INTRO

Wir sind wieder zurück
Wir spielen vier Wochen nach Legacies
Viele Charas werden gesucht! Werwölfe, Vampire, Hexen usw.
Schüler der Salvatore Boarding School
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TEAM
04.05.2025 Mystic Falls & New Orleans
the daily news
BREAKING NEWS!
Liebe Gäste, es gibt einige Gerüchte, dass hier so Einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich auf die Fersen bekannter Persönlichkeiten gehängt. Doch leider nichts spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin gewisse Ereignisse zu erklären. Wie die geheimen Geldflüsse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebetätigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerklärliche Vorfälle die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verrückt. Als ob die letzten Jahre nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufklärung der Vorfälle! ABER DAFÜR BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enthüllung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES
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Mystic Falls: sonnig, 18 Grad New Orleans: sonnig, 22 Grad

#1

Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 11.03.2016 01:40
von Bonnie Bennett | 4.642 Beiträge
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#2

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 18.05.2016 14:25
von Riley Fairbanks (gelöscht)
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Kayden sah die junge Hybridin mit einem Lächeln auf den Lippen an. "Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Denn manchmal kann man sich seinen Ponyhof auch durchaus selbst gestalten", gab er von sich. Auch er hatte in all den Jahren und Jahrhunderten, die er bereits auf Erden weilte, viel Leid erfahren müssen, sodass er genau wusste, wovon er sprach. Irgendwann hatte er sich auch selber gesagt, dass es all das nicht wert war, weiterhin zu leiden. Seitdem lebte er Hexenmeister vielmehr zurück gezogen und allein. Nur noch wenige Leute schafften es an ihn heran zu treten, doch bislang gab es wohl niemanden, dem er sich wirklich öffnen wollte. Das letzte Mal lag schon eine gefühlte Ewigkeit zurück. Wahrscheinlich würde Kayden auch noch einmal mit @Jackson Kenner reden müssen, schließlich konnte er sich kaum vorstellen, dass er lieber sterben würde als sich von seiner Frau @Hayley Kenner helfen zu lassen. Aber er hatte schon einige Wölfe kennen gelernt. Sie konnten ziemlich stolz und stur sein und Vampire gehörten nicht gerade zu ihren Freunden. Daher wunderte es Kayden doch schon sehr, dass Jackson sich auf einen Halbvampir eingelassen hatte. Tja, wo die Liebe eben hinfiel. Ein Glück musste Kayden sich damit nicht herumschlagen. Aber dennoch glaubte er kaum, dass Jackson wirklich so stur war, immerhin hatte er nun quasi eine Familie. Doch was ging ihn das auch schon an? Dann hätte die Welt eben auch einen Wolf weniger, auch kein großer Verlust und doch sollte er diese Gedanken besser einmal für sich behalten. Nicht, dass er irgendwie einen ziemlichen Hasse auf die Welt schob. Er war einfach zu lange alleine gewesen und kannte das Gefühl nicht mehr, wie es war, sich um jemanden ernsthaft zu sorgen.

Er gab ein Nicken von sich und konnte sich ein weiteres Lächeln einfach nicht verkneifen. Und er musste dabei zugeben, dass es nicht vielen Leuten gelang, ihm ein Lächeln zu entlocken. Dass er die Einladung der beiden ohne jegliche Widerrede angenommen hatte, wunderte selbst ihn. Er hob eine Augenbraue an und sah den Wolf mit einem undefinierbaren Blick an. Er sollte ihm seine Jacke leihen? Na ja, das dürfte doch sicherlich auch ohne jegliche Jacke gehen. Außerdem würde sicherlich auch jeder verstehen, dass man nach einem Erdbeben nicht gerade wieder vollkommen sauber aussehen würde. Was Kayden jedoch nicht ganz verstand, war die Tatsache, dass Jackson solch einen hunger an den Tag legte, obwohl er dem Tod quasi von der Schippe gesprungen war. Aber das dürfte vielleicht auch gerade daran liegen.
Und so machte er sich mit seinen beiden Begleitern auf den Weg in der Hoffnung, dass sie doch noch eine Gaststätte auffinden würden, die vielleicht vom Erdbeben verschont geblieben war.
Bald schon kamen sie auch zu Dritt in ein recht unversehrtes Café. Kurz sah sich Kayden hier um, bevor er Hayley und Jackson einen fragenden Blick zuwarf, denn ob es hier etwas essbares gab, da war er sich nicht sicher.

//ich hoffe, hier passt es und wir finden was zu futtern für die knurrenden Mägen



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#3

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 30.05.2016 17:07
von Jackson Kenner (gelöscht)
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"Kam da nicht auch mal ein Film in die Kinos, der so ähnlich hieß?" Mischte ich mich im Gespräch von @Hayley Kenner und @Kayden Bane mit ein. "Bei all dem, was man alles so am eigenen Leib miterleben muss, ist es aber auch wirklich kein Wunder, wenn man zu einem Angry Bird wird. Man könnte meinen, wir leben ebenfalls in einer X-Men Apokalypse. Ob es jemals mal zu einem Happy End in unserem...ja man kann wirklich schon fast sagen: Wunderland kommen wird?" Bei all den Filmplakaten auf den Strassen, ist selbst uns `Waldbewohnern` die eine und andere Filmwerbung ins Auge gesprungen ^^.

( Machen wir nebenbei ein kleines Spiel. Immer mal ein Filmtitel mit in Satz einbauen )

Trotz des noch etwas geschwächten Allgemeinzustandes, der sich aber langsam wieder verbesserte, legte ich einen meiner Arme um Hayley's Taille und zog sie so etwas mehr zu mir heran. Einfach um ihr Halt zu geben und ihr so zu signalisieren, dass sie nicht mehr allein mit allem dasteht und immer auf mich zählen kann. Als sie auf ihr Handy schaut und eine Nachricht zu tippen beginnt, bin ich drauf und dran zu fragen an wen sie schreibt, behalte die Frage dann allerdings doch für mich, da ich davon ausgehe, dass es sicherlich um Hope geht. Außerdem würde sie es mir sagen, wenn es was wichtiges wäre. "Wollen wir @Hope Mikaelson abholen? Ich sehe dir doch an, dass du dir Sorgen machst. Wir können sie ruhig holen, wenn du willst. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Klaus andere Pläne hat und es ihm sicherlich recht is. Soll er ruhig, wenn du mich fragst." Was heißen soll, dass er sie lieber bei sich und Hayley hat, anstatt bei Klaus, auch wenn er der Kindsvater is.
Wir 3 gehen los zwecks Freßchen und ich wasche mir noch schnell das Gesicht und die Hände, als wir am besagten Brunnen vorbeikommen. °Schon besser°, denke ich mir, als ich mein Spiegellbild im Wasser betrachte und zupfe nochmal die Kleidung zurecht, so dass ich wieder einigermaßen ordentlich aussehe. Den Blazer von Kayden habe ich mir nicht geben lassen, da ich ihm angesehen habe, dass ihm das nicht so wirklich recht gewesen wäre und so habe ich von diesem Thema abgelassen und mir stattdessen den groben Dreck abgeklopft. Dann gehen wir weiter und gehen auch schließlich in eins der Lokale hinein.

( Ich mag es eine bildliche Vorstellung dazu zu haben
Ihr auch? )

Drinnen herrschte freie Platzwahl, da viele Passanten nach draußen gerannt waren, als das Erdbeben eintrat. Sie suchten wohl im Freien, wo ihnen nichts auf den Kopf fallen konnte, den nötigen Schutz. Wir suchen uns, ohne großartig zu wählen, einen Tisch aus und setzen uns. Während wir also auf den Kellner warten, suche ich erneut das Gespräch mit Kayden. "Was machst du eigentlich beruflich, Kayden? Du siehst mit dem Blazer so formell aus." Auf sein spezielles Styling, wie Augen Make-up oder Katzenaugenkontaktlinsen (Trägt sie Kay? ), spreche ich ihn nicht an. Leben wir ja schließlich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Da kann man rumlaufen, wie man es gerne möchte.


No one else will ever know the strength of my Love for her



zuletzt bearbeitet 30.05.2016 17:09 | nach oben springen

#4

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 04.06.2016 23:16
von H.K. | 2.494 Beiträge

__________________________________CUT_____________________________


She deserves something better than what we had.




That is all I have ever wanted for her! Something better!


zuletzt bearbeitet 04.06.2016 23:17 | nach oben springen

#5

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 20.07.2016 12:32
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Klar hatte ich ihr das gesagt, aber eben auch nicht so direkt, wieso. Denn die Tatsache, dass sie zum Wolf werden würde, war sowieso nur ein Vorwand gewesen. Im Grunde war ich hergekommen, weil ich sie vermisste und ja, vielleicht auch zurück wollte. Aber mit welcher Hoffnung war ich schon zurück gekommen? Eher mit einer geringen, ich konnte schließlich nicht wiederkommen und so tun, als wäre in den vergangenen drei Jahren nichts gewesen. Das klang selbst für mich absurd. Aber anderenfalls wäre ich nunmal nicht hier. Wie sie darüber dachte, konnte ich nicht sagen, aber ich konnte es wenigstens ahnen. Wahrscheinlich würde ich nach dem ersten Vollmond zurück nach Mystic Falls gehen, die Kleine holen und dann ... ja keine Ahnung, irgendwohin gehen. Zu meiner Familie wollte ich nicht, also war ich quasi wieder ganz auf mich allein gestellt. Ich grinste unschuldig und zuckte mit den Schultern. "Wer sagt, dass ich dich dann bei denen besuchen würde? Dann müsstest du vielmehr zu mir kommen", erwiderte ich frech. Denn es war kein Geheimnis, dass ich nicht unbedingt ins Bayou wollte. Nicht, dass ich eine allzu große Abneigung gegen Wölfe hatte, aber ... doch, ich hatte eine gewisse Abneigung gegen sie. Ich nickte und ließ mir nicht anmerken, dass mir das gar nicht passte, dass sie es sich noch einmal durch den Kopf gehen lassen wollte. Aber okay, es würde sowieso nichts bringen, jetzt noch mit ihr diskutieren zu wollen. Erneut überkam mich ein Grinsen, sagte aber nichts dazu, hatte ich sie doch damals auch öfter "Darling" genannt, da musste sie sich jetzt auch nicht wundern, dachte ich mir nur. "Klar lade ich dich ein, sonst hätte ich dich jetzt nicht gefragt", erwiderte ich und fügte noch frech hinzu: "Du hast schon damals viel gegessen." Natürlich war das nicht ernst gemeint und so machten wir uns auf den Weg zu einem Lokal, wo wir auch wenig später bereits ankamen.
Dort suchten wir uns erst einmal einen Platz am Fenster, während ich mich umsah. In New Orleans hatte sich wirklich nichts verändert oder zumindest kaum etwas. Dann wandte ich mich wieder an Dana, als uns die Speisekarten gebracht wurden. Inzwischen hatte ich mich auch an menschliches Essen gewöhnt, von daher konnte ich mir auch etwas bestellen, um unnötige Aufmerksamkeit zu vermeiden.

@Dana Reese


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#6

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 20.07.2016 20:02
von Dana Reese (gelöscht)
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Das war so von klar,ich wusste das das kommt und somit grinste ich mir,mit einen wissenden Gesicht und auch einen grinsenden "das war mir so was von klar,das ich zu dir kommen muss" lachte noch immer "aber schon ok,ich will ja nicht das du dir deine Klamotten schmutzig machst" denn wenn die Wölfe sich auf ihn stürzen würden,wusste ich das ich sie es eher weniger überleben würden,denn er war einfach zu stark,gut er würde sicher auch ein paar Hiebe abbekommen aber am ende würde er mit einen blauen Auge davon kommen.Wegen der Rudel sache sagte ich nun nichts mehr,das wollte ich auf später verschieben und mir nach der ersten Verwandlung gedanken darüber machen,wo ich hin gehöre ,ich hatte nun deswegen dicht gemacht und er wusste das genau,auch wenn ich eher die war,die alles durch kauen wollte,bis alles wieder gut ist aber die zeit hat mich immun dagegen gemacht,auch wenn ich es nicht wirklich schaffen würde,dem Stand zu halten.Wegen dem Darling lächelte ich einfach nur,denn ja so hatte er mich schon mal genannt aber eher selten,er verteilte eher weniger Kosenamen was ich Schade fand aber kann man halt keinen zwingen "dann ist ja gut,dann nehm ich die doppelte Portion" streckte ihm die Zunge raus "sei mal nicht so frech" warnte ihn mit dem Finger vor,den ich aber gleich wieder weg nahm.Dort angekommen hatte er uns einen schicken Platz ausgesucht an den ich mich nahe ans Fenster setzte um raus zu schauen,hatte meinen Kopf an den angewinkelten Arm abgestützt und sah zu ihm hin ,wärhend ich in der Karte blätterte "und...was nimmst du?" eigentlich wollte ich nur wissen,wie er es nun mit dem essen so hand habte,ob er davon jetzt mehr essen konnte oder nicht ,war einfach nur neugierig denn wegen mir musste er nun nicht soviel essen denn er sollte sich nicht gezwungen fühlen ,wusste ja ds er damit ein kleines Problem hatte "ich nehme...ja was denn eigentlich,kannst du mir nicht mal helfen?" sah über den Rand der Karte hinweg zu ihm hin ,ich hatte zwar Lust auf was aber ich konnte nicht genau sagen,auf was



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#7

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 21.07.2016 17:37
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Ich grinste auch noch. "Ich bin nur ehrlich", meinte ich lässig zu ihr. Sollte sie davon halten was sie wollte, aber ich konnte einfach nicht verbergen, dass ich mit Wölfen einfach nicht auf freundlichem Fuß stand. Aber sie sollte bloß nicht denken, dass das irgendwie auch für sie galt. Sie war anders und als ich sie kennen gelernt hatte, war sie im Prinzip auch noch gar kein richtiger Wolf. Und sie war eben irgendwie anders gewesen als die anderen Wölfe. Und doch machte ich mir tatsächlich Sorgen darüber, dass diese ganze Geschichte sie mir endgültig wegnehmen würde, noch mehr, als es jetzt ohnehin schon der Fall war. Wenn sie die erste Verwandlung erst einmal hinter sich hatte, dann würde sie sich doch nur noch mehr zu ihresgleichen hingezogen fühlen und ich wäre dann komplett abgeschrieben. Wenn ich das nicht ohnehin schon war. Aber da sie es aufgegeben hatte, mich rausschmeißen zu wollen, hatte ich wieder eine leichte Hoffnung, dass es zwischen uns doch wieder funktionieren würde. Aber davon schienen wir noch wirklich weit entfernt zu sein. Ich war wirklich niemand, der irgendwelche Kosenamen verwendete, aber das 'Darling' gehörte im Prinzip zu meinem festen Repertoire. Ich lachte kurz. "Ich bin nicht frech." Dabei zwinkerte ich ihr kurz zu und zuckte mit den Schultern. "Von mir aus auch die dreifache Portion", erwiderte ich, wieder einmal neckend. Aber egal, wie viel sie auch essen würde, sie würde sowieso immer toll aussehen für mich. Ich warf einen Blick in die Karte, aber als sie mich wieder ansprach, sah ich auf in ihre Richtung. Ich grinste kurz. "Und ich hab schon gedacht, du könntest mir vielleicht was empfehlen", meinte ich, schließlich kannte ich mich im Bezug auf menschliches Essen auch nicht unbedingt aus. Für mich schmeckte sowieso irgendwie alles gleich, mehr oder weniger. Abwartend sah ich sie an. Offenbar schien sie sich nicht entscheiden zu können. "Wie wäre es mit: Von allem etwas, auf das du gerade Lust hast?", hakte ich nach. Da konnte sie doch mal zeigen, wie groß ihr Hunger tatsächlich war.


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#8

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 21.07.2016 19:07
von Dana Reese (gelöscht)
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Das wusste ich doch, was ich ihm auch gleich sagte denn so gut kannte ich ihn ja doch ein bisschen,das er mir immer die Wahrheit sagt.naja,fast immer,es gab eben Dinge,die erfuhr man erst immer hinterher wenn es schon zu spät ist "weiss ich" so,nun hatte er seinen Zuspruch den er sicher von mir hören wollte aber mehr gab es dazu auch nicht.Ich dachte jeden tag darüber nach,wie es wohl weiter gehen würde,was der Wolf aus mir machen würde aber konnte er Gefühle wirklich abschalten oder würden sie nur noch größer werden,das würde ich mir erst beantworten können,wenn es so weit ist und bis dahin mussten wir wohl abwarten,ich war mir aber ziemlich sicher das man das nicht einfach links liegen lassen konnte,nach den drei jahren,Liebte ich ihn doch noch immer also musste es doch es in mir verankert sein,Fragen über Fragen und noch keine Antwort in Sicht,daran würde ich echt noch zugrunde gehen "bist du wohl" würde es aber schön finden,wenn er wirklich mal einen Kosenamen für mich hätte,da konnte man doch glatt an seinen Gefühlen zweifeln,wenn man sowas nicht mal gesagt bekam aber ein Glück,das ich ihn kannte ,schüttelte aber den Kopf "nein soviel schaffe ich nun auch nicht und ich will nicht das es am ende heisst.ich hätte mich auf deine Kosten voll gegessen,nee lass mal" atmete geräuschvoll aus und wieder ein,da sah man wieder,das wir doch einfach zusammen gehörten oder nicht "uff ähm okay,dann versuch ich es mal" haben wir nun Frühstück oder Mittagessen,ich bin total verwirrt "das machen die doch nicht,man kann doch nicht von allem etwas bestellen" da hatte ich aber nicht an seine Fähigkeit gedacht,Menschen zu beeinflussen "das wäre sehr verlockend aber die schmeissen uns am ende noch raus" doch da viel der Cent und meine Augen wurden größer "das geht ja wohl...mmh okay" damit klappte ich die Karte wieder zu,legte sie weg und sah ihn erwartungsvoll an



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#9

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 23.07.2016 20:51
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Gut, ich sagte ihr durchaus nicht immer die Wahrheit, aber wenigstens gab ich mir irgendwie Mühe. Man sollte mir aber nur mal jemanden zeigen, der wirklich immer die Wahrheit sagte. Ich denke, in der heutigen Welt gab es so jemanden nicht. Ich grinste und nickte dabei. "Gut", meinte ich nur noch, denn was sollte ich dazu auch sonst schon sagen? Für mich stand fest, dass ich auch in der Vollmond-Nacht nicht von ihrer Seite weichen würde. Ich wollte sie nicht alleine lassen, egal, ob sie mich wieder erkennen würde oder nicht. Dass ich über die zweite Möglichkeit überhaupt erst nachdachte, klang für mich ja schon irgendwie absurd, denn mir war klar, dass sie mich mit Sicherheit nicht wieder erkennen würde. Das war doch fast ein Ding der Unmöglichkeit. Und wahrscheinlich würde sie sich nach diesem Abend auch an nichts großartiges mehr erinnern können. Aber uns würde nichts anderes übrig bleiben, als letzten Endes doch nur abzuwarten. Darauf warten, was wirklich passieren würde. Zum Glück blieben uns noch ein paar Tage, um uns darauf auch vorzubereiten und ich war froh darüber, dass sie sich nicht von mir abwandte. Denn insgeheim hatte ich auf den Weg zurück nach New Orleans tatsächlich damit gerechnet, dass sie nie wieder ein Wort mit mir sprechen würde. Tja, ich war aber wirklich froh darüber, dass ich mich geirrt hatte. Ich grinste und zuckte mit den Schultern. "Okay, wie du meinst", meinte ich und verdrehte daraufhin die Augen. "Als ob ich mich je beschweren würde. So lange es dir gut geht, ist doch alles in Ordnung und wenn die uns damit drohen, uns rauszuwerfen: Hast du vergessen, was ich so alles drauf hab?", wollte ich wissen, beugte mich etwas nach vorne und sah ihr dabei besonders tief in die Augen, obwohl ich nicht eine Sekunde daran zweifelte, dass sie selber darauf kam, worauf ich hinaus wollte. Als der Groschen bei ihr wohl gefallen war, lehnte ich mich in meinem Stuhl wieder zurück und schon kam auch der Kellner an, um unsere Bestellung aufzunehmen.


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#10

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 24.07.2016 09:50
von Dana Reese (gelöscht)
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Wenn man schon so eine Beziehung führen will,dann kann man es auch gleich sein lassen,denn lag es nicht auf der Hand,das man immer die Wahrheit sagte,Frau oder Mann bekam es am Ende doch eh immer raus,und dann war dieser Verrat nur noch schlimmer und man würde ihn nie mehr vergessen können,klar eine kleine Notlüge hat wohl jeder mal genommen aber es gab eben Dinge ,die sollte man nicht für sich behalten oder sie 'verschönern',mir hat zb.der Bruch vor drei jahren eine menge in mir zerstört und ich habe seitdem ,keinen mehr an mich ran gelassen,vielleicht nur um mal kurz Spaß zu haben aber mehr auch nicht,das war das Ergebniss von seinem Geheimniss und er kan mir nicht sagen,das ihn das nichr verfolgt,einen Menschen so gebrochen zu haben.Ich hatte schreckliche Angst,vor dieser Vollmond Nacht und nicht nur ich,sonder auch meine PB die absolut keine Ahnung hat,wie das sein wird,sollte sich nochmal einen Wolf Film angucken,die Gute. Ich wollte zwar keine Rache an ihm nehmen,was mir auch gar nicht gelingen würde,aber ich wollte es ihm auch nicht zu einfach machen,doch die Frage war da eher,wie lange ich das aushalten würde. Das er seine Gabe einsetzen konnte,wusste ich ja,ist mir dann auch eingefallen und ich dabei auch kurz an D denken musste,wie sich damals das Kleid aus den Laden hat mitgehen lassen "jein,mir ist es eben wieder eingefallen" gab ich ehrlich zu und schaute etwas verwirrt in seine Augen,wobei ich mit meinen kurz blinzelte "mach das aber jetzt nicht mit mir" warnte ich ihn frech vor und lehnte mich zurück ,doch nun war ich gespannt wie er dem Kellner klar machen wollte,jedoch hatte er da nicht den Koch vergessen? Der Kellner brachte ja nur die Bestellung dorthin aber der Koch war der,der das letzte Wort hatte,nicht das Kol am ende noch durch das ganze Cafe läuft und sie alle manipuliert,bei dem gedanken wusste ich nicht,ob ich das Gut oder schlecht finden würde,aber auf jeden Fall,sehr unterhaltsam



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#11

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 03.08.2016 21:44
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Okay, nach so einer langen Auszeit muss ich mich hier erst wieder reinlesen. xD Tja, also wenn es nach mir ginge, brauchte ich um ehrlich zu sein, auch wirklich nicht mehr. Das brachte doch sowieso nur Ärger und Schmerz und um ehrlich zu sein konnte ich das wirklich nicht mehr gebrauchen. Gut, im Prinzip war ich ziemlich Schuld daran, dass es so gekommen war, wie es nun eben war. Doch jetzt, wo wir hier so zusammen saßen, fühlte es sich beinahe wieder normal an. Aber eben nur beinahe. Doch nun ging es hier nicht um irgendwelche Verhältnisse, die zwischen uns herrschten, sondern darum, weshalb ich eigentlich mehr oder weniger zurück gekommen war: Der Vollmond. Pb kann dir ja mal die Folge bei TVD zeigen, wie das so läuft mit der Verwandlung, auf jeden Fall sehr schmerzhaft. xD Was hieß denn bitte, sie wollte es mir nicht so einfach machen? Wenn sie mich beißen würde, dann konnte sie aber wirklich was erleben, ob sie sich nun daran erinnern konnte oder nicht war mir dann im Endeffekt auch egal. Ich würde eben nur aus einem Effekt heraus handeln, ganz einfach. Ich nickte und grinste leicht, doch sagte ich nichts dazu, weshalb ich grinste. Doch es kam mir fast so vor, als wäre alles zwischen uns normal, selbst die Tatsache, dass wir keine normalen Menschen waren, wiegte nicht mehr ganz so schwer. "Gut", sagte ich daher nur, grinste aber weiter und musste mir daraufhin ein Lachen verkneifen. Dann schüttelte ich den Kopf. "Hab ich nicht vor." Das Grinsen blieb, während ich ihr weiterhin so fest in die Augen sah. Etwas verunsichern und necken durfte ich sie doch schließlich. Als ob ich durch das Café dann laufen müsste. Wenn der Koch damit nicht einverstanden war, würde er mit Sicherheit auch bald hier vor uns stehen. Aber als wir die Bestellungen aufgaben, gab es keinerlei Probleme, Glück für die Menschen. Sogar ich hatte was bestellt und als der Kellner dann weg war, konnte ich mich wieder Dana zuwenden. "Und? Schon schiss vor deinem großen Tag?" Überflüssige Frage, aber ich wollte einfach über irgendetwas sprechen und das war das erste, das mir eingefallen war.


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#12

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 04.08.2016 18:33
von Dana Reese (gelöscht)
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Dito,seh ich auch so,weiss gar nicht wo wir nun eigentlich sind xD Was war an uns schon normal,er war ein Vampir und ich bald ein Wolf,von normal konnte man bei uns beiden wohl nicht sprechen aber ich versuchte eben das,normalste draus zu machen,denn schlimmer kam immer obwohl ich gern eine Weile auf schlimmer verzichten möchte.Es kam mir mit ihm auch schon wieder normal vor und davor hatte ich Angst,ich wollte nicht nochmal mein herz gebrochen haben,nein,nie wieder denn diesen Schmerz wünsche ich keinen.Klar sag mir welche Folge und ich schaue mal rein,muss ja wissen was ich da tu,ich hab zwar alle gesehen aber bei VD hab ich gepennt xD Beissen würde ich ihn dann vielleicht doch nicht,wie schmeckt eigentlich Vampir,sollte ich dann irgendwann mal spielerisch heraus finden.Ich fand es einerseits doch sehr schön,das wir uns noch immer gegenseitig veräppeln konnten und auch wieder lachen,was mir so gefehlt hatte "dann ist ja gut" grinste auch ich schräg daher aber das das mit dem Kellner so einfach war,hätte ich nun echt nicht gedacht,das war ja schon fast enttäuschend,so das ich mal eben eine Schmolllippe zog und mich nach hinten an den Stuhl lehnte "also das war ja nun langweilig,du bestellst und der macht einfach...blöd" gab ich wie ein trotziges Kind von mir,hatte die Arme noch vor der Brust verschrenkt aber lachte im nächsten Moment auch schon wieder ,was mir dann aber im Hals stecken blieb und ich seufzte als ich mich wieder näher an den Tisch brachte "die Frage ist jetzt nicht dein ernst oder?" sah ihn schräg an "riecht es dir wenn ich sage,ich mache mir fast in die Hose?" das war die wahrheit denn so fühlte ich mich gerade wirklich " ich hab sehr große angat davor aber ich bin froh..." zögerte kurz "...naja das du dabei bist,danke" doch noch war es ja nicht soweit



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#13

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 05.08.2016 12:06
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Hm, das müssen wir dann doch einfach mal ändern und wieder regelmäßiger schreiben. xD Ich musste ehrlich gestehen, dass ich nicht versprechen konnte, nie wieder abzuhauen. Wahrscheinlich war ich einfach so. Ich musste eben immer wieder durch die Lande reisen und hielt es einfach nicht lange an einem Ort aus. So war das schon immer gewesen. Aber eigentlich hatte ich doch gerade jetzt einen ziemlich guten Grund, hier in New Orleans zu bleiben. Zumindest wenn ich genau wüsste, dass zwischen Dana und mir noch so etwas wie eine Chance bestand. Aber wer konnte das schon genau sagen? Das würde wahrscheinlich erst einmal die Zeit zeigen und wenn nicht ... tja, dann hätte ich immer noch einen guten Vorwand, zu gehen. Wo hast du alle gesehen? Ich dachte, TVD interessiert dich nicht? xD Aber klar, ich such mir die Folge mal raus, weiß gerade selber nicht, welche das war. Wieso sollte das mit dem Kellner auch nicht einfach sein? Schließlich war der Kunde eben auch König und für so eine charmante Frau machten sie das doch bestimmt mit einer Selbstverständlichkeit. Ich musste dann aber lachen, als sie so schmollte. "Was? Willst du mich etwa in Action erleben?" Dann schüttelte ich den Kopf. "Davon würde ich dir abraten", fügte ich dann noch hinzu, denn ich konnte auch ziemlich fies werden, wenn mir etwas nicht passte. Aber das wusste sie mit Sicherheit auch ziemlich gut selber. "Ähm ... wenn du mich so fragst: Ja, die Frage war tatsächlich nicht mein ernst, weil ich mir die Antwort auch schon gut denken kann. Aber da ich ein Gespräch anfangen wollte und das das erste war, was mir einfiel, dachte ich, ich versuchs einfach mal in der Hoffnung, dass du mir vielleicht doch eine andere Antwort lieferst", erwiderte ich. Mein Grinsen schwand, als ich ihre letzten Worte vernahm und musste zugeben, dass ich irgendwie ziemlich erleichtert darüber war, das zu hören, auch wenn ich das keineswegs offen zeigte. "Wir bekommen das schon hin", sagte ich. Wie gerne hätte ich nun ihre Hand in meine genommen, aber ich hielt mich zurück, wollte ihr nicht zu nahe rücken, denn mir war klar, dass es dennoch nichts an unserem derzeitigen Verhältnis änderte, auch wenn sie mich nicht von sich stieß. Dann wurden unsere Getränke von einer hübschen Kellnerin gebracht, bevor noch jemand von uns etwas sagen konnte. Als sie ging, sah ich ihr noch kurz hinterher, vielleicht etwas zu lange, bevor ich mich wieder Dana zuwandte und mein Glas erhob. "Na dann, darauf, dass das alles gut verlaufen wird", sagte ich und stieß mit ihr an.


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#14

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 06.08.2016 14:21
von Dana Reese (gelöscht)
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Ja sieht wohl so aus aber ich weiss ja was du machst,also alles gut Honey,wenn er noch mal auf die Idee kommen würde,abzuhauen und mich nicht mit zu nehmen,dann kann er sich aber sicher sein,das meine Haustüre ,für ihn,für immer verschloßen sein würde,das kann ich ihm auch gern schriftlich geben,dann wäre es bei mir entgültig vorbei und er kann sich eine neue Freundin suchen! Mit alle gesehen,meinte ich TO und nicht VD,hab mich da vertan,man kommt aber auch durcheinander bei dei den ganzen Kürzeln xD aber ja,such mal dann guck ich mir die bei Youtube oder sonst wo an.Es war nicht üblich,das man von allem nur ein bisschen bekam,wenn ich der Kellner gewesen wäre,dann hätte ich dem Gast den Rat gegeben,doch in ein Restaurant an's Buffett zu gehen und sich dort,von allem ein bisschen zu holen "ja je länger ich darüber nachdenke,um so besser ist das wohl,ich weiss ja wie du sein kannst...wenn du dich vergisst" da brannte mir gleich wieder Kehle "das eine mal hat mir gereicht" dabei rieb ich mir ganz deutlich den Hals,er würde schon wissen,was ich meine denn ich hatte es nicht vergessen. Wir dachten wohl beide das gleiche,bei seinen Worten musste ich schmunzeln,er gab sich ja wirklich Mühe und es ist ja nicht so,als würde ich das nicht sehen "schon okay,ist ja aufmerksam von dir aber was soll ich dir schon sagen,ein bisschen kennst du mich ja und weisst wie es in mir aussieht" ja ,ich denke,das tat ihm gut das ich so ehrlich z ihm war,was man auch an seiner Antwort raus hören konnte "werden wir" das wir bisher fast alles hin bekommen hatte,wusste ich ja noch aber es gab Dinge.da musste ich ihm einfach wieder lernen zu vertrauen doch das machte er mit seiner nächsten Action wieder weg ,so seufzte ich leise als ich sah,wie er ihr hinterherschaute und mir die Frage kam,was er in den drei Jahren gemacht hat ,auf seine Worte hin,sagte ich was völlig anderes "hattest du in den letzten drei jahren auch so schöne Frauen?" und ja,da sprach die Eifersuchr aus mir heraus,schnell nahm ich einen großen Schluck ehe ich mich vergass und das Glas sonst wohin warf



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#15

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 06.08.2016 20:19
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Na ja, auf die Idee kann ich doch ruhig kommen, ich tat aber besser daran, diese Idee nicht auch noch umzusetzen. Denn so würde sie ja auch nie von irgendwelchen Ideen meinerseits erfahren. Aber mir war doch auch mehr als klar, dass ich sie schon einmal verloren hatte und das wollte ich jetzt sicher nicht schon wieder aufs Spiel setzen. Nicht jetzt, wo wir gerade dabei waren, wieder normal miteinander umzugehen. Zumindest annähernd normal, wie es für uns eben möglich war in solch einer Situation. Okay mach ich dann mal mit dem Raussuchen Hey, ich war doch völlig charmant zu dem Kellner und selbst bei Männern kam mein Charme nunmal auch durchaus an, sodass sie sich da mal keinerlei Gedanken um das Essen machen musste. Und nein, ich hatte die Föhigkeit der Manipulation gerade definitiv nicht bei ihm angewandt. Das sähe dann auch ganz anders aus und auch Dana hätte das mit Sicherheit ziemlich schnell mitbekommen, wenn ich diese benutzt hätte. Ein weiteres Lächeln zierte meine Lippen. "Oh ja ..." Kurz nickte ich, bevor ich fortfuhr. "Das tut mir immer noch leid. Aber du hast mich in dem Moment einfach zur Weißglut getrieben. Sei froh, dass nur ich es war. Bei jemand anderen wäre das Ganze wohl nicht ganz so glimpflich ausgegangen." Wobei ich da an meinen Bruder Niklaus denken musste. Er kannte kein Erbarmen. Na ja, ich eigentlich auch nicht, also hatte es wohl vielmehr daran gelegen, dass mich Dana damals schon nicht ganz kalt gelassen hatte und auch aufgrund der Tatsache, dass ich einst mit ihren Eltern sehr gut befreundet war. Was sich zwar im Laufe der Zeit drastisch verändert hatte, aber dieses Thema wollte ich besser nicht noch einmal anschneiden. Ein bisschen war gut. Sofern sie sich in den vergangenen drei Jahren nicht allzu sehr verändert hatte, dann kannte ich sie wohl besser als so manch anderer. Gerne hätte ich gewusst, wie das Verhältnis gegenüber ihren Eltern nun war, aber sie hatte ja schon erwähnt, dass sich dieses seit meinem Verschwinden wohl vielmehr gebessert hatte. Was doch eigentlich gut war, wenn man mal von der Tatsache absah, dass ich nun wohl keine Chance hatte, sollte sie sich für eine der beiden Seiten entscheiden müssen. Bei ihrer letzten Frage sah ich sie etwas verwundert an, wusste im ersten Moment nicht so recht, worauf sie hinaus wollte. Doch dann sah ich nochmal kurz zu der Kellnerin, als es mir auch schon klar wurde. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Klar, da waren ganz viele Hexen, denen ich dann nahe gekommen bin, damit sie mich von irgendeinem Fluch befreien, der auf mir gelastet hat", erklärte ich ihr. Mehr war da nicht, das konnte ich ihr versichern, sprach das aber nicht direkt aus. Stattdessen breitete sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus. "Wieso? Du willst mir nicht gerade sagen, dass du eifersüchtig bist?!", neckte ich sie etwas und sah sie dabei eindringlich an, gespannt auf ihre Antwort.


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#16

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 07.08.2016 11:24
von Dana Reese (gelöscht)
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Da würde ich sicher nicht mit Spaßen denn er hatte mir vor drei Jahren das Herz gebrochen und das zu Kitten war schwer genug,ich freute mich das er wieder bei mir war aber noch immer stand das zwischen uns,ich wollte es ja nicht mehr aber es war eben da und konnte nicht per einen Schalter ausgeschaltet werden,leider aber das wäre ja dann auch wieder zu einfach stimmts. Gut dann kannst du mir den Link oder sonst was schicken,ich bin gespannt wie es sein wird und welche Schmerzen meine arme Lilly durchstehen muss^^Seine Gabe hatte ich einmal erlebt,fand sie total interessant und auch sinnvoll,diese gabe hätte ich gern aber leider hat man als Wolf ja keine,ausser stark und schnell zu sein,aber Vampire hatten einen Vorteil,das ärgerte mich und sicher auch jeden anderen hier in der Stadt! Auch er erinnerte sich wieder an diesen einen Tag,den ich so gar nicht lustig fand und deswegen war mein Blick auch ernst geblieben "du schlägst also gern Frauen..." was ich nun gar nicht ernst meinte aber mein Gesicht regte sich nicht "..egal was eine Frau sagt oder tut,hat ein Mann kein Recht,ihr das anzutun,verstanden?" was ich dann aber doch ernst meinte,denn das tat man einfach nicht "dann geht man einfach aus dem Raum und schlägt zb.auf eine Wand ein" auf das andere reagierte ich nicht,denn ich kannte ausser ihn nicht gerade viele vampire und die ich kannte,waren eigentlich ganz nett ,doch jetzt musste ich aufpassen das ich nicht noch austicke,denn das Thema fand ich gar nicht gut also winkte ich schnell ab "lassen wir das lieber" und sah durch den raum der langsam voller wurde und damit auch gemütlicher aber da war das noch mit der kellnerin ,was meine Laune auch nicht gerade anhob ,atmete durch als er mich als eifersüchtig betittelte und bevor ich da nun drauf antworte,zog ich scharf die Luft ein "nein bin ich nicht aber ich glaube auch nicht das du ganze drei jahre,deine Finger von Frauen lassen konntest,also sag es mir lieber bevor ich es hintenrum raus bekomme und hey" warnte ihn mit der Gabel vor,die ich an mich genommen hatte "du weiss das ich es raus kriege" ich konnte mir echt nicbt vorstellen das er drei jahre lang,keinen sex gehaben wollte,bitte,so blöd war ich nun auch nicht aber ich war etwas traurig auch wenn ich keine bestättigung von ihm bekommen hatte,doch Männer dachten immer an sex,das war doch bewiesen. Ich hatte es in der zeit versucht aber es klappte nicht,ich schaffte es nicht,mich neu zu verlieben denn da war immer nur er in meinem Kopf aber war ich das auch bei ihm



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#17

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 07.08.2016 13:39
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Ich wusste echt nicht, wie ich das wieder gut machen konnte, dass ich damals einfach abgehauen war. Aber hey, ich hatte nun mal eben auch einen ziemlich guten Grund gehabt. Anderenfalls würde Dana womöglich auch nicht mehr leben, wenn ich nicht so gehandelt hätte. Also habe ich im Prinzip dabei nur an sie gedacht. Okay, mein Abgang hätte durchaus auch anders aussehen können, aber in dem Moment hatte ich mir einfach nicht anders zu helfen gewusst. Du meinst, welche Schmerzen deine Dana aushalten muss, Lilly ist jemand anderes. xD Aber da kann man ja durchaus schnell mal durcheinander kommen. Ich verdrehte nur die Augen. "Glaub mir, Darling, ich habe mit Frauen schon weitaus schlimmere Dinge angestellt, als sie zu schlagen", erwiderte ich und ja, aus einem unerfindlichen Grund musste ich sagen, dass ich auch nicht unbedingt stolz darauf war, wenn ich daran zurückdachte. "Und außerdem kannst du sicher sein, dass ich wehrlose Frauen nicht schlagen würde, aber du bist alles andere als wehrlos. Mit ein bisschen Übung und den Erfahrungen eines Urvampirs könntest du es sogar mit uns Mikaelsons aufnehmen. Ich meine, genau genommen hättest du zwar immer noch keine Chance, aber ganz chancenlos wärst du auch nicht", meinte ich daraufhin nur mit einem Grinsen im Gesicht, welches nur größer wurde, als sie tatsächlich abstreiten wollte, sie sei nicht eifersüchtig. Und wer bitte sollte ihr das schon abkaufen? "Du bist also nicht eifersüchtig?" Ein amüsierter Ausdruck legte sich auf mein Gesicht. "Wenn es nicht so wäre, würdest du doch jetzt nicht so scharf darauf sein, herauszufinden, was bei mir in den letzten drei Jahren abgegangen ist. Und was, wenn ich tatsächlich andere Frauen um mich herum gehabt hätte?" Dabei sah ich ihr herausfordernd in die Augen, während eine kurze Pause aufrecht erhalten blieb, bevor ich weitersprach. "Aber ich kann dich beruhigen. Ich hatte weitaus bessere Dinge zu tun, als mich um irgendeine sexuelle Befriedigung meinerseits zu kümmern. Ich habe höchstens irgendwelche Frauen aufgesucht, um mich zu ernähren, denn wie du sicher noch weißt, bevorzuge ich das Blut von unschuldigen Frauen. Aber weiter ging es nicht", erklärte ich ihr. Dass der Fluch allein aber nicht der einzige Grund war, weshalb ich die Finger von jeglichen Frauen gelassen hatte, musste ich ihr nun nicht auch noch auf die Nase binden. Nein, dafür war ich eindeutig zu stolz, um das jetzt noch zuzugeben.


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#18

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 09.08.2016 10:32
von Dana Reese (gelöscht)
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Ups,Namensvertauschungsgefahr,keine Absicht xD Dana natürlich. Irgendwann werde ich ihm das schon verzeihen,sicher nicht vergessen aber ich wollte nicht ständig auf alten Zeiten herum reiten,das würde nur immer wieder böses Blut geben aber zur zeit,war das eben Aktuell und ich bräuchte da noch ein bisschen zeit für mich aber ich war sicher,das es eines tages vergessen ist ,mir klappte der Mund auf als ich seine,für mich eine Drohung, vernahm und dann wieder ernster wurde "so lange du das nicht mit mir vor hast...und wenn dann warte bitte,bis ich Wolf bin,damit ich dir den Arsch aufreissen kann" und das meinte ich Wortwörtlich "Kampflos werde ich nicht unter gehen,damit du es weisst" da mir klar war,das ich bei ihn eh den kürzeren ziehen würde,runzelte jedoch mit der Stirn als er mir auch noch sagte,eine kleine Chance hätte ich schon,neigte den Kopf zur seite und wieder zurück "Danke aber daran glaube ich nicht...ich weiss wie stark du bist und das ich nur verlieren kann,vielleicht aber schafffe ich es ja den Schwanz dann einzuziehen und davon zu laufen" immerhin gab der klügere auch mal nach ,ncith wahr doch seine Erklärung lies mich erstmal die Luft anhalten,dann aber atmete ich erleichtert aus,er hatte also doch keine angepackt,ok, vorstellen konnte ich mir das absolut nicht,sorry aber ein Mann,drei jahre alleine,das klang doch verrückt wenn er behauptet,da war nichts aber ich musste ihn wohl glauben "kann sein das ich eifersüchtig bin,kannst du mir das denn auch übel nehmen?" nahm einen schluck "aber danke,das du so ehrlich bist...ich mein,ich weiss es nicht ob es die Wahrheit ist,ich war schliesslich nicht dabei" noch so ein kleiner Hieb "aber ich werde dir mal glauben" dann aber lächelte ich wieder denn dieses Thema sollte nun vom Tisch und auch,weil sich das essen schon näherte "na endlich" ich hatte aber auch auf einmal einen Hunger und hatte schon die Gabel in der Hand,wenn der Kellner nicht aufpasst,hat er die Gabel im Handrücken,weil es doch etwas länger dauerte und ich mich fragte,wo ich diese Ungeduld auf einmal her hatte,sicher bemerkte auch Kol das aber wir wussten beide,woran das lag



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#19

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 09.08.2016 13:31
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Haha ist ja kein Problem, ich komm mit beiden Namen klar. xD Hm, wenn ich nun wüsste, dass sie nicht immer noch Eisenkraut zu sich nahm, könnte ich sie auch manipulieren, damit sie die vergangenen drei Jahre vergaß. Vielleicht sollte ich es einfach ausprobieren, dann würde ich auch wissen, ob sie noch unter dem Einfluss von Eisenkraut stand. Aber würde ich es mir damit nicht ein bisschen zu einfach machen? Wäre ihr gegenüber eigentlich auch ziemlich unfair, wie ich fand. Und das nur, damit es mir besser ging. Aber trotzdem. Das wäre nicht fair, außer, sie würde mich im Prinzip darum anflehen und solange sie das nicht tat, würde ich wohl oder übel meine Finger oder besser gesagt meine Augen stillhalten müssen. Ich lachte kurz. "Als ob du mir wirklich den Arsch aufreißen würdest. Komm schon, das würdest du sicherlich nicht mit deinem Gewissen vereinbaren können, vor allem, weil ich auch genau weiß, wie sehr du meinen Arsch geliebt hast", erwiderte ich neckend und dachte mir dieses Mal nichts dabei, sah ihr stattdessen in die Augen. Na ja, wahrscheinlich hatte sie diesen Arsch hier, der sie allein gelassen hatte, irgendwann komplett geliebt und ich hatte es verbockt. Tja, so schnell konnte es gehen. Aber dagegen konnte ich ja nun doch nichts ändern. Die Vergangenheit konnte man höchstens mit der Manipulation ausradieren, aber wenn selbst diese Option nicht mehr zur Verfügung stand, dann sah es doch ziemlich schlecht für einen selber aus. "Vielleicht würde ich dir aber auch eine winzige Chance lassen", gab ich von mir. Als ob ich sie wirklich je ernsthaft verletzen würde. Schließlich wusste ich genau, dass sie im Gegensatz zu mir verletzlich und nicht unsterblich war. Und sie noch einmal verletzen wollte ich nicht, das würde ich wahrscheinlich gar nicht erst ertragen. Ich verdrehte die Augen. "Wie großzügig von dir, dass du mir das dann mal glauben wirst." Doch irgendwie hatte ich das dumme Gefühl, als wäre das nicht unbedingt der Fall. Doch da konnte sie beruhigt sein. Wie hätte ich auch eine andere Frau anrühren können, wenn es da eine einzige gab, die mir pausenlos im Kopf herum geschwirrt war und wegen der ich abgehauen war, um sie nicht zu verletzen und irgendwann geheilt zu ihr zurückkommen zu können. Auch wenn mein Weggang quasi unsere Trennung besiegelt hatte, so war es für mich immer noch so, als seien wir über all die Jahre hinweg zusammen gewesen und genau das war es auch, das mich so keusch hatte leben lassen. Eigentlich grenzte das schon fast an ein Wunder, wenn man bedachte, wie rücksichtslos ich vor vielen Jahren einmal gewesen war. Bald schon kam auch unser Essen an, was etwas auf sich warten ließ. Aber kein Wunder, schließlich hatten wir ja auch so einiges bestellt. "Na dann, guten hunger", wünschte ich und begann dann auch mal zu essen, wobei ich zugeben musste, dass das menschliche Essen für mich inzwischen nicht mehr ganz so widerlich war, wie es das noch vor einiger Zeit gewesen war. Und natürlich hatte ich ihre Ungeduld bemerkt, was mich nur heimlich grinsen ließ, doch gab ich mir keine Mühe das zu verbergen oder etwas darauf zu sagen.


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#20

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 11.08.2016 08:04
von Dana Reese (gelöscht)
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Ich auch aber man weiss ja auch zum Glück über wen man spricht,haben uns ja ganz dolle Lieb <3 was nun gar nicht hier her gehört aber mir war danach.Wenn er das wissen wollte,dann kann er es gerne testen,wird schon merken wenn er die 5 Finger auf seiner Wange abgedrückt hatte denn ja,ich nahm das Zeug noch regelmäßig ein,da war ich seinen Tipp nach gegangen denn ich wollte nicht das mich jemals ein Vampir für seine zwecke missbraucht und wenn ich seinen Gedanken bezüglich der vergangenheit kennen würde,wäre ich sicher angetan von der Idee aber ich würde es nicht machen,da es auch zu den schlechten Zeiten gehört und man diese kennen muss.Die Wortwahl die er wegen seines Arsches wählte,versetzte mir gerade einen Stich ,mitten ins Herz denn ich würde sagen,liebe,ja ich Liebte seinen Arsch und alles was daran noch hing,sehr und ich tat mich gerade echt schwer ,dem stand zu halten "ja stimmt" brachte ich deswegen halbherzig über meine Lippen denn es war ja genau das Gegenteil und vielleicht konnte er das auch gerade in meinen Augen ablesen aber schnell wand ich den Blick ab und lachte auch gleich wieder auf "ich glaube nicht das du das tun würdest,du würdest dann nämlich vor den anderen als Weichei darstehen und ich glaube nicht das du das willst oder?" aber ich glaubte nicht das er mich verletzen würde,nein das war damals ein riesen Schreck für ihn gewesen. Das ich es ihm glauben wollte,lag ja auf der Hand aber ich war mir nicht so wirklich sicher "ich gebe mir Mühe" sagte ich deswegen noch dazu. Ich hatte in der ganzen zeit überhaupt keinen Gedanken an Sex verschwendet,hatte auch keinen an mich ran gelassen denn ich Liebte nur einen Mann und auch wenn ich so tat alsob,habe ich jeden Tag gehofft,das er zurück kommt und nun war er da und ich bekam es nicht auf die Kette,meinen Gefühlen nachzugeben,deswegen war ich nun auch recht froh das wir uns mit dem essen ablenkten und ich ihn dankend anschaute "ebenfalls" doch ich staunte nicht schlecht als er ebenfalls davon essen wollte und es auch tat "seit wann stehst du denn auf Lebensmittel?" musste aber sagen das ich das echt cool von ihm fand "hast du in den drei jahren ja doch was gelernt" nun war ich es,die ihn damit näckte und diesmal meinte ich es wirklich nicht böse ,was er ja auch an meinem Gesicht ganz deutlich sehen musste oder tat er es nur mir zuliebe? Ganz gleich warum,ich fand es schön und so nahm ich mein Glas um erneut einen Toast?! zu sprechen,komme gerade nicht auf das Wort xD "auf einen schönen Abend" lies das glas leicht an seinen klirren,schaute ihn über den Rand aber an und grinste innerlich auch über mich selbst ,denn wie lange würde ich ihm stand halten können,ich war jetzt schon innerlich ein Wrack und vermisste seine Zärtlichkeit ...seine Lippen...einfach alles



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#21

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 11.08.2016 12:41
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Klar haben wir das. Hm, das reizte mich ja schon beinahe, es tatsächlich auszuprobieren und sie zu manipulieren. Wenigstens versuchen konnte man es ja. Ich stand auf wütende kleine Wölfe. Aber gut, den Teil mit der Manipulation würde ich mir vielleicht auch bis später noch aufheben. Ich konnte ihr ja vorschlagen, sie einfach vergessen zu lassen, aber mir war jetzt schon ziemlich klar, dass sie das sowieso nicht wollte, also konnte man es auch direkt wieder vergessen. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als sie offenbar etwas widerwillig zugab, dass sie meinen Arsch und alles andere an mir geliebt hatte. Und dennoch wollte ich mir besser nicht zu viele Hoffnungen machen, wenn ich ehrlich war. Schließlich wusste ich ganz genau, wie stur Dana wirklich sein konnte und so schnell würde sie mich doch nicht mehr an sich ranlassen. Vielleicht hätte ich damals darauf warten sollen, bis das ganze Eisenkraut aus ihrem Blut gewichen war, um ihr dann einzureden, dass sie mich vergessen sollte. So hätte ich wirklich handeln sollen. Dann hätte sie mich jetzt von Neuem kennenlernen können. Okay, das gab mir zwar keine Garantie dafür, dass sie mich auch wiedermal an sich heran gelassen hätte, aber ich glaube, dann hätte ich auf jeden Fall bessere Karten als jetzt in dieser Situation. Ich sah ihr in die Augen. "Und was genau interessieren mich die anderen? Ich habe noch nie viel Wert auf deren Meinung gelegt, nicht einmal auf die meiner Geschwister", erwiderte ich. Oh nein, das hatte ich wirklich nicht. Da erinnerte ich mich an ganz bestimmte Zeiten und auch heute würde es nicht anders sein. Ich tat sowieso schon immer das, was ich wollte und das würde wahrscheinlich auch immer so bleiben. Wenigstens das war eine Sache, die sich bei mir nie ändern würde. Und dann war auch schon das Essen da und ich bemerkte ihren erstaunten Blick, zuckte dabei aber nur mit den Schultern. "Seit einer Weile. Ich bin auch auf Blutbeutel umgestiegen, das frische Zeug brauch ich nicht mehr", erklärte ich ihr. Na ja, vielleicht entsprach das nicht ganz der Wahrheit, denn ich musste zugeben, ich hatte immer noch meine gewissen Schwierigkeiten damit, mich zu beherrschen, aber ich versuchte es wenigstens. Irgendwie. "Außerdem sähe es doch wirklich seltsam aus, wenn nur du etwas isst", fügte ich dem noch hinzu. Okay, ich hätte den Kellner dazu manipulieren können, sein Blut in eine Schüssel zu geben, aber nicht vor ihr. Vor allem, weil ich eben zugegeben hatte, dass ich dem frischen Blut abgeschworen hatte, obwohl das alles andere als leicht war. "Und glaub mir, ich hab in den drei Jahren noch mehr gelernt als nur das." Dabei sah ich ihr abermals tief in die Augen, als auch ich mein Glas erhob und mit ihr anstieß, dann nickte ich. "Auf einen schönen Abend", wiederholte ich ihre Worte und trank daraufhin einen Schluck, bevor ich dann weiteraß.


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#22

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 12.08.2016 11:46
von Dana Reese (gelöscht)
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Wenn er es tun will,dann sollte er nicht so lange darüber nachdenken sondern es einfach mal versuchen,wer nicht wagt der nicht gewinnt,ich jedenfalls würde es ihm nicht zeigen oder gar von mir aus erzählen,das ich das Zeug noch nahm,was er auch meinen Dad zu verdanken hatte,denn dieser war dahinter her gewesen,das ich es zu mir nahm und ich muss sagen,es geht mir damit auch besser,so weiss ich wenigstens das ich noch ich bin aber hey,versuch es doch mal xD wird sicher Lustig aber das ihm diese Idee jetzt erst kam,drei jahre später,nachdem er die scheisse fabriziert hat,da würde ich,wenn ich er wäre,mir selber in den Arsch treten und das jeden tag aufs neue aber aus Fehlern lernt man halt und vielleicht er auch, in diesen Fall aber,das er mich nicht mehr alleine lassen sollte.Seinen Blick hielt ich stand,war doch zur zeit das einzige was ich von ihm hatte,da konnte ich mich wenigstens drin verlieren und all die Bilder von damals hoch holen "ja stimmt,das hast du nie,was ich eigentlich auch ganz gut finde,man sollte immer auf sein Herz hören" gab ich ihm mit Recht "aber man sollte dennoch ab und zu hin hören,heisst ja nicht,das man das auch machen muss" so lehnte ich mich wieder nach hinten zurück da ich ihm doch recht nahe gekommen bin und ich fast seinen Atem schmecken konnte,Gott wie gern würde ich ihn nun Küssen aber gut das uns das essen ablenkte und die Tatsache das er wirklich...essen wollte und wegen dem Blut war ich erst recht baff,da hatte sich die Trennung ja doch für ihn gelohnt und ihn zu einen halbwegs guten Vampir gemacht "ich bin überrascht das du das geschafft hast aber mich würde interessieren,was dich dazu gebracht hat? Ich dachte du jagst für dein Leben gern?" schaute auf meinen Teller herunter,mit einem grinsen zurück in seines "sie würden sich wundern warum ich so viel esse und der Mann gar nichts,ob sie dich fragen würden,ob du auf Diät bist?" doch wo sollte er bitte noch was abnehmen,so lachte ich auch schon wieder ,doch ich würde ihm danken das er mir nicht meinen Appetit versauen wollte,diese Blutsache kann er gern woanders machen aber nicht in meiner Anwesenheit doch schon wurde ich wiederholt neugierig "erfahre ich auch genau,was oder soll ich das mit und mit heraus finden?" wobei ich über meine eigene Frage nach dachte "ich glaube...mit und mit,das macht das ganze doch noch was spannender" so tranken wir auf unseren Prost,stellte das Glas ab und fing an weiter zu essen damit es nicht noch kalt wurde,wäre doch zu schade



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#23

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 12.08.2016 17:28
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Klar, vielleicht würde ich das bei Gelegenheit tun, aber um ehrlich zu sein liebte ich die Herausforderung. Ich wollte erst selber versuchen, ihr Herz wieder für mich zu gewinnen und wenn das nicht klappen würde, tja, dann hätte ich immer noch den Versuch der Manipulation, obwohl ich mir alles andere als sicher war, ob das auch wirklich funktionieren würde. Ich war ihr in dem Moment so nah wie in den vergangenen drei Jahre nicht und doch war ich ihr auch gleichzeitig so fern. Eine Tatsache, die ich einfach nicht zu erklären vermochte, doch gerne hätte ich das gekonnt. Wenn ich doch nur wüsste, was in ihr gerade vor sich ging. Ich zögerte kurz, bevor ich ein Nicken von mir gab. Auch bei meinem Weggang hatte ich auf mein Herz gehört, denn ich hatte wirklich gewusst, dass es für sie nicht gut enden würde, wäre ich hier geblieben. Da war mir der Abstand von drei Jahren um einiges lieber, als sie letzten Endes durch meine Hand noch für immer zu verlieren. Ein leichtes Lächeln zog sich über meine Lippen, während ich gleichzeitig mit den Schultern zuckte. Doch dann sah ich sie ernst an, als die Erinnerungen an ein früheres Leben in mir hochkamen. Das alles schien in so weiter Ferne zu liegen, sodass ich fast schon annahm, diese Vergangenheit würde einer Geschichte angehören, die ich irgendwann im Laufe meines Lebens vernommen hatte. "Ich ... war wohl immer derjenige meiner Geschwister, der sich am wenigsten kontrollieren konnte, wenn es um Blut ging. Das hatte einfach etwas damit zu tun, dass ich mit dem Verlust und mit dem, was ich alles durch meine Verwandlung verloren hatte, nie wirklich klar gekommen bin. Ich musste meinen Frust also irgendwie anders abladen und darunter haben dann nun mal die Menschen gelitten. Wenn ich heute zurück blicke, muss ich zugeben, dass ich nicht gerade stolz auf meine Taten bin und nachdem, was ich in den letzten drei Jahren durch gemacht habe, wäre ich durch frisches Blut nur noch anfälliger dafür, dass so etwas noch einmal passieren könnte", erklärte ich ihr daraufhin. Dass aber auch Dana eine Rolle in dieser kurzen Geschichte spielte, musste sie ja nun wirklich nicht wissen. Das würde dann wohl zu den Dingen zählen, die sie selber herausfinden musste. "Ja, wahrscheinlich würden sie mich das fragen. Aber etwas weniger würde mir sicher auch nicht schaden", scherzte ich und wollte gerade noch etwas erwidern, als sie auch schon selber weitersprach, woraufhin ich nickte. "Genau das wollte ich auch gerade sagen. Du wirst das mit der Zeit bestimmt auch selber schon noch herausfinden", sagte ich ehrlich und aß dabei weiter, während ich in Gedanken darüber verfiel, was zwischen Dana und mir als nächstes passieren würde und dabei auf mein Essen starrte, um meine Gedanken nicht zu verraten.


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#24

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 13.08.2016 12:21
von Dana Reese (gelöscht)
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Ich konnte mir nicht mal annähernd vorstellen was er in seinen Dasein schon alles erlebt hatte,die Sache mit seinen Eltern,seinen Geschwistern und auch alles was danahc kam,das er in so einem Blutrausch war,wusste ich zwar aber nicht so genau und auch nicht das er das wegen mir schon wieder erlebt hatte,das war etwas was ich sicher nie verstehen würde,wir hätten das alles zusammen packen können,wir hätten einen weg gefunden aber nein,er musste mich ja alleine lassen,worüber ich aber jetzt nicht mehr nachdenken wollte, wir sollten voraus schauen und es uns gut gehen lassen,uns vielleicht wieder annähern um das alles zu vergessen ,aufmerksam hörte ich ihm zu,seufzte innerlich das er das alles erleben musste,während ich wohl behütet aufwuchs im Schoße meiner Eltern,er hätte dann doch lieber ein Wolf werden sollen aber leider kann man sich seine Eltern nicht aussuchen "das tut mir alles total Leid ,ich ...also ich weiss nicht was ich dazu sagen soll,das ist alles vor meiner zeit gewesen,da haben nicht mal meine Eltern gelebt als du auf der Welt warst...aber wenn dich das jetzt zu einem besseren Vampir macht,dann helfe ich dir natürlich dabei" das hiess sicher auch,das er nicht mehr von meinen Blut naschen dürfte,was ich zwar schade fand denn es fühlte sich gut an,als er das gemacht hatte,jedoch würde ich gern darauf verzichten ,doch verblüfft sah ich ihn a,dann guckte ich unter den Tisch,suchte nach den Kg's die er zuviel haben könnte "also ich kann da leider nichts sehen,du könntest höchstens mehr vertragen"schob mir dabei wieder eine volle Gabel in den Mund hinein,worauf ich genüsslich kaute "so lange es keine unschönen Dinge sind" auch ich widmete mich dem essen ,wobei ich ihn aber immer wieder verstohlen anschaute und mich fragte,was wir heute noch so machen würden "sind deine Geschwister eigentlich auch wieder hier zurück im Anwesen?" irgendwie musste ich gerade was sagen,bevor es hier noch peinlich wurde



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#25

RE: Cafè

in Tatia’s wichtige alte Plays 14.08.2016 14:06
von Kol Mikaelson (gelöscht)
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Es war wohl auch wirklich besser, wenn sie meine ganze Lebensgeschichte nicht kannte. Denn ich musste zugeben, dass es wahrscheinlich noch einen Tick schlimmer war, als die Sache mit ihrer Mom. Wobei ich immer noch nicht ganz nachvollziehen konnte, weshalb Dana so sauer war ... okay gut, ich konnte es ahnen, denn selbst, wenn sie da noch nicht ganz auf der Welt war, wer sah es schon gerne, wenn sich jemand zwischen seine Eltern stellte? Aber den Rest meiner Geschichte musste sie nun wirklich nicht kennen, so viel stand fest. Auch wenn es meiner Vergangenheit angehörte, aber wer sagte einem schon, dass man sich im Laufe der Zeit wirklich so verändern konnte? Niemand, also würde sie mich bestimmt auch mit ganz anderen Augen sehen, wenn sie wüsste, was ich bereits alles getan hatte. Etwas überrascht war ich dann schon über ihr "Angebot", womit ich gerade nicht so recht gerechnet hatte und auch nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte. Also lächelte ich. "Heißt das jetzt, dass es ein Geben und Nehmen ist? Ich helfe dir bei deiner Verwandlung und du mir dabei, ein besserer Vampir zu werden?", hakte ich noch einmal nach. Doch allein der Gedanke daran ließ mich unwillkürlich grinsen. Wieso durfte ich nicht mehr von ihrem Blut naschen? Ich konnte mich ja noch nicht einmal daran erinnern, dass ich das überhaupt schonmal getan hatte. Ich war zwar kurz davor, aber hatte mich bislang immer beherrschen können, auch wenn es manchmal durchaus ziemlich knapp geworden war und ich somit auch hoffte, dass das nun auch so bleiben würde. Denn ich musste doch sagen, dass ich keinerlei Lust mehr darauf hatte, mich von ihr fern zu halten, nur weil ich meinen Blutdurst nicht unter Kontrolle hatte und ich musste sagen, dass ich nicht einmal die Magie einer Hexe brauchte, um durchzudrehen, wenn der Duft von köstlichem Blut mir in die Nase stieg. Ich war in meiner Familie wohl schon immer derjenige gewesen, der sich am wenigsten hatte kontrollieren können. Doch hoffte ich, dass ich damit endlich abgeschlossen hatte. Ich lachte kurz bei ihren weiteren Worten. "Ja dann, aber da muss ich dich leider enttäuschen, ich glaub, mehr kommt da nicht drauf. Aber weniger wenigstens auch nicht." Denn wir Vampire veränderten uns nicht, in keinerlei Hinsicht. Also brauchte ich im Prinzip auch kein menschliches Essen, tat ihr aber dennoch den Gefallen und aß nun etwas. "Hm, eigentlich sind es keine unschönen Dinge", sagte ich ehrlich und zuckte daraufhin nur mit den Schultern. "Keine Ahnung, ich hatte schon eine Ewigkeit keinen Kontakt mehr zu ihnen." Und legte es auch nicht wirklich darauf an, aber das musste sie nicht unbedingt erfahren. "Wieso? Willst du gerne nachsehen?", wollte ich wissen und sah sie dabei neugierig an, während ich einen Schluck trank.


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