*nach einer Fahrt von etwa 15 Minuten erreichte er das 2-stöckige Haus im French Quarter wo sein Apartment im obersten Stockwerk war*
*er stellte den Wagen auf seinen reservierten Parkplatz auf dem Gelände des Hauses ab und stieg aus*
*rasch umrundete er das Auto um die Tür für Loreen zu öffnen und hielt ihr seine Hand hin*
Die Kutsche ist am Ziel angekommen.
*schmunzelte er und half ihr aus dem Wagen, dann nahm er ihren Gitarrenkoffer vom Rücksitz*
*DJ führte Loreen die Treppe hinauf und schloss dann das Apartmen auf*
Herzlich Willkommen
*er ließ ihr den Vortritt und schloss dann hinter sich die Tür als er eingetreten war*
*den Gitarrenkoffer stellte er ab und zog seine Jacke aus*
Du kannst dich ruhig umsehen.


Im Apartment gibt es folgende Räume:

- kleiner Flur
- Küche
- kleines Badezimmer
- Wohnzimmer mit Balkon
- Schlafzimmer mit Bad und Ankleideraum
- Gästezimmer mit Bad

@Loreen Whitlock

*die 15 Minuten schlief ich*
*als das Auto hielt wurde ich wach und sah mich um*
*ich lächelte und schnallte mich ab*
*ich schmunzelte*
*ich nahm Dylans Hand und ließ mir rauf helfen*
Mòran taing.
*ich lächelte süß *
*ich zog meine Jacke aus*
*ich sah mich langsam um*
*ich sah zuerst ins Wohnzimmer*
*dann das kleine Badezimmer*
*dann die Küche*
Kann ich ein Glas Wasser haben?
*fragte ich nach*
*ich wollte nicht an die Schränke gehen*
*ich setzte mich, da mir doch etwas schwindelig war*
Du hast eine echt schöne Wohnung
*meinte ich lächelnd *

@Dylan Jacob Ashmore

*während der Fahrt hatte er gesehen das Loreen die Augen geschlossen hatte*
*hin und wieder hatte er zu ihr gesehen und ihr Profil betrachtet*
*in seiner Wohnung ließ er ihr Zeit sich umzusehen und brachte ihren Gitarrenkoffer in das Gästezimmer*
*er fand sie dann im Wohnzimmer sitzen und nickte*
Selbstverständlich. Mit Blubber oder ohne?
*er ging zur Küchenzeile und holte ein Glas aus dem Schrank und wartete auf ihre Entscheidung und goss ihr dann Wasser ein*
Danke. Meine Mutter hat die Möbel ausgesucht und auch eingerichtet.
*es klang wie eine Entschuldigung wegen der Deko die man sah*
*er hatte seine Mutter gebeten es dezent zu halten, was sie auch getan hatte*
Soll ich nachher frische Sachen von dir holen?

Ohne bitte.
*sagte ich süß lächelnd *
Mòran taing.
*bedankte ich mich*
Sieht wirklich schön aus
*sagte ich ehrlich *
*ich sah Dylan an*
Heute nicht. Wenn du mir ein Shirt und Boxershorts zum schlafen leihen magst, reicht mir das.
*meinte ich lächelnd *
Will heute nicht alleine sein.
*sagte ich ehrlich*
*ich hatte immer noch Herzklopfen und trank mein Glas*

@Dylan Jacob Ashmore

Danke
*an den Wänden hingen auch Bilder von ihm und seiner Familie*
*auch standen einige auf der Anrichte und auf dem Kaminsims*
Klar, ist kein Problem. Wir können ja morgen ein paar Sachen holen. Zahnbürste habe ich auch eine neue da, die kannst du nehmen.
*holte ein Shirt und eine Boxershorts von sich*
Komm, ich zeige dir das Gästezimmer. Du hast auch ein eigenes Badezimmer.
*er hielt ihr seine Hand hin und lächelte*
*es freute ihn, dass sie bei ihm war und sein Herz schlug schnell*
Hast du auch Hunger?

@Loreen Whitlock

*ich sah anhand seiner Bilder, das ihm die Familie wichtig war*
*das freute mich sehr und machte ihn umso sympathischer*
*ich lächelte *
Moran taing Dylan.
*ich lächelte und nahm die Boxershorts und das Shirt*
*ich sah Dylan fragend an*
Darf ich auch bei dir schlafen? Ich schlafe nicht so gut alleine in einem fremden Schlafzimmer.
*sagte ich ehrlich *
*mein herz klopfte, denn ich wusste nicht, was Dylan davon halten würde*
*ich nahm seine Hand lächelnd*
Ein wenig habe ich Hunger.

@Dylan Jacob Ashmore

*Familie war ihm sehr wichtig und er liebte sie auch*
*seine Auszeichungen als bester Schütze waren auch zu sehen und sein Abschluss als Cop*
*war dann doch etwas überrascht über ihre Bitte und er wog das Für und Wider ab*
*im Grunde hätter nichts dagegen eine Frau mit in sein Bett zu nehmen, es war groß genug*
*doch bei ihr hatte er das Gefühl sie vor ihn beschützen zu müssen*
*woher das kam konnte er nicht sagen*
Loreen... Ich weiß nicht recht.
*er wollte sie auch nicht vor den Kopf stoßen*
Die Zimmer liegen gegenüber. Und wenn wir die Türen offen lassen, wärst du ja nicht wirklich alleine.
*wen er hier überzeugen wollte wusste er nicht*
Kannst du kochen? Ich kann es nicht. Sonst bestellen wir uns was.

@Loreen Whitlock

*ich sah Dylan an und sah dann traurig zu Boden*
*ich wollte ihm nah sein und hatte es nun so oft angesprochen*
*es verunsicherte mich und ich fragte mich, ob er mich so richtig mochte*
Wieso weißt du es nicht so recht?
*fragte ich leise nach und man konnte raus hören, das es mich verunsicherte und traurig machte*
Es ist aber nicht das gleiche mit den offenen Türen. Aber wenn du es nicht willst kann ich es nicht ändern.
*ich sah Dylan an*
Ich kann Pfannkuchen machen und Pizza weiß ich auch wie es geht. Mehr kann ich aber nicht kochen. Können uns aber auch was bestellen.
*meinte ich und lächelte lieb*

@Dylan Jacob Ashmore

//komme morgen gegen 9 oder 10 Uhr on. Gute Nacht //

*manchmal verstand er die Frauen nicht*
*da wollte er Gentleman sein und die Frau fasst das als Ablehnung auf*
*warum gab es kein Handbuch für den Umgang mit dem anderen Geschlecht?*
Sieh mal, wir kennen uns kaum.
*er fuhr sich mit der Hand durch die Haare und dachte nach*
Gut. Du kannst im Bett schlafen und ich nehme den Boden.
*es machte ihn nichts aus auf dem Boden zu schlafen, früher war oft campen gewesen*
Das ist immerhin mehr als ich kann. Ich kann nur Kaffee kochen und Rühreier machen.
Weißt du, dann bestellen wir uns was.
*holte die Flyer von verschiedenen Lieferanten und zuckte mit den Schultern*

@Loreen Whitlock

*ich verstand die Männer auch nicht*
*da sagt man schon was man möchte und dann sowas*
*so ein Handbuch bräuchte ich auch *
Ist zwar immer noch nicht das was ich wollte, aber besser als alleine im Gästezimmer zu schlafen. Und ja wir kennen uns kaun, aber ich weiß doch was ich fühle und möchte. Und ich hab Herzklopfen und möchte in deiner Nähe sein.
*ich lächelte leicht*
Rührei ist doch auch sehr gut.
*ich sah die Flyer an und nahm das italienische Restaurant *
Lasagne klingt toll
*meinte ich lächelnd*
Ich geh mal duschen.
Darf ich ein Handtuch und Duschcreme von dir nutzen?

@Dylan Jacob Ashmore

//war kurz essen//

*klar mochte DJ wenn Frauen sagten was sie wollten, doch es ging ihm eindeutig zu schnell das ganze*
Loreen, wir sollten es langsam angehen und nicht gleich in die vollen. Ich möchte dich kennenlernen, Zeit mit dir verbringen.
*schon oft hatte er bedeutungslosen Sex mit Frauen gehabt die er kaum bis gar nicht kannte*
*und das wollte er mit ihr nicht*
Im Gästezimmer wärst du auch in meiner Nähe.
*jetzt hatte er ihr den Kompromiss angeboten und sie hatte zugestimmt*
Gut, für dich Lasagne und ich schaue was ich möchte.
*nickte kaum merklich*
Sicher. Ist alles im Bad was du brauchst.

*ich nickte*
Langsam ok. Ich wollt nur in den Arm genommen werden und neben dir einschlafen.
*Da ich Jungfrau war merkte ich gar nicht, das ich damit auch was anderes ausdrücken könnte*
*an sex hatte ich nicht gedacht*
*der Kompromiss ließ mich wenigstens in seiner Nähe bleiben.*
*ich lächelte*
Dann mach ich mich mal fertig
*ich ging ins Gästezimmer und ins bad*
*ich schrieb ein wenig mit @Liam Doyle um mir Rat zu holen und ging dann unter die Dusche*
*ich trocknete mich ab und zog mir das Tshirt von Dylan an und die Boxershorts*
*ich legte meine Kleidung ordentlich zusammen und legte es zu meinem Gitarrenkoffer und mein Handy auch dahin*
*ich ging zum Wohnzimmer und lächelte als ich Dylan sah*
*ich setzte mich aufs Sofa*
*ich lächelte Dylan süß an und lehnte mich zurück *

@Dylan Jacob Ashmore

*er vernahm ihre Worte und konnte verstehen warum sie das sagte*
*vielleicht sah sie ihn ihm einen Retter?*
*er sah sich nicht so, eher als Helfer in der Not und er wollte nicht das Loreen alleine war*
*und er hatte sie gern um sich*
*ihre Nähe ließ sein Herz schneller schlagen und daher wollte er nichts falsches oder voreiliges tun*
*er konnte nicht sagen warum, aber Loreen war etwas besonderes für ihn*
Ich möchte die Situation nicht ausnutzen Loreen oder das du dich zu etwas gedrängt fühlst.
*abermals fuhr er sich mit der Hand durch sein Haar und brachte es so noch mehr durcheinander*
Ich mag dich Loreen und ich weiß, dass ich Schwierigkeiten hätte meine Finger bei mir zu lassen. Doch ich möchte dich erst kennen lernen, Zeit mit dir verbringen bevor irgendwas passiert.
*so offen hatte er noch nie mit einer Frau gesprochen und nickte dann*
Okay. Und ich bestelle inzwischen das Essen.
*er sah ihr nach und sein Herz schlug heftig in seiner Brust*
*für bestellte er chinesisches Essen und für Loreen die Lasagne und einen Salat*
*während er auf Loreen und das Essen wartete holte er eine Flasche Wein und zwei Gläser*
*als Loreen zurück kam blieb ihm die Luft weg und seine Augen wurden größer*
*sie schien fast in seinen Sachen zu versinken. Das Shirt reichte ihr fast bis an die Knie und er schluckte hart*
*er konnte nichts dagegen tun, dass sein Körper auf diesen Anblick reagierte*
*leise fluchte er und lächelte Loreen an*
Das Essen müsste bald kommen. Möchtest du ein Glas Wein?

@Loreen Whitlock

*ein Retter war er wirklich, aber mein Herz verriet mir noch mehr*
*ich hatte Dylan genauso gerne um mich, und ich wollte ganz nah bei ihm sein*
zu etwas gedrängt fühlen?
*wiederholte ich leise, denn ich verstand nicht was er meinte. Ich wollte doch nur kuscheln*
*ich biss mir auf die Unterlippe, als er sich durchs Haar strich*
*er sah unglaublich gut aus, auch mit durcheinander gebrachtem Haar*
*oder vielleicht genau deswegen*
*mein Herz klopfte und ich verstand was er sagen wollte*
Aye, dann lernen wir uns besser kennen, nach dem ich mich umgezogen habe
*meinte ich und ging dann ins Bad*
*ich lächelte süß und setzte mich auf die Couch*
*mein Herz klopfte unglaublich schnell bei seinem Blick und seinem Lächeln*
*ich spielte wieder an meinem Haar rum und drehte es um meinen Finger*
*ich sah zu Dylan*
ich hab vor 4 Stunden Schmerzmittel genommen, wenn du meinst das sich das verträgt nehme ich ein kleines Glas, ansonsten muss ich auf Wasser umsteigen
*ich sah Dylan fragend an*

@Dylan Jacob Ashmore

*er suchte nach den richtigen Worten, nicht das sie es falsch verstand*
*das Loreen keine Erfahrung hatte wusste er ja nicht*
Nun, dass du denkst, dass du mit mir ins Bett gehen musst. Dafür, dass ich dich aus dem Krankenhaus geholt habe und dich bei mir für ein paar Tage aufgenommen habe. So ist es keinesfalls Loreen. Das habe ich mit zu etwas drängen gemeint.
*erneut spielte sie mit ihrem Haar und er bemerkte das es immer dann war, wenn Loreen nervös war*
*nur ahnte er nicht warum sie so nervös war*
Ohh, stimmt. Daran hatte ich nicht mehr gedacht. Dann trinken wir etwas anderes.
*in Gedanken überlegte DJ was er ihr anbieten könnte außer Wasser*
Tee, heiße Schokolade, Kaffee und Saft
*seine Mutter trank gerne heiße Schokolade, und sie bunkerte welche bei ihm, wenn sie bei ihm war*

@Loreen Whitlock

Ins Bett gehen muss?
*nun war ich vollkommen verwirrt*
*dann leuchtete es mir aber ein*
Aso du denkst das ich... ähm. So hab ich das aber nicht gemeint.
*ich hatte Herzklopfen und wusste nicht wie ich es nun ausdrücken soll*
Ich wollt nur neben dir einschlafen. In deinen Armen liegen, mehr nicht. Ich habe nicht weiter gedacht. Mir war nicht bewusst das ich mit meiner Frage was anderes ausgedrückt habe. Es tut mir leid. Ich ähm...
*ich wusste nicht wie ich es sagen sollte*
*ich spielte mit meinem Haar*
Ich nehme die heiße Schokolade.
*meinte ich süß lächelnd*
Dylan?
*ich dachte nach*
Du wolltest mich ja besser kennen lernen.
*mein Herz klopfte schneller*
*ich sah kurz zu ihm und dann senkte ich den Blick*
*ich war ganz schön nervös*
Ich habe bisher nur einen Mann geküsst, der danach meinte es sei ein Fehler. und ich habe noch nie mehr gehabt. Also ich bin....
*ich sagte das nächste Wort sehr leise*
Jungfrau
*ich sah Dylan an*
Ich habe vorhin wirklich nur kuscheln gemeint. Ich wusste wirklich nicht, das ich mit meiner Frage mehr ausdrücken könnte.

@Dylan Jacob Ashmore

*DJ sah ihr die Verwirrung an*
Es gibt Frauen die dann denken, dass der Mann als Gegenleistung Sex möchte, wenn er sie aus einer Situation rettet. Und das sollst du auf keinen Fall denken, dass ich das von dir möchte. Sozusagen deine Situation ausnutzen.
*das wollte er klar stellen*
*es käme ihm nie in den Sinn etwas zu machen was Loreen nicht auch von sich aus wollte*
*er hörte ihr zu und doch war es für ihn noch zu früh*
Wie ich vorhin gesagt habe, wäre es für mich schwer meine Finger bei mir zu behalten. Und ich möchte die Situation nicht ausnutzen. Bevor irgendwas in diese Richtung passiert, möchte ich Zeit mit dir verbringen. Dich kennen lernen.
*leicht nickte er und stand auf um ihr eine heiße Schokolade zu machen*
*ein Glas stellte er in den Schrank zurück und holte stattdessen einen großen Becher heraus*
*im Schrank suchte er noch nach Marshmellows, bereitete dann die Schokolade zu*
*als er fertig war klingelte es an der Tür und er holte das Essen*
*mit dem Essen und der heißen Schokolade mit Marshmellows kam er zurück und stellte alles auf den Tisch*
Ja, dass möchte ich gern.
*ging er dann auf ihre Frage ein und goss sich ein Glas Wein ein*
*was er hörte klang so unglaublich für ihn*
Wie kann es ein Fehler sein dich zu küssen?
*so langsam dämmerte es ihm als sie meinte, dass sie Jungfrau war*
Danke, dass du es mir gesagt hast. Das war sicher nicht leicht für dich.
*er winkte ab*
Ich habe dich vermutlich falsch verstanden Loreen. Ich wollte dich nicht in eine unangenehme Lage bringen.

@Loreen Whitlock

*ich lächelte *
Ich bin aber nicht so und ich denke das nicht. Und du nutzt nichts aus. Du bist ehrlich, was ich schön finde.
*mein Herz klopfte*
Du könntest die Finger nicht von mir lassen?
*ich lächelte süß und freute mich, das es ihm so ging*
*während er die heiße Schokolade machte, dachte ich nach, wie ich es ihm sagen sollte*
*ich hörte seine Frage und zuckte mit den Schultern*
Ist ein wenig komplizierter. In Kurzform er hatte doch noch Gefühle für seine Verstorbene Frau. Ich wollt ihm daraus helfen, da ich mich verliebt hatte. Aber wahrscheinlich hat er beim Kuss gemerkt das er mich nicht liebt. Ich vermute es jedenfalls. Ist aber egal, denn seine Frau hat doch überlebt und er ist nun glücklich sie bei sich zu haben
*ich atmete tief durch*
Mich hat es nur sehr verunsichert, da ich danach nur pech hatte und nur in die beste Freundinnen Schublade geschlittert bin.
*sagte ich ehrlich*
*ich nickte *
War es wirklich nicht. Aber ich wollte, das du es weißt.
*meinte ich und sah ihn an*
*mein Herz klopfte schneller*
Das hast du nicht.
*meinte ich und sah zum essen*
*ich nahm die heiße Schokolade und trank einen Schluck*
Mòran taing für das alles hier.
*bedankte ich mich bei Dylan*
*ich stellte die Tasse ab und nahm mir was zu essen*
Guten Appetit.

@Dylan Jacob Ashmore

*ein leises Lachen kam über seine Lippen*
Allerdings. Sagen wir mal so: Ich bin sonst nicht der Typ der etwas anbrennen lässt. Aber bei dir habe ich das Gefühl es richtig machen zu müssen. Es langsam anzugehen.
*das war ihm bisher nie wichtig gewesen oder überhaupt mehr Zeit mit der Frau zu verbringen*
*aufmerksam hörte er zu und konnte die Situation verstehen in der sich der andere Mann befand*
*die Situation die sie beschrieb könnte auch heißen, dass sie für den Mann geschwärmt hatte*
Er war ehrlich zu dir, wenn der Kuss den er dir gegeben hat sicherlich falsch war, denn er liebte dich nicht. Sieh es von der Seite Loreen. Hätte er mit dir eine Beziehung begonnen und er hätte sein Frau wiedergesehen... Es wäre noch schmerzhafter für dich gewesen und wir hätten uns nicht kennen gelernt.
*es tat mir leid, dass sie Pech mit Männern hatte und sie nur als gute Freundin angesehen wurde*
Das tut mir leid, dass zu hören.
*nachdem das Essen auf dem Tisch stand griff er zu den gebratenen Nudeln und begann zu essen*
*er mochte gutes Essen und das hier war definitiv gut*
Du musst mir nicht danken, ich mache es gern.
*mit dem Kopf deutete er auf den Salat den er für sie mitbestellt hatte*
Der ist auch für dich. Wenn du ihn nicht möchtest, ist nicht schlimm.
*aufmerksam sah er Loreen an*
Ist der Schwindel noch da? Jede Veränderung die du spürst musst du mir sagen.

@Loreen Whitlock

*dieses Lachen, es klang so schön *
*ich wollte ihn mehr so lachen hören*
Heißt ich bin dir so wichtig, das du es richtig machen möchtest?
*fragte ich nach und lächelte süß*
*ich hörte Dylan zu und nickte*
Du hast wohlmöglich recht. Aber vielleicht hätte er mich dann gar nicht erst küssen sollen. Dennoch ich bin froh das wir uns begegnet sind. Das du mich im Wald gefunden hast.
*sagte ich sehr leise*
*ich fing an die Lasagne zu essen und trank die heiße Schokolade aus*
*ich sah zum Salat*
Wir können ihn in den Kühlschrank stellen, dann kann ich ihn morgen essen
*meinte ich lächelnd*
*ich griff nach Dylans Hand und sah ihm in die Augen*
Alles ist gut. Du musst dir keine Sorgen machen. Wenn ich Sitze und im Liegen geht es. Nur beim gehen merke ich es mehr. Aber es ist gleichbleibend, wie im Krankenhaus. Es ist nichts schlimmer geworden. Und wenn was ist, werde ich es dir sagen.
*mein Herz klopfte schneller*
Dylan ich würde dir immer sagen, wenn irgendwas ist.
Du meintest du könntest mit mir nicht kuscheln, weil du die Finger nicht von mir halten könntest und du mich zu nichts drängen willst. Dylan ich.
*ich sprach leise weiter, mehr ein hauchen*
Ich würde dir schon sagen, wenn das mit den Berührungen mir zu viel werden würde.
*ich lächelte süß*
*ich blickte von seinen Augen zu seinen Lippen und wieder zurück zu seinen Augen*
*mein Herz klopfte in meiner Brust, gefühlt konnte ich es hören*

@Dylan Jacob Ashmore

Genau das heißt es.
*er konnte es sich nicht erklären warum das so war, das Gefühl in ihrer Nähe zu sein und zu beschützen war groß*
*leicht zuckte er die Schultern*
Ich kann dir nicht sagen was seine Beweggründe waren dich zu küssen. Ich kenne ihn nicht. Gut möglich, dass er heraus finden wollte, ob er Gefühle für eine andere Frau zulassen kann.
*DJ kannte den Mann nicht und konnte sich daher kein Urteil über ihn erlauben*
Ich bin auch froh, dass wir uns begegnet sind.
*schließlich widmete er sich auch seinem Essen und immer wieder sah er zu Loreen*
Gut, dann stelle ich den Salat dann weg.
*ein Schauer ging durch ihn hindurch als sie seine Hand nahm und DJ sah auf*
Auch wenn es dir noch so unbedeudent ist, musst du mir sagen.
*der Cop wollte und konnte kein Riskio eingehen wenn es um ihre Gesundheit ging*
*abermals lachte er und nickte*
Genau, dass will ich damit sagen. Aber lassen wir es wie gesagt langsam angehen. Nichts übereilen.
*keiner hetzte sie und DJ hatte die Möglichkeit Loreen besser kennenzulernen*

@Loreen Whitlock

*ich lächelte süß und glücklich*
*ich war ihm wichtig, das zu hören ließ mein Herz höher schlagen*
*ich nickte leicht*
Vielleicht. Ich will ihn auch nicht fragen. Vergiss einfach das ich es erzählt habe.
*meinte ich lächelnd*
*ich wollte darüber nicht mehr nachdenken*
*ich sah Dylan an*
Aye, das werde ich. Mach dir da keine Sorgen.
*sein Lachen zog durch meinen Körper*
*ich wollte ihn immer so lachen hören*
*ich biss mir auf die Lippen und nickte *
Aye, was du möchtest.
*ich lächelte süß*
*ich merkte nicht wie ich immer wieder zu seinen Lippen sah*
*ich merkte wie ich darüber nach dachte, wie er wohl küssen würde*
*ich armete dann tief durch*
Möchtest du denn noch etwas wissen, um mich besser kennen zu lernen?
*fragte ich leise nach*

@Dylan Jacob Ashmore

*wie könnte er das vergessen, wenn ein anderer Mann sie wie ein Arsch behandelt hatte*
*obwohl er es verstehen konnte*
*daher ließ er das Thema unkommentiert und aß weiter*
*immer wieder fragte er sich, warum es bei ihr anders war, warum er so darauf bedacht war das es ihr gut ging*
*ein angenehmes Kribbeln und eine angenehme Wärme breitete sich in seinem Magen aus*
Was kannst du mir von dir erzählen?
*fragte er stattdessen ohne auf ein bestimmtes Thema einzugehen von dem sie ihm erzählen kann*

@Loreen Whitlock

*ich war froh das er darauf nicht mehr einging*
*ich sah ihn an und lächelte süß*
*er war einfach wundervoll*
*ich hielt weiter seine Hand, denn ich wollte ihn berühren, und wenn er mich schon nicht in den Arm nehmen konnte, wollte ich es wenigstens so*
Ich mag kuscheln sehr gerne. Ich bin glaube ich ein sehr emotionaler Mensch. Oder Hexe.
*ich schmunzelte*
Ähm. Ich kann nicht immer meine Kräfte kontrollieren. Als ich mal eine Panikattacke hatte, flog alles um mich herum und Messer flogen gegen die Wand und das Feuer im Kamin hatte stichflammen und war richtig groß. Da hatte ich echt Angst und war froh das niemand in meiner Nähe war.
*ich dachte weiter nach*
Ich kann nicht schwimmen, aber bin dabei es zu lernen.
Mein bester Freund Liam ist wie ein großer Bruder für mich und die Familie die ich nie hatte.
Ich mag Lasagne und Schokolade. Whisky kriegst du mich nur mit schottischem. Wenn es sein muss auch mit irischem. Den trink ich mit Liam, da er ire ist.
*ich sah Dylan in die Augen*
*mein Herz klopfte wie wild*
Und ich weiß nicht wie du das machst, aber du bringst mich grad echt um den Verstand.
*ich wollte ihn küssen, doch hatte ich Angst, das er es auch als Fehler ansehen würde*

@Dylan Jacob Ashmore