Kopfschmerzen, tierische Kopfschmerzen. Wo war ich hier? Nein so wirklich wusste ich es nicht, meine Hand legte sich an meinen Kopf, wobei ein Stöhnen meinen Lippen entfuhr, verdammt wo war ich nur! Etwas streckte ich mich dabei, wobei ich mich umschaute. " Wo bin ich..." murmelte ich dabei leise, ehe ich mich etwas aufrichtete. Wo zur Hölle, war ich hier bitte wieder gelandet? Was war passiert? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, ich war unterwegs und dann ist alles nur noch schwarz und das wirklich. "Fuck" knurrte ich dabei auf, wobei ich etwas nach oben stieg und noch wackelig auf meinen Beinen stand. Tief atemte ich ein und wieder aus dabei, ehe ich mich an die Tür begab und versuchte sie auf zu machen, aber war ja klar, dass dieses verdammt Ding sich nicht bewegte! Was soll die scheiße, was hatte den jemand bitte gegen ihn? Ich drehte mich wieder um, wobei ich mich umschaute, doch fand ich keinen Anhaltspunkt wo ich bin. Doch dann öffnete sich die Tür, wobei ich meinen Blick auf den Mann legte, der gerade reinkam. "Ach sie an, der junge Mann ist endlich aufgewacht" sagte er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen dabei. "Wo bin ich hier" fragte ich ihn und schaute ihn dabei an. "Tja das hat dich nichts zu interessieren." er grinste ihn dabei etwas an. "Wir werden dich eh bald töten, damit wir dich in Scheiben deiner neuen Freundin @Qetsiyah zurück. Mit ihr hab ich noch eine offene Rechnung und die wird mit dir beglichen" frech grinste er wieder auf, wobei er sich dann schon umdrehte und die Tür zu knallte und verschwand. Nun war ich wieder hier alleine im Dunklen, unwissend, wo ich überhaupt bin!

Seit Tagen hatte sich Antonio nicht mehr gemeldet, die uralte Hexe machte sich da wirkliche vorwürfe immerhin hatte sie ihm immer wieder die kalte Schulter gezeigt als er versucht hatte ihr näher zu kommen. Immer wieder dachte Tessa das jeder Mann ohne sie besser dran war, immerhin hatte sie 2000 Jahre gebraucht um über Silas hinweg zu kommen und keine Rache mehr zu wollen. Sie wollte auch nicht wieder verletzt werden, es tat ihr immer noch weh das man ihre Loyalität damals so ausgenutzt hatte aber tief im inneren liebte sie Antonio was sie aber noch nicht so zugeben mochte. Es war für sie selber so schwer ihm jedes mal zurückzuweisen. Das er sich nun nicht meldete machte sie verrückt. Es war einfach nicht seine Art , dabei dachte er teilweise selber so. Die nächste Vase die sie hatte nahm sie in die Hand und warf sie mit voller Wucht in den Kamin. " Fuck" schrie sie dabei. " Es kann doch nicht sein, warum meldet er sich nicht?" immer wieder lief sie hin und her und fragte sich was los ist. Es musste ein Lokaliersierungszauber her, das war die letzte Möglichkeit, warum ist sie darauf nicht vorher schon gekommen. Jetzt wo ANtonio weg war wusste sie schon warum sie nie wollte das sie zusammen kommen, sie hatte angst das man immer wieder ihn als ihren Schwachpunkt sah und ihm was antun würde. Immer mehr spürte sie das jemand von ihren Feinden ihn entführt hat. Es wäre natürlich die beste Rache.

Schnell machte sie sich auf die Suche nach etwas was von ihm ist, nach kurzem findet sie einen Kamm mit ein paar Haaren von ihm noch dran. "Perfekt besser geht es doch nicht". Sie holte seine Karte auf den Tisch, nahm den Kamm als Besitz von ihm und die Strähnen. Schmiss alles in eine Schüssel zusammen mit Wasser. Sie schnitt sich dann zusammen mit dem Messer in die Hand und tröpfelte das Blut auf die Karte. Kaum war das gemacht fing sie schon an den Zauber spruch zu sprechen "Phasmatos Tribum Nas Ex Veras" dabei sah sie wie das Blut über die Karte wanderte und bei dem alten Lockwood Keller dann stopte. "Super da ist er" Tessa war voller sorge und da es ein Schattenlokalisierungszauber war, musste Antonio sie sicherlich jetzt da auch sehen. Sie hoffte nur er dachte jetzt nicht er wäre verrückt. Sofort packte sie ihre Sachen und machte sich auf den Weg dort hin.

Anstatt das Auto zu nehmen machte sie sich zu Fuss auf dem Weg zu ihm, immer mehr wuchs die Sorge um ihn, es machte sie verrückt. An dem Keller angekommen machte sie sich auf den Weg in den Keller, langsam lief sie die Treppen runter und hörte auch schon die Stimmen von Antonio und ihrem Feind. "Das darf doch alles nicht wahr sein" fluchte sie innerlich und versuchte die Tür zu öffnen. Natürlich ging sie nicht auf. " Du Arsch wenn du denkst ich komme da nicht rein dann hast du dich geschnitten" anstatt sie mit einem Zauber zu öffnen trat Tessa sie mit voller Wucht ein. Somit war die Tür nicht mehr heil und sie sah ANtonio da. "Oh mein Gott" sagte sie nur zu ihm. Für sie war nichts anderes mehr wichtig als ihn zu retten.

@Antonio Oliver McNamara

Eigentlich hatte er vor sich bei Tessa wieder zu melden, aber doch hat sie ihm immer und immer wieder die kalte Schulter gezeigt, sodass er kurz davor war seine Liebe zu ihr auf zu geben und vielleicht doch zu suchen ob es noch jemanden anders gibt, jedoch wusste er tief im Herzen, dass sie die Eine ist, die er nicht los lassen kann. Melden konnte er sich aber schlecht, den schließlich wurde er gerade als er den Vorsatz getätigt hatte entführt und ehrlich, er wird eindeutig wenn er wieder raus ist, jemanden dafür sterben lassen und das wirklich! Es war eine Sache ihn zu entführen, aber doch eine Sache ihn von der Frau fern zu halten, in die er sich verliebt hat!

Sein Kopf schmerzte noch immer, wobei er tief ein und wieder aus atmete. Verdammt, hatte ihn ein Zug gestreift oder was? Nein er erinnerte sich wieder an den Schlag und dann war alles schwarz gewesen. Langsam und blinzelnd öffnete er dabei die Augen, wobei er sich versuchte um zu schauen, aber so wirklich sah man hier nichts, den es ist alles schwarz, mehr wie nur schwarz. Nachdem er sich etwas aufgerafft hatte, versuchte er die Tür auf zu bekommen, doch das funktionierte leider nicht wirklich. Toni wollte den Typen umbringen, der ihm das angetan hat, jedoch konnte er das nicht, weil dieser irgendwas mit ihm angestellt hatte, sodass er gerade keine Macht hatte um auch nur irgendwas zu tun. Super nun war er klein und schwach. Knurrend fuhr seine Faust gegen die Wand, wobei er kurz dachte Tessa gesehen zu haben, doch was waren eindeutig die Nachwirkungen von seiner nun blutenden Hand. Seine Augen schlossen sich einen Moment, ehe ihn beinah schon die Tür getroffen hatte, welche in hohem Bogen aus den Angeln flog. Okay das war mal was neues. Doch dann erblickte er wirklich Tessa und ja nachdem sie ihn auch angesprochen hatte war er sich mehr wie nur sicher das sie hier ist! "@Qetsiyah bist du es oder träume ich nur?" schmunzelnd schaute er sie dabei an, wobei er sich mit der Hand durch sein Haar strich und sich fragte ob es doch Nachwirkungen von irgendwas sind. Den ja er Träumt doch oder nicht? Einige Minuten dauerte es etwas, ehe er wieder klarer war und merkte dass sie es wirklich ist. "Was machst du hier...du solltest verschwinden" sagte er dabei leise, wobei seine Stimme etwas krächzte. Schließlich wusste er nicht, wie lange er hier drin überhaupt schon gefangen ist, oder wie viel Zeit eigentlich vorbei ist. Langsam lehnte er sich nach hinten an die Wand, den schließlich drehte es sich doch wieder etwas. Man er fühlte sich, als ob er einen voll verrückten Traum hätte, doch leider ist das hier pure Realität. Doch wusste Toni genau worauf er sich einlässt, wenn er etwas mit Tessa anfangen würde. Er wusste genug und trotzdem, ging er das Risiko ein, den ja sie ist es ihm wert. Und er will nichts und niemanden zwischen beide kommen lassen, nicht wirklich!

Es tat ihr immer wieder Leid das sie ihm die kalte Schulter zeigte aber Gefühle zu offenbaren waren so ein heikles Thema für sie. Immer wieder erinnerte sie das was Silas mit ihr angestellt hatte und das sollte nicht wieder so kommen. Klar war Olli da etwas anders, er stand zu seiner Liebe und sie glaubte auch das er jemals das gleiche machen würde. Er musste erstmal entführt werden damit sie wirklich merkte was für Gefühle in ihr waren und was es bedeuten würde für die Beziehung zu ihm. Die Beiden ergänzten sich wirklich gut, er tat ihr einfach gut auch wenn sie das nicht so zugeben wollte.

Tessa hatte einen Zauber gesprochen um ihn zu finden, er wurde wirklich gut verhüllt aber das sollte für sie ja kein Problem sein, immerhin war sie eine der mächtigsten Hexen die auf Erden rumlief. Kaum aber wusste sie wo er war kam sie auch schon an den Ort an. Sie hatte noch gehört da schlimme Worte gefallen sind und das Olli gequält worden war. Ihn nun hier so zu sehen brach ihr das Herz und so konnte sie erst gar nichts sagen, aber irgendwann bekam sie die Sprache doch wieder." Nein du träumst nicht" schoss es nur aus ihr raus und sie überlegte erstmal was sie machen wollte. Bei seinen Worten schaute sie kurz böse zu Olli. "Wenn du denkst ich überlasse dich hier deinem Schicksal, hast du dich echt geirrt" niemals würde sie ihn hier alleine lassen, dafür war er ihr so wichtig. Der Arsch, der ihn entführt hatte wollte sich grade auf sich stürzen als Tessa nur die Arme ausbreitete, dabei was sprach und Magie anwendete, genau in dem Moment drehte sich der Kopf von ihm und brach sein genick. Es dauerte nicht lange als er dann bewusstlos auf den Boden fällt. Sofort schaute Tessa zu Olli und sie versuchte ihm die Fesseln zu lösen aber die waren wie festgekettet. "Ich weiss nicht wie lange wir Zeit haben aber wir müssen hier weg" Immer wieder versuchte sie die Fesseln zu lösen aber es ging nicht. "Dieses Arsch hat die mit Magie festgemacht und nur Magie kann die lösen" kam es aus ihr raus und sie fing wieder an ein Zauber zu sprechn, es dauerte eine weile bis sie es schaffte das sie sich lösten. "Er ist echt nicht dumm muss ich zugeben" kaum waren die fesseln los wollte sie Olli helfen beim laufen. "Meinst du, du kannst laufen?" wollte sie dann wissen denn ansonsten würde sie ein verhüllungszauber sprechen damit sie langsam raus konnten und er sie nicht mehr sehen kann.

@Antonio Oliver McNamara

Das hatte er mit der Zeit gemerkt, dass sie sich wirklich schwer damit tat Gefühle zu zeigen und irgendwann konnte er auch einfach nicht mehr kämpfen, wenn er gegen eine Mauer stößt. Schließlich hat er alles versucht ihr zu zeigen, dass er anders ist und doch stieß sie ihn immer wieder weg, sodass es ihm irgendwie auch nicht mehr gut ging und er einfach nicht mehr weiter wusste. Doch leider meinte das Leben es nicht gut mit ihm, den ja er wurde entführ und verdammt noch mal darauf hat er ehrlich gesagt kein Bock gehabt sich entführen zu lassen, schließlich gab es einiges was er in seinem Leben eigentlich noch zu tun hatte, doch nein es kam immer anders als man denkt!

Oliver dachte nicht mal darüber nach ob ihn überhaupt jemand suchen würde, schließlich gab es außer Tessa niemanden den es interessieren würde, wo er überhaupt sein würde. Hier zu sein brachte ihn um und vor allem zu wissen das ihn irgendjemand als Druckmittel einsetzen wollte, war für ihn Feierabend und am liebsten würde er sie umbringen um gleich zu verschwinden. Scharf zog er die Luft ein, den schließlich waren die Schmerzen schlimmer als gedacht, wobei er dann doch dachte wirklich nun vollkommen verrückt zu sein. Sein Blick richtete sich wieder auf, wobei er Tessa in die Augen schaute und merke dass sie wirklich hier steht. "Hm ich dachte schon..." murmelte er dabei leise, wobei er die Augen zusammen kniff und wieder aus und ein atmete. Blickte wieder zu ihr dabei und schmunzelte. "Ach ich komm hier schon irgendwann wieder raus vielleicht..." Oliver war nicht so ganz davon überzeugt, dass sie hier ist, den schließlich hatte sie ihm doch oft genug gezeigt wie sehr sie ihn doch hasste, so kam es ihm meistens vor. Am liebsten würde er los stürmen und etwas tun, aber nein Tessa machte den Typen alleine fertig, schließlich hätte er nichts machen können. Olli wollte nur noch weg, den ja sein Körper schmerzte und irgendwie wusste er nicht wie lange er noch aushalten wird wach zu bleiben. "Das ist mir auch schon bewusst aber so einfach geht das nicht" mal mit den Fesseln wackelt, den ja so einfach kann er nicht weg gehen. Seine Augen schlossen sich wieder etwas, ehe er merkte das die Fesseln langsam gelöst wurden, wobei er langsam wieder zu ihr schaute. "tja..." nuschelte er dabei und schaute zu ihr. "Ja ich denke schon" meinte er dabei, den er wird es versuchen müssen, schließlich weiß er ja nicht ob es gehen wird, es muss einfach versucht werden.

@Qetsiyah

>>>Platz des Rudel´s>>>

Im alten Lockwood keller angekommen, öffnete ich direkt, das Gittertor und hielt leicht den Kopf rein. Die Luft war rein, also niemanden zu sehen. Ich betratt den Raum ganz und schaut mich kurz um, da ich icht zum ersten mal hier war. Ich sah die Ketten, an die ich mich damals gekettet habe, als ich mich in einen Wolf verwandelt habe. Dieses mal würde ich sie nicht brauchen. So tratt ich die Ketten auf seite und rutschte mit meinen Rücken die Wand hinunter, den der Gedanken an Erin bremste mich, mich zu verwandeln. Was mir die Lage erschwerte. Es war so ein durcheinander in meinen Kopf, das kein klaren gedanken fassen kann. Aber jetzt einen Ruckzieher, zu machen wäre auch nicht richtig. Mein Gesicht versunk in meinen Händen, als ich mir mit den Händen durchs Gesicht fuhr, gefolg von einen verschnaufen. Was schwer von meiner Brust ging. Ich ließ noch mal meine Erinnerungen an Jackson zu, obwohl ich sie eigentlich nie mehr abrufen wollte. Aber dies mal erinnerte ich mich an das Treffen, wo wir gefeiert hatten und diese: Außer Kontrolle Pillen geschluckt haben und wir uns in Wölfe verwandelt hatten und dann in der Bourbon- Street, die Vampire zerfetzt haben. Aber die letze, Erinnerung die ich an Jackson habe, ist die wo er ein nachschub an Bier holen wollte.
Es ist leider die letze aber auch die Einzige erinnerung, wo ich ihn so grinßend gesehen habe. Und dieses Grinße, ließ mich ein wenig schmunzeln, aber lenkte mich dennoch zu sehr von meinen Plan ab. ,,Genug getrauert, alter junge" Sprach ich zu mir selbst und zückte meine Brieftasche und Handy aus der Hose und legte es auf einer zerbrochene Mauer ab. Ich ging auf die Knie und balle meine Hände zu einer Faust, um mit der Verwandlung zu beginnen und schloß meine Augen. Ich verzog mein Gesicht vor Schmerzen, aber es ging schneller, als zu vor. Bestimmt liegt es daran, weill ich jetzt ein Hybrid bin. Auf vier Pfoten ging ich die Treppen hinhauf und oben an der Oberfläche angekommen, witterte ich verschiedene gerüche. Ich witterte, verschiedene sachen nur keine Vampire, also hielt ich die Nase etwas höher. Und tatsächlich habe ich Vampire gewittert und zwar richtung Wald. Sofort sprinnte ich mit einen Knurren vorran und folgte der Spur.

<<<<<Tiefer Wald<<<<<