Ein neuer Tag brach an und ich machte mich frühzeitig auf den Weg zum Hexenshop,den ich brauchte Zutaten für ein paar Übungszauber.Ich wusste wo ich alles bekommen würde,was ich brauchte und machte mich auf den Weg.Ich behielt noch immer meine Umgebung im Auge,zwar kannte mich niemand in dem neuen Körper doch ich ging trotzdem auf Nummer sicher.Ich stieg die vier Treppen zur Shoptür rauf und mein Besuch würde mit einer Glocke an der Tür angekündigt.Ich nickte der Mitarbeiterin zu und betrat den Laden
Ich sah mich um und verschwand auch gleich in eine Ecke wo es seltene Gewürze gab und genau diese brauchte ich.Kurz dachte ich an Ehster und hoffte das sie sich mit ihrem Mann aussprechen konnte.Für mich war der Rest ihrer Familie vergessen und ich wollte auch mit diesen nichts zu tun haben.Ich nahm ein Gewürz was in einem kleinem Glas war und las mir die Anleitung durch.

@Killian

Wie so oft in den letzten Tagen lief Killian ziellos umher und zerbrach sich den Kopf darüber wie er Freya helfen könnte. Sicher hatte er genug ideen um Freya von Dahlia fern zu halten. Es hatte schliesslich auch sein gutes wenn der eigene Vater einer der stärksten Hexenmeister war. Nun aber zog sich Freya wieder gänzlich vor ihm zurück, das sie dies aus Angst tat wusste er sehr gut. Etwas frustriert war er darüber schon. Um sich selber auf andere gedanken zu bringen wollte er ein paar Tränke herstellen die man immer gebrauchen konnte.
Daher lief er in die Stadt und suchte direkt den Hexenshop auf. Als er ankam öffnet er die Tür und ging direkt ein. Dem Herrn am Thresen nickte er kurz zu. Mittlerweile kannte dieser ihn ja, da er nicht zum ersten Mal hier war. Schaut sich dann im Laden um und sieht das ausser ihm noch eine Junge Frau hier war. Er ging durch die Reihen und nahm hier und da Sachen die er gebrauchen konnte.

@Celeste Dubois

Schon eine Weile irrte Amara durch den Wald. Sie ist total orientierungslos, weiss nicht wo sie ist, hat totalen durst und hunger. Ihre einst so schönen Haare waren verfilzt, an ihrer Haut waren Kratzer, welche allerdings wieder verschwanden. Die Brünette hatte Angst, total wehrlos irrte sie nun im Wald herum und fand keine Straße oder einen Weg, bis sie plötzlich eine andere Oberfläche unter ihren Füßen spürte. - Ein Weg.
Amara war den Weg gefolgt und stieß endlich auf eine Straße, an welcher ein Laden war, auf welchen sie zuging. Weit kam sie nicht, denn als sie grade dn Bürgersteig von der Straße aus betreten wollte stürzte sie. Die Brünette hatte kaum noch kraft, zu sehr quälte sie der Durst.

Ich legte ein paar Zutaten in einen kleinen Korb den ich mir um den Arm gehangen hatte.Gut das es hier so einen Laden gab und sie hatten wirklich alles was man brauchte.Ich ging um das nächste Regal rum und sah noch nach hinten,da ich was sah was doch noch zu gebrauchen wäre.Lief dabei aber nach vorne hin weiter und rammte jemanden.Vor Schreck fiel mir mein Korb runter und ich sah dem fremden in die Augen.Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen und wenn er mich kennen würde,dann sicher in einen anderen Körper
"Tut mir leid"
Sagte ich während ich mich hin hockte um den Korb mit den Zutaten aufzusammeln.Ich war Schuld an den kleinen Unfall und hatte vorher niemand sonst im Shop gesehen.
Ich stand wieder auf mit den Korb in der Hand und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Alles ok?"
Fragte ich nach und sah im Seitenwinkel wie draußen eine junge Frau stürzte.Ich ging näher an die Fensterscheibe und schaute ein paar Sekunden zu ihr rüber.Würde sie wieder von alleine aufstehen?Sie sah ziemlich herunter gekommen aus deswegen stellte ich meinen Korb ab und ging zu ihr raus.Ich hockte mich runter und schaute sie mir an.
"Geht es dir gut?"
Fragte ich als erstes und wartete ab.Der junge Mann kümmerte sich dann um sie und ich bezahlte noch schnell die Sachen und verschwand.

<---weg

(Sorry playe mich raus ... dauert mir etwas zu lange)

@Killian

Plötzlich waren zwei Personen um sie herum versammelt und sprachen auf sie ein. "I-..." sie bekam kein Wort raus und bekam Angst. Verdammt die Personen wollten ihr doch nur helfen, allerdings fühlte sie sich bedrängt, weshalb die Brünette, als eine Person ging, ebenfalls mit letzter Kraft die Flucht ergriff.

>>> Weg

Sorry ihr beiden ich hatte privat letzten Tage besuch ging daher nicht naja da ihr weg seid beende ich es wieder

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Seit Tagen schon hatte ich mein Haus nicht verlassen. Ich hatte viel zu tun und trug auch ein kleines Geheimnis mit mir herum. Ich bunkerte bei mir einen widerlichen Vampir, der von einem Werwolf gebissen wurde. Eigentlich konnte ich mit Vampiren nicht gerade viel anfangen, aber er hatte mir irgendwann das Leben gerettet und jetzt war es an mir, ihm auch das Leben zu retten. Deshalb versuchte ich schon seit Tagen, ein Gegenmittel zu finden. Jedoch ohne Erfolg. Ich kannte die Geschichte des Urhybriden, dass nur sein Blut heilen konnte. Aber ich würde jetzt sicher nicht dort hingehen und an die Tür klopfen, um nach seinem Blut zu fragen. Als ob er mir das geben würde. Also musste es doch noch eine andere Möglichkeit geben, doch bislang blieb ich erfolglos. Ich hatte Tag und Nacht gearbeitet und langsam nervte es mich. Am liebsten wäre ich zu dem Vampir gegangen und hätte ihm an den Kopf geworfen, dass er sich doch jemand anderen Dummen suchen konnte. Aber einen Versuch gab ich mir wenigstens noch, also fand ich mich kurz darauf auch schon im Zentrum von New Orleans wieder und betrat den Hexenladen, in dem ich bereits Stammkunde war. Vielleicht sollte ich die Hexe hier fragen. Sie war alt genug, um vielleicht mehr über das Werwolfgift zu wissen. Aber ich schwieg und holte vielmehr nur ein paar Kräuter. Als ich diese eingesteckt hatte, verließ ich den Laden wieder und sah mich jedoch erst zu allen Seiten um, hatte ich doch wirklich wenig Lust, jetzt hier auf jemanden zu treffen, den ich kannte.

@Davina Claire & @Amarantha Petrova
//wer auch immer als nächstes will, ich hoffe, ihr könnt damit irgendwas anfangen ^^

Was genau es die Brünette hierher verschlagen hatte, konnte sie selbst nicht mit gewissheit sagen, jedoch hatte sie erfahren dass sich hier einige Vampire herumtrieben - womöglich sogar jenen, die sie kennengelernt hatte als sie selbst noch dem Tod förmlich ins Auge sehen konnte. Hätte ihr einer der Salvatore-Brüder der sich bei ihr aufgehalten, nicht so um sie gekümmert, wer wusste schon was dann mit ihr passiert wäre? Amara wäre einen richtigen Tod gestorben, nicht nur gefangen über die Jahrtausende als Anker durch denen die Verstorbenen hindurch spazierten. Noch jetzt nahm sie all das noch mit, auch wenn sie Unterstützung hatte, jemand der sie dem Leben näher brachte und ihr die guten Seiten vollführte, hätte sie auch niemals entschieden in dieser heutigen Welt existieren zu wollen, zumal es vom logischen nicht richtig war. Die brünette Schönheit hätte langst tot sein müssen, doch sie war hier. Sie hatte Qetsiyah wiedergesehen die ihr noch immer einen Schauder über den Rücken wandern ließ, sobald sie nur an sie dachte. Einst war sie ihre Zofe, eine Bedienstete wenn man es so wollte. Jene, die sich in ihren Silas verliebte und so egoistisch war, dass sie die Ewigkeit hätte mit ihm verbringen wollen, statt es ihrer damaligen Herrin zu gönnen. Doch was konnte man dagegen tun, wenn man sich ungewollt in einen Mann verliebte? Die Petrova hatte es sich nicht ausgesucht und dennoch verschaffte sich die damalige Hexe das Recht sich ihrem Blut anzueignen, sie zudem zum Anker der anderen Seite zu machen. Beinahe wäre sie durchgedreht - an dem Tag an dem Silas sie in dieser heutigen Welt wiedergefunden hatte, machte sie Wahnsinnig. Sie unterschied nicht mehr von lebendig oder tot, das konnte sie nicht mehr. Trotzdem versuchte sie nun zu Leben, sich der Welt anzupassen und insgeheim.. ja, insgeheim erhoffte sie sich Silas wiederzusehen.
Zum jetzigen Zeitpunkt allerdings, beschäftigt sie sich nicht damit und ließ auch nicht zu, dass sie daran und an das Leben vor Jahrhunderten dachte. Stattdessen schlenderte sie elegant, jedoch menschenmöglich in den Hexenshop bei dem sie sich ein wenig umsah. Den jungen Mann, den sie hier allerdings noch nicht kannte, ist ihr bereits schon aufgefallen - er verließ den Shop auch wieder recht schnell nachdem Amara ihn betreten hatte, wobei er geradewegs in jemanden hinein gelaufen war. Fragend blickte die Brünette auf um nachzusehen, bemerkte sofort das es sich um ein Mädchen handelte. Dieser fiel ihre Tasche runter, sodass deren Inhalt verstreut auf dem Boden lag. Ohne großartig darüber nachzudenken, eilte die einstige Zofe zu den jungen Menschen und half dabei die Gegenstände aufzuheben, zugleich lächelte sie ihnen beiden zögerlich zu, denn auch wenn Amara versuchte klar zu kommen, wirkte sie noch etwas Scheu bei Fremden - bei ihr menschlichen, realen und lebenden Menschen.

Ich wollte gerade weitergehen und mich beeilen, um schnellstmöglich wieder Zuhause zu sein, als ich dann meinen Namen hörte. Na klasse, schoss es mir durch den Kopf. Wenn ich ehrlich war, hatte ich es jetzt erst recht nicht gebraucht, dass mich hier niemand erkannte. Und vor allem nicht sie. Wenigstens war das Zeug, das ich im Hexenshop besorgt hatte, schon in meiner Tasche verstaut und dabei hoffte ich wirklich, dass Davina mich nicht unnötig ausfragen würde, weil sie mich gerade aus dem Laden hatte kommen sehen. Ich lächelte auf jeden Fall unschuldig und ließ mir auch nichts anmerken. "Hey, was ... ähm .. machst du denn hier?", fragte ich sie direkt. War es nicht auch schon ein bisschen spät dafür, sie hier anzutreffen? Doch bevor Davina mir eine Antwort darauf gebene konnte, wurde sie von einer anderen jungen Frau angerempelt, die mir irgendwie bekannt vorkam, aber ich kam einfach nicht drauf. Vielleicht irrte ich mich in diesem Punkt ja auch. Auf jeden Fall konnte ich ziemlich froh darüber sein, dass ich jetzt aufgrund des ausgekippten Inhalts der Tasche von mir weglenken konnte und keine unangenehmen Fragen beantworten musste. Das hätte ich jetzt wirklich nicht unbedingt gebrauchen können. Ich warf einen flüchtigen Blick auf die große Wanduhr, musste mich beeilen, aber ich wusste auch wiederum, dass es nur noch auffälliger werden würde, wenn ich mich jetzt einfach aus dem Staub machen würde. Also kniete ich mich hin und half dabei, die Sachen aufzusammeln, während ich zu der fremden Person sah, die ich aber in diesem Laden noch nie bemerkt hatte. Das hieß doch wohl, dass sie auch eine Hexe war, wenn sie sich hier schon herum trieb, oder?

@Davina Claire @Amarantha Petrova

Davina war froh Kaleb zu sehen, auch wenn er gerade nicht so den Anschein danach machte erfreut über ihr Aufeinandertreffen zu sein. Er wirkte leicht abwesend, was Davina doch nicht wagte zu hinterfragen, denn auch der Hexer braucht seine Privatsphäre. "Ich laufe bloß ein wenig rum.." Ihr Blick ging erneut zum Hexenshop, dann wieder zu ihm. "Und du? Warst du einkaufen?" fragte sie ihn und zog fragend ihre rechte Augenbraue hoch. Dass ihre Tasche beim Zusammenstoß hinuntergefallen war un der gesamte Inhalt auf dem Boden verteilt war bemerkte die Brünette erst, als eine junge hübsche Frau anfing etwas davon zusammen zu suchen. "Oh Shit!" entfloh es Davina, ehe auch sie sich hinunter beugte um die Sache einzusammeln.
"Vielen Dank." Ihr Blick ging zu der jungen Frau, als alles eingesammelt war, ehe sie zu Kaleb sah. "Auch dir Danke, Kaleb." Die Hexe fuhr sich durch ihr langes braunes Haar, als sie wieder zu der fremde Frau hinsah und ihr ihre Hand hinhielt. "Davina." stellte sie sich knapp vor.

@Amarantha Petrova @Kaleb Westphall

Klar machte ich nicht unbedingt den Anschein, als würde ich mich darüber freuen, sie zu sehen. Na ja, im Grunde freute ich mich ja wirklich immer, sie zu sehen, aber gerade heute ... war es einfach etwas unpassend. Ich hob eine Augenbraue an. "Du läufst also einfach so ein bisschen rum?" Etwas ungläubig sah ich sie dann doch an, denn irgendwie konnte ich ihr das nicht so recht glauben, aber vielleicht war da ja auch wirklich etwas dran, sie schien mir zumindest nicht gerade danach auszusehen, als würde sie etwas verheimlichen. Im Gegensatz zu mir. Ich gab ein Nicken von mir. "Ja, ein bisschen, so ein paar Utensilien", beantwortete ich ihre Frage, ohne unbedingt näher darauf einzugehen. Wir hatten dann gemeinsam versucht, den Inhalt von Davinas Tasche zusammen zu suchen, was auch bald schon geschafft war. Kurz sah ich zu der anderen mir unbekannten Frau, die mir aber doch auch wiederum irgendwie bekannt vorkam, doch ich kam einfach nicht drauf, woher ich ihr Gesicht kannte. Aber dann wandte ich mich wieder an Davina. "Okay ... ehm ... kann ich dich vielleicht auf einen Kaffee einladen?", wollte ich von ihr wissen. Noch hatte ich etwas Zeit, bevor ich wieder nach Hause musste und da konnte ich mich auch gut mit Davina noch unterhalten, wenn ich sie hier schon zufällig antraf. Ich hatte sie schließlich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen, vielleicht gab es ja auch etwas neues bei ihr, also sah ich sie abwartend an und hoffte, dass sie zusagen würde, vor allem auch deswegen, weil ich gerade ungern nach Hause wollte.

@Davina Claire

Die junge Hexe nickte auf Kalebs frage und antwortete: "Ja, frische Luft schadet nie.". Es wunderte die Hexe, wieso er so misstrauisch ihr gegenüber war, da sie lediglich wirklich nur frische Luft schappen wollte, nichts weiter. Eigentlich sollte Davina misstrausch sein, da er die ganz Zeit vom Thema ablenkte, doch wenn er nicht wollte, dass sie etwas geheimes erfuhr, dann sollte es die Brünette wohl dabei belassen, ehe es wieder zu einer unnötigen Diskussion kommt.
Die junge Frau, welche ihr gerade noch geholfen hatte verschwand wieder im Hexenladen, was Davina aber nicht weiter beschäftigte, weshalb sie sich wieder auf Kaleb konzentrierte. "Einen Kaffee? Klar, wieso nicht?" antwortete sie und nahm sein Angebot an. Die Situation zwischen Kaleb und der jungen Hexe war komisch, so als ob sie dabei waren getrennte Wege zugehen, was Davina durchaus störte, doch was sollte sie machen? Wenn sie es ihm sagt, hatte sie Angst erneut in einem Streit mit ihm zu geraten, doch was ist wen sich das Verhältnis nicht ändert und die beiden wirklich bald getrente Wege gehen..

@Kaleb Westphall

Auch ich gab ein Nicken von mir. Da hatte sie wohl recht. Frische Luft war eigentlich immer gut. Eigentlich konnte ich ja selber noch nicht einmal so genau sagen, wieso ich ihr gewisse Dinge verschwieg. Schließlich war sie auch meine Freundin und da sollte man doch keine Geheimnisse haben. Na ja, vielleicht würde ich ihr alles mal in Ruhe erklären, auch wenn ich dem Vampir versprochen hatte, niemanden etwas zu sagen. Jedoch war Davina auch nicht einfach nur irgend jemand, sondern so etwas wie meine ... na ja, Seelenverwandte würde es vielleicht ganz gut treffen, dachte ich mir. Also sollte ich vor ihr auch nichts verheimlichen.
Ich sah der jungen Frau kurz nach, als diese wieder im Laden verschwand. Etwas seltsames hatte sie schon an sich, aber darum wollte ich mich nicht weiter kümmern. Also wandte ich mich wieder an Davina und wartete auf eine Antwort ihrerseits, die dann auch prompt kam. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen, als sie zusagte. So musste ich wenigstens noch nicht nach Hause und ich konnte mich auch in Ruhe mit Davina unterhalten, also gab ich ein NIcken von mir. Auch mir war nicht entgangen, dass die Situation zwischen uns etwas seltsam war und genau deshalb wollte ich auch nochmal mit ihr sprechen. Doch trotzdem beschloss ich, einfach ihre Hand in meine zu nehmen, wo ich hoffte, dass sie dabei mein leichtes Zögern nicht bemerkt hatte. "Okay, dann lass uns mal los", sagte ich zu ihr und machte mich auf den Weg, in der Hoffnung, heute noch mit ihr einiges klären zu können.

<<< Bar Rousseau's

@Davina Claire

>>>>> Mikaelson Anwesen

Schnell hatte ich zusammen mit Tristan das weite gesucht, immerhin hatte ich stimmen aus dem Wohnzimmer gehört und wusste das es Klaus ist. Er sollte echt nicht wissen das ich grade da war und zwei wichtige Dinge geklaut hatte. Niemals wollte ich nun das dieser Zauber in die falschen Hände geriet und so machte ich mich dann schnell auf dem Weg durch die Straßen von New Orleans. Die ganze Zeit traute ich mich auch nicht irgendwas zu sagen, im gegenteil mir war das alles sehr unangenehm aber so war das leider. Immer diese Hexen, sie waren einfach zu gefährlich. Vivianne hatte selber schon einiges mitbekommen. Grade kamen sie an dem Hexenshop vorbei als sie dann stoppte. " Ich muss da noch mal rein" fiel mir plötzlich ein und wartete kurz was Tristan sagte. Immerhin war der Zauber sehr mächtig und sehr dunkel, ich musste dunkle Magie anwenden und da war es doch hier sicherlich möglich noch ein paar Zutaten dafür zu besorgen.

@Tristan Joel Hastings

>>> Mikaelson Anwesen

Gemeinsam mit Vivi hat er sich auf den Weg gemacht, wobei er sich fragte wieso sie ausgerechnet bei ihrem Ex oder was auch immer er war. Das gab ihm ein Schlag, den nun wusste er wer es war sodass er sich gleich noch kleiner fühlte. Er ist nur ein normaler Mensch und nicht irgenjemand mächtiges wirklich nicht. Davon hat er keine Ahnung, was er ist. Das Schweigen trug auch nicht gerade dabei zu, sich besser zu fühlen aber nun ja. Tristan lief weiter hinter ihr durch die Straßen, die Hände in seinen Hosentaschen gestopft und der Frau folgend, die doch etwas in ihm geweckt hat. Als sie stehen blieb schaute er sie an, schmunzelte dabei. "Dann geh rein ich warte hier draußen" sagte er den ja er hatte nicht vor in einen Hexenshop zu gehen. Wer weiß was sie vorhatte. Am liebsten würde er sie nehmen und schütteln, hoffend das sie wieder etwas normal wird. Wer bricht den schon irgendwo ein oder so, das war noch immer zu viel für den jungen Mann.

@Vivianne Lescheres

___CUT___

--->>Café

Nachdem wir bezahlt hatten, machten wir uns auf den Weg zu einem etwas ruhigeren Ort.
"Hey, lass uns doch hier herein gehen..." schlug ich dann vor und zeigte auf das Ladenschild.
Als wir im Laden waren schaute ich mich ein wenig um und besah mir das ein oder andere Okkulte in diesem Laden.
"Was kann ich für dich tun, nachdem du mir da raus geholfen hast?" fragte ich @Alexis dann und wandte mich wieder ihr zu.


//Sorry dass es nicht so viel ist , im nächsten wird es mehr

nachdem die kellnerin gekommen war, hatte sie sich einen kaffee bestellt und ihn auch gleich bezahlt. sie wollte mehr über jennessa erfahren und das ging hier offensichtlich nicht. für jemanden, der so koffein-abhängig war wie sie, war es nicht schwer den kaffee schnell auszutrinken. gemeinsam mit der fremden war sie gerade ein stück gegangen, als diese auf ein schild deutete. alexis kannte das geschäft gut. hier holte sie sich die zutaten, die sie brauchte, wenn sie magie praktizierte. zusammen mit der anderen frau betrat sie den laden. alles hier drin wirkte sehr vertraut.
"ich bin eine der wenigen hexen ... wenn nicht sogar die einzige hexe, die visionen hat, wenn anderen menschen in ihrer nähe sind. oder besser gesagt waren. jemand hat versucht mich zu vergiften. ich stand aber unter einem schutzzauber und nach ein paar tagen bin ich wieder aufgewacht. aber seit dem sind meine visionen verschwunden. ich brauche sie aber. DRINGEND. ich habe den tod eines .. engen freundes von mir gesehen. und den will ich verhindern."
wie sie das anstellen sollte, wusste sie noch nicht. klaus mikaelsons tod schien in stein gemeißelt zu sein. und das war auch gleichzeitig luciens todesurteil. ihr versuch von ihm wegzurennen hatte in einer katastrophe geendet. nun war sie bereit so ziemlich alles zu tun um lucien zu beschützen. ohne sein wissen

@Jennessa Bayless //das passt schon

Was für ein ausklingender Abend... Die Katz und Maus Konversation zwischen Freya und mir war amüsierend gewesen und ich hätte nichts dagegen ihr noch desöfteren über den Weg zu laufen. Und Rory.... Sie wiederzusehen weckte in mir wieder Gefühle, an die ich bis dato nicht mehr gedacht habe. Sie sieht so schön wie eh und je aus. Wie sollte ich nur jemals von ihr loskommen, wenn sie so umwerfend aussieht? Ich weiss.. durch Ablenkung. So ziehe ich weiter durch die Strassen um einen guten Club zu finden. Tanzen und ein paar heiße Mädels angeln, war da schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung. Doch plötzlich nahm ich etwas wahr, was eigentlich nicht sein konnte. Ich blieb abrupt stehen, um mich näher darauf zu konzentrieren. Ich bin zwar schon 1035 Jahre alt, aber an Wahnvorstellungen zu erkranken ist nicht möglich. Erst recht nicht, da der Biss dieses elenden Wolfes längst geheilt ist. Ich folge der Spur und bleibe vor einem Okkultismuslädchen stehen. Mein Spiegelbild spiegelt sich im (nächtlichen?) Schaufenster wider. In erster Linie sehe ich nur zwei weibliche Hinterköpfe. Eine schwarzhaarige Frau mit schulterlangen glatten Haaren ( @Jennessa Bayless ) und eine sandfarbene Blondine mit gelockten Haaren. Ich verenge die Augen, da mir dieser Hinterkopf allzu bekannt vorkommt. Diesen würde ich überall wiedererkennen, denke ich. Ich bleibe mit Absicht so stehen wie ich stehe und warte darauf bis sich die werten Damen umdrehen, um mir A) ganz sicher zu sein und B) um @Alexis ` Reaktion zu beobachten, wenn sie mich vorm Schaufenster stehen sieht....

Ich lauschte ihren Erzählungen und war vorerst stumm, bis ich eine gewisse Panik bekam, als würden wir beobachtet werden.
Dennoch antwortete ich erst auf ihre Ausführungen "Und wie denkst du könnte ich dir dabei behilflich sein? Einfach eine Tinktur die man zusammen braut?" etwas Sarkastisch war ich ja schon manchmal das musste ich zugeben.
"Sorry, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man Provozieren könnte, dass deine Visionen wieder zurück kommen" zumindest noch nicht, denn hier im Laden gab es so einiges was man gut gebrauchen könnte.
"Lust auf ne kleine Shoppingtour?" fragte ich sie dann und sah sie grinsend an, ehe ich mich umdrehte und in das Gesicht eines Mannes schaute, der vor dem Fenster stand und uns anscheinend Anstarrte.
Mein Gefühl täuschte mich selten und so konnte ich mich auch dieses mal darauf verlassen. "Du kennst nicht zufällig den Typ da der uns so unheimlich anstarrt?" ich nickte zu dem dunkelhaarigen Herren und sah dann wieder zu @Alexis

sie seufzte schon fast resigniert und zuckte mit den schultern
"ich habe nicht die geringste ahnung. und wenn es so einfach wäre, hätte ich meine kräfte schon längst wieder. es muss einen zauberspruch geben. die ausführung übersteigt wahrscheinlich nur einfach meine kräfte"
und da sie unterm strich immer noch eine sehr mächtige hexe war, war sie über den punkt deswegen einfach nur frustriert zu sein schon lange hinweg
"ich verstehe auch nicht, wieso meine visionen fort sind. ich war unter einem schutzzauber. die einzige erklärung ist, dass es passiert ist, weil ich trotz des zaubers ein paar tage tot war. allerdings bin ich nicht bereit noch einmal zu sterben, nur um meine visionen wieder zu bekommen"
als jennessa sie angrinste erwiderte sie dieses
"natürlich"
und schon hatte sie einen kristall in der hand, der in einem regal neben ihnen stand, in ihren händen. als jennessa einen mann erwähnte, drehte sie sich um. im selben moment, wo sie lucien sah, entglitt der kristall ihren händen, schlug mit einem lauten krachen auf dem fußboden auf und zersprang in unzählige splitter.
"lucien"
es war mehr ein flüstern als das tatsächliche aussprechen seines namens. sie war vollkommen starr. während sie ihn ansah, war es, als würden in ihrem kopf 2 unterschiedliche teile ihrer persönlichkeit streiten. die eine wollte zu lucien gehen und ihn umarmen. sie hatte ihn seit ihrem ....schlaf vermisst. daran gab es nichts zu rütteln. der andere teil wollte sie ohrfeigen, weil sie nicht besser aufgepasst hatte. bei dem ortungszauber hatte sie nur dem bereich von ihrer wohnung bis zum café beachtung geschenkt. das war, wie sich jetzt herausgestellt hatte, ein fehler gewesen.

@Lucien Castle @Jennessa Bayless