![]()
|
|||||||||

RE: Club
in Tatia’s wichtige alte Plays 30.06.2016 22:22von Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson (gelöscht)

<------- Cafe
Das es Lina gefiel wie sehr ihn das zusetzt wusste er den alles was für ihn schwer war fand sie komischerweise amüsant, naja bei ihm wars ja nicht anders. Dabei war er eigentlich nicht so ein Steifer typ im Gegenteil normalerweise war er eher locker drauf nur kannten beide ihn wohl nicht so xD Eigentlich hatte nur seine Schwester ihn bisher so kennen gelernt die er seit jahren nicht mehr gesehen hatte seit er sich auf die Suche nach seiner Mutter gemacht hatte und bei ihr lebte.
Auch wenn sie sich in der Zeit wo sie auf Reisen war nie gesehen haben so musste er ohne das er es wollte immer an sie denken selbst wenn sie gerade mal nicht schrieben. Jeder weitere Tag ohne sie vermisste er ihre Nervige Stimme. Aber zugeben würde er das im Leben niemals das verbarg er ja auch gut. Zumindestens glaubt er das. Als beide dann los lachten verdrehte er genervt die Augen. "Ihr versteht euch echt bombe wah" brummte er und sah wie sie auf ihrem Handy eine nachricht wohl bekam und im Unterbewusst sein wurde er sofort eifersüchtig mit wem sie da wohl schrieb. Er würde das zwar nie laut sagen und verbarg es gut aber es wurmte ihn schon nicht zu wissen wer ihr schrieb. Als sie seufzte starrte er sie verwirrt an. Leicht lächelte er als ihre Blicke sich trafen und hörte wie seine Ma sich verabschieden. Er war nur fähig zu nicken während seine Ma ihn auch umarmte aber er versteifte dabei nur weil er für sowas bisher nicht der Typ war. Zumindestens nicht bei seiner Mutter die er ja erst seit 3 Jahren kannte. Also war Lina da wohl nicht die Einzige so ging es ihm eigentlich bei fast jedem. Er musste grinsen als sie ihn ungläubig ansah als sie ihn ungläubig ansah.
"Und wieso nicht?? Musst du den echt immer wiedersprechen" gab er lachend von sich da er ja genau damit gerechnet hatte. Als sie seine Hand nahm stand sein herz für 1-2 Sekunden still und er spürte ein Kribbeln im Bauch. Bisher kannte er sowas nicht und fragte sich ob er sich was eingefangen hatte immerhin war es doch nur Lina. "Seit wann laden Frauen Männer ein?? Ausserdem hast du nicht so viel Geld. Wie ich dir damals schon sagte hab ich das gerne gemacht du bist mir nichts schuldig" widerspricht auch er ihr und hielt ihre Hand noch immer fest in seiner. "Ok wird gemacht Chefin. Dann sag ich mal bis nachher Sturkopf" grinst er und lässt auch ihre Hand los. Er sah ihr nach und sah auf seine Hand als sie längst weg war. Es dauerte etwas bis er wieder zu sich kam und er schüttelt den Kopf. °Reiss dich zusammen Kiran es ist nur Kiran ihre Hand du hast auch schon die Hand deiner Mutter oder deiner Schwester gehalten da ist nichts bei° denkt er und seufzt. Er geht ebenfalls nochmal heim und sich umzuziehen eh er um 20Uhr zum CLub ging.
Um Punkt 20 Uhr war er dann vor dem Club und wartete kurz auf sie. Da er sie aber noch nirgends sah ging er schonmal rein und wartete auf der Bar auf sie. Jede Minute die sie ihn warten liess machte ihn nur noch nervöser. Wenn er es nicht besser wissen würde hatte er das Gefühl das dies ein Date war so fühlte es sich an aber das war unmöglich der Fall.
@Lina May Greystone










Auf dem Nachhauseweg hatte sie eine leichte Panik erfasst, was hatte sie sich bloß dabei gedacht Kiran zum Tanzen einzuladen? ein Bier im Pub hätte es auch getan oder?
Frustriert und verwirrt, griff sie sich in die Harre als sie vor ihrem Kleiderschrank stand und überhaupt keinen Plan hatte was sie anziehen sollte. Natürlich würde Kiran es als Date auffassen oder? Das war aber keineswegs Linas Ansinnen gewesen und sie hätte sich in den Hinern beißen können, dass sie ihn gefragt hatte. Tief im Inneren freute sie sich allerdings schon auf den Club, die laute Musik, die Menschen und den Spaß. Lina konnte sich nicht vorstellen, dass Kiran tanzen würde, wahrscheinlich würde er grummelnd am Rand stehen und Bier trinken. Bei dem Gedanken musste Lina laut auflachen, sie würde sich nicht die Stimmung von seiner griesgrämigen Art verderben lassen, sondern ausgelassen tanzen, sie hatte gelernt das ihr dies gut tat.
Sie rannte zu ihrem Ipod, machte ihn an und drehte die Musik ganz laut, dann tanzte sie in ihrer kleinen Wohnung umher, während sie ihre nassen Haare trocknete, danach ging sie nochmal zum Kleiderschrank und zog ein schwarzes Tanktop aus dem Schrank und eine helle Hotpants, dazu trug sie Boots, ihre Haare fielen ihr in Wellen über den Rücken.
"Perfekt, nicht zu aufgedonnert, dass Kiran auf falsche Ideen kommt, aber nicht zu underdressed für den Club und nicht zu dick angezogen wenn ich dann beim Tanzen ins Schwitzen komme" dachte sie sich und verließ ihre Wohnung mit Portmonee und Handy in den Hosentaschen.
Die Luft war noch schwülwarm und viele Menschen waren noch unterwegs und in ausgelassener Stimmung. Vor dem Club konnte sie die Musik schon hören, und musste grinsen. Diese Schmetterlinge im Bauch hatten sich wieder auf den Weg gemacht, wie sie es immer taten wenn sie tanzen gehen konnte. Sie sah kurz auf ihr Handy und sah, dass sie sich um 20 Minuten verspätet hatte, Kiran konnte sie aber auch nirgends sehen, Irritiert zog sie die Augenbrauen zusammen, hatte er sie sitzen gelassen?
Sie schüttelte kurz den Kopf und ging dann nach drinnen, Laute, wummernde Musik schlug ihr entgegen. Sie wollte sich erstmal was zu trinken besorgen und sich eien Überblick über den Club verschaffen, also drängte sie durch schwitzende und tanzende Menschen hindurch zur Bar.
Die Bar war ein großes Oval, was von beidne Seiten zugängig war, das Stroboskoplicht machte es schwer irgendwas zu erkennen und @Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson sah sie hier so auch nicht. Ein ungutes Gefühl hatte sich in ihr breit gemacht, hatte er sie whrlich sitzen lassen? Sie war traurig und das machte sie zeitgleich wütend, schnell bestellte sie sich einen Vodka-O und spülte das Gefühl hinunter, er würde ihr diesen Abend, egal ob er noch auftauchte oder nicht, nicht versauen. Der junge Mann neben der Bar lächelte ihr zu und sie grinste zurück, nichts ahnend, dass Kiran auf der anderen Seite der Bar saß und sie gerade entdeckt hatte.
Llina ging auf die Tanzfläche und versuchte alles zu vergessen und begann zu tanzen.






RE: Club
in Tatia’s wichtige alte Plays 01.07.2016 17:28von Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson (gelöscht)

Daheim hatte war auch er schnell duschen gewesen aber seine Haare hatte er nicht grossartig her gerichtet da er nicht wollte das sie es vielleicht für ein Date hielt was es eigentlich für ihn auch nicht war. Er hatte sich einen seiner ANzüge genommen und diesen Angezogen. Kurz überlegte er ob er einfach in Jeans und Shirt auftauchen sollte aber das hielt er für zu Locker für den Club und ob er dann rein käme bezweifelte er also entschied er sich doch für einen Anzug. Er war gespannt wie der Abend werden würde und ob sie es diesmal ohne Streiereien schaffen würde. Er hatte beschlossen heute auch mal das Tanzbein zu schwingen den eigentlich war er niemand der das Tanzen hasste nur wusste sie das bisher nicht da es noch nie dazu gekommen war das sie in einen Club gingen. Nachdem er in ein paar Schuhe geschlüpft war fuhr er direkt zum Club.
Dort angekommen wartete er drinnen auf sie, bestellte sich ein Bourbon & trank recht schnell von seinem Glas um die Nervösität zu überspielen. Ja er war selten nervös aber komischerweise war er es bei ihr. Ob das daran lag das sie seine Hand genommen hatte wusste er nicht aber bei ihr war er nie der Typ der er eigentlich war. Sie kannte nur seine Schlechten Seite dabei tat er das nicht mal mit absicht aber sie trieb ihn auch immer wieder in den Wahnsinn. Ausser ihr schaffte es keine Frau ihn aus der Ruhe zu bringen was ihn schon ziemlich wunderte da er eigentlich recht locker war und für jeden Scheiss zu haben war.
Er schaute lange auf die Tür in der hoffnung sie dabei zu entdecken aber nichts war der Fall und er hatte schon das gefühl das sie doch keine Lust hatte also holte er sein Handy hervor und dabei entging ihn das sie gerade in den Club kam und sich an die Bar setzte. Als er keine Absage von ihr auf seinem Handy entdeckte steckte er es wieder weg und schaute sich im CLub nach ihr an. Schliesslich entdeckte er sie @Lina May Greystone an der Bar aber sie sah ihn wohl nicht da sie einen Typen angrinste was in ihm wieder die Eifersucht hervor rief. Tief atmet er durch und schloss für 2 Sekunden seine Augen. Als er sie wieder öffnet sie er wie sie zur Tanzfläche ging.
Er exte sein Glas und ging dann direkt auf sie zu. Bisher hatte sie ihn noch nicht bemerkt da sie den Rücken zu ihm tanzte. Er ging zur Tanzfläche und tanzte dann auch als er genau hinter ihr stand. Dabei beugte er sich runter zu ihr und flüsterte leise in ihr Ohr. "Warum so wütend Schöne Frau" grinste er dabei und im Nächsten Moment drehte sie sich tanzend zu ihm herum während er sich noch immer Tanzend bewegte. Er konnte förmlisch sehen wie verwundert sie ihn ansah. "Ganz schön spät sind sie dran?? Ich hab an der Bar auf sie gewartet" stichelte er sie an.










Die Musik war für sie wie ein Ventil, die konnte loslassen,ihren Frust auf eine andere Art und weise loswerden. Im Club war es ziemlich warm, aber in welchem Club war das nicht so? Wenn einem kalt wäre, würde der Club zu nix taugen. Sie sah viele Gesichter und irgendwie doch keine, sie fühlte sich allein aber noch nicht traurig darüber. Seit dem Tod ihrer Eltern, kannte sie dieses nagende Gefühl der Leere und hatte angefangen damit zu leben und es zuzulassen. In dem Jahr in dem sie weg war, hatte sie diese Leere oftmals überrollt und sie hatte nichts weiter tun können als hemmungslos zu weinen. Diese Zeiten waren vorbei, sie wollte deswegen nicht mehr traurig sein. Sie war sich selbst die nächste. Lina schloss genussvoll die Augen und gab sich ganz der Musik hin, die zuckenden Leiber und wummernden Bässe umgaben sie und sie musste Lächeln während sie ihre Arme über den Kopf legte und die Hüften im Takt bewegt. Plötzlich stellten sich Ihre Nackenhaare auf und kurz danach roch sie das Aftershave von Kiran und spürte seinen warmen Atem auf ihrer Wange. Seine Worten ließen sie entnervt die Augen verdrehen und so drehte sie sich zu ihm um. Ihre Augen wurden groß als sie seine muskulöse Statue in dem Anzug entdeckte. An jedem anderen hätte das albern ausgesehen, aber nicht an Kiran. Er stach aus der Menge hervor und sie konnte sehen wie mehrere weiber ihn anstarrten und tuschelten. Sie ließ sich auf seine Worte ein und stellte sich auf die Zehenspitzen um ihm ebenfalls ins Ohr zu antworten. "Mein Begleiter hat sich einfach nicht gezeigt und auf mich gewartet, da musste ich davon ausgehen, dass er mich sitzen gelassen hat." Antwortete sie ihm. Seine sinken Augen suchten die ihren und er grinste dabei und antwortete zurück. "Du hättest mir ja schreiben können, woher sollte ich wissen wo du bist?" Fragte sie ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen? Lina bekam von hinten einen rempler ab und fiel gegen Kiran breite Brust und stützte sich ab. Sie atmete tief durch, sie wollte diesen Abend genießen. "Sorry" formte sie mit den Lippen, es war einfach zu laut zum unterhalten. fasziniert musste sie feststellen das Kiran anfing zu tanzen, träumte sie etwa? Mr.perfekt in Person tanzte wie ein normaler Mensch? Sie war positiv überrascht und er freute sie auch sehr. Die Luft wurde immer wärmer und stickiger und Lina hielt sich mit einer Hand die Haare hoch während sie weiter tanzte. Wie schaffte es Kiran bloß während des Tanzens noch so cool und gelassen auszusehen, er war der Inbegriff von coolness und dies schien kaum jemandem in seiner Umgebung zu übersehen. Eine junge hübsche Frau kam ab und flüsterte ihm was ins Ohr, Lina konnte nicht verstehen was sie sagte und auch nicht was er der Frau antwortete, aber es piepte sie ungemein an das sie miteinander sprachen und sie hasste sich selber dafür, sie hatte kein Anrecht so zu fühlen. Sie deutete mit einem Anzeichen das sie was zu trinken holte, wusste aber nicht ob Kiran das gesehen hatte. An der Bar bestellte sie drei Vodka o, 2 stürzte sie gleich hinter. Sie wusste sie würden diese Entscheidung morgen bereuen, aber jetzt war ihr dieses warme Gefühl und die diesigkeit im Kopf nur willkommen.
Die Musik machte schnelle Sprünge und sie bewegte sie leicht an der Bar, wollte sie zuerst austrinken. Kiran und die Frau konnte sie nicht mehr sehen und ein noch heißeres, schlechteres Gefühl machte sich in ihr breit. Waren die beiden auf dem Klo verschwunden? Frustriert kippte Lina den 3. Vodka-o hinter uns schwankte nun mittlerweile ein bisschen, wieder Richtung Tanzfläche.
Sie sah @Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson nach kurzer Zeit wieder auf Sie zukommen,aber sie drehte sich weg und ignorierte ihn. Sollte er sich doch mit seiner russische gemütlich tun.






RE: Club
in Tatia’s wichtige alte Plays 03.07.2016 20:20von Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson (gelöscht)

Seit er das erste Mal in einem Club getanzt hatte war auch er sofort davon begeistert. Es war was ganz anderes als früher immer die Bälle wo die Frauen noch Kleider trugen, nicht solche wie man sie heute kannte. Da wurde ihm immer bewusst wie lange er ja schon lebte und wieviel er von der Welt gesehen hatte. Auch hatte er durch seine Hand schon viele Vampire getötet wodurch er bei den Meisten gefürchtet war. Selbst als er vor vielen Jahren seine Schwester zurück liess und nur an sich dachte hatte sich das nicht geändert. Nur beim Tanzen konnte er sich mal wie ein Normaler Mensch fühlen und nicht wie ein Unsterblicher Hexer welcher er ja eigentlich war. Durch jede Faser seines Körper drang dann der Beat der Musik und aus dem sonst so sturen Kiran wurde ein Party lustiger Mann. Wie sie bei seinen Worten reagierte liessen ihn breit grinsen wie sie ihn eigentlich nur selten gesehen hatte aber er wollte das sie auch mal eine andere Seite an ihn sehen kann. Nicht nur den Miesepeter Kiran sondern auch den der mal spass machen konnte und sich amüsieren konnte. Die Blicke der vielen Weiber und das getuschel entging ihm nicht aber es interessierte nicht weiter daher blendete er das aus und konzeltrierte sich voll auf ihre Worte die sie in sein Ohr antwortet nachdem sie sich auf Zehenspitzen stellte. "Gezeigt hat er sich aber schon nur hast du ihn nicht gesehen" flüstert er in ihr Ohr nachdem er sich zu ihr runter beugte. "Gut da hast du wohl recht aber ich wollte dich nicht nerven und sicher das du mich hier drin auch gehört hättest beziehungsweise dein Handy gehört hättest??" fragt er sie frech grinsend. Dann wurde sie in seine Arme regelrecht geworfen und schon wieder wurde ihm am ganzen Körper warm und er bekam das gefühl im Bauch was er schon hatte als sie seine Hand genommen hatte. "Schon gut Lina" lächelt er sie an. Sicher war sie verwundert das auch er andere Seiten hatte, davon gab es auch noch mehr er war nicht immer der Grübbel junge der versuchte ihr immer wieder das leben zu retten. Nein er war auch für jeden Spass zu haben was sie noch merken würde. Während er sie wieder aus seinen Armen los liess schaute er sie an um im nächsten Moment sich wieder tanzend zum Rythmus der Musik zu bewegen. Sicher lagen viele Blicke auf ihm aber er gab darauf nicht viel. Als eine junge hübsche Frau ihn ansprach war er schon etwas genervt da er nicht hier war um frauen aufzureisen sondern mal mit Lina spass zu haben ohne das sie sich fetzten. "Kein Interesse Lady" flüstert er der Frau zu. Linas Zeichen hatte er gesehen und gerade wollte er ihr Folgen da belagerte ihn die Freundin der einen Frau und er knurrte leise. "Kein Interesse" zischte er dieser zu und wollte gerade zur Bar gehen dann sah er Lina aber nicht mehr dort. Aber um einen besseren Überblick zu bekommen ging auch er zur Bar. "2 Tequila" bestellte er sich und sah sich dabei im CLub um.
Als er seine Getränke bekam ext er erst das eine während er weiter nach @Lina May Greystone schaute. Langsam war er frustriert daher gibte er seinen zweiten Tequila runter und fand sie schliesslich. °Man sollte ihr einen Pieper umbinden damit ich sie wieder finde° dabei grinst er über seine eigenen Gedanken und ging wieder zu ihr. Auf der Tanzfläche fing er wieder an sich zu bewegen und bemerkte sofort das sie versuchte ihn zu ignorieren. Er nahm all seinen Mut zusammen und packte ihren Arm. Gewiss würde sie ihn nun ankeifen aber ihm war das nun egal. Dann drehte er sie am Arm herum sodass sie ihn ansehen musste. "Ganz schön flink bist du. Wolltest du mich nicht auf einen Trink einladen?? Oder darf ich dich nun doch auf einen einladen??" sagte er mit all seinem Charme.
@Lina May Greystone










Auf der Tanzfläche war eine Menge los, Leiber rieben sich aneinander, die Hemmschwelle sank. Lina schwitze mittlerweile am ganzen Körper, der Alkohol war ihr in den Kopf gestiegen und der Frust über Kiran fraß tief in ihrem Bauch. War sie doch am Anfang so krass überrascht das er lachen und tanzen und einfach mal loslassen konnte, hatte er ihr jetzt doch wieder die Laune verdorben und sie hasste sich in diesem Moment selber dafür, dass er diese Macht über sie hatte...
Sie schloss die Augen und tanzte einfach weiter, versuchte ihren Ärger zu vergessen, aber das nagende Gefühl blieb. Als einer ihrer Lieblingssongs anfing zu spielen, lachte sie laut auf und warf den Kopf in den Nacken, sie hatte das Gefühl das es auf der Taznfläche noch enger wurde, aber das störte sie überhaupt nicht. Gerade als sie sich endlich gehen lassen konnte, packte Kiran sie am Arm und drehte sich zu sich herum. Sie funkelte ihn böse an und versuchte ihren Arm aus seinem handgriff zu entwinden, was ihr jedoch nicht gelang. DIe Massen drückten sie näher zusammen und sie fühlte wie sie an seinen harten Körper gepresst wurde. "Lass los" zischte sie und zu ihrer Überraschung ließ er sie los. Sein selbstgefälliges Grinsen konnte er sich dorthin schieben wi die Sonne niemals hinschien, aber sie sagte nichts. Als er sie daran erinnerte das sie ihn einladen wollte, antwortete sie ihm so sarkastisch wie es nur ging. " Ich bin hier um eine gute Zeit zu haben, wenn Du es nötig hast dich mit irgendwelchen Flittchen sonstwo rumzutreiben, habe ich leider keine Zeit dafür mit Dir auch noch was zu trinken. "antwortete sie ih, aber ihr Gesicht lief leicht rot an, hörte sie doch selber wie eifersüchtig sie sich anhörte. Sie hoffte das man es nicht sehen konnte, da sie eh erhitzt und gerötet war. "Entschudlige mich, ich hab jetzt Spaß " fügte sie hinzu und ging zu einer der Stangen zu die auf einem Podest für die weiblichen Gäste angebracht waren. Im Moment tanzten noch nicht viele Frauen dort, die Hemmschwelle war wohl noch zu groß, aber da Lina für ihre Verhältnisse schon zu viel getrunken hatte, war ihr das egal. Sie kletterte auf einen der Podeste und fing an dort oben aufreizend zu tanzen. Ihre Gedanken schwirrten durch ihr alkoholbenebeltes Gehirn und nur ein GEdanke war halbwegs klar. "Soll er doch sehen was er verpasst". Was genau sie damit meinte, wusste sie selber nicht, aber es war der einzige Gedanke der klar schien. Lina schwang ihre Hüften, ihren Oberkörper, ihre Arme und drehte sich leicht im Kreis. Von unten wurde ihr zugepfiffen und das heißte sie zusätzlich an. Wann war sie das letzte Mal begehrt worden? Sie fasste sich inn die Haare und hob sie hoch um sie dann wieder über ihren Rücken fallen zu lassen. Al sie in die Menge blickte, sah sie @Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson sie anstarren und sie konnte sich ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. Zum Ende des LIedes, kletterte ein großer, dunkelhaariger Mann auf das Podest mit rauf und fing an sie anzufassen und dürckte sich an sie um mit ihr zu tanzen. Auf dem kleinen Podest war es ihr kaum möglich auszuweichen. Er lallte ihr was ins Ohr und sie bekam es langsam mit dem Ekel und der Angst zu tun, als seine Hände überall zu sein schienen. Entschlossen schob sie ihn weg, aber er war stärker und zog sie näher an sich. Sie ballte die Faust und hub ihm in den Magen, sodass er sich krümmte. Sie kletterte schnell vom Podest, nur um gleich wieder sich von Männern umzingelt zu sehen. In ihr stieg langsam die Panik den hals empor und sie bekam langsam keine Luft mehr, sie wollte nur weg.






RE: Club
in Tatia’s wichtige alte Plays 03.07.2016 21:26von Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson (gelöscht)

Das Lina dadurch nun angepisst war konnte er sich denken aber es war ein Missverständniss, ein grosses sogar. Ihm war schleierhaft wo das Problem lag den im Grunde waren sie nichts mehr ausser Freunde. Zumindestens glaubte er das und redete sich dies auch ein. Er würde nie zugeben das sie ihm jetzt schon viel bedeutet. Als er ihr damals das Geld gab redete er sich ein das es war um ihr zu helfen, ja sicher war das auch der Grund aber insgeheim tat er es nicht nur als Kumpel. Er würde nur nie das zugeben. Lieber redete er sich ein das es nichts mehr als eine Freundschaft war. Er bemerkte ihr funkeln aber liess sich davon nicht weiter beirren und durch die Massen wurde sie schliesslich als er ihren Arm erpackte in seine Arme gedrückt. "Nein das werde ich nicht" meint er zwar aber liess sie dann doch los. Ihren Sarkasmus erkannte er sofort und musste schmunzeln. Das war wieder typisch sie und daran merkte er das ihr irgendwas nicht gefiel den so war sie bisher immer gewesen. "Das bin ich auch aber mit dir und ich weiss nicht was du da gesehen haben willst aber ich hab diese 'Flittchen' wie du sie bezeichnest abgewimmelt und eh ich zu dir kommen konnte warst du schon verschwunden. Wieso regt dich das den so auf?? ?Wir sind doch nur freunde @Lina May Greystone " sagte er und ihm entging die Eifersucht dabei nicht. "Seit wann bist du eifersüchtig???" fragte er daher noch direkt. Er seufzt als er ihre Worte hörte und sah ihr nach. Da nun er auch frustiert war den wieder mal trieb sie ihn in den Wahnsinn. Wie schaffte sie das nur immer wieder fragte er sich. Er ging zur Bar und holte sich noch ein Glas Bourbon da er erstmal seinen Ärger in Alkohol erträngen musste. Er wusste zwar das er heut nicht nüchtern heim ging aber nun war ihm das auch völlig egal. Dabei verfolgte er sie wie sie noch immer sich auf dem Podest bewegt und als dann die Pfiffen kamen ballte er seine Hände zu fäuste wodurch er das Glas in seiner Hand zum Klieren bracht. "Fuck....was bitte soll das" murmelt er und sah zum Barkeeper. "Das Glas war kaputt, noch einen" zischt er und bekam nach einer Weile ein Neues Glas. Dieses Ext er und geht wieder in die Menge und starrt sie an wie sie sich noch immer so sexy bewegt. Kurz atmet er tief durch und will sie am Liebsten darunter holen aber das würde sie sich eh nicht gefallen lassen das war ihm klar. Als dann auch noch ein Mann zu ihr hoch klettert ballt er erneut seine Hände zu fäusten und überlegt diesen mit einem Zauber weg zu schleudern als er sieht das sie sich selber Wehrt. Als sie schliesslich von dem Podest runter klettert folgt er mit seinem Blick sie und als die Männer sie umzingelten überlegte er nicht lange sondern boxte sich dadurch bis er bei ihr war. Gerade als ein Mann sich an ihr zu schaffen machte herhob er seine Faust und schlug diesen Mitten ins Gesicht. Er sah noch wie dieser aus der Nase blutete, wahrscheinlich war sie gebrochen aber das war ihm egal. Er nahm einfach Linas Hand mit dem Wissen das sie sich wieder wehrt und zog sie weg von dort und zur Bar. Als sie weg von der Menge waren sah er sie besorgt an. "Ist alles okay mit dir??" ja er sorgte sich aber er wollte sich nicht eingestehen das es daher kam weil sie ihn verdammt wichtig war. Dazu hatte er viel zu viel Angst das man ihm sie durch das Alter oder durch ein Mord wieder nehmen könnte. Ausserdem würde sie ihn dann gewiss für irre erklären, er verstand es ja selber nicht mal.










Verdammt wie hatte sie sich nur in diese Lage bringen könne, von Männern umringt zu sein und sich nicht wehren können? Auf ihrer Reise hatte sie einige Selbstverteidigungskurse mitgemacht, aber im Moment war alles aus ihrem Kopf verschwunden.
Sie schnappte nach Luft und spürte wie sie zitterte, sie stand vor einer waschechten Panikattacke. Schwarze Punkte tanzten vor ohren Augen, während sie versuchte sich durch die Menge zu kämpfen. Als ihr dies nicht gelang und sie immer mehr angegrabscht wurde umso weniger Luft bekam sie und auch umso wütender wurde sie. Kirans Worte schwirrten in ihrem Kopf herum. Warum gerade jetzt? Ja verdammt nochmal sie war tierisch eifersüchtig und dieses Gefühl fuchste sie so sehr. Sie waren kein Paar, keine Freunde, verdammt sie wusste nicht was sie waren. Diesen zustand zu beschreiben würde vieler Wort bedürfen und doch es nicht richtig beschreiben können. Es war eine riesen Erleichterung gewesen, als sie gehört hatte das er die Frauen abserviert hatte und ein warmes Gefühl hatte sich in ihrem Bauch breit gemacht. Natürlich war sie zu stolz, ihren Fehler einzusehen und hatte sich trotzdem von ihm abgewandt. Nun sah sie ja was sie davon hatte...
Ihre Gedanken schweiften um @Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson fast als wäre er ihr rettender Fels. Immer mehr schwarze Flecken traten vor ihre Augen und sie stolperte in fremde Arme, die Luft wurde immer knapper. Als sie den Blick hob, sah sie in die wunderschönsten zornigen Augen die sie je gesehen hatte. Kiran sah aus wie ein Rachegott, als er sich seinen Weg zu ihr bahnte und vor niemandem Halt machte. Der Typ der sie gerade im Arm hielt, wann war das denn passiert, fragte sie sich insgeheim, bekam Kirans Faust mitten ins Gesicht und schon war er bei ihr. Mit großen Augen konnte sie ihn nur anstarren, als er ihre Hand packte und sie mit sich zog. Mit seinem muskulöse Körper bahnte er sich einen Weg durch die Maßen und schirmte sie ab. An der Bar, starrte sie ihn wieder nur an, bemerkte aber bald, das die Panik nachließ und sie wieder Luft bekam und die schwarzen Punkte verschwunden waren. Sie atmete einige Male tief durch, was in dieser stickigen luft schwer möglich war, aber in Kirans Gegenwart fiel es ihr leicht. Ohne nachzudenken, strich sie über seine Wange, weil er so verzweifelt aussah. Sie wollte nicht das er wegen ihr so guckte, sie wollte das er glücklich war und sich nicht ständig sorgen musste. "Es geht schon wieder, danke" sagte sie leise, unsicher ob Kiran sie bei dieser Lautstärke überhaupt verstehen konnte. Ihre Hand lag noch immer in seiner und je mehr Linas Zustand sich verbesserte, desto mehr wurde ihr bewusst wie sie sich aufgeführt hatte. Ihre Wangen wurden heiß und rot, um sich zu schämen blieb ihr aber kaum Zeit als hinter Kiran der Typ auftauchte dem er seine Faust mitten auf die Nase gerammt hatte. Er drehte Kiran zu sich um und wollte ihm ebenfalls eine verpassen, aber Kiran war schneller und wich dem Schlag aus. Lina bekam vor Entsetzen wieder keine Luft. Der Typ schrie Kiran irgendwas zu und sie konnte nur Wortfetzen verstehen " ...Meine Schlampe... bereuen... Bengel" waren die Worte die sie verstand und sie sah wie Kiran sich noch mehr versteifte. Im nächsten Moment spürte sie wie sich ihre Haare im Nacken und auf den Armen aufstellten und ein Prickeln sich auf ihre Haut schlich. Sie kannte das Gefühl, Kiran war im Inbegriff zu zaubern. "Nein" hauchte sie leise, dann nochmal viel lauter, das Kiran sie auch hörte. Als sie um ihn herum ging, veränderte sich gerade seine Augenfarbe und der Typ ihm gegenüber wich zurück. "Verschwinde" rief sie ihm zu und schubste ihn weg. Irgendwas in ihrem Blick und logischerweise auch in Kirans ängstigte ihn und er versuchte den Rückweg anzutreten, was in diesem vollen Club aber gar nicht möglich war. Lina wand sich wieder Kiran zu und sah das er durch sie hindurch zu sehen schien. "Nein Kiran, hör auf "brüllte sie ihn an, aber er reagierte nicht. Sie hatte noch nie gesehen das Kiran die Fassung verlor und es machte ihr Angst. Nicht das er sie verletzen könnte, nein das er sich selber verletzt und verrät. Seine Familie fände das garantiert alles andere als lustig und ihn so ohne Kontrolle zu sehen, ängstigte Lina. Zu was war er in der Lage wenn er so neben sich stand? Sie musste irgendwie zu ihm durchdringen, denn sie spürte wie sich eine Macht um ihn herum aufbaute und die Leute sich schon irritiert umdrehten. "Scheiße Kiran hör auf" schrie ihm nochmal entgegen, aber immer noch keine Reaktion, seine Augen waren mittlerweile blau. Lina schluckte schwer und legte dann eine Hand auf sein Herz, es schlug unfassbar schnell und sie zog erschrocken die Hand zurück. "Bleib bei mir Kiran "rief sie, nahm sein gesicht in ihre beiden Hände und zog sein gesicht zu sich hinunter und küsste ihn. Einen kurzen Moment spürte sie das sich gar nichts veränderte, bis nach einem qualvollen Augenblick Kiran sich entspannte und seine Arme um sie legte. Ihre Gänsehaut wich jetzt einer viel angenehmeren die nichts mehr mit Kiran Zauber zu tun hatte, sondern mit ihm selber. Er drückte sie fest an sich und sie legte ihre Hände in seinen Nacken und küsste ihn weiter.






RE: Club
in Tatia’s wichtige alte Plays 04.07.2016 18:35von Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson (gelöscht)

Kiran hasste es sehr was die kerle damit ihr machten. Als wenn sie irgendein vieh wäre was auf einer fleischbeschauung wäre. Das machte ihn unglaublich wütend. Sie hatten zwar nie genau geklärt was sie eigentlich waren, ob sie freunde waren oder bekannte die sich eigentlich gar nicht ausstehen konnten aber Kiran hasste es für was die Kerle sie hielten. Er wollte am liebsten jeden Förmlich den Hals umdrehen. Ein paar Mal atmete er tief durch um ja nicht die beherrschung zu verlieren. Das wäre gewiss für keinen gut noch dazu würde er sich und seine Familie offenbaren und dann müsste er wohl den ganzen Club aus dem Weg schaffen und das konnte keineswegs zu enden.
Er sah wie sie ihn anstarrte aber das war ihm gerade gleichgültig, nur eins war in seinem Gehirn vorhande: Rette sie, koste es was es wolle. Selbst wenn du dafür dein Gesicht aufs Spiel setzt. Er wusste nicht genau wieso er das tat den noch immer hatte sie nicht geklärt was sie waren aber er hatte nun auch kein Platz für diese Frage in seinem Kopf da nur wichtig war sie zu retten. Dadurch geriet er auch an seine Grenzen der selbstbeherrschung. Nur einmal in seinem Leben ging es ihm so als jemand versuchte seine Schwester die von einer anderen Mutter war zu verletzten. Aber hier war das wieder was komplett anderes. Als sie an der Bar war wurde ihm erstmal bewusst das sie ihn noch immer anstarrte und er lächelte sie leicht an. Dabei sah er @Lina May Greystone verzweifelt an, er machte sich noch immer Sorgen wie es ihr ging und er hatte sicher nie gedacht das der Abend so verläuft. Als er ihre Hand an seiner Wange spürte schmiegte er sich unbewusst leicht dagegen. Das wort Glücklich war für ihn schon oft mehr ein Fremdwort als alles andere den dies war er in seinem Ganzen Leben nur selten gewesen, eigentlich nur einmal als er seine Mutter traf und sie ihm irgendwann glaubte das er ihr sohn war. "Bist du sicher?? DU siehst noch so blass aus" meinte er auf ihre Hautfarbe hin. Natürlich verstand er sie. Als ihre Wangen rot wurden atmete er erleichtert durch den das hiess es ging ihr wirklich besser auch wenn der Grund war weil sie sich selber für ihr Verhalten aber er würde ihr keinen Vorwurf drauss machen das war nicht seine Art. Ausserdem wusste er ja das sie nicht wie die Typischen Frauen war, vielleicht hatte er deswegen sein Narren an ihr gefressen. Es würde nie einfach bei ihnen werden und einfach war auch nichts was zu seinem Leben gehörte.
Noch bevor der Typ den er wohl die Nase gebrochen hatte ihn packte hatte Kiran ihn schon bemerkt und er seufzte genervt auf. Als dieser ihn herum drehte um auch ihn zu schlagen wich er dem Schlag aus und von ihm kam ein leises Knurren. Das manche es aber auch nie sein lassen konnten wenn es gut war, dachte er sich. Als er die Worte von diesem Typ hörte wurde er direkt wieder steif auch wenn er sich nicht immer mit Lina verstand so war sie keine Schlampe und er würde es bereuen sie so zu bezeichnen. Langsam liess er daher ihre Hand los um sie nicht zu verletzten den das würde er wohl wenn er ihre Hand fest halten würde. "Bleib zurück Lina" warnte er sie und verlor zum Teil seine Kontrolle und ihm war alles egal. Er wollte diesen Typ nun einfach eine Lektion erteilen und nicht mit Körperkraft sondern mit Magie, er hatte es nicht besser verdient. Daher hörte er Linas Worte nur am Rande aber achtete nicht weiter auf sie. Alle seine Muskeln spannten sich an und seine Augenfarbe nahm das Metallische Hellblau an was er immer bekam wenn er dabei war zu zaubern. "Das wirst du bereuen Bastard" zischte er noch.
Er bemerkte was Lina tat indem sie den Typ die Flucht ermöglichte. Aber es reichte nicht um den Typ einen Fluch auf den Hals zu hetzen sodass dieser in den nächsten 48 Stunden sterben würde. Kiran war in dem Moment nicht mehr er selbst und für ihn war diese Strafe gerecht auch wenn er im Normalfall keinem Mensch das leben nehmen würde. Dabei sah er durch Lina durch und nahm sie gar nicht mehr war. Auch ihre Worte hörte er nur weit entfernt als würde sie kilometer voneiander trennen. Auch die Blicke der Leute die durch seine Starke Macht kamen war ihn gleichgültig. Er war einfach nicht mehr er selbst und hatte jegliche Kontrolle die er sonst versuchte zu beherrschen verloren. Sicher würde er sich später dafür hassen immerhin kämpfte er seit Jahrzehnten dagegen an. Das letzte Mal als es passierte hatte er ein ganzes Dorf ausgelöscht und es dauerte ewig bis er mit diesen Schuldgefühlen klar kam. Würde es wieder dazu kommen??? Seine Hände hatte er noch immer zu Fäusten geballt aber bewegte sich keinen Millimeter da ein winziger Teil in ihm versuchte die Kontrolle wieder zu bekommen während der Grössere Teil überlegte was er als nächstes tut. Dabei rasste sein Herz und er bemerkte gar nicht mehr wie Lina versuchte ihn zurück zu holen und ihm die Kontrolle zurück zu geben. Was sich als sehr schwierig heraus stellte. Als ihre Hände an seinem Gesicht lagen und sie ihn küsste dauerte es einen Moment bis er die Kontrolle wieder bekam und realisierte was sie da tat. Dabei entspannte er sich und legte seine Hände um sie herum. Er drückte sie sanft an sich während er sie zärtlich weiter küsste. Für einen Moment vergass er wo sie waren und was gerade geschehen war. ABer er war ihr auch dankbar das sie ihn zurück geholt hatte. Den wer weiss was sonst noch passiert wäre. Leise nuschelt er dann gegen ihre Lippen. "Danke sehr Lina" ihm war bewusst was sie gerade getan hatte. Sie hat nicht nur ihn zurück geholt nein sie war dabei auch das Risiko eingegangen das er sie verletzen könnte.










Kiran eisblauen Augen hatte sie so noch nie gesehen, er hatte ihr davon erzählt, aber hautnah hatte sie ihn nie hexen sehen. Dieses tödliche Blau zu sehen, verursachte eine noch größere Gänsehaut, nichts war mehr von dem warmen Braun in seinen Augen zu sehen und doch war es das faszinierenste was sie je gesehen hatte.
Sie wusste nicht ob sie die einzige im Club war die bemerkte das Kiran seinen Zauber wohl gewirkt haben musste, irgendwas in der Atmosphäre hatte sich verändert.
Leider waren durch den Kuss alle Gedanken und Sorgen aus Linas Kopf gefegt, sie hatte gar keine Chance sich weiter Gedanken zu machen, das einzige was sie fühlte war die Wärme die Kiran ausstrahlte. Sie roch und schmeckte ihn und jeder kleine Teil in ihr regte sich und ihr Körper schien zu vibrieren und wie neu gestartet zu werden. Sie hatte noch nie so gefühlt, es schien etwas in ihr zu reparieren wovon sie nicht mal wusste, dass es zerbrochen war.
Viel später würde sie erkennen, dass es ihr Wille zum Überleben war, den dieser Kuss wieder gefixt hatte.
Sein leises Danke an ihren Lippen brachte sie zum Schmunzeln, aber nicht wieder zur Fassung. Sie war so von seinen Lippen und der Atmosphäre angeheizt, dass sie es noch nicht über sich bringen konnte, ihn frei zu geben. Immer noch lagen ihre Hände in seinem Nacken ud streichelten seinen Haaransatz, während sie einen leichten Druck auf seinen Nacken ausübte um ihn sich wieder näher zu bringen.
Seine warmen, großen Hände waren auf ihrem Rücken und schienen sie zu versengen, aber keine andere Wärme war ihr jemals willkommener. Erst als sie hinter sich einen erstickten Laut hörte, realisierte sie langsam was sie tat - und vorallem mit wem-.
Lina riss erschrocken die Augen auf und entfernte sich von Kiran. Dem Laut folgend drehte sie sich um und sah immer noch den Typen mit der blutigen Nase, irgendwas schien mit ihm nicht zu stimmen. Er hielt sich verdächtig oft den Hals und wollte aus dem Club stürzen ( ich hatte es jetzt so verstanden das Du ihn schon verzaubert hast). Erschrocken drehte sie sich wiede rzu Kiran um, dessen Augen wieder das warme braun angenommen hatten. "Hast Du was mit ihm gemacht?" fragte sie erschrocken und sah voller Entsetzen wie @Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson Augen ebenfalls größer und schreckgeweiteter wurden. "Kiran was hast Du gemacht? Mach es rückgängig", aber er reagierte nicht auf ihre Worte. "Nicht schon wieder " dachte sie sich und nahm wiederholt Kirans Gesicht in ihre Hände und zwang ihn diesmal sie anzugucken. Der Drang ihn zu küssen war noch sehr stark, aber sie musste sich um des anderen Menschen Wohl zurück halten. Sie zwang ihn so sie anzusehen.
"Kiran egal was Du getan hast, Du kannst es auch wiede rrückgängig machen, hast Du das verstanden? Geh nicht wegen mir das Risiko ein, aufgedeckt zu werden. Konzentriere Dich und nimm den Zauber zurück, Kiran" sprach sie eindringlich auf ihn ein. Sie wusste ja überhaupt nichts über Magie, daher konnte sie auch nicht einschätzen ob das überhaupt ginge. Im Moment drehten sich ihr zu viele Leute zu dem Mann mit der blutigen Nase um und sie hatte Angst das andere Kirans veränderte Augen gesehen hatten. Gespürt hatten es definitv genug Leute, dass etwas in der Luft gelegen hatte. Lina sah wie er schwer schluckte und sie zweifelnd ansah. sie nahm ihre Hände von seinem Gesicht und griff seine beiden Hände die zu Fäusten geballt waren. "Kiran tu es, ich bin hier, ich geh nicht weg, nur bitte rette den Mann!" redete sie nochmal eindringlich auf ihn ein.
"Komm her" sagte sie leise und zog diesmal wieder sein gesicht zu sich heran und sie legten ihre beiden Stirne aneinander. "So kann keiner deine Augen sehen" erklärte sie ihm und versuchte möglichst ruhig zu atmen um ihn gleich mit zu beruhigen. Sie spürte das Kiran kurz zögerte und ihre Angst steigerte sich ins Unermessliche, er würde doch diesen Mann retten oder? Von seiner Vergangenheit wusste sie nichts, sie wusste nicht das er schon viele Wesen auf dem Gewesen hatte.
// Ich hätte jetzt noch weiter geschrieben, aber ich weiß nicht ob Kiran den Menschen retten kann oder will, also darfst Du entscheiden ^^






RE: Club
in Tatia’s wichtige alte Plays 06.07.2016 18:56von Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson (gelöscht)

Kiran hoffte sehr das ausser @Lina May Greystone niemand sonst seine Veränderte Farbe und somit gemerkt hatte das er zauberte aber er glaubte da nicht wirklich dran da man spüren konnte das sich was verändert hatte. AUsserdem sahen die Leute ihn an also wussten sie wohl was.
Während sie sich küssten veränderte es nicht nur bei ihr was auch bei ihm änderte das einiges. Das erste Mal hatte er ein Gefühl für jemand der nicht direkt zur Familie gehörte aber er konnte das unmöglich zulassen. Das würde für Lina nicht gut enden und er hatte es sich doch zur Aufgabe gemacht sie zu beschützen auch wenn sie das niemals wollte.
Er spürte wie sie druck auf seinen Nacken ausübte und er nahm ihre Hände von seinen Nacken und schüttelt den Kopf. "Lina ich hab dich sehr gerne aber das dürfen wir nicht. Ich bringe dich nur in Gefahr" sagt er ehrlich und ihm wird bewusst was er mit dem Mann getan hat. 'Nein es ist wieder passiert?? Ich hätte mich niemals wieder unter Menschen begeben dürfen...ob ich es diesmal überhaupt wieder schaffe dagegen anzukämpfen??' dachte er für sich. Ein Teil von ihm hatte es genossen mit Magie anderen zu schaden. Er war eben nicht Grundlos ein Mikaelson.
Als er die Erstickten Laute hörte seufzte er leise. Das war der Anfang und so würde sich der Typ wohl in den Nächsten 48 Stunden fühlen bis er dann einen Qualvollen Tod stirbt. Als sie sich entfernte ahnte er schon das sie angst bekam. "Du solltest dich besser auch von mir fern halten lina bevor ich auch dich verletzte" flüstert er ihr zu während sie von dem Typ wieder zu ihm schaute. Bei ihrer Frage nickte er nur da es ja offensichtlich war da es dem vorns noch gut ging. Seine Augen wurden dabei grösser weil ihm klar wurde was er damit sich und seiner Familie angetan hatte. Er musste so schnell wie möglich verschwinden. Er vernahm zwar ihre Worte aber reagierte darauf nicht. Was sollte er ihr sagen? Das es eigentlich unmöglich war da dies ein Fluch war den man nicht rückgängig machen könnte?? Dann würde sie ihn nur noch mehr verachten und vielleicht war das ja besser so für alle. Er konnte unmöglich hier nun bleiben. Dann spürt er ihre Hände an seinem Gesicht und sah sie an. Sein BLick lag voller bedauern da er nicht gerade stolz darauf war was er getan hatte.
"Das kann ich nicht. Es ist nicht mehr rückgängig zu machen. Ich würde es wenn es ging aber das geht nicht. Ich kann ihn nur für ein paar Stunden die Schmerzen nehmen mehr kann ich nicht tun aber spätestens in 48 Stunden ist er tod. Tut mir leid. Es wird keiner was erfahren ich werde verschwinden so ist es besser für dich und auch für meine Familie" flüstert er ihr entgegen und wusste das sie das gewiss nicht akzeptieren würde aber was hatte er gross für eine Wahl. Seine Mutter würde sicher ausflippen wenn sie erfährt was er getan hatte aber er war auch nicht stolz darauf. Dabei hatte er seine Hände zu fäusten geballt und sein Herz ging immer schneller während er im Kopf sich ausmalte wohin er als nächsten Gehen sollte wo man seine Familie vielleicht nicht kannte. "Retten kann ich ihn nicht mehr nur ihm den schmerz nehmen" sagt er und schaute sich um ob man auf ihn achtete und gott sei dank nahm man von ihn beiden keine Notiz.
Merkt was sie dann tut und schloss kurz ihre Augen während sie tief durch atmet. "Ok aber retten wird es ihn nicht es wird nur für ein paar Stunden leichter für ihn" flüstert er ihr zu und bedauerte dies sehr. Zu gerne würde er den Fluch von dem Mann nehmen auch wenn dieser ein Arsch war und es sich gut angefühlt hatte aber zugleich hatte er deswegen auch ein Schlechtes Gewissen. Er blickt nur in ihre Augen und versucht mit einem Zauber es leichter für den Mann zu machen und dabei wurden seine Augen blau. Wenn sie von damals wissen würde, würde sie ihn gewiss hassen für das.
Dies dauerte ein paar Minuten und als er fertig war schloss er seine Augen. Man konnte hören wie der Mann aufhörte nach Luft zu ringen und was davon erzählte das er wohl einfach zuviel getrunken hatte. ALs Kiran seine Augen wieder öffnete waren sie wieder so Braun wie immer. "Mehr kann ich nicht machen. Nun entschuldige mich, ich muss verschwinden. Ich hoffe du wirst glücklich und pass auf dich auf." flüstert er und küsst sie noch ein letztes Mal sanft eh er sich wieder von ihr lösst und sich entfernt bis er schliesslich den CLub verlässt. Wie konnte er es nur soweit kommen lassen?? Dieser Abend war ein kompletter Fehler gewesen. Wäre er nur nie hierhin gekommen dann wäre all das nicht passiert.
Er achtete nicht weiter drauf ob sie ihm folgte aber er hoffte das sie es nicht tat. Immerhin konnten sie sich doch eigentlich nicht ausstehen oder? Zumindestens dachte er das. Gut heute hatte sich einiges verändert aber das änderte sicher nichts daran wie sehr sie sich eigentlich gar nicht aus stehen konnten.
//Hoffe das ist okay und ist nicht zuviel Drama xDDDD










@Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson Worte waren wie kalte Schauer. Als er ihre Hände von seinem Nacken entfernt hatte, hatte sie sich wie vor den Kopf gestoßen gefühlt und war rot geworden. Als er ihr erklärte was er getan hatte, fasste sie sich unbewusst ebenfalls an den Hals und starrte ihn an. Dazu war er also der Meinung sie solle sich von ihm fernhalten. Diese Worte ließen sie nur schnauben, wenn sie eines wusste, dann das sie es nie geschafft hatten sich voneinander fernzuhalten und sie sah in Zukunft auch keine Änderung. Aber mit dieser Aussage würde sie sich später beschäftigen, jetzt musste sie ihn dazu bringen dem Mann zu helfen. Als sein Blick bedauernswert wurde als sie ihn bat den Mann zu heilen, ging sie erschrocken einen Schritt zurück. Die musste sich an einem Barhocker festhalten bei seinen nächsten Worten . Er konnte nichts tun ? Nur den Schmerz nehmen. Vor Linas Augen drehte sich alles und diesmal wusste sie das es nicht vom Alkohol kam. Sie schloss die Augen und versuchte ihre Tränen zurückzuhalten. Zu was hatte sie Kiran getrieben ? Sie war ganz allein Schuld an dem Schicksal des mannes. Als sie mit tränenverschleierten Augen wieder zu Kiran blickte, nickte sie auf den Vorschlag ihm die Schmerzen zu nehmen. Stirn an Stirn wirkte Kiran den Zauber und der Mann hörte auf zu keuchen. Sie wandte sich wieder Kiran zu und sah dem Kummer in seinen Augen. Gab es wirklich nichts was er tun konnte? Warum fragte er nicht seine Mutter oder davina ? Sie wüssten vllt was?! Aber Kiran schieb mit den Gedanken schon längst woanders zu sein. Als er sie nochmal küsste war sie total überrumpelt, deine Worten ergaben noch weniger Sinn. Er wollte gehen? Weg ? Wohin? Lina verstand gar nichts mehr und im nächsten Moment war Kiran schon auf dem Weg nach draußen. Was sollte sie tun? Sie atmete dreimal tief durch und ging dann zu dem verfluchten Mann. Sie ließ sich ihm seine Kontaktdaten geben, für die Versicherung wie sie ihm sagte. Sie würde sich darum kümmern das er eine Entschädigung für die gebrochene Nase bekam, versprach sie ihm. In Wahrheit wollte sie so schnell wie möglich mit davina und Freya sprechen. Die schickte beiden eine SMS und erklärte kurz die Situation. Sie wollte nichts unversucht lassen diesen Mann zu retten, ganz im Gegensatz zu Kiran. Wütend rannte sie aus dem Club. Was dachte er sich eigentlich ? Einfach abzuhauen, die sitzen zu lassen und das Handtuch zu schmeißen? Er konnte doch nicht immer vor seinen Problemen davon laufen? Draußen konnte Sie ihn gerade noch am Ende der Straße entdecken und rannte los. Außer Atem kam sie angerannt und riss ihm am Ärmel. "Kiran Magnus cavanaugh- mikaelson! Wage es nie wieder mich stehen zu lassen! " schrie sie ihn an. " ja du hast einen Fehler gemacht, aber du hast ihn wegen mir gemacht, aber verdammt nochmal Renn nicht vor dem Problem weg! Und schon gar nicht von mir! Egal was das hier zwischen uns ist, ich weiß auch das wir uns nicht voneinander fernhalten können und in deinem Zustand werde ich dich nicht alleine lassen!" Redete sie schnell und laut. Nachdem sie geendet hatte war sie außer Atem und sah Kiran wütend an. "Wenn du mich loswerden willst, musst du mir weh tun oder mich töten. In diesem Zustand lasse ich dich nicht alleine ! Und glaube mir egal was du unternimmst, ich finde dich! Dafür werde ich Freya und davina und wenn es sein muss alle verdammten Hexen ins Boot holen also denk nicht mal dran mich abzuwimmeln." Erklärte sie weiter und ließ aber mal aus das sie Freya und davina schon kontaktiert hatte ( ich fände es schön wenn eine der beiden den Mann retten kann^^).
" wenn du gehen willst, nimm mich mit" sagte sie ihm entschlossen und wartete das Kiran auch endlich mal was sagte und ihren Redefluss unterbrach. Ihre Hände waren immer noch in seinem Ärmel verkrallt und sie wollte ihn auch nicht loslassen.






RE: Club
in Tatia’s wichtige alte Plays 06.07.2016 21:19von Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson (gelöscht)

Das sie von seinem Verhalten verletzt war dachte er sich aber dann fiel es ihr gewiss auch leichter ihn zu hassen und sich von ihr fernhalten. Was er sonst noch bei dem Typ machen könnte daran dachte er gerade nicht sonst wäre auch ihm das wohl mit Davina oder Freya eingefallen. Er wollte aber auch nicht das man seine Fehler ausbügelt auch wenn das hiess das dieser wohl überlebt. Ja gut er wusste auch das sie es nie lange genug geschafft hatten sich voneinander fern zu halten aber bisher war auch nie was schlimmes wie heute passiert.
Als er raus kam wusste er genauso gut wie sie das er das eigentlich nur tat um sie mal wieder zu beschützen. Aber nie würde er ihr die Schuld geben den sie hatte ihn ja nicht gezwungen. Nein schuld war eher der Typ weil er @Lina May Greystone als Schlampe betitelt. Sollte er das etwa so stehen lassen?? Nein das konnte nicht er musste doch was tun. Gut ihn direkt zu verfluchen war vielleicht zu hart aber seine Wut hatte ihn einfach übermannt und er konnte nicht anders. Bevor er was tun konnte war es schon zu spät. Wie immer machte er das was er am besten Konnte. SIch aus dem Staub zu machen. Er hatte zwar erst seit 3 Jahren seine Mutter wieder gefunden aber nach der Sache würde sie ihn eh verachten so wie er sich selber hasste.
Langsam lief er die Strasse entlang und kam gerade am Ende der Strasse an und wollte abbiegen als sie angerannt kam. Er merkte zwar das sie an seinem Ärmel riss aber es erweckte in ihn rein gar nichts. "Und wieso nicht??? Du verstehst es einfach nicht das es so besser ist" sagte er nüchtern und ging auf ihr schreien nicht weiter ein. "Nein das war nicht wegen dir sondern wegen diesem Typ hätte er dich nicht als schlampe bezeichnet hätte ich nicht schon wieder die Kontrolle verloren. DU weisst nicht worauf du dich bei mir einlässt. Wo ich bin kann es nie gut enden und keine Sorge ich komme schon klar ich hab schon öfter allein gelebt mach dir also keine Sorgen um mich" meint er und seufzt leise. Das sie nicht so schnell aufgab hatte er sich schon gedacht. Wieso konnte sie es nicht einfach gut sein lassen weil er es sagte??? Was musste sie auch so ein dickkopf sein. "Glaub mir das ich dich töte oder verletze willst du nicht darum sollst du dich auch besser fern halten. Und wieso nicht?? Wieso willst du dennoch bei mir bleiben nachdem du das gesehen hast??" nun schrie er und deutet zu dem CLub. Als sie das mit Freya und Davina sagt lacht er kurz auf. "Du weisst wohl nicht das sich auch Hexen vor anderen verbergen können. Ich hab von Freya mächtige Zauber gelernt in den Letzten Drei jahren und bin fast so stark wie sie also könnte es da schwer werden" sagt er zu ihr und hatte nicht weiter drüber nach gedacht eine der anderen Hexen einzuweihen den auch seine Tante Vivi könnte beiden helfen als Regentin. Sein Hass auf sich selbst war grad grösser als das es platz für Lösung bot.
"Du willst also deine Freunde hier einfach zurück lassen wegen mir?? Warum?? Nenn mir einen verdammten grund und ich nehm dich mit" zischte er und verstand einfach nicht wieso sie nicht locker damit liess. Wenn er da an früher dachte da wollte schliesslich oft genug das er sie in Ruhe liess. "Was hat sich geändert zu früher Lina??? Sag es mir...." Er verstand das einfach nicht oder besser wollte es nicht verstehen. Dann sah er auf ihre Hände an seinen Ärmel.
(Sexy Profilbild )










Lina konnte ihn wirklich nicht verstehen, alles was sie sah, war das er versuchte sie von sich zu schubsen, aber seine Taten sprachen eine ganz andere Sprache. Warum hatte er sie nochmal geküsst, wenn er sie mit seinen Worten danach verletzte? Mit zusammengezogenen Augenbrauen sah sie zu ihm hoch und versuchte sich einen Reim darauf zu machen. Es war schwer hinter Kirans Fassade zu sehen, aber immer mehr verstand sie ihn, fühlte was er fühlte, sah den wahren Kiran.
Seine Augen zeigten einen Schmerz als er über den Vorfall im Club sprach und Lina musste schwer schlucken. Als er seine Stimme erhob zuckte sie kurz zusammen, hielt sich aber weiter an ihm fest. " Wenn Du mich loswerden willst, töte mich Kiran, erst dann werde ich aufhören Dir nachzulaufen" satge sie mit leiser Stimme, verspürte einen Kloß im Hals und Tränen brannten in ihren Augen.
"Aber Du hast mich nicht unzählige Male gerettet um mich zu töten oder mich zu verletzten und mit jedem Atemzug der mir bleibt, will ich Dir helfen! " versuchte sie ihm verzweifelt zu erklären. Sie selber verstand gar nicht, warum ihr Herz schon bei dem Gedanken ihn nicht mehr zu sehen, zu zerbrechen drohte. Ja irgendwas fand sie an diesem Mistkerl, aber sie konnte diese Gefühle noch nicht fassen.
Sie legte eine Hand auf sein Herz als er ihr fast höhnisch erklärte dass Hexen sich durch zauber verbergen konnten. " Du glaubst doch nicht, dass Deine mom irgendwas ungenutzt lassen würde Dich wieder zu finden, oder?" Seinen Ton überhörte sie mal geflissentlich, sie wusste mittlerweile das er seine verletzte Art darunter verbergen wollte. " Deine Familie liebt Dich @Kiran Magnus Cavanaugh-Mikaelson sie würden wahrscheinlich alle Hebel in bewegung setzen um Dir zu helfen oder Dich wieder zu finden. Und was meinst Du wieviele Opfer es dann gibt? " versuchte sie nochmal an ihn zu appelieren. "Im Moment hast Du nur Deinen Selbsthass der Dich davon laufen lässt, aber was dann? Wer soll Dir beistehen, wenn Du Dich aus dem Sumpf von Selbsthass und Zweifel nicht selber herausziehen kannst?".
Sie atmete nochmal tief durch, legte dann ihre Hand von seinem Herz auf seine Wange. " Ich lass Dich das nicht alleine durchstehen, Du hast mir geholfen, jetzt helfe ich Dir. Ja verdammt die Sache da drin ist aus dem Ruder gelaufen, ich meine es gab Männer die mich schon schlimmeres genannt haben und die auch schon schlimmere Sachen mit mir gemacht haben, aber es ist kein grund sie zu verfluchen, höchstens ihnen in die Eier zu treten. Kiran ich weiß auch nicht ob es gut ist wenn ich bei Dir bin, weil Du scheinbar in meiner Nähe Dein helfersyndrom nicht abstellen kannst, aber ich gehe das Risiko ein, damit Du nicht alleine bist..."
"Wenn es jemand anderen außer mir gibt den Du mitnehmen kannst, jetzt und sofort, dann los ruf diese Person an. Wenn Du aber niemanden weißt der sofort mitkommen würde, dann nimm mich mit. Du bleibst nicht alleine. Punkt. Aus. Ende"
" In dieser Stadt ist niemand mehr der auf mich wartet, die Freunde die ich habe, werden es verstehen wenn ich nochmal gehe, verdammt nochmal ich bin erst seit 3 Wochen wieder da, was machen da ein paar mehr Wochen oder Monate aus? Auch wenn ich es nicht gerne zugebe Kiran..." sie stockte kurz bevor sie die nächsten Worte aussprach und schloss dabei die Augen, sie konnte ihn jetzt nicht ansehen " ... Du bist im Moment die Einzige Person die mir hier wirklich wichtig ist. Egal was Du getan hast." Sie schlug ihre Augen wieder auf und nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten, unkontrolliert liefen sie über ihre Wangen, dann ließ sie Kiran los und kramte in ihrer Tasche und holte ihren Wohnungsschlüssel raus. "Es ist Deine Entscheidung, geh zu mir nach Hause wenn Du nicht nach Hause kannst, warte dort auf mich ich muss erst noch was erledigen. " erklärte sie ihm und erzählte aber nicht, dass sie vorher noch zu Davina wollte, um sie um was zu bitten ( das machen D und ich in einem nebenplay). " Vergiss nicht, wenn Du nachher nicht in meiner Wohnung bist, werde ich Dich suchen, egal wie lange es dauert. Wenn ich dann da bin, gehen wir wenn Du das dann immer noch willst und niemand anderen gefunden hast, der mit Dir geht." sagte sie leise und wischte die Tränen beiseite. Kurz stand sie unentschlossen vor ihm , hatte sie doch Angst ihn jetzt das letzte Mal zu sehen. Ihre Hände gingen zu ihrem Nacken und sie nahm die Kette von ihm ab, öffnete seine Hand und legte sie hinein. "Warte auf mich und gib sie mir zurück" sagte sie, drückte seine Hand zu und lief dann los.







Seit Tagen hatte sie @Sampson Collado nicht mehr gesehen, irgendwie war es momentan auch etwas komisch zwischen den beiden und auch wenn sie ihn wirklich liebt, war da für einen Moment ein paar kleine Zweifel gewesen, die die junge Frau hatte. Doch waren die schnell wieder verschwunden, auch wenn sie sich lange nicht gesehen haben, gehörte dem jungen Mann ihr Herz und sie hoffte sehr dass sie das alles wieder hinbekommen werden. So wirklich wusste sie auch nicht wo er war, ja sie ging ihm wohl aus dem Weg allein schon wegen der Sache um ihre Familie. Ja sie hatte aufgegeben und das hatte zu großen Diskussionen zwischen beiden geführt. Seitdem nun ja hat Bria etwas Abstand gehalten und war auch für einige Tage verschwunden. Sie fühlte sich nicht mehr wie sich selbst und vor allem aber auch musste sie sich einfach klar werden, den ja früher stand sie noch auf Frauen und nun ja es war wohl etwas anderes ein Mann an seiner Seite zu haben als eine Frau. Gerade vor einigen Stunden war sie wieder in New Orleans angekommen und ja sie hatte einfach Lust etwas zu Feiern, einfach alles etwas aus dem Kopf zu bekommen. Somit schlüpfte die junge Frau in das kleine kurze Schwarze angezogen, war sie schon auf dem Weg in die Bourbon Street in den Club den sie kannte. Grinsend kam sie schon am Türsteher vorbei und betrat den Club, die Musik halte ihr schon um die Ohren und ja einfach abschalten und genießen. Somit schaute sie sich grinsend um und machte sich an die Bar, dort ein Sex on the Beach geholt ging es dann schon mit dem Drink auf die Tanzfläche, wo sie schon anfing zu tanzen.

Obwohl sie eigentlich wie fast zusammen lebten, hatten die Beiden sich nun eine Weile nicht mehr gesehen. Es kam auch dazu das er sehr viel zu tun hatte, für das Rudel musste er einiges Erledigen und ebenso wollte er Vivianne oder den anderen Helfen das sie endlich ein Heilmittel hätten. Immer wieder war er überall in den USA unterwegs um nach einer Lösung zu finden, er suchte viele Hexen aber auch Werwolfrudel ab ob die ihm da irgendwie helfen konnten, aber keiner hatten einen Rat trotz wenn er sehr viel dafür bezahlt hatte. Es war alles sehr frustierend für ihn und so machte er sich leider ohne überhaupt eine Spur zu haben wieder auf den Weg in die Heimat. Sein erster Weg führte ins in Bayou um dort seine Liebste @Brianna Hollister wieder zusehen. Er suchte sie dort aber leider konnte er sie nirgends finden, selbst die Wölfe wussten nicht wo sie steckte, es wunderte ihn doch alles ehr doll.
Bevor er gefahren ist war es alles sehr komisch zwischen ihnen gewesen, es lag wohl auch daran das sie mal auf Frauen stand oder besser gesagt sie mal was mit Frauen hatte. Er wusste davon und er rechnete es ihr Hoch an das sie ihm das einfach so sagte. Nur wusste er nicht wirklich ob sie auch wirklich auf das Geschlecht stand oder das es nur eine Phase von ihr war. Er hatte von einigen Erfahren das sie wohl auch aus New Orleans verschwunden war und ob sie wusste das er weg war darüber hatte er keine Informationen. Endlich erfuhr er dann durch seine Informanten in New Orleans das Brianna in einem Club gesichtet wurde, sofort machte sich auf den Weg dorthin. Er ging in den Club rein und schon sah er sie , auf direktem weg ging er auf sie zu. "Na meine Hübsche" meinte er als er dann genau neben ihr stand ...





Ja sie lebten irgendwie zusammen und doch sahen sie sich überhaupt nicht was der jungen Frau auch wirklich sehr zu schaffen machte den ja sie hatte sich auf alles eingelassen und sahen sich dann doch wirklich momentan kaum. Oft genug fragte sie sich ob es wirklich richtig war in das Rudel zu gehen schließlich sahen sie sich kaum noch weil er viel für das Rudel zu tun hatte und ja die Zeit für beide blieb leicht auf der Strecke. Sowas hatte Bria schonmal durch und das wollte sie nicht wieder haben, sodass es die junge Frau wirklich zum grübeln brachte. Da sie ihn heute nicht wirklich zurück erwartet hatte war Bria sich einfach umziehen gewesen um wieder mal etwas den Kopf frei zu bekommen, einfach um ab zu schalten und nicht mehr so viel nach zu denken. Ebenso hatte sie keinem aus dem Rudel gesagt wo sie hinwollte, den nein ein Aufpasser oder sonstiges nein das wollte die junge Frau dann nicht haben!
So war es zwischen ihnen beiden war alles schon sehr komisch gewesen und ja sie wusste nicht genau woher das alles kommt. Schließlich hatte sie früher schonmal was mit Männern bevor sie doch merkte dass sie irgendwie auf Frauen steht. Manchmal war das für sie unglaublich und ihr Kopf brauchte wohl noch hin und wieder etwas ehe sie dass ganze wieder versteht. Aber ja sie liebte ihn und das war keine Phase, sie wollte das wirklich haben! Aber ihre Gedanken waren nun einfach weg den sie betrat nun gerade den Club und wollte einfach nur etwas feiern mehr war für sie gerade im Moment nicht wichtig. Ihre Augen waren etwas geschlossen während sie in ihrem schwarzen Mini weiter auf tanzte und sich ein Schluck von ihrem Cocktail genehmigte. Doch kurz darauf vernahm sie schon eine Stimme und feuchtete sich ihre Lippen an. ehe sie sich zu @Sampson Collado drehte. "Na Unbekannter Reisender" murmelte sie dabei und ja war wohl so eine kleine stichelei weil er viel unterwegs ist.


Es tat ihm selber ja auch wirklich leid , dass er soviel unterwegs war aber sie war die jenige welche zuerst abhaute und nicht er ! Ebenso war er auch nur unterwegs gewesen um den Kopf frei zu bekommen und als sein Alpha fragte ob er das erledigen konnte kam ihm das wie gerufen. Er hasste selber wenn die Beiden sich stritten und wollte einfach nur das alles wieder gut ist. Er hatte sich oft bei ihr gemeldet, weil er wissen wollte wie es ihr geht aber es kam nie wirlich eine Reaktion, nicht mal hatte sie bescheid gesagt das sie wieder da ist, dass alles erfruhr er nur von den andern Leuten. Er liebte sie wirklich aber langsam fragte er sich wirklich ob sie das alles üerhaupt noch wollte oder sie doch lieber getrennte Wege gehen sollten, auch wenn es ihm das Herz brechen würde da er sich wirklich unsterblich in sie verliebt hat, dennoch musste er sich auch um das Rudel kümmern selbst wenn ihre zweisamkeit leiderr etwas darunter litt. Er wollte aber das sich es nun ändert und wollte wirklich das sie mehr Zeit alleine verbringen könnten. Zur not würde er sie einfach beim nächsten Mal mitnehmen aber er hat auch Angst um sie und weiss wenn sie dabei ist hat er eine Schwäche und das ist sie. Er würde sie auch nie einsperren oder ihr irgendwelche Aufpasser schicken, er vertraute ihr und wusste auch das sie sich ganz gut selber verteidigen konnte.
Das es für sie alles wieder komisch war verstand er schon sehr gut immerhin stand sie vorher auf Frauen und nie hatte einer gedacht das sie wirklich zueinander finden würden. Für ihn war dieses neue Leben auch komisch, erst war er noch in der Hölle und plötzlich lebte er wieder und dann das alles irgendwie ganz anders war wie früher, selbst diese Handys und dieser neumodische Kram war alles noch sehr anders für ihn und er wollte sich damit nicht anfreunden. Es sollte also kein Problem sein das sie sich endlich wieder annähern um endlich glücklich zu sein, sie sollten sich nur darauf einlassen. Eine kurze weile hatte er @Brianna Hollister beobachtet wie sie so auf der Tanzfläsche so tanzte, in ihrem sexy kurzen Schwarzen kleid sah sie schon sehr verfühererisch aus was ihm schon wieder auf ganz andere Gedanken brach. Bei ihren Worte wusste er jetzt nicht was er genau sagen sollte also zog er sie einfach zu sich und küsste sie. " Ist jetzt alles wieder gut?" fragte er sie dann und schaute sie mit einem glücklichen lächeln an, er ist einfach nur froh sie wiederzusehen.





Sie hasste es alleine zu sein und das im wahrsten Sinne des Wortes und er war immer wieder unterwegs und viel Zeit für sie beide bleib dabei wirklich nicht. Das alles überforderte die junge Frau und machte alles nur noch schwieriger zwischen ihnen beiden und doch hoffte sie sehr das beides wieder kittbar ist. Bri hasste es generell zu streiten und mit jemandem den sie liebte war es noch schlimmer und gab ihr immer wieder ein schlechtes Gefühl. Irgdenwie war sie sauer auf ihn als er wieder mal verschwunden war sodass sie auch nicht wirklich sich gemeldet hatte und es auch nicht für nötig empfand sich bei ihm zu melden als sie wieder hier in der Stadt ist hatte sie doch eh keine Ahnung ob er überhaupt wieder da ist. Eigentlich hatte sie auch gedacht die anderen würden den Mund halten aber nein anscheind war das zu viel verlangt. Sie wollte das alles das stellte man überhaupt nicht in Frage sie wollte ihn mehr als sonst aber doch konnte sie damit nicht umgehen dass die Zweisamkeit der beiden leider viel zu oft weit in den Schatten rückte und immer das Rudel an erster Stelle stand. Für sie stand an erster Stelle ihre Beziehung das würde sich auch nie ändern und doch hatte er das Rudel vor sie gestellt...und ja das hatte sie doch etwas verletzt dass er das Rudel vor sie wählte. Nun wenn sie immer seine Schwäche sein würde dann würde das nie wirklich was werden oder meint er nicht auch? Sollte er sich auch nicht wagen den dann würde sie ihm eindeutig was erzählen. Sie war frei so zu sagen und konnte sich verteidigen wenn es nötig war. Sie war keine der dummen Mädchen die es gibt sie war anders wie andere.
Natürlich war es für die junge Frau schon etwas komisch den schließlich hatte sie ihm gestanden das sie eigentlich nur auf Frauen stand und doch hatte er irgendwas in ihr ausgelöst was sie dazu brachte sich zu dem jungen Mann hingezogen zu fühlen sich sogar in ihn zu verlieben. Es war alles nicht einfach und vielleicht brauchte sie die kleine Auszeit auch genau um das zu verstehen wie viel er ihr bedeutet und was sie eigentlich für ihn empfindet. Alles was sie wollte war wieder seine Nähe und ein kleines bisschen mehr Zeit für sie beide mehr wollte Bria im Grunde nicht den sie vermisste den Mann mehr als sie je jemanden vermisst hatte. Hätte sie gewusst das @Sampson Collado sie beim Tanzen beobachtete wäre es sicherlich nicht so laziv gewesen wie es war aber ahnte sie ja nicht das er hier war. Ein Keuchen entfuhr ihren Lippen als er sie zu sich zog und sie einfach küsste. Hey sie hatte alles erwartet nur das nicht. "Hm vielleicht" nuschelte sie dabei leise ehe sie ihre Hand in sein Haar krallte und ihn wieder zu sich runterzog um ihn wieder zu küssten. Ja sie hatte ihn vermisst und ehrlich sie wollte nicht mehr streiten das war einfach das dümmste was man tun könnte.


Er konnte sich schon gut vorstellen das sie es hasste Alleine zu sein, ihm ging es da ja nicht anders , er wuchs ja in einer großen Familie auf und Rudel auf, so dass er nie gelernt hatte was hies alleine zu sein. Er wollte sie ja gerne dabei haben aber es war nicht immer gut wenn sie dabei war und sie hatten sich vorher mal wieder gestritten. Es war halt sehr kompliziert für die Beiden aber es störte ihn in keinster weise, er wusste auch das es für @Brianna Hollister alles etwas komisch war, weil sie vorher Frauen geliebt hatte. Das er einfach so verschwunden war , war nicht wirklich so seine Art und es tat ihm auch Leid, so das er sich sofort auf die Suche nach ihr machte. Natürlich hielten sie den Mund nicht , warum auch? Er war in einem Rudel sowas wie der fast Alpha, Clarke hielt man für Tod und Armand war nicht wirklich für das Rudel da, die einzige die er da noch vertraute war Vivianne aber die hatte selber mit dem Hexenzirkel genug zu tun, somit blieb die meiste Arbeit an ihm hängen und so stellte er das Rudel immer vor Brianna. Es war natürlich nicht richtig, dass wusste er und er sollte langsam anfangen da mal anders zu denken. Es war vielleicht mal richtig im Rudel auf den Tisch zu hauen. Das alles hatte er sich genau durch den Kopf gehen lassen und wollte es auch Brianna mitteilen, sie war zwar eine Schwäche von ihm aber dafür eine gute und die er gerne hätte. Er wollte nur nicht das man ihm diese Schwäche nahm und in seinen AUgen würde das alles was werden. Man musste nur an das Glück glauben und er wusste auch das Bria daran glaubte, auch wenn sie es nicht immer gleich zu gab.
Das sie anders wie alle anderen Frauen war, dass hatte er sofort gemerkt, sonst hätte er sich auch nicht in sie Verliebt. Er hatte schon immer Favel für Frauen gehabt die doch etwas aus der Reihe tanzten, so wie seine kleine süße Brianna. Sie war da wirklich anders, schon alleine weil sie für Frauen schwärmte und nicht für Männer, dennoch hatte er es geschafft das sie sich in ihn verliebte. Er hatte zwar die Leute gefragt wo sich rumtrieb aber im Grunde wusste er ja was ihr Lieblingsclub war, somit hatte er sich auch direkt auf den Weg dorthin gemacht. Er hatte natürlich gemerkt das sie überrascht war, aber das war genau das was er wollte. " Jetzt stell dich nicht so an, Bria ich liebe dich und will auch nicht mehr ohne dich sein. In Zukunft nehm ich dich auch überall mit hin, okay?" versuchte er das Gespräch anzufangen.





Es tat ihr einfach weh dass er ohne sie gegangen war sie alleine gelassen hatte. Bria hasste es unheimlich alleine zu sein sie konnte damit nicht mehr umgehen sie brauchte Menschen um sich herum um nicht verrückt zu werden oder etwas zu tun was sie nicht wirklich tun wollte. Für sie war das alles auch nicht einfach den schließlich hat sie sich nun in einen Mann verliebt und das ist für sie die Person die auf Frauen steht gerade nicht einfach gewesen. Ebenso aber auch weil sie es nicht mehr gewohnt war umgeben von anderen zu sein. Nachdem sie mit ihrer letzten Freundin Schluss gemacht hatte war sie zu einem Leben in Einsamkeit eingegangen ehe dann Sam auf die Bildfläche trat und es schaffte sich wirklich in ihrem Herz breit zu machen. Es war unglaublich aber Bria hatte sich wirklich in ihn verliebt und war darüber mehr wie nur glücklich und sie wolle ihn nicht mehr vermissen wirklich nicht. Aber sie machte sich keine Gedanken darüber es würde alles schon wieder werden.
Da sie nicht wusste wann er wieder kommen würde hatte sie sich auf den Weg in den Club gemacht um sich einfach etwas Freiheit zu lassen und sich selbst einfach mal wieder etwas von ihrem Kopf frei zu bekommen. Mit ihrem Trink in der Hand stand sie hier und tanzte etwas ehe sie dann schon Sam bemerkte und etwas schmunzeln musste dabei. Irgendwie machte ihn seine Aussage für einen Moment etwas sauer aber sie versuchte einfach alles runter zu schlucken und blickte ihn dabei wieder an. "Und ich liebe dich und kann nicht ohne dich und nein das musst du nicht ich will nicht als anhängsel oder so was gelten" meinte sie dabei und fuhr sich durch die Haare dabei und genehmigte sich ein Schluck aus ihrem Glas.
@Sampson Collado


Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.

![]() 2 Mitglieder, 1 versteckter und 4 Gäste sind Online: Loreen Whitlock, Tatia Petrova Besucherzähler Heute waren 195 Gäste und 10 Mitglieder online. |
![]()
Das Forum hat 4195
Themen
und
183173
Beiträge.
Heute waren 10 Mitglieder Online: Alexandra Callaghan, Elijah Mikaelson, Felicity H. Mikaelson, Hope Andrea Mikaelson, Loreen Whitlock, Malphas Nocturnis, Nathan Harrington, Quinn Reagan, Scarlett Beneviento, Tatia Petrova |


![]() | Forum Software von Xobor |