//Großes Apartment. Familie MacKenzies (@James MacKenzie, Aiden James MacKenzie, @Faith MacKenzie) haben den Schlüssel hier zu. @Katherine Pierce ist hier auch willkommen //

*ich war dabei Scotch pie zu machen*
*es war im Backofen*
*ich wunderte mich, wieso Aiden so Respektlos vorhin war und was Kitty mir sagen wollte*
*ich schrieb Aiden, dass ich gerne noch mit ihm reden wollte, sofern es für ihn passte und das ich was zu essen gekocht hatte*

@Aiden James MacKenzie

*Nachdem er die Nachricht bekommen hatte, starrte er diese einen Moment lang an, wägte Pro und Contra ab. Letztendlich konnte er das aber nicht ablehnen, oder? Gut. Es wäre ihm scheißegal, ob sie das verletzen würde, aber dennoch hatte er das Gefühl, dass er das nicht tun sollte. Sie war seine Mutter. Und sie hatte sich schließlich Mühe gegeben und wollte mit ihm sprechen. Er wusste durchaus selbst, dass er im Moment etwas seltsam drauf war, ignoriete es jedoch. Dennoch antwortete er schließlich bloß mit einem Smiley, der gleichzeitig irgendwie alles und doch nichts aussagte - Schon gar nicht, dass er sich auf den Weg machte - stand jedoch 10 Minuten später vor der Tür und klingelte Sturm, obwohl er einen Schlüssel hatte. Er trieb andere einfach gerne in den Wahnsinn.*
Guten Abend, Mum.

@Claire MacKenzie

*ich sah auf mein Handy*
ein smiley.
°nun gut, dann warten wir mal ab°
*als ich Aiden sturmklingeln hörte, schüttelte ich den Kopf und war in Vampirgeschwindigkeit an der Tür und öffnete sie*
Komm rein, Essen ist in einer Minute fertig*
*in normaler Geschwindigkeit ging ich in die Küche*
*sah in den Backofen und machte ihn aus und holte das Essen raus*
*ich holte Teller raus*
Mir ist schon aufgefallen, das du dich anders verhältst als sonst. Und du warst sonst nie unfreundlich. Mal frech aber dennoch respektvoll.
*ich sah zu Aiden*
Und Kitty wollte mir was beichten und hat dich dabei angesehen. Also möchtest du mir erzählen was los ist?

@Aiden James MacKenzie

*Er grinste bloß schief als sie wenig begeistert die Tür öffnete und ließ daraufhin seine Hände in seine Hosentaschen gleiten. Mit einem unschuldigen Blick in den Augen. Wie immer.* Riecht super.
Was weiß ich was Kitty dir plötzlich der Meinung war erzählen zu wollen, huh? Ihr fällt doch ständig etwas ein. Die Frage ist auch...was weißt du und was nicht? *Gleichgültig ließ er sich auf einen Platz am Tisch fallen und lehnte sich wartend zurück gegen die Lehne* Ich bin nicht anders. Ich war genervt von ihr. Die hat doch nen Knall. Ganz einfach. Ich hätte sie auch gekillt, dann wäre Ruhe gewesen, aber das war wohl keine Option. *entgegnete er trocken*

@Claire MacKenzie

*ich lächelte*
Hoffe es schmeckt auch so, wie es riecht
*meinte ich schmunzelnd. wusste ich doch, dass ich gut kochen konnte*
Was ich weiß und was nich?
*ich sah ihn an*
Aiden, sollte ich etwas wissen? Ich bin deine Mutter und ich mache mir gerade wirklich Sorgen. Ich bin für dich da. Das bin ich immer. Aber das kann ich nur, wenn du auch mit mir sprichst.
*ich packte jedem einen Pie auf den Teller und stellte ihn vor ihm, mit Besteck. Ich setzte mich auch. sah Aiden entsetzt an, als er weiter sprach*
Weil du genervt warst, von ihrem gezicke? Deswegen wolltest du sie umbringen?
*sagte ich entsetzt*
Was ist nur mit dir los, Aiden? Sowas ist nie eine Option. Und das sage ich dir. Ich bin zwar ein Vampir, aber ich töte genauso wenig. Wenn ich Blut brauche, nehme ich Blutkonserven, denn töten ist nie eine Option. Außer jemand steht mit einer geladenen Waffe vor dir und will dich töten.

@Aiden James MacKenzie

Ganz bestimmt.. Tut es doch immer.. *entgegnete er schmunzelnd und wollte sich gerade seinem Teller zuwenden als sie auch schon weitersprach* Mmhh..mach dir mal nicht so viele Gedanken. Nichts schlimmes. Wir waren mal zusammen, aber das ist schon ein paar Jährchen her. Ein paar mehr Jährchen, vielleicht meinte sie das? Aber das ist doch nicht der Rese Wert.. *brummte er und begann zu essen, hörte bei ihren entsetzten Blick jedoch zwischendurch auf.* Ganz genau.
Das siehst du falsch. Das ist immer eine Option. Eine einfache. Und ich liebe den Schmerz und die Angst in ihren Augen zu sehen, während sie krepieren. Da habe ich ganz und gar kein Mitleid.

@Claire MacKenzie

*ich sah Aiden an*
Sie... du... ihr....?
*atmtete tief durch*
Und wieso, wieso wollte sie mir das jetzt erzählen? Am meisten, wenn du waren sagst. Heißt ihr seid es nicht mehr?
*war sichtlich verwirrt*
Wieso habt ihr das vor mir verheimlicht?
*ich stand auf und holte mir die Whiskyflasche*
*setzte mich mit Whiskyflasche und Glas an den Tisch und schenkte mir ein*
*da musste ich erstmal was trinken*
Ich sehe das falsch?
*nun doch etwas lauter wurde*
Was ist mit dir los Aiden James? So kenne ich dich nicht. So habe ich dich nicht erzogen. Töten ist nie eine Option.
*ich sah noch entsetzter aus*
Du liebst den Schmerz und die Angst in ihren Augen, wenn sie krepieren?
*ich sah ihn an*
Wen hast du getötet?

Mhmh..woher soll ich das denn wissen, mh? Und nein. Schon lange nicht mehr. Wie gesagt. Das ist echt Jahre her..ewig verdammt. Das war noch im 19. Jahrhundert glaube ich. Mindestens im 20.. Und nunja..Das würde ich nicht verheimlichen nennen. Das hat sich damals einfach nie ergeben. Wir waren alle eine Zeit lang alleine unterwegs.. *Er zuckte mit den Schultern und brummte bloß, schnappte sich sofort die Flasche, als sie sich ein Glas eingeschenkt hatte und trank stattdessen einfach direkt daraus.*
Gott, das hat nichts mit Erziehung zu tun. Ja. Das ist nunmal so. Man kann Kinder auch nicht dazu erziehen bestimmte Musikrichtungen lieber zu mögen, wenn man ihnen nichts aufzwingen will. - Und nun ja... *Er trank noch einen Schluck und ließ seine Augen nachdenklich durch den Raum gleiten.* Wen....- Dafür müsste ich ihre Namen kennen. Aber ich frage normalerweise nicht.
@Claire MacKenzie

*ich hörte zu*
Nun gut. Du bist erwachsen, also alles gut.
*ich war dennoch ein wenig traurig drüber, das ich diesen Teil nicht mitbekommen hatte*
Ich hoffe bei deiner nächsten Freundin oder Freund, bekomme ich es gesagt. Ich möchte doch an deinem Leben Teil haben. So wie bei deinen Geschwistern auch.
*ich schaute nicht erfreut aus, als er aus der Flasche trank*
Aiden James Mackenzie! Nimm dir ein Glas gefälligst. Du weißt wo welche stehen.
*ich schüttelte den Kopf*
Musik und töten sind zwei Paar Schuhe. Genauso wie jemanden an Halloween ängstigen und töten.
*ich sah ihn an*
Wie viele? Und wieso?
*auch wenn ich Sorge vor der Antwort hatte*

@Aiden James MacKenzie

Bist du jetzt deswegen enttäuscht? Das ist ewig her.ich weiß ja nicht mal, ob es überhaupt das ist, was sie sagen wollte. - Und ja. Meinetwegen. Das wird zwar nicht so schnell wieder passieren, aber wenn schreibe ich dir ein Protokoll über jede Einzelheiten.. *seufzte er und verdrehte bloß seine Augen als seine Mutter lauter wurde.* Gläser sind überbewertet. Und wo wir gerade schon dabei sind- Ich muss auch noch was Wichtiges erzählen. *Er setzte die Flasche wieder an seine Lippen und leerte den Rest der Flasche in einem langen Zug. So erledigte sich das Problem mit dem Glas.* Keine Ahnung, habe nicht mitgezählt. Und warum nicht..? Spaß? Entspannung? Aggression? Zufriedenheitsgefühle? Jagdtrieb?
Vielleicht.. 40?

@Claire MacKenzie

*ich aiden an*
nicht enttäuscht. ein bisschen traurig. Ich hätte es schon gern gewusst. Nicht weil ich dich kontrollieren oder dir das verbieten will, sondern weil ich an deinem Leben teilhaben möchte. Du bist mir wichtig.
*ich atmete aus*
Ich brauche kein Protokoll und nicht jede Einzelheit. Aber vielleicht ein Hey Mum bin in einer Beziehung, kannst ihn beim Kaffee trinken kennen lernen, wäre schön.
Und was musst du noch erzählen?
*fragte ich nach*
Warum nicht? Weil man sowas nicht macht. Nicht mal ich mache sowas. Beziehungsweise nicht mehr.
*ich wollte ehrlich sein*
Zu beginn meines Vampirdaseins, habe ich 3 Menschen getötet. Weil ich nicht wusste, wie man aufhört und es nicht Kontrollieren konnte. Aber ich fand es nie gut, das sie starben.
*ich hörte ihm weiter zu*
40?
*ich war geschockt*

@Aiden James MacKenzie

Ist ja gut, ist ja gut, Mum. Das habe ich doch sonst jedes Mal auch gemacht. Sie war ja nicht meine letzte Beziehung, okay? Nur da hat es gerade eben nicht gepasst. *Er verdrehte etwas seine Augen und sah sie daraufhin erstmal zögernd an, überließ ihr das Wort, statt zu sprechen und das Problem zu beichten*
Nicht mal du? Was soll das denn heißen? Du bist eine unglaublich freundliche und sanfte Persönlichkeit, natürlich tust du das nicht. War mir schon klar, dass dir das nicht gefallen wird. Aber ich bin nicht unbedingt so nett. *Er brummte kurz gereizt bei ihrem geschickten Gesicht* Mindestens. Meinte ich doch. Ist eine große Schätzung.
*Als sie daraufhin für einen kurzen Moment erst einmal still war, ergriff er die Chance und hob die Hand, um ihr seinen Tageslichtring entgegen zu halten. Vielleicht reichte der deutliche Wink mit dem Zaunpfahl ja?*

@Claire MacKenzie

*ich sah ihn an*
In Ordnung. Würde mich wirklich freuen.
*bei seinen Augen verdrehen schmunzeln musste. Denn nicht nur er machte sowas.*
*ich hörte ihm zu*
Täusch dich mal nicht. Ja ich bin das alles, aber ich entscheide mich jeden Tag aufs neue für diese Seite. Und es gibt Tage, da fällt es mir nicht leicht. Also wieso denkst du, das du nicht so nett bist?
*ich sah auf seinen Ring und erkannte was es war. Daraufhin sah ich in sein Gesicht*
Wie? War es freiwillig?
*brachte ich im sanften Ton heraus*
Fällt es dir schwer es zu kontrollieren?

@Aiden James MacKenzie

//pb geht ins bett und ist morgen wieder da^^//

*ist hier willkommen und es gibt kuchen?! Hach da kommen ihre menschlichen Gelüste*
*kommt dazu,ohne was zu sagen und macht sich am kuchen zu schaffen*
Gott, Claire! Du musst eindeutig mehr für mich kochen!
*stammelte sie mit vollem Mund und futterte weiter*

*Er wollte gerade etwas zu den Worten seiner Mutter sagen und kam tatsächlich nur noch dazu auf die Frage knapp den Kopf zu schütteln. Es war nicht freiwillig. Ganz und gar nicht freiwillig. Im Gegenteil. Er hatte keinerlei Entscheidungsgewalt daran gehabt. Niemals hätte er sich freiwillig dazu entschieden, aber das war jetzt wohl egal. Als daraufhin plötzlich Katherine zwischen ihnen auftauchte, blinzelte er etwas irritiert und schloss seinen Kiefer wieder, bevor er überhaupt etwas gesagt hatte. Doch. Er schien ein wenig perplex.* Wo kommst du denn bitte her..?
@Claire MacKenzie
@Katherine Pierce

*ich stand auf und ging zu Aiden*
Wie ist es passiert und seit wann bist du, wie ich?
*ich umarmte ihn*
Tut mir leid, das ich dich davor nicht beschützen konnte.
Doch ich kann dir helfen, es zu kontrollieren, das du sie nicht töten musst. Denn es ist gefährlich.
*ich drehte mich um und schüttelte den Kopf*
Kitty, du weißt doch, das ich immer genug für alle Koche.
*sah zu Aiden*
Nun sie ist meine beste Freundin und wie eine Schwester. Und das wird sich auch nicht ändern, nur weil ihr beide mal etwas miteinander hattet. Sie hat natürlich einen Schlüssel und kann hier ein und aus. Aber
*ich sah Aiden fragend an*
Aber wenn du darüber mit mir alleine sprechen möchtest, dann sag es. Ich bin für dich da Aiden, das weißt du doch oder?
*ich strich ihm mütterlich über die Wange*
*wenn aiden es nicht vor kitty erzählen wollen würde, würde ich sie aus der Küche bitten*

@Aiden James MacKenzie @Katherine Pierce

Nein. Also ehrlich gesagt will ich darüber gar nicht reden. *entgegnete er Recht unbekümmert, als würde ihn das alles nicht interessieren, als wäre es alles nur ein Spiel und nicht sein wirkliches Leben. Oder als wäre ihm auch dieses ziemlich egal.* weiß nicht. Vor 3 Monaten? Haben uns ja länger nicht gesehen. Aber ist ja auch egal. Ich muss es nicht kontrollieren. Ich will sie lieber töten, das macht zumindest Spaß.
@Claire MacKenzie

*ich sah aiden an und setzte mich direkt neben ihm hin*
*sah zu kitty wie sie den pie aß*
Im backofen ist noch mehr
*ich sah zu aiden und hörte ihm zu*
Oh doch du musst Aiden. Es gibt Jäger. Die die uns Töten können. Einer gefährlicher als der andere. Die sich dsrauf spezialisiert haben uns zu finden und zu töten. Wenn du jeden Menschen tötest, fällt es auf und dann ist dein Leben un Gefahr. Und auch wenn du dir dieses Leben nicht freiwillig ausgesucht hast, will ich dich nicht verlieren. Also musst du es kontrollieren, sie nicht zu töten. Es gibt andere Wege, sie vergessen zu lassen, das du sie gebissen hast.
Und wenn du was töten willst, jag tiere und keine Menschen.
*ich sah Aiden an und man sah meinen besorgten Blick*

@Aiden James MacKenzie

Das ist mir durchaus klar. Eine davon hängt mir permanent an den Hacken und bringt es trotzdem nicht fertig mal mehr zu tun als nur drumherum zu labern. Die wird mich niemals killen. *Er verdrehte bloß unbekümmert seine Augen.* Bitte was ? Sehe ich so aus als würde ich Tiere töten? Das ist doch krank. Und peinlich. *Ein wenig angewidert verzog er das Gesicht* Warum sollte ich? Ich will menschliche Wesen töten. Wie gesagt. Ich mag es, wenn sie vor Angst und Schmerz schreiben. Das macht viel mehr Spaß. Die haben es doch eh nicht verdient zu leben, so viel Wert sind die nicht. *Er lehnte sich zurück und sah seine Mutter bloß ausdruckslos an.*
@Claire MacKenzie

*ich sah ihn geschockt an*
Unterschätze sie nicht. Auch sie lieben die Jagd und jemanden in Sicherheit zu wiegen.
*ich sah aiden*
Krank? Was ist mit dir los Aiden. So warst du sonst nie. Und vergiss nicht, auch du warst ein Mensch und ich auch. Wir sind nichts besseres. Wir sind vielleicht schneller und gefährlicher, aber wir sind nicht besser.
*ich seufzte*
Ich sehe schon, ich kann dich nicht umstimmen. Doch die Angst und den Schmerz kannst du auch ohne den tot hervor rufen.
*ich schüttelte den kopf*
Und was bin ich dann für dich Aiden. Ich bin Ärztin und habe einen Aid geleistet den Menschen zu helfen.
*meinte ich ernst*
Verdammt nochmal du kannst doch nicht so kalt geworden sein. Oder...
*ich sah ihn an*
Hast du sie abgeschaltet?


//bin kurz essen, dann wieder da//
@Aiden James MacKenzie

Nein. Der Tod ist nur der krönende Abschluss, sonst wäre es doch witzlos. *Er schloss für einen Moment seine Augen* Komm mal runter. Ich habe nichts gegen Menschen. Dann hilf ihnen halt, wenn du das unbedingt willst. Nicht mein Problem. Deswegen muss ich das nicht auch. *Genervt schnalzte er daraufhin mit der Zunge* Ich wüsste nicht mal wie das geht, wenn du mich schon so fragst. *Am liebsten würde er dieses anstrengende Gespräch vollständig umgehen.*
@Claire MacKenzie

Der krönende Abschluss?!
*ich sah ihn an*
Du hast nichts gegen sie aber liebst es sie zu töten. Weißt du was du mit jedem Toten anrichtest? Deren Familien. Du müsstest es doch eigentlich besser wissen. Du hast doch mitbekommen, wie es mir ging und immer noch geht wegen deinem Vater. Hoffentlich dreht er sich nicht im Grabe um
*ich seufzte*
Du musst ihnen nicht helfen. Aber ich will das du lernst dich zu kontrollieren. Das du nicht jeden tötest. Hörst du?!
*ich sah Aiden an*
Gut, ich werde es dir auch nicht verraten. Denn wenn du jetzt schon so bist, will ich nicht wissen, was wäre wenn du es heraus findest.
*ich stand auf und holte mehr Scotch und zwei weitere Gläser*
*schenkte allen ein und schob Aiden das Glas alkohol zu*
Du lernst von mir dich zu kontrollieren, wenn du das geschafft hast und ein wenig eine andere Meinung über Menschen hast, werde ich dir mehr bei bringen. Und dazz zähle ich die Meinung über das töten. Denn ich werde dir keine Waffe geben.
Und Kitty
*sah zu @Katherine Pierce*
Du bringst ihm bitte nichts bei oder erzählst ihm irgendwas. Das wird meine Aufgabe sein, ihn langsam ran zu führen.
*bat ich meine liebste Freundin*
Aber ein Auge darfst du auf ihn Werfen, das ihn kein Jäger kriegt.
*ich sah wieder zu Aiden*
Du bist mein Sohn und egal auf welchen Weg du gehst, das wirst du immer sein und ich werde dich immer lieben und beschützen. Aber ich finde es nicht gut, wie du zum Tod stehst.
*ich atmete tief durch*
Also erste Lektion zur Kontrolle. Alkohol. Es stillt den Durst drang. Und zweite Regel zur Kontrolle. Es gibt Blutkonserven. Auch wenn dir das nicht gefällt, aber damit es nicht auffällt, solltest du auch darauf zurück greifen. Wir brauchen nicht viel. Nur soviel, das wir nicht austrocknen.

@Aiden James MacKenzie

Verdammt, das interessiert mich doch nicht. Deren Familien interessieren mich nen Dreck. Sind ja nicht meine eigene. Es ist mir egal, ob sie trauern, sich freuen oder ob es ihnen ebenso egal ist. *Er schnaubte bloß und musterte die beiden kühl. * Ich bin nicht mehr 15, für wen hältst du mich? Selbst wenn ich es jetzt auf Anhieb nicht weiß, heißt das nicht, dass ich es nicht instinktiv könnte, wenn ich es wollen würde. Und selbst wenn könnte ich genauso gut meinen Erschaffer fragen. Und das bist nicht du, also werde ich mich nicht von dir wie einen 10 Jährigen behandeln, der dringend ne Erziehungskur braucht oder so nen Scheiß. Ich mach das nicht. Ich mache das wie ich will. Ich bin doch nicht vollkommen bekloppt und hungere mich aus wie du das tust. Ich will mich verteidigen können. Mag ja sein, dass du meinst, dass du das nicht nötig hast, aber ich schon. *knurrte er ein wenig genervt* Und du kannst mich zu gar nichts zwingen. Schon gar nicht dazu meine Meinung zu ändern.
@Claire MacKenzie

*ich sah Aiden schockiert an*
Das meinst du doch nicht wirklich
*ein wenig machte es mich auch wütend*
Ich bin froh, das nicht jeder so denkt wie du. Stell dir mal vor einer würde so denken und deine Schwestern töten, weil es ihm egal ist. Ist ja nicht seine Familie.
Dir kann das doch nicht wirklich egal sein.
*ich sah Aiden eindringlich an*
Ja du bist keine 15, aber du bist mein Sohn. Und ich werde immer deine Mutter sein. Es ist mein Recht und meine Pflicht.
*ich fing nun auch an zu knurren*
Aiden James MacKenzie unterschätze deine Mutter nicht.
Erstens habe ich mit keinem Wort gesagt, das ich Hungere. Ich habe lediglich gesagt, das ich mich kontrollieren kann.
Ich bin stark. Ich trinke Menschenblut. Blutkonserven. Wenn sie zu neige gehen, trinke ich auch von Menschen, aber ich töte sie nicht.
*ich zeigte Aiden meine Vampiraugen*
Und zweitens bin ich älter als du und erfahrener. Die die länger Vampire sind als du werden immer stärker sein. Und es gibt auch Vampire die liebend gerne anderen den Kopfabreißen, wenn man sich zu sehr aufspielt und das tust du. Ich will dich beschützen.
*ich ließ meine Augen verschwinden*
Wer ist dein Erzeuger? Hat er dir gesagt, das Menschen töten das einzig wahre ist?

@Aiden James MacKenzie

Doch. Ist es mir aber. Ist doch legitim, wenn er das denkt. Wenn er meine Schwestern tötet, warum sollte ihn das auch jucken? Dann werde ich ihn auch töten. Qualvoll, also sollte er das besser nicht ausprobieren. *entgegnete er bloß und blinzelte unschuldig. Nein. Das Problem seiner Mutter verstand er nicht.* na dann. Wenn du das sagst. Dann solltest du aber mehr trinken als nur das, damit du nicht austrocknest. Weil das ist dann trotzdem zu wenig. *Er sah sie dabei lediglich unbekümmert an und zuckte nicht einmal mit der Wimper. Völlig ausdruckslos* Tu ich nicht. Ich bin nur ehrlich. - Und nein. Hat er nicht. Ich habe ihn nur kurz gesehen. Er wollte mir nach der Vampirattacke das Leben rettet. Hat nur nicht funktioniert. Aber ich würde ihn wiedererkennen. Er hatte irgendetwas....ungewöhnliches an sich.

@Claire MacKenzie