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Mit einem großen auffälligen Kamin im Raum.
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 11.10.2021 18:37von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Das ich es war, die über die Fahrt hinweg sprach, viel mir durchaus auf, aber ich war niemand der direkt nachfragte wieso es so war, ich hätte auch still neben ihn setzen können und die Fahrt über wäre eher eine Qual gewesen als alles andere, so verging die Zeit schnell im Auto und mein Haus war schnell erreicht, das er die Einladung annahm, war sicher kein Wunder so wie das Wetter heute mit uns spielte, würden wir nicht so nah einander stehen hätte man uns wohl selber nicht mehr gesehen. Und gegen Gesellschaft hatte ich heute Abend ganz gewiss nichts auszusetzen, so oft Besuch hatte ich ja auch nicht und meist war es eher an Öffentlichen Orten als bei mir zuhause, die Angst das man doch etwas finden würde, war in der Hinsicht doch recht groß, auch wenn ich selber wissen sollte das ich alles perfekt versteckt hatte.
Als ich ihn auf mein Vater ansprach und seine Antwort darauf hörte lachte ich leise, ja es stimmte alles was er so wie ich sagte, ich sprach auch nicht besonders gern über sowas mit meinen Vater, zumal es einfach zu wenig Komplimente gab und mehr seine Ansicht was ich alles falsch gemacht hatte, aber war nicht alles ein Erfolg solange das Ziel erledigt war? "Gut dann werde ich Schweigen" beendete ich damit das Thema um schließlich alles vorzubereiten, das er sich schnell aus den Nassen Klamotten bringen wollte, konnte ich nur zu gut nachvollziehen , besonders wenn sie anfingen sich wie eine zweite Haut zu fühlen, sollte sie so schnell wie Möglich vom Körper. So ganz abgelehnt wäre ich wohl nicht gewesen ihn ein wenig Freier zu sehen, welche Frau hatte es den nicht gern einen Mann so zu betrachten? Es wäre andersherum wohl das selbe gewesen, aber wieso es ausnutzen, wenn ich wusste das mein Bruder seine Klamotten ihn wohl ziemlich gut passen konnten. Daher ließ ich ihn ins Bad verschwinden und brachte ihn die Klamotten, sicher hätte ich auch vor der Tür warten können um ein Blick zu erhasschen aber auch das unterließ ich, er war hier nur reingekommen weil das Wetter es nicht gut mit uns meinte, ob er auf anderen Wegen auch ins Haus kam? Das war eine andere Frage die mich sicher auch ein wenig interessieren würde. Kaum war der Kamin an, die Wäsche aufgehangen und ich in der Küche, blickte ich zu ihm rüber wie er langsam durch das Zimmer zu mir rüber trat. "Nun sagen wir so...ich sagte ich würde mir ein Haus kaufen wollen, meine Eltern waren es die es kauften ohne mich zu fragen, sie wollten es mir schenken aber ich arbeite es ab..schließlich war es mein Traum und den möchte ich nicht Geschenkt haben" erklärte ich ihm und Blickte auf den Kamin. " Für jedes Zimmer gibt es eine Lösung und wer weiß, vill besitze ich ja irgendwann eine Familie? Dann passt das Haus doch perfekt oder nicht?" meinte ich mit einem sanften lächeln, aber das war es noch nicht mit meinen Worten auch wegen meines Bruders bekam er antwort. "Das hat er, wenn er dann mal in der Stadt bleibt, ist er meist nie allein, daher hat er ein Zimmer hier...er brauch ja kein Hotel oder bei unseren Eltern schlafen, aber er ist in gegensatz zu mir öfters auf Reisen um zu Jagen" erklärte ihm und blickte vom Essen zurück zumHerde, den ich dann auch direkt wieder ausmachte um das Essen auf ein teller zu setzen. "Keine Sorge es ist noch von heute Mittag ich koche so oder so immer zuviel..." dabei schob ich ihn teller und Besteck herüber und lehnte mich leicht an die Theke zu ihm rüber. "Nun wie du siehst bin ich selber eine, wieso sollte ich dir also nichts geben wollen? Außerdem hast du mich nach hause gefahren, auch das hättest du nicht tun brauchen, sehe es als dankbarkeit an" Wegen seinen Eltern hatte ich ein moment überlegt und legte den Kopf zur Seite. "Sie sind also nur auf den Job des Jägers fixiert und ständig unterwegs?" fragte ich nach, es schien als wären es Jäger durchgehend. Aber auch das waren seine Geschichten, ob er seine erzählen würde? Ich hatte ihn bereits einiges von mir berichtet, vill gab er mir ja nun etwas zurück? Um ihn am ende besser einzuschätzen. "Tee, Salben, Schmerzmittel, man kann aus Kräutern einiges machen es sind Rezepte die sehr alt sind, früher wurde man damit nur behandelt und es hilft besser manchmal als das Chemizeug!" erklärte ich ihm und schüttelte den Kopf. "Keine Sorge solange ich antworte fragst du nicht zu viel, aber es würde mich durchaus interessieren, wer hier vor mir sitzt? Wenn du nichts offenbaren willst, verstehe ich das natürlich auch. "Lass es dir schmecken und sag ruhig wenn es dies nicht tut, quäl dich nicht mit ab, aber bisher hat sich keiner beschwert also wärst du der erste der mitbekommt, was passiert wenn man mein Essen nicht mag!" mit den grinsen auf den Lippen ging ich um den Tresen herum und holte zwei Gläser." Trinkst du was? Vodka? Whiskey? Bier?" fragte ich dann direkt mal, ich hatte wohl alles mögliche vor allem der Keller war gut Gefüllt mit alldem
Es sollte jetzt auch nicht direkt komisch rüber kommen, aber Männerbesuch der nicht von einer Bar kam und nicht darauf geplant war den Spaß zu bekommen den man vermisst, war eben auch mal was besonderes. "Denke bitte nicht ich will dich abfüllen!" dabei kratzte ich mir verlegen an die Wange. "Ich hab nur einiges da, für mich am Abend für mein Bruder oder in dem meisten nicht fällen für Besuch.." bei den Worten war das schmunzeln durchaus auf meinen Lippen zu erkennen. "Also ich hab so einiges auf lager wenn du etwas bestimmtest möchtest und bevor due es erwähnst, nein es macht keine große arbeit und ich mach es gern, hatte lange kein Besuch mehr, in dem Großen Haus ist es gleich etwas angenehmer, nicht immer die Selben geräusche zu vernehmen.
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
Ihre Eltern wirkten bei ihren Reden sehr Normal und unkonventionell, schon allein weil sie für ihre Tochter scheinbar alles erdenkliche taten, damit sie Glücklich werden würde. Es war nicht so das seine Eltern andere Pläne hatten, doch ihre Ansichten waren bei weitem mehr dem Jäger Dasein gestrickt. „In deinen Reden hört sich alles so einfach an....Egal was du sagst, mir kommt es so vor als wäre es ein leichtes das alles Aufzubauen...doch vielleicht wurde ich auch einfach nur mit den falschen Vorsätzen erzogen“ Fügte er ein, während er sich setzte und ihr bei ihrem tun beobachtete. Er hörte ihr zu, so wie er es eigentlich von Anfang an tat, auch wenn er ihr durchaus ansah, das sie wohl genauso viele Frage an ihn hatte. Er konnte es ihr nicht verübeln, schließlich hatte er noch nicht viel über sich Preisgegeben, wohl eher predigte er eine Frage nach der anderen um fast schon von sich abzulenken. „Dann ist dir dein Bruder wohl voraus“ Er lächelte leicht und fuhr sich durch sein nasses Haar. Währen dessen bekam er das essen zu geschoben. Ihre Rede über die Qualität des Essens ignorierte er, immerhin roch es nicht wirklich danach als sei es ungenießbar. Ehrlich war er, doch hatte er den Hang dazu, Dinge auf eine Art zu äußern die weniger schmerzhaft für sein Gegenüber sein würde. Wobei er glaubte das er nichts zu bemängeln hatte. Also nahm er das Besteck und probierte es. Er wusste nicht wirklich wann seine richtige warme Mahlzeit war. Er schätzte vor einem Jahr, als er seine Eltern besuchte. Seit er hier in MF Platz gefunden hatte, waren die Besuche dort eher seltener geworden, nicht nur wegen ihm und seines Jobs, doch seine Eltern waren ebenfalls fiel unterwegs. Doch somit schien die Frau nun die passende Gelegenheit zu haben, ihn auszufragen. „Danke wirklich....Du bist eine fantastische Köchin“. Doch davon ablenken ließ sie sich scheinbar dennoch nicht, immerhin war da eine Frage offen. „Ich kenne nichts anderes als Jäger zu sein....So hat man es mir von klein auf gelehrt. Meine Eltern sind Regelrecht davon besessen und folgen meist nur den Jägerkodex“ Anders als er selbst es versuchte. Natürlich versuchte er sie mit einer Gegenfrage zu umwickeln und gewiss schien es für sie kein Problem zu sein, doch lag es wohl auf der Hand, das auch er so langsam von sich erzählen sollte. Er lehnte sich zurück und betrachtete sie schweigsam. Nicht weil er mit sich Wrang etwas über sein Leben Preis zu geben, doch wirkte alles fast schon wie früher...als auch er versuchte sich ein normales Leben nebenbei aufzubauen. „Du bietest mir alle Arten von Alkohol an und du willst mich nicht abfüllen?“ Er grinste darüber und sah ihre Verlegenheit, die er das erste mal zu Gesicht bekam. „Ich nehme sehr gerne etwas an....doch mehr als ein paar Bier werde ich wohl nicht vertragen“ erwiderte er. Während sie für ihn das Getränk holte, aß er in Ruhe auf und gönnte sich zum Abschluss das kühle Getränk. Danach lehnte er sich vor, verschränkte die Arme und sah sie an. „Meine Eltern wurden in einem sehr strengen Glauben erzogen. Sie hassen alles übernatürliche. Bei ihnen läuft es ganz simple ab. Sie bekommen den Auftrag, egal wohin, nehmen ihn an, erledigen die Sache und verschwinden ohne ein Hallo und auf wiedersehn zu sagen. Sie wollen nicht wissen, wen sie gerettet haben oder wie derjenige sich fühlt. Sie gehen einfach weiter...“ So waren die Vorstellungen seiner Eltern und allein damit hat er ihr wahrscheinlich mehr geboten als er es bei jedem anderen tun würde. „...Die Sache ist nur die....Mich interessieren die Menschen denen ich helfe und ich versuche ihnen zu erklären was da vor ihren Augen passierte ohne das sie am Ende mit den Gedanken spielen müssen, das sie verrückt seien....“. Jake nahm die Flasche und trank einen Schluck. Dabei sah er sie an und musste schmunzeln. „Das reicht dir nicht „ Es war eher eine Feststellung als Frage, denn er konnte durchaus in ihren Augen sehen, das sie noch lange nicht befriedigt war. „Ich war in Paris...China...Indien...Ich habe die halbe Welt bereist! Das solltest du auch tun....Meinen Eltern hat die Kultur nie interessiert, doch ich kann dir sagen....es würde dir gefallen!“. Ein grölen draußen unterbrach die Stille. Das Gewitter wurde zunehmend doller und schien nicht die Absicht zu haben vorerst zu enden. „Ich habe genauso gedacht wie du....“ Fing er nach dem Donnerschlag an und drehte dabei in Gedanken seine Flasche. „...Vorstellungen wie mein Leben verlaufen könnte hm!....Ich habe es sein lassen. Wir sind nicht darauf ausgelegt ein normales Leben zu führen! Vielleicht hast du aber Glück und kannst mich irgendwann vom Gegenteil überzeugen. „. Er hatte Pläne und damals hätte er sich wohl nichts sehnlicher als eine Familie gewünscht, doch hatte er schon lange nicht mehr den Gedanken danach gehegt, es noch einmal zu versuchen. Die Arbeit lenkte ihn ab, so sehr das er sich gar nicht darum kümmern konnte irgendwann eine Frau zu haben oder gar Kinder. Würden sie überhaupt Glücklich werden mit ihm? Er wusste es nicht und hatte bis dahin nie darüber nachgedacht. Das Jägerdasein konnte einem vieles nehmen, vor allem die wünsche und Träume, vor allem wenn man wie er nur für die Arbeit lebt und alles andere aus den Augen lässt.
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 12.10.2021 21:29von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Während ich konzentriert darauf war das essen wieder warm zu machen und ihn zuzuhören, lauschte ich seinen Worten nachdem ich gesprochen hatte und diese ließen mir wieder ein leichtes schmunzeln auf den Lippen. "Das ist er durchaus,er wollte das ich mitgehe...aber" für ein moment schwieg ich und sah auf das Essen, dabei schüttelte ich nur den Kopf, die Sache mit der Hexe konnte ich nicht erwähnen also fügte ich einfach was anderes hinzu. "Meine Cousin und Cousinen sind hierher gekommen, ich konnte schlecht gehen, sie kannten diese Stadt nur brüchig, sehr oft haben wir uns nicht gesehen und am ende bin ich einfach geblieben ohne groß darüber nachzudenken was ich alles verpassen könnte...mein Bruder ist fixiert auf die Jagt, aber er sammelt auch Infos, ich jedoch Jage nur wenn es nötig ist, sicher nichts was man einen Jäger erzählen sollte, aber von meiner Meinung kann und wird mich niemand abbringen.." mit diesen Worten blickte ich von ihm wieder zum essen und legte ihn alles auf den Teller und schob es ihn hin.
Bei den Kompliment lächelte ich nur leicht. "Danke..von klein auf gelernt, meine Mutter ist da noch etwas einfach gestrickt, Fräulich, Haushalt und gut Kochen das sollte eine Frau können, ich stimme ihr da ganz und gar zu sonst wüsste ich wohl heute nichtmal wie man näht..." bei den Gedanken musste ich doch ein wenig Lachen und sah ihm beim essen zu, natürlich wollte ich von ihm einiges wissen aber behielt es mir erst einmal vor nur eine Frage zu stellen. Zum Glück beantwortete er diese auch, man kannte durchaus sehen wie ich an seinen Lippen hing und ihn zuhörte, seine Familie war also eine der die sich als eine Richtige Jägerfamilie abstempelten, solche Eltern hätte ich mir gewiss nicht gewünscht oder solche Retter. "Verstehe, ein Wunder das du dich davon abhebst...ich habe es auch lieber mit den Leuten zu sprechen, einfach zu kommen und zu gehen ist einfach nur kalt und nicht gerade Vertrauensvoll...nein so würde ich niemals vorgehen wollen.." Ich wollte nicht wissen wie seine Kindheit war, aber scheinbar nicht so, wie sie als Kind hätte sein sollen und das tut mir am ende ja doch Leid für ihn.
"Nein... zumindest noch ist mein Plan nicht so..." sprach ich etwas leiser vernahm aber seine Antwort zu dem allen und nahm ein Bier aus den Schrank um dieses ihn hinzustellen, es gab selten momente wo ich stiller oder verlegender wurde, besonders bei Männern war es nie der Fall, aber Jake war hier bei mir ungeplant es war was anderes, als wenn ich Männer mitnahm für ne Nacht, so veränderte es mich eben auch in einigen Punkten, ich sprach mit ihm wir unterhielten uns, das war eben etwas völlig anderes. Noch immer mit neugierigen Blick durchlöcherte ich den Mann vor mir. Das er genau wusste das ich mehr wissen wollte ließ mich ihn dann doch frech angrinsen, Menschenkenntnis hatte er aufjedenfall und ich brauchte nicht drauf antworten, denn das was er mir da sagte lässt mich leicht seufzten. "Klingt wirklich gut...sicher wäre das was für mich, aber auch wenn ich alleine Jage und unterwegs bin, wären solche Reisen nichts für mich allein und mein Bruder wird nach seiner Reise auch hier an diesen Ort erstmal bleiben,also werde ich dafür erstmal keine möglichkeiten haben, aber es sind sicher einiges an schöne erinnerungen die du da hast..." sprach ich ruhiger und wusch den rest eben schnell ab,wobei ich ihn in dieser Zeit den Rücken zu wante, normalerweise machte ich dies mit Magie, aber heute lief es eben anders ab und verlernt hatte ich das ganze dadurch ja auch nicht. Gerade als ich bei den Messern ankam, wurde die Worte mit einem lauten knallen unterbrochen wobei ich mich selber erschreckte und leicht ins Messer griff. "Ach scheiße verdammt!"..." brummte ich vor mich hin und wusch die wunde am Finger erstmal aus. "Man muss es nur Versuchen Jake... wie du siehst tue ich es...der Wille muss da sein und eine Zukunft wie ein Partner und der Rest kommt von ganz allein, ich besitze dieses Haus und habe vorstellungen aber noch keinen Mann an meiner Seite, aber ich bin mir sicher das auch dies irgendwann sein wird.." erklärte ich ihm und trocknete in der Zeit die Hände ab und betrachtete die kleine Wunde, sie blutete zwar stark aber war nicht besonders Tief. "Kannst du mir von dahinter dir aus der Schublade die Pflaster reichen? Bitte?" fragte ich und drückte mit den Küchentuch auf der Wunde herum. "Und in Überzeugen bin ich gut... warte es nur ab!" meinte ich schmunzelnt, bevor in diesen Moment auch schon mit einem knall das Licht ausging. Mein Blick schwirrte nach oben und umher. "Na Großartig...was ist das wieder für ein Wetter...." gerade wurde das Zimmer nur durch den Kamin erhellt, aber auch das war nur ne Frage der Zeit, ein wenig Holz hatte ich noch und meine Magie konnte ich schlecht nutzen, es würde als Kerzen bedeuten. Den nachgucken ob es eine Sicherung war musste ich nicht. "Die anderen Häuser sind auch Dunkel..." meinte ich leise, auch wenn man nicht viel durch den Regen sah hatte man aus den fenster in der ferne licht gesehen und dieses war nun auch verschwunden. "Ich brauch für sowas wirklich mal ein Notfall Strom ding...wie auch immer die Teile heißen.." Leicht überrascht stand ich nun in der Küche mit dem Tuch auf der Wunde und wartete das diese erstmal versorgt werden würde. "Tut mir Leid, erst schnappe ich dir 1 von den 2 weg, dann der Regen und nun noch das sicher nicht was du dir von den heutigen Tag erwartet hattest..." bei den Worten war ein leises lachen zu vernehmen, aber wenn es eben kam, dann richtig!
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
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Er sah die Frau an, die gerade das essen erwärmte und ihre Beweggründe niederließ, warum sie noch hier verweilte und nie den Anreiz besaß die Welt da draußen kennenzulernen. „Es ist deine Meinung, warum sollte dich jemand umstimmen? „ Er fuhr sich durch sein nasses Haar und massierte kurz seinen Nacken. „Es ist in Ordnung wenn du erst einmal hier bleiben willst....Es bleibt noch genug Zeit um zu reisen und sei es nur ein Urlaubstrip“ beruhigte er sie und bestärkte die Frau in ihrer Meinung ehe er darüber lächelte. Er selbst sah ja auch nur die weite Welt, durch die Arbeit seiner Eltern und selbst da konnte er sich nur so viel Zeit für das Kulturelle nehmen, wie ihr Auftrag von statten ging. War dieser erledigt, verließen sie das Land wieder. Sicher hatte Jake nicht alle Ecken dieser schönen Länder erkunden können, doch prägte er sich genau das ein was er sah und was für ihn später einmal ein Grund für den Besuch sein würde und sei es nur eine Woche im Urlaub zu sein. Letzteres hatte er ohnehin nie. Er wusste nicht wie es war mit seiner Familie am Strand zu liegen oder in einem Restaurant zu sitzen und den Ort einfach nur zu genießen und in sich aufzunehmen. Entspannung war es jedenfalls nie.
Während er aß und ihr ein Kompliment dafür schenkte, berichtete Telina, woher sie es gelernt hatte. Es lag natürlich nahe das ihre Mutter es ihr lehrte, schließlich waren Frauen immer so darauf erpicht das ihre Töchter mit Guter Manier das Elternhaus verließ um auf eigenen Beinen stehen zu können. Seine Eltern hatten ihn oft dazu geraten und gedrängt, sich endlich auch eine Frau zu suchen um die neue Jägergeneration zu erschaffen, doch war dies ein Bereich wo er sich niemals reinreden ließ. Ehrlich gesagt wusste er nicht mal, ob er in dieser Welt überhaupt Kinder in die Welt setzen wollte. Selbst wenn, wüsste er nicht einmal ob er den Drang dazu hatte seine Kinder ebenfalls danach zu erziehen. Sicher würde er ihnen die Wahrheit nicht vorenthalten wie es draußen abging, doch wusste er war es die Entscheidung seiner Kinder, ob sie etwas darüber lernen wollten oder nicht. Beides war in Ordnung. Sie sollten einst unbeschwerter Leben können als er es tat. Seine Eltern waren Gut zu Jake und schenkten ihm Fürsorge und Liebe, aber dennoch war es immer mit einem Schwung Ernsthaftigkeit und Disziplin gleichgesetzt. Er sah seine Eltern selten Locker und unbeschwert, weil sie förmlich nach einen neuen Auftrag lechzten. „Ich hebe mich von meinen Eltern genau deswegen ab...Weil ich es gesehen habe und mir bei weitem bessere Ausflüchte wünschte, als einfach nur zu verschwinden. Ich Lebe nicht gänzlich nach den Jäger Regeln....das war nicht immer so...als ich Jung war strebte ich meinen Vater nach und habe sogar gehofft eines Tages wie er zu sein....Doch manchmal treten Menschen in deinem Leben, die dich vom Gegenteil überzeugen können“ erwiderte er und aß das essen auf, während sie auf dem Weg war, das Bier zu holen. Anschließend öffnete er es und trank einen Schluck daraus. „Wer sagt das du alleine Reisen musst?....Du hast sicher Menschen um dich, die dich begleiten würden.“ erwiderte er daraufhin und lehnte sich zurück, während er kurz ein paar Dinge über sich Preisgab. Währen dessen wusch sie das Geschirr ab. Ein lautes knallen ertönte, das offenbarte wie heftig das Unwetter draußen tobte. Dabei gab sie einen lauten Schrei von sich, ehe sie lauthals Fluchte. „Alles okay?“ Fragte er und stand auf, während das Licht im Haus endgültig erlosch. Der Kamin spendete zum Glück genügend Licht um ihm den Weg zu weisen, sodass er zu ihr hindurch dringen konnte. Ihre Stimme führte ihn dann endgültig zu ihr, wo sie bereits unter Wasser den Blutfluss stillen wollte. „Ja das sehe ich.....deinen Willen“ flüsterte er amüsiert um der Stimmung keinen Bruch zu bringen, schnappte ihren Finger und besah sich die Wunde. „Ein Pflaster bringt nichts“ murmelte er, ließ von ihr ab und ging zur Couch wo seine Tasche daneben lag, in dieser er sein Verbandszeug holte. Er zückte das Mulltuch und die Binde und ging wieder zu ihr, während sie sich abermals über den für sie schrecklichen Abend Entschuldigte. „Ist er nicht“ antwortete er leise und zierte ein leichtes schmunzeln auf seine Lippen, während er ihre Hand ergriff um sich um die Wunde zu kümmern. „Mein Alltag Besteht seit einem Jahr darin, früh aufzustehen, zu meinem scheußlichen Job zu gehen, nachhause zu fahren um darauf zu warten bis es Abends wird und ich meine Aufträge erledige. Jeden Tag“ sagte er nebenher. „....Ich habe fast 10 Jahre einen Wolf gejagt....er führte mich vor einen Jahr hier her.....als ich ihn gefasst habe, wusste ich nichts mehr mit mir anzustellen...Es war mein Persönlicher Lebensinhalt, doch habe ich vergessen darüber nachzudenken was danach aus mir wird....ich habe noch keine Antwort darauf gefunden“ Als er fertig war, strich er kurz über den Verband und sah sie an. „Du sagst du kannst überzeugend sein“ Begann er leise, fast schon als Flüstern. „...Vielleicht hast du eine Antwort darauf“ beendete er diesen Satz und schwieg. Ehrlich gesagt war es schon eine Ewigkeit her, das er solch einen Abend hatte, wo er sich ausgelassen mit jemanden Unterhalten konnte, besonders das dieser jemand eine Frau war. Dabei vergaß er völlig ihre Hand los zu lassen, doch bemerkte er diese Geste nicht. Er sah ihre Silhouette und befasste sich damit, eine passende Antwort in ihren Augenpaar zu finden das durch den leichten Schein im Hintergrund leicht glänzte. Bis vor wenigen Stunden, hätte er nicht einmal gedacht mit ihr hier in ihrem Haus zu stehen, weil sie keinen sonderlich Sympathischen Ersten Eindruck machte, wohl eher Frech und ausgefuchst sein handeln Widersprach. Das er nun doch hier stand und sich scheinbar irgendwie mit ihr zu verstehen scheint, überraschte den sonst so unnahbaren Mann, der er ihr jetzt schon mehr verriet als jeden anderen sonst.
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 15.10.2021 20:04von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Bei seinen Worten und seiner frage hin, blickte ich ihn schweigent an und zog leicht die Schultern in die höhe. "Es gibt genug die einen Versuchen umzustimmen und da Stark zu bleiben wird irgendwann zu einer Qual, daher denke ich eben auch öfters darüber nach" erklärte ich ihm mit einem leichten lächeln auf den Lippen. "Aber wie du bereits sagtest, ich habe noch genug Zeit zum Reisen so alt bin ich schließlich noch nicht, aber Urlaub...du bist Jäger so wie ich, du weißt das Urlaub nicht möglich ist, sobald wir etwas sehen was nicht natürlich ist, ist unsere Neugier geweckt die Entspannung die man dann sucht verschwindet auf einen Schlag" das war wohl auch ein Grund wieso ich noch nicht von hier verschwand, einer der wenigen Gründen, außer das ich eben hier in meiner Heimat bleiben wollte, abgesehen davon würde ich die meiste Zeit meine Magie verstecken müssen und ich wusste nicht ob es das war was ich wollte. "Nein... ich habe hier zwar Familie und Freunde, aber ich würde sie niemals mitnehmen, nicht solange sie keine Wesen oder Jäger sind, wenn wir nicht aufpassen ziehen wir das Unheil nur an und das würde ich mir nicht verzeihen wollen, egal wie normal man Leben will, es wird nie zu 100% funktionieren" sprach ich meine Worte noch zu ende und nahm den leeren Teller schließlich zu mir rüber.
"Man muss auch nicht wie seine Eltern werden, außer sie sind ein tolles Vorbild, aber die meisten sind es einfach nicht...." sprach ich zu seinen Worten und betrachtete ihn eine weile Ruhig wie er das Bier anfing zu trinken. Erst dann, drehte ich mich von ihm Weg und fing an alles abzuwaschen, das dabei der Donner dazu führte das ich mich schnitt und das Licht ausging, hätte man wohl einfach in der Lage nicht erwartet. Daher war der kleine Schreck auch so schnell über mich gekommen, normalerweise spürte ich die schnitte aber schrie nicht direkt auf, aber das kam einfach unterwartet und Adrenalin war auch nicht dran schuld das ich es später erst bemerkte. Es dauerte Gefühlt nur Sekunden, nachdem er nach seiner Frage auch schon neben mir stand, bei seinen Worten blickte ich von der Wunde zu ihm hoch und schmunzelte leicht. "Mein Will hat eben verschiedene Seiten.." meinte ich leise lachent und hörte schon seine Aussage zu der Wunde, die mich fraglich auf diese Blicken ließ. "Und das mit einem Küchenmesser, wenn mich jemand fragt war es ein Vampir..." grinste um das ganze doch etwas schöner zu reden. Als er sich dann mit den Worten löste, nahm ich ein tuch um das Blut zu stoppen und zu trocknen. Dabei trat ich nur mehr an den Tresen heran und suchte seinen Schatten im Wohnzimmer, ich merkte deutlich wie langsam meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnte und durch das Licht des Kamins war es um einiges angenehmer als ohne. Meine Worte und entschuldigung schien ihn nicht direkt zu interessieren, seine Worte das der Abend nicht schrecklich war, überraschte mich dann doch, bevor ich überrascht aufsah, als meine Hand nahm und anfing die Wunde zu verbinden, während er dann noch erzählte was er all die Jahre getan hatte, war ich schon beinah fasziniert von seine Lippen und sein Gesicht das man denken könnte ich starrte ihn regelrecht an. Ich ignorierte dabei vollkommen was er da mit meiner Hand anstellte oder wie gut er sie verbunden hatte, ich war hin und weg von diesen Mann, ob es gerade an der nähe lag und daran das es dunkel war und nur der Kamin vor sich hinknisterte? Ja das konnte ein sehr passender Grund sein, normalerweise nahm und sagte ich den Männern, wenn ich was anderes wollte als zu reden, aber hier war das gerade ganz anders. Sein Flüstern was einer Frage gleichte und die tatsache das er noch immer meine Hand festhielt, ließ mein Blick von seinen Lippen in seine Augen gleiten, die mich selber wie eine Beute beobachteten. Sicher verging eine kurze Zeit bevor ich wieder Worte fand und es sah beinah so aus, als hätte er mich aus einen traum geholt. "Vill Versuchst du dein Leben mal ein wenig zu verändern? Statt jeden Tag Aufträge zu machen, mach ein Hobby.... setzt dich in eine Bar...treffe dich mit Leuten.." während ich sprach drückte ich leicht seine hand umschloss sie so mit meiner. "Du sagst du weißt nichts mit dir anzufangen? Dann fang an zu Leben...lass dich irgendwo nieder....hier zum Beispiel...such dir eine frau..." dabei stockte ich und sprach nicht weiter, ich schluckte etwas und beleckte meine Lippen damit sie wieder eine gewisse feuchtigkeit hatten. Die Spannung die sich gerade in mir Ausbreitete, verstand ich nicht besonders, eben als das Licht noch an war, er mir gegenüber saß war es ein anderes Gefühl, als wie es jetzt war und das er meine Hand noch immer festhielt gab eine Bindung die ich nicht ganz verstand. "Wie wäre es wenn du damit jetzt anfängst...." flüsterte ich leise und sah von seinen Augen zu seinen Lippen und meine Stimme wurde immer leise. "und fang an......Küss mich..." es war schon beinah ein leises fiepen,meine stimme schien zu versagen bei der Stimmung die bei mir gerade aufkam, sicher hatte ich ab und an meinen Spaß, aber das hier und jetzt fühlte sich so unglaublich intensive an, das ich nun mein Kopf ausschalte und einfach mein Gefühl und mein Körper die führung übergab, wie das dabei ausgehen würde und ob er jetzt nicht einfach verschwand, würde sich in diesen Moment zeigen, mehr als unangenehm konnte es nun ja nicht werden....
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
Er hörte ihr zu. Er wusste was sie meinte, immerhin hatte er sich ein halbes Leben von den Stimmen seiner Eltern beeinflussen lassen, bis er soweit war um auf eigenen Beinen stehen zu können. „Sicher wird es nie die Art Urlaub sein, die man erwartet, doch reicht es mir schon aus der Gewohnten Umgebung zu flüchten. Ich war nie der Typ irgendwo lange Sesshaft zu sein....die Zeit hier in MF ist das erste mal, das ich so lange an einem Ort verharre“ Entgegnete er währenddessen. „Doch du kannst nie alle Beschützen.....auch wenn man die Absicht danach hat....Menschen sterben, egal ob du in ihrer Nähe bist oder nicht“ Er wusste wovon er da redete, doch sagte er nichts mehr weiter dazu und aß auf.
Wehrendessen blies der Wind durch den Kamin und ließ das Holz immer wieder knistern, als das Feuer stetig stieg aber nie zur Bedrohung wurde. Er trank einen Schluck, bevor sich die Sicht plötzlich verdunkelte und ein Donnerschlag dafür sorgte, das alle Haushalte ohne Licht waren. Demnach hatte sich auch die Frau verletzt, weswegen er zu ihr trat um sich die Wunde anzusehen. „Bleib lieber bei dem Schnitt oder möchtest du das man dich belächelt, weil eine Jägerin nicht in der Lage war die Zähne eines Vampirs in den Griff zu bekommen?“ entgegnete er amüsiert und versorgte die Wunde um die Blutung zu stoppen. Dabei vernahm er nach seiner Rede, ihre Worte und besah sich die Frau, die er näher war als es sonst üblich war. Er versuchte aus ihren Augen etwas ablesen zu wollen, doch gelang es ihm nicht, stattdessen versuchte er ihre Worte irgendwie zu verarbeiten. „Hm...Schwierig hier in MF wo jeder Zweite einer dieser Wesen ist und man nicht weis ob er es Ernst meint oder er dich als Nachspeise ansieht“. Es war eher Scherzhaft gemeint. So wirklich angekommen war er hier noch nicht. Er lebte mehr für den Job als sich wirklich so richtig hier Niederzulassen. Er wusste nicht warum, schließlich hatte er damals auch keine Probleme Menschen um sich herum zu finden und mit ihnen in ein Gespräch zu kommen, doch seit er seinen Auftrag erledigt hatte, fühlte er sich Tatsächlich Ziellos. Er wusste noch immer nicht was er nun mit sich und seiner Zeit anstellen sollte. Das hier und jetzt war das erste mal seit MF das er etwas anderes tat, als in seiner Wohnung zu hocken und irgendwann auf der Couch einzupennen. Doch vielleicht wusste die Frau ja einen besseren Rat? Jedenfalls fragte er sie danach, doch hätte er mit dieser Art Antwort nicht gerechnet. Während seine Augen sich langsam an den Schattierungen gewöhnten, besah er ihre Hand, die sich um seine schloss, ehe sein Augenmerk wieder auf sie gerichtet war. Er spürte regelrecht ihren Atem auf seine Lippen die sie längst fokussierte. Ihre Worte hallten noch immer in seinem Kopf, die ihn leise aufforderten, sie zu küssen. Er stockte und hielt für einige Sekunden inne, das einer Ewigkeit glich. Nicht weil er es nicht wollte, sondern weil er diese Antwort darauf einfach nicht erwartet hatte und sein Verstand noch immer dabei war, das ganze zu verarbeiten. Es war schwer, wenn man einmal dem Alltag verfallen war, wieder raus zukommen, genau wie jetzt, dieser neuen Situation in der er sich Befand. Ein lautes knistern des Feuers hinter ihm, ließ ihn wieder zurück kommen, während sein heißer Atem versuchte gegen ihren anzukämpfen. Nachdem die Zeit nur so verstrich, weil er völlig in Gedanken versunken war, bemerkte er fast schon, wie unangenehm es ihr wurde, weil er nichts dazu erwiderte. Als er sich kurz bewegte und sie scheinbar auch Anstalten machen wollte, sich der Niederlage zu entziehen, hob er seine Freie Hand um sie in ihren Nacken zu legen, bis er ihr Gesicht zu sich zog um seine rauen Lippen gegen ihre zu pressen. Erst vorsichtig als wolle er sich Sicher sein, das sie es auch wirklich wollte und nicht einfach so sagte um ihn einen Gefallen zu tun. Doch je mehr sie sich diesem Hingab, desto drängender wurden seine Lippen. Er machte einen Schritt mehr auf sie zu, löste sich von ihrer Hand um sie auf ihre Hüfte zu legen und sie näher an sich heran zudrücken. Dabei öffnete er seinen Mund um seine Zunge gegen ihre Kreisen zu lassen. Lediglich der schwere Atem und das Feuer im Hintergrund, ließ den Raum in eine seichte Geräuschkulisse fallen. Worte konnte der Mann ohnehin nicht von sich geben, dafür sorgte der Kuss, dieser immer schneller zu werden schien. Dabei drückte er die Frau leicht gegen die Arbeitsplatte neben der Spüle, griff mit beiden Händen ihre Schenkel und packte sie, um sie darauf zu setzen. Dabei entglitt ihm ein tiefes raunen, während des kusses diesen er kurz Unterbrach um die Frau wieder anzusehen. Wahrscheinlich um irgendeinen Widerspruch zu finden, das sie dass ganze wohlmöglich nicht wollte.
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 15.10.2021 22:36von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Die Worte die er noch dazu sagte das es diese Stadt war in dem er nun länger lebte als geplant und zu dem Thema das man nicht alle beschützen konnte, ließ ich nun einfach wie es war, ich erwiederte dort nicht mehr viel, er hatte ja auch recht, man konnte nie alle retten, sicher war dem hier auch schon passiert aber so war das Leben, ohne uns Jäger würden wohl noch mehr Leute ihr Leben lassen wir waren eine stütze, aber konnten niemals alle retten! Das würde wohl so oder so das Gleichgewicht auseinander bringen, so wie es Hexen machten, wenn sie Tote wieder zurückholen wollten, niemals würde ich diesen Fehler tun, es versucht die Seele, es macht sie Dunkel und Grausam, in dieser Hinsicht sah ich nach Schwarz und Weißmagie auch wenn es sie nicht direkt gab, aber ich war eine Hexe die half und nicht etwas was passiert war zurück zu drehen, das konnte ich aber wollte ich nicht! So etwas konnte selbst mich als Hexe töten, wenn ich mich doch falsch einschätzte!
Als er sich um meine Wunde kümmerte und ich eigentlich der Meinung war es für einen Kampf mit einem Vampir auszugeben, gab er mir ein Argument was das ganze schnell wiederlegte. "Mh....gut Argumentiert...da hast du Recht..." so wollte ich gewiss nicht hingestellt werden, da war ein tollpatschiger Schnitt doch viel passender zu mir, solche dinge passierten mir ja eh immer wieder, nur war es mehr der Schock als das ich wirklich tollpatschig war, aber besser so als anders, er hatte vollkommen recht. Noch während ich sprach, verlor ich mich immer wieder in seinen Augen und Lippen, diese nähe diese Atmosphäre ließ mich anders denken und eine wärme breitete sich immer weiter in meinen Körper aus um so länger wir soeinander standen und er mich mit seiner hand festhielt. Als ich seine Worte jedoch hörte, wegen der frau, blickte ich ihn leer in die Augen. "Du bist Jäger....aber wäre es so falsch wenn dein Herz sich verlieben tut, in eine Hexe?...." schnell verbesserte ich mich als ich hörte was ich sagte. "Oder Wolf...? Du sagst doch du willst nicht wie deine Eltern sein und wenn sie Liebevoll ist und sich dieses Wesen nicht aussuchen konnte, würde es dir schon reichen sie nie wieder sehen zu wollen? Nicht jeder will was böses von dir..." die Worte flüsterte ich schon beinah als ich mit ihm redete, sie kamen ja zum Teil auch vom Herzen, ich war Jägerin und Hexe, aber hatte niemals ein Problem damit mit einem Jäger oder anderen Wesen zusammen zu kommen, solange ich wusste das dieser nichts böses vor hatte. So kam auch die Reaktion meinerseits zu ihm, ich war vollkommen verträumt und flüsterte leise, ich wollte seine Lippen spüren, er sollte nun ein neuanfang haben und nicht mehr verloren herum irren, dieser triste Tag, für Tag konnte einen doch nur verrückt werden lassen. Als ich jedoch meine Worte sprach, war ich noch ein moment vollkommen verzaubert von seinen Lippen, aber diese taten oder sprachen nicht, wobei mein Blick nach einen längeren Moment hoch zu seinen Augen ging, sie sahen beinah leer aus, als er mich anschaute, war meine Aufforderung so falsch`? Ein Korb hatte ich bisher schon bekommen, aber nicht in so einer Situation, was man auch deutlich an meinen Blick erkennen konnte, als er sich ein wenig bewegte, senkte ich den Blick und tuschelte etwas von einer Entschuldigung, aber genau das schien ihn geweckt zu haben, gerade wo ich mich enttäuscht von ihm lösen wollte, spürte ich seine Hand in meinen Nacken, der mich im direkten moment auch schon an seine Lippen presste, meine augen blickte ihn für ein moment überrascht an, den kuss erwiederte ich anfangs genauso sanft, erst als er gieriger wurde, schloss ich sie Augen und legte meine Hand sanft an seine Brust, auch die Hand die er Frei gab um mich enger an ihn zu pressen, legte ich auf seine Brust. Das Zungenspiel in dem wir uns begaben ließ mich genüßlich aufseufzten, es fühlte sich genauso gut an, wie es sich kurz vorher in meinen Kopf abgespielt hatte. Während des kusses legte sich ein sanftes lächeln auf meine Lippen, was verstärkt wurde, als er mich gegen den Tresen drückte und im darauffolgenden moment auf diesen hob und setzen ließ. Als er den kuss löste zog ich noch sanft an seiner Unterlippe und betrachtete ihn ein wenig gierig, als er mich anschaute als erwartete das ich das hier beendete. "Wenn du jetzt glaubst ich mach ein rückzieher...schätzt du mich falsch ein ...jake..." keuchte ich leise, ja allein die Vorstellung was wir hier anstellen konnte erregte mich schon sehr. Ich zog meine Beine auseinander und zog ihm am Gürtel wieder zu mir heran, ein kuss entstand dabei nicht direkt. "Ich fordere nicht und ziehe mich dann zurück..." flüsterte ich heiß gegen seine Lippen und fixierte dabei seine Augen, im selben Moment zog ich an den fäden meines Oberteils, was sich dabei immer weiter zur Seite öffnete, durch die Nassen Klamotten zuvor war auch keine Unterwäsche zu sehen. Ich sagte nichts weiter, die Taten die wir hier machten, sollte genug zeigen worauf das ganze hinaus laufen würde, daher legte ich meine Lippen wieder sanft auf seine und bindete ihn direkt in ein erneuten Zungenkuss, wobei der freie Hand hinauf zu seinem Hals und Wange einen Weg bahnte und die andere Hand um seinen Gürtel ihn noch immer festhielt, er sollte ja nicht wagen sich nun zurück zu ziehen! Das Donnern und blitzen im Hintergrund so wie der Regen der gegen die Scheibe klatschte, interessierte mich in diesen Moment überhaubt nicht mehr, jetzt waren nur wir beide wichtig!
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
Letzten Endes war es doch Egal wie es zu der Verletzung kam. Was kümmerte schon die Meinung der außenstehenden, immerhin waren auch Jäger ganz normale Menschen. Lediglich besaßen sie die Fähigkeit, dinge schneller Wahrzunehmen, zu erkennen sich Körperlich und Seelisch darauf einzulassen um den Umgang mit den Waffen und den Wesen perfekt zu lösen und auszuführen. Doch auch das war keine Gabe oder Magie, sondern Training was jeder Heutzutage lernen konnte, der sich diszipliniert mit der Materie auseinandersetzt und Beschäftigt. Ihre Worte drangen in sein Gehör und für einen Moment gab er sich selbst die Zeit darüber nachzudenken, ehe er die passenden Worte dafür gefunden hatte. „In den meisten Fällen können sich Vampire, Wölfe und sogar Hexen nicht mehr kontrollieren bis sie jemanden verletzen....sei es ihre liebenden. Ich habe nie darüber nachgedacht mich in eines der Wesen zu verlieben....vielleicht weil ich auch nie die Zeit dafür aufgebracht habe. Doch es ist wie es ist, sie können Gefährlich werden und dich von jetzt auf gleich in Stücke reißen. Also ja...es ist schwer sich darüber Gedanken zu machen, sich in eines der Kreaturen zu verlieben.“ Das er sie hierbei unabsichtlich mit einbrachte wusste er ja nicht, schließlich sah sie keinesfalls wie eine Hexe aus und erwähnte lediglich ihr Jägerdasein in dieser Welt. Wobei und das musste er sich eingestehen, hatte er seltener mit Hexen zu tun, vielmehr mit Wölfen und Vampiren. Hexen galten oft als Wesen des Gleichgewichts, auch wenn man hier wieder deutliche Unterschiede machen musste, immerhin gab es auch die dunklen Hexen die ihre Magie nicht aus der Erde nahmen, sondern aus viel Finsteren Gebieten, das sie wiederum zu Monstern machte.
Doch sich weiterhin darüber Gedanken zu machen, wäre wohl unnütze Zeit, vor allem weil er selbst noch keine wirkliche Antwort darauf kannte, außer das er anders war als die üblichen Jäger und nicht immer ganz den Traditionen folgte. Stattdessen versuchte er für den jetzigen Moment einen klaren Kopf zu bewahren um das folgende ein wenig einordnen zu können. Sicher hatte er schon so einige Angebote von Frauen bekommen, die mehr einer Einladung galten. Ob er diese immer annahm? Nein, nicht immer vor allem kam es auf sein Gemütszustand an und ob er sich gerade auch in so einer Situation befinden wollte. Klar wurden die Frauen oft auch bissig wenn er sie Charmant abdankte, immerhin würde es auch an seinem Stolz kratzen, wem auch nicht? Doch Hatte auch er eine Gewisse Ehre zu verteidigen und gehörte gewiss nicht zu den Typ Männern, die jede gleich Flach legte. Es musste eben passen....genau wie jetzt, wo es doch schon eine Ewigkeit her war, sich auf das Angebot einer Frau einzulassen. Genau deswegen brauchte er einen Moment, bis er sich dazu entschloss, die Frau an sich zu ziehen und seine Lippen erst noch sanft und anschließend gieriger gegen ihre zu pressen. Er vernahm durchaus ihr erhelltes seufzten, das er ihr nur gleichtun konnte, während er dabei war die Frau bei den Schenkeln zu packen um sie im nächsten Moment auch schon auf der Arbeitsplatte neben der Spüle zu platzieren. Einige Sekunden noch umspielte er seine Zunge um ihre, nahm ihre vollen Lippenkonturen auf und belegte seine Lippen mit der nassen Lust, die er nun eindeutig stärker vernahm, als noch vor wenigen Minuten am Tisch. Danach löste er das Zungenspiel und sah sie Ruhig an. Natürlich war er nicht so gelassen wie es erst den Anschein machte, denn auch er vernahm deutlich die Wallung in seinem Körper die sich in einer schnellen Ekstase widerspiegelte. Wer konnte es ihm auch verübeln, immerhin war die Frau vor ihm sehr hübsch und anziehend. Welcher Mann würde der Einladung da nicht nachkommen? Ihr verlangender Blick lud Jake definitiv ein um seine Augen halb geschlossen zu halten, während er ihre betörenden Worte vernahm, genau wie ihr tun unterhalb des Hüftbereichs. Sagen brauchte er wohl nichts und die Frau setzte auch alles daran, das er darauf nichts erwidern konnte, stattdessen sah er ihr dabei zu, wie sie einladend ihre Beine für ihn spreizte und ihre Finger um seinen Gürtel legte um ihn näher an sie heran zuziehen. Natürlich wehrte er sich nicht und drängte sich zwischen ihre Beine, während seine Hände unter ihr Kleid verschwanden um die perfekten Rundungen ihrer Schenkel und Hüfte abzufahren. Es entging ihm dabei nicht, das er keinen weiteren Stoff darunter ausmachen konnte, was den 30 Jährigen dazu befähigte seine kleinen geheimen Fantasien nachzugehen. Indes durfte er dabei zusehen, wie sich ihre Finger geschickt um die Fäden ihres Kleides legten, das sie Stück für Stück aus dem Verschluss löste, sodass der Stoff langsam von ihren attraktiven Körper glitt. Sie hatte schon jetzt das Talent dazu den Campbell völlig in ihren Bann zu ziehen, der sein Augenpaar immer wieder auf die nackte Haut gleiten ließ, zumindest solange, bis Telina ihn in einen erneuten Zungenkuss mit einbezog, den der Mann nun deutlich hektischer erwiderte, als vor wenigen Minuten noch. Kein Wunder, denn er war mehr als nur angetan von ihrer kleinen Einlage die sie ihn zuvor schenkte. Seine Hände umgriffen ein wenig drängender das weiche Fleisch, das noch immer mit dem Stoff bedeckt war, aber sich nun deutlich wärmer anfühlte. Er entzog seine Hände darunter und umfasste kurz ihren Schlanken Hals, wo seine Flachen Hände sich niederlegte. Dabei keuchte auch er nun mehr schwerer auf, löste den Kuss um sich an ihrem Hals zu schaffen zu machen. Dabei drückte er seine Hüfte mehr gegen ihre um zu verdeutlichen, in welchem Stadium der Ekstase er sich gerade befand. Seine Finger verhalfen die Träger mehr sich von ihr zu befreien, das noch immer unterhalb ihrer Oberarme gefangen saß und strich es dabei langsam herunter, um das lästige Kleidungsstück von ihrem Oberkörper zu lösen. Er öffnete immer wieder Hungrig seinen Mund und nahm dabei das süße Wasser auf, das durch ihre immer noch leicht nassen Haare auf ihre Haut tröpfelten. Seine Zähne verfingen sich in die obere Hautschicht ihres Halses nur um die Stelle kurz darauf mit Küsse zu benetzen. Kurz noch strichen seine Hände über ihre Freigelegten Brüste, ehe er sich kurz von ihr löste. Dabei nahm er es sich nicht, kurz einen Blick auf ihren halb nackten Körper zu werfen, ehe er sie mit einem lüsternen Blick in die Augen sah. „Dann werde ich auch nicht so schnell gehen“ flüsterte er mit rauer Stimme und machte sich auf anbei seinen Gürtel zu öffnen. Es konnte in diesem Moment gar nicht schnell genug gehen, während sein schneller Atem sich immer wieder auf machte die Lippen der Frau kurz einzunehmen und sich wieder davon zu lösen, während er den Knopf seiner Hose bereitwillig öffnete. „Du bist Wunderschön“ merkte er nebenbei an und nahm wieder ihre Lippen in Beschlag. „Wie könnte ich da jetzt verschwinden“ ein lächeln zierte seine Mundwinkel, während er sein Shirt noch kurz über seinen Kopf zog um es Achtlos auf den Boden fallen zu lassen. Anschließend nahm er sich wieder ihre Lippen, griff dabei nach ihren Nacken und drückte sie mehr an sich. Zum Gehen wäre es jetzt auch längst zu spät gewesen!
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 17.10.2021 19:15von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Als meine Frage an sein Ohr kam und er diese am ende beantwortete, lauschte ich genau was er davon hielt, natürlich war mir nicht entgangen wie er uns Wesen nannten, aber dort dufte ich nichts zeigen was mich entanen konnte, auch wenn mir für ein paar Sekunden der Blick zu Boden ging, den eine dieser Kreaturen stand gerade vor ihm und versteckte die Magische Seite und nach diesen Worten, war es auch besser, wenn es erstmal so blieb, wer wusste schon ob wir uns wieder sehen würden? Es war wie mit meiner Familie nur einer meiner 3 Cousinen wusste von meiner Jägerseite und bei Jake war es eben nur die Jägerseite die er wusste, eine Hexe würde er sicher nicht so nahe kommen oder so locker unterhalten, da war ich mir nach den Worten recht sicher! Sollte es mehr werden als nur die Bekanntschaft, gar eine freundschaft, musste ich mir überlegen es nicht doch irgendwann offen zu legen, aber aktuelle wollte ich darüber nicht nachdenken...
Die Situation änderte sich eh zu einer, wo man nicht über ein "wie wäre es wenn" nachdenken sollte, seine Lippen auf mir zu spüren, seinen warmen Körper an meinen und die Fantasie was noch so passieren würde zwischen uns, ließ mich all diese Gedanken vergessen und es machte mich immer mehr an, je länger er meine Lippen auch in beschlag nahm. Dadurch das er mich auf der Spüle absetzte, machte das ganze doch noch um einiges besonderes, die Blitze und der Donner krackte nur so über uns, das Feuer knisterte vor sich hin und hier in der Küche entwickelte sich etwas verdammt heißes, daher ließ ich es mir nicht nehmen mich etwas in stellung zu bringen, als er mich beobachtete und wartete das ich ihm zu verstehen gab das ich es wollte das was wir hier gerade taten. Daher zögerte ich auch nicht lange ihn zwischen meine Beine zu drängen und meine Schnüre am Kleid zu öffnen, seine Hände auf meiner Haut unter dem Kleid zu spüren, ließ mir eine Gänsehaut erscheinen und ein zufriedenes seufzten legte sich um meine Lippen, erst als ich fertig war die schnurre zu öffnen und die brüste immer weiter zu sehen war, zog ich ihn erneut in ein Zungenkuss der nur so mit gier und Leidenschaft gefüllt war. Man konnte wirklich sagen das der Stromausfall da einiges nachgeholfen hatte, ob es am ende so passiert wäre ohne all dem? Das konnte man nun nicht mehr herausfinden, aber so wie es gerade lief würde ich auch garnichts ändern wollen. Nach einen Moment des Zungenspiel, löste er den Kuss und umgriff meinen Hals, meine Augen öffnete sich leicht und betrachtete ihn, bevor seine Lippen und zähne sich an meinen Hals wieder fanden und ich sie wieder Schloss und leise aufstöhnte. "Fuck..." keuchte ich leicht und strich mit den Händen von seinen Gürtel hinunter unter sein Shirt um ihn zu berühren um ihn zu kratzen, die küsse und bisse an meinen Hals brachten mich deutlich in Erregung. So ganz wusste ich nicht wohin mit meinen Händen viel zu sehr ließ ich mich durch sein tun ablenken, ein keuchen und ein stöhnen war es das immer wieder über meine Lippen kam, ich wusste nicht ob es daran lag das ich lange nicht mehr hatte oder daran wie er mich berührte und benutzte, es fühlte sich so intensiv an, diese Gefühlte hatte ich lange nicht mehr bei bevorstehenden sex gehabt.
Als sich der Stoff und die träger von meinen Oberkörper verabschiedeten und das kleid sich um mich herum zum liegen kam, löste er sich und betrachtete mich, während er anfing seinen Gürtel zu öffnen und sein Oberteil zu entledigen. "Ich hätte dich...jetzt auch nicht gehen lassen..." es klang beinah wie ein schnurren, als ich sein Oberkörper zu gesicht bekam, dabei strichen meine Hände über diesen drüber, hinauf zu seinen Schultern wo sie zum Liegen blieben und seine Küsse die er tätigte immer wieder zu erwiedern, sein Kompliment bekam ich durchaus mit. "Danke....und du verdammt heiß..." sprach ich erregt und zog ihn dabei leicht an seiner Unterlippe, es es gerade zwischen uns passte war wohl deutlich zu sehe und zu spüren.
Meine Hüfte selbst rieb sich so gut es ging an seinen Schritt, ich spürte deutlich das es bereit war und der druck zwischen den beiden machte es mich nur um so gieriger ihn mal zu spüren. "Du wirst es nicht bereuen..." hauchte ich heiß gegen seine Lippen, bevor meine eine Hand runter streichelte und seine geöffnete hose hinunter zog und mit meiner hand sein bestes stück umgriff und ihn massierte." Du....ziehst mich ganz schön....in dein bann..." sprach ich zwischen den Küssen, ich war geil und verdammt gut gelaunt. Am liebsten konnte gerade die Zeit stehen bleiben, ihn so nah zu spüren, seine Lippen auf meinen seine Hand in meinen Nacken und meine Hand gut platziert, wer würde den das nicht wollen? Als seine Hose den Boden erreicht hatte umschlang ich seine Hüfte mit mit meinen beinen und umschloss ihn so, während mein einer Arm sich um seinen Nacken legte und ihn noch tiefer in den heißen Zungenkuss zog. Es war wirklich das beste was hätte heute passieren könne, wer weiß, wenn er nicht in diesen busch gestanden hätte ob ich nicht doch aus dem hinterhalt von dem anderen Vampir angegriffen wurden wäre und dieses Spiel was sich gerade zwischen uns entwickelte wäre niemals passiert...
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
Ihr Berührungen taten ihr übriges, als er die schmalen Finger unter seinem Shirt spürte die ihn verheißungsvoll aufmerksam machten, das ihr seine Liebkosungen zu gefallen schien. Es war lange her als er das brennende Verlangen Gespürt hatte, mehr als nur eine einfache Konversation zu führen, bei der er sich lediglich über alltägliche Dinge unterhielt. Stattdessen sehnte er sich förmlich danach endlich wieder mehr zu fühlen, als das jagen von Übernatürlichen oder das langatmige zurückziehen in dem er sich auf seine Couch legte um auf den nächsten Tag zu warten, der nicht anders sein würde als der vorherige. Er wusste nicht einmal wie es dazu kommen konnte, das er so einfach anfing sein Leben so belanglos an sich vorbeiziehen zu lassen. Jake war früher immer Gesellig gewesen, hatte viele Freunde und Menschen um sich herum mit denen er sogar lachen konnte. Doch sein verlangen, die Bestie über Jahre hinweg ausfindig zu machen und das schlussendliche Festsitzen hier in MF hatte ihn verändert. Vielleicht sollte er wirklich darüber nachdenken, von all der Vergangenheit die sich elendig lange mit sich zog, endgültig hinter sich zu lassen. Er brauchte einen Neuanfang, eine Perspektive um nicht nur als Jäger zu leben, sondern auch als Mann, Freund und Familienmitglied. Erst ihre liebliche Stimme holte ihn ins Geschehen zurück, wo er neckisch ihren Hals mit bissen und küsse bedeckte. Er spürte Regelrecht wie die Welle in seinem Körper sich ausbreitete und ein hitziges Gefühl in dem Jäger ausfüllte. Er war erregt und sehnte sich förmlich danach mit der schönen Frau vor ihm zu schlafen, die sich so mühevoll und lasziv vor ihm räkelte und seine Fantasien damit auf ein neues Level anhob. Tatsächlich wäre er niemals so schnell darauf eingegangen, doch musste er gestehen, das die Frau etwas an sich hatte was er noch nicht ganz beantworten konnte. Sie wirkte auf ihn so Federleicht und erschwinglich was in ihm ein anderes, neues Lebensgefühl auslöste, das er von früher einst noch kannte. Es war schon komisch genug, das sie so was binnen weniger Stunden bei ihm schaffte, er wollte nicht wissen, wie sehr ihm das ganze eventuell am Ende dann doch noch nahe gehen würde. Doch für einen Rückzieher war es zu spät und wollte er auch gar nicht, denn dafür genoss er gerade viel zu sehr diesen Moment endlich wieder das Gefühl von Leben unter seiner Haut zu spüren. Genau deswegen, schoben seine Finger auch das letzte Hindernis nach unten um ihren Oberkörper endlich davon zu befreien. Noch kurz strichen seine Hände Hauchzart über die schönen Wölbungen als wäre es völlig unbeabsichtigt gewesen, ehe er sie mit seinen Augen fixierte und in Augenschein nahm. Seine Pupillen wanderten zu jeder Faser ihres Körpers um sie kurz verheißungsvoll zu bestaunen. Er erwiderte daraufhin noch etwas und entledigte sich selbst Stück für Stück seinem Stoff, das Achtlos auf den Boden einen Platz fand. Ihre anzügliche Stimme verleitete den Mann ihre Lippen dabei zu beobachten, wie sie die Worte formte und sie ihm präsentierte, während er völlig davon angezogen, diese sogleich wieder in Beschlag nahm. Immer wieder als wolle er sie mit kleinen Häppchen füttern das als Vorspiel diente. Beide waren nicht untätig denn während sie ihre Hüfte immer wieder gegen ihn rieb und dabei war seine Hose runter zuziehen, machte er sich dabei, ihr Schlüsselbein zu küssen, während seine Finger sich vorsichtig einen Weg zu ihren Brüsten bahnte, die ihn schon vorhin so neckisch anlockten. Sie waren perfekt und trieben den Jäger nur so sie in seine großen Hände zu legen um sie mit seiner rauen Haut zu massieren. Genau dies setzte er in die Tat um, umgriff die schönen Rundungen und massierte sie kurz, bis er ihre harten Knospen zwischen seinen Fingern drückte um sie noch ein Stück weit mehr zu reizen. Ein tiefes und raues Stöhnen entglitt ihm aus seiner Kehle, als er die Aufmerksamkeit auf sein Gemächt verspürte, das sie so Frech in die Hand nahm um ihn langsam aber beständig zu massieren. Er spürte ihre Beine an seinem Hintern, was ihn ein angenehmes Enge Gefühl bescherte während sie sein Glied immer wieder rieb und ihn damit noch steifer werden lässt. Dabei drückte er aus Reflex schon deutlich mehr ihre Brüste zusammen und lud sich selbst in ein erneutes Zungenspiel ein. Fast schon automatisch bewegte er seine Hüfte dabei vor und zurück, wobei er im Kopf wirklich kämpfen musste um nicht jetzt schon zum Schuss zu kommen, immerhin hatte er nicht vor es bei den einfachen Berührungen zu belassen. „Und du quälst mich gerade.....Ich finde das ist ein gerechter Ausgleich“ keuchte Jake, während er um Fassung rang, seine Stirn gegen ihre lehnte um seine Augen erst auf ihre zu richten und anschließend nach unten. Dabei nahm er seine Hände von ihren Brüsten um sie auf das Stück Stoff zu legen, was sie noch immer zur Hälfte bedeckte. „Zieh es aus“ begann er. „...Für mich“ flüsterte er mit Nachdruck, zog das Kleid runter zu ihrem Hintern, bis sie sich bewegte und er es ihr somit ohne von dem Geschehen abzulassen, einfach hüllenlos ausziehen konnte. Jetzt waren sie im Einklang und er konnte seine Augen zufrieden und halb lüstern und hungrig über die Restliche Hülle von ihr gleiten lassen. Automatisch griff er nach ihren Schenkeln und spreizte sie weiter auseinander, sodass sie von ihm ablassen musste. Seine Finger zeichneten schmale Linien auf ihre warme Haut die sich unter seinen Fingerkuppen, wie Seide anfühlte. Er wollte sie genauso anfassen, wie sie es sich nahm, weshalb er ohne zu zögern seine Hand zwischen ihren Beinen wandern ließ, bis er die feuchte Stelle spürte die sich wie eine zweite Schicht um seine Finger legte. Sie war so erregt, das es dem Mann erneut ein stöhnen entlockte, als er die Szenerie bestaunen konnte. „Spreiz deine Beine noch mehr“ hauchte er zwischen ihre Lippen und nahm sich ein bisschen von den feuchten und heißen Konturen, während sie seinem Wunsch nachging und er somit seine Finger mehr in ihre Mitte gleiten lassen konnte. Seine Finger massierten sie gierig, während er völlig willenlos in ihre Unterlippe biss um sie anschließend in einen erneuten stöhnenden Zungenkuss zu verführen. Dabei nutzte er die heiße Atmosphäre um mit zwei seiner Finger in sie einzudringen und diese fordernd zu bewegen. Dabei hörte er nicht auf, dafür zu sorgen das er seinen Penis immer noch in ihrer Hand bewegte. Doch lange würde er wohl nicht mehr aushalten. Er löste sich von dem Kuss, küsste kurz ihren Hals und sah wieder runter. „Ich will dich jetzt“ forderte er auf. Eine andere Seite des Jägers, das er sein konnte. So charmant wie er war, so konnte er durchaus seine Hüllen fallen lassen, zumindest bei den Menschen die er vertraute. Sein schwerer Atem verteilte sich auf ihre schwitzige Haut, während er seine Finger aus ihr löste, ihre Hand packte die noch immer sein Glied bearbeitete und sie von diesem nahm. Er griff nach ihren Hintern und schob sie ein Stück weit zum Rand der Arbeitsplatte. Dann drückte er sich mit seinem Penis verheißungsvoll zwischen ihre Beine und begann langsam in sie einzudringen. Dies entlockte ihm erneut einen tiefen und doch zufriedenen Unterton, immerhin war es eine weile her, wo er dieses bezaubernde Gefühl verspüren konnte, das er jetzt definitiv genießen wollte....mit ihr gemeinsam!
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 19.10.2021 21:28von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Es war ein verdammt heißes Spiel was ich hier mittlerweile zwischen uns entwickelt hatte, geplant hatte ich dies heute Abend nicht, das Wetter war es, was ich veranlassen ließ das er mit rein kam, hier war sonst nie jemand, Zuhause war der Ort wo ich ganz Hexe sein konnte und in diesen Zuhause hatte ich nun ein Jäger geladen. Sicher hätte ich sein Körper gerne gesehen, er war groß und gut gebaut, welche frau hätte diesen Gedanken nicht gehabt ohne direkt an Sex zu denken? Aber nachdem dann auch noch die Dunkelheit in diesem Haus einfuhr und wir uns so nahe standen, waren es doch mehr die Gefühle und die Anziehung was uns von einem zum anderen brachte. Die Wunde an meiner Hand war schon vergessen und meine Augen hatten sich nur noch auf Jake gelegt oder geschlossen. Das Unwetter draußen war in vergessenheit geraten. Sein Atem und seine Küsse waren es die mich immer wieder leise aufstöhnen ließ. Wie er meinen hals liebkoste und mich biss, die Gänsehaut die kam und ging, das Gefühl von Sicherheit, all das breitete sich aus und ich konnte mich schon in den kurzen moment seines tuns fallen lassen, etwas was normalerweise nicht so schnell bei sex passierte. Aber ich war es, locker und bereit ihn alles zu geben, ihn zu spüren und unseren beiden Höhepunkt zu bekommen. Es gab hier kein Zurück mehr nichts auf der Welt würde dafür sorgen das ich hier mit aufhörte, es konnte draußen brennen oder eine Flut kommen, zur aller Not gab es meine Magie die uns schützte, wie er da beim Sex drauf reagieren würde? Herausfinden wollte ich es nicht, viel zu gut war das Spiel war wir hier gemeinsam genossen. Als er dann wieder meine Lippen liebkostete und es in kleinen schüben tat, ließ mich immer wieder aufkeuchen, dieses tun erregte mich erst recht, meine Finger krallten sich immer wieder dabei in seine Haut, er wusste wie man das ganz hochschaukeln konnte, es war nicht ein einfaches reinstecken um zum ende zu kommen, nein wir genoßen selbst die kleinste Berührung die vom anderen kam, es war alles so verdammt intensiv.
Als seine Hände sich seine Hände dann noch um meine Brüste legte und sie anfing zu kneten, keuchte ich auf und legte kurz den Kopf in den Nacken um diese Massage zu genießen, es war einfach viel zu lang her, das jemand mich an all den stellen meines Körpers berührt hatte, so das es gleich um einiges schöner war, das es endlich wieder jemand tat. Erst als ich mich um sein stück kümmerte und merkte wie er sich bewegte, griff ich etwas fester zu und ließ ihn seine Bewegung tun, dadurch wurde er nur um so härter und um bereiter. Der Zungenkuss selber war es der mein stöhnen etwas stoppte und mich wieder leicht in die Zügel nahm. Dadurch das er mehr Kraft aufbrachte beim massieren stöhnte ich nach dem lösen des Kuss auf. "Ich....liebe es...wenn ein Mann zupackt..." dabei schmunzelte ich erregt und blickte in seine Augen die so nah an meinen waren. Ich quälte ihn also? Er tat da gerade nicht viel anders, ich sehte mich schon regelrecht ihn endlich in mir zu spüren, wie er mich nahm und wir beide die erlösung fanden, die wir nun so angetrieben hatten. Als sein Blick aber an mir hinunter ging und ich seine Worte hörte, sah mein ein zucken im Mundwinkel. "Nur zu gern...." als er das Kleid hinunter zog, bewegte ich mich so das es unter meinem Hintern hinunter strich, bist er es glänzlich von meinen beinen zog und zu Boden schmiss, jetzt saß ich regelrecht Nackt vor ihm. Ein Blick hatte gereicht, das er seine Hände nahm und schließlich dafür sorgte meine Beine zu spreizen, dabei strich mein anderen Arm runter und hielt sich an der Theke fest, während die andere Hand sich noch immer mit sein Gemächt beschäftigte. Als der Kuss angedeutet wurde, schnappte ich schon erregend nach seinen Küssen, aber lauschte dann seine Worte die mich eher keuchen und lächeln ließen als das ich wirlich darauf antworten konnte, meine Augen hatten seine fixiert, er hatte mich völlig in sein Ban gezog, so das ich meine Beine noch mehr Spreitzte und schließlich seine Finger spürte, wobei ich laut in den Zungenkuss aufstöhnen musste, auch ein leichtes zucken war an seinen Fingern zu spüren. Ich war durchaus erregt und diese berührung und das darauf folgende eindringen, konnte mich beinah verrückt machen. "Fuck..." flüsterte ich heiß gegen seine Lippen, den Kuss hielt ich nur immer kurz an, durch sein tun konnte ich mich kaum darauf konzentrieren seine Lippen zu berühren. Es schien mir aber nicht allein so zu gehen, kaum fing der Kuss erneut an, löste er sich und küsste meinen Hals, was mir ein schnurren entlockte und ihn etwas streckte, damit er besser ran kam, aber er stoppte und mein blick ging zu seinen Händen die sich von mir Lösten und meine Hand von seinen Schwanz nahmen. Wie er sprach, gefiel mir durchaus. "Oh....das klingt noch heißer als eben..." meinte ich leise als meine Lippen wieder nahe seiner waren und ich ihn die Worte gegen diese hauchte. "Dann nimm mich...so wie du willst.." damit gab ich ihm zu wissen das ihn was das anging vertraute und mir sicher war das wir beide unser Glückliches ende finden würde, kaum gesagt, zog er meine Hüfte weiter nach vorne und drängte sich bereits soweit ran das ich spürte wie er in mir eindrang, allein dieses Gefühl ließ sich mein Kopf in den Nacken legen und laut aufstöhnen.Meine Beine selbst pressten ich auseinander so das er tief in mir eindringen konnten, meine Hände legten sich um seinen Nacken und ich zog ihn hinunter zu einem heißen kuss. "Du füllst mich vollkommen aus....jetzt erlöse und beide...und keine sorge...ich halt was aus" Dabei küsste ich erst seinen Hals bevor ich wieder an seine Lippen ankam, und mich so weit es ging in seinen Rhythmus mit bewegte. Der Donner der ab und an richtig knallte und scheinbar weiter zog ignorierte ich vollkommen, so wie die tatsache das sich draußen mittlerweile auch große Pfützen gebildet hatten, wir würden das ausmaß wohl erst später mitbekommen.
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
Sein Körper wurde Regelrecht über mahnt mit den vermischten Gefühlen aus Leidenschaft, verlangen und der Ekstase, die seine Nervenbahnen wild zucken ließ. Sein Blut kochte und das Adrenalin sorgte dafür, das sich alles in dem Mann anspannte und zu einem Meer aus Wallungen und Hitzeausbrüchen umwandelte. Er schwitzte und auch die Frau selber wurde durch das knisternde Feuer das eine extreme wärme erzeugte und der Szenerie hier und jetzt völlig von der Lust überzogen als würde sich eine zweite Hautschicht bilden. Dies verlieh das hier und jetzt noch etwas verruchtes, als seine großen Hände Regelrecht über ihre Haut glitt und eine Spur nachmalte, als wolle er all das nass von ihr wischen. Ihre brüchige und keuchende Stimme drang in sein Gehör und jagte dem 30-Jährigen einen Regelrechten Schauer ein, bei dem sich seine Nackenhaare aufstellten, als sie zusätzlich noch ihre Hand um ihn legte und er nur noch ein müh von ihr entfernt war. Sein harter und erregter Penis glitt langsam aber Beständig in die Frau ein, wobei sein griff ihres Hinterns nur fester wurde um sie noch ein Stück weit vor zu schieben. Sein heißer Atem erreichte dabei ihre Lippen und nahm sie erneut für ein hektisches Zungenspiel auf bei dem er seine Zunge Wild um ihre Kreiste, als wäre es das letzte mal das sie sich so nahe sein würden. Vielleicht wäre es auch so, schließlich wusste er nicht wie es nach diesem Abend weitergehen würde. Sicher hatte er hier und da in den letzten Jahre eine Frau gehabt, doch meist handelte es sich nur um eins, zwei Nächte, ehe Jake sich komplett daraus entzog, bevor das ganze wohl möglich noch zu persönlich werden würde. Es gab einige darunter die sich mehr erhofften und ihn gerne umgarnten um ihn einzuladen, noch einen weiteren Abend mit ihnen zu verbringen um sich besser kennenlernen zu können. Spätestens bei dem Thema 'Kennenlernen' flüchtete der Jäger und entzog sich der Situation, um der Frau keine falschen Hoffnungen machen zu müssen. Er war nicht Bereit für eine Ernsthafte Beziehung, geschweige denn wusste er nicht wie er seinen Beruf darunter verheimlichen konnte ohne ihr erklären zu müssen was er Nachts noch trieb wenn er einem Auftrag hinterherjagte. Bis dato ließ er sich Tatsächlich nur mit dem Weiblichen Geschlecht ein, die alltägliche Berufungen nachgingen und von all den Mythen nicht Bescheid wussten. Wahrscheinlich hätten sie ihn für verrückt erklärt, zumindest konnte er sich nicht vorstellen das irgendjemand Verständnis aufbringen und dem standhaften Mann glaubhaft vertrauen würde, das er hierbei gerade niemanden verarscht. Die ganze Sache klang in seinem Verstand sehr kompliziert und anstrengend, weshalb er sich dafür Entschied dann doch lieber Alleinstehend zu bleiben. Sicher hätte er auch eine Jägerin bezirzen können, doch musste es in diesem Punkt wirklich passen, schon alleine weil beide den selben Job nachhingen und es meist zur Rivalität überging. Jake war Überrascht das er überhaupt gerade hier mit einer Jägerin Sex hatte, die scheinbar lockerer war als zu anfangs gedacht. Sie waren beide üblicherweise hart zueinander gewesen weil allein schon ihr Instinkt Skeptisch ihrem Gegenüber ist. Eine Fertigkeit die man schon in den Kinderschuhen beigebracht bekommt, das man selbst Jäger gegenüber nicht viel Preisgab, immerhin herrschte Konkurrenzdenken. Doch der Abend verlief sehr angenehm, fast schon beängstigend, weshalb der Mann tatsächlich im Bad vorhin für einige Minuten darüber nachdachte, doch das Haus wieder zu verlassen. Er kannte solche Situationen nicht und fühlte sich Regelrecht in seinem Leben ertappt das er bis dahin immer so Sorgfältig Geheim hielt. Bei den Frauen kam dieses Unnahbare immer Gut an, doch war es nicht beabsichtigt von ihm, vielmehr gab er sich einfach dem Jägerleben hin und zog ohne das er es wollte, die Frauen damit an. Natürlich Sehnte er sich nach mehr als dem dahin raffen und der Kluft zwischen Alltag und Job. Manchmal war er sogar Neidisch auf die Geschichten seiner Eltern, wo alles so spielend leicht wirkte wenn sie ihm erzählt hatten, wie Schicksalshaft sie zusammenkamen, wie aufregend, Dramatisch und alles ein so wunderbares Ende nahm, doch musste man auch wissen das die Zeiten früher nicht mehr mit der modernen Zeit zu vergleichen war. Es herrschten andere Regeln, Vorsetze und die Zeit war ein wichtiger Faktor dabei gewesen. Alles verlief heute schneller, hektischer, als würde die Zeit ein verrücktes Spiel mit einem spielen wollen. So schnell wie er sich versah war er 30, ledig und hatte so gar nichts von seinen früheren Vorsetzen erreicht außer der nächsten Kreatur hinterherzujagen. Vielleicht wirkte deswegen die Szenerie hier total irdisch, fast schon perfekt, weil er schlicht weg einfach nicht mehr daran glaubte jemals einen Menschen zu Begegnen, deren Vorstellungen identisch waren, nur mit dem Unterschied das die Frau in diesem Bereich noch lange nicht den Kampf für ein Familienleben aufgegeben hat, ganz anders bei dem Campbell, der seine Energie und Kraft in andere Dinge setzte, als der Krampfhafte Versuch das perfekte Gegenstück zu finden.
Die Lustvollen Töne die er zwischen seinen Küssen vernahm wurden lauter und Jake erreichte den Widerstand, gegen diesen er sich bestimmt drückte um sich dort für einige Sekunden Festzufahren um das Gefühl noch ein wenig auszukosten und zu bändigen, schließlich wollte er nicht gleich sofort kommen und sich beiden damit den Spaß verderben. Er löste sich von ihren Lippen und musterte die Frau aus halbgeöffneten benebelten Augen, wie sie ihren Körper zu einem Hohlkreuz bog um den Kopf vergnügt in den Nacken zu legen. Ein Anblick den ihn Reizte! Was könnte einem Mann auch stolzer machen als die Tatsache, das die Frau vor ihm ihren Glücklichen Freudentöne Luft machte und dabei ihm ihre wundervollen Brüste entgegenstreckte, die sich bereits aufgestellt hatten und darauf brannten, wieder berührt zu werden. Statt mit den Fingern über ihre samtig weiche Haut zu streichen, beugte er sich zu den Wölbungen und legte seine angefeuchtete Zunge auf die aufgestellten Knospen, umkreiste diese und nahm sie anschließend keuchend mit seinen Lippen auf. Er saugte daran und ließ seine Zähne für einen kurzen Moment neckisch zubeißen bis er die angeschwollene, aufgestellte Stelle leckte. Anschließend wiederholte er diesen Vorgang auf der anderen Seite und bedeckte sie anschließend mit heißen küssen, während seine Hüfte begann sich beständig aber langsam in sie zu bewegen. Die Hitze, die beide umschloss sorgte für eine prickelnde und Leidenschaftliche Atmosphäre, viel spannender als das treiben und toben da draußen, was der Mann längst vergessen hatte. Wie konnte eine Frau nur so schön sein? Ihre langen dunklen Haare umspielten ihr Gesicht und brachten die glänzenden Augen Regelrecht zum glühen. Diese weichen und zarten Lippenkonturen umspielten perfekt das seichte lächeln, was ihn dazu veranlasste, es während des Abends immer wieder zu erwidern. Selbst ihr betörend riechender Hals, diesen sie mit einem lieblichen Duft besprühte, reckte sich stets mit Stolz und Anmut. Ihr Schlüsselbein machte das Dekolleté perfekt und reizte damit wahrscheinlich jeden zweiten Mann mit ihrer verführerischen Art, die sie in ihrem ganzen Auftreten erscheinen ließ. Solche kleinen Details waren für ihn wichtig um die Frau auf eine Art und Weise Einschätzen zu können. Er gehörte nicht zu den Typen, die sich eine Frau nahmen um sie zu Vögeln und seinen Spaß zu hinterlassen, vielmehr Blickte er gerne hinter der Fassade, auch wenn er das eher mit sich selbst ausmachte anstatt das weibliche Geschlecht darauf anzusprechen, schließlich wollte er nicht noch mehr Eindruck hinterlassen. Während ihm diese Tatsachen Bewusst waren, wurden seine Bewegungen die im Einklang mit der attraktiven Frau waren immer schneller und stieß intensiv gegen ihren Widerstand, was beiden einen angenehmen Laut entlockte. Seine Lippen bearbeiteten immer fordernder ihre Brüste, während sein griff um ihren Hintern immer fester wurde. Er genoss dieses brennende und ziehende Gefühl, das er schon lange nicht mehr so intensiv Wahrgenommen hatte, einfach.....weil es wahrscheinlich nie die Richtige war!
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 21.10.2021 17:33von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Diesen Abend würde ich gewiss nicht so schnell vergessen, die erfolgreiche Jagt die es irgendwie schaffte einen anderen Jäger anzuziehen und uns zueinander zu führen, die tatsache das es 2 Vampire waren und der eine dabei war mich anzugreifen, das Wetter was derartig umschlug und nun diese nähe...dieses kribbeln und die stöhnenden geräusche von uns beiden. Als ich heute diesen vampir hinterher war, hatte ich nicht erwartet das der Abend in dieser zweisamkeit enden würde. Seine Hände und seine Lippen die ich auf mir spürte hätte ich mir nur erträumen können um mir selber den Spaß zu geben den ich ab und an brauchte, aber das war nicht nötig, ich saß hier tatsächlich auf der Arbeitsplatte meiner Küche und spürte den heißen Atem des Mannes vor mir auf meinen Körper, seine Küsse und seine berührung waren es, die mir eine Gänsehaut zauberten und auch anhielten. Als mein arm sich um ihn legte und er tief bis zum ende in mir eindrang, legte sich ein leises aber kräftiges stöhnen über meine Lippen, dadurch das er so anhielt, musste er die lustvollenden Zuckungen um sein Bestes stück bemerken, ich genoß es ihn zu spüren, aber genauso sehr auch wenn er sich bewegte. Daher legte ich den Kopf in den Nacken und Schloss die Augen, ließ das ganze auf mich und genoß das Spiel was wir hier beide gerade trieben. Ob wir uns hier nach wieder sehen würden? Das wusste ich aktuelle noch nicht, sicher hatte ich meinen Spaß aber das war dann auch schon irgendwie geplant, das hier und heute abend verlief anders und war um einiges intensiver, es fühlte sich an als hätte ich seit Jahren kein richtigen Sex gespürt. Die Intensivität, dieses Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens, in diesen kurzen moment zu entwickeln, war mehr als nur verrückt, sicher würde ich nicht wollen das er mich ab sofort ignorierte, aber das würde wir dann wohl beide sehen....
Den Zungenkuss der so gierig und Leidenschaftlich war, löste ich nach einiger Zeit und betrachtete seine augen, wobei ich immer wieder erregt aufkeuchen musste. Ein lächeln war dann auf meinen Lippen zu sehen, als er sich etwas bewegte um komplett an meinen Wiederstand anzukommen, das war auch der moment wo sich mein Kopf nach hinten legte und ich mein Kreuz drückte, meine Hände lösten sich von ihm und griffen nach der Platte um sich dort festzuhalten und mich ein wenig mehr in die liegende Position zu bringen, erst als ich dann seine Lippen und Zähne an meinen brüsten spürt, biss ich genüsslich auf meine Lippen und stöhnte für ihn extra leise auf. Wie er mich berührte so hatte mich ewig niemand mehr angefasst, er wollte deutlich nicht nur für sich selber den Spaß und er wollte nichts schnelles, sonst wären wir gewiss schon fertig mit diesen kleinen Abendteuer, er wollte das auch ich meinen Spaß hatte und das ließ das ganze zwischen uns nur noch feuriger werden. Meine Hände und nägel krallten sich schon regelrecht in die Platte um ihn einen gewissen wiederstand zu geben, besonders als er anfing sich zu bewegen, meine Beine bewegten sich etwas hoch und umschlossen sich dann um ihn, so das er mich ohne probleme nehmen konnte und er so tief es ging in mir eindringen konnte.
Mit einem stöhnen nach dem anderen, hob ich den Kopf um sein tun zu betrachten, zu sehen wie er sich an meinen brüsten verging war ein göttliches Bild, all das was ich zu bieten hatte war gerade für kein anderen Mann,es war für ihn und dieses kleine Detail ich konnte mir nicht erklären wieso mir der Gedanke so gefiel, aber er sollte sich das von mir nehmen was er wollte, er hatte mich unter seinen Händen so unter Kontrolle das ich bei ihm völlig Locker ließ, daran zu denken wie er es geschafft hat oder das er sich von den anderen Männern abhob bin denen ich sonst das vergnügen hatte, das machte ich mir noch nicht, aber das würde sicher der Fall sein sobald dieser Mann sich von mir entfernte und das Haus verließ. Als seine Bewegung am ende schneller wurden, war auch das stöhnen von mir heißer und lauter und brachte mich immer wieder dazu mein Rücken durchzudrücken und meine brüste ihn entgegen zu drücken. "Jake.....verdammt...." keuchte ich und verdrehte leicht erregt die Augen, so intensiv war der Sex vorher nie gewesen. Nach einer Weile die er sich in mir bewegte, spürte ich den Höhepunkt näher kommen, so das ich ihn schließlich zu meinen Lippen zog und Leidenschaftlich küsste. "Ich....komm gleich.." keuchte ich in den Kuss hinein und zog nach ende der Worte und des Kusses an seiner Unterlippe und blickte ihn mit einer gewissen Gier an, ich würde diesen Mann nur zu gern noch länger in mir Spüren, aber ich wusste mein Körper würde sich gleich erlösten und auch so sehr ich ihn noch spüren wollte, sehnte ich mich auch diesen Fantastischen Orgasmus hin. Auch wenn ich gewiss nur Männer für eine Nacht hatte, so war dieser Sex....das war einfach einer den ich nur zu gern noch öfters spüren wollen würde und nach seinen Geräuschen zu vermuten ging es ihm genauso? Als ich ihn berichtete hatte und seine Lippe los ließ, zog ich eine hand von der Platte und legte sie auf seine Wange um ein erneut intensiven Kuss darauf werden zu lassen, die tatsache das ich gleich zum Höhepunkt kommen würde, machte mich einfach nur gierig nach mehr, nach diesen Mann und was wir eigentlich alles zusammen anstellen konnten und würde, aber würde aus dieser Sex sache wirklich noch eine weitere werden? Eine Freundschaft? Schließlich waren wir beide Jäger, auch wenn ich einiges lockerer sah, erkannte ich deutlich in ihn ein Ausgebidleten Jäger und das wir uns im Wald so angemacht hatte war auch nichts untypisches, aber das wir so hier beim Sex so harmonierten, hätte wohl keiner von uns beiden mit gerechnet.
Noch während ich den Kuss intensiv in einen Zungenkuss verwandelte, löste ich mich von ihm und legte alles in den Nacken und streckte den Rücken durch, wobei meine Hand sich um sein arm legte und meine Nägel bei dem Höhepunkt sich in sein Fleisch bohrten, so ein verdammt guten Orgasmus hatte ich noch nie erlebt, es bebte alles in meinen Körper und ich spürte die Lust sich nach oben ausbreiten und sich wiederum langsam wieder senken. Das stöhnen selbst bewies nochmal deutlich wie gut es mir gerade tat, wie Glücklich ich war, erst als dieser Höhepunkt abklang, legte ich mein Kopf an seine Stirn als er sich herunter beugte und lächelte ihn einfach nur warm an "Das....ist...unglaublich...." flüsterte ich noch mit einer gewissen schwierigkeit, ja ihn hier zu mir einzuladen war die richtige entscheidung gewesen und damit meinte ich jetzt nicht nur den verdammt guten Sex! Ich kannte ihn nicht, aber in dem was ich gesehen hatte, war er der Typ mann den ich nur zu gern eine Chance geben würde, aber nach seiner Geschichte her, sah es nicht so aus als würde er irgendwas suchen oder hätte pläne, also wieder etwas was ich abharken konnte? Oder vill doch nicht?
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
Sein seichter und heißer Atem umwärmten die so schon von ihm angefeuchteten Brustwarzen der schönen Frau, die sie ihm ausgestreckt immer wieder entgegen bäumte, während sein Gemächt noch immer damit beschäftigt war, beide weiterhin zu stimulieren und langsam auf eine Ebene zu befördern bei dem sowohl die Frau als auch Jake nicht mehr lange benötigten bis ihr Orgasmus sich unaufhörlich anbahnen würde. Dies trieb den Mann dazu seine Bewegungen zu intensivieren, indem seine Handlungen zwar langsam, aber dafür härter gegen ihren Widerstand stieß. Dieses herranbahnende Gefühl bei dem sein ganzer Körper im Rausch der Ekstase gefangen ist, hatte er schon lange nicht mehr so Kraftvoll spüren können, wenn er überhaupt jemals diese stärke erreicht hatte, denn meistens kannte er die Frauen vor sich oder auf ihn, unter ihm nur flüchtig durch ein paar Drinks die er mit ihnen zu sich nahm. Natürlich redeten die Frauen unaufhörlich über ihren Kreislauf des Daseins, doch hörte er meist nie wirklich zu, weil er solche Art Bindungen einfach nicht an sich heranlassen wollte. Doch hier wirkte alles binnen weniger Stunden so vertraut, als würde er Telina schon mehrere Jahre kennen und alles über die schöne wissen, wie er sie am besten beglücken konnte. Die Realität entsprach allerdings etwas anderes und genau diese Tatsache verwirrte den Jäger, weil er diesen Weg nicht kannte, geschweige denn jemals versuchte es zuzulassen. Seine Eltern wären wahrscheinlich Hoch erfreut darüber zu wissen was ihr Sohn gerade dachte, denn immerhin konnten sie sich neben ihren zweitältesten nur eine Jägerin vorstellen. Das Familienerbe weiterführen und alles erdenkliche daran setzen das ihre Enkelkinder irgendwann in ihre Fußstapfen treten würden. Das war die Vorstellung der Campbells ohne dabei Jake selbst zu fragen, was er sich wünschte. Im Grunde genommen könnte er dies nicht einmal beantworten weil er sich immerhin nie weiter auf eine Frau eingelassen hatte....bis jetzt! Er wusste von Telina scheinbar gerade mehr als alle Frauen zusammen, die er jemals verführte, das ihn später wohl noch eine Heiden Angst einjagen würde. Der 30-Jährige vernahm die heisere Stimme und wurde prompt von dieser Schönheit nach oben gezogen, wo er den Kuss ebenso Wild und Leidenschaftlich erwiderte, wie sie ihn dazu einlud. „Telina.....du machst mich verrückt“ erklang seine keuchende und tiefe Stimme auf ihre Lippen, während sie genüsslich an seine Oberlippe knabberte, nur um ihn direkt gleich wieder in einen Kuss zu vertiefen. Er stöhnte herzhaft, spürte wie sie zwischen den Beinen immer feuchter und wärmer wurde, das seine Bewegungen umso leichter ausführen ließ. Sie zuckte Regelrecht vor Erregung, genau wie der Mann, dessen Körper immer wieder kleine elektrisierende Impulse erzeugte, das seinem Verlangen nach Telina immer weiter bekräftigte. Seine Fingernägel packten immer mehr das nasse Fleisch an ihrem Hintern, während seine Hüfte sich immer wieder gierig gegen sie stieß. Sie wirkten im Einklang und hatten einen fantastischen Rhythmus der die Voraussetzungen für ihre baldige Erlösung immer näher brachte. „Hör nicht auf“ keuchte er, während er sie immer wieder Hektisch an sich zog und seine Zunge beständig gegen ihre kreiste. Dann kündigte sie bereits lustvoll an, das sie sogleich kommen würde. Es war perfekt, denn er wollte mit ihr Gemeinsam diesen Orgasmus und das Hoch Gefühl verspüren, nachdem er sich sehnte. „Ich will mit dir zusammen kommen“ stöhnte er gegen ihre Lippen saugte sich mit seinen Lippen erneut an ihren. Sein ganzer Körper drohte förmlich in diesem Zustand zu explodieren. Ein Unbeschreibliches Gefühl fuhr durch sein erhitztes Gemüt. Die Junge Frau löste sich von seinem Lippenpaar und drückte ihren Rücken erneut nach hinten, während er ihre Hüfte fest gegen seine presste. Er lehnte seine Stirn gegen ihre Brüste diese er immer wieder mit kleinen Küssen benetzte, wenn sie sich Hochmütig zu ihm schwankten. Er spürte wie die Frau die er vollkommen einnahm, wild zwischen ihren Beinen zuckte, während auch sein Penis pulsierende Stöße von sich gab und dabei war seinen Druck endgültig in die Frau auszulassen. Er hielt für einige Sekunden die Luft an, ehe er sich in sie ergoss. Stöhnend pustete er seinen heißen Atem wieder gegen ihre feuchte Haut und stieß noch zwei, dreimal kräftig in die Frau ein, ehe das berauschende Gefühl das ihn Regelrecht betäubte abebbte und er zufrieden keuchen musste. Erneut ließen es sich die beiden nicht nehmen ihre Lippen aufeinander zu pressen, wobei sein Kuss deutlich langsamer und Leidenschaftlicher wirkte als zuvor. Erleichtert ertönte ein tiefes raunen durch seine Kehle und seine Bewegungen ließen nach, bis er endgültig aufhörte. Seine Hände ließen ihren Hintern locker, strichen über ihre Beine und drückten sie gegen seine untere Körpergegend. Danach bestrichen seine Fingerspitzen ihre Seiten rauf, bis diese an ihrer Halsbeuge zum stehen kamen, sich unter ihr dichtes Haar begruben um sie näher zu sich zu drängen. Das Gefühl das er verspürte, konnte er in Worte nicht fassen, geschweige denn greifen oder verstehen. Diese Frau hatte es binnen eines Abends geschafft seine Freie und ausgelassen Natur zurück zubringen, die er Jahrelang verschlossen hielt. Oft drehte er sich nach dem Sex von den Frauen weg und dämmerte sofort ein, hoffte sogar inständig das dass weibliche Geschlecht sich nicht weiter an ihn pressen würde um sich seine wärme zu holen, was meist misslang, doch hier hatte er das Gefühl sich alles nehmen zu wollen egal wie Egoistisch es auch aussehen mag. Jake löste den Kuss und sah die Frau an, die noch immer dicht an ihn gepresst war und ihre zarten Arme um ihn geschlungen ließ. Er betrachtete die großen dunklen Seelenspiegel die zufrieden glänzten und ihn ein leichtes lächeln auf die Mundwinkel legte. Dabei lauschte er ihre immer noch unkontrollierte Stimme, die mehr ein flüstern war. Er selbst atmete ebenfalls noch schwer doch kam nicht drum rum, die Frau noch einmal kurzzeitig zu küssen, während er sie dabei immer noch besah. „Du warst unglaublich“ flüsterte er ebenfalls heiser und strich mit seinen Handflächen über ihren Brustkorb, hinab zu ihren Hüften. „Ich werde das hier so schnell nicht vergessen können.....dafür war der Sex zu perfekt“. Es war nicht mal gelogen, immerhin hatte alles gepasst. Sowohl die Stimmung als auch der Rhythmus ihrer Bewegungen der sofort harmonierte. Jake atmete schwer aus, lehnte seine Stirn gegen ihre und schloss für einen Moment lang die Augen. Die Frau hatte ihn so angemacht, das er völlig erschöpft von dem Rausch und ihr war, was ihm sonst eigentlich nicht widerfuhr. Sonst hatte er immer noch genug Motivation, irgendwann aufzuspringen, sich anzuziehen um sich anschließend zu verflüchtigen, doch hier war er gerade froh, sich überhaupt noch auf den Beinen halten zu können. Warum er dieses Gefühl ausgerechnet bei ihr spürte wusste er nicht, doch vielleicht würde er es irgendwann noch erfahren, was sie so anders machte!
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 22.10.2021 16:31von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Ich hatte mich volkommen in diesen moment verloren, in diesen Abend und in diesen Mann, ich war hin und weg von all dem was heute passiert war, das wir hier zusammen waren und den wohl besten Sex hatten den wir beiden je erlebt hatten. Dieser Abend war schon beinah ein traum der wohl normalerweise niemals in erfüllung gegangen wäre oder nicht erreichbar, dafür waren die meisten Männer einfach nicht das was ich suchte. ein Mann der wusste was er wollte, der es sich auch nahm und nicht nur damit beschäftigt war auf sich selber zu achten, sondern auch auf die Frau vor ihm. Und genau auf das traf Jake zu, allein als er mir anbot nach hause zu kommen zeigte schon das er anders war, die meisten Jäger hätten mich wohl stehen gelassen, weil ich es gewagt hatte vor ihnen ihr Ziel zu töten, aber nein er fuhr mich nach hause und bot mir noch seine Jacke an, er hatte einen guten Eindruck gemacht nach dem doch offensichtlichen genervten und Sauren verhalten im Wald. aber das hier und jetzt veränderte meine Sicht zu ihn nochmal komplett, er entsprach genau den Typ Mann den ich gerne kennenlernen würde, aber wir hatten nun hier in der Küche Sex und das bedeutete zu meist, das man den anderen nicht wieder sehen würde, daher hatte ich zeitgleich auch schon damit abgeschlossen, das dieser Abend wohl der einzige bleiben würde. Die meisten Männer verschwanden direkt wieder und meldeten sich nicht mehr, daran war ich gewöhnt daher war diese innerliche Hoffnung ihn wieder sehen zu können nur gering in meinen Kopf verankert.
Als ich dann wieder seine Lippen auf meinen spürte die sich von meinen Brüsten losgerissen hatte, seufzte ich Glücklich auf, es fühlte sich gerade alles einfach so fantastisch an, das ich es hier garnicht beenden lassen wollte, aber wir beide waren einfach viel zu erregt als das wir das hier noch sehr lange durchziehen könnten. Bei seinen Worten zu mir, schmunzelte ich leicht und sah erregt in seine Augen. Er machte mich genauso verrückt wie ich es tat, es war unglaublich wie es sich gerade bei ihn anfühlte, es war kein fremdes Gefühl nein es war warm und angenehm, als würden wir das hier nicht nur heute erst tun, als würden wir es schon öfters getan haben und ich ihn blind vertrauen konnte. So konnten wir uns auch nicht mit den küssen auseinander reißen, es fühlte sich so an als bräuchte ich ihn seine Lippen seine nähe es fühlte sich wie eine Droge an die ich gerade nicht los werden wollte, ich wollte wenn es ging noch mehr von ihn bekommen mehr von dieser Droge und das waren gerade seine Lippen, der Kuss war wild und leidenschaftlich und selbst wenn wir sprachen küssten wir uns noch gleichzeitig, wobei das lächeln auf meinen Lippen deutlich zeigte das mir die Idee gefiel. "dann lass....es uns tun..." keuchte ich heiß gegen seine Lippen, bevor er mich erneut in ein Kuss entführte und kräftiger mit seinen Berührungen wurde. Allein dieses tun, brachte mich in der kürzesten Zeit dazu den Kuss zu lösen und meinen Rücken durchzu drücken, das stöhnen ließ nun alles raus, den Druck und das gefühl der verdammt geilen Welle die durch meinen Körper floß, ein leichtes Fluchen war auch zu hören, bevor ich lehnent auf meinen Unterarmen zu ihm hinunter blickte, ein lächeln war auf meinen Lippen zu sehen als er zu mir blickte genauso erleichtert wie ich es war, zu spüren wie ich mich um ihn verengte und wie er kam, war ein göttliches Gefühl, zusammen war wirklich etwas wundervolles, was man nicht oft erlebte. Als seine Lippen sich wieder auf meine Legte, strich meine Hand sanft über seine Wange und ich erwiederte den doch ruhigeren und von meiner Seite sanfteren kuss nur zu gerne, der Sex war zu ende und dennoch wollte ich mich nicht von ihm lösen, das er mich dabei noch enger an ihn drückte, ließ mich keuchen. "Du hast mich bereits makiert...." kicherte ich leise sein Gemächt in mir zu spüren und noch immer zu zucken könnte mich gewiss weiter anmachen, die vereinigung genoß ich in diesen Moment wirklich sehr. Als ich seine Hand an meinen hals spürte und wieder deutlich an ihn gedrückt wurde, strichen meine Hände sanft über seine Brust und ich erwiederte den Kuss wieder voller genuss. "Das werde ich auch nicht so schnell..." dabei grinste ich leicht versauter und betrachtete den Mann vor mir noch einen moment. "Ich darf dir tatsächlich verraten..." dabei zog ich ihn erneut zu einen kuss heran. "Das war der beste Sex...." ein grinsen umspielte meine Lippen. "Beinah eine Suchtgefahr...." mit diesen Worten legte er seinen Kopf an meine stirn und schloss die Augen, ich sah ihn noch ein moment an und tat es ihm gleich um das was hier gerade passiert war zu verarbeiten. Erst als mein atem sich beruhigt hatte, öffnete ich wieder die Augen und musterte ihn. "Ich weiß....das es nur sex war....aber ich biete dir gern Dusche und Bett für heute an...ich weiß ja nicht wie du das handhabst....aber.." mit einem grinsen strich ich mit meiner Hand über seine Brust. "Ich würde mich freuen dich noch etwas hier zu wissen...." dabei ruhten meine Hände auf seiner Brust und ich blickte hinauf in seine Augen. Ja ich hatte wirklich nichts gegen eine Wiederholung und das wir uns noch mehr kennenlernen würden als wir es scheinbar schon hatten. Es war ein komisches Gefühl aber eines was ich nicht so schnell missen wollen würde, sowas erlebte man eigentlich nie und jetzt passierte es, sollte man es dann nicht versuchen fest zuhalten und mehr auf den grunde gehen? "So erschöpft wie jetzt war ich nie nach Sex...." und das waren die letzten Worte die ich sprach, ich zog ihn erneut zu einem Kuss hinunter und seufzte dabei zufrieden auf, Normalerweise wäre der Mann oder aber gar ich nun gegangen, aber irgendwas sagte mir das es heute anders sein würde und es gewiss nicht am Unwetter liegen würde.
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
Sicher hätte er die Frau im Wald einfach stehen lassen können, doch hielten ihn seine Manieren und Gute Erziehung davon ab. Auch wenn Telina stark wirkte, die Kraft hatte sich alleine durch die Welt zu schlagen, so würde er niemals so unverschorren zum Auto gehen, wo es trocken und sicher wirkte, nein selbst dann würde er stets zu Hilfe kommen und das weibliche Geschlecht im sicheren Terrain wissen wollen. Was brachte ihm die Rivalität und das Konkurrenzdenken, wenn er eine Jägerin auf dem Präsentierteller präsentierte? Sollten Jäger nicht zusammenarbeiten und sich gegenseitig Unterstützen um das Unheil da draußen zu stürzten? Schließlich vereinigten sich die Bösen doch auch für mehr macht und bessere Chance zu überleben. Warum also auch nicht bei Jägern? Für ihn war klar, das er die schöne Frau nicht so einfach in der Kälte stehen gelassen hätte und ihr stattdessen seinen Mantel zu überreichen auch wenn dieser nur wenig brachte, so war es die Hilfsbereitschaft die am Ende für ihn zählte.
Danach stellte er sich vor, wie er sie Nachhause fuhr um im Anschluss selbst seine vier Wände heimzusuchen, doch stattdessen war er hier bei der Frau, die ihm einen Unterschlupf bot und seinen Abend ein wenig mehr Begeisterung schenkte. Zuhause wäre er auch nur auf seiner Couch gelandet und hätte sich ein Bier nach dem anderen aufgemacht, bis er irgendwann eingeschlafen wäre, doch so verlief das ganze dann doch in eine andere weitaus angenehmeren Richtung, mit Gesellschaft oben drein. Dann stand er hier vor der Arbeitsplatte um sich und die attraktive Dame zu beglücken, die sehr angetan von der ganzen Szenerie war.....Genau wie Jake! Der Jäger versuchte seinen Körper zu beruhigen und lauschte ihrer entzückenden Stimme die hin und wieder angeheitert kicherte oder sich bezirzt gegen ihn richtete um ihn irgendwie zu vermitteln, das sie nicht abgeneigt war, sich gar wünschen würde, wenn der Mann die Nacht hier verbringen würde. Jakes Atem wurde ruhiger, doch sorgten ihre Worte dafür, das er erneut tief ein und ausatmen musste. Er ließ seine Augen geschlossen und versuchte die Sätze auf ihn wirken zu lassen. Das ganze hier ging in eine ganz neue Richtung, die der Jäger zuvor nicht kannte. Plötzlich vertraute er eine Wildfremde Person, die er mehr erzählte als sonst irgendjemanden und er wusste nicht einmal warum. Es war wie verhext, fast schon magisch das sich sein sonst so trostloses Leben plötzlich in eine ganz andere Richtung Wendete. Doch sein Körper verlangte, mehr über die schöne Jägerin zu erfahren, obwohl er doch sonst immer nur Desinteresse in Erwägung zog. Stattdessen öffnete er seine Augen, richtete seinen Kopf um sie Ruhig anzusehen. Schweigend hob er seine Hand, zögerte kurz, ehe er seine Fingerspitzen auf ihr Gesicht legte um einige ihrer Strähnen davon zu befreien, die sich überall festsetzen wollten. „Ich weis gar nicht was ich darauf sagen soll?“ begann er ruhig, fast schon Nachdenklich als versuchte er gerade sich selbst zu ergründen. „...In der Regel sage ich nichts mehr, schnappe meine Sachen und verschwinde bevor die Situation zu persönlich wird“ Gab er ehrlich zu und schob sich wohl selbst in die Schublade derer, die mit einer Frau schliefen um sich dann wieder aus dem Staub zu machen. Es war nicht so weil er lediglich Spaß wollte, doch stellten die Frauen immer zu viele Fragen oder stellten sich von vornherein mehr vor als einfach nur Sex. Jetzt jedoch, war er es, der dem treiben nachging und sogar auf ihre Fragen vorhin antwortete ohne groß darüber nachzudenken ob es jetzt positiv oder Negativ gegen ihn gerichtet werden könnte. Es gefiel ihm plötzlich all seine Gedanken mit der schönen Dame zu teilen, die er noch nicht mal lange kannte. Ein leichtes lächeln legte sich auf seine Mundwinkel, bevor er kurz nach unten sah. Dies gab ihm noch einmal die Möglichkeit über die weiteren Worte nachzudenken. „ Ich weis....nicht sehr Gentlemanlike wenn du mich fragst“ fügte er sein eigenes Urteil ein und blickte sie wieder an. „...Ich schätze es wäre sehr unhöflich wenn ich jetzt Nein sage und einfach verschwinde....zumal ich mich nicht in diesem Zustand mit einer Jägerin anlegen will“ grinste er und fuhr sich durch sein nasses Haar. Währen dessen spürte er bereits ihre zierlichen Finger wieder auf seiner Brust und betrachtete das Kunstwerk für einige Sekunden. „Ich werde bleiben“ flüsterte er leise um der Atmosphäre keinen Bruch zu geben. Anschließend blickten seine Augen auf. „Ich möchte bleiben“ hauchte er noch mit ein um ihr damit das Gefühl zu geben, das er es nicht nur sagte um sie nicht zu enttäuschen, sondern weil er selbst den Wunsch danach hegte, heute bei ihr zu bleiben um die Frau vor ihm besser kennenzulernen. Er strich die Restlichen Strähnen hinter ihr Ohr und betrachtete sie schweigsam einige Sekunden. Er hatte noch nicht einmal in Erwägung gezogen, sich aus und von der Frau zu entziehen und das obwohl es stets das erste war, was er tat um einen Gewissen Abstand zu erhalten um das ganze nicht unnötig zu vertiefen. Stattdessen verharrte er noch immer in dieser Position, wo sie aufgehört hatten, wobei er seine Hände wieder sank um sie hauchzart auf ihre Hüften abzulegen. Dabei nutzte er tatsächlich noch einmal unverschollen den Blick auf die Nackte Gestalt, deren Haut sich langsam beruhigte und eine leichte kühle vorwies. Am Ende blickte er sie wieder an, beugte sich zu ihr vor um seine Lippen zuerst vorsichtig auf ihre zulegen, bevor er den Kuss mit einem gewissen Nachdruck etwas intensives hinzufügte.
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 22.10.2021 20:25von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Meine Augen waren noch immer auf ihn gerichtet, es war eine schöne Situation und solangsam kam ich auch wieder in dem hier und jetzt zurück, wo das Gewitter leiser wurde und nur die Blitze und der Regen noch vor dem fenster zueinander tanzten, der Sex hatte uns all das was hier abging einfach vergessen lassen, ich hatte mich vollkommen auf ihn fixiert und mich bei ihn fallen lassen, es war heißt und der beste Sex den ich je hatte, das konnte einen ja schon ziemlich durcheinander bringen, die intensivität die hier zwischen uns war die Spannung konnte man deutlich riechen und machte das ganze einfach noch viel besser, es war nicht einfach sex und einer von beiden verschwand einfach, nein es fühlte sich anders an, das ich mich sehnte das ein Mann über nacht blieb war schon Jahre her gewesen, aber Jake brachte mich in nur wenigen Stunden dazu so zu denken und ihn in meiner nähe haben zu wollen, aktuelle dachte ich nicht daran ob mehr draus werden würde, nur das ich ihn sehr gerne mehr kennenlernen wollte und vorallem in meiner nähe wissen wollte.
Kaum hatte ich ihn gefragt, lagen meine Augen auf seinen Gesicht, sowas fragte man normalerweise nicht, es war selbstverständlich das jemand verschwand und genau das erklärte er mir auch, es war kein direktes nein, er dachte nach das erkannte ich, aber er hatte dem ganze eine Spannung gegeben, dadurch das er sagte das er normalerweise seine Sachen nun nahm und verschwand. "Eine Frau direkt zu Vögeln ist auch nicht besonders Gentlemanlike nicht wahr?" Ich biss mir grinsend auf die Lippe und beobachtete ihn, bei seinen Worten die er dann nochmal verbesserte, war ein lächeln zu sehen. Er wollte also bleiben? Genau das was ich hören wollte. "Schön zu hören..." flüsterte ich leise und ja ich freute mich wirklich sehr darüber das er blieb und nicht direkt das weite suchte, in der Angst man könnte sich verstehen oder es konnte sich was entwickeln. Noch während er die Wörte sprach, brach eine wärme in meinen Körper aus was mir eine leichte Gänsehaut gab, es war ein schönes Gefühl zu wissen, das ich nicht einfach jemand war wo er seinen druck ablassen konnte. Als ich dann seine Finger an meiner Wange spürte schloss ich für den moment die Augen und ließ ihn meine strähne hinter das Ihr streichen. Das Gefühl wenn er mich so berührte war ein angenehmes und warmes, ich genoß es regelrecht, bist zu den Punkt als ich seine Lippen erneut spürte, ein leises und genüßliches seufzten legte sich auf meine Lippen und ich erwiederte den Kuss mit geschlossenen Augen, da war wieder die Sucht nach seinen Lippen, ihn einfach die ganze Zeit zu küssen und es zu genießen. Meine Hände selber drückten sich mehr gegen seine Brust und ich ließ den Kuss wieder mit einer größeren gier entwickeln. Dieser ging soweit bist ich mich keuchent löste und spürte wie ich noch immer leicht um sein bestes stück anfing zu zucken. Mein Kopf senkte sich so das meine augen auf höhe seiner Lippen waren. "Küsst du mich so weiter....." sagte ich leise und hob den Kopf. "Will ich dich wieder spüren....in der Dusche..." meinte ich mit einem grinsen und kratzte dabei leicht über seine Brust. "Du bist heiß...und noch immer in mir....das lässt erneut meine gelüste erwecken....Mr.Campbell...." hauchte ich heiß gegen seine Lippen, streichelte mit der hand wieder hoch zu seinen Schultern und zog ihn erneut in einen Kuss hinein, ich konnte von seinen Lippen gerade einfach nicht genug bekomme, so legten sich auch meine Beine wieder etwas enger um ihn. Der Abend war ein voller Erfolg und auch wenn wir uns scheinbar kennenlernen wollten, ging mir das Bild mit der Dusche gerade nicht aus den Kopf. Allein der Gedanke was wir da zusammen anstellen konnten, brachte meinen Verstand durcheinander, dabei zog ich leicht an seiner Unterlippe, bevor meine Küsse erneut seinen hals suchten und anfingen an diesen zu knabbern und mit küssen zu übersehen, dabei saugte ich auch ein wenig mehr, soweit das ein roter fleck bei ihm entstand, er sollte sich an mich erinnern, wenn er wieder zuhause war, ich konnte nur hoffen das es ihn nicht sehr groß stören würde.
"Entweder..." keuchte ich heiß gegen seine Haut. "Löst du dich und wir.....versuchen den Abend....ausklingen zu lassen..." dabei küsste ich wieder hoch und sah in seine Augen. "Oder... wir gehen zusammen Duschen...." eine kalte Dusche wäre für mich gerade wohl das richtigste, oder eine heiße mit ihm zusammen? Man konnte deutlich erkennen, das er es war der nun entscheiden musste, den bei mir war der Kopf bereits ausgeschaltet und wollte nur noch in seiner nähe sein.
@Jake Campbell e
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
So langsam beruhigte sich sein erhitztes Gemüt wieder und seine Atmung wurde stetig Flacher. Von dem Unwetter da draußen hatte er nichts mitbekommen, viel zu sehr fixierten seine Gedanken die schöne Frau und vergaß völlig das geschehene drumrum. Welcher Mann würde auch nicht seinen Verstand verlieren, bei dem was die attraktive Frau zu bieten hatte. Selbst ihre Stimme lud ihn förmlich dazu ein, nichts anderes zu tun als die Nacht bei ihr zu sein. Wie könnte er da Verneinen und sich einfach von ihr lösen um wieder zu verschwinden? „Nein ganz und gar nicht, doch wie soll Mann sich noch gegen die Verführungskünste einer schönen Frau wehren?“ erklang ebenso seine Stimme und zierte ebenso ein verschmitztes lächeln. Dabei beobachtete er ihre schönen Lippen auf die sie sich nekisch biss und ihn kurz hörbar ausatmen ließ. Verrückt wie eine solche kleine Geste ihn völlig aus dem Konzept brachte. Es wirkte schon fast so als sei er ein komplett anderer Mensch und ließ sich von den Handlungen magisch mitziehen. Sonst behielt er auch immer seine Kontenance, besonders weil er sich an solch kleinen Details erst gar nicht festhing, dennoch schien Telina etwas an sich zu haben, von dem der Campbell nicht so einfach ablassen konnte. Genau deswegen zierte er sich nicht, auch wenn er kurz zögerte und strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht. Dies gab ihm einen Moment Zeit die junge Frau zu betrachten, weil sie automatisch ihre Augen schloss um die Berührungen genau wie er, genießen zu können. Sie war Bildhübsch, nahezu perfekt, denn einen Makel konnte er an dieser bezaubernden Frau nicht feststellen, egal wie oft seine Augen das Erscheinungsbild aufnahmen um es Sicher in seinem Kopf abspeichern zu können. Vielleicht war es genau diese Tatsache das ihn dazu verleitete, seine Hände ruhend und behütet auf ihre Hüfte abzulegen, während er sich erneut zu vor beugte um seine Lippen vorsichtig gen ihre zu legen. Seine Lippen strichen über ihre, nahmen sie regelrecht auf sodass diese langsamen und intensiven Bewegungen fast schon Leidenschaftlich darüber zogen. Dabei entrann ihn ein tiefer Atemzug, weil sein Körper bereits schon wieder auf diese Szenerie reagierte und eine kleine Welle der Hitze bereit machte. Scheinbar erging es dabei nicht nur ihn so, denn durch die immer noch festgefahren Stellung, spürte er deutlich wie ihr Körper zuckte, besonders unterhalb der Lendengegend, war die Sympathie des jeweils anderen deutlich zu entnehmen. So wurde der seichte Kuss, wieder ein Stück schneller und eine gewisse Gier nach mehr breitete sich in beiden wieder aus, als hätten sie noch lange nicht voneinander genug gehabt. Die Unregelmäßige Atmung der beiden, ließ die Situation für einen kurzen Moment pausieren, wobei er sie mit halbgeöffneten Augen wieder betrachtete um ihren Stimmklang erneut Aufmerksamkeit zu schenken.
Dabei entging ihm nicht, das ihre Finger wieder bereits dabei waren, seinen Körper zu erkunden, was seine empfindliche Nervenbahnen und Muskelgruppen erneut auf zucken ließ. Sie war also dabei ihn erneut zu verführen? Schon alleine weil sein Verstand sich bereits längst zur Ruhe gesetzt hatte, als er das Haus betrat, tauchten vor ihm bereits wieder die erotischen Bilder auf, während sie erschwinglich darüber berichtete. Schon allein diese Einladung, ließ den Puls des Mannes erneut höher schlagen, während seine Atmung schon wieder dem eines Marathonläufers glich. Dann erwiderte er wieder den leichten druck ihrer Lippen, wobei er fast schon erneut hungrig seinen Mund öffnete, ihre Lippen einnahm um seine Zunge gespielt fordernd gegen ihr zu drücken. Dabei drückte er die Frau ein wenig nach hinten, nutze den Spielraum ihrer Oberkörper und ließ seine Handflächen betörend über ihren Körper streichen, wobei er dabei gespielt neckisch die Seiten ihrer Brüste rauffuhr. Anschließend lösten sie den Kuss erneut, wobei er ihre Lippen durchaus auf andere Regionen spüren konnte und noch längst nicht genug von ihm hatten. Sie schaffte es binnen von Sekunden, das der Jäger erneut in Ekstase fiel und sein Bestes Stück bereits dabei war, wieder eine gewisse härte aufzunehmen und dabei hatte er noch nicht einmal die Gelegenheit gehabt, sich der Frau zu entziehen. Zum Schluss noch nahm er ihre Stimme wieder auf, woraufhin er Telina wieder Besitzerisch an sich drückte um seine Zähne in ihre Halsbeuge zu verewigen, genau wie sie es zuvor mit dem Mann fabriziert hatte. Ihm war durchaus Bewusst das dies wohl ein roter Fleck bedeutete, doch störte es ihm nicht, denn dafür waren seine Gedanken viel zu sehr in dem Geschehen verwickelt, was sich erneut zwischen den beiden ergab. Er griff nach erneut ihre Schenkel, drückte seine Hüfte kurz erregt gegen ihre, ehe er die Jägerin erneut auf seine Arme nahm, ohne sich von der schönen zu lösen. Dabei entglitt ihm erneut ein tiefes raunen aus der Kehle. „Die Dusche“ hauchte er erregt und nahm bereits wieder ihre Lippen auf, die so wundervoll schmeckten und von denen er einfach nicht genug bekam! Gut er war völlig Fremd hier, doch würde er sich schon trotz seines benebelten Zustandes wieder orientieren können....irgendwie und das ohne von der dunkelhaarigen abzulassen, nachdem es ihm so gar nicht beließ. Der Campbell drehte sich mit der Frau wobei er die Couch aneckte und ihm einen stöhnenden Unterton entwich, nachdem er amüsiert darüber grinsen musste. „Du solltest darüber nachdenken, umzuräumen“ keuchte er erheiternd und drückte sie gegen die nächste Wand wo er einen erneuten Ton von sich gab, als er dabei tief gegen ihren Widerstand drückte. Seine schere Atmung benetzte ihre voluminösen Lippenkonturen und forderten wieder mehr als die sanfte Methode. Dabei kam er nicht drum hin, die kurze Pause hier zu nutzen um seine Hüfte einige male in ihr zu bewegen....langsam aber gierig um die Frau wieder vollends spüren zu können. Seine Fingernägel drückten sich in das heiße Fleisch und nahmen sie wieder völlig in Anspruch. „Wo lang“ stöhnte er flüchtig in den Kuss während er Telinas kurze Stimmfarbe erhörte. Blind und ohne groß umzusehen, lief er wieder Rückwärts gegen eine kleine Kommode, ehe er sich kurz drehte und geradewegs versuchte das Bad dabei zu finden. Dabei stieß er immer wieder gegen ein neues Möbelstück, was ihm stetig ein schmunzeln ins Gesicht zauberte....Frauen und ihre Möbel und Deko! Er wusste schon, warum er kaum was in seiner Wohnung stehen hatte.
Doch irgendwie, er wusste selbst nicht wie es ihm gelang, schaffte er es sich einen Weg durchzubahnen und drückte sie abermals gegen die Badetür, diese sofort aufsprang. Dabei nutzte er den Festen Hintergrund um sich wieder dagegen zu drücken und seine Hüfte stöhnend einige male gegen sie zu stoßen. „Hn Wow.....Du bist fantastisch“ hauchte er leise entgegen, ehe er sich von ihren Lippen entfernt um ihren Hals erneut in Beschlag zu nehmen. „Wenn du mich so weiter verführst, schaffe ich es nicht bis zur Dusche“ stöhnte er lustvoll gegen ihre schwitzige Haut und saugte genussvoll an ihren leicht salzigen Hals. Er versuchte sich zusammen zu reißen, hörte mit den Bewegungen auf und kämpfte sich mit ihr Gemeinsam in die Dusche, wo er sie Geräuschvoll gegen die Fließen drückte. Zumindest waren sie am Ziel angekommen, erregt und wieder heiß auf die Frau, die binnen weniger Minuten es schaffte das er sie mit seinem harten Penis nahm. „Verrate mir, wie du es gerne hättest“ keuchte er zwischen ihre Lippen, doch wartete er erst garnicht auf ihre Antworte und bewegte seinen Schwanz stattdessen unaufhörlich in sie. Es erregte ihn wie ihre Lusttropfen sich erneut zwischen ihren Beinen sammelten und ihn wie eine zweite Hautschicht aufnahmen und einluden, sie Hungrig zu nehmen. Jetzt musste sie nur noch entscheiden, was für ihr Gemüt am Besten war.....heißes oder kaltes Wasser?
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 23.10.2021 15:28von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Badezimmer >>>>
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
Das knistern der beiden war durchaus im Raum zu spüren und beide schienen sich nur zu gerne gegenseitig ein wenig neckisch zu reizen. So auch sein Blick, der beständig auf ihre Augen lagen, als könne ihn dieser tiefe Ausschnitt dem sie ihm entgegenstreckte nichts anhaben. In Wahrheit jedoch kämpfte er Regelrecht dagegen an, auch wenn sein Stolz und Ehrgeiz letztlich siegte und er ihr mit einem 'Danke....ich behalte die Flasche' neckisch belächelte, das er durchaus einen eisernen Willen besaß auch wenn dieser nur als Ziel gesetzt war, die schöne Frau zu ärgern. Ihr lächeln ließ verlauten, das sie sein kleines Spiel verstand und übergab ihm mit einem anzüglichen 'Willensstark' zu verstehen, das es noch längst nicht vorbei war. Seine Lippen schlossen sich wieder, nachdem die Frau vorerst von dem Jäger abließ, doch nur um sich dicht neben ihn zu platzieren und dem Mann ebenso zu begutachten. Er drehte sich ebenfalls zu ihr und legte eine seiner Hände gelassen auf die Kopflehne um sie besser ansehen zu können. „Dann erwartest du Sicherlich ein paar nette Worte von mir hn?“ erwiderte er daraufhin, nahm einen Schluck von dem kühlen Getränk und schenkte ihr wieder seine Aufmerksamkeit. Seine Lippen zierten ein breites und charmantes lächeln. „Miss Lamond....ich möchte mich bei ihnen für ihre Großzügigkeit bedanken....Es ist mir eine Ehre, ihr Haus und die tiefen darin erkundet zu haben. „ Gab er spielend Frech zu verstehen und ließ eine seiner Augenbrauen vielversprechend zucken. Dabei bedeutete die Frau anzüglich, das sie sehr wohl den Wunsch hegte, das er heute Nacht nicht die Couch in Beschlag nimmt, sondern vielmehr seinen Platz neben der Frau einnehmen sollte, was einen Frechen Spruch von seinen Lippen erzeugte. „....Du bist also nicht nur Waghalsig, sondern auch überzeugt und gerissen....hm...Ja ich glaube dagegen habe ich nichts mehr entgegenzubringen....aber beißen liegt nicht in meinem Zuständigkeitsbereich, dafür kann ich mit anderen Fähigkeiten Punkten, Zumindest scheinen sich gewisse Geister nicht daran zu stören“ Sein verschmitztes und schmales grinsen ließ verlauten, das sie wohl beide gerade in der Laune waren, den jeweils anderen ein wenig zu Necken, doch gab es der Stimmung weiterhin keinen Abbruch, im Gegenteil, der Jäger genoss diesen Ausgelassenen Abend, der zuvor so stürmisch begonnen hatte.
Provokant legte die Frau einen Fuß auf seinen ab und der Mann nahm es sich nicht, die Szenerie kurz zu betrachten. Ihre Reizende Stimme dabei, die ihn ein wenig locken sollte, zeigte durchaus seine Wirkung, nur ließ der Campbell sich davon nicht beirren.....noch nicht, denn innerlich würde er die Frau nur zu gerne wieder an sich reißen um sie Wild und Hemmungslos.....
„Welche Optionen liegen mir denn Frei, wenn ich morgen Früh neben einer nackten Erscheinung Wach werde?“ Fragte er ebenso gespielt und hauchte ihr die Worte Anzüglich entgegen. Jetzt war der Moment wo er seine leichten Worte dafür verwendete um sein Augen kurzerhand über ihre Beine gleiten zu lassen, bis hin zu ihren Schenkeln, bis er die leicht Freigelegten Brüste erspähen konnte. Erst dann neigte er wieder dazu die Farben ihrer Augen anzusehen, die nur so glänzten, als spiele sich in ihren Kopf bereits der gesamte Restliche Abend wieder. Doch so Geschickt wie er war, tat er wieder ganz unbeeindruckt, erwiderte die Jäger Sache und leerte dabei seine Flasche, die er anschließend auf den Tisch abstellte. Mit einem 'Na das klingt doch Perfekt' erhob sich die attraktive Dame und fragte ihm gleich darauf, nach einem stärkeren Getränk. Nun war die Frage ob sie wirklich darauf anstoßen wollte, oder noch was ganz anderes im sinne hatte. Ihm war beides Recht. Er beobachtete wieder ihren grazilen und anmutigen Gang, während er seine Arme gelassen auf der Lehne ausstreckte, um erneut den tollen Anblick genießen zu können. Das er hierbei dieses mal sogar ihren nackten Hintern erwischte, ließ den Mann kurzerhand auf seine Unterlippe beißen. „Ich bin Regelmäßig in einer Bar.....ab und zu gönne ich mir durchaus die 'Härteren' Sachen“ rief er ihr nach, wobei er das Wort 'Härter' absichtlich betonte. Als sie zurück kehrte, schenkte er sich ebenfalls etwas von dem Whiskey ein, schnappte sich anschließend das Glas und ging zurück zu seiner vorherigen Position, wobei sie es sich erneut nicht nehmen ließ ihre schlanken Beine auf ihn abzulegen. Er lauschte ihrer Stimme, schwenkte das Glas und trank das braune Gesöff mit einem Zug leer. Vielleicht lag es daran um ihre einnehmende Stimme zu verarbeiten, die ihm bereits wieder einige Fantasien ins Köpfchen zauberte. „Du möchtest das der Abend besser wird und einige Jäger Sachen mit mir besprechen?“ Stellte er Fragend fest und verstand den Anzüglichen Hintergedanken dazu. Jake stellte sein Glas ab und nahm es sich nicht seine freie Hand auf eine ihrer Beine zu legen. „Welche Themen schlägst du vor um sie besprechen zu können?“ hauchte er ihr leise zu und strich über ihre zarten Beine. „Über meine Vorgehensweise?“ Fragte er verführerisch und gesellte die andere Hand zu ihren Beinen dazu. „Über meine Strategien?“ Jakes Hände fuhren ihren Weg rauf zu ihren Schenkeln und drängten die Frau dazu, sich ein wenig zurück zu lehnen. „Möchtest du vielleicht wissen worin meine stärken liegen? Ich wurde von Kindheit an damit aufgezogen....ich besitze so einige“ raunte er, beugte sich hinab zu ihren Beinen und begann diese mit einigen Küssen zu bedecken. „Ich beherrsche den Umgang so einiger Waffen....vielleicht finden wir eine Möglichkeit, sie dir irgendwann eingehend zu zeigen“. Auf seine Lippen legte sich ein anzügliches und gleichzeitig verschmitztes lächeln, während er ihre Beine mit seinen angefeuchteten Lippen bearbeitete. Dabei bestrich er mit seinen Händen ihre Innenschenkel und drückten sie bestimmend und einnehmend ein wenig auseinander. „Solltest du nicht zufrieden mit mir sein, musst du dir wohl einen anderen Partner suchen.“. Sein heißer Atem benebelte ihre Schenkel, während er sie fordernd mit Küsse überdeckte. Immer weiter machte er es sich zwischen ihren Beinen gemütlich und bahnte sich einen weg zum Saum ihres Mantels, denn er mit seinen Fingern ganz langsam nach oben strich. „Doch bevor du es in Erwägung ziehst....Zeige ich dir was ich alles beherrsche....wenn du noch Interesse daran hast....diese Jägerverbindung“ Das er hierbei natürlich die ganze Zeit in einer Zweideutigen Sprache redete, war wohl nicht zu überhören. Seine Lippen benetzten immer weiter ihre Schenkel rauf zu ihrer Empfindlichen Mitte, die er nur wenig später mit seine Lippen und Zunge aufnahm. Er öffnete seinen Mund, saugte genüsslich an ihrer Klitoris, während seine Zunge sich spielend genüsslich und mit einem Hauch der Gier daran bereicherte. Ein leichtes zufriedenes Stöhnen entglitt dem Mann, der spontan die Initiative ergriff um das spiel was zwischen den beiden lief, auf eine neue ebene zu bringen!
(-> Vom Badezimmer zum Wohnzimmer)
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 24.10.2021 21:47von Telina Aja Lamond (gelöscht)
Ich musste ihn in diesen Dingen wirklich loben, das er es schaffte mir weiter in den augen zu schauen, als hinab zu meinen Brüsten die er durch die haltung durchaus betrachten konnte, ich wollte wirklich wissen, wie lange er an sich halten konnte und nicht direkt die Reize von frauen oder mir verfiel, das er es tatsächlich schaffte, bist ich mich selber löste, ließ mich schmunzeln, dieses Spiel könnte durchaus interessant werden, so wie der Abend begann und hier gerade immer wieder eine neue stufe erreichte, konnte ich mir gut vorstellen das wir beide am ende einfach nur noch ins bett vielen um zu schlafen, die Anziehung zwischen uns war deutlich zu spüren und das obwohl wir bereits zwei runden hinter uns hatten, es war wie eine Sucht die sich gerade entwickelte und die scheinbar nicht aufhören wollte von uns zu lassen. "Das wäre doch mal was...ja!" meinte ich knapp wegen den Netten worten, die von ihm direkt folgten und mich dazu brachte über meine Lippen zu lecken."Ich hoffe doch die Tiefen und die höhen dieses Hauses waren besonders angenehm ?" fragte ich mit einem schmunzeln auf meinen Lippen und sah dabei in seine Augen. Jede Faser in meinen Körper verlangte bereits wieder nach diesen Mann, aber irgendwann musste doch mal Schluss sein! sonst hätte ich es doch bereits in der Dusche wieder laut ausgesprochen, aber die Gespräche die wir hier führten, ging immer mehr in die Richtung die uns beide wohl mehr als nur gefallen würde. "Perfekt erkannt...stimmt alles...." meinte ich leise und fixierte noch immer seine Augen als er über sich selber sprach. "Diese Fähigkeiten würde ich nochmal gründlich erforschen wollen Mr. Campbell...ich bin mir sicher das sie die Perfektion noch nicht gezeigt haben..." Dabei bildete sich ein freches grinsen auf meinen Lippen, ihn neben mir zu wissen würde mir gewiss ein schönes und warmes Gefühl geben, etwas was ich bisher ewig nicht mehr spüren durfte.
Kaum hatte ich meine Beine Bequem über ihn gelegt, sah ich von diesen hoch in sein Gesicht und lauschte seine Frage wegen den Morgen, ein schmunzeln war auf den Lippen zu erkennen. "Wer sagt das sie einen nackten Körper sehen werden, Mr Campbell..." fing ich mit den Worten wieder an die zuvor vielen. "Der Nackte Körper wird unter ihrer Decke beschäftigt sein und mit einem warmen und feuchten Mund dafür sorgen das sie angenehm erwachen werden, das sie denken das sie träumen oder im Himmel sind..." erklärte ich ihn schmunzeln um in diese Fantasie in seinen Kopf zu rufen, wie ich dabei war sein bestes stücken in voller länge in mir aufzunehmen und so seine Augen zu öffnen. "Und je nach ihren gemüt könne sie direkt am Morgen, weiter die Tiefen dieses Haus erforschen um zu kontrollieren das sie nichts vergessen haben bei den mehrrundigen durchgang..." diese Worte sprach ich langsam und verrucht, er sollte jedes Wort in sich aufnehmen es sich vollkommen vorstellen, den meinen Mund hatte er bereits noch nicht erlebt und ich war mir sicher das bisher keine frau bei ihm geknabbert hatte, es würde einen Mann verrückt werden lassen und genau das würde er bekommen, sollte er sich nicht aus diesen haus nachts verpissen, es lag da ganz bei ihm ob er es wollte ^^
Und genau nach diesen Worten und den beginn der Spiele, erhob ich mich, das er auch was starkes wollte hatte ich noch vernommen, ich ließ es mir aber nicht nehmen mir zeit zu lassen um die Gläser aus dem regal zu nehmen. Seine Worte und das betonen eines bestimmten Wortes ließ mich grinsen und wieder mit Glas und Flasche zu ihm zurück kommen. "Oh was erfreuliche nachrichten, ich stehe sehr darauf wenn mir das zeug die richtige härte schenkt..." und wieder waren es die Wortspiele die mir ein Kino in meinen Kopf gaben, so das ich mich frecherweise wieder neben ihn setzte und die beine auf ihn legte. "Hart ist besser als alles andere, man muss es ja schließlich spüren was man zu sich nimmt oder bekommt, sehen sie das anders?" und wieder war dieses grinsen so verboten wie die Worte die ich zu ihm sprach. Ich nahm ab und an ein Schluck aus dem Glas als ich sah wie er bereits das Glas leerte, ich ließ es mir nicht nehmen mir zeit zu lassen, während ich seinen Worten folgte und seine taten bemerkte, neugierig musterte ich ihn wie er jede einzelne Frage ausprach und mit seinen Händen diese untermalte, schnell bemerkte ich auf was er hier aus war, besonders als seine Hände meine Innenschenkel berührten und sie leicht auseinander drückten, ich leerte das Glas und stellte es hinten auf einen tieferen tisch ab. "Oh...ich will es alles sehen...und lernen...deine Strategien wissen...deine Waffen spüren...und wissen was deine stärken sind...du musst sie mir alle sagen...." hauchte ich bereits und merkte in welche Richtung das ganze gerade verlief, seine Küsse auf meinen beinen nahm mir schon wieder den atem und schauten ihn bei sein tun zu. Als er mit seinen Lippen und mit seinen Händen immer weiter höher kam, spürte ich schon wie ich freudig leicht zuckte und biss mir leicht auf die lippe. "Dann zeigen sie es mir doch....um die Verbindung zu verfestigen..." keuchte ich schon leicht, als dann seine Lippen und zunge sich an meiner Mitte bedienten, drückte ich mich etwas zurück und schloss die augen. Ein stöhnen ertönte und das freudige zucken an seinen Lippen konnte er deutlich spüren, meine eine Hand strich über die lehne des Sofas, als die andere sich sanft in sein haar versteckte und ihn dort krauelte, das er mich soweit bekam das ich direkt wieder alles über den Haufen war, hatte ich nicht erwartet. Aber seine taten sprachen bände und selbst wenn ich mich dagegen hätte wehren wollten, würde ich es jetzt nicht mehr können. Ich wusste nicht wie lange es her war das mich ein Mann mit einem Mund dort unten berührt hatte, aber allein die wenigen sekunden die er da unten verbrachte, brachte mich bereits um den verstand. Erst als ich etwas klar im Kopf wurde, ob ich den Kopf aus den Nacken und blickte zu ihm runter und versuchte zu sprechen. "Ein...guter Anfang...." keuchte ich um das Spiel zwischen uns weiter spielen zu können."Aber...." stöhnte ich auf und nahm seine freie hand schob den mantel zur Seite und platzierte sie auf einer meiner Brüste. "so....perfekt..." um so länger er mich dort bearbeitete um so unruhiger wurde ich unter ihm und das stöhnen selbst wurde auch kraftvoller, es war einfach ein unglaubliches Gefühl ihn so bei mir zu spüren und das ganze einfach nur zu genießen. Der Mann machte mich wirklich einfach nur verrückt! Wie schaffte er es nur mich so um den Verstand zu bringen? Wie?!?
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
„Die tiefen sind durchaus Nett aufzunehmen“ Entgegnete er ebenso gespielt und lächelte verschmitzt, nachdem die Frau sich wieder neben ihn setzte. Scheinbar erheiterte sie das kleine Spiel nebenher, was er nur zu gerne erwiderte. „Sie werden sicher noch früh genug die Wahre Perfektion erkennen Miss Lamond.....vielleicht lernen sie es dann zu schätzen, wie gut meine Selbstbeherrschung funktioniert....zumindest gebe ich mich nicht so einfach geschlagen. Aber ich bin mir sicher das ist ihnen bereits bewusst geworden.“ hauchte er leichtfüßig entgegen, während er hin und wieder die Öffnung der Flasche an seine Lippen führte.
Der Abend würde wohl weiterhin so Neckisch verlaufen. Kaum zu glauben das die Frau ihre Freche Zunge noch immer besaß. Vielleicht war dies auch der Grund für ihre Anspruchsvolle Art mit denen die meisten Männer wohl nicht zurechtkommen würden. Doch musste man wohl nur wissen, wie man die Frau am besten händelte um sie ein wenig zu zähmen. Scheinbar war der Campbell allerdings schon auf der Richtigen Spur dorthin. „Sie wollen also ihre Gastfreundschaft überstrapazieren und dafür sorgen das es mir an nichts fehlt? Und das wegen mir?....Ich schätze, dann werde ich ihr Mundwerkzeug sehr zu schätzen wissen....Miss Lamond!“ Entgegnete er genauso Anzüglich. „Das sollte mich zumindest Genug entspannen um die tiefen dieses Hauses besser genießen zu können....Macht das ganze so....Philosophisch!“ fügte er noch ein, ehe er die leere Flasche wegstellte. Natürlich hatte sie es längst geschafft, seine Gedanken kurzzeitig auf den morgigen Tag zu lenken, immerhin Bestand dieser sonst eher aus der Verlockung des Pieptons seines Weckers. Ein Nervtötendes Teil, das Recht schnell dafür sorgte das die typische Männerlatte nicht all zulange bleiben würde. Da waren ihre verruchten Anspielungen bei weitem Kostspieliger und entwickelten eine Regelrechte Fantasie. Einen solchen Morgen den die schöne Frau beschrieb, hatte er zumindest noch nicht, schließlich verpisste er sich immer Recht schnell aus dem ONS und erwachte stets alleine in seinem Bett auf. Ein Gutes hatte es....Da er nie eine Frau mit zu sich nahm, entkam er der Situation zumindest sehr schnell.
Nachdem die Frau also, nach der leeren Flasche griff und ihm etwas neues andrehte, erhaschte er sich kurz einen Blick auf ihren nackten Hintern, bevor sie mit einem Frechen Spruch zurück kehrte. „Das kommt drauf an wie lange sie die Härte ertragen? Ansonsten bin ich Recht Flexibel und kann auch mit den leichten Dingen umgehen......Zumindest sorgen sie dafür, das man sie länger genießen kann“. Je mehr die Frau das Spielchen antrieb, desto mehr wurde ihm Bewusst, wie sehr sie wohl die straffen Zügel brauchte. „....Vielleicht biete ich ihnen irgendwann etwas leichtes an....dann werden sie schnell merken, wie perfekt die Mischung aus beiden Komponenten schmecken kann.„. Er schwenkte das Glas, blickte es kurz an, ehe seine Augen sie wieder vielversprechend fixieren. Seine Mundwinkel formten dabei ein verschmitztes lächeln, während er eine seiner Augenbrauen zucken ließ. Die Frage war wohl schlussendlich wer diesen kleinen Machtkampf gewinnen würde. Er jedenfalls gab sich nicht so einfach geschlagen, wobei er mit einem Gleichstand sicher auch ganz zufrieden sein würde. Dennoch....der Campbell kämpfte bis zum bitteren Ende, selbst als die Frau beim Thema 'Jäger' Zweideutig abkam um ihn wahrscheinlich noch weiter zu reizen und aus der Reserve zu locken. Dies ließ der Mann sich nicht zweimal andeuten und versuchte das spiel vorerst auf seine Seite zu ziehen. Aus diesem Grund stellte er das leere Whiskey Glas auf den Tisch und versuchte sie mit einigen Worten zu locken, während er seine Lippen auf ihre schönen glatten Beine verteilte. Wenn dies ihr Verhör bei jedem Mann war, interessierte ihm tatsächlich die Quote, wer das Spiel so lange durchhielt. Vor allem auf welchen Platz er dabei war? Sie war anspruchsvoll keine Frage, doch gelangte sie wirklich noch an keinen Mann der diesem Verhör stand hielt? Jake jedenfalls war davon mehr als angetan, vor allem weil ihm zeigte das die Anspruchsvolle Frau sich nicht auf jeden herablassenden Typen einlassen würde, so wie es die meisten der weiblichen Damen taten. Dieser Gedanke trieb ihn zumindest an und entlockte ihm den Ersten Schritt zu wagen. Ob er so in die Engere Auswahl käme? Ihre Freudentöne sagte ihm zumindest, das er nahe dran war. „Ich werde ihnen alles zeigen Miss Lamond“ hauchte er zwischen ihre Beine, bevor er seine Lippen verheißungsvoll darauf legte um ihre süße und anmutige Lust aufzunehmen. Kaum hatte er damit begonnen, hörte er wie ihre Sätze abrupt brüchiger wurden und ihr ein erregtes Keuchen entglitt. Sie zuckte gerade zu unter seinen Liebkosungen, als seine Zunge mit den empfindlichen Stellen spielte. Sein schwerer heißer Atem das neben einem genüsslichen und hungrigen Ton ausfuhr, erwärmte die so schon hitzige Stelle an ihren Körper. Seine Augen öffneten sich und blickten dabei rauf um nach dem Zustand der Frau zu sehen, diese ihr Gesicht Lustvoll verzog. So konnte er auch deutlich erblicken, wie benebelt sie sich aufmachte, den leichten Stoff zur Seite zu schieben um die Restlichen Details offenzulegen. All seine Sinne kosteten den verheißungsvollen Körper aus. Er schmeckte und roch diese verlockende Lust, strich dabei mit seinen Händen rauf zu ihren Brüsten und fühlte nahezu jede Pore an den schönen Wölbungen, die sich bereits Angeheizt aufstellten. Seine Haut wurde warm und er glaubte nicht das es allein dem Alkohol zu verdanken war, nein die Frau hatte definitiv einen großen Einfluss darauf. Das er sie bereits zum dritten mal in dieser Zeit berührte und das obwohl er zu gerne und so schnell die Flucht ergriff, sorgte dafür das seine Nackenhaare sich unweigerlich aufstellten und ihm eine Regelrechte Gänsehaut einjagten. Er konnte noch sooft darüber nachdenken, einfach das weite zu suchen, doch sein Körper, sein Verstand und seine Gedanken stellten diese Erwägung immer wieder in den Schatten. Er würde nicht gehen, weder jetzt, noch heute Nacht, noch bevor sie am Morgen erwachen würde.....Dazu war er schlichtweg einfach nicht in der Lage und wollte es auch nicht.
Seine rauen und tiefen Töne die seine Kehle entlockte, bedeuteten wie angetan er von der Jägerin war und nicht daran dachte, sich jetzt so schnell von ihr zu entziehen. Seine Lippen nahmen die zweite Schicht auf, leckten und saugten über dieses tiefe Empfindliche Terrain und kosteten es aus, bis die Frau kurz davor sein würde zu kommen. Erst als er selbst spürte wie empfänglicher dieses zucken und beben ihrer Mitte wurde, ließ er ab und arbeitete sich wieder rauf zu ihren Bauch, bis zu den wunderschönen Brüsten, die sich ihm so hart entgegen stellten. Seine Hand ließ ab und machten Platz für sein Mundwerkzeug, das er genauso intensiv und langatmig daran setzte, wie eben zuvor. Er Biss in die Knospe, saugte genüsslich daran und zog mit seiner Zunge einen breiten Pfad der ganzen Fläche, die er zur Verfügung hatte. „Wie ist die leichte Mischung? Immer noch so erpicht auf das harte Zeug? Oder werden sie Zukünftig beides in Erwägung ziehen?“ hauchte er Fragend gegen ihre Brustwarzen, während seine Finger hinab wanderten um das Feuchte Gebiet zwischen seine Finger zu legen. Dabei arbeitete er sich mit seinen Lippen rauf, zu ihren Hals, nahm das salzige auf und leckte hungrig und gierig darüber, bis er stürmisch ihre Lippen in Empfang nahm. Noch während er sie mit dem Kuss ablenkte, drang er unbeständig mit zwei seiner Finger tief in sie ein. Er behielt sie kurz bestimmend und fest darin um die Ekstase die sie durchfuhr zu spüren. Sie wurde wärmer, zuckte Regelrecht danach und ihre Töne besorgten den Mann ein ebenso antörnendes Stöhnen, wie sie es tat. Danach fing er an, die Finger schnell und Gleichmäßig in sie zu bewegen. Es wirkte so leicht und sie glitten nur so, weil ihre Lust sich bereits um sie legte, als wollte sie mehr von diesem Verlangen spüren. „Ich gehe davon aus, das ich sie von meinen Fähigkeiten überzeugen konnte? Hm“ hauchte er gegen ihre Lippen, sah ihr direkt in ihr Erregtes Gesicht und zierte seine Lippen zu einem verführerischen und verschmitztes lächeln, während seine Finger nicht daran dachten einfach aufzuhören. „Kommen Sie Miss Lamond...Für mich und meine Dankbarkeit, das sie mich hier so Freudvoll in Empfang genommen haben“ raunte er ihr entgegen und sah sie weiterhin dabei an. „Lass dich fallen, während ich dir dabei zusehe“. Seine Finger bewegten sich Eisern weiter, während sein Daumen sie zusätzlich stimulierte und er seine Hüfte dagegen drückte. Er wollte Regelrecht, das sie unter ihn schmolz und war gespannt auf ihre Reaktion!
@Telina Aja Lamond
RE: Wohnzimmer/Küche
in Telina Aja Lamond's Haus 25.10.2021 22:05von Telina Aja Lamond (gelöscht)
"Das ist doch wie Musik für meine Ohren, wenn für sie alles perfekt war, dann bin ich erfreut euch, bald wieder diese Tiefen zeigen zu können, sie sollen sich schließlich wohlfühlen, wenn sie ihren Weg zu mir finden.." das Spiel was hier mitten im gang war, gefiel mir durchaus und ich war wirklich gespannt wie weit es noch gehen würde, so ein Spaß hatte ich aufjedenfall lange nicht mehr gehabt, die meisten ignorierten irgendwann meine Worte und kamen direkt zum Hauptteil, aber nein, wir beide Spielen es einfach perfekt. "Oh das ist mir durchaus schon aufgefallen und ich bin mir sicher dieses Beherrschung zu knacken ist besonders schwer, aber niemand hält so etwas ewig durch, auch nicht sie Mr.Campbell..." meinte ich verruchter und würde noch einen weg finden, das er sich nicht mehr halten könnten und mich so gesehen lebendig aufrisst, genau das würde irgendwann mein Ziel sein und irgendwann musste er sich als geschlagen ansehen, am ende war er eben auch nur ein Mann und diese hatten eben grenzen!
Hätte ich von seiner Vermutung gewusst, hätte ich ihn wohl am ende zugestimmt, ich tat sowas nur zu gern und wer nicht drauf ansprang sondern einfach nur Vögeln wollte, ließ ich meist auf den trockenen, es gab eben auch grenzen bei mir, Spaß ja aber auch dann so das es mir wirklich Spaß machte, einfach nur Sex zu haben war sicher nicht das was ich wollte. Er war aufjedenfall auf den besten Weg sich auf den ersten Platz zu arbeiten und geplant war es, der Mann der es schaffte mich vollkommen zu brechen und zu zähmen, nie wieder los zu lassen, das dieser Mann gerade dabei war, war schon unglaubwirklich. Aber bevor wir das alles weiter spielen konnten, kamen Worte aus seinen Mund, die mich schmunzeln ließen und meine Lippen mit meiner Zunge benetzen. "Ich verspreche ihnen, es wird ihnen wirklich an nichts fehlen und sie werden vollkommen entspannt erwachen und den Tag langsam beginnen...ohne irgendwelche probleme..." dabei strich ich mit meinen Bein sanft über seines. "Außerdem haben sie dann keine störende Latte, den diese werde ich ihnen abnehmen...und sie werden danach die Tiefen intensive erkunden können, sollte das dann noch euer Plan sein..." bei den Worten hatte ich die Bilder für den Morgen schon vor den Augen und allein das machte mich schon regelrecht, er würde die Nacht hier verbringen und würde noch da sein,wenn ich erwachte? Was konnte es den besseres heute geben? Der Sex der darauf folgen würde, war ein verdammt guter Start in den Tag.
"Oh vertrauen sie mir da, ich kann lange mit der Härte umgehen, ein paar Ruhepausen und weiter geht es..." sprach ich ruhig und sah zu ihm als ich wieder kam. "Die leichten Dinge habe ich noch nicht oft probieren können, bisher wurde ich nur entäuscht, aber ich lass mich gerne neu überzeugen, gewiss haben sie dafür sicher einige möglichkeiten, ich gebe mich da doch gerne her um neues zu lernen..." erklärte ich ihm und fixierte regelrecht seine Augen. "Also sehr gerne nehme ich dieses Angebot an und würde es mir gerne von ihnen zeigen lassen..." und genau das waren die letzten Worte von meiner Seite, als er dabei war meine Haut mit küssen zu bedecken und sich langsam hoch zu arbeiten, all das was er sagte stempelte ich nur noch mit abgehackten worten ab und konzentrierte mich vollkommen auf sein tun und was er da gerade mit mir anstellte, ich bemerkte schnell wie ich meine Kontrolle über meine Gedanken langsam verlor und ich nur noch wissen wollte, was dieser Mann da mit mir vor hatte,aber genau diese fragen wurden nur kurze Zeit später beantwortet, als seine Lippen ihr ziel erreichten, seine kurzen Worte waren es noch die seine Berührung dann trennten, kaum hatte er angefangen mich dort zu berühren und mich zu liebkosungen, stöhnte ich immer wieder auf. Es war ein unglaubliches Gefühl was gerade durch mein Körper ging. Bis hier war noch kein Mann wirklich gekommen, spätestens als seine Lippen sich an mir vergingen war es vorbei, ein Mann der dies konnte, war noch nicht gekommen, also hatte Jake gerade wirklich alle geschlagen, noch nie hatte ich jemanden lange an dieser Position gelassen, aber bei9 Jake freute ich mich regelrecht auf seine Berührung. Ich drückte mich immer mehr nach hinten und ließ ihn somit immer mehr freiraum um mit mir anzustellen was er wollte, meine Hand selber krauelte durch ein Haar um irgendwas anfassen zu können, das stöhnen und keuchen wurde noch verstärkt als er meine brüste berührte und auch diese in beschlag nahm. "Verdammt..." keuchte ich und merkte regelrecht wie jede Sekunde die er weiter machte mich den Höhepunkt näher drückte. Jede weitere Sekunde die er dort zwischen meinen beinen weiter machte um so mehr fing ich an zu zucken und wurde lauter mit meinen Geräuschen, aber bevor ich wirklich kommen konnte, löste er sich und fing an sich nach oben zu küssen, bis hin zu meinen brüsten, eine art jaueln war zu vernehmen. "Nicht..." keuchte ich und flehte schon fast das er weiter machen sollte, aber besonders lange konnte ich nicht betteln, den das saugen an meinen Brüsten erregte mich genauso gut. "Oh....und wie....immer am besten..." keuchte ich erregt was man deutlich an dem zittern meiner stimme vernahm. Als ich seine Lippen an meinen spürte blickte ich ihn eine weile an, ich merkte regelrecht wie ich zwischen den Beinen zuckte und bereit war endlich zu kommen, durch die Pause brannte ein feuer in meinen Augen, was den Kuss der sich zwischen uns entwickelte deutlich gieriger werden ließ. Aber noch in den Kuss hinein stöhnte ich auf und biss ihn sanft auf die unterlippe, als er mit seinen Fingern tief in mir eindrang und anfing sich zu bewegen, konnte ich meine Gedanken und mein Verstand nun vollkommen abschalten, ich fing an meine Hüfte mit zu bewegen und keuchte regelrecht mehr gegen seine Lippen als das wir uns küssten. "Sie....haben...meine...Überwartungen....übertroffen..." keuchte ich immer schwerer und schloss die Augen, genoß die Küsse und sein tunm meine Hände selber hatten sich mittlerweile in die Polster der Couch vergruben und erst als er erneut sprach und verlangte das ich für ihn kommen sollte, krallten sich meine Nägel schließlich durch das Polster und das erhöhen seines Tempos ließ nicht wirklich was anderes tun als sein tun endlich zu erfüllen, ich legte meinen Kopf nach hinten und schloss die Augen, wobei er deutlich spürte wie ich mich um seine Finger zusammenzog und den Höhepunkt regelrecht erlebte, der ganze Körper fing an zu zucken und ich hielt für ein moment den Atem an, das es auch ohne härte Ging hatte er mir gerade regelrecht gezeigt und das war genauso intensiv, auch wenn ich ihn selber gern in mir spürte konnte ich dem nichts abverlangen. "Jake..:" keuchte ich und öffnete dann wieder die Augen und sah ihn vollkommen entspannt an. "ich....gebe mich geschlagen..." seufzte ich zufrieden auf und meinte damit das Spiel, das ich dies jemals sagen würde, war wirklich komisch, aber ich hatte mich unter ihn gehen lassen, er hatte mich vollkommen in seinen händen und man konnte wirklich sagen, er hatte es geschafft mich zu bändigen! "Erfolgreich....eingefangen..." stöhne ich lächelnt und strich mit den Händen zu seiner Brust und legte die Arme schließlich um sein Nacken und zog ihn hinunter zu einem Kuss, der nur so voller Gefühl und Leidenschaft war, das es wirklich ein Mann schaffen würde mich so zu bekommen und zu bändigen war wirklich wie ein Lottogewinn, jetzt musste ich diesen Mann nur noch halten und mehr kennenlernen, den in diesen Moment wurde mir langsam klarer, das so jemand nicht so schnell wieder auftauchen würde.
"Wir....sind...und bleiben Partner..." meinte ich leise als ich mich vom kuss löste und einfach nur in seine Augen blickte, ich war deutlich entspannt. "Guter Zug...." lobte ich ihn noch und musste sanft schmunzeln, das musste ich ihn lassen, er hatte wirklich den richtigen weg gewählt.
@Jake Campbell
Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!
Was genau in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht, wusste er nicht. Ob sie sich vielleicht ihrer Sache zu Sicher war, weil viel zu viele Männer auf diesen Simplen Trick reinfielen, bei der die Frau absichtlich eines ihrer Körperregionen präsentierte um den Mann vor sich ein wenig in Verlegenheit zu bringen? Wer weis! Doch der Campbell behielt die Fassung, auch wenn er sichtlich damit zu kämpfen hatte. Vielleicht tat sie es absichtlich, schließlich schob man nach all den Jahren gerne mal das Geschlecht in eine Schublade. Hormongesteuert und nicht mehr drauf als einen schnellen Fick um sich anschließend wieder zu verpissen! Passte zu ihm....allerdings nicht mit ihr und da konnte er tatsächlich berichten das dies sein Erstes mal war....zumindest wenn es darum ging, sich Gedanken über sein Gegenüber zu machen. Sonst waren ihm solche Sachen schlichtweg Egal. Nur Telina konnte den Jäger vom Hocker hauen und er genoss sichtlich das Freche Spiel und die ungezügelte Zunge, während sie ihn mit ihren Beinen grazil versuchte zu betören. Funktionieren tat es auf jedenfall, nur wollte er nicht direkt wie all die anderen Kerle in ihre Falle tappen und es sich wohl möglich noch bei ihr verspielen. Vielleicht wäre er dann auch nichts weiter als eine Gesellschaft zum Vögeln, die allerdings schnell langweilig wird.
Doch ihr Gespräch wirkte locker und gleichzeitig versuchten sie sich gegenseitig zu Verführen, was den Campbell sehr zusagte. In der Regel würde er die Frau jetzt einfach ihrem Stoff entledigen, sein Schwanz rausholen um seinen Druck los zu lassen, doch hier hatte er Lust auf mehr....nicht nur die schnelle Nummer damit er zufrieden war, vielmehr genoss er es sichtlich wenn sie ebenfalls Freude daran empfand. Ihre Verruchte Stimme, die ihn dazu animierte, am nächsten Morgen noch neben ihr zu liegen, damit er in dem vollen Genuss ihrer Fähigkeiten gelangte, ließ den Mann nicht nur aufhorchen, nein vielmehr stand seine Antwort bereits Fest. Wie könnte er es sich entgehen lassen, auf den Genuss dieser heißen Frau zu kommen, diese dafür sorge tragen wollte, das er Früh an nichts anderes mehr denken würde als an sie.
Doch so sehr er seine schmutzigen Fantasie Einlass gewährte, so sehr wollte er ihr die leichte Methode zeigen. Das man nicht nur die abgestumpfte Härte besitzen musste, sondern auch diese leichte lange Methode genauso viel Wirkung hatte um den jeweiligen Sex Partner zu beflügeln. Zumindest glaubte er daran, denn er selbst hatte dieser Intensität wohl genauso wenig Aufmerksamkeit gewippnet als die Jägerin selbst auch. Doch je mehr er sich an sie herantastete, sie mit seinem Mund förmlich zu mehr antrieb, desto mehr gefiel ihm selbst auch die Vorstellung, jede noch so kleine Erregbarkeit aus der Frau zu kitzeln. Sie gab sich hin, legte sich lang und genoss es von seinen Lippen und Fingern verwöhnt zu werden. Für ihn waren es wohl die Besten Bilder seit langem, die Frau dabei zuzusehen, wie sie nur allein durch die härte seiner Finger kam. Sie bäumte sich Regelrecht auf, wölbte ihren Rücken und drückte ihre Hüfte kreisend gegen ihn, bis dieses beflügelte Gefühl abebbte und sie ihn wieder völlig schwer Atmend zu Gesicht bekam. Dieser Anblick war Goldwert und ließ ihn selbst dazu verleiten, das er seine Kehle raunend über sie ließ und seine Augen nicht eine Sekunde von ihr wich, bis sie wieder die Nötigen Worte fand. Es gefiel ihm sogar, das sie dabei seinen Namen in den Raum stöhnte, denn es zeigte ihm damit, das sie in diesem Moment an keinen anderen dachte als an ihn. Komisch, wobei es ihm doch eigentlich Egal sein könnte. War es schließlich sonst auch. Er wollte gar nicht wissen wie oft er mit verheirateten oder gerade Frisch getrennten Frauen schlief die vielleicht heimlich an ihren Ex Gatten dachten, nur um dem Gefühl des Alleinseins zu widerstehen. Doch bei Telina wollte er sogar, das sie sich irgendwann daran zurück erinnerte, wie er sie mit seinen Fingern verwöhnte und zum schmelzen brachte.
Er lauschte dieser brüchigen Stimme unter ihm, während sie Glücklich verkündete, das sie definitiv von seinen Aussagen beeindruckt war und sich somit vom Gegenteil überzeugen ließ. Jake fixierte sie noch immer und schenkte ihr ein verschmitztes und wildes lächeln auf seinen Lippen, während er seine Finger noch einmal kurz in die Frau bewegte um jeden Lusttropfen ihres Orgasmus an seinen Fingern spüren zu können. Danach glitt er extra langsam aus ihr heraus, strich über ihre heiße Mitte und packte ihren süßen Hintern, während er sich neben ihr auf der Seite lang machte. „Miss Lamond....Wir haben wohl beide Gewonnen“ Begann er leise und noch immer mit einem Charmanten lächeln auf den Lippen. „Sie lächeln.....ich lächel....Wir haben beide das bekommen was wir wollten....Ich schätze wir können uns auf ein Gleichstand einigen“. Der Jäger strich von ihrem wohlgeformten Hintern rauf zu ihren Bauch, beugte sich dabei zu ihr und bedeckte ihren Hals mit kleinen leichten Küssen. „Und sie waren so Freundlich und haben mich Gewehren lassen.“ Seine Flache Hand umfasste kurz eine ihrer Brüste, kniffen kurz in die entzückenden hart gestellten Brustwarzen, ehe er Charmant von ihr Abließ, den Stoff ergriff um die Frau Gentleman Art wieder zu bedecken. „Ich gehe davon aus, das wir beide darauf anstoßen sollten....sowohl für die erheiternde Leichtigkeit zwischen uns......als auch auf unsere Zukünftige Zusammenarbeit“ hauchte er leise gegen ihren Hals, richtete sich dann grinsend auf und griff dabei hinter ihr um sich das Glas zu schnappen. Anschließend stand der Mann auf, stellte ihr Glas neben seines ab und goss beiden etwas von dem braunen Gesöff ein. Immerhin sollte man darauf nun wirklich ein wenig feiern!
@Telina Aja Lamond
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