ich ihr verstehen zu geben. Yvette hatte ich jetzt schon irgendwie ins Herz geschlossen, wenn auch aktuell nur als Freundin, ob da noch mehr draus wird, werden wir in der Zukunft noch sehen. Ich war aber niemand der nichts ausschliessen würde, sie wäre nicht die erste Frau mit der ich im Bett landen würde oder eine Affäre anfangen würde. Dennoch war ich ein Mann der sein Wort hielt, wenn mir eine Frau gefällt, würde ich immer bei ihr bleiben, dass war auch bei Sofya so, aber sie hatte mich abgeschoben also wurde nicht mehr als eine nette kleine Affäre draus.

Bei ihren nächsten Worte zog ich ganz leicht eine Augenbraue hoch. "Was kommt denn nun?" fragte ich gleich nach, denn ich rechnete nun mit allem.
Irgendwie wunderte mich das ganze nicht, jeden ich irgendwie mal kennenlerne hatte eine Beziehung zu den Mikaelson, ob sie gut oder schlecht war.
" Irgendwie wundert mich das ganze nicht, alles führt früher oder später zu den Mikaelson" meinte ich dann zu ihr. Als sie aber sagte das Henrik verschwunden sei, war ich doch etwas sprachlos. " Okay das ist nicht gut, hast du mal Kontakt zu den der Familie aufgenommen? Vielleicht helfen sie dir ja, ihn zu finden" Dabei ging ich mit meiner Hand über meine Lippen und dachte kurz nach. "Also mich stört es nicht das du mit einem Mikaelson verheiratet warst oder es irgendwie noch bist, nicht alle sind aus der Familie schlecht" Klaus hin und wieder oder auch Elijah, aber irgendwie konnte selbst ich nicht ewig auf die Sauer sein. "Also soll ich auch versuchen über ihn was rauszufinden? Oder möchtest du gar nichts mehr über ihn wissen?"
Irgendwie konnte ich mir auch vorstellen das er Tod war, wer würde sonst solange spurlos verschwinden ?

@Yvette Warren


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#9

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 28.12.2017 21:03
von Yvette Warren (gelöscht)
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Mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht nickte ich Marcel bejahend auf seine Frage hin zu und verschränkte dann die Arme vor der Brust. "Glaub mir, ich lass mich nur selten zwingen und ich denke da müsste ich in einer ganz anderen Situation sein um aus zwang zu sprechen." erwiderte ich also und zuckte dann belanglos mit den Schultern. Ich wartete bis Marcel mir das Glas gereicht hatte und lies mich dann auf einem der Sessel die hier im Zimmer standen nieder. Ich wog das Glas in der Hand und überschlug daraufhin meine Beine. "Geboren bin ich am 04. Februar 1245 in einem kleinen Haus in England. Ich hatte 3 jüngere Schwestern und 2 ältere Brüder." an eine meiner Schwester konnte ich mich noch sehr genau erinnern, die Erinnerung an den Rest meiner Geschwister war über die Jahre hinweg verblasst. Ich wusste nicht wieso dem so war doch vielleicht lag es daran, dass ich mich um die jüngste meiner Schwestern am Meisten gekümmert hatte. "Als ich 15 Jahre alt war wurde ich mit meinem damaligen besten Freund verheiratet, ziemliches Glück wenn man bedachte, dass ich nicht in die Hände von irgendeinem Fremden fiel." ich schmunzelte bei der Erinnerung an ihn leicht. "Ich glaube nicht, dass wir uns geliebt haben, vielleicht. Ich weiß es nicht mehr, aber wir haben einander zumindest sehr viel bedeutet. Mit 16 hatte ich dann mein erstes Kind. Insgesamt waren es 4. Benjamin, Lucas, Marielle und die jüngste hieß Grace." Benjamin, daran erinnerte ich mich noch war sehr gut im zeichnen weshalb er ein Bild seiner Geschwister auf meine Bitte hin aufmalte. Es war in einer meiner Kisten die ich über all die Jahre aufgehoben hatte. "Ich hätte insgesamt 7 Kinder gehabt, allerdings kam eines als Stillgeburt zur Welt und die anderen Beiden verlor ich während der Schwangerschaft. Damals war es normal denke ich, was wohl der Grund war weshalb ich mit niemandem über meine eigentliche Trauer sprach, doch vorhanden war sie durchaus. Sehr groß sogar." Kinder waren wirklich sehr besonders in meinen Augen. Unschuldig und so sorglos. "Wie auch immer kurz nach meinem 30. Geburtstag wurde ich Krank. Ich erinnere mich nicht mehr an die Symptome der Krankheit, vielleicht war es eine Lungenentzündung." ich zuckte mit den Schultern, schmunzelte kurz und nippte an meinem Glas ehe ich den Blick wieder auf Marcel richtet. "Jedenfalls war ich zufrieden. Ich wusste das meine Kinder in guten Händen waren und sich umeinander kümmern würden. Ihr Vater verdiente nicht schlecht und ich war bereit zu gehen. Dann allerdings wurde aus einem mir unbekannten Grund Lucien auf uns aufmerksam. Er schaffte es ins Haus zu gelangen und verwandelte mich als erstes." ich senkte den Blick bei den Worten und schnaufte leise auf. "Danach ermordete er jedes einzelne Familienmitglied das ich besaß vor meinen Augen und lies mich im selben Haus zwischen deren blutleeren Körpern zurück." ein Schulterzucken folgte ehe ich einen weiteren Schluck aus dem Glas nahm und den Blick wieder anhob. "Danach versteckte ich mich mehr oder weniger für einige Jahre und trauerte, bis sich all das schließlich in Wut umwandelte. Ich hatte versucht ihn zu finden, allerdings ohne Erfolg also wütete ich aus Spaß an der Freude ein wenig herum ehe mir Henrik begegnete und mir einen anderen Weg zeigte." mein Körper sackte in den Sessel hinein während meine Augen auf Marcel lagen. "Und als ich endlich froh war Lucien nie wieder gesehen zu haben ist er mir in Brasilien mit Henriks Schwester Freya über den Weg gelaufen und ermordete, nachdem ich den Beiden half auch diese. Und das brachte mich zurück zu diesem Ich." erklärte ich also und schwieg einen Moment lang. "Mir wurde allerdings etwas klar. Damals schien Lucien nicht wie jemand der sich um andere Scherte und daher hatte er nichts zu verlieren. Allerdings bin ich mir sicher das Freya ihm sehr viel bedeutet und während ich keine Streiterei mit ihr beginnen möchte, ist sie dennoch eine Schwachstelle." und ich war mir sicher, dass Lucien irgendwo der gleiche Meinung war.

Ich lachte leise bei seiner Bemerkung. "Gut möglich." dennoch schüttelte ich bei seiner nächsten Frage den Kopf. "Nein, ich bin zwar mittlerweile an einem Punkt angelangt an welchem ich aufgegeben habe Henrik zu suchen dennoch respektiere ich seinen Wunsch, nicht von seiner Familie gefunden zu werden oder vielmehr ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Es war ihm sehr wichtig sich von ihnen fern zu halten." ich winkte ab und erhob mich aus dem Stuhl. "Nein." eine knappe aber bestimmte Antwort. Mir blieben nur 2 Gedanken übrig. Entweder Henrik war bereits tot und hatte sich deswegen nicht gemeldet oder er wollte nicht gefunden werden und weder noch war es wert, mehr darüber zu erfahren. Ich nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und blickte mich dann abermals im Raum um. @Marcellus Gerard


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#10

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 24.01.2018 02:46
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

" Ich könnte dich manipulieren" meinte ich dann einfach zu ihr, das würde gehen aber sowas würde ich nicht machen. Selbst jetzt wo ich ein verstärkter Ur-Vampir bin, hatte ich noch sowas wie ein gewissen. Kurz nachdem ich @Yvette Warren ein Glas mit Bourbon gegeben hatte setzte ich mich ordentlich auf die Couch und stellte eine große Flasche von meinen besten Bourbon auf den Tisch. Es dauerte nicht lange, da redete Yvette schon weiter. Gespannt hörte ich ihr zu und war doch erstaunt wie alt sie schon war. "Du bist echt alt" sagte ich dann einfach mal zu ihr. " Hast du denn noch lange in England gelebt?" ich erinnerte mich daran, dass die Mikaelson auch irgendwann mal in England lebten, zumindest hatten sie mir das mal so erzählt. Im Grunde war ich froh nicht ganz so alt zu sein, denn ich wusste wie es früher war und wenn ich mir vorstellte, ich musste jemanden heiraten den ich nicht liebte war für mich ganz schlimm. Weiter hörte ich ihr zu, sie bestätigte mir das es damals zu ihrer Zeit wirklich so war. Das gute war, dass es ein sehr guter Freund war und sie musste nicht durch die Hölle durch. Es war wirklich schön zu Hören, auch das sie Kinder hatte. " Früher war es normal, es gab nicht die Medizin die es heute gab" versuchte ihr ihr zu versichern. Als sie meinte das ihre Trauer groß war, tat sie mir wirklich leid. " Das tut mir echt leid." meinte ich ehrlich zu ihr. Bei dem Namen Lucien musste ich leicht mit den Augenrollen, denn ich mochte diese Person nicht und würde sie auch nie mögen. Das sie gerettet wurde war dennoch gut, denn wenn man Lungenenntzündung hatte, ging das ja noch. Hätte sie vorher Krebs gehabt, wäre durch ihre Verwandlung nur alles schlimmer geworden. Durch die Jahre hatte ich mal mitbekommen, das man es versucht hatte aber Menschen mit Krebs konnte man leider durch eine Verwandlung nicht heilen, was aber bei all den anderen Verletzungen/Krankheiten wohl möglich war. Wie gut das sie nur eine Lungenentzündung hatte. Bei den weiteren Worten von Yvette war ich doch echt geschockt, er war wirklich Klaus 2.0. " Das passt so zu ihm, aber für dich tut es mir leid. Kinder tötet man nicht!" Diesen Kodez hatte ich heute noch. " Du meinst Freya Mikaelson?" hackte ich kurz noch nach. "Ja, sie ist seine Schwachstelle aber ich denke heutzutage ist er auch ihre Schwachstelle. Soviel ich weiß, sind auch die Familie nicht so glücklich drüber. Die Familie Mikaelson ist eh nicht mehr so eng verbunden, wie es mal war." meinte er dann schliesslich. Tatia war eine Person die, die ganze Familie zusammenhielt aber seit sie sich von Elijah getrennt hat, war das eben auch vorbei.

"Hmmm" kurz überlegte ich was ich dazu sagen sollte, denn irgendwie verstand ich diesen Henrik. Der Ruf der Familie eilte leider weit vorraus. Freiwillig hätte ich glaube auch nicht mit ihnen zu tun haben wollen. Nur war ich irgendwie auch ein Teil davon, ebenso lag mir mittlerweile auch Niklaus irgendwie am Herzen und er war mein Vater. "Ich kann ihn da schon verstehen" sagte ich dann zu Yvette, ich wusste aber sie verstand es auch. Bei ihrem direkten Nein wusste ich das sie schon das Thema abgeschlossen hatte. " Das ist okay, aber solltest du da noch mal anders entscheiden, mein Angebot steht". Es war alles nicht so leicht bei ihr, aber ich bewunderte sie, dass sie dennoch stark war....

@Yvette Warren


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#11

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 20.03.2018 17:18
von Yvette Warren (gelöscht)
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Ich schmunzelte ein wenig bei seinen Worten und hob die Augenbrauen "Ja, aber da bist du einer der Wenigen denen das möglich ist.", meinte ich also und zuckte belanglos mit den Schultern. Ich ging nicht davon aus, dass er dies wirklich durchziehen würde. Es war ja nun auch nicht so als ob ich ihm etwas zu verheimlichen hätte. Bis jetzt war ich immerhin sehr ehrlich mit ihm, ehrlicher als ich es selbst erwartet hätte. Nachdem ich Marcel dann ein wenig mehr von mir berichtet hatte lachte ich amüsiert auf bei seinem Kommentar. "Ja, danke für das Kompliment." ich blickte kurz aus dem Fenster und sah dann abermals zu Marcel als er das Wort ergriff. Ich dachte kurz nach und nickte dann zaghaft. "Naja, die ersten 50 Jahre hielt ich mich nicht unter den Menschen auf, im Allgemeinen blieb ich versteckt und lies mich nicht blicken. Tagsüber konnte ich ja eh und je nicht nach draußen.", vieles hatte ich selbst herausfinden müssen was das Vampirsein anbelangte. Eigenerfahrungen sammeln, wenn man es so nennen konnte. Andere Dinge hatte ich mir abgeschaut. "Danach hielt ich mich in den Adelskreisen auf und suchte mir so meine Beute aus. Henrik und ich verließen England einige Jahre später zusammen.", erklärte ich ihm also und seufzte leise. "Allerdings zieht es mich ab und an immer wieder zurück in meine ehemalige Heimat.", fügte ich an ehe ich vom Fenster wegtrat und mich gegen die Wand lehnte. "Henrik hab ich es übrigens auch zu verdanken, dass ich mich Tagsüber frei bewegen kann." ja ohne ihn würde mir das wohl noch immer nicht möglich sein. Meine Augen blitzten für eine minimale Sekunde auf als ich Marcels Worte vernahm. "Das sehe ich genauso." egal in welchem Zustand ich mich befand, Kinder waren für mich schon immer Tabu und auch wenn nicht alle von ihnen meine nette Seite kennen lernen durften hatte ich mich noch nie an einem Kind vergriffen. "Wie gesagt, ich hatte bisher nicht das Vergnügen Henriks Familie kennen zu lernen, Tatia ausgenommen.", bisher hatte ich auch nicht den Drang danach es nachzuholen. Ich hatte über die Jahre hinweg so viele Geschichten gehört, dass ich es für besser empfand mich nicht weiter in diese Dinge einzumischen.

"Danke.", meinte ich also nickend und stieß mich von der Wand ab. Ich wusste, dass sich meine Meinung dahingehend nicht noch einmal ändern würde. Egal was passiert war, es würde nichts bringen weiterhin nach einer Antwort zu suchen. Mein Blick ging zur Tür als ein Klopfen zu vernehmen war und diese kurz daraufhin aufging. Ein mir nur zu bekanntes Gesicht trat in das Zimmer weshalb sich meine Mundwinkel leicht nach oben zogen. Marcel schien nicht überrascht zu ein weshalb er Tatia wohl erwartet hatte. Ich begrüßte sie mit einem kurzen Lächeln und lies mich dann erneut auf dem Sessel nieder. Hätte ich meine Emotionen nicht ausgestellt wäre ich ihr wohl um den Hals gefallen allerdings verhielt ich mich in diesem Zustand immer reserviert. Ich fragte mich ob sie es mir anmerkte, sagte jedoch nichts und lauschte stattdessen dem Gespräch der Beiden.

@Marcellus Gerard


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#12

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 10.04.2018 01:31
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

// Meine hübsche @Yvette Warren , ich bin wieder da und antworte dir heute Abend


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#13

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 11.04.2018 00:51
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

Mein Blick wendete sich während dem Gespräch nach draußen umzuschauen wie sich das Wetter immer weiter zum schlimmsten veränderte. Es war zwar gerade noch Winter hier in New Orleans, dennoch durfte so langsam der Frühling kommen. In den Gedanken drehte ich mich wieder zu Yvette. " Klar könnte ich das, aber ich würde das nie einfach so machen, außer ich hasse die person oder es ist ein Mensch den ich gerade aussage" Ja da machte ich es um kein Aufsehen zu erregen und wir in New Orleans weiterhin unsere Party feiern können. Meine Vampire sollten einfach den spaß haben, den sie verdienen. Zu Yvette hatte ich in der kurzen Zeit ein vertrauenvolles Verhältniss aufgebaut, es war sogar besser als zu Rebekah, denn den anderen Mikaelson vertraue ich nicht immer, auch wenn das Verhältniss gerade wieder etwas besser war. Immerhin kannte ich diese Familie sehr gut und wusste am besten, dass sie immer zuerst an sich dachten. Ihr zu sagen, dass sie alt war konnte ich mir einfach nicht verkneifen, aber es erfreute mich, dass sie es mit Humor nahm. Ich folgte weiter den Worten von ihr, es hörte sich für mich alles sehr Interessant an. "Und es hat nie einer bemerkt?" hackte ich gleich mal nach, denn es war ja schon komisch wenn man jemanden nur Nachts sah. "Heimat ist halt Heimat und da würde sich nie was dran ändern, würde ich von woanders stammen, würde ich auch den Drang haben dort immer wieder hinzugehen. Ist bei den Mikaelson nicht anders, sie reisen auch immer wieder nach Mystic Falls" die Mikaelson fühlten sich da immer wohl, auch wenn New Orleans eher ihr Zuhause war. Yvette war zwar auch hin und wieder böse, aber vom ihrer denkweise war sie wie ich. Das Gefiel mir. " Dann wird es Zeit das du sie kennenlernst, gerade wenn du schon Tatia kennst" Die Frauen in der Familie hielten die Familie zusammen.

"Das ist auch okay" meinte ich und vernahm dann ebenso ein Klopfen. " Das wird Tatia sein" meinte ich. Es dauerte nicht lange da war die Doppelgängerin auch schon in meinen Loft. Dafür das Tia und Yvette sich kannten, war das echt komisch zwischen ihnen. Es lag sicher daran das Yvette ihre Gefühle immer noch nicht angeschaltet hatte. Es war auch nicht meine Aufgabe sie daran zu erinnern. Schnell holte ich einen Zettel aus der Schublade und hielt den Hoch. "ich habe was gut bei dir" und mit diesen Worten gab ich ihn Tatia wieder und umarmte sie zum Schluss. Irgendwie war ich doch froh das sie den Biss überlebt hatte. " Pass auf dich auf und Sorry noch mal das ich dir soviel Leid angetan habe" Das musste einfach mal gesagt werden. Dann war sie aber auch schon wieder weg und ich schaute wieder zu Yvette. " Du bist echt eiskalt" scherzte ich dann etwas und war gespannt was Yvette, darauf zu sagen hatte......

@Yvette Warren


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#14

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 24.04.2018 13:15
von Yvette Warren (gelöscht)
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Meine Mundwinkel zuckten leicht nach oben ehe ich das Wort ergriff. "Ehrlich? Ich schon.", meinte ich daraufhin und zuckte mit den Schultern. Ich hatte teilweise meinen Spaß daran andere zu manipulieren, doch auch das war einer der Charakterzüge die sich nur dann zeigten, denn ich nicht die nette Vampirin war. Ich schüttelte den Kopf auf seine Frage hin, änderte dies dann aber zu einem leichten hin und her wiegen. "Jaein, bemerkt schon aber nicht hinterfragt." es kam damals selten vor, dass irgendwelche meiner Taten hinterfragt wurden. Zumindest dann nicht wenn es sich nicht um irgendwelche blutigen Angelegenheiten handelte und diese wusste ich gut zu verbergen vor den anderen Anwesenden. "Also bist du in New Orleans geboren?", fragte ich weiter nach und blickte zu Marcel. "Amerika hat seine Vorzüge. Allerdings habe ich oft das Gefühl, dass in England weniger Tumult in Sachen übernatürliches herrscht." es ist mir dort nur selten passiert, dass ich anderen Vampiren über den Weg lief. Vielleicht begegnete mir mehr Hexen, doch nichts desto trotz schien es dort ruhiger zu sein. Jedenfalls aus meiner Sicht. "Ich habe bereits mit dem Gedanken gespielt dort zu bleiben allerdings hat mich diese ganze Lucien Sache bisher davon abgehalten.", fügte ich noch an und zuckte mit den Schultern. "Rebekah ist mir auch nicht Fremd. Scheint so als sei ich speziell den Männern aus dem Weg gegangen."

Ich lachte auf Marcels Worte hin fast schon amüsiert und blickte kurz auf die Tür die sich vor wenigen Sekunden geschlossen hatte. "Ich riskiere es nur ungern das andere in meine Angelegenheiten verwickelt werden und umso mehr Freunde man sich macht umso mehre werden darin verwickelt sein da sie helfen wollen. Und umso mehr könnte schief gehen.", erklärte ich ihm also und ging ein paar Schritte. "Außerdem bin ich mir sicher, dass Tatia in ihrem Leben sicherlich genug durchgemacht hat als ihr von meinen Problemen zu erzählen." immerhin war es nicht so als ob sie die ganzen Jahre freudig vor sich hingelebt hatte ohne das kleinste Problem oder Zwischenfall. "Und wer wäre so egoistisch, nicht?"

@Marcellus Gerard


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#15

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 16.05.2018 22:03
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

Leicht schnaufte ich etwas auf, als Yvette das sagte. Es verwunderte mich eigentlich nicht, denn Yvette hatte ja gerade keine Menschlichkeit mehr in sich. " Es war schon sowas von klar" dabei zwinkerte ich ihr zu und schaute auf mein Glas. Es war mal wieder leer und ich fühlte es gleich mit dem leckeren Bourbon nach. Im Grunde wäre es mir echt lieber, wenn Yvette wieder ihre normalen Emotionen hat, aber es war nicht meine Aufgabe, sie daran zu erinnern - noch nicht. Klar gab es auch so seine Vorteile, die gab es fast in jeder Situation, aber sollte sie die Gefühle wieder einschalten wird es voll auf sie einstürzen und irgendwie machte ich mir sorgen, dass sie es nicht verkraften würde. Schon manch einer Vampir ist daran fast zerbrochen. Ein leichtes Grinsen bekam ich auf meine Lippen, als sie meinte es hat sie nie einer drauf angesprochen. " Die haben sich wahrscheinlich nie getraut" dabei zwinkerte ich ihr zu. Es war eigentlich nicht so ernst gemeint, aber man wusste nie was die Leute so gedacht haben. Ich nahm mein Glas und trank dann weiter einen Schluck davon. Bourbon war doch echt das tollste Getränk und ich hatte immer was davon da. " Das denkst du, aber gerade in Europa gibt es viel übersinnliches. Katherine Pierce und auch die Mikaelson kommen von dort und haben ebenso mal in England gelebt" erklärte ich ihr dann. Von Geschichten her, wusste ich das selbst in Rumänien es viele Vampirsagen gab. Bei ihren Worten schaute ich sie verwirrt an, was möchte sie denn bitte in England? "Nein, bleib hier. Es ist viel schöner in Amerika" versuchte ich ihr doch irgendwie klarzumachen. Warum ich das Tat war mir selber ein Rätsel. Bei den Worten von @Rebekah Mikaelson wurde ich voll hellhörig, denn bis heute war mir diese Frau verdammt wichtig und ich liebte sie, was ich aber Fremden nicht immer sofort sagte. " Du wirst die anderen sicherlich noch mal kennenlernen, sie wohnen nicht weit von hier".

Tatia hatte ich kurz nachgeschaut, bis die Tür dann zu war. Da war sie dann nun schon weg und ich konnte mich wieder auf Yvette konzentrieren. " Du machst dir einfach zuviele Sorgen, lass das doch die anderen das selber entscheiden" immerhin waren Freunde für einen da und ich selber würde auch für meine Liebsten sterben. Darüber solle kein anderer bestimmen, sondern nur ich selber. Als yvette meinte das Tatia selber schon genug durchgemacht hat, musste ich etwas schlucken, denn ich war an ihrem unheil auch beteiligt. "Solange sie nicht wieder gebissen wird, ist alles gut" scherzte ich dann etwas. " Du hast schon recht, aber nun lass uns feiern" dabei trank ich dann wieder ein Schluck.

@Yvette Warren


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#16

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 19.05.2018 13:19
von Yvette Warren (gelöscht)
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Marcels Schnaufen entging mir natürlich nicht allerdings beachtet ich es nicht weiter, immerhin wusste er selbst genau in welchem Zustand in mich befand und auch, dass ich nicht vorhatte diesen zu ändern. Mein Blick ging zu ihm. "Ich würde behaupten, dass ich mit einigem durchkam was anderen Probleme bereitet hätte.", meinte ich also und zuckte mit den Schultern. "Du wurdest in der Sklavenzeit geboren nicht?" nicht, dass es mir etwas ausmachte von mir zu erzählen, allerdings hatte Marcel kaum etwas von sich preis gegeben also wieso nicht das Gespräch auf ihn umleiten. Er müsste damals noch jünger gewesen sein. Eine, meiner Meinung nach, furchtbare Zeit doch diesen Gedanken sprach ich nicht aus. Ich nickte. "Dann hatte ich wohl das Glück keinen von ihnen über den Weg zu laufen."

Ich lachte leise auf. "Klingt ja fast so als ob du nicht möchtest, dass ich dich verlasse Marcel." schmunzelnd trat ich vor den Vampir und lies meine Augen über ihn wandern. Ich beugte mich über hin und legte den Kopf leicht schief mit einem vielsagendem Grinsen. "Und dabei dachte ich es würde etwas mehr brauchen um dich um den Finger zu wickeln." natürlich witzelte ich nur doch Marcel schien selbst eine humorvolle Ader zu besitzen also würde er es sicherlich nicht zu ernst nehmen. Ich stieß mich von der Sessellehne ab und richtete mich wieder auf. Kurz streifte ich mir über die Kleidung und richtete diese ehe ich die Augenbrauen skeptisch nach oben zog. "Vielleicht. Wenn ich das Bedürfnis dazu habe mehr über die Familie heraus zu finden. Wie gesagt, es wird schon seinen Grund gehabt haben warum Henrik sich von ihnen fern halten wollte. Vielleicht ist es klüger so." vorerst hatte ich jedenfalls nicht den Drang danach mich mehr mit ihnen zu beschäftigen. Vielleicht wenn sich die Sache mit Lucien erledigt hatte, konnte ich mich etwas anderem widmen. Ich zuckte mit den Schultern auf seine Worte hin. "Sorgen ja, aber nicht um sie und findest du das nicht ein wenig..unfair. Wenn jemand mir den Rücken freihält und ich im Gegenzug keinerlei Schuldgefühle hätte wenn ihnen etwas passieren würde?", fragte ich also nach und blickte erneut aus dem Fenster. "Was feiern wir denn?"

@Marcellus Gerard


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#17

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 16.06.2018 00:57
von Marcellus Gerard • 963 Beiträge

Auf die eine oder andere Art hatte ich @Yvette Warren irgendwie in der letzten Zeit in mein Herz geschlossen und sie war mir wichtig. Deswegen schnaufte ich etwas auf, klar konnte ich sie nicht dazu zwingen, die Menschlichkeit wieder anzustellen. Es war nur einfach sehr schade um das schöne Mädel. Weiter hörte ich ihr dann zu. " Du scheinst wohl eine Überlebenskünstlerin zu sein" stellte ich dann fest. Anscheinend hatte sie wohl schon einiges über mich rausgefunden, es war irgendwie süß dennoch beunruhigte mich das doch etwas, eigentlich war ich der jenige, der sonst alles rausfand. " Das ist richtig und Klaus hat mich gerettet. Er ist eigentlich mein Adoptivvater"versuchte ich ihr das irgendwie zu erklären. "Ob das Glück war kann ich nicht beurteilen " dabei musste ich dann doch etwas lachen. " Sie sind nicht immer so schlimm" versuchte ich sie dann doch etwas in Schutz zu nehmen, auch wenn ich sehr oft sauer auf die bin"

Immer wieder trank ich einen Schluck von dem leckeren Wiskey und ich musste doch bei ihren Worten etwas frech grinsen. " Hübsche Fraue habe ich immer gerne um mich herum" dabei zwinkerte ich ihn noch kurz zu. Sofort beugte sie sich zu mir rüber und beobachte sie ganz genau. Jede ihrer Bewegungen versuchte ich zu folgen, es gefiel mir schon. Von mir aus könnte sie so weiter machen. " Es kommt auf die Person an, nicht jede bekommt mich um den Finger gewickelt" versuchte ich etwas klar zu machen, aber ich hatte halt eine Schwäche für Blondinen und zu einer ganz besonders. Ob sie das ganze ernst meinte konnte ich gerade nicht deuten, aber ich dachte erstmal nicht. Gerade wollte ich noch was sagen, als plötzlich einer meiner Vampire in mein Penthoause kam. Er war völlig aufgelöst. Er stammelte irgendwas von Klaus, Vivianne und das sie im Krankenhaus ist, weil sie das Kind verloren hatte. Sofort sprang ich aus meiner Couch auf. " Bist du dir da sicher?" er sagte das Klaus wohl mit Vivianne durch das Quarter rannte und sie voller Blut war. "OMG ich muss in Krankenhaus" stellte ich dann fest und schaute zu Yvette. "Kommst du mit?" ich wusste nicht wie Klaus drauf war und da konnte ich sicherlich jede Hilfe gebrauchen. Ich fragte sie nicht, sondern zog sie einfach mit und ich rannte in die Richtung des Krankenhauses. Ob Yvette hinterher kam wusste ich nicht, wäre ihr nicht böse, wenn sie einen anderen Weg suchte.

>>>> Krankenhaus


Loyalty. You can’t buy it. You can’t own it. You can’t force it. It comes only out of love and respect for the people who believe in you.

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#18

RE: Wohnbereich

in Tatia’s wichtige alte Plays 29.06.2018 20:27
von Yvette Warren (gelöscht)
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Das Zusammentreffen mit Marcel war so angenehm verlaufen wie ich es mir erhofft hatte, deshalb war ich auch nicht sonderlich enttäuscht als er gehen musste. Nicht, dass ich seine Anwesenheit nicht noch ein wenig länger genossen hätte, allerdings wollte ich ihn von nichts abhalten weshalb ich nur den Kopf auf seine Frage hin schüttelte. "Nein, ich hab noch etwas zu erledigen.", meinte ich also knapp und blickte ihm kurz nach ehe ich mich dann in die andere Richtung davon machte.

@Marcellus Gerard

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