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01.07.2025	Mystic Falls & New Orleans
the daily news
BREAKING NEWS! Liebe G�ste, es gibt einige Ger�chte, dass hier so Einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich auf die Fersen bekannter Pers�nlichkeiten geh�ngt. Doch leider nichts spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin gewisse Ereignisse zu erkl�ren. Wie die geheimen Geldfl�sse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebet�tigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerkl�rliche Vorf�lle die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verr�ckt. Als ob die letzten Jahre nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufkl�rung der Vorf�lle! ABER DAF�R BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enth�llung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES

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She is my daugther and demon

in Female 22.06.2025 15:15
von Malphas Nocturnis •

| 84 Beitr�ge

⇢Name ⇢Alter ⇢Wesen
Malphas Nocturnis 17000 D�mon

⇢Wohnort
New Orleans

⇢Gesinnung& Zugeh�rigkeit
Evil & Freechara

⇢Avatar
Michael Fassbender

Meine Geschichte

Malphas wurde nicht geboren, er manifestierte sich � als Echo eines uralten Gedankens: der Wunsch, zu wissen, was nicht gewusst werden durfte.

Im Urmeer der Sch�pfung, als Licht und Finsternis noch eins waren, spaltete sich ein einzelner Funke Dunkelheit ab. Kein Zufall. Kein Wille. Nur reine, hungrige Erkenntnis. Aus diesem Funken wurde Bewusstsein. Aus Bewusstsein wurde Gestalt. So entstand Malphas Tenebran � nicht aus Fleisch, sondern aus Schatten, Erinnerung und unendlicher Stille.

Er durchstreifte Welten, lange bevor die Menschen ihre ersten Worte sprachen. G�tter versuchten, ihn zu verbannen, doch Malphas war kein D�mon im klassischen Sinne � er war �lter als das Konzept von Gut und B�se.W�hrend des Dritten Zeitalters des Blutkontrakts � als D�monen mit Sterblichen Pakte schlossen, um Macht zu s�en � stieg Malphas zur Legende auf. Doch im Gegensatz zu jenen, die mit Feuer und Klingen arbeiteten, war Malphas ein Fl�sterer, ein Architekt von Zweifeln.

Er lockte K�nige in Wahnsinn, inspirierte Gelehrte zu ketzerischen Entdeckungen, und lie� Priester ganze V�lker in Blut ertr�nken � alles mit einem L�cheln und einem Versprechen: �Wissen hat seinen Preis. Bist du bereit, ihn zu zahlen?�Eines Tages begegnete er Seraphiel, einem gefallenen Engelskind, das von den Himmlischen versto�en wurde. Ihre Fl�gel waren versengt, ihr Glaube gebrochen. Doch ihre Augen � silbern und voller Zorn � faszinierten Malphas. Er sah in ihr nicht nur Potenzial, sondern auch eine gef�hrliche Form der Reinheit: jene, die durch Leid geht, aber nicht stirbt.

Er nahm sie unter seine Fittiche. Lehrte sie, die Schatten zu beherrschen, die Tr�ume der Menschen zu lesen und L�gen wie Werkzeuge zu formen.
Seraphiel wurde seine rechte Hand � Klinge und Richterin, wenn seine subtilen Spiele einmal blutige Konsequenzen brauchten.

Doch w�hrend sie seine Sch�lerin war, hinterfragte sie ihn. Und in ihrer N�he begann Malphas � das ewige Wesen der Leere � so etwas wie... N�he zu empfinden.

Seine wahre Schw�che jedoch offenbarte sich in Elira Vay � einer menschlichen Frau, eine Seherin mit der Gabe, in alle Welten zu blicken. Sie war sterblich, zerbrechlich, aber ihre Seele brannte heller als jedes Licht, das Malphas je gekannt hatte.

Er erschien ihr zun�chst in Tr�umen. Dann als Stimme. Schlie�lich als Mann mit aschschwarzem Haar, kalten Augen und einem Blick, der durch alles sah. Elira f�rchtete ihn nicht � und das war sein Untergang.

Sie liebte ihn, obwohl sie wusste, was er war. Und f�r kurze Zeit� liebte er sie zur�ck.

Sie trafen sich im Schatten vergessener Tempel, in den Zwischenr�umen der Zeit, dort wo kein Licht die Wahrheit entbl��t.
Doch die Liebe zwischen D�mon und Mensch ist eine Trag�die, die sich immer wiederholt.

Als der Hohe Zirkel der Schicksalsweber von ihrer Verbindung erfuhr, wurde Elira geopfert, um ein Gleichgewicht zu wahren, das l�ngst tot war. Malphas kam zu sp�t. Er fand nur noch ihre Asche� und schwor, niemals wieder zu f�hlen.Malphas lebt weiter � in Fl�sterstimmen, in Tr�umen, in den Zweifeln jener, die zu viel wissen wollen.
Seraphiel ist noch bei ihm, aber sie hat sich ver�ndert. K�lter. H�rter. Doch tief in ihr lodert noch der Zorn �ber Eliras Schicksal.

Man sagt, Malphas habe ihre Seele in einem Splitter aus Obsidian eingeschlossen, verborgen in der tiefsten Kammer einer verlorenen Welt.
Und wer immer ihn herausfordert, wird nicht nur mit Schatten konfrontiert �
sondern mit einer Liebe, die nie vergehen durfte

Onlineverhalten

meisten Nachtmittags, und Abends da

Postingverhalten

[] 1. Person [] 3. Person [x] Beides

[x] G�stebuch [] Chat [x] Hauptplay [x] Nebenplay

⇢Name ⇢Alter ⇢Wesen
Serapha Nocturnis 317 D�mon

⇢Wohnort
New Orleans

⇢Gesinnung& Zugeh�rigkeit
Evil &Freechara

⇢Gew�nschter Avatar
Eiza Gonzalez (Wenn du ein anders Gesicht m�chtest, einfach bescheid geben)

So stehen wir zueinander

Vater und Tochter

Unsere Geschichte

n den Tiefen der zweiten H�lle, verborgen zwischen Ruinen aus schwarzem Obsidian und fl�sternden Schatten, regiert Malphas, der Gro�pr�sident der h�llischen Legionen. In den alten Grimoiren wird er als riesiger schwarzer Rabe beschrieben, der sich in menschlicher Gestalt zeigt � ein Architekt des Chaos, Meister der Intrigen und Erbauer infernaler Festungen. Sein Wort formt Burgen aus Nichts, seine Gedanken sind Pl�ne f�r den Fall der Engel wie der Menschen.

Doch selbst in der H�lle gibt es Dinge, die jenseits der Kontrolle eines D�mons liegen. So entstand Serapha, seine Tochter � nicht aus Begierde, sondern aus einem Riss im Gewebe der Realit�t.

Einst verf�hrte Malphas eine sterbliche Hexe � Liliane von Kaltenhain, die einst ein Mitglied eines uralten magischen Zirkels war. Er bot ihr Macht, Wissen und ewiges Leben. Doch Liliane wollte mehr: Sie wollte eine Br�cke zwischen den Welten schaffen, eine Blutlinie, die sowohl das Fleisch der Erde als auch das Feuer der H�lle in sich tr�gt.

Durch ein verbotenes Ritual wurde Serapha geboren � halb Mensch, halb D�monin, mit Fl�geln aus Rauch und Augen, die in Flammen gl�hten. Ihre Geburt war ein Frevel. Die H�lle betrachtete sie als Abscheulichkeit, der Himmel als Bedrohung. Doch Malphas, obwohl von Stolz erf�llt, war nicht imstande, sie zu besch�tzen. Stattdessen verbarg er sie in einem vergessenen Winkel der Unterwelt � der Krypta der Stimmen.

Jahrhunderte vergingen. Serapha wuchs zwischen ruhelosen Seelen und fl�sternden Schatten auf, lernte die Sprache der D�monen und das Schweigen der Toten. Anders als ihr Vater war sie nicht nur auf Zerst�rung aus, sondern auch auf Erkenntnis. Sie stellte Fragen, die selbst die �ltesten f�rchteten.

Sie lernte, ihre Kr�fte zu b�ndeln: Sie konnte Illusionen weben, die ganze Armeen verwirrten. Sie konnte D�monen unterwerfen, indem sie ihnen ihre eigenen �ngste zeigte. Bald fl�sterte man in der H�lle von einer neuen Macht, die nicht durch Angst, sondern durch Geheimnis herrschte.
Als Serapha sich erhob, trat sie vor ihren Vater � nicht in Rebellion, sondern mit einem Angebot: eine neue Ordnung, jenseits des ewigen Kriegs zwischen Himmel und H�lle. Malphas, gefangen in seinen alten Pl�nen und seinem Stolz, lehnte ab.

Was folgte, war kein Krieg, sondern eine Spaltung: Serapha verlie� die H�lle, wandert seither zwischen Welten. Man nennt sie die Tochter des Raben, die Grenzg�ngerin, die Schwarze Mittlerin. Sie erscheint Hexen, verlorenen Seelen, D�monologen � nicht um sie zu verf�hren, sondern um sie vor der absoluten Zerst�rung zu warnen.

Heute erz�hlen okkulte Kreise von Serapha als einer Figur zwischen Gut und B�se � ein Spiegel, der dem Menschen das wahre Gesicht zeigt. Ihre Geschichte ist ein Fl�stern unter Beschw�rern, ein R�tsel in den R�ndern alter B�cher.

Und Malphas? Er schweigt. Manche sagen, er bereut. Andere sagen, er plant, sie zur�ckzuholen � nicht aus Liebe, sondern weil er wei�: Wer Serapha kontrolliert, k�nnte das Gleichgewicht der Welten ver�ndern.

Schreibprobe

[] Aus der Sicht des Charakters [x] Ein alter Probepost reicht
[] Probeplay [] Nein

Sonstiges Erw�hnenwertes

"Sie ist eine sehr wichtige Person in meinem Leben � selbst als D�mon. Deshalb w�nsche ich mir, dass jemand Interesse an ihr zeigt, mit ihr spielt, nicht st�ndig nur mit ihrem Vater zusammen ist, sondern auch ihren eigenen Weg findet. Ob du mich als Vater liebst oder verachtest, liegt ganz bei dir. Aber eins ist sicher: Sie w�rden niemals wollen, dass mir etwas passiert."