Mein Handy vibrierte gegen 10 Uhr. Früher war ich um die Uhrzeit schon längst hellwach gewesen. Doch seit den letzten Monaten hatte ich mich einfach an dieses späte Aufstehen gewöhnt. Ich griff nach meinem neuen Handy und las dann, dass mir Elena eine SMS geschrieben hatte. Verwirrt über die Nachricht, und noch vollkommen übermüdet, schrieb ich ihr dennoch selbstverständlich zurück. Da ich sie einfach als eine sehr gute Freundin sah, machte ich auch jetzt keinen großen Aufwand, was mein Äußeres anging. Zwar versuchte ich mein Haar etwas zu normalisieren, aber irgendwie wollte das heute einfach nicht so wirklich klappen. Seufzend sah ich in den Spiegel und fuhr mir erneut kurz durch das Haar. Was die Lage meines Haares nicht gerade besser machte. Meine Augen schonte ich derzeit einfach mit einer Brille etwas, da ich ja wusste, dass Kontaktlinsen nicht gerade immer förderlich waren. Ich sah kurz nach @Nayruna Avery und hinterließ ihr eine Nachricht, dass ich bald wieder zurück sein werde. Ich verließ dann das Anwesen, um mit dem nächstbesten Bus zum Whitmore College zu fahren. Während der Fahrt machte ich mir bereits etwas Gedanken, was Elena mit mir besprechen wollte, oder was sie generell zu sagen hatte. Ich war deswegen definitiv etwas verwirrt. Als ich dort ankam, sah ich mich sofort um. Irgendwie hatte diese College Natur noch immer etwas für mich. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich es damals so abrupt abgebrochen hatte. Selbst die Abschlussparty hatte ich damals ignoriert und war nicht hingegangen, auch wenn ein Freund sie in Atlanta damals organisiert hatte. Aber damals war mir nicht nach feiern zu Mute. Und heute? Heute hatte ich sogar Angst, dass jemand nach meinen Namen fragen würde und dann irgendwie herausfinden würde, dass ich eigentlich tot sein sollte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich bereits vor dem Zimmer von Elena stand und zögerte unbewusst für einen Moment zu klopfen. Dann sah ich die Türklinke und im nächsten Augenblick spürte ich meine Hand wie sie gegen die Tür leicht stieß. Klopfte. „Elena?“ rief ich, aber nicht zu laut, denn es konnte ja sein, dass noch einige der Studenten hier schlafen würden. Ich machte mir keine Gedanken darüber, wie ich im Moment aussah. Es war mir einfach nicht so wichtig.

@Elena Gilbert

Die letzten Wochen verliefen alles andere als Langweilig. Viele Faktoren die aufeinander getroffen sind und Dinge die passiert sind haben mal wieder das Leben einiger auf den Kopf gestellt. Das ihre Freundin Caroline nach dem Tod ihrer Mutter und dessen Beerdigung auch noch ihre Gefühle abgestellt hat.. Seufzend fährt sich die Brünette mit der linken Hand durch die Haare und verdrängt die aufkommenden Gedanken sofort wieder. Sie werden einen Weg finden Caroline wieder zurück zu holen, denn auch bei ihr muss es etwas geben, was ihre Menschlichkeit wieder zurück bringen kann. Sie ist es bei Stefan, das hatten sie ja schon einmal durch. Aber sie finden einen Weg diese Person bei Caroline zu finden. Doch zu aller erst ist ihr eine andere Idee gekommen eventuell jemanden wieder glücklich machen zu können. Weswegen sie auch eine Nachricht an @Tom Avery tippt und diesen um ein Gespräch bittet. Die Antwort lässt nicht auf sich warten und schmunzelnd wartet sie auf den Doppelgänger.

Als es an der Türe klopft erhebt sie sich von ihrem Bett und öffnet ihm die Türe. "Hey, komm rein." Begrüßt sie ihn lächelnd und tritt einen Schritt zurück, damit er eintreten kann. "Du hast dich sicher gewundert warum ich nach einem Gespräch suche.." Denn sehr viel hatten die beiden bisher nie miteinander zu tun. Eher sogar so gut wie gar nichts, bis auf den Ball an dem er sie versetzte und später dann doch gekommen ist. "Aber, wie geht es dir erstmal?" Fragt sie neugierig und klopft auf das Bett damit er sich, sollte er wollen, setzten kann.

Zwar hatte ich von dem tragischen Tod von dem Sheriff von Mystic Falls mitbekommen und es tat mir für Caroline auch unendlich leid, aber hatte ich bemerkt, dass ich keiner der Ansprechpartner war, die sie gebrauchen konnte. Und sie kannte mich auch nicht so gut wie andere sie kannten.
Ich war natürlich etwas verwirrt, als ich die Nachricht von Elena gelesen hatte. Dennoch zögerte ich keinen Moment und nach ein paar wenigen Stunden stand ich auch schon vor ihrer Tür im Wohnheim des Whitmore Colleges. Als sie die Tür öffnete, lächelte ich sie an. „Danke.“ sagte ich nachdem sie mich hinein gebeten hatte. Ich war zwar bereits ein oder zweimal hier gewesen, aber dennoch war dieser Raum für mich noch immer fremd gewesen. Als sie meinte, dass ich mich sicher wundern würde, wieso sie mit mir sprechen wollte, musste ich ihr irgendwie auch gleich recht geben und nickte leicht. „Etwas wundern tue ich mich wirklich..“ meinte ich und mein Blick fiel auf ihre Hand, die mich darum bat sich neben sie zu setzen. Und ich setzte mich automatisch neben sie, auch wenn ich für einen Moment gezögert hatte. „Ehm.. mir geht es soweit okay. Ich meine wie es jemanden eben gehen kann, der noch immer das Gefühl hat, dass er nichts mehr mit seinem wiedergewonnen Leben anfangen soll.“ sagte ich ehrlich und fuhr mir leicht durch mein Haar. „Und wie geht es dir?“ fragte ich sie sofort und versuchte das Thema wieder von mir abzulenken, denn mir war noch immer bei dem Thema einfach unwohl. Seitdem ich zurück war, hatte ich bedenken darüber, dass sich jeder darum Gedanken machen konnte wie es mir wohl ergehen könnte. Natürlich war es nicht einfach weiterzuleben, wenn man im Grunde genau das was man geliebt hatte, nicht mehr tun konnte. Doch genau das hatte schon Jahre zuvor angefangen und als ich dennoch meine Erfüllung gefunden hatte, war es dennoch nicht das was ich immer machen wollte. Aber ich hatte den Job geliebt und es war für mich einfach alles Wert gewesen. Ich war kurz in Gedanken versunken und sah dann leicht erschrocken zu ihr hoch, weil ich Angst hatte, dass sie was gesagt hatte und ich es nicht bemerkt hatte. „Entschuldige, also weshalb wolltest du mit mir reden?“ fragte ich sie und sah sie dabei lächelnd an.

@Elena Gilbert

Sie kannte Sheriff Forbes, sodass sie bei der Beerdigung gewesen ist. Das sie gestorben ist, ist etwas was sie noch immer nicht wahrhaben will. Der Gedanke daran wie es Caroline ergehen muss sodass diese sogar ihre Menschlichkeit ausgeschaltet hat.. Etwas was sie nicht akzeptieren will. Sie hat versucht was sie konnte und sie ist leider dennoch gescheitert. Jetzt haben sie hier einen Vampir ohne Menschlichkeit und können nur hoffen das keine Leichen auftauchen werden.
Auf ihre Frage hin schmunzelt sie leicht und sieht zu dem Doppelgänger. "Das war mir klar.." Murmelt sie leise und sieht ihm in die Augen. "Freut mich das es dir gut geht. Und wo du es erwähnst..." Sie wiegt ihren Kopf leicht hin und her. "Du hattest Medizin angefangen zu studieren.. Was spricht denn dagegen wenn du es hier weiter machen würdest?" Erkundigt sie sich schließlich. "So hättest du wieder etwas zu machen und langweilst dich nicht." Fraged sieht sie ihm in die Augen. "Muss doch ziemlich langweilig sein.. so ganz ohne eine Aufgabe.." Sie könnte es sich jedenfalls nicht vorstellen und sie ist froh durch das College etwas zu tun zu haben. Trotz der übernatürlichen Dinge die immer wieder dazwischen kommen tut es ihr gut, mal etwas menschliches machen zu können. Und das versucht sie auch ohne übernatürlichen Vorteil. Allerdings würde man genau das wohl machen müssen, wenn Tom zusagen würde. Sein Lächeln erwidert sie als sie zu ihm blickt. "Das ist jetzt eine kleine Idee gewesen.. Einfach weil ich mir vorstellen kann, das dir ziemlich langweilig ist..

@Tom Avery

Ich hatte davon keine wirkliche Ahnung, was das anging, wenn ein Vampir seine Menschlichkeit abstellte. Doch es war nicht sehr gut, das wusste ich auch so. Ich war ihr auch noch nicht wieder begegnet. Sondern hatte es mehr durch zufälliges Mithören von Gesprächen bemerkt.
Nachdem ich Elena geantwortet hatte und sie auf einmal meinte, was denn dagegen sprechen würde, mein Medizinstudium wieder aufzunehmen, sah ich sie kurz etwas perplex an, denn hatte ich mit dieser Frage eigentlich nicht gerechnet. „Hm..“ fing ich an und grübelte leicht und versuchte die richtigen Worte dafür zu finden. „Langweilig ist mir schon manchmal, allerdings erfahre ich dann wieder irgendwas und auf einmal ist wieder alles anders.“ meinte ich ehrlich, aber doch war es nicht ganz die Wahrheit. Denn natürlich wusste ich, dass ich das Studium nicht ohne Fragen wieder aufnehmen konnte. „Nein du hast schon recht. Ich würde schon einiges dafür geben, wenigstens als Sanitäter wieder arbeiten zu können oder klar auch, wenn ich das Medizinstudium beenden könnte, aber wie soll das gehen? Sobald meine Daten durch einen Computer gehen und man auf einmal sieht, dass ich für tot erklärt worden bin, wie soll ich da studieren? Wenn jeder mich für tot hält... und ich weiß ihr könntet sie alle manipulieren. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das das richtige ist. Ich will nicht Schuld daran sein, dass ein Mensch beeinflusst wird.“ fügte ich hinzu und stand wieder auf. „Okay ich muss zugeben, dass es mich schon reizen würde. Das Studium zu beenden. Aber da gibt es noch mehr Gründe wieso ich das nicht so einfach kann. Einmal das Geld und da auf meinen Bruder kein Verlass scheint, muss ich mich auch noch um Naru kümmern..“ Ich sah kurz aus dem Fenster und sah dann aber gleich wieder zu Elena. Ein verlegenes Lächeln zierte mein Gesicht.

@Elena Gilbert

Er kann eigentlich froh sein, das er über das ganze noch nicht zu hundert Prozent bescheid weiß. Aber zum anderen.. hat es auch gewisse Nachteile. Daher wird er wohl im laufe der Zeit alles wichtige erfahren, was er wissen sollte. Und das sind einige Dinge die wirklich wichtig sind. Sonst ist er aufgeschmissen, in der Welt des Übernatürlichen.
Sie schmunzelt leicht, als sie seinen Gesichtsausdruck sieht und leicht zuckt sie mit den Schultern. "Ich bin froh einen Ausgleich zu haben, zusätzlich zu dem ganzen Übernatürlichem.. Das Studium tut mir gut und für mich ist es wichtig, etwas menschliches zu machen." Erwidert sie und sieht ihm in die Augen. Das ihm Langweilig ist hat sie sich gedacht und vielleicht sollte er wieder etwas mit seinem Leben anfangen!? Denn er kann ja nicht ewig, nichts tun, nur weil man ihn umgebracht und wieder zurück geholt hat. "Aber man könnte dafür sorgen und du könntest wieder studieren... Oder dir einen Job als Sanitäter suchen..?" Fragend sieht sie zu ihm als er zum Fenster geht und kurz aus diesem guckt. "Die würden ja nicht wissen, das sie manipuliert wurden. Das ist ein kleiner Vorteil aber wie gesagt.. Es war eine Idee weil ich mir Gedanken darum gemacht hatte, wie es dir jetzt nach allem gehen muss." Erklärt sie ihm und schenkt ihm ein aufrichtiges Lächeln. "Naru ist... deine Schwester?" Fragt sie neugierig und erhebt sich um zu ihm an das Fenster zu gehen. "Überlege es dir.. Und mach dir Gedanken ob es etwas gibt, was du gerne machen würdest.. Irgendeinen Ausgleich braucht wohl jeder um sich kurz wie ein Mensch fühlen zu dürfen.."

@Tom Avery

Einen Ausgleich brauchte ich ganz sicher auch. Zumindest irgendeine Aufgabe wie ich sie damals als Sanitäter hatte. Ich dachte über ihre Worte genauer nach und ja sie hatte schon recht. Jeden Tag bemerkte ich immer wieder, dass mir die Arbeit wirklich fehlte und es auf Dauer sich nicht gerade positiv auf mich auswirkte. „Hm ich meine mir fehlten damals nur noch 3 Semester...“ sagte ich leicht abwesend und nachdenklich. Natürlich wollte ich aber auch niemanden wegen mir manipulieren lassen. Ich drehte mich wieder zu ihr um und lehnte mich etwas gegen das Fenster dabei. Ich hörte ihr zu und ja ich war wirklich noch immer daran interessiert das Studium zu beenden. Es war immer das, was ich machen wollte. Ich nickte kurz, als sie mich fragte ob Naru meine Schwester sei. Als sie meinte, dass ich mir überlegen sollte, was ich gerne machen würde, musste ich eigentlich nicht groß darüber nachdenken. „Ich glaube nicht, dass ich darüber groß nachdenken muss... ich habe mein Studium damals nur wegen dem Tod meiner Eltern abgebrochen. Weil irgendwer musste ja dafür sorgen, dass meine Geschwister nicht in ein Heim abgeschoben werden, weil keiner sich mehr um sie kümmern konnte..“ Ich seufzte leise. „Also ich würde sicher die letzten 3 Semester noch durchziehen... nur wie gesagt bin ich auch kein Fan davon, dass wegen mir Menschen beeinflusst werden, selbst wenn sie sich nicht daran erinnern können. Ich kann es leider und weiß es die ganze Zeit über. Es sei denn du manipulierst mich auch... aber da ich ja diese speziellen Gene habe, geht das mit der Manipulation laut Bonnie gar nicht. Also von daher...“ Gott ich hasste es ja schon manchmal, dass ich mir ständig um jeden sorgte, dennoch war es auch einfach meine Art. Und die konnte ich nicht beiseite legen oder vergessen bzw. ändern. „Okay... sollte ich mich doch dazu entscheiden, das Studium wieder aufzunehmen, versprich mir, dass ich nicht dabei bin, wenn du andere manipulieren musst. Denn ich will gar nicht wissen, wem ich die ganze Zeit gegenüber ein schlechtes Gewissen haben muss.“ sagte ich ernst, aber lächelte dabei auch etwas. „Ehm und danke, dass du dir um mein Wohlergehen Gedanken machst.“ fügte ich leicht verlegen hinzu. Immerhin hatten wir ja auch noch nicht so viel miteinander zu tun.

@Elena Gilbert

Sie ist der Meinung das jeder einen gewissen Ausgleich braucht. Vor allem wenn man Teil dieser Welt ist und man weiß, man kann jeder Zeit, zur falschen Zeit am falschen Ort sein. Wie auch sie, als sie Caroline beistehen wollte und sie ihr als Dank das Genick gebrochen hat nachdem sie ihre Menschlichkeit ausgeschaltet hat. Sie lauscht seinen Worten und verschränkt die Arme vor der Brust. "Drei Semester sind schnell vorbei und es würde ja auch nicht auffallen..." Warum sie sich überhaupt solche Gedanken um den Doppelgänger macht? Das würde sie sich gerne beantworten können, aber sie kann es nicht. Er ist wie sie in diese Welt geboren worden ohne eine Ahnung davon zu haben und sie wurden beide damit überrumpelt als sie es erfahren haben. Nur hat @Tom Avery nicht ahnen können das er kaum einen Tag später getötet wird. Vielleicht will sie auch deswegen irgendwas gut machen? Sie weiß es nicht, aber jetzt will sie sich darüber auch gar keine Gedanken mehr machen. Denn sie hat ihm ihre Idee mitgeteilt und daher ist die Sache gegessen. Als er gewisse Gene erwähnt hebt sie skeptisch eine Augenbraue. "Was für Gene? Ich konnte als Doppelgänger manipuliert werden, wieso also du nicht?" Erkundigt sie sich skeptisch und verwirrt. Ihr Blick liegt neugierig auf ihm und sie nickt nach seinen weiteren Worten. "Ich verspreche, das ich niemanden in deiner Anwesenheit manipulieren werde, solltest du zustimmen." Wobei sie die leise Ahnung hat, das er zustimmen wird. Denn sonst hätte er diese Vorraussetzung auch gar nicht erst erwähnt. "Denk darüber nach und wenn du eine Entscheidung gefällt hast, teile sie mir einfach mit. Es wird keiner Fragen stellen und du wirst ein ganz normaler harmloser Student sein." Ein schwaches Lächeln bildet sich auf ihren Lippen, als sie seine Worte hört und sie lässt den Atem hörbar entweichen. "Du bist wie ich ein Doppelgänger.. Mich wollte man nur viel öfter töten als dich.. Und man hat es immer wieder fast geschafft.. Wie teilen das gleiche Schicksal... Wenn auch ich inzwischen ein Vampir bin.. Ich will einfach irgendwas wieder gut machen.." Sie zuckt leicht mit den Schultern.

„Schnell vorbei sind sie sicher...“ meinte ich auf ihre Worte hin und gab ihr damit auch gleichzeitig recht. Dennoch waren es 3 Semester, die andere manipuliert sein würden und später wenn ich das Studium schaffen würde, würden es noch einige mehr sein. Mehr Leute und über mehr Jahre hinweg. Dennoch war das Verlangen danach in mir groß, dass ich das Studium beenden könnte und würde. Doch sagte ich dazu im Moment nichts und stattdessen nahm ich ihre nächsten Worte wahr. „Also.. laut Bonnie geht das wohl nicht, da ich diese Gene von Silas habe. Sagen wir es so, ich stamme wohl von einem Hexer ab...?“ meinte ich dann und natürlich hatte mir Bonnie mittlerweile schon das ein oder andere darüber erklärt, dennoch war es für mich noch immer etwas eigenartig. Vor allem wenn ich es selbst aussprach, klang es doch recht kurios. „Danke.“ Ich fuhr mir leicht durch mein Haar. „Eigentlich muss ich darüber nicht mehr soo viel nachdenken. Denn ich würde mir nur selbst was vormachen... und ja ich würde wirklich gerne wieder studieren.“ Aber bei ihren nächsten Worten tat sie mir schon wieder leid. „Sorry, ich will dir sicher keine Last sein oder dir ein schlechtes Gewissen machen. Du kannst ja nichts dazu, dass wir so sind wie wir sind.“ Ich setzte mich wieder zu ihr auf das Bett und sah dabei auf den Boden. Dann kam mir eine kleine Idee wie wir die Stimmung hier etwas heben könnten. „Vielleicht zeigst du mir einfach schon mal den Campus etwas genauer. Mich würde ja mal das Medizinlabor hier interessieren. Immerhin kenne ich nur das von dem College in Atlanta. Und diverse vom Medical Central dort.“ meinte ich und war genauso schnell auch schon wieder aufgestanden und bewegte mich bereits zur Tür. „Also bist du dabei?“ fragte ich sie und sah sie an und hoffte, dass sie mir jetzt keine Abfuhr erteilte, denn das wäre dann doch leicht peinlich geworden.

@Elena Gilbert

Schmunzelnd nickt sie. "Drei Semester sind nicht viel.. Natürlich müssen die einen oder anderen manipuliert werden... Aber es ist natürlich ganz alleine deine Entscheidung ob du möchtest oder nicht. Mir kam halt, wie gesagt nur der Gedanke" Sagt sie lächelnd und lauscht seinen Worten, die sie doch sehr überraschen. "Du hast Hexengene willst du mir damit jetzt sagen!? Dann würde es natürlich erklären, wieso du nicht zu manipulieren bist." Murmelt sie und staunt nicht schlecht. Sie dachte nur, er sei ein Doppelgänger, wie sie es ist. Aber das er auch noch ein Hexer ist... Der davon keine Ahnung hatte bis vor wenigen Monaten!? Wow..
Seine Worte lassen sie schmunzeln. "Das bedeutet jetzt...? Und nein, du fällst mir nicht zur Last. Du vergisst, ich habe dich angerufen, also mach dir mal keine Gedanken okay?" Lächelnd sieht sie ihm in die Augen und als er sich neben ihr auf das Bett setzt, hört sie sich seinen Vorschlag an. "Das können wir gerne machen. So lernst du den Campus direkt kennen und das könnte deiner Entscheidung vielleicht helfen." Als er bereits aufspringt muss sie lachen. "Da kann es einer ja gar nicht mehr abwarten." Murmelt sie mit einem Zwinkern und erhebt sich ebenfalls von ihrem Bett und geht zu ihm zur Türe. "Wir können, ich bin bereit wenn du es bist." Neckt sie ihn und deutet auf die Türe. vor der er ja steht "Also... zuerst das Medizinlabor und dann das Wohnheim etc? Sag mir was du sehen möchtest und es geht los."

@Tom Avery - Es tut mir wahnsinnig Leid

„Bonnie hat es mir versucht irgendwie zu erklären. Aber ich bin noch immer, was diese Hexensache angeht, leicht skeptisch. Denn mein Vorfahre war ein Psychopath, zumindest wenn ich euch da glauben schenke.“ sagte ich ehrlich zu ihr. Zum Glück wusste ich nicht, dass Silas mittlerweile wieder am Leben war und noch schlimmer, dass er bereits auf meinen kleinen Bruder getroffen war. Doch als sie mich fragte, was das jetzt bedeuten würde, zuckte ich leicht mit meinen Schultern. „Wahrscheinlich, dass ich die letzten 3 Semester unter der Bedingung, dass nur die nötigsten Personen manipuliert werden, weiterführen werde.“ Ich wollte wirklich, dass so wenig Leute wie nur möglich von der ganzen Geschichte betroffen waren. Schließlich war ich nicht auf meinen Vorteil Bedacht. Nein, eher im Gegenteil. Ich wollte den Menschen weiterhin helfen, egal wie verwirrend mein Leben und das der anderen mittlerweile geworden ist. Nachdem sie sagte, dass wir gerne uns den Campus ansehen könnten, war ich wirklich froh. „Sehr gut und ich muss gestehen, dass ich es wirklich kaum noch abwarten kann.“ Dabei fuhr ich mir verlegen durch mein Haar und wartete auf das Startsignal. „Ich bin bereit. Ladies first.“ grinsend öffnete ich die Tür und ließ sie zuerst durchgehen. Einmal aus Höflichkeit und außerdem, weil ich eh keine Ahnung hatte wo es lang gehen würde.
„Das Medizinlabor steht natürlich ganz oben. Gefolgt von dem Hörsaal, aber einer reicht aus. Du musst mir nicht jeden zeigen. Ich wette ich würde mich dennoch später verlaufen oder zu spät kommen.“ Immerhin war ich auch, irgendwo pünktlich zu sein, gar nicht mehr gewohnt. Wir liefen über den Campus und ich lief neben ihr her. „Darf ich dich mal fragen?“ kam es dann von jetzt auf gleich über meine Lippen und ich wusste selbst nicht wie genau ich die Frage danach formulieren sollte. Dennoch war es dafür auch schon zu spät, zumindest was einen Rückzieher anging.

>>> Medizinraum

@Elena Gilbert poste uns irgendwo auf den Campus hin, kann auch der Medizinraum sein oder ein Hörsaal^^

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Immer noch hatte Bonnie damit zu kämpfen das sie alleine in der Gefängniswelt war, oft genug plagen sie noch heute Alpträume von Kai oder auch Lily. Sie wusste genau das die Beiden nicht das waren was sie immer vorgaben, sie waren gefährlich und in ihren Augen war es an der Zeit sie zu vernichten. Seit ein paar Tagen war sie zusammen mit Damon wieder in Mystic Falls. Alles was in New Orleans passiert war tat ihr richtig gut, grade die Verlobung war das Beste was ihr je passiert war. Nur eines machte sie traurig und zwar das sie eigentlich ohne ihre Familie heiraten musste, immer noch wusste sie nicht das es doch noch welche gab die lebten und eigentlich auf der Suche nach ihr waren. Sicherlich würde sie sich sehr darüber freuen endlich ihren Cousin @Aleksi Viljami Järvine aus Finnland kennenzulernen.

Es war grade morgen und Bonnie wurde so langsam wach nach ihrem wilden Alptraum, es war wie immer der gleiche Traum und die Hexe fragte sich was der zu bedeuten hatten, Sie hatte tausende von Gedanken im Kopf aber auch ihr Liebster @Damon Salvatore schwirrte einfach in ihrem kleinen Kopf herum, immerhin hatte sie ihn lange nicht mehr gesehen und vermisste ihn tierisch. Langsam setzte sie sich auf die Bettkante um Damon eine SMS zu schreiben, sie wollte ihn sehen und sie würde sonst verrückt werden wenn sie ihn nicht antreffen wird demnächst. Kaum aber hatte sie die Sms abgeschickt stand sie auf um sich für den Tag fertig zu machen und ing sofort in das Badezimmer.

@Damon Salvatore

Da waren sie also wieder in Mystic Falls, nun eigentlich hätte er nicht erwartet noch mal hier her zu kommen, aber doch wollte er einfach noch mal den Versuch wagen und schauen was kommt, doch würde es nich klappen, wird er sehen und dann entscheiden. Schließlich war es seine Heimat und eigentlich liebte er Mystic Falls, aber doch hatten ihm einige Dinge, welche passiert waren die Lust auf die Stadt versaut, sodass er gemeinsam mit Bonnie geflüchtet war. Doch dort hatte er etwas wundervolles getan, was er sich hier sicherlich am Anfang nicht getraut häte. Er hat di wundervolle Bonnie Bennett gefragt ob sie seine Frau sein möchte. Und das schönste daran war, sie hatte wirklich ja gesagt. Somit musste er sich wohl bald einen neuen Anzug zu legen, den die alten würde er sicherlich nicht tragen. Damon hat sich somit in Mystic Falls schon mal auf die Suche nach einem Anzug gemacht, da seine Verlobte ans College wollte. Seinen Bruder oder jemand anderen hat er unterwegs nicht gesehen und er wusste auch nicht ob er die wirklich gerade sehen wollte, doch nun ja es war eben Familie und Freunde, sodass er hoffte es würde sich alles wieder einrenken, wer weiß. Unterwegs hat er noch einen wundervollen Strauß Rosen besorgt, verdammt was war nur aus ihm geworden! Naja Bonnie hat ihn eben doch etwas verändert und das zum Guten sogar.

Lächelnd betrat er das College, wobei er sich auf direktem Weg zu dem Zimmer von Bonnie und den anderen machte. Nun eigentlich wusste er nicht ob er wieder so einfach in das Zimmer gehen kann, schließlich hängen dort auch Erinnerungen dran, aber nein er wird das alles Weg schieben und sich keine Gedanken darum machen, alles was zählt ist die Zukunft, die er sich gemeinsam mit Bonnie Bennett aufbauen wird. Grinsend klopfte er an. wobei keine Antwort kam und er die Stirn runzelte, so wie er ist, machte er einfach die Tür auf, wobei er sich umschaute und keiner da war. "BONNIEEEEEE" rief er dabei laut und lachte leise auf, den natürlich hörte er die Dusche, aber so ist er eben. Langsam schloss er die Tür hinter sich, wobei er sich auf Bonnies Bett nieder ließ und die Hände hinter dem Kopf verschränkte und wartete das seine Verlobte aus der Dusche kam.

@Bonnie Bennett

Seit Tagen hatte sich Bonnie hier versteckt gehabt da sie selber mit der Situation hier klar kommen musste. Seit die Häretiker in dieser Stadt waren hatte sich einiges verändert und hier war nur noch das pure Chaos. Alles in allem war es wirklich anstrengend und klar wollte sie die Stadt helfen aber noch nicht jetzt. Die Verlobung mit ihrem Schatz war echt super, alles in einem konnte sie sich echt glücklisch schätzen, sie durfte endlich den Mann heiraten den sie liebte. Mit Damon an ihrer seite war alles einfach so wunderbar. Es tat ihr auch weh ihn jetzt eine weile oder besser gesagt ein paar Tage nicht zu sehen, immerhin wollte sie ihn bei sich haben. Es war alles noch so komisch zwischen ihm und ihrer besten Freundin Elena. Umso glücklicher war sie das Elena ihr es alles nicht böse nahm.

Schnell hatte sie sie Damon eine Nachricht geschrieben, da machte sie sich schon auf den Weg in das Badezimmer umzu Duschen. Alles versuchte sie so schnell wie möglich zu machen. Sie hörte irgenwann ihren Namen und wusste das Damon da war, gab aber nicht gleich eine Antwort. Als sie aus der Dusche kam trocknete sie sich ab und legte das Handtuch um ihren Körper. So machte sie sich auf den Weg zu Damon der ja auf ihren Bett lag. Leicht böse versuchte sie ihn anzuschauen als sie dann vor ihm stand, immerhin wollte er sich ja melden was er nicht getan hatte. " Oh du lebst also auch noch?" scherzte sie etwas denn sie konnte ihm nicht lange böse sein. Das Handtuch hielt sie dann immer noch fest und legte sich zu ihm auf das Bett. " Ich habe dich vermisst, mein Schatz" kam es aus ihr raus und sie rollte sich zu ihm. Am liebsten würde sie das Handtuch einfach so loslassen aber man weiss ja nie wer kam und sie würde dann auch komplett nackt sein.

@Damon Salvatore

Hier war es nicht mehr wie immer und er will einfach wieder verschwinden, doch was soll man machen. Es hatte sich einiges verändert, er war auch nur ganz kurz bei sich zu Hause gewesen, ehe er da wieder die Flucht ergriffen hatte. Man so lange waren sie doch nicht weg, sodass es so schlimm werden konnte oder etwa doch? Naja er wollte sich damit nicht weiter befassen, den schließlich hat er in New Orleans eine wundervolle Frau gefragt ob sie ihn heiraten möchte und dass war es was er wollte. Die letzten Tage hatten beide sich nicht gesehen, was aber auch daran liegt, dass er sich um einige Dinge kümmern musste, die er brauchte. Eigentlich wollte er sich auch noch mit einigen Freunden treffen, doch waren alle verschwunden, somit war ihm das nun auch egal geworden.

Die Nachricht von seiner Verlobten, ließ ihn Lächeln, den ja er wollte sie endlich wieder sehen und somit machte er sich auf den Weg, nachdem er unterwegs noch etwas besorgt hatte. Etwas grummelte er nachdem er im Zimmer war und seine Verlobte ihm keine Antwort gab, doch grinste er den schließlich stand sie unter der Dusche und er war in Versuchung auch dort hin zu gehen. Aber er überlegte es sich anders und warf sich auf das Bett von ihr. Er hob eine Augenbraue dabei als er ihre Worte vernahm, was gar nicht lustig ist! "Hm ne leben tue ich schon lange nicht mehr" zwinker ihr dabei etwas zu, den am Leben ist er theoretisch nicht. Als sie sich zu ihm legte, legte er leicht ein Arm um sie. "Ich hab dich auch vermisst, Süße" hauchte er dabei leise auf und hielt sie eng bei sich. Sachte strich er ihren Arm dabei entlang und schloss die Augen. Sie war die Frau die er an seiner Seite für immer brauchte.

@Bonnie Bennett

Seitdem ich wieder hier war, war für mich nur eines wichtig, die Häretiker mussten zerstört werden und es war mir egal wie. Selbst die böse Mutter der beiden Salvatore Brüder zu töten hatte ich mir als aufgabe gemacht und mit Damon an meiner Seite war es doch irgendwie machtbar. Klar war es schwer sie zu töten, denn Lily versuchte einem alles nur zu nehmen was einem wichtig war. Für all dieses Leiden und das was Lily alles bisher gemacht hatte sollte sie meiner Meinung nach tierisch bestraft werden. Die ganze Zeit machte ich mir Gedanken wie man weiter vorgehen konnte, daher wollte ich Damon endlich wieder bei mir haben um alles weiter endlich zu besprechen. Natürlich war die Hochzeit auch noch in Planung aber so wollte ich sicherlich nicht heiraten oder mich darauf vorbereiten. Immer wieder schaute ich meinen Verlobungsring an und war happy endlich in den Damon den richtigen Mann gefunden zu haben.

Während ich unter der Dusche stand hatte ich gehört das Damon gekommen war und freute mich riesig ihn endlich wieder zu sehen. Jede Minute ohne ihn war für mich grade schrecklich, ich wollte ihn aufjedenfall nicht verlieren und schon gar nicht durch die Hand von Lily oder ihren Häretikern, dass alles würde ich niemals verkraften. Das ihm das nicht gefiel war ihr klar, aber das war mir grade sowas von egal. Sofort lächelte ich ihn an und hoffe er nahm mir das alles nicht so böse. " Tut mir leid Damon, aber ich habe dich halt so lange vermisst" kam es entschuldigend bei mir raus. Mittlerweile lag ich neben ihm und genoss es grade richtig, immerhin konnte die Ruhe schnell wieder vorbei gehen und jede minute musste ausgekostet werden. Sie legte den einen Arm um ihn herum und drückte sich an ihn ran. " Hmm... glaube ich sollte mir mal was anziehen, nicht das wir noch überrascht werden" scherzte sie etwas auch wenn sie viel lieber so neben ihm liegen würde.

@Damon Salvatore

Was war nur aus seiner schönen Stadt geworden? So langsam nervten die Häretiker und seine Mutter mehr als nur, nun sollte er endlich mal etwas unternehmen und das sehr bald. Lily ist nun ja anders und er sieht sie schon gar nicht mehr als Mutter wirklich nicht, er will sie auch nicht mehr als Mutter, er braucht sie nicht. Für was den, den schließlich hat er sich die letzten Jahre gut alleine durch geschlagen ohne seine Familie, ohne seine Mutter. Sie nimmt ihm alles was er will, doch das wird er nun nicht mehr zu lassen, er wird sich dann dagegen wehren und diesmal nicht klein bei geben. Nun war er in der Stadt unterwegs, hat sich irgendwie noch einen Anzug beschaffen, wobei es hier in Mystic Falls, schon wirklich schlecht war, den ja schließlich war Mystic Falls ausgestorben und wirklich nicht toll. Doch freute er sich nun darauf, seine Verlobte wieder zu sehen, den schließlich war er einige Tage nicht bei ihr, hatte sich etwas rahr gemacht, wobei er versuchte irgendwie mit seinem Bruder in Kontakt zu treten, was nicht klappte, ebenso wie mit seinem besten Freund Enzo, aber nun wer nicht will, der hat eben!

Grinsend betrat er das Zimmer von den drei besten Freundinnen, wobei er ein Lächeln auf den Lippen hatte und sich wirklich freute seine Freundin wieder zu sehen. Dabei hörte er noch immer die Dusche laufen, somit wusste er das es noch eine Weile dauern wird, sodass er sich einfach auf das Bett von seiner Verlobten warf und leicht grinsen musste. Sein Blick richtete sich nach oben, als er seine Verlobte aus dem Bad kommen sah, sie zu sehen, lässt ihm wieder ein Lächeln auf den Lippen zaubern. "Keine Sorge Liebes, ich hab dich auch vermisst, sehr sogar." meinte er dabei mit einem Lächeln. Meine Arme legte er eng um sie herum, wobei er sie noch enger an sich zieht, den er will sie nie wieder los lassen. Bei ihren Worten lachte er dabei leise auf und hauchte ihr ein Kuss aufs Haar. "Hm ist doch egal, es sind doch nur deine besten Freundinnen die hier reinplatzen würden..." lach dabei etwas auf und schmieg mich eng an sie heran.

@Bonnie Bennett

Zu gut verstand die Hexe wie es in Damon vor sich ging, Mystic Falls war immer seine geliebte Stadt und das Anwesen war nun sein Haus. Er hatte dort immer gelebt und immerhin gehörte Damon damals zu den Gründern dieser Stadt, zumindest gehört er einer Familie von damals mit an. Durch Lily und ihrer neuen Familie ist die Stadt nur noch Schutt und Asche, Familie mussten die Stadt verlassen, rundherum wurde alles abgeriegelt. Jeder Mensch der sich hier drin verirrte wurde von den Häretiker getötet oder ausgesaugt.Das sie noch nicht angegeriffen wurde oder Matt war ein wunder, aber so war nun mal er Deal mit ihnen. Ihr Tat es selber weh mitanzusehen wie Damon alles nach und nach genommen wurde, selbst das Lily versuchte einen Keil zwischen den Brüder zu treiben machte sie sauer und sie würde alles was in ihrer Macht steckt versuchen um die Stadt zusammen mit ihrem Verlobten @Damon Salvatore zu retten und für sich zu gewinnen.

Das sein angeblich bester Freund sich auch immer mehr abwandte wunderte die Hexe selber auch. Er war wohl immer noch sauer das die beiden nicht rechtzeitig wieder in Mystic Falls waren um ihn zu retten, aber er wurde ja von seiner früheren Freundin Dianna aus dem Gefängniss gerettet. Er sollte sich also nicht mehr so haben. Mittlerweile lag sie nun auf dem Bett neben ihm und war einfach nur froh ihn endlich wieder bei sich zu haben. " Na ich habe da schon keine sorge, nur du weisst manchmal halte ich es nicht mehr ohne dich aus" scherzte sie dann etwas. Sie Beiden wussten das es manchmal schwer den anderen nicht bei sich zu haben, aber manchmal ging es halt nicht anders. Immerhin studierte sie hier noch an der Uni. Sofort spürte sie das er sie enger an sich zog und so rutsche ihr Handtuch auch etwas von ihrem Busen runter. "Also wenn du das siehst dann würde ich sagen bleibe ich so wie ich bin und küss mich" . Somit zog sie ihn an sich ran und wanderte mit der einen Hand unter seinem Shirt und so strich sie ihm über seinen starken Oberkörper, dabei küsste sie ihm immer leidenschaftlicher und war so froh seine nähe zu spüren. "Du machst mich so glücklich " kam es dann nur noch aus ihr raus.

Das war seine verdammte Heimat und er wollte sie sicherlich nicht an so ein paar verrückte Irren verlieren nicht wirklich! Somit hatte er mit Bonnie beschlossen seine Heimat wieder zu bekommen, nachdem man ihn von seinem Haus berauben wollte. Aber er wäre doch nicht Damon Salvatore, wenn er irgendwas dummes tun würde. Dass sein Bruder ein abkommen mit seiner Mutter geschlossen hatte, konnte er nicht Wissen, woher den auch, schließlich redete sein Bruder nicht wirklich mit ihm. So hatte er den Liebling seiner Mutter, Malcom, das Herz raus gerissen und das dank der Hilfe von seiner bezaubernden Verlobten, ohne sie hätte er ihn niemals umlegen können! Eigentlich wundert es ihn, dass keiner der Häretiker schon auf seinen Fersen war um Vergeltung zu üben, doch irgendwann kommt es sicherlich so weit. Damon sollte einfach die Zeit genießen, die er noch hatte, ehe die komischen Freaks auf die Idee kommen ihm hinter her zu jagen oder noch was schlimmeres, dass muss schließlich nicht sein!

Nach dem keiner sich meldete, hat er beschlossen sowas wie beste Freunde nicht mehr zu haben, warum auch, den er ist doch nicht alleine, er hat eine Familie. Schließlich hatte er auch noch ein anders Leben und kann sich nicht teilen, sodass er nicht jeden retten kann und um ehrlich zu sein kam nun sein Liebesleben mal an erster Stelle, schließlich hat er es sonst immer zurück gestellt um den Menschen zu helfen, die seine Hilfe brauchten, doch das war nun vorbei, den er hat endlich gemerkt, was ist. Aber nun sollte er den Moment genießen, schließlich hat er seine wundervolle Verlobte neben sich liegen und wollte nicht mehr das irgendwas sich ändert, so hier zu liegen war das Beste! "Hm dann sollten wir uns wohl bald eine gemeinsame Wohnung zu legen, damit du es nicht so lange ohne mich aushalten musst oder wie?" sagte er dabei leise. Am liebsten würde er den kompletten Tag bei ihr verbringen, aber doch hatten beide hier schließlich noch einiges zu tun, sodass sie nicht einfach immer zusammen hängen können. Enger zog er sie an sich heran, wobei sich ein Grinsen auf seinen Lippen ausbreitete dabei, den ja ihm war verdammt egal wer hier nun rein kommen würde, den jeder der es würde, würde eindeutig mit einem großen Kick wieder nach draußen verbannt. "Dann sollte ich das wohl tun" Frech grinste er dabei auf, wobei er ihre Berührungen genoss, ehe er dann schon seine Lippen auf die ihren legte und sie zärtlich küsste, er wollte nicht dass es aufhörte und wünschte sich, dass beide für immer hier liegen bleiben können. "Und du mich erst wundervolle @Bonnie Bennett " hauchte er leise gegen ihre Lippen, während seine Hand unter das Handtuch wanderte und ihren Rücken entlang strich.

Sie würde die Heimat nicht nur für sich wieder gewinnen wollen, sondern auch für jeden anderen der hier alles für sich aufgebaut hatte. Es gab schliesslich schon gerüchte darüber was wirklich in Mystic Falls los war, jeder wollte sich damit schon überzeugen lassen und musste schon mit dem Tot rechnen. Gut es gab auch welche die Glück hatten, aber dennoch sah sie es in ihrer Schuld diese Stadt zurück zu gewinnen damit endlich wieder die Stadt wäre was sie für jeden war - ein glückliches Zuhause. Zuerst musste Bonnie dafür sorgen das die beiden Brüder wieder mehr miteinander redeten, Stefan war kaum noch auffindbar oder machte alles nur noch im alleingang, dass passte absolut nicht zu ihm. Früher oder später würden sie alle schon Rache nehmen deswegen musste die Beiden handeln und die Häretiker so schnell wie möglich aus dem Weg räumen. Da alles nur noch komisch war genoss sie jede Minute die sie nur konnte mit ihrem verlobten, eigentlich sollten die auch über ihre Hochzeit reden, nur im schlimmsten Fall würde Bonnie mit ihm nach Las Vegas durchbrennen.

Immer wieder hoffte die Hexe das alle Freunde einfach mal wieder mehr zusammenhalten würden, grade in dieser Situation wäre es einfach nur besser. Gemeinsam ist man halt stärker gegen den Feind bewaffnet, leider war das grade nicht der Fall und oft dachte Bonnie nur daran mit Damon sich irgendwo zu verstecken. Damon war zur Zeit die Person die bei ihr an erster Stelle kam, dass es noch andere Verwandte wie @Jennessa Bayless oder @Mara Bennett gab wusste Bonnie nicht. Sie war auf dem Stand das viele ihrer Verwandten tot waren oder einfach verschollen. In seinen Armen war Bonnie einfach jedes mal glücklich und fühlte sich so sicher wie sie es noch nie war. " Du möchtest mit mir in ein eigenes Haus ziehen? " fragte sie noch mal sicher nach, denn sie wusste nicht ob Damon das wirklich ehrlich meinte. " Wie wollen wir das denn bezahlen?" Bonnie hatte keine Ahnung wie sie jemals an soviel Geld kommen sollte, ihr Vater hatte ihr grade nur mal ihr altes Haus vererbt, nur dort war sie seit Ewigkeiten nicht mehr drin, immerhin erinnerte sie alles an ihre Familie und dann wäre da noch das Haus von ihrer Grams. Bonnie wusste auch das sie bald nach Mystic Falls sollten umzugucken ob dort wieder was anliegt. Als @Damon Salvatore mit seinen Händen unter ihr Handtuch ging und ihren über ihren Rücken strich , bekam sie richtig Lust auf ihn und so das sie ihn gierig küsste. " Das ist schön dann mache mich noch glücklicher und nimm dir was dir gehört" bei diesen Worten zog sie ihm das Hemd über seinen Kopf und strich mit ihren Händen über ihren Oberkörper und wanderte zu seiner Hose.

Mystic Falls ist nicht mehr das gleiche, was wohl daran liegt dass die netten Anhängsel von meiner Mutter die Stadt für sich eingenommen haben. Und dann macht mein Bruder in meiner Abwesenheit noch so einen beschissenen Deal gemacht. Ehrlich er weiß nicht mal wirklich was in sein Bruder gefahren ist, als er diesen Deal gemacht hat. Alles was Damon momentan nur will, ist dass er seine Stadt endlich wieder bekommt und diese verdammten Häretiker verschwinden und man endlich wieder in die Stadt gehen kann ohne daran zu denken, irgendwie doch umgebracht zu werden, was wohl aber eher für die ahnungslosen Menschen geht, die sich von den Geschichten angezogen fühlen. Nun er wollte gerade auch irgendwie nicht viel mit seinem Bruder zu tun haben, den schließlich hat er alles im Alleingang gemacht und sich irgendwie noch mit unserer Mutter angefreundet, somit ist die Bruderliebe gerade etwas verschwunden. Eigentlich wollte er seine Verlobte endlich heiraten, schließlich hatte er sich schon alles gut überlegt, aber nein seine eigene Mutter musste ihm ein Strich durch die Rechnung machen! Doch so einfach wird er ihr das alles nicht durchgehen lassen, schließlich hat er schon einen von ihren Lieblingen mit Hilfe seiner Verlobten umgeleg, also war das doch ein guter Schachzug gewesen dass die Rechnung so beglichen wurde.

Damon fand es schade, dass die Freunde aus Mystic Falls sich nicht mal bei Bonnie melden, den schließlich wusste er genau wie sehr ihre Verlobte an ihnen hängt. Schließlich mussten sie doch alle irgendwie zusammen halten, damit sie ihr zu Hause wieder bekommen würden, doch leider war es anders als man dachte. Für ihn gab es nur zwei Dinge an erster Stelle und das ist seine Verlobte und die Tatsache die Stadt wieder zu erobern. Eigentlich wollte er am liebsten mit seiner Liebsten verschwinden, den die ganze Situation hier in MF war nicht so einfach leider! Doch diesmal dachte er nicht nur an sich, nein er dachte auch an die anderen Menschen, welche es hier in MF gibt und die hier leben, sich alles aufgebaut hatten. Noch immer hielt er seine wundervolle Freundin in den Armen und hoffte wirklich die Zeit würde stehen bleiben und beide könnten immer hier liegen. "Ja das will ich, schließlich hab ich doch gerade kein Haus" murmelte er dabei, natürlich meinte er das wirklich ernst, aber er kann auch einfach eins so besorgen. "Süße schon vergessen ich bin ein Vampir da kriegen wir das doch schon ganz einfach hin" Damon grinste dabei etwas auf, den ja er hatte da schon so seine Ideen wie das alles funktionieren würde. Normalerweise, wollte er eigentlich nach Mystic Falls, doch genoss er die Zeit viel zu sehr mit @Bonnie Bennett . Sachte fuhren seine Hände unter ihr Handtuch, wobei ein grinsen noch immer auf seinen Lippen lag und er sie wieder küsste. "Das werde ich und jeder der hinein kommt, der wird getötet" raunte er dabei auf, wobei er sie gierig wieder küsste und mit seiner Hand sachte über ihre Brust entlang strich.

Die Stadt war wirklich nicht mehr die Heimat die sie immer geliebt hatte, in dieser Stadt hatte sie so einiges verbunden. Hier hatte sie seit dem sie zwei Jahre alt war immer Elena und später auch Caroline immer als ihre beste Freudinnen gesehen. Diese Verlinkung von Kai hatte Bonnie echt sauer gemacht und traurig zugleich, immerhin hiess es das sie nie wieder Elena sehen würde. Als später aber heraus kam das die böse Mutter von Damon es war, machte es Bonnie noch mehr wütend und am liebsten hätte sie ihr mal richtig ins Gesicht geschlagen aber das war nicht so einfach da sie immer wieder die Häretiker an ihrer Seite hatte. Die Zeit in New Orleans hatte Bonnie sehr geprägt und am liebsten würde sie wieder zurück gehen aber erst wenn Mystic Falls wieder Bewohnbar war und jeder in sein Haus zurück konnte. Bonnie hatte auch Stefan eine SMS geschrieben das sie sich alle mal treffen mussten und überlegen sollten wie sie nun vorgehen würden. Es ging auch nicht darum das Lily sterben würde, immerhin würde keiner der Söhne es einfach so machen.

Bonnie würde immer an ihren Freunden hängen egal wie lange sie die Leute kannte, selbst Enzo hatte sie immer auf eine Art gemocht aber er war in letzter Zeit auch nicht wirklich auffindbar oder meldete sich und so war sie schon irgendwie sauer auf alle, gut das sie da Damon noch hatte. Die Verlobung mit ihm war das Beste was ihr je passiert war und sie kann es gar nicht abwarten ihn endlich zu heiraten. Da es aber erst mal hies die Stadt zurück zu obern musste die Hochzeit noch etwas warten, immerhin gab es eh noch zuviele Dinge die noch geklärt werden musste. Es mussten eh noch Einladungen verschickt werden. Als sie die ganzen Tage alleine war hatte sie Damon sehr vermisst, es schmerzte sie richtig doll ihn nicht bei sich zu haben. Jeden Tag konzentrierte sie sich um sich abzulenken auf die Uni, sie wollte auch da voran kommen immerhin hatte sie noch fast zwei Semester nachzuholen. Jetzt wo Damon aber da war ging es ihr endlich wieder gut , ihre ganze sehnsucht wurde mit einmal gestillt. Damon schaffte es immer wieder das sie glücklich war, umso schöner war es auch das sie nun hier in seinen starken armen lag. Sein Duft, sein Atem alles raubte ihr immer wieder den verstand. Vor einem Jahr hätte sie niemals Gedacht das es so werden konnte mit Damon geschweige das sie mal so enge Freunde werden würden. "Das stimmt nicht, in New Orleans haben wir eines zusammen und wir können auch gerne in das Haus von meiner Grams oder meinen Vater, für uns Beide reicht das völlig aus" meinte sie dann ehe sie weiter seine Nähe einfach genoss. "Nein habe ich nicht vergessen aber es wäre doch schön wenn wir auch mal was ehrlich bekommen ohne Vampirfähigkeiten" dabei zwinkerte sie ihm zu. Jeden seiner Berührungen machte sie sehr verrückt und sie hoffte das er erstmal nicht mehr nach Mystic Falls wollte oder er sie einfach mitnahm. "Ich kann dir Tür auch gerne verschliessen" dabei küsste sie ihn sehr Leidenschaftlich und wanderte über seinen Körper, ihr Hände wanderten auch über seinen sexy Arsch, sie wollte ihn haben und das sofort - es gab kein zurück mehr.

@Damon Salvatore