INTRO

Geeignet für alle Mystery & Horror-Fans oder für 'Nicht-Fans' der Serie. Serienwissen muss nicht vorhanden sein, da wir uns nur an gewissen Eckpunkte halten.
WIR SPIELEN NACH DEM PRINZIP DER ORTSTRENNUNG!
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26.04.2021 Mystic Falls
the daily news
Fake News Breaking NOW
Liebes Tagebuch, heute wird was Schreckliches passieren. Warum habe ich diesen Satz geschrieben? Es ist absurd, denn es gibt keinen Grund für mich, mir Sorgen zu machen. Eher tausend Gründe, mich zu freuen, aber...... Ich schaue auf den Wecker. Halb sechs Uhr morgens. Ich liege im Bett, bin hellwach und fürchte mich. Immer wieder rede ich mir ein, dass ich nur total durcheinander bin wegen des Zeitunterschieds zwischen England und hier. Aber das erklärt noch lange nicht, warum ich solche Angst habe und mich so entsetzlich verloren fühle. Ich weiß, das hört sich verrückt an. Doch selbst als ich das Haus sah und die Verranda, ließ mich dieses Gefühl immer noch nicht los. Alles kommt mir so fremd vor, als ob ich nicht hierher gehören würde und das Schlimmste ist, ich fühle eine schreckliche Sehnsucht. Irgendwo anders ist mein Platz, aber ich kann diesen Ort nicht finden. Heute muss ich mich der Clique stellen. Wir wollen uns vor der Schule auf dem Parkplatz treffen. Warum habe ich solche Angst? Fürchte ich mich etwa vor ihnen? Eine unbekannte Autorin
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Mystic Falls: sonnig, 18 Grad New Orleans: bewölkt, 22 Grad
#1

Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 10.10.2021 13:14
von Telina Aja Lamond (gelöscht)
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Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!

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#2

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 27.10.2021 20:03
von Jake Campbell (gelöscht)
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Da hatte die Frau Recht. Sirenen wahren Biestige Wesen, die zwar selten waren aber Gefährlich. Sie wirkten fast wie Menschen und wenn man die Zeichen nicht schnell genug deuten konnte, war man in ihren Fängen gefangen. Jake begegnete ebenfalls damals zwei von dieser Art. Sie waren als Schwestern getarnt und wussten das die Campbell als Auftrag in der Stadt waren. Sie nutzten die Gelegenheit um ihn besser kennenzulernen. Nur dumm das die beiden nicht einmal versuchten ihre Taten wegzuwischen. Zu diesem Zeitpunkt waren schon mehrere Jäger vor ihm da gewesen und verschwanden immer wieder auf unerklärliche Weise. Dies sprach sich natürlich rum und seine Eltern wollten der Sache nachgehen. Da er damals eh bei ihnen zu Besuch war, fuhr er mit und durfte bei der Suche ihres Jägerfriedhofs mitwirken. Ein schauriges Bild, denn diese Damen waren wie besessen auf Jäger, die sie erst verführten, für ihre Zwecke benutzten um sie anschließend langsam und quälend zu töten. Ihr Gesang wirkte eben verlockend und sein Dad wäre damals fast dabei drauf gegangen, doch am Ende kehrten sie zu dritt wieder zurück. Jake gelang es nur eine von ihnen zu töten, während die zweite die Flucht ergriff. Bis heute wartete er auf ihre Rache, denn Sirenen konnten sehr nachtragend sein. Entweder wurde sie selbst bereits getötet, oder aber sie wartete auf den Perfekten Moment ab. Das sie einfach so aufgeben, lag nicht in ihrer Natur, weshalb er fortan stets eine Stimmgabel im Auto versteckt hielt.

Die Frau vor ihm machte sich bemerkbar, die für einen kurzen Moment nachdenklich wirkte, ehe sie das nächste Glas leerte nur damit der Campbell es wieder füllen durfte. Doch trinken würde sie dies nicht mehr, da die Wirkung bei der Schönheit längst eingesetzt hatte. Kurzerhand nahm er ihr das Glas weg, stellte es zur Seite um die Frau auf seine Arme zu nehmen. „Man Beginnt stets mit den leichten Dingen und arbeitet sich Häppchen weise an die harten Sachen heran.....Ich weis....dies ist eigentlich nicht ihre Art Miss Lamond“ Entgegnete er verschmitzt und betrat mit ihr das Zimmer wo er sie sofort ins Bett warf. Er entledigte sich seiner Kleidung, zumindest das eine Teil was er besaß und war dabei zu ihr ins Bett zu steigen. „Leider nein....Weder Karten, noch Poker oder andere Gesellschaftsspiele.....Wie sie bereits sagten....unsere Schwäche liegt darin, nie lange still halten zu können....ich würde also kläglich verlieren“ Seine Lippen zierten ein leichtes lächeln und er legte sich auf dem Bauch liegend zu ihr, wo er die Silhouette der Dame betrachten konnte, die Recht unsicher wirkte. Eine weitere schwäche die er an ihr bemerkte. Es war verrückt, wie schnell man die Macken und Ticks eines Menschen herausfand. Normalerweise besaß er so etwas nicht, doch bei ihr wirkte alles spielend leicht....als wäre sie für ihn wie ein offenes Buch. Er beruhigte die Frau daraufhin mit ein paar Worten und sie fand endlich wieder den Mut ihn anzusehen. Er lauschte ihren Worten und lächelte kurz. Irgendwie fragte er sich wirklich, warum ausgerechnet er dann das Privileg hatte, neben ihr zu schlafen. Doch scheinbar wusste sie selbst keine Antwort darauf. Vielleicht weil beide sich doch im laufe des Abends sympathisch waren? Vielleicht weil der Fall eine Wende nahm und er ihr seinen Mantel anbot? War es am Ende der Sex? Vielleicht ihr Gutes essen, wer wusste das schon? Jedenfalls wirkte die ganze Atmosphäre von Anbeginn komplett anders als sonst. Es war verrückt.....irgendwie beängstigend.....spannend....aufregend und Neu! Er selbst hätte wohl auch keine Antwort parat, warum er ausgerechnet bei Miss Lamond seine Regeln außer Kraft setzte um sich in ihr Bett zu legen. Es war nicht der Sex den sie ihm Anbot, denn so idiotisch war er nun auch wieder nicht, schließlich hätte er sich genauso gut verpissen können, in irgendeine Bar rein laufen um sich die nächste zu Angeln. Doch selbst mit dieser Tatsache, fand er keine Antwort. Er würde es einfach hinnehmen....vorerst. „Vielleicht werden sie irgendwann eine Antwort finden.“ flüsterte er, lauschte bereits wieder ihre Stimme und schloss dabei die Augen. Ihre letzten Worte entlockte ihm dann doch nochmal ein verschmitztes grinsen aufs Gesicht. „Sie nutzen meine Unachtsamkeit also aus, um sich an mir anzupirschen? Vielleicht ändere ich jetzt doch meine Meinung wieder zwecks der Sache mit der Trunkenheit bei Frauen.“ murmelte er frech, bis die Stille einkehrte.

Normalerweise war er nicht Müde, doch irgendwie ließ ihr Atem ihm ruhiger werden und so schnell wie der Campbell sich versah, verspürte er die absolute schwere, bis die dunkelheit seinen Verstand komplett einnahm.

Am nächsten Morgen war der Tag noch genauso wie zuvor. Der Himmel war Regnerisch und draußen vernahm man das rascheln der Bäume, das darauf schloss, das auch das Wetter nicht mehr herausholen würde, als das typische dunkle und triste Erscheinungsbild vom Vortag. Zumindest kitzelte ihn keine Sonne!....doch irgendetwas anderes, lies sein Gesicht hin und wieder auf zucken. Als der Mann kurz ein müh die Augen öffnete sah er bereits den Übeltäter. Die Haare einer Frau lagen Strähnen weise in seinem Gesicht. Doch zu mehr war der Mann nicht in der Lage, da es gestern doch Recht spät war und er das Gefühl verspürte, das er noch völlig im Dämmerzustand lag. Jake schloss seine Augen, während ihm wieder bewusst wurde, welche Frau sich an ihn heran gepirscht hatte. Die Schöne Jägerin! Doch nur kurz darüber Nachgedacht, dämmerte er bereits wieder weg und legte ohne es wirklich zu merken, seine Hände auf die Hüfte der Dame ab. Sein Gesicht schob sich abwärts und vergrub sich schon fast in die Halsbeuge der Jägerin. Dann war er wieder weg und schlief sicherlich noch eins bis zwei Stunden!

@Telina Aja Lamond



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#3

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 27.10.2021 20:30
von Telina Aja Lamond (gelöscht)
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Es vielen nicht mehr viele Worte, bevor wir beide einfach einschliefen und ausnahmsweise mal komplett durchschliefen ohne nachts mal aufzuwachen, ich fühlte mich gut und wohl und als ich seinen Armen war, fühlte sich das ganze direkt um einiges besser an, er wurde nicht wach und ließ es zu, also wieso nicht nutzen um besser schlafen zu können? Es machte die Nacht nur noch angenehmer und mein schlaf um einiges fester, davon das er kurz erwachte seine Hand auf mich platzierte und sein Kopf ablegte, bekam ich nichts mit, ich schlief viel zu fest und ausschlafen war sonst eigentlich nicht oft der Fall, aber heute war es einer dieser besonderen Tage, dadurch das hier nicht so schnell Sonne hereinkam, wurde ich auch erst recht spät war. Meine Augen öffneten sich leicht verschlafen und ich brauchte ein moment um wirklich klar sehen zu können, dabei ging mein Blick zum Fenster und ich erkannte das Wetter draußen, so war es kein wunder das keine Sonnenstrahlen in mein Gesicht gefallen waren. Ein leichtes lächeln lag auf meinen Lippen, bevor ich bei einer kleinen Bewegung auch schon spürte das ich hinter mir jemand lag und seinen Arm um mich gelegt hatte, mein Blick ging hinab und vorsichtig in jakes richtung der scheinbar auch noch tief und fest schlief. Ich musste sagen, jetzt wo ich merkte das er hier war und mich berührte, konnte ich deutlich die wärme in meinen Körper spüren die sich anbahnte. Ein Gefühl der Sicherheit und des Glücklich sein, ich hatte nie jemand neben mir liegen gehabt und so gut wie ich dadurch einschlafen konnte, wachte ich auch auf und er war wirklich noch hier und schlief vor sich hin. Einen Moment lang genoß ich diese nähe noch zu ihm, bevor ich mich vorsichtig aus dieser entzog und mich neben ihn setzte um ihn zu betrachtenm dabei kaute ich mir auf die Unterlippe und lächelte, er sah verdammt heiß´aus wie er da so lang und gerade so sein bestes stück noch bedeckte, ich hob die Decke an und betrachtete es grinsen, es war bereits ein wenig hart und bedeutete das seine latte dabei war zu entstehen und sowas bedeutete meist auch das die Männer sicher bald erwachten. Als ich die decke wieder senken ließ griff ich nach einer Flasche Wasser und nahm ein Schluck, ich hatte nicht vergessen was ich ihn angeboten hatte und jetzt wo ich ihn da so liegen sah, wollte ich es aufjedenfall, er sollte einen angenehmen Morgen verspüren, daher fasste ich ihn vorsichtig an, so das er am ende auf den Rücken lag, erst als er etwas kräftiger atmete und mir sagte das er noch schlief, kroch ich wieder unter die Decke leicht seitlich von ihm, nahm ich Platz und fing an erst sanft seinen Bauch zu küssen bevor sich mein Weg hinunter zu sein Bestes Stück machte, er zuckte ganz leicht als ich sein Unterleib küsste was mich schmunzeln ließ, es war zwar schon länger her das ich das für ein Mann tat, aber ich kannte meine Fähigkeiten und bisher konnte kein Mann genug von dem bekommen. Daher leckte ich erst vorsichtig über sein schaft und streichelte sanft seine Eier, bevor ich mich leicht auf ihn ablehnte, ein paar Küsse folgten bevor ich immer wieder seine Spitze leicht in mein Mund nahm und an diesen saugte. Unter der Decke erkannte ich nicht ob er wach werden würde, aber gewiss würde ich es merken, vorerst würde er es nur genießen und sein Körper reagieren lassen, der immer wieder zuckte und so sein schwanz ein wenig in die Luft hob. Bei einer leicht stärkeren Härte, zog ich ihn vollkommen in meinen Mund und drang so tief es ging mit ihn ein. Ich musste schon sagen das ich das hier vermisst hatte, das war die Position wo ich über den Mann bestimmen konnte, es war wie ihr Heiligster Schatz den ich hier Verwöhnte. Dieses SPiel wiederholte ich immer wieder, bist ich mich etwas von ihm löste und anfing meine Zähne und Zunge ins spiel zu bringen und leicht zu knabbern, hier war es meist der Punkt die Männer zum Orgasmus bringen ließen. Wie es bei Jake sein würde, das würde ich merken, vorbereitet war ich auf alles,aber gewollt war es das er den besten und schönsten Tag bekam um in diesen zu Starten und unsere Partnerschaft wirklich zu beginnen. Sex am Abend und ein Blowjob zum aufwachen? Das konnte doch für jeden Mann nur ein Traum sein oder nicht? Das würde ich gewiss gleich erkennen.
Als meine Lippen beschäftigt waren, strich meine freie hand über seine Eier und knetete diese, während die andere Hand über seien Haut führ und diese leicht mit kratzern bedeckte, irgendwann musste er erwachen, irgendwann würde die Natur ihre Kinder schützen. Noch während ich das tat, bemerkte ich selber wie mich dieses Spiel mit ihm antrieb, das ich für ein moment mit den kratzen aufhörte um mich selber zu streicheln und zu massieren und mir so den druck zu nehmen, es war sein Morgen nicht meiner und ich wollte ihn jetzt nicht damit kaputt machen, das ich mich auf ihn setzte und wir am Morgen Sex hatten, da war ich lieber der Part der bei sowas überrascht wurde. "Guten Morgen.." flüsterte ich dann unter der Decke, als ich eine Bewegung von ihm wahr nahm und das Zucken dadurch auch deutlicher wurde, er war überrascht die reaktion hatte ich erwartet, geglaubt das ich mein Gesagtes in die Tat umsetze, hatte er scheinbar nicht! Und doch war ich es die unter der Decke dabei war ihn zu verwöhnen und ihn auch den Rest seiner Samen zu nehmen.


@Jake Campbell



Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!

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#4

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 28.10.2021 00:20
von Jake Campbell (gelöscht)
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Das er sich wirklich überwand die Nacht mit der hübschen Frau zu verbringen und allein ihr ruhiger Atem dafür sorgte das er Müde in einem schlaf fiel, würde ihn wohl später wirklich noch so einige fesselnde Gedanken bescheren. Vor allem das Wort 'Warum' würde ihm Ewig hinterher jagen. Zumal er völlig Ruhig und Entspannt blieb, wo er doch sonst immer so ein Gedankenkarussell vor sich hatte um seine Flucht so leise wie möglich zu planen. Doch hier war es komplett anders, denn er legte sich Freiwillig mit der nackten Frau in ein Gemeinsames Bett und Entschied sich mit voller Überzeugung zu bleiben. Vielmehr konnte man sagen, kehrten überhaupt keine Stimmen ein, die ihm mitteilten wieso er das ganze hier so einfach Betrieb. Er tat es einfach ohne Groß darüber Nachzudenken. Als er dann am frühen morgen das erste mal erwachte, wartete er Regelrecht auf sein Verstand, das ihm weis machen wollte, spätestens jetzt abzuhauen bevor die Situation zu brenzlig werden würde. Doch auch dieses mal ließ er seine Augen halb geöffnet kurz über den Raum schweifen, bevor er merkte wie die Frau sich tatsächlich heimlich in der Nacht an ihn tastete. Es störte ihm nicht mal, abgesehen von den kleinen Strähnen die ihn Wach kitzelten, bevor er sich dazu Entschied die Augen binnen weniger Minuten doch wieder zu schließend und völlig trunken ohne es zu merken, seinen Arm um die Frau zu legen, während sein Gesicht von der Anhöhe rutschte und sich in ihre Halsbeuge versank. Danach spürte er nichts mehr als den unbändigen Schlaf der ihn wieder einholte. Sonst stand er zuhause immer gleich auf, trieb sein Morgen Sport, trank seinen Kaffee und holte sich die Zeitung um sich darin zu belesen, was es für Neuigkeiten in der Stadt gab und ob darin einige Fälle unter seiner Beobachtung fallen würden. Doch plötzlich war sein Morgenritual das erste mal nach 10 Jahren dahin und er kam nicht einmal auf den Gedanken, sich seinen eigenen Regeln wieder Bewusst zu werden. Es wirkte beinahe beängstigend vertraut und ….angenehm, als ob er Jahrelang danach gesucht hatte! Doch wollte er sich nichts vormachen, geschweige denn glauben, das dies der Anfang von etwas besonderen und wichtigem in seinem Lebensabschnitt war. Sicher war es nur eine kleine Nichtigkeit....eine längere Affäre die er bald vergessen würde, oder das ganze von einem Neutralen Standpunkt aus betrachten würde, wenn er erstmals mit der Jägerin auf Pirsch ginge.

Seine Mundwinkel zuckten, genau wie seine Braue, weil er im Leichtschlaf das Gefühl nicht los wurde, eventuell beobachtet zu werden. Irgendetwas schien sich neben ihm zu Regen, doch war er so in seinem schlaf gefangen, das er alles nur von weit weg vernahm. Der Mann spürte deutlich diese Starre in seinem Körper, öffnete kurz seinen Mund und versuchte sich von der Lähmung zu befreien. Seine Hand die mittlerweile auf seinem Bauch verharrte, weil die Frau sich von ihm schlich, bewegte sich ein wenig, doch nur um diese kurz anzuheben und auf seine Stirn abzulegen, während er sich auf den Rücken drehte. Seine Hand rutschte ein wenig mehr zu seinen Augen, als die Helligkeit drohte, diese angenehme Dunkelheit zu zerstören. Er raunte kurz unbemerkt einen tiefen Ton aus seiner Kehle, ehe er sich der starre wieder hingab. Die leichte kühle auf seinem Oberkörper sorgte für mehr Entspannung, weil er so schon das Gefühl hatte, durch die Bettwärme eine Regelrechte Hitzewallung durchzumachen. Doch Vielleicht war es auch nur der whiskey, der seine letzten Atemzüge im Körper des Jägers vollzog, ehe die Wirkung gänzlich nachlassen würde. Der Campbell schmeckte immer noch in Gedanken diesen strengen aber zugleich süßlichen Geschmack, weshalb er kurzerhand unkontrolliert seine Lippen mithilfe seiner Zunge befeuchtete. Stille! Danach vernahm er die absolute Stille und Ruhe! Das er hierbei gerade Wirklich beobachtet und genau in Augenschein genommen wurde, merkte er gar nicht. Viel zu sehr war er mit seiner Vernunft zwar bei der Frau, doch bläute ihm sein Verstand ein Gefühl des Heimes ein. Allein das sorgte dafür, das der Jäger einmal kurz durchatmete ohne es zu merken. Doch irgendetwas drang dann doch zu ihm hindurch, als er bereits von weiter weg etwas spüren konnte. Sein Bauch entwickelte diese Mischung aus Kälte und Hitze und zog sich hinab bis zu seinen Lenden. Es fühlte sich an wie kleine Druckpunkte, die ein kurzes Gegengewicht erzeugten, ehe sie die leicht angefeuchtete Stelle verließen um sich einer anderen zu widmen. Der Mann raunte erneut leise und drückte sein Handgelenk noch mehr gegen seine Augen. Er wusste nicht mehr, ob es sich hierbei um einen Traum handelte, der ihm dieses Gefühl bescherte, oder ob ihm seine Nervenbahnen einen Streich spielte. Jeder kannte schließlich dieses Gefühl wenn man irgendwo dagegen drückte, das es an einer ganz anderen Stelle begann sensibel zu zucken oder zu kitzeln. Genau so glaubte er gerade, das ihm einen gehöriger Streich gespielt wurde.

Irgendwann spürte er dieses sensible ziehen auf seiner Hüfte, als die Druckpunkte begannen hinab zu wandern und unwillkürlich dafür sorgten, das er unterhalb kurz auf zuckte. Sie waren keinesfalls unangenehm, ganz im Gegenteil, er genoss diesen fantastischen Streich seines Körpers gerade sehr gern! Es überraschte ihn, weil er sonst immer genervt grummelte und seine Liegeposition veränderte, doch dieses mal beließ er es dabei und warf solche Aktionen von seinem Gedankenkarussell. Doch dann schien sein Körper es wahrlich Gut mit ihm zu meinen. Er konnte sich eigentlich daran erinnern, das er die Decke bis zu seinen Hüften deutlich verspürte. Doch machte sich gerade eine angenehme nasse kühle auf sein Schwanz breit, das unwillkürlich dafür sorgte, das er sich aufstellte. Diese feuchte und intensive Massage das sich gerade Stück für Stück ausbreitete und ihn Regelrecht verwöhnte, sorgte dafür das er seine Hand die noch immer auf seine Augen ruhten, sich zu einer Faust ballte. Er war völlig hin und weg und gleichzeitig irritiert darüber, weil seine Augen ihm eigentlich klar machten weiter zu schlafen, doch er den Drang verspürte zu erfahren was in der Realen Welt gerade vor sich ging. Als er dann auch noch den leichten Druck auf seine Hoden verspürten, zuckte er mit seinen Augen und konzentrierte sich darauf, endlich ein Stück weit wacher zu werden. Sein Mund öffnete sich wieder und ein tiefer Atemzug entglitt ihn, bevor er leise in sich auf keuchte. Er nahm seinen Arm von der Stirn und ließ sie ausgestreckt aufs Lacken fallen, bevor er sich aufmachte um mit dieser langsam Stück für Stück der Sache auf den Grund zu gehen. Als seine Finger langsam etwas erfühlen konnten, fing er an seinen Verstand einzuschalten. Jake öffnete langsam halb seine Augen und verzog seine Mundwinkel zu einer erregten Auffassung. Dann war ihm Bewusst das die Frau nicht mehr bei ihm war und machte sich auf, seinen Kopf ein wenig anzuheben um sich wirklich Sicher zu sein, das die Frau Schuld an seinem Zustand war. Durch seinen steifen Nacken allerdings und dem berauschenden elektrisierenden Gefühl ließ er allerdings seinen Kopf zurück in das Kissen fallen und stöhnte kurz auf. „Verdammt....Telina“ keuchte er leise und wurde sich langsam Bewusst was die Frau da unten mit ihm trieb. Da nutze sie Wahrhaftig seine Morgenlatte dafür aus um ihn ein Himmlisches Aufwachen zu bescheren. Welcher Mann konnte schon behaupten so von einer Frau zurück in die Realität geholt zu werden? Jake, strich über ihre weichen dunklen Haare und fühlte Regelrecht wie ihr Kopf sich ständig auf und ab bewegte. Allein dieser Gedanke, ließ ihm erneut seine Augen schließen, während er langsam realisierte und begann das ganze zu genießen. Er sah Regelrecht vor seinen geschlossenen Augen wie die Frau Bildhaft ihren Mund weit öffnete um seinen Schwanz damit zu verwöhnen. Als ob dies noch nicht genug wäre, leckte sie ihn gierig, als sei die Frau dem Hunger nah. Jake krallte sich in den Haarschopf der Frau und stöhnte genüsslich auf, als sie ihre Zähne gespielt an seiner Spitze verfing um daran zu knabbern. Der Jäger pustete hörbar aus und war deutlich erregt, besonders als sie ihre Freie Hand dazu verwendete, seinen Restlichen Körper mit leichten Striemen zu benetzen. „Wow“ entglitt es ihm leise aus seiner Kehle. „Verdammt....du bist Goldwert“ brachte er zusätzlich stöhnend mit ein. Das diese Frau noch immer keinen Lebenspartner vorwies überraschte ihn von Stunde zu Stunde mehr. Welcher Idiot lies sich Bitte schön so eine bezaubernde Frau entgehen, die ihm auch noch aus Freien Stücken und völlig willig ohne das sie den Gedanken hegt es nur für ihn zu machen hier ihren Mund benutzt um es dem Kerl zu geben! Sie versank sich ja Regelrecht und nahm ihn auf als wäre es ihr Frühstück. Der Jäger war absolut geil auf sie und und krallte Regelrecht seine Finger in ihr Haar. Dabei stöhnte er immer wieder Lustvoll und nun deutlich wacher auf. Doch so schön es sich anfühlte und sein Körper sich hermachte um die Welle in Empfang zu nehmen, so wusste er würde er in wenigen Sekunden definitiv kommen, vorallem weil sie dieses verführerische Spiel mit ihrer Zunge und Zähnen spielte und seine Hoden dabei nicht außer Acht ließ. Seine Muskeln begann sich langsam darunter anzuspannen, während seine Nerven ein sensibles Zucken entfachten. Der Mann entzog sich ihren Haaren, um ihr selbst die Freiheit zu lassen, was sie mit seinem Orgasmus anstellte, wenn er sich ergoss und suchte stattdessen nach ihrer Hand die sich immer wieder in sein Fleisch vertiefte, ergriff sie und verankerte seine Finger mit ihren um sie dabei fest zu umschließend und zu greifen. „Verdammt....ich komme“ Stöhnte er, bewegte seine Hüfte dabei leicht mit und genoss dieses berauschende Gefühl, das sich durch seinen kompletten Körper zog und sich wie eine Tsunami Welle ausbreitete. Dadurch das sein Körper noch immer durch den Schlaf sensibel war, fühlte sich das ganze gleich noch viel intensiver an. Danach spannte er sich kurzzeitig an, hielt die Luft an bis er sich ergoss und sein Schwanz wohlverdient den Saft entlud. Die Zeit zwischen der aufkommenden Welle und dem Höhepunkt, fühlte sich wahrlich wie Minuten an, weil sein Zeitgefühl völlig benebelt von der schönen Frau war, die sich die Zeit für ihn nahm um ihn so vergnügt mit dem Mund zu verwöhnen. Das elektrisierende Gefühl ebbte Stück für Stück ab und verschwand nach dem das Pumpen seines Stücks aufhörte. Schwer Atmend hob und senkte sich sein Brustkorb, während seine Hand fester ihre ergriff und er sich mit der anderen dabei war, des Schweiß aus seinem Gesicht zu wischen. „Das....war definitiv ….der Beste morgen....meines Lebens“ raunte er noch immer entkräftet und musste unweigerlich grinsen. Seine Freie Hand griff nach unten zu der Frau, die er sanft auf ihr Haar bestrich, ehe seine Finger zu ihrem Gesicht wanderten. Noch ehe sie aufschaute, ergriff er ihr Kinn und forderte die Frau mit einem 'komm rauf' auf, zu ihm zu kommen. Der Jäger packte in ihrer Bewegung ihren Oberarm und verhalt ihr bei den letzten Abstand zwischen ihm und ihr. Sofort als die Junge Frau sich mit ihm auf Augenhöhe befand. Packte er ihren Nacken und drückte sie für einen stürmischen und wilden Zungenkuss zu sich. Erst als er sich wirklich sicher war das die Frau Freiwillig mitmacht, ließ er von ihr locker und fuhr mit seinen beiden Handflächen ihren Hitzigen Körper ab, bis er ihren Hintern ergriff und fest zu packte. Er lud sie auf einen langen und Intensiven Zungenkuss und raunte ihr wissend zu, das sie fantastische Arbeit geleistet hatte.

@Telina Aja Lamond



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#5

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 28.10.2021 01:03
von Telina Aja Lamond (gelöscht)
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So fest ich in der Nacht auch geschlafen hatte und vorallem wie gut und wie warm ich es hatte, so war der Morgen um so schöner, mal nicht aufzuwachen und zu wissen man war allein, war ein wirklich angenehmes Gefühl. Das ich dadurch noch länger schlief als es sonst der fall war, änderte dann noch mein eigentlichen Plan am nächsten Tag, aber in seinen Armen wollte ich erst garnicht erwachen, viel zu schön war seine nähe und das Gefühl der Sicherheit! Den Morgen schon konnte dieses Gefühl verschwunden sein, er würde ganz gewiss das nicht jeden Tag machen, also musste ich das hier und jetzt wirklich auskosten, solange bist er sich wieder entschied zu bleiben, also wieso ihm nicht auch noch wie Versprochen ein schönen Morgen bereiten? Er sollte wissen was er hier alles bekommen konnte und was ich zu bieten hatte, gewiss würde das nicht jeder Mann bekommen, aber Jake... irgendwas sagte mir, das ich es ihn geben könnte ihn das alles was ich zu bieten hatte, egal wie fremd er eigentlich war, wollte ich ihn gefallen und ihn in meiner nähe wissen. Daher beobachtete ich ihn auch noch eine Weile,als ich mich von ihm löste, hörte sein murren, sah seine Bewegungen, ich betrachtete ihn solange, bist er scheinbar wieder ruhig vor sich hin schlief. Erst als das der Fall war, kroch ich unter seine Decke und fing an seine Haut mit meinen Küssen zu benetzen, bevor ich meinen eigentlichen Ziel immer näher kam. Er schlief so fest, da würde dieses Aufwachen sicher um einiges besser sein als das er sonst kannte.

Schnell machte ich mich dabei meine Arbeit zu beginnen, ihn langsam aus seinen schlaf zu holen, ich konnte es mir nicht vorstellen wie es sein musste, so geweckt zu werden, aber ich stellte es mir wundervoll vor. Aus einem tiefen traum langsam geweckt zu werden, das wundervolle gefühlte was sich da unten ausbreiten musste, das Zucken und die Geilheit und das ohne das man wirklich etwas tat oder an jemand dachte, man wachte einfach langsam so auf und hatte das Gefühl des Höhepunkt was bereits in anmarsch war im Kopf und Körper und wollte diesen einfach nur erleben. All das dachte ich wirklich zu spüren, während ich ihn bearbeitete,seine töte und seine Bewegungen, er war noch nicht vollkommen war, da würde er sich gewiss anders bewegen, aber er war dabei, dies ließ mich natürlich gleich ein wenig intensiver werden. Ich nahm ihn vollkommen auf saugte und knabberte immer wieder an ihn und spürte wie er vor freude immer wieder in meinen Munde zuckte und härter wurde, bereit dafür das ich das weiter antrieb bis zu dem Druck ablassen, was Jake nach dem Erwachen sicher gebrauchen könnte. Denn während ich mein tempo leicht erhöhte und die massage intensiver werden ließ, spürte ich wie er langsam realisierte was ich unter der Decke vor sich ging, nach meinen Guten Morgen bewegte er sich mehr und es fühlte sich schon fast so an als wollte er sich aufsetzen und dem ganzen zuschauen, aber seine Kraft reichte nicht und er ließ sich wieder zurück fallen. Das alles störte mich aber nicht bei meiner Arbeit, sie spornte mich nur noch mehr an, vor allem als ich sein Fluchen gepaart mit meinen Namen vernahm, das schmunzeln auf meinen Lippen verriet das es mir gefiel wie er drauf war und treibte mich nur an diese Lust von ihn weiter anzutreiben. Als seine Hand sein weg dann noch in meine Haare fand, war ich erst recht bereit ihn sein Morgen richtig gut zu machen, er sollte nicht nur das Gefühl haben er sollte befreit werden und denken er sei im Himmel, glauben das es sein bester Morgen von allen war. Meine Zähne so wie meine Lippen umspielten die Dünne haut und zauberten immer wieder ein stöhnen aus den Lippen des Mannes, die meisten frauen ließ nur die bewegung zu um den Mann bis zum ende zu bringen, ich jedoch benutzte noch den Rest in meinen Mund der vorsichtig angewendet werden musste aber einen Mann noch schneller in Ekstase brachte und den höhepunkt regelrecht anheizte. Während meines tuns, kratzten meine Nägel nur so über sein Fleisch nachdem ich aufhörte mich selber zu verwöhnen, jetzt wo er Wach war, wollte ich mich vollkommen um ihn und seine Lust kümmern, seine Worte die er immer wieder hervorbrachten, ließen ja bereits darauf schließen das mein tun ihn deutlich gefiel und die leichte Bewegung die er immer wieder mit seiner Hüfte abgab war klar zu erkennen, es gefiel ihm und er wollte noch deutlich mehr davon spüren.

Als sein zucken immer öfters wurde, ließ ich auch die Bewegung schneller werden und ein leises keuchen entging meinen Lippen, auch wenn alles für ihn war, konnte ich nicht leugnen, wie sehr mich das ganze selber anmachte, aber dafür gab es ja die kalten Duschen danach^^Er sollte danach nicht denken das er mir was schuldig war. Meine Augen selber schloss ich immer wieder um seine volle größe in mir aufznehmen und es selber zu genießen, ich wusste nicht wieso es mir so gefiel, aber es war nicht wie sonst, ich wollte ihn nicht einfach ein gefallen geben damit der Sex besser war, nein ich wollte es weil er sich entspannen sollte und mal einen anderen Tag erleben würde,als er sonst gewöhnt war. Aber wirklich lange konnte ich an den "Warum?" nicht lange festhalten, den ich spürte wie er sich meine freie hand schnappte und sich beide vereinten, seine Worte das er gleich kommen würde bestätigte die Tat das er mir freie Hand ließ ob ich das ganze schluckte oder nicht, aber da gab es keine große überlegung für mich, meine Hand drückte sanft seine und ich kam langsam aber sicher zu ende, kurz bevor er abspritzte, schob ich ihn tief in mir rein und spürte dort wie er sich in mir entlud, jeden einzelnen topfen schluckte ich hinunter und lutschte und leckte sein schwanz danach noch sanft sauber, bis er nur noch wenig vor sich hin zuckte, meine Lippen selber leckte ich ab und lauschte seine Worte das es sein bester Morgen gewesen war,als ich bereits seine hand unter mein Kinn spürte und mich aufforderte zu ihm hoch zu kommen, bevor ich selber die decke entfernen und ihn anblicken konnte, mit einem lächeln, löste ich mich von ihm, beugte mich langsam über ihn,wo er bereits meinen arm packte um mich schneller zu ihm hoch zu bekommen, bevor ich groß was sagen konnte, drückte er seine hand in mein Nacken und brachte mich in sein stürmischen Zungenkuss zum schweigen, ein schmunzeln lag in den Kuss und ich erwiederte ihn recht schnell und intensiv, so war der Morgen doch wirklich schön zu gestalten, ein heißer Nackter Mann neben mir, den ich den Morgen versüßte und wir uns am ende innig und leidenschaftlich küssten. Ein zufriedenes seufzten legte sich in den Kuss, als ich spürte wie er seine Hände an mir hinunter streichelte und meinen Hintern packte. Das es eine gute Arbeit war, konnte ich deutlich spüren und gerade erkennen, ich drückte mich sanft auf ihn so das ich auf ihn lag und ließ den kuss gieriger werden, während meine Hände über seine Brust fuhren und ihn damit noch eine Gänsehaut verpassten, ich wusste nicht wie lange dieser Kuss ging, aber irgendwann löste ich ihn um richtig luft zu holen und ihn anzublicken. "Und nochmal...ein Schönen Guten Morgen..." diese Worte sprach ich leise und sanft und legte mein Kopf auf meine Hände ab die es sich auf seiner Brust bequemt gemacht hatten, dabei konnte er deutlich spüren wie sich auch meine Brüsten auf seine Brust drückten.
"Und ich bin sehr erfreut dich hier noch vor zu finden ohne das du die Flucht ergriffen hast...." dabei erhob ich mich wieder und legte meine Lippen an sein Ohr. "Möchte der Herr den Frühstück? Oder...zählt es nun unter Nachtisch?" dabei konnte man dies gut zweideutig verstehen, aber aktuelle war es von mir wirklich mal normal ernst gemeint. Ich war zufrieden nackt auf ihn zu liegen und ihn befriedigt zu haben, das ich gerade nicht wirklich daran dachte das da heute Morgen noch mehr passieren würde, gewiss hatten wir beide seit gestern unsere eigenen regeln gebrochen aber dennoch lagen wir hier und schien uns noch immer einig gerne den anderen zu berühren oder zu spüren. Dem war auch wieder bei Jake der Fall, allein der Gedanken das es nie wieder so sein würde missfiel mir bereits, ich dachte gar nicht mehr daran das er einfach gehen und nie wieder kommen würde, ich war mir da ziemlich sicher das wir beide ein ziemlich guten Eindruck hinterlassen hatten um den anderen ans gehen zu hindern!

@Jake Campbell



Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!

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#6

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 28.10.2021 12:59
von Jake Campbell (gelöscht)
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Diese Frau war unglaublich und hatte sich schon jetzt einen Platz in seinen Gedanken erkämpft, wobei kämpfen wohl das falsche war, immerhin wirkte allein ihr erstes Auftreten so, als müsse er mehr über die dunkelhaarige erfahren. Bei ihr wirkte alles so leicht und unbekümmert, als müsse er sich keine Gedanken darum machen, wie er am Besten aus dieser ganzen Lage die sich seit gestern zugezogen hatte entfliehen konnte! Sonst spannte sich immer alles in ihn zusammen und er dachte schon Stunden vorher über den Fluchtplan nach. Alle Schritte und Handlungen die er ausführte, worden Sorgsam von ihm zurechtgelegt um der Frau ja nicht den Eindruck zu hinterlassen, es könnte sich mehr daraus Entwickeln. Doch hier? Hier musste er es nicht, denn beide hatten die selbe Vorgehensweise gehabt. Zusammen arbeiten....Vögeln....miteinander reden...verpissen! Doch irgendwie gestaltete sich noch etwas in seinem Verstand hinzu, nur wirkte alles noch so weit weg und verschwommen, weshalb er sich selbst daraus keinen Reim bilden konnte. Was genau sollte fehlen um das ganze zu perfektionieren? Es war irrsinnig sich darüber Gedanken zu machen, schließlich kannte er sie erst weniger als 24h. Dennoch.....die Frau brannte sich mit all ihrem Wesen in seine Gedanken und es schien kein Ende zu nehmen. Besonders nicht nach diesem Morgen, den sie ihm mit einem genugtuenden Verwöhnprogramm bescherte. Sicher hatte sie es ihm bereits am Vortag verheißungsvoll angekündigt, doch Frauen redeten ja bekanntlich oft viel, wenn der Tag lang wurde. Zudem kannte er diese Morgenaktion nicht, weil er schließlich immer vor dem Frauenproblem davon rannte. Frauen waren eben eigen und konnte durchaus stressig für einen Vollblutjäger werden, besonders wenn sie nicht locker ließen. Einmal passierte ihm dieses Missgeschick, wo er bei einer Frau Gnade zeigte und ihr seine Nummer gab. Sie wirkte wirklich angenehm, doch war dies eben nur auf dem ersten Blick so. Danach begannen Wochen des Nervenaufreibenden auseinandersetzen mit dieser Person und ihrer immer wiederkehrenden Nervigen Art, alles so Vorschnell abzuhandeln nur weil er eine Nacht auf ihr lag. Zum Glück ließ ihn ein Fall für mehrere Wochen davon gehen, sodass er am Ende das Bündel verlor.

Fordernd zog er die Frau an sich heran, die ihm so Frei raus den Morgen versüßte, obwohl sie dazu nicht einmal verpflichtet wäre. Doch ihr glänzender Blick und ihr strahlen verrieten ihm, das auch sie ihr vergnügen dabei hatte. Seine Lippen legten sich ganz unverstohlen auf die Junge Frau und entführte sie in einen länger werdenden intensiven Kuss. Anschließend blickte er zu ihr und beobachtete die Schönheit, wie sie es sich auf ihn bequem machte, ihre Arme auf seine Brust ablegte um ihren Kopf darauf zu beten. Diese Erscheinung und ihr leichtes lächeln wirkten beinahe Unschuldig, als können sie nichts sündhaftes anstellen. Doch seine Erfahrungen mit ihr kannten die Wahrheit. Seine Hände strichen über ihren weichen Rücken, bis er ihren Wohlgeformten Hintern erhaschte, an denen sich seine Finger spielend Festkrallten. „Guten Morgen“ erwiderte er ebenso und wirkte durchaus Gut gelaunt. Ihre fast schon zierliche Stimmlage war verglichen mit denen eines Engels und bezirzten den Mann auf unübliche Weise, das ihm eine Regelrechte Gänsehaut bescherte. „Ich habe dir versprochen das ich bleiben werde....Ich bin ein Mann der Worte und halte meine versprechen“ entgegnete er charmant und lächelte ihr amüsiert zu. Seine Augen fixierten ihr Antlitz und beobachteten sie, zumindest das was er ausmachen konnte. Ihr Kopf erhob sich zumindest und er konnte einen kleinen Einblick ihrer Brüste erhalten, sie sich gegen seinen Brustkorb drückten und sich ungeniert darauf verteilten. Jetzt wo der Raum erhält war, konnte er gleich einen viel besseren Blick erhaschen als gestern noch, während des Stromausfalls. Auch wenn man gerne sagte, das dass Licht manchmal unvorteilhaft auf die Erscheinungen strahlten und Dinge zum Vorschein brachte die man selbst nicht an sich mochte, so sah er selbst jetzt keinen Makel. Sie wirkte perfekt gebaut und alles saß da, wo es hingehörte und den Mann regelrecht in eine neue Sphäre eintauchen ließ. So spürte er er plötzlich wie Telina sich vor zu ihm lehnt um ihre Lippen gegen sein Ohr abzulegen und sanft ihre Stimme klingen zu lassen. 'Frühstück' ….'Nachtisch' So ganz hörte er nicht zu, doch sahen seine Augen die noch immer an der selben Stelle ruhten, deutlich ihre Brüste die anzüglich ihre aufgestellten Knospen Preisgaben. Scheinbar erregte nicht nur ihn der ganze Morgen, sondern auch der Frau schien die ganze Stimmung nicht kalt zu lassen. Er ignorierte ihre Frage stattdessen und ließ seine Handflächen wieder Großzügig über ihren Rücken streichen. „Die Frage ist wohl auf was du Hunger hast hn?“ hauchte er vielversprechend gegen ihren Nacken, als er den Moment nahm seine Lippen völlig unschuldig darauf zu legen, während sie mit ihrem Stimmklang an seinem Ohr gefesselt war. Seine Hand fuhr zu ihren Nacken und strichen über ihre Halsbeuge hinweg zu ihrem Brustkorb Bereich, während seine Lippen sich an ihrem Nacken zu schaffen machten, genüsslich darüber strichen und seine Zunge sie sanft markierte. Seine Hand erreichte das Ziel und umfasste eine ihrer bereits deutlich aufgestellten Brustwarzen, die sich schon vorher gegen ihn gedrückt hatten. Er packte den Moment der Unaufmerksamkeit von ihr und drehte sich mit der Schönen Frau die nun in der Situation war, auf das weiße Lacken gedrückt zu werden. Jakes Hände umfassten nun beide Brüste, drückten sie zusammen und kneteten sie zufrieden, während er verschmitzt zu ihr Blickte. „Frühstück oder Nachtisch?“ Wiederholte er noch einmal ihre Frage. Wie lange sie wohl bereits in diesem süßen Zustand war? Zumindest nicht erst seit eben, soviel verriet ihr angeheizter Körper das kleine Dilema ihrerseits um das sich der Mann natürlich Charmant kümmern wollte.

@Telina Aja Lamond



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#7

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 28.10.2021 13:35
von Telina Aja Lamond (gelöscht)
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Der Kuss an diesen Morgen erfüllte den rest um mich herum, dadurch das ich ihn befriedigt hatte und mich sanft um sein bestes stück gekümmert hatte, erregte mich bereits, wobei ich mich bereits selber berührt hatte, aber die tatsache Nackt auf ihn zu liegen und ihn so intensiv zu küssen, verstärkte dieses Gefühl nur um so mehr, dieser Kerl hatte es wirklich geschafft, das ich am Liebsten nur noch mit ihm schlafen wollte, der Gedanke ein anderer Mann war garnichtmehr vorgesehen, der Sex war perfekt wir verstanden uns und das obwohl wir noch eigentlich fremd waren, wie war dies so möglich? Diese nähe und Intensivität zwischen uns beiden war einfach nur verrückt und doch so unglaublich schön.

Erst als wir den Kuss lösten und ich meine Hände auf meinen Händen bettete sah ich in sein gesicht und in seine Augen, das Licht erhellte dieses Zimmer, seit den frühen Abend waren wir in Dunkelheit gehüllt gewesen erst jetzt konnten wir uns wirklich betrachten und fehler sehen oder nicht sehen, aber ich wagte es garnicht danach zu suchen, ein warmes lächeln war auf meinen Lippen zu sehen und meine Hände strichen sanft über seine Nachte brust, hinauf zu seinem Hals, neugierig bewanderten sie diese Zonen, bevor ich mich vorbeugte um mich um sein Ohr zu kümmern und ihm dabei sanft etwas zu flüstern, das sein Blick dadurch zu meinen brüsten ging, hätte ich mir denken können, ich war deutlich erregt was man an diesen erkennen konnte und er würde das ganze auch für sich nutzen wissen. noch während mein atem auf seine Haut und Ohr traf, spürte ich wie seine Hände über meinen Körper fuhren und seine stimme an meinen Nacken erklang, was mich leicht schmunzeln ließ. "Oh habe ich dich das nicht gefragt..?" fragte ich leise und schloss direkt die Augen als ich seine Lippen auf meiner Haut spürte und glücklich aufseufzte, diese nähe ließ mich gewiss nicht kalt und würde das ganze wohl mehr steigern als es wirklich abklingen zu lassen. Meine nägel fingen sanft in seine Haut sich zu bohren und meine Lippen fingen an seinen Hals zu berühren und zu knabbern. Den kaum hatte er damit angefangen mich zu küssen wollte ich ihn wieder spüren, durch die berührung an meinen Brüsten, keuchte ich leicht erregt auf und hob den Kopf "Das sehe ich das du noch hier bist und ich schätze mich damit wirklich Glücklich..." flüsterte ich beim anheben des Kopfes, bevor ich jedoch zu ihm blicken konnte und etwas sagen konnte, wurde ich bereits gedreht und war es die auf den Bett mit dem Rücken lag. Mit einem grinsen, besah ich mir den Mann, während er seine beiden Hände auf meine Brüste legte und diese knete und massierte. Ein schnurren war zu vernehmen und meine Arme verkrochen sich je unter eines der kissen, ich selber biss mir auf die Lippen und sah ihn gierig an, das Gefühl was sich bei mir ausbreitete, während er meine Brüste einfach so massierte, war eine Gier nach diesen Mann und die frage selber ließ nur ein schmunzeln auf meinen Lippen zurück. "Frühstück....und eine süße Nachspeise...ich will beides..." meinte ich und war nun vollkommen bei dem hier und die eigentliche Idee ihn wirklich Frühstück zu servieren war erstmal dahin. Mein Blick schweifte zu seinem besten stück und wieder zu ihm hoch, meine Hände kamen aus den kissen hervor und strichen mit den Händen seine Arme hinauf und hielten sich dort fest. "Wie wäre es wenn du mir ein schönes Frühstück gibst...und wir über den Nachtisch zusammen nachdenken?" fragte ich leicht verrucht. Das er ein Mann war der sich dran hielt was er sagte, wusste ich bereits und nun wollte ich den Mann sehen der auch taten folgen lassen würde. Den genau das brauchte ich gerade, sonst würde es gewiss nicht lange dauern und ich würde es mir hier oder im bad selber machen, geplant war es, das er sein Vergnügen hatte, das er aber durchaus bemerkte wie erregt ich war, daran hatte ich bei meinen taten nicht gedacht! Nun spürte ich seine Hände auf mir und malte dieses Spiel schon wieder viel zu weit aus, Der Abend gestern war bereits ein Traum und der Morgen schien genauso zu werden. Ich konnte gerade an nichts anderes denken als mit diesen Mann eine weitere Runde zusammen einzulegen.
Diese Partnerschaft würde gewiss sehr interessant werden, vorallem, wenn er doch mal bedacht war bei sich zu schlafen, wie würden da meine Gedanken sein? Würde ich es verkraften dann mal ohne ihn zu schlafen ohne den großen druck abzulassen wie es gestern der fall gewesen war? War das überhaubt noch möglich? Meine Beine selber, fingen sich auch über den Bett zu strecken und zu räkeln, jetzt wo ich ihn in richtigen Licht besah, gefiel mir der Mann immer mehr. Sicher hatte er mir schon einiges von sich erzählt aber das er wirklich keine Lust scheinbar auf eine feste Beziehung hatte war doch beinah Verschwendung! Aber sollte ich mich wirklich beschweren? Wäre er Vergeben hätte ich gewiss nicht die möglichkeit diesen Unglaublichen Moment immer und immer wieder mit ihm zu erleben. Meine Hände erreichten seine Schultern und ich zog ihn zu mir herunter. "Was geht in deinen Kopf vor...was würdest du gerne anstellen?" fragte ich dann warm gegen seine Lippen, als ich sanft seine Unterlippe schnappte und an dieser zog, mein Kino war bereits voll im Gange und ich wusste gar nicht ob dieses mich gleich von alleine zum Höhepunkt kommen lassen würde oder ob es Jake sein würde. Eines meiner Beine suchte jedenfalls sein Körper kontakt und ich spürte deutlich das mein Körper mehr von ihm wollte, als nur seine Hände auf meinen Brüsten. Ja er war aufjedenfall meine Persönliche Droge, diese drogen brauchten auch keine 24h um zu wirken und das war bei ihm der Fall. Ich konnte gerade nur an ihn denken und was wir alles noch zusammen anstellen konnten, dieser Mann hatte es geschafft das ich doch ein wenig Verrückt nach ihm werden würde und das hatte nun wirklich was zu bedeuten, was genau da alles aber noch hinter stecken würde... ja das würden wir in den Kommenden Wochen erkennen!

@Jake Campbell



Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!

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#8

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 28.10.2021 22:39
von Jake Campbell (gelöscht)
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Ihr Körper spendete noch immer diese angenehme Wärme, während sie so geschmeidig und Anmutig auf ihm lag und Engelsgleich zu ihm Blickte, als könne sie niemandem etwas antun. Doch der Campbell wusste da weitaus mehr. Ihre schlanken Finger zierten feine Runden auf seiner Haut, was ihm ein angenehmes kribbeln bescherte. Es war wohl mit einer tiefen Entspannung gleichzusetzen, wobei er dennoch sah, das die Frau, obwohl sie so entspannt tat noch immer erregt war. Vielleicht versuchte sie das ganze weg zuspielen? Doch seinen Körper konnte man niemals verleugnen, geschweige denn konnte sie es verstecken, weshalb seine Hände sich über ihre Zonen hermachte. Er spürte förmlich wie die harte Knospe ihrer Brust sich gegen seine Handfläche drückte, während seine Lippen mit ihrem Nacken beschäftigt war und diese mit kleine Küsse bedeckte. Er lauschte der Frau, doch antwortete ihr nicht, stattdessen genoss er diese Zweisamkeit, die er sonst immer ausließ um sich schnell auf seinen Fluchtplan zu konzentrieren. Hier jedoch hatte er das dringende Bedürfnis der Frau ebenso diese Atemberaubenden Glücksgefühle zu schenken, die er vor wenigen Minuten noch erleben durfte. Wohl anders wirkte es fast schon so, als würde er sich damit selbst wieder in Ekstase treiben. Jake griff nach ihren Nacken und drehte sich mit ihr um die vollen und Schönen Rundungen zu ergreifen und sie bestimmend und dennoch langsam zu massieren und zusammen zu drücken. „Du möchtest beides also?“ hauchte er leise und betrachtete kurz die Schöne Frau mit der tollen Ausstrahlung, die ihn förmlich mit ansteckte. „Du reizt den Anspruch also bis zum Schluss aus hm?“ entgegnete er rauchig und kam ihren Gesicht ein wenig näher. Sie drückte ihn ein wenig zu sich und biss ihn auf die Unterlippe, woraufhin er spielend ihre Ergriff um die Prozedur bei ihr gleich zu tun. „Was ich anstellen würde?“ Fragte er heiser, als hätte er die Frage nicht verstanden.“Sag mir was du wünscht?“ erwiderte er, strich seine Lippen hauchzart gegen ihre und machte sich auf dem Weg zurück zu ihren Brüsten ohne auf ihre Antwort abzuwarten. Er massierte kräftig ihre Brüste, drückte sie bestimmt zusammen und nahm mit seinem Mund die verhärteten Brustwarzen in sich auf, die er anknabberte, saugte um sie schlussendlich beruhigend zu lecken. Er arbeitete sich immer weiter nach außen, lies keine Stelle ihrer Brüste aus als sei jede noch so kleine Pore wichtig. Sein heißer Atem erwärmte die von ihm abgeleckten Stellen und bedeckte sie im Anschluss mit seinen Lippen. Ihre Brüste waren ein Traum, mit denen er sich noch nicht lange auseinander gesetzt hatte und es in der Regel eigentlich auch nie groß bei einer Frau tat. Doch sie bezirzten und animierten ihn ja schon Regelrecht damit an, wenn sie sich so entzückt hervor bäumten als wollen sie mit dem Campbell flirten. Seine Hüfte indes, drückte sich zwischen ihren Beinen direkte zu ihrer immer noch nassen Mitte die völlig mit der Lust bedeckt war und rieb sich an ihr ohne dabei in sie einzudringen, bis sein Schwanz eine leichte härte aufwies. Danach hob er seine Hüfte und führte die Spitze seines Stücks leicht zu ihren Eingang, wo er nur ein müh in sie Eindrang und sich bewegte. Er reizte es aus, bedeckte nur die Spitze seines Schwanzes und glitt wieder aus ihr nur um diese heilige Prozedur zu wiederholen. Sein Keuchen legte sich auf ihre Brüste, saugten ein wenig drängender danach ehe er sich wieder von der Spitze bis nach außen hin an ihren Wölbungen vor arbeitete, als wolle er wirklich sicher gehen das er sich um beide Gleichzeitig kümmert. Seine Daumen drückten die Knospen ein und er nutzte die Chance um sich langsam mit seiner Zunge nach unten zu arbeiten, wo er eine schmale Spur bis zu ihrem Bauch zog, ehe er diesen ebenfalls mit seinen Küssen bedeckte. Seine Hände vollzogen die Massage weiter, kneteten sie bestimmend und hatte selbst jetzt nicht vor, sich irgendwelchen anderen Ebenen zu widmen. Doch seine Lippen erreichten ihre Hüfte, biss mit seinen Zähnen leicht in die Sensible Haut, eher er auch hier seinen Atem beruhigend darauf versprühte. Er genoss diese lange Zeit bis runter, wo er sich ganz ihrem sensiblen Körper widmen konnte, das doch sonst immer so forsch benutzt wurde. Ihre Beine gingen schon fast wie von Zauberhand selbst auseinander, bis er mit seinen Lippen ihre Feuchte Mitte Willkommen hieß. Er schmeckte sofort wie erregt die Frau war und nahm diese Lust als sein persönliches Frühstück für sich auf. Ein keuchen verriet, wie sehr sie schmeckte und wie gut sie ihm mit dieser Erregtheit beglückte. Seine Zunge umrundete ihren Kitzler, vernahm dabei die Süße folter ihres Zuckens und saugte sich mit der empfindlichen Stelle fest, als wollten seine Lippen mit ihrer Mitte eins werden. Seine Hände indessen ließen kurzzeitig die hübschen Wölbungen los, sodass er seine Handflächen bestimmend dagegen Strich und kreisen ließ. Wie sehr ihn ihre Freudentöne in Anspruch nahmen und wie Musik in seinen Gehörgängen Platz nahmen um seine Fantasie mit ihm durchgehen zu lassen. Seine Zähne verfingen sich kurz in ihre Liebeslippen, zogen daran, ehe seine Zunge auch diese Stellen genüsslich und gierig bestrich. Seine Oberarme, drückten die Beine der Frau auf seine Schulter, damit sie diese leicht schloss und er die wundervolle Enge zwischen ihren Beinen spürte. Seine Sinne waren überall, sogen jede noch so kleine Einzelheit auf um sie als Bilder in seinem Gehirn zu manifestieren. Wie froh er gerade war, nicht vorzeitig verschwunden zu sein und stattdessen die Frau und sich selbst damit zu verwöhnen. Seine Hände packten wieder ihre Brüste und seine Zunge drang fordernd immer wieder leicht in die Frau ein, als wolle er sicher gehen das ihm keine ihrer Lustvollen Tropfen entgeht. Er war hungrig nach ihr und ihrem heißen Körper der schon allein beim Anblick dafür sorgte, das sein Schwanz fest wurde. „Komm für mich“ hauchte er heiß zwischen ihre Beine, ließ von ihren Brüsten ab und packte besitzerisch ihre Schenkel. Er drang mit seiner Zunge in sie ein, saugte seine Lippen mit ihrer feuchten Mitte fest und drückte ihre Beine fordernd dabei zusammen. Er genoss sichtlich dieses Spiel! Welcher Mann könnte da schon widerstehen, schließlich entlockte es ihm selbst feuchte und erotische Fantasien. Er hörte sie gerne, besonders wenn sie immer hektischer aufstöhnte und sich ihm gezwungener Maßen ergab!

@Telina Aja Lamond



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#9

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 28.10.2021 23:13
von Telina Aja Lamond (gelöscht)
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Mit einem lächeln ließ ich ihn nun über meinen Körper bestimmen und genoß die Massage die er meinen Brüsten gab und mich damit noch ein wenig mehr anheizte. Ich genoß es regelrecht, zumeist waren sie nur da um den Mann oder mich selber anzuheizen, aber sich ihnen wirklich allein zu widmen, hatte ich selten und genoß es dadurch gleich um einiges mehr, worauf mein Körper schon leicht anfing zu reagieren. Ich hatte ihn einen süßen Morgen gegeben und spürte selber wie erregt ich dadurch wurde, das ich dann noch seinen Körper unter mir hatte und er mich bestereichelte, so wie der Kuss machten das ganze dann nur noch schlimmer als besser, was er schnell zu merken schien, sonst wäre diese Reaktion gewiss nicht so passiert wie es nun der Fall war.
Meine Antwort auf seine Frage ließ mich schmunzeln und ich nickte. "Wieso nicht alles mitnehmen?" flüsterte ich schon leise, bevor ich ihn näher zu mir zog um sanft an seiner Unterlippe zu ziehen, seine Worte und seine frage ignorierte ich, er stellte nur gegenfragen, aber das hier und jetzt würde ich ihn überlassen, vorallem war ihm wohl auch gar nicht danach, abzuwarten was ich sagen könnte, wenn ich es den wollte. Sein gesicht ging wieder auf wanderung und endete an meinen Brüste, ich schloss die Augen und keuchte leise auf, wie er meine Brüste knetete und meine Knospe mit seinen Lippen beflügelte, es fühlte sich einfach so unglaublich gut an, das ich mich ein wenig unter ihn wieder bewegte und mir genüsslich dabei auf die Unterlippe biss. Wenn er etwas konnte dann mich langsam aber sicher um den Verstand zu bringen und das allein mit seinen Händen und seinen Lippen, ich war durchaus erregt und jede seiner Bewegungen und berührung seiner Lippen machten das ganze nur noch schlimmer, mein keuchen wurde langsam zu einem leisen stöhnen und immer wechselten sich meine Augen ab mit dem öffnen und schließen, ihn anzublicken oder es zu lassen, das er am morgen auch hand an mich legen würde, hatte ich einfach nicht erwartet und um so glücklicher war ich es das er es doch tat und es ihn scheinbar genauso gefiel wie es bei mir der Fall war.

Als ich gerade dabei dachte wieder zu träumen, war es sein schwanz was ich zwischen den beinen spüren konnte und wie er sich an mich drückte, dieses Detail ließ ein stöhnen zwischen meinen Lippen entstehen und ich spürte deutlich wie schnell er wieder an härte gewann um diesen immer wieder an mich zu drücken und mich zu reizen, das zucken an sich zeigte bereits wie erregt ich schon war und dieses Spiel treibte es immer weiter in die höhe. "Jake..." keuchte ich leise und biss mir immer mehr auf die unterlippe,wobei ich deutlich spürte wie er mit seiner Spitze in mir eindrang und sich bewegte aber nur soweit wie das er mit seiner Spitze ein und ausdrang. Dieses Spiel zwischen meinen Beinen und die Berührung an meinen brüsten war eine Kombi die das Stöhnen und das keuchen aus meinen Lippen kombinierte und ich beinah nicht mehr wusste wo oben oder unten war. "Scheiße..." flüsterte ich leise und versuchte mich leicht zu bewegen, aber er hielt in seiner Bewegung an, löste sich vollkommen mit seiner Hüfte und begann mit den Lippen sich hinunter zu arbeiten. Ich wusste was als nächstes kommen würde und allein der Gedanke würde mich direkt schon zum höhepunkt bringen. Er hatte es aufjedenfall drauf sich mit einigen dingen Gleichzeitig zu beschäftigen um mich aus der Haut fahren zu lassen.
Als mein Blick zu ihm runter gingen und ich sah wie er sein Ziel erreichte und meine Lust in sich auf nahm, legte ich den Kopf wieder zurück und stöhnte auf. Ich hatte zuvor es ja schon kosten können und änderte sich heute nichts daran, das er genau wusste mit seinen Lippen und Zunge umzugehen, er schaffte es in sekunden mich vollkommen in Rasche zu bringen, meine Hände selber krallten sich in das Laken unter mir und als er dann noch leicht zu biss, zuckte ich an seinen Lippen was deutlich zeigte das es nicht mehr lange dauern würde bist er mich zum Höhepunkt trieb. Um so mehr er sich um mich kümmerte um so mehr versuchte ich mich leicht zu bewegen, was dadurch ein wenig verhindert wurde, als er meine Beine auf seine Schultern legte und etwas zusammen drückte, was das Gefühl nur noch mehr verstärkte was er da mit seiner Zunge anstellte. "Ich komme...gleich..." stöhnte ich leise und spürte regelrecht immer wieder verräterische Zucken im unterleib, davon das er meine brüste bereits wieder massierte, bekam ich kaum noch was mit, ich hatte mich vollkommen auf den Unteren bereich fixiert und wollte die Welle der Lust endlich spüren und den druck in meinen Körper los werden.

Als ich sein Heißen atem zwischen meinen Beinen spürte und das was er verlangte, ließ mich nur lächeln, da musste er mich gewiss nicht zweimal bitten, ich war bereits kurz davor gewesen diese Lust zu erwecken, dadurch das er aber mit seiner Zunge tief in mir eindrang und anfing zu saugen, war es vorbei mit der Kontrolle. Ein wenig hob ich noch die Hüfte mehr an und drückte mich an ihn, während mein Kopf sich in den Nacken lehnte und ich lautstark aufstöhnen musste. Die Lust die mich da überrannte war einfach nur fantastisch, was er durch das Zucken sicherlich spüren musste. Am Morgen so etwas zu erleben war wirklich berrauschend und hatte ein kleinen Suchtfactor. Es dauerte sicher ein moment, bevor ich mich etwas lockerte und versuchte meinen atem wieder zu finden, völlig entspannt und etwas kaputt, öffnete ich die Augen und blickte zu jake, ich schob dabei meine Beine von seinen schultern und zog an seinen Armen das er zu mir hoch kommen sollte, als er das tat, küsste ich ihn sanft und streichelte dabei über seine brust, hinauf zu seiner Wange, der Zungenkuss der sich entwickelte wurde mit einem gewissen crad gieriger und Leidenschaftlicher, erst als ich dieses Verlangen befriedigt hatte, löste ich mich von dem Kuss und fixierte seine Augen. "Du kannst mich nicht nur um den Verstand vögeln sondern auch lecken wie mir scheint...." schmunzelte ich an seine Lippen und ließ den Blick von seinen Augen auf seine Lippen gleiten. "Das war nicht nur...dein bester Morgen..." keuchte ich noch leise gegen seine Lippen, bevor mein Blick wieder zu ihm hinauf ging. Es war eine so gute Idee ihn hier schlafen zu lassen. Wann hatte ich bitte, so ein wundervollen Abend, Nacht und Morgen erlebt? Wenn ich mich zurück erinnerte wohl noch nie...es war so gesehen das erste mal und es hätte nicht besser laufen können, wir beide waren vollkommen entspannt und bereuten wohl keine dieser Entscheidungen. "Verdammt war das gut...." lächelte ich leicht an seine Lippen und wollte sie ihn gar nicht wiedergeben.


@Jake Campbell



Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!

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#10

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 29.10.2021 13:57
von Jake Campbell (gelöscht)
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Mit ihrer Lieblichen Stimme kündigte sie ihren Höhepunkt an, was den Jäger nur mehr dazu trieb, seine Zunge immer wieder in ihr spielen zu lassen, während er bestimmend ihre Beine zu hielt. Ihre Bewegungen und lauten Töne zusammen wirkten so erregend und verführerisch, das sein Hirn begann diese Details zu speichern um ihn später ein paar Nette Bilder zukommen zu lassen. Gewiss würde er den gestrigen Abend und die Erfahrungen heute und jetzt nicht so schnell vergessen, wenn er überhaupt vergessen wollte. Denn so streng er sich auch an seine Regeln hielt, so locker ließ er sie binnen weniger Stunden fallen und würde wohl im späteren Verlauf das erste mal über seine Vorsetze nachdenken. Die Schönheit stöhnte Lautstark seinen Namen in den Raum, windete sich und wölbte ihren Rücken, als er plötzlich das pulsierende Zucken verspürte das verheißungsvoll ankündigte, das sie mitten in ihrem Orgasmus steckte. Raunend genoss er diese Süße, die sie ihm als Geschenk für seine Dienste zukommen ließ und machte sich noch ein wenig daran her, ihre warme und feuchte Mitte in sich auf zu nehmen. Sie schmeckte wohl auch einfach zu verlockend, als das er damit aufhören würde, bis die Frau ihre Anspannungen lockerte um schwer atmend wieder in das hier und jetzt anzukommen. Erst als die Frau völlig erschöpft ihre Schenkel von seinen Schultern nahm, ihre Beine zufrieden spreizte um ihn zu ihr zu ziehen, ließ der Campbell von ihr ab. Ein letztes mal noch saugte er an ihre empfindlichen und noch sensibleren Perle, wobei er die letzten Zuckungen von ihr entlocken konnte, ehe er sich zufrieden ihren Kampf mit seinem Armen beugte, die ihn erwartungsvoll über ihr Empfangen wollte. Jake, bahnte sich küssend wieder einen weg nach oben, wobei er es sich nicht nehmen ließ um auch ihre empfindlichen Knospen noch einmal kurz mit seiner Zunge zu umspielen und fest daran zu saugen. Sie hatte ihn mit ihrer Ekstase erneut angemacht und diesem musste er sich irgendwie Ablenkung verschaffen. Seine Hände massierten noch einmal kurz ihre Brüste, die unter so viel Aufmerksamkeit ihr Glück wohl kaum fassen konnten. Anschließend ließ er ab und legte kaum das er bei ihr ankam, seine Lippen gierig auf ihre um sie in einen langen intensiven Zungenkuss zu entführen. Anbei lauschte er ihrer Stimme, die ihm zufrieden Mitteilte wie Fantastisch dieser Morgen auch für sie endete. „Was soll ich auch anderes tun...“ entgegnete er heiser gegen ihre Lippen. „...Du treibst mich förmlich dazu“ fügte er hinzu und küsste sie erneut lang und bestimmend. Dabei drückte er seinen steifen Schwanz gegen ihre immer noch nasse Mitte, die sich gerade von der Mundarbeit zu beruhigen scheint. „...Zu dumm nur, das du mich damit angemacht hast und ich mir meinen Nachtisch wie versprochen abholen muss“ Flüsterte er ihr wieder entgegen und machte sich stöhnend über ihren Hals her, diesen er griffig mit seiner Hand packte um ihren Kopf zur Seite zu neigen. „Nur kurz“ Fügte er Entschuldigend ein und drang ohne Vorwarnung in die Jägerin ein, die sich noch immer so schön feucht und geschwollen anfühlte, doch ihn verlockend hinein ließ. „Es dauert nicht lang“ keuchte er schwer atmend gegen ihr Ohr, biss kurz in ihr Ohrläppchen und pustete seine heiße Luft dagegen. Der Mann griff nebenbei mit seiner Freien Hand die Decke, diese ihre Unterkörper bestimmend einnahm und sich immer wieder in seinem Fuß verfing. Diese Tatsache nervte ihn und er wollte sich und der Frau ein wenig Kühle verschaffen, weshalb er sie mit einem Ruck Blind zu Boden schmiss. Die Frau würde ihn schon mehr als genug einheizen, was sie jetzt schon tat, als sie Mitleidig ihre Beine mehr für ihn Spreizte. Außerdem konnte er so ihren verschwitzten Schenkel greifen, den er hektisch packte um sich ohne langsame anheitzung sofort gierig und fordernd in sie zu bewegen. Seine Hand umgriff ein wenig fester die Seiten ihres Halses, während er seine Lippen wieder hungrig auf ihre Beuge drückte um sie zu bearbeiten. Was für ein Fantastischer Morgen für ihn. Da wacht er neben einer attraktiven Frau auf, die ihn sanft mit einem Blowjob weckte. Als sei das noch nicht Glück genug, konnte er seinen Drang und Hunger damit stillen die Frau auf erotischer Weise ebenfalls mit seinem Mund zu befriedigen. Und zu Guter Letzt kämme der verheißungsvolle Nachtisch, der beide noch einmal zum Abschluss vereint um Gleichzeitig das Gut schmeckende Gefühl der Lust zu genießen, was sie ihm erneut mit dem Frühstück in seine schmutzigen Fantasien einbläute. „Vielleicht hast du Lust nochmal mit mir zu kommen“ stöhnte er gegen ihren Hals und stieß sich immer wieder willig und hektisch gegen ihren Widerstand. Seine Bewegungen waren schnell und fest als hätte er es eilig, doch brachte sie ihn förmlich dazu seinen Hunger auf die Frau zu stillen. „Denk an den gestrigen Abend“ keuchte er, während er bestimmend ihren Kopf zurück in den Nacken drückte um seine Lippen auf ihre Kehle zu legen und den Bereich genüsslich abzufahren. „Oder an den Moment eben...“ beendete er seinen Satz und ließ ein wenig Lauter und in einem tiefen heißen Ton ihren Namen verlauten. Er stöhnte ihn förmlich als wolle er ihr damit Beweisen, das er gerade nur an sie denken musste. Er verlagerte sein ganzes Gewicht auf sie, drückte sich gerade zu dagegen als wolle jede Faser seines Körper die Schönheit unter ihn spüren. Sein Körper begann bereits den Ausstoß der elektrisierenden Welle vorzubereiten, was ihn dazu verleitete, seinen griff um ihre Schenkel zu vertiefen, sie fordernd gegen seine Hüfte zu drücken um diese angenehme und schöne Enge zu spüren, während sie ihn völlig ausfüllte. „Telina...“ stöhnte er gierig und nahm noch einmal ihre Lippen auf, biss sie, zog an ihre Unterlippe ehe er ohne zu zögern seine Zunge in sie schob um ihre einzufangen und zu umkreisen. Ein raunen und stoß weißer Ton entglitt ihm aus der Kehle, bis er fühlen konnte, wie die Welle sich um seinen Schwanz zog. „Ich komme“ ließ er hektisch verkünden und nahm ihre Zunge sofort wieder in Beschlag. Danach konzentrierte er sich nur noch auf seine Hüfte, die fest und hektisch zu stieß um gegen ihren Widerstand anzukämpfen. Sein Stöhnen wurde in dem Kuss lauter, während seine Hände sich nahezu an ihrer Haut vergingen und sich fest an sie krallten, während das bebende Gefühl einsetzte und wie ein Welle auf ihn flog um das Pumpen in ihr zu Beschleunigen. Dieses atemberaubende Gefühl was er glaubte, seit gestern noch intensiver zu spüren als sonst bei den Frauen, erheiterte sein Gemüt und ließ ihn in einem zufriedenen Körpergefühl zurück, das langsam abebbte. Die letzten Zuckungen, bevor sein Körper alle Anspannungen fallen ließ und in eine angenehme Leichtigkeit und Erschöpfung einkehrte und somit die Bewegungen verlangsamte, bis sie endgültig versiegten. Sein Griff um ihre Schenkel und Hals ließ locker und der Mann verwandelte den gierigen und hektischen Kuss in eine innige Leidenschaft um, bis er diesen zwecks Atemnot beendete und schwer Atmend sein Gesicht auf ihr Brustkorb ablegte, wo er zufrieden die Augen schloss und seinem Körper die Nötige Ruhe gönnte um sich wieder zu beruhigen. „Wow“ murmelte er leise dagegen und hauchte ihr seichte Küsse auf ihren Brustkorb ein, ehe er sich noch einige Minuten darauf legte um ihren schnellen Herzschlag zu vernehmen. Das die Frau mehr war als nur ein einfacher ONS konnte der Mann nicht mehr abstreiten, doch was genau dies bedeutete, wusste er noch nicht und würde sich wohl eingehend damit beschäftigen müssen.

@Telina Aja Lamond



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#11

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 29.10.2021 14:54
von Telina Aja Lamond (gelöscht)
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Ich war nicht mehr wirklich im hier und jetzt ich schwebte in irgendeiner ebende die ich nicht beschreiben konnte, das Gefühl was er mir da gab und sichtlich selber genoß war einfach viel zu gut als das ich es beschreiben konnte, mein Körper sehnte sich nach der Erlösung, wollte aber auch direkt viel mehr von all dem spüren. Mein Verstand war gerade nicht mehr vorhanden, es wurde vollkommen von der Lust übernommen und hatte Pause. Meine Augen öffneten sich ab und zu immer wieder um ihn bei seiner Arbeit zu beobachten um mir das ganze noch Ansprechlicher zu machen. Aber um so näher der Höhepunkt kam um so mehr fing ich an zu stöhnen oder mich zu bewegen, es war ein sehr berrauschendes Gefühl, was ich ihm auch deutete, er sollte wissen das ich gleich so weit sein würde. Nur Sekunden nachdem ich es ausprach, zog mich mich zusammen und zuckte voller begeisterung im Unterleib und ließ die Welle einfach über mich gleiten, diese Intensivität war einfach nur wie eine droge zu behandeln, sie war genauso gut wie Sex aber um einiges intensiver und besser, er stimullierte direkt meine Zone, als es beim Sex der fall war, daher war auch mein Verhalten und meine Laute etwas ganz anderes. Es dauerte sicher eine ganze Zeit lang, bis die Lust mich langsam wieder verließ und die Entspannung in meinen Körper den Weg nach oben fand und ich meine Beine erschöpft von seinen Schultern nahm, damit er Platz hatte um zu mir nach oben zu kommen, aber anstatt das er es direkt tat, spürte ich das letzte saugen zwischen meinen beinen fast perfekt auch die letzten Zuckungen abgestimmt war, dann seine Lippen und Zunge die sich an meinen Körper wieder hinauf arbeiteten. Ein warmes lächeln war auf meinen Lippen und ich leckte mir über die Lippen, auch wenn ich gerade entspannt war und meinen Höhepunkt erlebt hatte, wusste ich auch ,sollte er so weiter machen würde meine Lust schnell wieder zurückkehren.

Als er endlich mit seinen Lippen mein gesicht erreichte und wir uns endlich Küssten, legte sich ein zufriedenes Seufzten auf meine Lippen, es war beinah eine erleichterung. Ich wollte ihn so gerne Küssen ihn danken und er fing bereits an meinen Körper wieder zu erwärmen und das allein mit neunen Berührungen seiner seits und der Leidenschaftliche Zungenkuss der sich zwischen uns entwickelte machte das ganze gewiss nicht besser, aber denoch seufzte ich leise an seine Lippen und biss in dieser als ich sein harten Schwanz an mir spürte und meine Beine wieder aufstellte um ein besseren halt zu haben und dieses Gefühl des streichelns seines besten stück zu genießen. Ich wollte noch etwas dazu sagen und fragen, aber das beantwortete er bereits mit seinen nächsten Worten. Ich löste mich daher von seinen Lippen und ließ seine Worte in mir eindringen, bevor er schon seine Hand an mein Hals legte und diesen drehte um sich mit seinen Lippen an diesen seinen Durst zu stellen, meine Hände selbst, strichen über seinen Brust,über seine Schultern und hielten sich an diesen fest, seine Worte von wegen des Nachtisches und seine Entschuldigung, sagten mir bereits was er vor hatte zu tun. Ich schloss meine Augen und keuchte auf als er einfach in mir eindrang, jeden anderen Kerl hätte ich jetzt wohl vom bett gestoßen, einfach in mir einzudringen weil er Geil war, aber bei Jake?....Es war dieses Dominante Verhalten und irgendwas sagte mir das es vollkommen in ordnung und shcön war, wenn er es machte. Meine Hände krallten sich leicht in seine Haut und meine Zähne bissen sanft auf meiner Unterlippe, diese bewegung gepaart mit seinen Küssen an meinen Hals den er noch immer fest gepackt hatte, gab ein fantastisches Gefühl ab, dadurch das ich noch leicht empfindlich dort unten war und er sich bereits wieder in mir bewegte, wurde meine erregung um einiges wieder gestiegen, wenn man etwas so empindliches weiter reizte würde ein weiterer Höhepunkt gewiss nicht lange auf sich warten lassen.

Der Griff um meinen hals störte mich keines wegs, ich genoß es vielmal und seine Liebkosungen auf diesen machten diese Geste auch wieder weg, hätte es mich doch irgendwie gestört, aber nein ich wollte ihn tief in mir spüren und würde gewiss genießen. "Jake...keine entschuldigung..." keuchte ich leise und öffnete kurz die Augen und versuchte ihn etwas anzublicken, das hier mit uns beiden war anders als die üblichen ONS das war seit Gestern Abend schon irgendwie klar gewesen, aber das wir am Morgen auch so nahe standen und den Sex noch immer genossen war schon etwas besonderes. Seine Worte das er nicht nur alleine kommen wollte, sondern wieder gemeinsam wie es gestern der Fall war, ließ mich leicht schmunzeln, gewiss würde er es hinbekommen mich wieder so zu erregen das ich eine weitere Welle bekommen konnte und genau das schien auch sein Plan zu sein, als er die küsse stoppte und ich seine Worte vernahm. Ich sollte an gestern denke oder an eben? Kaum waren diese Worte in mir angekommen, schob er mein Kopf in den Nacken und seine Lippen berührten meine Kehle, in meinen Kopf spielte sich dabei bereits der Film von gestern ab und wie er mich eben gerade geleckt hatte, er nutzte mein Gedächnis aus, er wusste wie ich mir dies wieder alles bildlich vorstellen konnte. Noch während er meinen Namen stöhnte den ich deutlich vernahm, krallten sich meine Nägel gleichzeitig in seine schultern und die Entspannung von eben war vergessen, bis eben war es für mich vollkommen in ordnung wenn nur er käme um sein Druck los zu lassen, aber jetzt wo ich alle bilder von gestern und heute vor mir hatte, wurde ich noch um einiges feuchter und stöhnte leise auf, allein diese Bilder machten mich schon vollkommen an, das seine Bewegung die nun leicht schneller und härter wurden auch mich immer weiter zum Orgasmus brachten. "Fuck....guter einfall..." keuchte ich leise und schloss die Augen. Das von eben war schon beinah vergessen und ich sehnte mich bereits nach der nächsten Welle, dieser Mann hatte es wirklich geschafft mich wieder auf Augenhöhe mit ihm zu bringen. Wenn ich nichtmal langsam aber sicher wund werden würde, dann wusste ich auch nicht was er mit mir anstellte! Seine Hände die sich tief in meine Haut bohrten und mich festhielten um sich tief in mir zu versenken, seine Worte die mir deutlich sagten das er gleich kommen würde und seine Lippen die sich wieder eng auf meine Legten. Ich antwortete nichts darauf, ich erwiederte den Kuss genauso leidenschaftlich und gierig wie er es tat wie er den Zungenkuss begann und intensiver gestaltete nur das stöhnen von uns beiden löste diesen kuss immer wieder, bist ich ihn selber komplett abbrach, als ich spürte wie er dabei war zu kommen und ich mich selber um seinen schwanz zog und einen weiteren Höhepunkt bekam. "FUCK!" fluchte ich und stöhnte lange seinen Namen, direkt hintereinander wieder einen zu bekommen war ein verdammt unglaubliches gefühl, man zitterte noch vom ersten und erlebte gerade direkt den nächsten, das lächeln auf meinen Lippen zeigte deutlich wie mir der Morgen immer mehr gefiel. Aber auch spürte ich wie kaputt ich gerade wurde und das nur durch diese Wellen die unseren Körper so schön durchliefen in diesen moment! Daher dauerte es ein moment bevor ich sein kuss überhaubt erwiedern konnte und genauso lange um nach diesen wieder atmen zu können, mein Hand hatte sich dabei bereits ein weg in sein Haar gebahnt,wo ich ihn sanft krauelte und langsam versuchte wieder klar zu kommen und zu atmen. Sein Hand hatte sich bereits von meinen hals gelöst und ich spürte die sanften küsste auf meinen Oberkörper die mich lächeln ließ. "Schnell?....und verdammt gut..." keuchte ich und lächelte gegen die Zimmer decke. Er hatte genau gewusst wo er ansetzen musste um mich auf Augenhöhe mit ihm zu bringen und das hatte wie er sehen konnte sehr gut geklaptt. "Du bist der Wahnsinn" flüsterte ich leise zu ihm und spürte noch wie freudig mein Unterleib zuckte und es gefiel das er noch immer in mir war und wir beide erstmal auf die Welt klar kommen mussten. Das würde gewiss mit uns sicher nicht so schnell abdämpfen, ich freute mich jetzt schon auf ein wiedersehen mit Jake und das obwohl er noch hier war. Er hatte mir vollkommen den Kopf verdreht und alles was ich bereits erlebt hatte, stellte er gerade in frage, wieso verdammt harmonierten wir gerade so gut? Er war gestern noch ein völlig fremder, besser gesagt war er das ja noch immer und doch war da was zwischen uns was ich nicht ganz einschätzen konnte, nur das es mir so verdammt gut tat! Mit einem warmen lächeln strich ich über mein Hals und legte die hand sanft neben unseren Körpern. "Diese Art gefällt mir..."flüsterte ich noch und streichelte sein Kopf und haar noch immer sanft. Er nahm sich was er wollte auch wenn eine frage im raum stand, interessierte es ihn nicht, weil er wusste das ich nichts machen würde? Was auch immer dahinter stand, ich würde es wohl immer genießen und es ihm geben, wenn so ein unglaublicher Sex dabei raussprang.


@Jake Campbell e



Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!

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#12

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 29.10.2021 18:53
von Jake Campbell (gelöscht)
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Und wieder hatte er mit der selben Frau geschlafen, wie einen Tag zuvor. Warum das so war wusste er noch immer nicht, doch dachte er auch nicht weiter darüber nach. Es war alles schon verrückt genug, da wollte sein Karusell nicht jetzt schon Non-Stopp drehen lassen. Später bliebe noch genug Zeit dafür. Sie wollte weder eine Entschuldigung hören, noch stieß sie ihn von sich, obwohl sie alle Rechte dafür besaß, als er ohne Vorwarnung in die Schönheit eindrang um seine Ekstase zu stillen. Doch sie spielte mit und schien es erneut mit dem Mann zu genießen. Sollte er nicht langsam einer von denen sein, die sie nun abwimmelte? Schließlich lebte sie auch für die Prinzipien das ein Fick genügte um den Sexpartner anschließend wieder raus zu werfen. Doch sie tat es nicht, genau wie er, der statt die Flucht zu ergreifen einfach blieb weil er das hier begann zu genießen. Miss Lamond ließ sich erneut unter seinen Einfluss gehen und stöhnte Freudig bis zum Ende mit. Ihr bezauberndes lächeln und ihr heller Klang als sie seinen Namen rief, war wieder einmal Beweis das sie es nicht nur für ihn tat, sondern auch für sich. Diese Frau war Fantastisch, nahezu perfekt....dazu eine Jägerin und unglaublich! ….Sie war verführerisch, erregt und verdammt nochmal so extrem feucht und willig, das sie es sogar schafft mit ihm gemeinsam die Nachspeise bis zum ende zu genießen, ehe beide sich Zeitnahe ineinander ergossen. Schwer atmend ruhte sein Kopf auf ihr Brustkorb und genoss das Zwischenspiel von ihrem Herzschlag und den leichten Berührungen in seinem Haar, während seine Hand langsam von ihren Schenkel, direkt zu ihren Seiten auffuhr und neben ihr zu liegen kam. Ihre Stimme ertönte und er konnte das beben ihres Körpers vernehmen, während sie zwischen ihren Beinen noch immer leicht zuckte. Seine Mundwinkel zierten ein leichtes lächeln, bis er sich dazu entschloss den Kopf zu heben um in die Augen der Frau zu blicken. „Ehrlich gesagt habe ich nicht erwartet das du noch einmal mitmachst“ entgegnete er ehrlich. „Es war eine wind-win Frage ob du mich von dir stößt und aus Mitleid mitmachst, weil du mir eine Nachspeise versprochen hast“ Seine leise Stimme drang gegen ihren Brustkorb dieser sich langsam zu normalisieren schien. Dann richtete er sich etwas auf und rollte sich von ihr runter, bis er wieder auf seiner Seite angelangt war. Rücklings betrachtete er die Decke, die ein Bild zum Vorschein brachten, das er weder gestern noch heute Früh nicht bemerkt hatte. „Wenn du so deine Fälle löst brauche ich wohl nicht viel machen“. Schmunzelt drehte er sich wieder auf die Seite und betrachtete ihre Augen. Danach schwieg er und sah sie einfach nur Stumm an. Wie würde es mit ihr ablaufen, wenn sie ihre Aufgabe erledigen? Bisher hatte er nur eine kurze Kostprobe erhalten von dem was sie kann. Ob sie auch dabei perfekt harmonieren werden? Er wusste es nicht, nur das er irgendwie den Drang verspürte die Frau noch einmal wieder sehen zu wollen. Immer noch betrachtete er die Frau schweigsam, schloss seine Augen halb und kam dann doch ein Stückchen näher. „Du hast 2 Augenfarben? „ flüsterte er leise und lächelte verschmitzt. „Steht dir“ fügte er knapp hinzu. „Also....Du hast scheinbar gerne Sex....viel Sex....du bevorzugst die härte, vor allem wenn man dich am Hals packt....Du bist Schön.....Stur...hast zwei verschiedene Augenfarben und du bist Jägerin....mit einer Armbrust......Im Moment habe ich mehr Details in den wenigen Stunden herausgefunden als üblich....sollte ich also noch etwas wissen Partnerin? Oder genügt das fürs Erste um dich Einschätzen zu können? Scheinbar weist du ja genau was du willst.... und ich denke....du willst mit Sicherheit meine Handynummer „ grinste er verstohlen und ließ seine Augenbraue zucken. „....Doch bevor du sie bekommst.....musst du mich wirklich auf ein Frühstück einladen.....ich schätze danach sind wir Quit“ gab er zum Schluss noch Frech raus, grinste noch einmal und drehte sich anschließend weg um sich endlich für den neuen Tag aufzurichten. Schließlich konnten sie ja nicht Ewig im Bett liegen bleiben. Um die Zeit hatte der Jäger längst seinen Kaffee intus und blätterte vergnügt in der Zeitung rum um nach neuen 'Unfällen' zu suchen, die er sich genauer betrachten würde. Heute jedoch schien sein Alltag völlig aus dem Ruder zu laufen.....verrückt was diese Frau alles angestellt hat damit sein ganzer Zeitplan durcheinander gerät. Jake schnappte sich seine Hose und zog sie an, während er den Gürtel verschloss. Dabei blickte er verstohlen zu der hübschen nackten Frau. In der Regel sah er ihr weder in die Augen noch fing er an mit Komplimenten um sich zu werfen.....scheiße er kannte sogar ihren Namen....das passierte ihm noch nie! So langsam begriff er das sein Gedankenkarussell angeschaltet wurde und immer wieder kleine angehäufte Fragen aufblitzten, die nach einer Antwort verlangten....die er aber nicht hatte. Was sollte er also tun? Im Moment hatte er keine Antwort parat und noch immer beobachtete er in Gedankenversunken die Frau dabei wie sie sich aufrichtete, nach ihrem Mantel griff um sich diesen überzuziehen, während er noch immer an seinem Gürtel fest hing. Er nahm sich zumindest Fest vor, nach dem Frühstück endlich abzuhauen.....dieses mal war er Sicher, würde er sich daran halten!

@Telina Aja Lamond



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#13

RE: Schlafzimmer von Telina

in Telina Aja Lamond's Haus 29.10.2021 19:28
von Telina Aja Lamond (gelöscht)
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Grundsätzlich wäre dieser Mann schon gestern aus dem haus geflogen oder ich hätte ihn verscheucht, aber etwas an diesen Mann zog mich an und es war nicht nur der unglaibliche sex den wir zusammen erlebte, es war da noch etwas anderes was ich nicht ganz deuten konnte, aber es reichte am ende aus um ihn in meinen Bett schlafen zu lassen und es reichte aus ihm ein verdammt guten Morgen zu geben bevor er das gleiche bei mir tat! Aber wenn das nicht schon genug war, nahm er sich mich einfach und drang in mich ein ohne das ich was dazu sagen konnte, spätestens hier hätte es bei mir klick machen müssen und ich hätte ihn hochkannt aus bett und Haus geschmissen, aber nein auch als er seine Hand fest um meinen Hals gelegt hatte und die Kontrolle über das ganze übernahm ließ ich ihn weiter gewähren und fing an dieses Spiel direkt mitzuspielen und mich wieder in Extase zu bringen. Er schaffte es mich zu bändigen und mit ihm weiter dieses Spiel zu spielen und mich ihn vollkommen hinzugeben, soweit bist wir beide wieder den Höhepunkt fanden und den ganzen einfach hingaben bis die Welle aus unseren beiden Körpern schlussendlich kroch und wir entspannt da lagen, meine Hand selber krauelte dabei sein Haar und ein warmes lächeln war auf meinen Lippen zu sehen, ich war wirklich Glücklich und das verbergen würde ich gewiss nicht, nicht nach den stunden mit ihm, seit gestern hatte er mein Kompletten verstand umgegraben und verändert, das ich nachdem er weg sein würde, wirklich darüber nachdenken muss was das hier war und was gerade mit mir passierte.

Als er sich von mir rollte und mich ansah,drehte ich den Kopf zu ihm und prägte mir sein gesicht ein wenig ein, bist ihm wohl mal auffiel was meine Augen zeigten, dabei war ein schmunzeln auf meinen Lippen zu erkennen. "Vielen dank...ist etwas besonderes ja..." sprach ich ruhig und sah wieder an die decke und musste über den Satz lachen. "Nicht alle aber...ja bei dir hat es gut funktioniert würde ich meinen " musste ich etwas lachen und behielt mein Blick dann ruhig auf ihn gespannt was er noch sagen würde, den im gegensatz zu mir schien ihn da noch einiges auf der zunge zu liegen. Als er dann das Wort wieder erhob und erklärte was er alles bereits über mich wusste musste ich leise lachen. "Oh soviel Wissen und soviele Komplimente auf einmal? Mr.Campbell ich bin überrascht wie sie aufgepasst haben!" meinte ich frech und hörte das mit seiner Nummer und richtete mich etwas auf und betrachtete ihn genauer. "Ich denke vorerst sollte das reichen um mit mir klar zu kommen..." flüsterte ich ihn entgegen und strich sanft über sein Arm. "Der Rest wird sich noch offenbaren...und was deine Nummer angeht, wenn du sie mir schon so auftischst...nehme ich sie doch sehr gerne!" dabei grinste ich breiter. "Das frühstück krieg ich auch noch hin, aber aufpassen danach willst du nur noch meins!" zwinkerte ich ihm zu und sah wie er aufstand und sich anzog, für den moment betrachtete ich den Mann noch ein wenig, bevor ich selber auf die Bettseite ging, meine Mantel mir überzog und ums Bett lief um zum Kleiderschrank zu kommen, in diesen suchte ich mir Lederhose und Oberteilraus, nicht damit er was zu gucken hatte, auch wenn das gewiss seinen Bonus hatte, nein hauptsächlich trug ich solche Kleidung gern bei Aufträgen, sollte ich mal was abbekommen perlte es oft an den Klamotten gut ab. Daher zog ich noch neben ihn diese Klamotten über meinen Körper die meine Figur recht gut in Szene setzten, dabei trat ich an Jake vorbei richtung des kleinen Bad an meinem Zimmer angrenzent. "Willst du noch ein Foto machen oder ist bei dir alles abgespeichert da oben für die einsamen Stunden allein?" mir war sein Blick durchaus aufgefallen und ich schmunzelte, als ich im Bad meine haare herichtet und mit einem Geflochteten Zopf wieder aus diesen trat und in richtung der Küche verschwand. Er konnte sich hier wie Zuhause fühlen, wir hatten ja schon mehr als genug miteinander geteilt das es nun wirklich das kleinste war ihn meine Türen nicht zu öffnen.

In der Küche angekommen blickte ich mich um und grinste als ich die verschobenden Möbel sah und die doch etwas durchgeschobende Arbeitsplatte. Wir hatten durchaus unseren Spaß gestern gehabt. Ich wischte nochmal lieber drüber bevor ich anfing den Bacon und die Eier vorzubereiten, das Toast zu toasten und ein Ordenliches Frühstück herzurichten, um zum Bäcker zu gehen war es bereits zu spät, daher trat ich zur Haustür als das Fett sich erhitzte, holte die zeitung und warf sie auf die Theke, erst dann begann ich das essen zu machen, während in der Maschiene der Kaffe 2 Becher auffüllte. Wie es nach dem Frühstück aussehen würde, wusste ich nicht aber nach den Stunden wo ich selber keine Ahnung hatte was passiert war, konnte ich mir vorstellen das es ihm gleich ging und er den Weg aus diesem Haus suchen würde. Als der Duft des Essen das Haus erfüllte, blickte ich auf als auch Jake um die Ecke kam, ein warmes schmunzeln war auf meinen Lippen. "Genau richtig.." meinte ich nur und servierte es auf einen Teller und stellte es auf die Theke bevor ich auch mir den Teller machte und hinstellte, erst als alles in der Spüle lag, zog ich den Hocker hervor und setzte mich zum essen, nun würde die Zeitung bereits schweben und ich würde beim essen hineinblättern, während der Abwasch sich von alleine machte, aber das würde sich nun etwas hinauszögern, ich unterließ es meine Magie zu verwenden, daher auch das Amulett um meinen Hals. "Dann hoffe ich doch das es dir schmecken wird..." meinte ich sanft, bevor ich schon vom Bacon abbiss, wenn es etwas Morgens gab was ich Liebte dann Bacon zum Frühstück! Ich hatte immer welchen Zuhause, ich wusste nicht wieso es so war, aber es fing bereits als Kind an, und wenn Jake sowas braten konnte, war es ein großer Pluspunkt in seiner akte xD



Kannst gern in der Küche weiter machen ^^
@Jake Campbell



Wichtiges zum Chara : Das Amulett um ihren Hals kann keiner außer sie in die Hände nehmen der es wissentlich stehlen will, in dieses verschließt sie ihre Kräfte damit man nicht erkennt das sie eine Hexe ist! Sollte es doch mal in falsche Hände gelangen wird es sich öffnen und zurück zu Telina kommen, so ist niemand in der Lage ihre Kräfte zu stehlen! Jeder darf es berühren, es reagiert erst wenn man es an sich nehmen will.
Mit diesem Charakter, darf man gerne etwas Härter umgehen!


zuletzt bearbeitet 29.10.2021 19:29 | nach oben springen


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