Vor 5 Jahren kehrte sie nun wieder in diese Stadt zurück. Die Stadt in der alles begann. New Orleans war der Ort ihrer Geburt,welche bereits schon um die 250 Jahre her ist. Schon früh stellte sie sich dem Übernatürlichen - sich selbst. Doch die Mikaelson war schon ewig eine Plage in der Stadt - sie liessen sich hier nieder. Wieso sie diese als eine Plage betitelte? In ihren Augen waren sie hinterlistig - sie fanden immer die richtige Hintertür um aus einer Situation hinaus zu kommen. Doch das schlimmste von allem war wohl das sie allesamt stets freundlich waren,schon fast so wie Freunde. 1788 löste Amalia die damalige Regentin der Hexen,Lily Leroux ab und übernahm diese Aufgabe,wo sie schnell in das Visier der Familie fiel. Tomas und Alejandra Vargas waren das Problem. Amalia waren diese Zwei gewiss doch bekannt,auch von wem sie jene magische Objekte erhielten - doch hier waren ihre Lippen versiegelt. Elijah Mikaelson legte sich wohl unteranderem mit diesen an,ohne zu wissen was für eine Waffe sie doch besaßen - und da kam Amalia ins Spiel. Vinaya-Pulver nannte sich diese Waffe,es verursachte einen Schmerz den nur 100 Vampire spüren konnten bei dem Ur-Vampirin so tat die Hexe alles in ihrer Macht stehende und befreite diesen davon. Dankbarkeit? Erhielt sie keineswegs - im Gegenteil,man wollte sie lebendig verbrennen. Misstrauen lag für sie schon länger in der Luft,weshalb sie sich mit einer Vampirin verbündete die ebenfalls ihre Wege in die Familie fand. Ein Pfahl aus dem Holz einer Weisseiche erweckte das Interesse der damaligen Regentin und dank Lisette konnte sie diesen schon bald in ihren Händen halten. Der Frieden aber - welchen sie erschuff - verschwand wieder,und Niklaus Mikaelson persönlich versetzte die Stadt erneut in Aufruhr. Hexen,Vampire,Werwölfe - verbrannt. Amalia hätte unter den Opfern sein sollen,gerade als Anführerin ihrer Art. Die junge Hexe konnte aber noch nicht mit ihrem Leben abschliessen,fast so als hätte sie eine Lebensaufgabe noch zu erfüllen. Woher sie von diesem Anschlag wusste? Lisette! Die Rothaarige Vampirin die ihr einst schonmal behilflich war. Amalia hegte einfach das Gefühl das sie dieser dafür etwas schuldete. Sie legte einen Zauber auf Lisette - und am Tag des Anschlages - und den gleichen auf einem fremden Vampir,sodass der Fremde die physische Erscheinung der jungen Frau besaß. Am gleichen Tag wirkte sie auch einen Zauber auf sich. Ein langes,ausgiebiges Gespräch führte sie mit ihrer engsten Vertrauten - fast wie eine zweite Hand - die ebenfalls eine Hexe war. Um was es ging? Amalia fand einen mächtigen Zauber,mit welchem sie ihrem Schicksal entgehen konnte. Während also Amalias Körper in den Ruhestand ging wanderte ihre Seele in den der anderen Hexe - nur so konnte sie wirklich überleben.
Es waren gewiss schon 20 Hüllen die ihr Aussehen über die Jahrhunderte wiederspiegelten. Nun stand sie hier,im 21 Jahrhundert in dem Körper einer Teenagerhexe. Ihr letztes Erscheinungsbild gewann an Alter,sodass sie wieder weiter wandern musste. Braune Rehaugen,breite Grübchen und schwarzes Haar - sie wirkte fast wie Schneewittchen! Allison Chamberlain - ein neuer Name den sie sich annehmen musste. Von Europa zurück in die französische Kolonie,sie war wieder Zuhause. Erstaunlich was sich alles doch verändert hatte,aber sie musste leider die schreckliche Entdeckung machen,dass die Mikaelsons noch immer atmeten. Allison hatte ein interessantes Leben musste Amalia zugeben - wen sie so alles nur kannte! Schwer genug war es in dieses Leben einzufinden,nutzte sie doch immer die Verwirrung als Vorwand um Namen oder sonstiges zu erfahren. Die Kleine hatte auch noch Unterricht in der Magie! Den aber liess Amalia sausen,sie war ja dann doch keine Anfängerin mehr. Eher zog sie sich in ein Haus zurück. Das Haus in dem die Mikaelsons 101 Vampire zur Strecke brachten. Ein Kreis aus Kerzen,ein Muster das aus weißem Sand den Boden ziert und sie mit einem Buch voller Zaubersprüche - welches sie schon eine Ewigkeit mit sich herum schleppte. "Phasmatos Tribum.." brabbelte sie vor sich hin,ehe sie etwas unterbrach. Die unsichtbare Mauer,welche sie um das Haus legte erhielt soeben Besuch. Sich aus dem Schneidersitz erhoben stolzierte sie langsam und grinsend zum Eingang hinaus. Amalia fand es schon immer irgendwie witzig,wenn andere gegen eine unsichtbare Barriere liefen. Die Arme vor der Brust verschränkt legte sie den Kopf schief sobald sie in der Tür stand. Da stand wirklich Lisette,die Vampirin welche sie zuletzt vor über 200 Jahren sah! "Besser als das." schmunzelte sie. "Ich war einst ihre Regentin" half sie der Rothaarigen auf die Sprünge,schliesslich hat sich ja Amalias Aussehen dauerhaft verändert.

@Lisetté dé Môreau - Ich hoffe ich habe nicht zu durcheinander geschrieben,war dann doch wohl schon etwas spät geworden

Was Niklaus gerade an dieses Haus getrieben hatte, konnte er selber nicht sagen. Ziellos war er durch New Orleans gestreift in seinen eigenen Gedanken versunken. Stehen geblieben war er erst als er vor dem abgebrannten Herrenhaus stand, welches vor vielen Jahren seiner Familie gehört hatte. Genau genommen gehörte es ihnen ja immer noch, nebst riesigem Anwesen. Doch keiner seiner Geschwister war in den letzten Jahren hier gewesen. So nahm er jedenfalls an.
Sein Blick lag auf einem Fenster im oberen Stockwerk. Einst war dies sein Zimmer gewesen. Doch von dem Haus war nur noch eine baufällige Ruine übrig.
Niklaus konnte sich noch gut daran erinnern als sie es vor unzähligen Monden erworben hatten und genauso gut konnte er sich daran erinnern wie es in Flammen gestanden hatte.
Erinnerungen an längst vergangene Tage, die sie hier verbracht hatten. Ob man sagen konnte ob sie glücklich gewesen waren, musste und sollte jeder für sich selbst entscheiden.
Sein Blick ging weiter hinauf zum Dach und weiter hinauf in den Himmel. Leichte Wolken zogen über die Stadt hinweg. All das interessierte ihn nicht. Wetter hatte für ihn noch nie eine große Rolle gespielt. Man konnte es eh nicht ändern und so hinnehmen wie es kam.
Er zögerte hinein zu gehen, da er wusste was ihn drinnen erwartete. Abgebrannte Möbel, Tapeten und Vorhänge. Die Zeit hat auch an und in dem Haus seine Spuren hinterlassen. In seinem Kopf formte sich ein Bild. Vivianne und er gemeinsam mit Kindern im Haus.

Noch immer stand der Hybrid vor dem abgebrannten Haus, zögerte hinein zu gehen. Er wusste genau was ihn erwartete. Nichts. In dem Haus hatte es gute und auch schlechte Zeiten gegeben. Wobei im Grunde die schlechten überwogen haben.
Klaus drehte sich um, blickte auf die Stelle wo er einst seine Mutter beerdigt hatte und vor vielen Jahren wieder ausgegraben. Nun war von ihr nur noch Asche übrig. Wenn man es genau nahm, war nicht einmal mehr das übrig. Sie hatte sich geopfert, damit ihre Kinder weiterleben konnten. Auch ging es um seine Tochter Hope.

Noch bevor er Marcel sah, hörte er ihn. Vor seinem geistigen Auge sah er wieder diesen kleinen Jungen, den er vor so vielen Jahren gerettet hatte. Klaus hatte den Jungen unter seine Fittiche genommen und immer schon als Teil seiner Familie betrachtet. Als seinen Sohn. Er sah das Bild von seiner Schwester Rebekah und Marcel vor sich wie sie sich küssten und wie er darauf reagiert hat. Heute weiß er, dass er beiden unrecht getan hatte. Rebekah wollte einfach auch nur glücklich sein. Etwas, was er ihr so lange nicht gegönnt hatte.
„An alte Zeiten.“, antwortete Klaus und drehte leicht den Kopf zu ihm. „Und an andere Dinge die vielleicht möglich wären.“
Leicht fragend sah er Marcel an. „Schwer zu finden? Lass mich raten, du hast eine Hexe gebeten mich zu finden.“
Das er in Mystic Falls gewesen war, war ihm neu. „Was wolltest du in Mystic Falls?“
Zu gerne würde er seine Tochter Hope besuchen, die in Mystic Falls auf eine Schule für Übernatürlich Wesen ging.
Ohne ein weiteres Wort machte er einen Schritt nach dem anderen und betrat die alte Ruine. Es war wie erwartet. Hier und da waren abgebrannte Möbel zu erkennen. Oder jedenfalls das, was es einmal gewesen war, bevor die Zeit seinen Rest dazu getan hat.
„Was würdest du davon halten, wenn ich es wiederaufbaue und mit Viv hier lebe?“

@Marcellus Gerard

@Davina Claire wenn du magst kannst du dazu kommen

Hier ging es um mehr als um seine Mutter. Dieses Kapitel seines langen Lebens hatte er abgeschlossen an dem Tag an dem sie sich für ihre Kinder geopfert hatte, damit diese weiterleben konnten.
In diesem Haus gab es so viele Erinnerungen. Gute wie schlechte. Klaus wusste zwar, dass seine Mutter tot war, doch wer wusste schon ob sie nicht wieder einen Weg fand zurück. Am Ende hatte Esther doch Herz gezeigt und so seiner Tochter Hope die Möglichkeit gegeben ein friedliches Leben zu führen.
Es schmerzte ihn Hope nicht sehen zu können. Er vermisste seine Tochter jeden Tag, auch wenn er es nicht zeigte.
Während er so das Haus betrachtete und Marcel sich zu ihm gesellte verwarf er seine Idee wieder und es keimte eine neue in ihm.
Das Marcel in Mystic Falls war überraschte den Hybriden. Na das waren ja Neuigkeiten. „Wie geht es Hope?“ Wie gern würde er selber nach ihr sehen und wenn es nur für ein paar Minuten waren. Doch er kannte das Riskio und er wollte es nicht eingehen. Dazu liebte er Hope zu sehr als sie in Gefahr zu bringen. „Hatte Tatia Probleme?“ Fragte Klaus weiter und drehte sich zu Marcel.
Seine Hände verschränkte Klaus hinter seinen Rücken und trat ein Schritt zurück und blickte das Haus wieder an. „Weißt du für einen kurzen Moment kam mir genau dies in den Sinn. Aber wenn ich so darüber nachdenke, würde ich es gern wiederaufbauen und auf Hope überschreiben. Ob sie darin eines Tages mit ihrer Familie lebt, bleibt dann ihr überlassen.“
Klaus fand, dass Hope etwas Eigenes brauchte, wenn sie alt genug war um eine eigene Familie zu gründen. Auch wenn es ihm lieber wäre sie würde dann in seiner Nähe leben.

@Marcellus Gerard

Davina hatte mitbekommen, dass Marcel wieder da sein sollte. Sie hatte ihn schon seit einer Weile nicht mehr gesehen und hatte ihn sehr vermisst. Sie sah ihn vor dem abgebrannten Herrenhaus, von dem sie wusste, dass es das alte Anwesen der Mikaelsons gewesen ist und entdeckte Klaus neben ihm. Die junge Hexe war auf die Mikaelsons nicht gut zu sprechen, gerade auf Klaus nicht. Er hatte damals ihren Seelenverwandten Tim getötet und das hat sie bis heute nicht vergessen. Tim hatte eine so große Lücke in ihrem Leben hinterlassen. Doch sie ignorierte den Urhybriden jetzt einfach und rannte auf Marcel zu. "Marcel" rief sie und lief ihm in die Arme um ihn zu drücken.

Sie musste allerdings durchaus zugeben, dass Klaus sich zum positiven verändert hatte seit seine Tochter Hope da war und das freute sie. Schließlich hatte Davina später erfahren, dass sie der ungeborenen Hope damals unwissentlich gemeinsam mit Elijah das Leben gerettet hatte und darüber war sie mittlerweile nicht mehr böse.

@Niklaus Mikaelson @Marcellus Gerard
//bin dann einfach mal dazu gekommen ^^

Marcel wollte sich eigentlich schon lange bei Davina gemeldet haben, es war echt nicht nett von ihm, sie warten zu lassen. Davina war ihm heute noch ser wichtig und ebenso seine Adoptivtochter. Für sie würde er immer noch alles machen und jeden Töten der ihr nur ein Haar krümmen würde. Das Davina in der nähe war spürte er noch nicht so, erst als sie etwas näher kam. Er drehte sich um und da rief sie auch schon seinen Namen. Er rannte ihr entgegen und öffnete die ARme fr sie und drückte sie dann ganz doll. "Davina" er wedelte sie kurz rum und lies sie dann wieder runter. "Ich habe dich vermisst, aber ich wollte mich auch bei dir melden" meinte er dann mit einem lächeln zu ihr. Das sie Klaus natürlich ignorierte merkte er natürlich, ihm war das auch egal, weil das mussten sie Beide irgendwann mal klären.

Marcel drehte seinen Kopf dann wieder zu Klaus und dann zu Davina. " Wie hast du mich hier gefunden?" Das sie auch sah das Klaus sich geändert hatte das sah er sofort, aber Davina konnte da schon manchmal etwas nachtragend sein, was auch verständlich war. Es drehte sich ja oft nur um die Familie. Heute war Marcel aber froh das Davina wieder lebte. Somit widmete er sch wieder Klaus zu, aber blieb bei Davina stehen. Seine Mutter und aber auch sein Vater hatte sein Leben geprägt, Marcel dachte nur an diese eine Kette mit dem Vogel dran, seine Mutter sagte ihm das sie ihn stark machen würde aber eigentlich war es anders rum. Ebenso hatte er auch viele Erinnerungen an dieses Haus gehabt, wer Francesca nicht gewesen, würde dieses Haus wohl noch ganz stehen. Klaus war zwar ein guter Schauspieler aber jeder der ihn kannte, wusste das er seine Tochter vermisste, Hope war sein ein und alles. "Hope geht es gut und ich glaube sie scheint sich einzuleben" glaubte er zumindestes. Er kannte Hope und wusste das sie sicher schnell auch wieder was böses Plant wenn sie keine Lust mehr auf die Schule hatte. "Nein Tatia hat keine Probleme so gesehen nicht, Ihr Jäger und diese Hexe Qetsiyah sind hinter einem Zirkel von Vampiren her. Ich habe für sie was rausgefunden und wollte das nicht am Telefon besprechen, weil der ist nicht ohne. Hab sie auch gewarnt die Finger davon zu lassen aber du weisst ja wie Tatia ist" dabei zuckte er nur mit den Schultern.

Marcel folgte dann weiter dem Blick von Klaus und wie er sich verhielt. "Das du aus dem Anwesen ausziehst und mit Vivianne hier dann einziehst? Apropo Vivianne wie geht es ihr?" fragte er dann auch gleich nach und hörte Klaus weiter zu. "Bist du dir sicher das du bei Hope jetzt schon einen neuen Mann sehen möchtest und Kinder ?" Immerhin wussten alle was es hies Hope zu beschützen. "Aber sonst ist die Idee nicht schlecht" meinte er dann schliesslich auch wenn er noch niemanden darin wohnen sah....

@Niklaus Mikaelson @Davina Claire

Noch bevor Davina zu sehen war, hörte Klaus wie sie kam. Er wusste nur zu gut wie die junge Hexe auf ihn zu sprechen war. Hatte er doch in der Vergangenheit ihr mehr als einmal gezeigt wozu er fähig war. Doch heute war er anders, wenn er wollte.
Leicht neigte er den Kopf als Davina auf Marcel zugelaufen kam um ihn dann zur Begrüßung zu umarmen. Natürlich hatte der Hybrid damit gerechnet, dass sie ihn links liegen ließ. Ihn jedoch störte es keineswegs. Klaus kannte die besondere Verbindung die beide miteinander teilten und sah dann wieder für einen Augenblick zum Haus. So ließ er beiden ein wenig die Zeit für sich und er hing seinen Gedanken nach.
Es sollte Marcel nicht wundern, dass Davina ihn gefunden hatte. Schließlich war sie eine Hexe und kannte sich mit Ortungszauber aus.
Das es Hope in Mystic Falls gut ging, beruhigte ihn ein wenig. Doch die Sorge um seine Tochter stand ihm ins Gesicht geschrieben. Leise lachte Klaus. Ja, er kannte seine Ex-Schwägerin und er mochte sie. Auch wenn sie so aussah wie Elena und er vor vielen Jahren versucht hatte sie zu töten um an ihr Blut zu kommen. Das es damals anders kam als erhofft, hatte er Elena und ihren Freunden schon lange verziehen – was auch an Caroline lag. Wegen Hope würde er sich wohl mit Tatia in Verbindung setzen und sie fragen und auch bitten nach seiner Tochter zu schauen. „Nun vielleicht braucht der Zirkel einen Besuch von Klaus.“, sinnierte er.
Klaus war sich jetzt sicher was er wollte. „Sofern meine Geschwister zustimmen, soll Hope dieses Anwesen eines Tages gehören.“ Klaus gehörte das Anwesen ja nicht alleine, sondern allen Mikaelson Geschwistern.
„Ihr geht es gut.“ Dann schüttelte er leicht den Kopf und sah kurz zu Davina. „Natürlich nicht Marcel. Welcher Vater möchte seine Tochter mit einem anderen Mann sehen.“ Klaus wusste jedoch auch, dass er es nicht verhindern kann, wenn Hope eines Tages eine Familie gründen wollte.
Das Anwesen wieder zu altem Glanz zu verhelfen würde viel Arbeit und Geld bedeuten. Doch das schreckte den Hybriden nicht ab. Für Hope würde er auch durch die Hölle und zurück gehen. Wer hätte gedacht, dass ein Niklaus Mikaelson einmal so weich werden würde? Sicherlich niemand.

@Davina Claire @Marcellus Gerard

Davina konnte Niklaus einfach nie verzeihen, dass er ihren Seelenverwandten Tim getötet hatte. Sie hat akzeptieren müssen, dass die Mikaelson Familie einfach so war wie sie war, ihnen waren alle anderen, die nicht zu deren Familie gehörten, nicht wichtig. Das war auch der Grund warum sie damals gestorben war, den Mikaelsons war ihr eigenes Leben und das ihrer Familienmitglieder einfach wichtiger und dazu gehörte inzwischen auch Hayley Marshall, die sie zuerst für Klaus Frau gehalten hat. Davina hatte zwar schon festgestellt, dass sie nicht ganz so kaltherzig war wie die anderen, jedoch begegnete die junge Hexe der Hybridin ebenfalls lieber mit Vorsicht. Die junge Hexe würde allerdings jeden finden den sie wirklich finden wollte, selbst wenn sie von demjenigen nichts persönliches hatte, was unwahrscheinlich war, wenn ihr jemand richtig am Herzen lag, so wie ihr Ziehvater Marcel, fand sie oft immer einen Weg jemanden zu finden. Genauso hat sie damals auch einen Weg gefunden Klaus Vater Mikael ins Leben zurück zu holen und ihn an sie zu binden, damit sie eine 'Waffe' gegen Klaus hatte, denn Mikael brannte darauf ihn zu töten. Sie erinnerte sich zu gut daran als Marcel sie die ganze Zeit auf dem Dachboden eingesperrt und verhindert hatte, dass irgendjemand sie sah. Vermutlich wollte auch er nicht wirklich, dass sie mit einem anderen Mann außer ihm unterwegs war, aber bei Tim hat er dann doch zugestimmt. Er fehlte ihr noch immer und diese Lücke die er hinterlassen hatte, schmerzte nach wie vor. Zu gerne würde sie einen Weg suchen auch ihn zurück ins Leben zu holen, allerdings gab es den bei einem Menschen leider nicht und hat es auch nie gegeben.

Sie merkte wie Klaus sich durch Hope verändert hatte und trotzdem würde Davina ihn auf ewig hassen. Hope hingegen war schon eine liebe und irgendwie mochte Davina sie. Sicher war das die Erziehung ihrer Mutter, da sie sich kaum vorstellen konnte, dass die Mikaelsons diesen positiven Einfluss auf Hope hatten. Die Frage warum Marcel sich jetzt wieder mit Klaus aufhielt, stellte sich Davina schon, doch sie hielt sich größtenteils raus, immerhin stand es ihr nicht jedes Mal zu ein Urteil zu fällen was Marcel lieber lassen sollte. "Ich bin eine Hexe Marcel" meinte sie tadelnd zu ihm, als er sie fragte wie sie ihn hier gefunden hatte. "Außerdem kenne ich dich, auch wenn ich ... ach egal" fügte sie mit einem kurzen Blick zu Klaus hinzu.

@Marcellus Gerard @Niklaus Mikaelson

Seit einigen Jahren kam Marcel ja wieder mit Klaus zurecht, natürlich war er immer noch etwas sauer, was Klaus immer wieder Davina angetan haben. Daher verstand er oft nur zu gut, warum Davina ihn heute noch hasste. Es war ja nicht so, dass es mal Zeiten gab wo Marcel ihn auch hasste, im Gegenteil er hatte schon öfters Grunde sie zu hassen - zuletzt hatte er sie sogar auch New Orleans vertrieben. Heute war zum Glück alles wieder gut und sie konnten einigermaßen friedlich mit einander leben. Marcel beobachte wie die beiden sich dann begrüßten und sie war wie immer sehr kalt, was anderes konnte man aber auch nicht erwarten. Marcel wollte am liebsten Davina nicht wieder loslassen, weil es einfach schon zu lange her war, dass sie sich gesehen hatten und eigentlich würde er sich wünschen wenn Davina und Klaus besser miteinander klar kommen würden, aber die ganze Familie war der Grund warum sie gestorben war, jeder konnte sie verstehen. Marcel war schliesslich damals auch richtig sauer auf die Familie und wollte sie nur tot sehen. Fast hatte er es auch geschafft das einige von ihnen gehen mussten, heute tat es ihm leid das er Tatia gebissen hatte, denn sie konnte nichts dafür, aber war mit dem falschen Mann verheiratet. Marcel hörte die Worte von Davina " Du kannst es gerne bei Namen sagen" sein Blick wendet sich erst zu ihr und dann wieder zu Klaus.

Im Grunde hatte ihn auch nicht gewundert das Davina ihn gefunden hatte, aber es hätte ja sein können das es ihr auch einfach nur jemand gesagt hatte, dass er hier steckt. Hope hatte natürlich Marcel nichts von ihren Problemen an der Schule erzählt oder das diese eine Person ihr das Leben zur Hölle machte, konnte ja keiner Ahnen das Dahlia in ihr steckte. "Du brauchst dir keine Sorgen machen, vielleicht kommt sie ja mal wieder nach Hause" weil Marcel konnte sich schon vorstellen das sie es hier vermisste. " Oder vielleicht von uns Beiden, aber sie machen jagd auf diesen und ich weiss nicht ob es richtig ist, denn dieser Vampirzirkel soll sehr mächtig sein" und wenn Marcel das schon sagte, musste da echt was wahres dran sein. "Dann musst du aber dieses Anwesen schnell wieder aufbauen" meinte er dann und im Moment sah es nicht gerade danach aus, dass man dieses Haus wieder aufbauen kann. Für Klaus war aber nichts unmöglich.
"Das ist schön" Marcel hatte damals ja das Drame mitbekommen als Vivianne ihr Kind verloren hatte, aber welches Paar würde da keine Krise haben? "Wollte ich schon sagen und es wäre sicherlich noch nicht so weit, aber das du an ihre Zukunft denkst ist gut. Möchte sie denn wieder komplett zurück nach New Orleans kommen?" hackte er denn gleich nach, denn über sowas hatte er mit ihr nicht gesprochen. Marcel war gespannt was Klaus nun aus dem Anwesen machen würde.

@Niklaus Mikaelson @Davina Claire

Klaus verübelte es Davina nicht, dass sie ihn hasste. Das taten viele und noch nie hatte er sich daran gestört. Er war eben wer er war. Sein Ruf war ihm schon immer vorausgeeilt. Doch mit der Geburt von Hope hatte sich viel für den Hybriden geändert. Klaus sah manche Dinge jetzt anders. Jedoch alleine die Geburt von Hope hatten nicht so sehr verändert. Da war noch Vivianne, seine Frau. Schon zweimal hatte er sie verloren und er wollte sie nie wieder verlieren. Auch sie hatte ihn geändert. Obwohl in ihm immer noch seine andere Seite schlummerte. Was nach dem Verlust des Kindes an die Oberfläche gekommen war.
Sein Blick ging zu Marcel, seinem Adoptivsohn. Egal wie beide hin und wieder zueinderander gestanden hatten, Niklaus hatte nie aufgehört ihn zu lieben. Marcel würde immer sein Sohn bleiben.

Den Blick wieder dem alten Herrenhaus zuwendend dachte er kurz an alte Zeiten als der Gouverneur mit seiner Familie hier gelebt hatte. Zu dieser Zeit war Marcel in sein Leben getreten und er hatte das Leben von Rebekah ihren Liebhaber genommen; dem Sohn vom Gouverneur.
Hier auf dem Anwesen war auch seine Mutter begraben gewesen. Doch all das lag in ferner Vergangenheit und Klaus löste seine Gedanken davon wieder ab.
„Ich werde mir immer Sorgen um Hope machen.“ Für ihn war es das schlimmste, seine Tochter nicht besuchen zu können. Klaus wollte Hope nicht noch mehr in Gefahr bringen als sie schon war, wenn jemand heraus fand wer sie ist.
Seine Hände hinter dem Rücken trat er einen Schritt zurück und legte den Kopf leicht schräg. „Weißt du, dass ist eine gute Idee. Ich werde mit meinen Geschwistern und Hayley sprechen.“ Kurz schwieg er. „Das weiß ich nicht. Hope wäre jetzt in deinem Alter wo sie hier an die Universität gehen könnte.“ Doch auch dort müsste sie unter falschen Namen angemeldet werden.

@Davina Claire @Marcellus Gerard

Davina verstand nicht warum Marcel den Mikaelsons jetzt wieder so nahe stand, dass sie über so private Dinge redeten wie Klaus Tochter oder Vivianne und dem Verlust des Kindes. Sie würde Klaus nie wieder so sehen können wie Marcel ihn offenbar wieder sah, für sie waren die Mikaelsons diejenigen die für ihre eigene Familie über Leichen ging. Kol wollte sie zuerst anders sehen, denn er hatte damals nicht den Eindruck gemacht als wäre er der typische Mikaelson Bruder, doch offenbar hat sie sich geirrt oder einfach nur die rosarote Brille auf gehabt, es spielte keine Rolle mehr. Kol und sie waren Geschichte. Hope hingegen war durchaus ganz nett und sie mochte sie. Vermutlich war es der Einfluss ihrer Mutter Hayley, warum Hope nicht ganz so war wie ihr Vater oder der Rest der Familie. Mit Hayley hatte sich Davina schon immer gut verstanden und als sie sie um Hilfe gebeten hat, hat sie ihr auch geholfen und ihr mit Rat und Tat zur Seite gestanden, auch wenn Davina sich dabei nicht immer ganz richtig verhalten hatte. Doch in Klaus Nähe fühlte sich Davina unwohl, da sie immerzu Tims Gesicht vor ihrem inneren Auge hatte, wenn sie den Urhybriden sah und immer daran denken musste wie er gestorben war. Sein Gesicht, welches sie ein letztes Mal angesehen hatte, nachdem sie wieder aufgewacht war und er im Sterben lag, weil für ihn kein Schutzzauber gesprochen worden war. Deshalb sagte die junge Hexe die meiste Zeit lang nichts, während die beiden Männer in Erinnerungen schwelgten und hin und wieder in die Gegenwart zurückkamen. Marcel würde wohl einfach nie vergessen, dass Klaus ihm damals das Leben gerettet hatte, als er noch ein Sklave gewesen ist. Einen Teil der Geschichte kannte die junge Hexe, allerdings nicht alles.

Als sie dann von einer Universität sprachen, wurde Davina etwas hellhörig, jedoch ohne sich etwas anmerken zu lassen. Sollte diese Universität von den Mikaelsons gegründet werden, wusste sie nicht ob sie wirklich dorthin gehen wollte. Sicher wäre es für sie von Vorteil wenn sie dazu lernte, da sie nach wie vor jung und unerfahren war. Doch Klaus täglich dort zu begegnen war für sie keine gute Option. Sich von Klaus von hier vertreiben lassen wollte sie sich allerdings auch nicht. "Eine Uni? Klingt ganz interessant" warf sie nun ein, mehr leise zu sich selbst, als zu irgendjemand anderem. Direkt mit Klaus reden wollte sie ebenfalls vermeiden. Vielleicht war ihr Verhalten etwas kindisch, doch sie hatte schon so viel schlimmes in ihrem jungen Alter erlebt, dass sie kaum wusste wie sie all das verarbeiten sollte. Mit der Zeit würde sie immer erwachsener werden und alles Schritt für Schritt verarbeiten. Das allerdings dauerte noch eine Weile, wenn sie nicht wirklich jemanden hatte der ihr dabei helfen konnte. Wieder mal wünschte sie sich einfach nur normal zu sein, ein normales glückliches Menschenmädchen, was nicht solche Probleme hatte. Es war nur zu schade, dass sie ihre Magie damals doch nicht verloren hatte.

@Niklaus Mikaelson
@Marcellus Gerard

Alles was Klaus ihm angetan hatte, hatte Marcel sicherlich nicht vergessen, aber Marcel konnte seinen 'Vater' nie lange böse sein, egal was passieren würde. Immerhin waren die Mikaelson ja doch irgendwie seine Familie und dann war da ja noch Rebekah, alleine dafür konnte er Klaus nicht sein leben lang hassen. Als Davina gestorben war hatte er Klaus und seine Familie über Jahre dafür gehasst, er denkt das war strafe genug und seit einiger Zeit waren sie eben wieder dicke und selbst als sie es nicht waren sprachen sie über intime Dinge. Das mit Vivianne, Hope und auch als Vivianne das Kind verloren hatte, bekam er alles mit. Das war als Klaus und er sich gerade wieder angenähert hatten und noch heute sah er den Flust in den Augen von Klaus und eben auch Vivianne. Damals hatte Klaus zusammen mit Tatia, die ja auch immer noch zu der Familie gehörte, die Menschlichkeit ausgeschaltet. Heute war alles wieder gut und er verstand auch warum Davina die Mikaelson nicht mochte und das Kol sie so enttäuschte tat ihm auch leid, aber er wusste wie Kol war - immerhin war er auch ein Mikaelson. Marcel merkte auch das es Klaus nicht störte das er von ihr gehasst wurde und ihm taten glaube manche Aktionen auch nicht leid. Das war aber Klaus und selbst Marcel sah Klaus immer als seinen Sohn an. Alles was er wollte war immer ein Teil der Familie zu sein.

Marcel erinnerte sich auch gerne an das alte Herrenhaus, hier war er damals der Sohn von dem Gouverneur und Klaus hatte ihn irgendwann aus den Fängen gerettet. Sein Blick ging immer wieder auch zu Davina, er wollte nicht das sie sich fehl am Platz fühlte, immerhin wusster er ja wie sie sich in seiner nähe fühlte. Bei den Worten von Klaus nickte er ihm erstmal zu. " Sie ist deine Tochter und dein Leben, es ist klar das du dir immer Sorgen machen wirst" versuchte Marcel ihm dann gut zuzusprechen." Die werden sicherlich nicht dagegen sein und jeder wäre glaube froh wenn Hope wieder hier wäre" meinte Marcel dann zu Klaus uns schaute zu Davina als sie doch hellhörig wegen der Uni wurde. Sie wurde zum Glück nicht von den Mikaelson gegründet sondern von dem Stadtrat , der aus den Sprechern der jeweiligen Wesen besteht. "Hast du davon noch nicht gehört?" fragte er bei Davina gleich nach. Er wundert sich das sie davon noch nicht wusste. "Sonst rede doch mal mit Vivianne, die ist einer der Mitgründer und Leiter der Schule und Davina kann sicher auch dorthin gehen wenn sie möchte. Davina sollte auch wissen, egal was es war, sie konnte sich immer auf Marcel verlassen.

@Niklaus Mikaelson
@Davina Claire

Sicher hatte Klaus in seinem langen Leben einige falsche Entscheidungen getroffen. Doch wer hatte das nicht schon gemacht? Inzwischen war Klaus ein anderer, was an seiner Tochter Hope und an seiner Frau Vivianne lag. Zwar bemerkte Klaus hin und wieder auch noch sein altes Verhaltensmuster, doch er riss sich zusammen. Was ihm natürlich sehr schwer fiel. Es war schon lange her seit er jemanden getötet hatte oder zu seinem Vorteil missbraucht.
Wenn Davina nicht mit ihm reden wollte, dann war das nicht sein Problem, sondern ganz allein ihres. Sie sollte ihn kennen um zu wissen, dass ihm das völlig am Arsch vorbei ging und er keinen Pfifferling darauf gab was sie machte und was nicht. Sein Bruder Kol hatte wohl erkannt, dass die junge Hexe nichts für ihn war. Der Urhybrid hatte nie viel dafür übriggehabt, dass Kol und Davina eine Beziehung hatten. Was er seinem Bruder auch unmissverständlich klar gemacht hatte. Aber genauso wenig konnte Klaus etwas gegen Liebe ausrichten.
Sie konnte jetzt hier lange stehen und in Erinnerungen an längst vergangene Tage schwelgen. Kurz blickte Klaus zu Davina, die sich sicher vorkam wie das berühmte fünfte Rad am Wagen. Dafür das sie sonst immer so viel zu sagen hatte, war sie recht schweigsam. Ihm konnte es nur recht sein.
Das Gespräch begann sich um die Universität zu drehen und Klaus nickte kaum merklich als er die Worte von Davina vernahm. Doch seine Antwort war an Marcel gerichtet: „Der Stadtrat schätzt doch sehr die großzügige Spende der Familie. Und wer weiß, vielleicht benennen sie die Bibliothek nach uns.“ Für ihn zählte nur, dass dies eine Möglichkeit war, dass Hope zurück in den Schoß der Familie kam. Klaus überlegte kurz. „Das Anwesen von Vivianne könnte doch ein guter Ort dafür sein. Es steht schon sehr lange leer. Hier und da ein wenig Farbe und es sieht wieder wie neu aus.“ Das man da mehr als nur Farbe brauchte, musste man ihm nicht sagen. Es gab einiges zu tun und sicher würde man auch noch einige Gebäude auf dem Grundstück bauen müssen. Vielleicht konnte die Stadt das Nachbargrundstück erwerben und so das Gelände vergrößern.
Klaus hatte nicht bemerkt wie lange sie schon vor dem alten Haus standen. Erst als die Schatten immer länger wurden wandte er sich mit dem Rücken zum Haus. „Ich sollte langsam zurück. Marcel wir können später reden wegen der Universität, wenn der Stadtrat getagt hat.“ Leicht neigte er den Kopf. „Davina“, meinte er knapp und dann huschte sein Blick wieder zu Marcel. „War schön, dich zu sehen.“ Mit diesen Worten verließ er die beiden.

//raus

@Davina Claire @Marcellus Gerard

Tatsächlich kam sich Davina ein wenig fehl am Platz vor auch wenn Marcel sich wirklich bemühte ihr dieses Gefühl nicht zu geben. Das fand sie wirklich toll von ihm und deswegen ging sie auch nicht. Die junge Hexe konnte geduldig warten bis Klaus und Marcel mit ihren Gesprächen fertig waren und danach konnte sie ihre Gespräche mit Marcel führen und sich mit ihm über alles austauschen was sie bisher so erlebt hatten als der jeweils andere nicht da war. Was nun zwischen ihr und Kol war, stand in den Sternen. Davina hoffte insgeheim dass sie sich doch wieder fangen würden und eines Tages wieder zueinander fanden, jedoch würde sie ihn nicht bedrängen und ihm auch nicht hinterher laufen. Die junge Hexe wusste ganz genau dass er zu ihr kommen würde, wenn er ihnen noch eine Chance geben wollte und er würde auch wissen wo er sie finden würde. Sie hoffte dass sich Klaus raushielt eben so wie sie sich aus dem Verhältnis zwischen Marcel und Klaus raushielt und sich inzwischen immer weniger erlaubte darüber zu urteilen. Sie sagte nach wie vor ihre ehrliche Meinung zu Marcel wenn sie dieses Bedürfnis hatte, doch sie urteilte nicht. Ihr Ziehvater wusste selbst wer die Mikaelsons waren und was er tat. Doch die Erinnerungen an ihren Seelenverwandten Tim schmerzten nach wie vor und das würde wohl auch nie wieder verschwinden.

Doch sollte diese Uni nicht zu sehr von den Mikaelsons geleitet werden, überlegte die junge Hexe es sich womöglich ob sie dorthin ging. Sicher hegte Klaus den Gedanken daran seine Tochter Hope ebenfalls dahin zu schicken, doch mit ihr kam Davina sicher ganz gut zurecht. Kol hatte öfter über seine Nichte gesprochen als sie noch glücklich zusammen gewesen sind und da klang er ganz begeistert. Nach einer Weile verabschiedete sich Klaus und ließ die beiden allein. Davina gab zu dass sie damit nicht gerechnet hatte, bestimmt tat er es weil er wusste wie wichtig sie Marcel war. Sie sah dann zu diesem. "Und was machen wir jetzt? Durch die Stadt schlendern?" fragte sie und meinte das mehr als Witz statt im Ernst, was man ihr auch an dem ganz leichten Schmunzeln ansehen konnte.

@Marcellus Gerard