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TEAM

01.07.2025	Mystic Falls & New Orleans
the daily news
BREAKING NEWS! Liebe G�ste, es gibt einige Ger�chte, dass hier so einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich an die Fersen bekannter Pers�nlichkeiten geh�ngt, doch leider nichts Spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin, gewisse Ereignisse zu kl�ren, wie zb. die geheimen Geldfl�sse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebet�tigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerkl�rliche Vorf�lle, die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verr�ckt. Als ob die letzten Jahre, nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufkl�rung der Vorf�lle! ABER DAF�R BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enth�llung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES

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Schützling and Mentor

in Female 25.07.2025 22:36
von Malphas Nocturnis •

| 115 Beitr�ge | 110 Punkte

⇢Name ⇢Alter ⇢Wesen
Malphas Nocturnis 17000 D�mon

⇢Wohnort
New Orlenas

⇢Gesinnung& Zugeh�rigkeit
Evil & Freechara

⇢Avatar
Michael Fassbender

Meine Geschichte

Malphas wurde nicht geboren, er manifestierte sich � als Echo eines uralten Gedankens: der Wunsch, zu wissen, was nicht gewusst werden durfte.

Im Urmeer der Sch�pfung, als Licht und Finsternis noch eins waren, spaltete sich ein einzelner Funke Dunkelheit ab. Kein Zufall. Kein Wille. Nur reine, hungrige Erkenntnis. Aus diesem Funken wurde Bewusstsein. Aus Bewusstsein wurde Gestalt. So entstand Malphas Tenebran � nicht aus Fleisch, sondern aus Schatten, Erinnerung und unendlicher Stille.

Er durchstreifte Welten, lange bevor die Menschen ihre ersten Worte sprachen. G�tter versuchten, ihn zu verbannen, doch Malphas war kein D�mon im klassischen Sinne � er war �lter als das Konzept von Gut und B�se.W�hrend des Dritten Zeitalters des Blutkontrakts � als D�monen mit Sterblichen Pakte schlossen, um Macht zu s�en � stieg Malphas zur Legende auf. Doch im Gegensatz zu jenen, die mit Feuer und Klingen arbeiteten, war Malphas ein Fl�sterer, ein Architekt von Zweifeln.

Er lockte K�nige in Wahnsinn, inspirierte Gelehrte zu ketzerischen Entdeckungen, und lie� Priester ganze V�lker in Blut ertr�nken � alles mit einem L�cheln und einem Versprechen: �Wissen hat seinen Preis. Bist du bereit, ihn zu zahlen?�Eines Tages begegnete er Seraphiel, einem gefallenen Engelskind, das von den Himmlischen versto�en wurde. Ihre Fl�gel waren versengt, ihr Glaube gebrochen. Doch ihre Augen � silbern und voller Zorn � faszinierten Malphas. Er sah in ihr nicht nur Potenzial, sondern auch eine gef�hrliche Form der Reinheit: jene, die durch Leid geht, aber nicht stirbt.

Er nahm sie unter seine Fittiche. Lehrte sie, die Schatten zu beherrschen, die Tr�ume der Menschen zu lesen und L�gen wie Werkzeuge zu formen.
Seraphiel wurde seine rechte Hand � Klinge und Richterin, wenn seine subtilen Spiele einmal blutige Konsequenzen brauchten.

Doch w�hrend sie seine Sch�lerin war, hinterfragte sie ihn. Und in ihrer N�he begann Malphas � das ewige Wesen der Leere � so etwas wie... N�he zu empfinden.

Seine wahre Schw�che jedoch offenbarte sich in Elira Vay � einer menschlichen Frau, eine Seherin mit der Gabe, in alle Welten zu blicken. Sie war sterblich, zerbrechlich, aber ihre Seele brannte heller als jedes Licht, das Malphas je gekannt hatte.

Er erschien ihr zun�chst in Tr�umen. Dann als Stimme. Schlie�lich als Mann mit aschschwarzem Haar, kalten Augen und einem Blick, der durch alles sah. Elira f�rchtete ihn nicht � und das war sein Untergang.

Sie liebte ihn, obwohl sie wusste, was er war. Und f�r kurze Zeit� liebte er sie zur�ck.

Sie trafen sich im Schatten vergessener Tempel, in den Zwischenr�umen der Zeit, dort wo kein Licht die Wahrheit entbl��t.
Doch die Liebe zwischen D�mon und Mensch ist eine Trag�die, die sich immer wiederholt.

Als der Hohe Zirkel der Schicksalsweber von ihrer Verbindung erfuhr, wurde Elira geopfert, um ein Gleichgewicht zu wahren, das l�ngst tot war. Malphas kam zu sp�t. Er fand nur noch ihre Asche� und schwor, niemals wieder zu f�hlen.Malphas lebt weiter � in Fl�sterstimmen, in Tr�umen, in den Zweifeln jener, die zu viel wissen wollen.
Seraphiel ist noch bei ihm, aber sie hat sich ver�ndert. K�lter. H�rter. Doch tief in ihr lodert noch der Zorn �ber Eliras Schicksal.

Man sagt, Malphas habe ihre Seele in einem Splitter aus Obsidian eingeschlossen, verborgen in der tiefsten Kammer einer verlorenen Welt.
Und wer immer ihn herausfordert, wird nicht nur mit Schatten konfrontiert �
sondern mit einer Liebe, die nie vergehen durfte

Onlineverhalten

entspannt und meist Nachtmittags, Abends

Postingverhalten

[] 1. Person [x] 3. Person [] Beides

[x] G�stebuch [] Chat [x] Hauptplay [x] Nebenplay

⇢Name ⇢Alter ⇢Wesen
Saphira 10 Mensch

⇢Wohnort
dir �berlasse

⇢Gesinnung& Zugeh�rigkeit
Good Freechara

⇢Gew�nschter Avatar
Frei w�hlbar

So stehen wir zueinander

Sch�tzling (Vaterfigur)

Unsere Geschichte

Es war einmal ein M�dchen, das viel zu fr�h lernen musste, dass Liebe wehtun kann.

Die Welt um sie war laut, kalt und oft ungerecht. Man h�rte sie nicht. Man sah sie nicht. Man sagte, sie sei zu sensibel, zu leise, zu viel oder zu wenig � nie genau richtig. Jedes Mal, wenn sie ein St�ck von sich zeigen wollte, wurde es �bersehen oder verletzt.

Also h�rte sie auf, sich zu zeigen.

Und eines Abends, als der Himmel grau und schwer �ber ihr hing, kam etwas an ihr Fenster. Kein Sturm, kein Mensch � ein Vogel. Gro�, schwarz, mit Augen wie gl�hende Kohlen.
Er sah sie an � lange, ohne zu blinzeln � und sprach direkt in ihr Herz:

�Ich sehe dich.
Ich wei�, was du f�hlst.
Ich kann dich sch�tzen.
Aber du musst aufh�ren zu f�hlen.�

Sie z�gerte. Aber sie lie� das Fenster einen Spalt offen.

Und so kam Malphas in ihr Leben � nicht als Freund, sondern als W�chter.
Er setzte sich auf ihre Schulter, sprach mit dunkler Stimme in ihrem Kopf.
Er war kein Trost, aber er war da � immer.

Wenn sie Angst hatte, sagte er:

�Versteck dich hinter mir. Ich bin st�rker.�

Wenn sie weinte:

�H�r auf damit. Tr�nen zeigen nur, wo man dich treffen kann.�

Wenn jemand ihr zu nahe kam:

�Du brauchst niemanden. N�he macht schwach.�

Und so wuchs sie auf � mit einem Schattenvogel im Herzen.
Sie sprach wenig. L�chelte selten. Aber sie f�hlte sich sicher � weil Malphas wachsam war.
Er lie� niemanden durch. Nicht einmal sie selbst.

Aber tief in ihr � ganz tief � war da noch etwas anderes. Etwas Warmes, das flackerte wie eine vergessene Kerze.
Ein Teil von ihr, der sich w�nschte, dass jemand bleibt, auch wenn sie traurig ist.
Der sp�ren wollte, dass N�he nicht immer weh tut.

Doch Malphas fl�sterte jedes Mal:

�Du brauchst das nicht. Ich bin genug.�

Und sie glaubte ihm. Meistens.
Aber nicht immer.

Denn manchmal... w�nschte sie sich, jemand w�rde bleiben � nicht trotz ihrer Traurigkeit, sondern gerade ihretwegen.

Schreibprobe

[] Aus der Sicht des Charakters [x] Ein alter Probepost reicht
[] Probeplay [] Nein

Sonstiges Erw�hnenwertes

Ich w�nsche mir nur, dass du Freude und Zeit f�r diese Rolle mitbringst � sie bedeutet ihm wirklich viel. Ich m�chte einfach eine sch�ne Zeit mit dir verbringen. Nat�rlich darfst du auch deinen eigenen Anschluss finden und musst nicht die ganze Zeit bei mir sein. Wenn du Fragen hast, stehe ich dir selbstverst�ndlich gerne zur Verf�gung

�� ♥ ��
second star to the right
�� and straight on 'til morning ��

Antworten

We both carry too much magic. But you? You carry my heart too. �

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