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01.07.2025 Mystic Falls & New Orleans
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Liebe Gäste, es gibt einige Gerüchte, dass hier so einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich an die Fersen bekannter Persönlichkeiten gehängt, doch leider nichts Spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin, gewisse Ereignisse zu klären, wie zb. die geheimen Geldflüsse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebetätigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerklärliche Vorfälle, die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verrückt. Als ob die letzten Jahre, nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufklärung der Vorfälle! ABER DAFÜR BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enthüllung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES
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#1

Quinn&Amber - a new beginning?

in Castingcouch Gestern 14:42
von Rio Aryn | 421 Beiträge | 358 Punkte

Hier darfst du deinen Post abliefern, damit sich @Quinn Reagan ein Bild von dir machen kann, wie gewünscht



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#2

RE: Quinn&Amber - a new beginning?

in Castingcouch Gestern 17:01
von Quinn Reagan | 350 Beiträge | 299 Punkte

Guten Tag

Dass hier kurz wird liegt nicht an mangelnder Begeisterung. Pb arbeitet noch.

Vielleicht habe ich es übersehen, weil ich nur übers Handy hier bin. In der Bewerbung habe ich leider nichts zu Q & Lex gefunden. Wenn ich es übersehen habe, dann hier bitte noch einmal posten. Alternativ wäre ich auch mit einem neuen Post aus Charasicht einverstanden.

LG Q

Edit: Pb ist versehentlich auf senden gekommen. Ich wollte noch sagen, dass es mich freut, dass es dir wieder besser geht



zuletzt bearbeitet Gestern 17:03 | nach oben springen

#3

RE: Quinn&Amber - a new beginning?

in Castingcouch Gestern 22:21
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

So nun hab ich Zeit, es kam unerwartet Besuch vorbei ^^

Hier ist der Teil mit Quinn und sein Sohn:
Schnell hat Amber es geschafft, zu einer der beliebtesten Lehrerinnen der Schule zu werden. Ihre energiegeladene, gleichzeitig zugängliche Art kommt bei vielen Schülern gut an. Dass sie auch noch attraktiv ist, hat ihr sicher nicht geschadet – auch wenn sie sich selbst nichts darauf einbildet. Trotzdem schmeichelt es ihr durchaus, dass ein paar ihrer Schüler heimlich für sie schwärmen. Bei einem ihrer ersten Schulbesuche begegnete sie Quinn – einem Vater, der seinen Sohn zur Schule brachte. Die beiden kamen ins Gespräch, verstanden sich auf Anhieb und blieben in Kontakt. Als Amber schließlich den ersten Schritt machte und Quinn nach einem Date fragte, zögerte er zunächst – er wusste, dass sein Sohn für sie schwärmte. Doch am Ende sagte er zu. Und es kam, wie es kommen musste: Sein Sohn sah sie zusammen. Seitdem ist das Verhältnis zu dem Jungen angespannt. Nicht nur seinem Vater gegenüber verhält er sich seitdem frostig – auch Amber gegenüber zeigt er nur noch ein Mindestmaß an Respekt. Amber versucht, professionell damit umzugehen, doch der Konflikt nagt an ihr. Sie weiß, dass sie niemandem etwas „weggenommen“ hat – und doch fühlt es sich manchmal so an.

Hier ist ein alter Post von mir:
Amber hörte ihm zu, während er sprach – von Herzen, so wie nur er es konnte, wenn er die Fassade fallen ließ. Kein Herz will auf ewig einsam bleiben, hatte er gesagt. Und obwohl der Satz leicht dahingesagt klingen mochte, traf er etwas in ihr, das noch heilte. Etwas, das noch vorsichtig war, wie eine offene Stelle, die gerade erst neue Haut bildet. Sie wusste, dass er recht hatte. Konnte es in seinen Augen sehen, in der Wärme seiner Stimme. Er meinte es nicht nur – er glaubte es. Und vielleicht war das der Unterschied. Vielleicht war es genau das, was sie brauchte, um es selbst irgendwann glauben zu können. „Du sprichst, als wäre mein Herz ein scheues Tier“, sagte sie mit einem feinen Lächeln, während sie sich gegen den Türrahmen lehnte. „Vielleicht ist es das auch. Ein verletzter Vogel oder so. Aber… du hast recht. Irgendwann wird es wieder fliegen wollen.“ Ihre Stimme war weich, aber sie brauchte die Metapher. Etwas, das sich nicht ganz so verwundbar anfühlte wie die nackte Wahrheit. Und doch lag sie genau darin. Sein sarkastischer Einwurf über ihre „Macht“ durch die gesammelten Videos ließ sie auflachen – echt und kurz, wie Sonnenlicht durch Blätter. „Zu viele Videos? Du meinst, genau die richtige Menge, um dich eines Tages damit zu erpressen.“ Sie hob eine Braue, spielte damit, aber ihre Stimme blieb sanft. Weil sie wusste, dass hinter seinem Grinsen ein Schmerz lauerte, der selten Platz zum Atmen bekam. „Elliot… wenn du irgendwann bereit bist, dann sehen wir sie gemeinsam. Und wenn du’s nicht willst, ist das auch okay. Ich bewahre sie für dich auf. Nicht, um dich zu quälen. Sondern damit du weißt, dass es echte Erinnerungen waren. Dass sie nicht verschwinden, nur weil er’s musste.“ Und als er das mit dem Rausfahren sagte – so beiläufig, so unscheinbar fast –, da war es, als hätte jemand in ihr ein Fenster geöffnet. Ein kleiner Riss in der Düsternis. „Weißt du, das ist das erste Mal seit Wochen, dass jemand mir etwas vorgeschlagen hat, was nicht mit Therapie, Tod oder Trauer zu tun hat.“ Sie trat näher, ließ die Hände an ihrer Hose ruhen, während sie ihn betrachtete. Seine Augen waren müde, aber wach. Da war Leben in ihm, auf die ruhige, kraftvolle Art, die sie immer schon an ihm bewundert hatte. Nicht laut, nicht fordernd. Aber da. „Du hast so verdammt recht“, flüsterte sie. „Raus. Einfach raus. Irgendwohin, wo wir nicht ständig daran erinnert werden, was wir verloren haben. Sondern daran, dass wir noch da sind.“ Sie schwieg kurz, dann ein Schmunzeln. Als sie sich wieder der Kiste zuwandte, sagte sie noch, fast nebenbei – aber voller Gewicht: „Du warst Charlies bester Freund. Aber was du für mich bist, Elliot… das wächst gerade erst. Und es bedeutet mir mehr, als ich dir je in Worte fassen könnte.“ Dann hob sie den Deckel. Bereit, sich dem nächsten Stück Erinnerung zu stellen. Bereit, mit ihm an ihrer Seite vielleicht irgendwann ein neues Kapitel zu schreiben – nicht, weil die alten nicht mehr zählten. Sondern weil Leben genau das war: Weiterschreiben, ohne das Vorher je zu vergessen. Amber hatte die Frage fast überhört, wie es um ihr steht – nicht, weil sie sie nicht hören wollte, sondern weil sie so leise gestellt worden war, so ehrlich, dass sie sich wie ein Atemzug zwischen zwei Herzschlägen anfühlte. Und weil es selten war, dass jemand sie nicht nur fragte, sondern es wirklich wissen wollte. Sie hob den Blick, sah zu ihm hinüber – wie er da stand, mit diesem aufmerksamen, fast stillen Ausdruck, der ihr zeigte, dass er mehr sah, als sie sagte. Elliot war niemand, der sich mit oberflächlichen Antworten zufriedengab. Nicht bei ihr. „Wie es um mich steht?“ Sie lächelte kurz, aber es war ein gebrochenes Lächeln, eines, das zu viel trug, um leicht zu sein. „Es ist… durchwachsen.“ Sie setzte sich auf die Stufe am Ende des Flurs, die Hände locker im Schoß. „Manche Tage fühlen sich an, als würde ich es schaffen. Ich wache auf und denke: Heute tut’s nicht ganz so weh. Ich räume etwas weg, ich atme normal, ich funktioniere.“ Ihre Stimme war ruhig, klar – aber nicht kalt. „Und dann gibt es andere Tage, an denen ich Charlie in jeder Ecke sehe, in jedem Geräusch meine Erinnerung aufschreckt. Tage, an denen ich mich frage, wie zur Hölle ich eigentlich überleben soll, wenn er nicht da ist.“ Sie schwieg kurz, nicht aus Unsicherheit, sondern um den nächsten Satz mit der Schwere zu sagen, die er verdiente: „Aber wenn du hier bist… wenn du lachst, fluchst, deine absurden Socken trägst… dann hab ich das Gefühl, ich bin nicht völlig verloren.“ Sie sah ihm fest in die Augen. „Dann ist da so etwas wie… Boden unter den Füßen. Noch nicht fest. Aber besser als gestern.“ Ein tiefer Atemzug, dann schloss sie kurz die Augen, ehe sie fortfuhr: „Ich glaube, das ist der Zustand gerade: Ich bin nicht gut. Aber ich bin auch nicht allein. Und das macht den Unterschied.“ Dann stand sie auf, trat einen Schritt näher zu ihm und legte – zögerlich, aber entschieden – eine Hand auf seinen Unterarm. Nicht, um ihn festzuhalten, sondern um ihn zu verankern. Um zu sagen: Du bist da. Ich bin da. „Danke, dass du gefragt hast. Wirklich gefragt.“ Es war kein großes Drama. Kein Ausbruch. Nur ehrliche Worte, still und schwer genug, um Bedeutung zu haben. Amber wusste nicht, wohin der Weg führte. Aber sie wusste, dass sie ihn nicht allein gehen musste. Und das war – gerade heute – genug.


Folgenden Mitgliedern gefällt das:
Tatia
und
Loreen Whitlock
Tatia liebt es!
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#4

RE: Quinn&Amber - a new beginning?

in Castingcouch Gestern 22:31
von Quinn Reagan | 350 Beiträge | 299 Punkte

Guten Abend

Vielen Dank dass du dir noch einmal Gedanken gemacht und dir die Mühe gemacht hast mit dem Post. Leider fühle ich den bewussten Funken nicht überspringen. Ich kann noch nicht mal sagen, woran es liegt. Es ist wirklich nur das Gefühl, dass es bei dem einen Date bleiben würde. Gern würde ich dir deshalb den Vorschlag machen, dass Quinn und Amber in der Vergangenheit ein Date hatten und beide gemerkt haben, dass es nicht passt und nun so etwas wie Freunde sind. Wie gesagt: Es tut mir sehr leid und ich hoffe, dass du trotzdem Teil des Forums wirst

LG Quinn


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#5

RE: Quinn&Amber - a new beginning?

in Castingcouch Gestern 22:49
von Bonnie Bennett | 4.687 Beiträge | 4035 Punkte

Guten Abend Amber

Es ist wirklich schade, dass es mit Quinn nicht klappt. Nur ich mag deine Idee und wie du schreibst. Ich könnte definitiv Unterstützung an der Schule gebrauchen. Vielleicht sind ja Bonnie und Amber Freundinnen ? Ich bin bei Bonnie für alles offen und vielleicht kennst du dadurch ja auch Elena ? Würde mich sehr freuen, wenn du dennoch ein Teil des Forums und der Salvatore School wirst

Viele liebe Grüße
Bonnie


You Just Found Our Your Boyfriend Is A Vampire. So Unless Your Birth Parents Are Aliens ....


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