Wenn er daran dachte das seine Jungs ihn nur aus Fun mal in ein Striplokal geschleppt hatten musste er grinsen. Wie alles in seinem Leben fing dieses Hobby in seiner Highschoolzeit an.
Es war nicht schlecht den Frauen zuzusehen wie sie ihre Shows machten. Aber er war eher der Typ Mann der gern gesehen wurde. Hier aber hätte er sich unter umständen anstrengen und eventuell auch Bezahlen müssen. Und das hatte er echt nicht nötig. Da wilderte er doch lieber weiter an der Schule.
Seine Kumpels hatten ihn ausgelacht als er ihnen erzählte was er vorhatte. Und das er bei einem der Striplokale für Frauen nen termin hatte. Klar hatte er das noch nie offen gemacht aber spielte das nee rolle? Man dachte sich nee nummer aus und nutzte seinen körper um die Frauen um drn verstand zu bringen und das konnte er. Hässlich war er auch nicht. Ganz im gegenteil sein sport hatte ihm muskeln an den stellen verschafft an denen es wirklich heiss aussah. Er war kein aufgepumptet Bodybuilder sonder ein durchtrainierter fitter junger bursche der seine chance witterte an geld und vielleicht die ein oder andere frau zu kommen.
Der termin lief auch bombe und er bekam einen älteten und erfahreneren stripper an die hand der ihm den nötigen feinschliff geben sollte.
Und das tat er. Binnen kürzester zeit war er der beliebteste und begehrteste stripper in dem Laden und das geld floss in strömen. Das er minderjährig war die erste zeit war scheiss egal. Es fragte niemand und man sah es ihm nicht an.
Und das beste er hatte unheimlich viel spass daran. Er liebte es wie die frauen auflippten wenn er auftrat. Wie sie halb in ohnmacht fielen wenn er sie auf die bühne holte. Kurz um. Er genoss sein leben in vollen zügen. Hier lernte er auch auf die prinzipien mit dem fest zusammen sei zu pfeifen. Die Frauen wollten ihn für eine nacht und wenn ihm eine gefiel dann machte er mit. Und bereuen war e cht was anderes. Nicht nur das er von ihnen lernte sondern sie lernten auch durch ihm. Und jede einzelne ging mehr als befriedigt nach hause.
Wenn er sich aber auf so ein abenteuer einlies hatte er regeln erstens wollte er kein geld das fühlte sich wiederlich und falsch an und zweitens bestand er auf das kondom was jedoch immer so geschickt in das liebesleben eingebunden wurde das es schon dazu gehörte und einen gewissen reiz ausmachte.
Mit der zeit und der ausbildung beschränkten sich seine auftritte auf das wochenende. Er wusstecdas es ihn nicht dauerhaft ernähren würde also musste was richtiges her.
Mit auslösen des fluches machte er erstceine längere pause um nicjt ausser kontrolle zu geraten. Fing dann aber wieder an. Alletdings wurden seine frauengeschichten um einiges weniger. Es war ihm schlichtweg zuvgefährlichveine zu verletzen. Er war nicht der sanfteste liebhaber. Früher war das kein problen eher im gegenteil die frauen genossen genau diese mischung aus härte und sanftheit.

Nun war wieder ein samstag und er war im club welcher wegen seinen auftritten rappel voll war und bereitete sichvauf seine show vor. Sie hatten auchvgruppen auftritte die er anführte wenn er dabei war. Und davon hatte er schon zwei hinter sich. Jetzt stand aber sein soloauftritt bevor und er wollte dad publikum fesseln und in seinen bann ziehen. Also trat er raus auf die bühne und legte eone show hin die sich gewaschen hatte. Wie jedes Wochenende sah er sich unbemerkt um raum um. Vielleicht war was interessantes dazwischen.

@Valerie Roux

Ich brauchte grade echt eine Auszeit von Mystic Falls gut ich hatte es mir zum Ziel gesetzt dem Gemini Zirkel ein für alle male auszurotten für das was sie mir angetan hatten doch das konnte noch etwas warten. Ich wollte unbedingt mal wieder nach New Orleans da wurde ich geboren und es war schon viel zu lange her das ich das letzte mal irgendwo war. Ich stieg in meinem Wagen und fuhr direkt nach New Orleans. Es dauerte eine ganze Weile ehe ich ankam und es schien sich echt nicts verändert zu haben es sah alles noch gleich aus so schön. Ich sah eine Bar und ging als erstes dort herein. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir einen Drink. "Ist denn heute hier irgendetwas besonderes los?". fragte ich den Barkeeper der mir sagte das heute wohl wieder ein spannender Abend für Frauen in einem Stripclub hier in der Nähe geben würde. Ich musste etwas grinsen denn das war echt keine Schlechte Idee das könnte ich mir ja mal anschauen. Ich trank den Drink nun auf ex leer bezahlte den Drink und stand auf. "Vielen Dank". sagte ich nur und ging dann wieder aus der Bar hinaus. Ich sah schon das leuchtene Schild des Stripclubs was mich grinsen ließ. ich war noch nie in solch einem Club geschweige denn hab ich irgendeinen Typen halbnackt tanzen gesehen. Draußen standen einige Security Leute die mich direkt durch ließen ehe ich mich ganz vorne an einem Einzeltisch setzte so das ich alles im Blick.Wenig später ging auch schon die Show los wobei mir direkt nur ein Typ auffiel der Muskelbepackte .... Moment mal Werwolf? ich war mittlerweile sehr gut darin geworden. Solange er mich nicht beißen würde hatte ich echt nichts gegen Gesellschaft. Ich schenkte ihm ein leicht flirtendes grinsen und verfolgte jede einzelne seiner Bewegungen.

@Kyle Baker

Die Wochenenden waren für ihn die reinste erholung. Grade nachdem was alles in NO los gewesen ist war das wie ein ausflug in ein normales Leben und solange er noch begehrt genug war und die Frauen ihn anhimmelten würde er es auch weiter machen. Aus spass nicht weil er sonst nichts hatte.
Er wechselte seine auftritte jede Woche und lies sich auch gerne was neues einfallen. Auch mit seinen kollegen zusammen.
Wärend seines Soloauftritts hatte er eine Frau in augenschein genommen die ihn mit den augen und gesten anflirtete. Irgendwas an ihr war anders. Nicht nur das sie gut aussah. Nein da war noch was das mich neugierig machte aber gleichzeitig meine Sinne alarm schlagen lies ich musste auf jedenfall näher ran. Was nach dem auftritt kein problem darstellen sollte.
Ich sprang von der Bühne und ging zuerst zur Bar um mir was zu trinken zu holen. Jim reichte mir die kurze jeans da er meine macken schon kannte und ich zog sie mir zeischen einigen Frauen die ihre finger nicht bei sich behalten konnten an.
Ich schappte mir eine der Hände die mich extrem nervten und tat so als würde ich zubeissen.
"Das nächstemal meine Damen sibd die hübschen finger ab."
Ich zwinkerte der zu welche zur hand gehörte. Legte meine lippen auf den handrücken eh ich sie loslies. Zuerst war sie erschrocken weil sie dachte uch würde wirkluch zubeissen. Aber dann wurde sie rot ubd kicherte mit ihren freundinnen.
Ich zwinkerte nochmal eh ich mein glas schnappte und zu dem Tisch rüber schlenderte an dem die Frau sass die mich interessierte. Je näher ich kam um so stärker wurde dieses gefühl. Ich war mir recht bald sicher das es sich um einen Vampir handelte. Aber keinen den ich kannte und das gefiel mir nicht ganz so.
"Kann man sich zu ihnen setzten?"
Ich lies es mir nicht anmerken das ich es wusste. Wobei auch langzähne spürten ihre natülichen feinde vermutlich meilenweit im vorraus.

@Valerie Roux

Ich sah ihm kurz hinterher als sein Auftritt vorbei war und musste etwas grinsen als die eine Frau ihn berührte und er sagte das er sie gleich beißen würde. Ganz schön Charmant der junge Mann doch der Schein könnte ja trügen. Ich wusste jetzt immerhin schon das er ein Werwolf war ich weiß zwar nicht ob mich der Biss wie bei normalen Vampiren töten würde aber ich würde es nicht unbedingt ausprobieren obwohl dieser Typ warscheinlich überall an mir knabbern dürfte. Wenig später setzte er sich zu mich was mir zeigte das ich definitiv seine Neugier geweckt hatte und das gefiel mir. "Klar wieso nicht". sagte ich mit einem grinsen ehe er sich auch schon neben mich setzte. "Beeindruckende Show das muss ich ihnen lassen einige Frauen sind sicher feucht geworden". sagte ich mit einem leichten grinsen und blickte ihn weiterhin an. Die Show war sehr aufregend doch war das jetzt nichts wo ich direkt ausflippen würde wie die meisten Frauen hier. Er war zu 100% ein Werwolf doch das störte mich erstmal nicht immerhin war ich hier um spaß zu haben und dieser Typ sah schon nach Spaß aus. "Ich bin Valerie und sie?". fragte ich neugierig und beobachtete ihn weiterhin sehr aufmerksam. Er schien auch bemerkt zu haben das ich ein Vampir war naja ich war ja kein ganzer Vampir mal gucken ob er es irgendwann selbst merken würde was ich in wirklichkeit war das könnte echt noch lustig werden. Ich hatte ja leider bisher nicht sehr viel erfahrung als Häretikerin da ich so lange eingesperrt und am austrocknen war doch jetzt konnte ich mein Leben endlich wieder leben angefangen mit dem leckerbissen hier.

@Kyle Baker

Er lies sich auf den stuhl fallen und streckte die langen beine aus. Auch wenn es nicht anstrengend aussah so war es das doch. Und grade kalt war es hier drinnen auch nicht.
Er musste grinsen bei ihren worten.
"Schon möglich. Sind wir nicht hier um zu begeistern oder begeistert zu werden?"
Ich trank einen schluck vom Wasser und sah mich nochmal im laden um. Hier und da gabs verstohlene blicke andere gifteten die frau an was ihn kurz den kopf schütteln lies.
"Hach immer diese namen. Morgen ist er eh vergessen. Na ich bin mal nicht so Valerie. Ich bin Kyle."
Solange sie nicht versuchte ihn zu fressen würde er sich mit seinen bissen zurückhalten. Er hatte gelernt das die meisten Vanpire monster waren die über leichen gingen sobald andere ihren nutzen verloren hatten. Aber es konnte nicht schaden einen auf seiner seite zu haben.
"Und was hat dich hierher verschlagen?"

@Valerie Roux

Seine Antwort gefiel mir echt das musste ich ihm echt lassen. "Bisher haben sie mich nicht sehr viel begeistert ein kleines bisschen vielleicht". sagte ich mit einem grinsen und machte eine kleine Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger um ihn zu zeigen wie sehr ich bisher begeistert war. Er war schon echt zum anbeißen gottsei dank wurde ich nicht älter und blieb für immer jung denn ich war um einiges Älter als dieses knackige Exemplar von einem Mann. "Ich denke ich kann mir Namen sehr gut merken". sagte ich mit einem leichten grinsen und zwinkerte ihm dabei zu. Kurz darauf verriet er mir auch schon seinen Namen was mich kaum wunderte das er es doch getan hatte immerhin wussten wir beide was für eine Anziehungskraft wir beide grad aufeinander hatten sonst wäre er kaum zu mir hinüber gekommen. Ich vernahm seine Frage wieso ich hier sei und bestellte mir kurz einen Drink mit einem Handzeichen ehe ich ihn wieder anblickte. "Naja ich bin hier geboren wie sie wissen vor einer sehr langen Zeit". sagte ich grinsend denn ich denke nicht das er so unerfahren als Werwolf war das er mich nicht schon längst durchschaut hatte.

@Kyle Baker

Er musste tatsächlich lachen. Schlagfertig war sie das musste er ihr lassen.
"Ach nur so wenig? Und ich dachte das es etwas mehr wäre so wie du mich mit den Augen verschlungen hast."
Er trank noch einen schluck und musterte sie noch immer grinsend. Für einen langzahn schien sie ganz in ordnung. Nur war an ihr irgend etwas seltsames das er noch nicht deuten konnte.
Überreizte nerven redete er sich zumindest ein.
Überrascht war er nur darüber das sie ihm offen gestand was sie war. Ok also wusste sie was er war. Gut musste er es nicht aufdecken. Ersparte arbeit. Kurz ging die frage nach dem warum sie ihn dann so nah an sich heranlies durch den kopf wo er doch eine tödliche gefahr für sie werden konnte. Nicht das er irgend was in diese richtung planen würde.
"Die vermutung lag allerdings nah. Nun ich glaube ich brauche dann nicht viel zu sagen. Dann wirst du ja schon alles kennen. Fast schon schade wo ich so hübsche kuschelige ecken kenne."
Wieso flirtete er eigentlich grade wirklich mit einem langzahn? Mhm er hatte da so gerüchte gehört das sie hart im nehmen seien und das nicht nur auf dem schlachtfeld und die aussicht mal nicht mit seiber kraft aufpassen zu müssen hatte in der tat was extrem reizvolles. Die normalen Frauen langweilten ihn meistens so das die hübsche hier eine sehr wilkommene abwechslung wäre. Vorrausgesetzt sie hatte nicht vor ihn als imbiss zu vernaschen.

@Valerie Roux

"Bei einer Privaten Vorführung würde es mich sicher mehr begeistern" sagte ich mit einem leichten grinsen. Ich hatte nicht wirklich etwas gegen Werwölfe da kam wohl noch ein wenig die Hexe in mir durch die mir sagte das Werwölfe nicht die Bedrohung waren und um erlich zu sein hatte ich ganz andere Pläne als Krieg mit Werwölfen anzufangen auch wenn es für mich ein leichtes wäre Kyle auszuschalten doch daran dachte ich garnicht erst er gefiel mir irgendwie. Es ging mir nur darum den Gemini Zirkel auszulöschen und zwar jeden einzelnen für das war sie mir ihr eigenes Familienmitglied angetan haben. "Du scheinst dennoch etwas verwirrt zu sein weil du nicht genau weißt was ich bin oder? Man nennt es Häretiker". ich hatte kein problem damit offen zu reden wieso denn auch? ich hatte nichts zu verheimlichen. Ich musste etwas grinsen als er das mit der kuschligen Ecke sagte. "Was spricht dagegen das du mir diese Ecke zeigst". zwinkerte ich ihm zu und blickte ihn weiter aufmerksam an. Er war echt heiß das musste ich ihm lassen er würde mein erster sein nach der Gefangenschaft nahe zu perfekt um wieder richtig ins Leben zu finden. "Also?". hackte ich nochmal nach und strich ihm herausfordernd über seinen Oberschenkel.

@Kyle Baker

Er hob eine Augenbraue. Sie nahm wirklich kein blatt vor den mund und erzählte ihm was er da noch spürte. Häretiker...was war das noch gleich...
Mhm....richtig Vampirhexe grob übersetzt.
Kurz verzog er das gesicht auf Hexen war er eigentlich gar nicht gut zu sprechen. Was aber daran lag das die Hexen hier seinen tod gewollt haben.
"So eine privatvorstellung möchte die Dame also." Er hatte sein lächrln aber recht schnell wieder.
"Und wo schweben Madam die privataudienz vor?"

Er hatte sich etwas nach vorne gebeugt so das sie sich noch näher waren.
"Ich weiss da schon ein hübsches plätzchen."
Wieso sollte er sich die chance entgehen lassen?
Er war neugierig und das hier bot auf alle fälle interessanter zu werden.

Mit einer geschmeidigen bewegung erhob er sich und leerte sein glas ehe er es neben ihr auf den tisch stellte. So war er direkt an ihrem ohr. Er wusste das vampire ein ebenso empfindliches gehör hatten wie wölfe warum er wirklich nur hauchte.
"Ich hoffe du weisst das es ein gefährliches spiel für uns wird."
Kurz nutzte er seine zungenspitze um die kante ihres ohres nachzufahren.
"Mhm....wie gut das gefahr mich magisch anzieht."

Schmunzelnd machte er einen schritt zurück und fixierte sie kurz um ihre reaktion zu sehen.
"Ich zieh mich nur kurz um dann können wir meinetwegen los. Solange du keine angst vor motorrädern hast."
Er zwinkerte ihr nochmal zu eh er zim umziehen nach hinten verschwand.

@Valerie Roux

Anscheinend fing er sich schnell wieder als ich ihm erzählte was ich wirklich war mich wunderte es nur das er darüber bescheid weiß hätte man die Leute vor ein paar Monaten noch gefragt würden sie ein anschauen wie ein Auto anscheinend hatte es sich herum gesprochen das es eine Handvoll Häretiker gab ."Sag du es mir wo die Vorführung statt findet du kennst dich hier besser aus". sagte ich mit einem leichten grinsen und blickte ihn weiterhin mit meinen Flirtenden Blicken an. Ich hörte seine Worte das er ein Hübsches Plätzchen kannte und freute mich schon darauf. Irgendwie mochte ich ihn gut ich kannte ihn nicht aber für den ein oder anderen wie nannte man es zu dieser Zeit? Gelegenheitssex? dafür würde es wohl noch reichen und er war nahezu perfekt für solch eine Tat. Er näherte sich mit seinen Lippen mein Ohr und flüsterte mir etwas in diesen wobei ich einfach kein grinsen verbergen konnte. "Wieso sollte es denn gefährlich werden? Wir haben doch nur ein wenig spaß". zwinkerte ich ihm zu und fuhr seinen Oberschenkel hinauf zu seinem Schwanz über den ich kurz rüber strich. Er hatte also ein Motorrad na das konnte etwas werden ich bin noch nie mit einem mit gefahren das könnte lustig sein. "Lass mich aber nicht zu lange warten darauf steh ich garnicht". kurz darauf verschwand er auch schon in einen der hinteren Räume. Ich bezahlte schonmal meine Drinks und zog mir meine Jacke über. Es dauerte nicht lange bis er auch schon wieder da war. "Was soll ich mit meinem Wagen machen? kann man den hier so stehen lassen?". fragte ich nur und ging dann mit ihm aus dem Club.

@Kyle Baker

Spass zwischen Werwolf und Vampir..
Tja das konnte wirklich spassig werden wenn mein rudel rausbekäme das ich mich mit einem langzahn vergnüge.Grade nach dem ganzen chaos das hier geherrscht hatte.
Hexen gegen Wölfe...wökfe gegen Vampire...jeder gegen jeden.
Seufzend rieb er sich kurz über die Narbe überhalb des knöchels.
Er brauchte nicht wirklich lange um sich umzuziehen. Er zog sich grade seine Lederjacke an und richtete sich den Kragen als sie ihn nach ihrem auto fragte.
"Es wird nicht geklaut oder aufgebrochen falls das die frage war. Hier bleiben öfter mal Autos über Nacht stehen. Aber wer weiss vielleicht willst du ja später wieder weg. Dann bring ich dich schon hier her zurück."
Er schmunzelte und ging nach draussen wo er auf den Parkplatz auf eibe dunkle Maschine zuging.
"Schonmal Motorrad gefahren?"
Manche Langzähne taten sich mit neuerungen ja schwer.
Er schwang ein bein übers Bike. Richtete sie dann grade auf und löste den ständer das er sie nur mit den Beinen festhielt.
Aus der jackentasche holte er den Schlüssel. Steckte selbigen ins zündschloss und startete die Maschine die nicht knatterte wie nee harley. Sie schnurrte eher und hatte einen angenehmen klang er michte es dank seiner empfindlichen ohren nicht ein bike zu haben das auch menschen meilenweit hörten.
Abwartend sah er sie an.

@Valerie Roux
//bestimmte ortswünsche? Sonst such ich uns was nettes und würd meinen nächsten post dann da setzten.

Bisher hatte ich nicht wirklich etwas gegen Werwölfe damals als Hexe hatte ich etwas gegen Vampire aber nun da ich selbst zur Hälfte ein Vampir war konnte ich schlecht Vampire hassen und nur weil ich jetzt zur Hälfte ein Vampir war konnte ich wiederrum auch keine Werwölfe hassen die einzigen die ich momentan hasste war meine Familie dafür das sie mich all die Zeit in solch einer dämlichen gefängniswelt gesperrt hatten. Die sollten sich mal lieber selbst in solch einer Welt verbannen bevor ich diese finden würde und ihnen die Kehle raus reißen würde. "Genau das war meine Frage". sagte ich mit einem leichten grinsen und wir kamen nun draußen an. "Gut dann brauch ich mir keine Sorgen zu machen". meinte ich nur und sah dann sein Motorrad wobei ich nicht schlecht staunte. Ich vernahm seine Frage ob ich schon einmal Motorrad gefahren war und schüttelte dabei den Kopf."Nein noch nicht hättest du mir vor 2 Monaten das gefragt hätte ich nicht mal gewusst was ein Motorrad ist". sagte ich lachend und sah wie er sich auf das Motorrad setzte. "Ich war über 150 Jahre in einer Gefängniswelt eingesperrt mit einer hand voll Häretiker meine Familie der Gemini Zirkel ist daran schuld und im moment hege ich nur groll gegen diese also brauchst du oder andere Wölfe keine Angst haben früher wo ich eine normale Hexe war sah ich die Werwölfe auch nicht als Feind an nur die Vampire und da ich jetzt selbst Vampir bin kann ich die auch nicht mehr hassen". erklärte ich ihm da er wohl noch ein wenig skeptisch war. "Also dann mal los hmm?". ich war schon neugierig wegen der Motorrad fahrt wie sich das wohl anfühlen würde?. Ich setzte mich hinten aufs Motorrad während er es startete. "Dann auf auf mein edler Ritter auf dem dunklen Ross". sagte ich lachend ehe er auch schon los fuhr.

@Kyle Baker

Das überlasse ich gerne dir

Ach, wie beruhigend der Klang der prasselnden Regentropfen gegen die Fensterscheiben auf Saphir wirkte. Sie brachten ihr innere Ruhe ein, stimmten sie glücklich und zufrieden, aber auch nachdenklich. Die hübsche Blondine, verweilend im Schneidersitz auf ihrem prachtvollen Himmelbett, blickte auf ihr Fenster und betrachtete die Regentropfen, die sich ihren Weg nach unten bahnten und sich dort in Wasser verwandelten. „Ich liebe schlechtes Wetter. Es ist so faszinierend und irgendwie bereitet es mir immer gute Laune.“, murmelte Saphir zu sich selber und lächelte dann zufrieden, als müsse sie ihre Aussage bekräftigen. Oh ja, Saphir war ein absolutes Winterkind, liebte kalte und vor allem nasse Tage und mied so gut es eben ging, die Sonne und vor allem die Wärme. An schönen Sonnentagen, wo ihr die vielen Sonnenstrahlen viel zu lästig vorkamen, blieb sie lieber zuhause in ihrem Anwesen und vertrieb sich anderweitig als mit langen Spaziergängen oder Picknicken im Park die Zeit. Insgesamt konnte man sie, wenn sie doch mal den Weg in Richtung Stadt einschlug, eher abends antreffen, besonders in der Dämmerung, wenn nur noch der schwache Mond die Straßen in Licht hüllen konnte und somit irgendwie etwas Gefährliches mit sich brachte. Saphir hing weiter ihren Gedanken nach, aus denen sie urplötzlich gerissen wurde, als sie ihr Handy vibrieren hörte. Sie schreckte zuerst etwas auf, da sie seit Stunden nichts außer dem Plätschern des Regens wahrgenommen hatte und musste sich zuerst orientieren, zu wem oder was dieses so eben vernommene Geräusch gehörte. Saphir kicherte leicht, als sie begriff, dass es sich um ihr Handy handelte und kam sich leicht paranoid wie in einem Psychothrillerstreifen vor. Saphir schaute gespannt auf ihr Iphonedisplay und las neugierig ihre eben eingetroffenen Nachrichten, wobei sie nur eine wirklich interessierte. „Hey Süße. Ich hab einen neuen Job in dieser Bar oder besser gesagt diesem Stripclub und ja, ich weiß, du hälst vielleicht nicht viel davon..“ In Gedanken setzte Saphir hinter diese Aussage ein zutreffendes Kreuz und fing leicht an zu schmunzeln. „Aber wir haben uns ja so lange nicht mehr gesehen und ich würde mich mega freuen, wenn du mal vorbeischauen würdest. Ich arbeite nur bis 24. Uhr und danach könnten wir ein wenig plaudern.“ Saphir starrte etwas ungläubig auf die Nachricht, die von ihrer alten Freundin Emily stammte. „Ich, ich soll in einen Stripclub gehen? Ich bin ja für alles offen aber das? Da gehen doch nur notgeile Männer hin, um sich die Zeit zu vertreiben?“ Saphir schüttelte den Kopf, dachte dann kurz nach und zuckte mit den Schultern. „Andererseits bin ich kein kleines Mädchen mehr oder scheu. Ich bin ja recht offen, was neue Dinge betrifft und ich würde Emily wirklich gerne mal wiedersehen und insgeheim bin ich ja schon recht neugierig, wie das in einem Club wie diesem so abläuft. Vielleicht sollte ich dem ganzen einfach eine Chance geben und mich ein wenig überraschen lassen. Wer weiß, vielleicht lerne ich ja auch einen netten Kerl kennen. Von Kerlen, die auf Spaß aus sind, wimmelt es dort bestimmt nur so.“, entgegnete sie dann und lächelte selbstzufrieden. Saphir war kein Beziehungsmensch. Nicht mehr. Zu groß war sie einmal enttäuscht wurden. Zu schmerzhaft war der Verlust ihrer ersten große Liebe gewesen. Nie wieder hatte sie jemanden gefunden, dem sie so vertraut hatte wie James. Nie wieder konnte sie diese Gefühle spüren, die sie einst für ihn gehegt hatte. Saphir hatte die Hoffnung an die große Liebe aufgegeben und wollte einfach nur noch ihren Spaß haben. Man kann also davon ausgehen, dass sie nicht gerade scheu im Umgang mit Männern ist und auch nichts anbrennen lässt. Saphir flirtet gerne und sie weiß genau, dass sie die Männer begehren. Selbstbewusst wie sie nun einmal ist, weiß sie genau, wie sie die Männer mit ihrem Charme um den Finger wickeln kann. Saphir schaute wieder auf ihr Handy und schrieb ihrer Freundin dann eilig zurück, dass sie sie tatsächlich mit ihrer Anwesenheit beehren würde. „Ich war wirklich lange nicht mehr aus. Wird endlich mal wieder Zeit, unter Leute zu kommen. Man ist ja schließlich nur einmal jung.“ Diese Aussage klang so absurd, dass sie sofort unweigerlich anfing, zu lachen. Saphir schaute auf die Uhr ihres Handys und nickte dann. Es war 21. Uhr. Draußen bereits dunkel genug und der Abend noch frisch für Abenteuer. Ohne groß zu Zögern machte sich Saphir zurecht und gab sich wirklich alle Mühe, was sie schlussendlich perfekt aussehen ließ. Bekleidet mit einem engen schwarzen und vor allem waghalsig kurzen Kleid mit Pailetten, hohen Schuhen und dem dazu passenden Make up machte sie sie auf den Weg nach New Orleans in das ihr soeben beschriebene Striplokal. Saphir schritt selbstsicher durch die Tür, blickte sich um und konnte ihre Vorstellungen von einem Stripclub bestätigen. Der Raum war dunkel, in rot Töne gehalten und wirkte irgendwie billig, besonders wenn man die wenigen Möbelstücke betrachtete, die den Raum füllten. Gut gefüllt wurde der Raum hingegen von knapp begleiteten Tänzerinnen aller Art, die ihre Show zum Besten gaben und von schwitzenden Männern angegafft wurden. Saphir lies ihren Blick durch den Raum gleiten, sah ihre Freundin auf einem erhöhten Podest an einer Stange tanzen und bahnte sich ihren Weg durch den Raum zu ihr. „Dann zeig mir mal, was du kannst“, sagte sie zu ihr anstatt einer Begrüßung und klatschte in die Hände. Saphir ließ sich auf einem Barhocker nieder und öffnete leicht ihren Mantel, der einen Vorschein auf ihr Kleid erbrachte. Emily fing an zu grinsen und legte mit voller Power los.


@Lucius Rake
@Zachary Nightingale

CF: First Post
Ein Ausflug nannte Er es ... Ich lehnte mit meinem Kopf gegen die Fensterscheibe und betrachtete die an uns vorbeirauschenden Autos. Die Woche nachdem Ich einmal abgehauen war konnte man tatsächlich nicht als wirklich angenehm bezeichnen. Zumindest der Platz im Wohnzimmer war bequem, aber angekettet zu sein und kein Blut zu bekommen war für ein Vampir die Hölle. Als Er dann auch noch an Tag 3 anfing vor meinen Augen Leuten das Blut auszusagen zerbrach meine innere Zurückhaltung, Ich wollte Blut, brauchte es. Jede Faser meines Unsterblichen Körpers hatte sich danach verzehrt.
Ich glaube an Tag 5, nachdem Ich genug geschrien hatte damit ein normaler Mensch nicht mehr sprechen könnte, gab Er mir schließlich 3 Tropfen. Den Schmerz kannte Ich noch aus der Gefängniswelt, genauso die Erlösung als uns Kai geweckt hatte. Letzenendes hatte mein Verstand abgespeichert das eine Flucht eine dumme Idee war, lieber wäre Ich bis zum Ende der Welt bei Zac geblieben, als noch einmal dieses Gefühl der Leere zu verspüren. Ganz abgesehen davon das Er jetzt auch noch alles war was mir blieb, schließlich hatten mich die anderen im Stich gelassen. Also wenn Ich fliehen würde, würde Ich entweder es schaffen und für immer alleine sein, die Häretiker finden und erneut mit einer Lüge leben, oder aber, was am wahrscheinlichsten ist, Er würde mich finden und dieses Mal nicht nur 7 Tage lang austrocknen lassen, sondern einen ganzen Monat. Als Er mich am 7. Tag los band und mir einen Blutbeutel gab war es sogar schon so weit das Ich vor lauter Freude heulte. Was der Rake wohl machen würde? Es war mir egal, Er war schließlich auch nicht da.
Die letzten 3 Wochen verliefen relativ Ereignislos, Ich lebte mich in seine Regeln ein, versuchte mich vorbildlich zu benehmen und ihn nicht allzu sehr aufzuregen. Was wohl auch der Grund dafür war das die letzte Woche fast schon angenehm war, auch wenn die ganze Zeit das Damokles Schwert über mir schwebte das Ich wieder Mist bauen würde. Der viel beunruhigendere Punkt an der ganzen Sache war allerdings das nun wo meine Verteidigung gegen ihn nachgelassen, langsam sich ein anderes Gefühl einschlich wenn Ich ihn ansah. Meine Magengegend wurde merkwürdig warm, ab und zu wurde Ich sogar nervös ... alles insgesamt ein ziemlich verstörendes Gefühl der Zuneigung machte sich in mir breit. Was darin gipfelte das wenn Ich nicht aufpasste Ich mich schon ganz automatisch an ihn anlehnte.
Der Wagen hielt vor einer Art Restaurant, nur mit viel mehr Neonlichtern, die Leute sahen auch anders aus ... moment Mal das war kein Restaurant. Als wir ausstiegen und auf die Eingangstür zuliefen sah Ich ihn verwirrt an "Zac was machen wir hier?" ehe Er mir wirklich antworten konnte betraten wir auch schon den Laden, ganz automatisch rückte Ich näher an ihn heran, als Ich die knapp bekleideten Frauen und Herren sah. All die Reize schossen förmlich auf meinen Verstand ein und mein Blick glitt ganz automatisch Richtung Boden. Was das ganze sexuelle anging war Ich nicht Prüde, aber Erfahren konnte man definitiv nicht dazu sagen. In nicht allzu weiter Ferne hörte Ich irgendeine Frau irgendwas schreien, Ich rutschte noch näher an ihn heran "Bitte Zac, Ich fühle mich komisch." entgegnete Ich um nicht zu sagen furchtbar peinlich berührt.
@Zachary Nightingale
@Saphir Néwnham