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Mara: Ben Bremer & Connor Dunne & Kaye Brightwater & Paw Murphy
Kaye hatte die letzten Minuten damit verbracht, Nikita die Bar zu zeigen. Sie hatten über die Getränkekarte gesprochen. Und die Reaktionen ließen den jungen Mann vermuten, dass dieser erste Tag des neuen Mitarbeiters entspannt werden würde.
Es war unter der Woche, heute würde nicht viel los sein. Kaye schenkte dem anderen jungen Mann ein Lächeln und zog dann sein Oberteil aus. Es zeigte das Tattoo, das er über dem Herzen trug (einen Vogel über einem Kompass) und schob es in einen kleinen Kasten unter der Bar.
"Du musst dich übrigens nicht ausziehen, wenn du nicht möchtest. Hier wird niemand zu etwas gedrängt. Aber du kannst dir vorstellen, dass es sehr beim Trinkgeld hilft." Er jedenfalls stand inzwischen nur noch oben ohne hinter der Bar.
Dann zeigte er noch eine weitere Kassette, zu der er dem jungen Mann den Schlüssel reichte. "Hier kannst du deine Wertsachen hinein tun, wenn du möchtest. Dein Handy kannst du bei dir behalten, solange du es nicht übertreibst und es nur dann zur Hand nimmst, wenn nichts zu tun ist. Wichtige Telefonate annehmen zählt natürlich nicht dazu, aber das kannst du dir ja sicher denken!"
Er lehnte sich gegen die Bar und blickte auf die Uhr seines Handys, bevor er es in die hintere Gesäßtasche schob und Nikita anblickte.
"Bereit für deinen ersten Tag?", wollte er dann wissen. "Dann mache ich die Türen auf. Es gibt heute keine Show, nur die Bar ist geöffnet."
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Mara: Ben Bremer & Connor Dunne & Kaye Brightwater & Paw Murphy
Die Bar gefiel Niki sehr gut, er konnte sich gut vorstellen, hier zu arbeiten, er liebte es Barkeeper zu sein, auch wenn er gerne auf der Bühne stand, mochte er doch den ausgleich. Es gefiel ihm mit Kaye zu reden, der andere war ein ganz toller Mann, nicht nur von seinem Aussehen und seinem Auftreten her. Er hatte was an sich, was Niki total faszinierte.
Nikis Augen weiteten sich, als Kaye sein Shirt aus zog, er musste lachen und grinste ihn an.
„Kein Wunder kommen so viele Frauen und Männer hier rein, wenn sie dich beim Trinken beobachten können, dass würde ich auch machen“. Er zwinkerte ihm zu schüttelte dann seinen Kopf.“ Ich arbeite ganz gerne mal in einem Tanktop, aber ganz oben ohne, da müsste schon die Stimmung dazu da sein, dann könnte es passieren, dass ich mein Top ausziehe“.
Klar konnte er viel Trinkgeld brauchen, er musste sich hier ein völlig neues Leben aufbauen.
Er betrachtete die Kassette und überlegte was er da rein machen würde, er holte aus seiner Tasche sein Geldbeutel und legte ihn rein, da waren auch seine Papiere drin, wie sämtliche Karten. Sonst hatte er nichts Wichtiges dabei.
„Ich bin kein Teen mehr, dass ich den ganzen Tag WhatsApp schreibe und ich denke beim Arbeiten werde ich auch nicht dazu kommen, am Handy rumzudaddeln, dass kann ich dir versprechen und wenn hier mal jemand anruft, dann ist die Kacke am Dampfen, also bin ich froh, wenn ich keinen Anruf bekomme“.
Niki nickte ihm zu und sah zu wie Kaye zur Tür ging, um sie zu öffnen, es kamen tatsächlich schon einige rein geströmt, sie setzten sich an die Bar und er bekam schon seinen ersten Bestellungen. Die ersten wollten Bier und Whisky ein paar Damen bestellten auch Cocktails, er begann sie zu Mixen und sich mit den Leuten zu unterhalten.
@Kaye Brightwater
@Nikita Gonzales
Immer wieder glitten seine braunen Augen zu denen des neuen Barkeepers. Sie waren wunderschön. Und es schien Nikita zu gefallen, dass er sich auszog.
Das war er zwar praktisch gewohnt, doch bei dem neuen Mitarbeiter schien das anders zu sein. Es wurde immer schwieriger, sich auf seine Aufgabe – nämlich Niki einarbeiten – zu konzentrieren.
„Ihn die Stimmung kriege ich dich schon.“, hauchte er dann in das Ohr des Anderen, wobei er für einen Moment den professionellen Abstand verringerte, den er dann auch wiederaufbaute. Erneut grinste er. „Zumindest ich für meinen Teil bin sehr neugierig, wie es darunter aussieht. Wenn auch nicht aus professionellen Gründen.“
Der Hüne zwinkerte ebenfalls. Wie konnte man nur so verboten gut riechen? Natürlich hatte er ständig Queens um sich herum, die mal so und mal so rochen und die meistens eine große Parfumwolke umwehte. Da schien Niki eine große Ausnahme zu sein. Auch er hatte etwas aufgelegt, das dezent nach Vanille roch, aber nicht aufdringlich war. Es machte den Werwolf irgendwie schwindelig.
Gerade kam er sich tatsächlich ein wenig vor wie ein Teenie, dem seine Sinne auf Abwege gerieten, deswegen lächelte er darauf nur.
„Ich brauche es auch für die Arbeit, daher behalte ich es bei mir. Mom hat ja oft Aufträge für mich oder ihre Mitarbeiter.“ Auch wenn die anderen, die nach und nach auftauchten (sie bedienten auch die Tische mit Getränken), ihn wie einen Boss behandelten, so gab er sich wie ein Kollege.
„Mist, ich hab vergessen, dich zu fragen, ob du deinen Ausweis dabei hast. Dein Arbeitsvertrag lagert drüben im Büro. Ein Teil von mir ging irgendwie davon aus, dass du dran denken würdest. Aber ich muss dich trotzdem nochmal offiziell belehren, dass du au der Arbeit in der Lage sein musst, dich auszuweisen, falls Kontrollen kommen.“
Jemand machte Musik an. Bekannte Charts, der Bass wummerte. Das mochte Kaye nicht unbedingt, der es gern ein wenig rockiger hatte, aber er beschwerte sich nicht und war schon lange daran gewöhnt.
Hin und wieder beugte er sich zu Nikita und lächelte. Sie hatte wirklich einiges drauf. Höchstens manchmal musste er ihm zeigen, wo man dies und jenes fand, was aber normal war. Den Rest bekam dieser ziemlich gut hin, so dass sich Kaye als Einarbeiter ziemlich überflüssig vorkam. Aber gut so. Und wenn der Andere sich auch noch schnell wohl fühlte, war alles gut. Dass er sich immer wieder zu dem Anderen beugte um zu schnuppern, bekam er gar nicht mit, bis ihn ein Gast, den er kannte, lachend darauf aufmerksam machte. Kaye schoss zurück, dass der Gast das auch tun würde, wenn er wüsste, wie gut der neue Mitarbeiter roch und flachste ein wenig mit diesem. Kurz sah er zu Nikita. War der nahe genug heran, um das Gespräch hören zu können. Nun wurde er doch ein wenig rosa um die Ohren…
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Ben: Ben Bremer & Connor Dunne & Kaye Brightwater & Paw Murphy
Niki konnte seine Augen nicht von ihm abwenden, wie konnte ein man nur so faszinierend auf ihn wirken, ihm gefiel alles an seinem neuen Boss. Seine Stimme, sein Bart, die langen Haare. Ihm gefiel seine Größe, die breiten Schultern, die vielen Muskeln. Der andere machte ihn unglaublich an, zum Glück trug er heute eine weitere Hose, so konnte der andere nicht sehen, dass ihn alleine der Anblick des Hünnen, anmachte.
Immer wieder sah er rüber zu ihm und lächelte und hörte ihm zu, was dieser ihm zu sagen hatte. Er musste sich zusammen reißen, um alles genau mitzubekommen. Am liebsten würde er einfach nur die Stimme des anderen in sich auf nehmen, ohne darauf zu achten, was dieser nun sagte, ihm versuchte zu erklären.
Als Kaye ihm ins Ohr hauchte, hielt dieser für einen Moment den Atem an, seine Nackenhaare stellten sich auf. Sein Puls fing an schneller zu schlagen, er leckte sich unbewusst über seine Lippen. Versank für einige Moment in den Augen des anderen.
„Hamm vielleicht sollte ich“. Er lachte und zog sich nun auch sein Shirt aus, auch wenn er bei weitem nicht so gut aus sah wie Kaye, vielleicht gab es ja doch welche die ihn gut fanden und ihm mehr Trinkgeld gaben.
Niki benutzte kaum mal Parfum, er duschte mit Vanilla, und benutzte auch die Lotion, eigentlich was für Frauen, aber er stand nun mal drauf. Das der Wolf das so deutlich riechen konnte, dass konnte er ja nicht wissen.
„Du bist ja auch der Boss“. Sagte er mit ein bisschen rauer Stimme, widmete sich dann aber wieder seiner Aufgabe.
Niki sah Kaye an und deutete auf die Box, in die er zu vor seinen Geldbeutel reingetan hatte“.
Ich habe alles dabei, Ausweis, Führerschein, Reisepass, Bankkarte, sogar viele diversen Karten, die man so im Laufe der Zeit bekommt“.
Die Musik störte Niki nicht, er mochte alle arten von Musik, war auch schon mal in einem Musical oder schunkelte auf einem Volksfest zu Volksmusik mit, aber wenn man zu einem Konzert dann musste es schon Rock sein, vielleicht würde Kaye mal mit ihm zu einem gehen.
Der neue Barkeeper war so in seiner Arbeit vertieft, dass einen Moment dauerte, bis er merkte, dass die zwei über ihn sprachen, er sah hoch und sah Kaye in die Augen, wow was war nur los, schon wieder schossen ihm Hitze durch seinen Körper und explodierten in seinen Lenden. Vielleicht war es die Mischung von Vanille und Nikis Erregung, die den Werwolf anmachte, Menschen konnten die Erregung ja nicht wittern.
Er sah hoch und blickte Kaye einen Moment in die Augen. Er würde gerne jetzt mit ihm woanders sein, wo sie alleine sein konnten, aber mit einem Boss was anzufangen das ging leider nun mal gar nicht.
@Kaye Brightwater
@Nikita Gonzales roch einfach wundervoll. Natürlich konnte Kaye mittlerweile auch die anderen Umstände riechen, in denen sich der Mensch befand, doch er schob es nicht unbedingt auf sich selbst und versuchte - diesmal jedoch vergeblich - herauszufinden, was genau Niki so anmachte. Da war der Hüne wohl ein wenig betriebsblind, wenn man es so wollte. Aber er wollte gern der Grund dafür sein und flirtete fleißig weiter.
"Rrrr.", machte er dann, tief knurrend. "Wenn das mal nicht beim Trinkgeld hilft, weiß ich auch nicht.", meinte er grinsend, jedoch ohne eine Spur von Eifersucht. Sicher konnte er besitzergreifend sein, aber das hier gehörte zur Arbeit und wenn sich Niki ausziehen und präsentieren wollte, so sollte er die Gelegenheit dazu haben, auch ohne dass er einen Aufstand machte. Wo er Sex hatte und mit wem würde er eines Tages schon gern beeinflussen. In der Hinsicht wiederum teilte er nicht gern, aber das hier war etwas anderes. Er ließ seinen Blick über den tätowierten Oberkörper wandern. "Heiß!", bekannte er mit immer noch tiefer Stimme.
"Ich bin nicht dein Boss.", wiederholte er. "Dein Kollege, nicht mehr und nicht weniger.", meinte er erklärend.
Dann erinnerte er sich daran, dass Niki ja einen Ausweis brauchte - und lächelte erleichtert, als Niki ihm erklärte, dass er diese Belehrung nicht gebraucht hatte. "Da bin ich ja beruhigt. Dafür hätte Mom mir sicherlich ganz schön auf die Finger geklopft." Und bei dieser Mutter wollte man keinen Ärger bekommen. Sie war einer dieser Menschen, die eine solche Aura hatte, dass sogar riesige Werwölfe wie Kaye den Kopf anzogen und den Drang hatten, sich auf den Rücken zu legen und die Kehle zu präsentieren, wenn sie loslegte.
Ein paar Minuten später waren sie schon mitten im Geschehen und hatten kaum noch eine Chance, zu Atem zu kommen. Was durch die latente Erregung bei beiden jungen Männern erschwert wurde.
Ein wenig später ging Kaye nach hinten in den Innenhof, um eine Zigarette zu rauchen und den Kopf ein wenig freier zu bekommen. Weitere Mitarbeiter hatten ihre Schicht begonnen und eine andere Queen schickte auch Niki in die Pause, nur um dann die Bar für ein paar Minuten zu übernehmen und Niki ein wenig ausruhen zu lassen. Er erklärte Niki auch, dass er im Hof ein wenig frische Luft schnappen konnte, wo er auch Ruhe vor den Gästen haben würde.
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Nicki konnte nicht anders, er reagierte auf den Hünnen, Immer wieder bei einem heißen Blick, wurde ihm wieder warm. Hitze floss in seine Lenden, er musste sich zusammen reißen, was ihm nicht unbedingt gelang. Er veruschte sich abzulenken, aber Kaye flirtete immer wieder mit ihm, was eher Kontraproduktiv war.
Nicki atmete tief aus, gott das knurren machte ihn unglaublich an, jetzt wurde von jetzt auf gleich seine Hose eng. Er schloss kurz seine Augen, atmete ein paar mal tief ein und aus.
Ein breites Lächeln legte sich auf seine Lippen, er zwinkerte ihm zu.
"Ich finde dich auch unglaublich heiß Kaye". Raunte er in seine Richtung, so das es nur der andere hören konnte.
"Du solltest normal reden, sonst komme ich hier noch in meiner Hose zu einem Höhepunkt, deine Stimme ist unglaublich geil". Flüsterte er und beugte sich zu ihm rüber und schnupperte an ihm.
"Du riechst auch unglaublich gut".
Nicki nickte ihm zu. "Ok Kollege, einverstanden". Er nickte ihm zu, so dass er verstanden hatte, dass der andere eine Pause machen wollte. Aber er war auch froh, dass er kurz darauf auch raus gehen konnte.
Er ging in den Hof und sah sich um, ging auf Kaye zu und da dieser ein bisschen in einer Nische stand, wo nicht jeder sie sehen konnte. Drückte sich Nicki gegen ihn und rieb sich leicht an ihm.
"Schade dass wir nicht ein bisschen länger Pause haben, ich kann mich nicht konzentrieren, ich würde gerne ein bisschen Druck abbauen".
Und das nur mit Kaye, für einen anderen Mann war kein Platz in seinem Kopf.
@Kaye Brightwater
Der junge Amerikaner machte seine Arbeiten, so gut er konnte. Aber er sah immer wieder zu Niki, dessen Stimme ihn umgekehrt ebenso anmachte. Der neue Mitarbeiter verdrehte ihm ganz schön den Kopf, das musste er unumwunden zugeben. Er war aber auch etwas besonderes. Und das nicht nur, weil er eine Drag Queen war. Die immerhin hatte Kaye tagtäglich um sich.
Er lachte ein wenig, als Niki ihm androhte, er würde in der Hose kommen. „Das wäre eine ganz schöne Verschwendung, wenn du mich fragst. Ich könnte mir eine Menge schönerer Stellen für Sperma einfallen lassen. Meinen Mund beispielsweise.“, erklärte er raunend, immer noch mit tiefer Stimme.
Erst später hatten sie jedoch die Chance, sich weiter zu unterhalten. Und da ging Niki ziemlich ran, er schien immer noch vollkommen erregt zu sein. Die Eröffnung, dass er Druck abbauen wollte, ließ den Hünen grinsen. „Wie gesagt, ich hätte kein Problem damit, dich um ein wenig Druck zu erleichtern. Der Fairness halber will ich dir aber klar sagen, dass ich so etwas regelmäßig bei den Kollegen tue, sofern die es wünschen. Und es bei mir etwas mit meiner Art und Weise zu tun hat, wie ich bin. Es bedeutet nicht, dass du danach einen Anspruch auf mich hättest. Oder umgekehrt. Und dass ich nicht weiter gehen würde als einen Blowjob. Mehr würde ich nur tun, wenn es etwas bedeutet.“ Dann lächelte er Niki an. „Trotzdem muss ich dir sagen, dass ich dich sehr gern mag. Da bin ich ehrlich. Bei dir… kann ich mir viel mehr vorstellen. Und das wiederum ist nichts, was hier jede zu hören bekommt, das schwöre ich dir.“
Er sah Niki an. Er fand, das dieser wissen sollte, wo er bei Kaye stand. Und was er von ihm erwarten konnte. Nun war es an Niki, das Angebot anzunehmen oder auszuschlagen.
@Nikita Gonzales
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Nicki merkte wohl, dass Kaye ihn immer wieder ansah und das nicht nur flüchtig, ihm wurde ganz heiß dabei. Der andere Mann war unglaublich männlich, sein Bart, seine Größe, die breiten Schultern, seine tiefe Stimme.
Nicki lief immer wieder warme Schauer über den Rücken. Ihm verschlug es die Sprache, als Kaye mit ihm redete, sein Herz fing an viel zu schnell zu schlagen.
Alleine der Gedanke, dass Kaye ihm einen blasen würde, machte ihn nahezu verrückt.
Nicki konnte nicht anders, als sich an ihm zu reiben, er machte so was sonst nicht, er war kein Mann, der gleich zu einem ging und Sex wollt. Er war kein Typ der Ons hatte oder kurze Affären.
Er sah ihn an und ließ ihn einfach mal ausreden, er fand erst keinen Ton und wusste nicht was er sagen sollte, gut dann war das eben so, er musste sich zusammen reißen und das ganze nur als einen Gefallen zu sehen.
Wenn Kaye das bei den anderen Mädels auch machte, sollte er es einfach geschehen lassen und nicht mehr darüber nachdenken.
Nicki lächelte ihn an und fragte sich, ob der Hünne das nun wirklich ernst meinte oder ob das nur Gerede war von ihm.
"Die Pause wäre schnell vorbei und er wollte es nicht nur mit reden verbringen. Er strich ihm über die Hüfte runter zu seiner Wölbung in seiner Jeans und sah ihn dabei an.
"Okay, ich akzeptiere es, dass das hier im Moment nichts zu bedeuten hat".
@Kaye Brightwater
@Nikita Gonzales
Der junge Mann war absolut erregt. Es war nicht selten, dass er mit den anderen Queens herummachte, aber das hier. Es war auf ganzer Linie die Ausnahme, was er da Nikita anbot. Er mochte ihn sehr. Sie zog ihn an wie die Motte das Licht. Er hatte nichts dagegen, während der Arbeit ein wenig Druck abzubauen, aber für alles andere wollte er sich mehr Zeit nehmen und auch einen anderen Ort aussuchen.
Das Lächeln erwiderte er sofort und nickte. "Dann gib mir zuerst das Vergnügen, bitte. Ich möchte unbedingt wissen, wonach du schmeckst!", hauchte er in Nikis Ohr und trat näher heran, dann ließ er sich vor ihm auf die Knie und öffnete die Jeans, zog sie mitsamt Hose sachte nach unten.
"Vielleicht möchtest du dich an die Wand lehnen. Du darfst dich aber auch an meinen Schultern festhalten, wenn du magst!"
Der Geruch machte ihn von hier aus noch mehr an, als sowieso schon. Er hatte noch nie so etwas anziehendes gerochen. Kurz sah er zu Nikita hoch, dann griff er langsam nach den Hüften der Queen, um ihn zu stützen.
Seine Lippen neigten sich vor, er leckte sich darüber und dann probehalber über die Härte, die sich ihm entgegen reckte. Kurz leckte er mit seiner Zunge darüber und stöhnte dumpf und verlangend auf, bevor er weitermachte, um die Eichel leckte und schließlich die gesamte Eichel in seinen Mund sog. Geschickt umtanzte er sie mit der Zunge und sog schließlich die gesamte Härte ein, rieb sie an seinem Rachen. Er begann, hin und wieder aus tiefster Seele grollend zu Knurren, um den anderen Mann so auf eine weitere Art und Weise zu stimulieren. Er war sehr geschickt darin und versuchte redlich, herauszufinden, was Niki besonders anmachte.
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Nicki traute seinen Ohren nicht und seinen Augen, er drängte sich gegen den anderen Mann. Kaye war der Hammer, ein richtig großer wahnsinnig gut riechender Mann, ein richtiger Mann.
Nicki stöhnte als Kaye ihm seine Hose ein Stück runter zog, mit samt seiner retro Pants. Sein Herz fing an viel zu schnell zu schlagen.
Er unterdrückte einen leisen Schrei, als er die Lippen des anderen an seinem besten Stück spüren konnte, Kaye war echt ein Hammer. Er konnte spüren, wie erregend es war, der andere brachte ihn fast um seinen Verstand.
Er wusste nicht, wie lange er es aus halten sollte, bis er stark kommen würde.
Er kannte ihn erst seit ein paar Tagen, aber so nach und nach schien er sich in ihn zu verlieben.
Wie konnte ein Mann nur so heiß sein, er krallte sich in das lange Haar des anderen fest und konnte sich an ihm nicht satt sehen.
Er wusste nicht, wie lange die Pause noch ging, aber so lange würde das hier nicht gehen, dessen war er sich vollkommen sicher.
Das sie hier beobachtete werden könnten, dass sollte ihm bewusst sein, aber er dachte nicht so weit, die ersten Tropfen liefen aus seiner Spitze und Hitze raste durch seinen Körper und explodierte in seinen Lenden. Ein schrei kam aus seiner Kehle.
@Kaye Brightwater
@Nikita Gonzales
Kaye störte es nicht, wie lange das hier dauern würde. Er hatte beschlossen, dass die Pause mindestens so lange dauern würde, wie es dauerte, bis er den Druck bei Niki abgebaut und sie wieder auf ihre Beine gebracht hatte. Sodass die Drag Queen zumindest wieder in der Lage war, ohne zitternde Beine zu laufen. Dass das nach seiner speziellen Technik manchmal nicht leicht war, das war dem jungen Mann allzu bewusst.
Mittlerweile hatte er die gesamte Härte in seinen Mund gesogen und verdrehte lustvoll die Augen. Noch nie, wirklich noch nie hatte er so etwas wunderbares, erregendes, überwältigendes geschmeckt wie den Körper und die Lust dieser Drag Queen. Und er hatte viele Vergleichsmöglichkeiten.
Er spürte seine eigene Härte, normalerweise hatte er seine Lust sehr gut unter Kontrolle, aber gerade fiel es ihm wahnsinnig schwer, seine eigene pulsierende Härte dort zu belassen, wo sie sich gerade befand und nicht diesen Schritt zu weit zu gehen, wie er es eigentlich gerade noch gesagt hatte.
Das Keuchen und Grollen war demnach mehr als lustvoll und erregt und nicht mehr bloß dazu gedacht, die wundervolle Härte noch weiter zu reizen.
Stöhnend zog er sich zurück und sog nur noch an der Spitze des besten Stückes, saugte jeden einzelnen Tropfen in sich auf, um dann wieder den gesamten Schaft in sich zu schieben. Ja, er war gerade mit einem Orgasmus belohnt worden, aber beim Lichte des Vollmondes, er wollte einen zweiten!
Er sah den anderen Mann an, mit goldenen Augen, ohne es zu merken und presste ihn weiter gegen die Wand, nahm ihn wieder tief in seinen Rachen auf, stimulierte, um das gute Stück wieder so hart und tief in sich spüren zu können wie eben schon.
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Nicki traute ihren Augen nicht, es war unglaublich heiß was Kaye hier machte, er stöhnte und drängte seine Härte gegen den Mund des Bärtigen. Hitze flutete seine Lenden, er krallte sich in seinem Haar fest und sah ihn dabei verlangend an. Er würde am liebsten mehr mit ihm machen, mehr als das hier, aber er konnte es nicht verlangen. Immerhin machte Kaye das bei allen Drag Queens, nicht nur bei ihm. Das ist was, was ihm nicht so besonders gefiel. Er war wie alle anderen für Kaye, nichts Besonderes.
Es würde nicht lange dauern, bis er kommen würde, der andere Mann machte ihn vollkommen verrückt.
Stöhnend kam er, alles in ihm zuckte und sein Eingang zog sich rhythmisch zusammen, er atmete schwer, dass war unglaublich heiß, er konnte nicht genug bekommen, seine Knie waren weich. Er musste sich an ihm festhalten, um nicht einzuknicken.
"Oh Gott, was machst du". Raunte Nicki und sah ihm in die goldenen Augen und stöhnte laut und krallte sich weiter an ihm fest, was machte er mit ihr.
Es dauerte nicht lange, bis er kam, bis er wieder hart war und seine Erektion im Mund des anderen hart war und pochte und pulsierte.
"Du bist verrückt". Stöhnte er und schloss erregt seine Augen. @Kaye Brightwater
Es gab sehr wohl einen Unterschied zwischen Nikita und den anderen Queens. Aber Kaye wollte nichts überstürzen. Bisher kannte er Niki ja auch kaum und er wollte sie kennenlernen. Trotzdem war diese Art Spaß für ihn etwas, dass er immer wieder mit ihr machen wollte.
Und für mehr war das hier auch nicht der richtige Ort. Wenn er mit ihr weitergehen wollte, würde das definitiv nicht irgendwo zwischen Tür und Angel auf der Arbeit sein.
Das würde er in einem Bett machen, wo sie viel Zeit dafür hatten.
Tief in sich war er immer noch ein Gentleman, auch wenn diese schnelle Nummer es nicht unbedingt vermuten lassen würde.
Mit dem ersten Orgasmus belohnt worden, der süchtig machte, wurde er ein wenig kopflos und fordernd. Trotzdem hielt er mit beiden Händen die Drag Queen weiter fest, stützte sie mit Leichtigkeit, damit ihre sicherlich weichen Knie nicht nachgeben konnten.
Und er machte weiter, mit goldenen Augen, die er gerade nicht bemerkte.
Als @Nikita Gonzales wissen wollte, was er da tat, antwortete er nicht wirklich, war es doch offensichtlich, dass er sich redliche Mühe gab, dasselbe zu tun wie vorher auch.
Die heisse, pulsierende Härte ein weiteres Mal hart zu bekommen und weiter mit ihr zu spielen. So tief es ging nahm er sie in seinen Rachen auf und tanzte mit seiner Zunge darum, übte Druck aus und machte immer wieder Geräusche, die seinen Rachen vibrieren und ebenfalls stimulieren ließen. Amüsiert blitzten seine Augen auf, als ihm bescheinigt wurde, verrückt zu sein.
„Hm-hm.“, machte er nur zustimmend, ohne sein Tun dafür nennenswert zu unterbrechen.
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Nicki dachte nun auch nicht daran, dass sie hier im Hinterhof des Clubs Sex haben konnten, dass was sie hier taten, war schon zu viel, für Nickis Geschmack. Sie konnten beobachtet werden und gefilmt werden, ohne es zu merken. So was war nicht sein Ding. Es hatte ihm gelangt, einen Stalker zu haben. Noch einen in der Art, den wollte er auf jeden Fall nicht in seiner Nähe wissen. Noch mal sein zu Hause verlassen zu müssen, nur weil jemand ihn nicht in Ruhe lassen konnte, das gefiel ihm ganz und gar nicht.
Es war heiß, wie Kaye ihn festhielt und ihn wohl nicht loslassen wollte, Nicki stöhnte und sah ihn voller Verlangen an. Natürlich hatte er weiche Knie, aber da der starke große Mann ihn festhielt, konnte ja nichts Schlimmes passieren.
Nicki schluckte, als sie seine goldenen Augen bemerkte, sie sah gebannt ihm in die Augen und wollte was sagen, da fuhren aber wieder heiße Wellen durch seinen Körper, er stöhnte und krallte sich an ihm fest.
Es war keine wirkliche Frage, Nicki war eben gekommen und er fragte sich, wieso Kaye einfach weiter machte, jeder andere Mann hätte aufgehört und es gelassen, aber so nicht der starke große langhaarige Mann, der die Drag Queen einfach so um den Verstand brachte.
Nicki stöhnte bei seinem Tun, es dauerte auch nicht lange, ehe er wieder hart wurde, sein Schaft anfing zu zucken, sich kleine goldene Perlen an seiner Spitze bildete. Er atmete schneller, auch sein Puls ging schneller, er konnte nicht sagen wie lange er es aushalten würde, vielleicht ein bisschen länger als gerade eben, aber beschwören konnte er es nicht. @Kaye Brightwater
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