INTRO

Geeignet für alle Mystery & Horror-Fans oder für 'Nicht-Fans' der Serie.
»Tote Charaktere dürfen gerne wieder bespielt werden
« Aktuell suchen wir «Stefan Salavatore «Vincent Griffith «Milton Greasley «Kaleb Hawkins «Milton Greasley «Wade und andere Seriencharas!
»Schüler für unsere Salvatore Boarding School
»Bewohner für Mystic Falls und New Orleans
»Mitglieder für Marcels Vampirarmee
»Werwölfe für unsere Rudel
TEAM
01.07.2025 Mystic Falls & New Orleans
the daily news
BREAKING NEWS!
Liebe Gäste, es gibt einige Gerüchte, dass hier so einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich an die Fersen bekannter Persönlichkeiten gehängt, doch leider nichts Spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin, gewisse Ereignisse zu klären, wie zb. die geheimen Geldflüsse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebetätigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerklärliche Vorfälle, die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verrückt. Als ob die letzten Jahre, nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufklärung der Vorfälle! ABER DAFÜR BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enthüllung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES
WEATHER

Mystic Falls: sonnig, 18 Grad New Orleans: sonnig, 22 Grad
#1

when all seemed lost you came (Pairing)

in Male Heute 15:36
von Annie Sinclair | 6 Beiträge





⇢Name ⇢Alter ⇢Wesen
Annie Sinclair x 27 Jahre x Mensch

⇢Wohnort
New Orleans

⇢Gesinnung& Zugehörigkeit
gut

⇢Avatar
Camila Morrone


Meine Geschichte

Ich bin Annie. 27 Jahre alt. Geboren in London, aufgewachsen irgendwo zwischen Wüsten, Tempeln und Ausgrabungsstätten. Meine Eltern waren Archäologen – gute, erfolgreiche sogar. Sie liebten, was sie taten, und ich war fast immer dabei. Während andere Kinder auf dem Spielplatz waren, saß ich mit staubigen Knien neben Scherben aus der Antike oder lauschte alten Geschichten über vergessene Völker. Ich weiß nicht, ob meine Kindheit seltsam war. Für mich war sie normal. Wir reisten viel, zogen oft um, aber zu dritt fühlte sich alles stabil an. Wir hatten nie wirklich ein festes Zuhause – bis wir nach New Orleans kamen. Da war ich fünfzehn. Mein Vater bekam ein neues Projekt angeboten, etwas Komplexes mit alten Schriften, Symbolen, privaten Sammlungen. Sie kauften ein Haus etwas außerhalb – groß, alt, mit knarrenden Böden, einem verwilderten Garten und einer Atmosphäre, die sich schwer in Worte fassen lässt. Ich mochte das Haus sofort, auch wenn es sich irgendwie… wachsam anfühlte. In dieser Zeit lernte ich Daniel kennen. Er war ein paar Jahre älter als ich, Student, ein wenig zu selbstsicher – dachte ich. Aber dann sprachen wir miteinander. Und plötzlich war da diese Verbindung. Er war nicht laut, nicht aufdringlich. Er hörte zu. Und verstand mich. Unsere Beziehung war ruhig. Keine dramatischen Höhen und Tiefen – einfach echt. Aber je näher wir uns kamen, desto mehr zog er sich zurück, wenn es um die Arbeit mit meinen Eltern ging. Es gab Türen, die sich schlossen, Gespräche, die endeten, sobald ich in den Raum trat. Ich habe nicht viel gefragt – ich habe einfach zugehört. Und was ich hörte, ließ mich nicht los: Worte wie „Runen“, „Gefahr“, „Schutz“.

Dann starb Daniel. Einfach so. Angeblich ein Unfall bei einem Grabungsprojekt. Ich war 19, und mein Herz ist dabei in Stücke gerissen. Ich habe ihm einen Brief geschrieben und in der Nacht an seinem Grab niedergelegt. Es war das Einzige, was ich noch für ihn tun konnte. Danach ging mein Leben irgendwie weiter. Ich studierte Geschichte und Kunstgeschichte, blieb in New Orleans. Nicht, weil ich musste, sondern weil ich nicht gehen konnte. Etwas hielt mich hier. Ich war nie besonders gesellig. Ich hab ein paar enge Freunde, aber ich halte Abstand zu großen Gruppen, zu Oberflächlichkeiten. Ich mag Bücher, Archive, alles, was verborgen ist. Ich liebe es, Spuren zu lesen, Geschichten in Fragmenten zu entdecken, die andere übersehen. Meine Eltern arbeiteten weiter. Reisten viel, forschten. Wir sahen uns regelmäßig, sprachen aber nicht über die Vergangenheit. Über Daniel. Oder über das, was sie wirklich taten. Ich spürte, dass da etwas war. Aber ich war müde vom Fragen.

Bis vor ein paar Wochen. Ich war gerade aus Savannah zurückgekommen, als ich unser Haus abgesperrt fand. Polizei, Krankenwagen, Blaulicht. Und zwei Leichensäcke. Meine Eltern waren tot. Angeblich bei einem Einbruch. Aber ich wusste sofort: Das war kein Zufall. Es wurde nichts gestohlen. Kein Schmuck, kein Geld. Nur das Arbeitszimmer meines Vaters war durchwühlt. Die Polizei stellte die Ermittlungen ein – für sie war der Fall erledigt. Für mich nicht. Seitdem wohne ich wieder in diesem Haus. Allein. Und ich suche. Ich durchforste Notizen, Zeichnungen, alte Unterlagen. Und ich finde Dinge, die ich nicht verstehen kann. Symbole, Sprachen, Hinweise auf etwas, das größer ist als alles, was ich mir bisher vorgestellt habe. Und mit jedem Fund wird mir klarer: Der Tod meiner Eltern hängt mit dem von Daniel zusammen. Ich habe keine besonderen Kräfte. Ich bin keine Hexe, kein Medium, kein übernatürliches Wesen. Ich bin einfach nur ich. Aber ich habe gelernt, zuzuhören. Zu sehen. Zu erkennen, wenn etwas nicht stimmt. Und ich weiß, dass ich jetzt nicht mehr weglaufen darf. Ich muss verstehen, was wirklich passiert ist. Warum Daniel sterben musste. Und warum meine Eltern offenbar etwas entdeckt haben, das sie am Ende das Leben gekostet hat. Ich weiß nicht, wohin mich das führt. Aber ich werde es herausfinden. Allein, wenn es sein muss.


Onlineverhalten

unterschiedlich

Postingverhalten

[] 1. Person [] 3. Person [x] Beides

[x] Gästebuch [x] Chat [x] Hauptplay [x] Nebenplay






⇢Name ⇢Alter ⇢Wesen
Name, Alter sind egal....etwas übernatürliches wäre gut

⇢Wohnort
New Orleans

⇢Gesinnung& Zugehörigkeit
gut, neutral?

⇢Gewünschter Avatar
Pedro Pascal


So stehen wir zueinander

wir sind anfänglich Bekannte und wie es das Schicksal will verlieben wir und widerwillig ineinander

Unsere Geschichte

Annies Eltern wurden vor Kurzem ermordet und sie steht irgendwie neben sich. Dein Charakter übernimmt die Ermittlungen aber er merkt auch schnell, dass etwas Übernatürliches involviert zu sein scheint. Annie hat von dem Übernatürlichen keine Ahnung und du, der selbst ein übernatürliches Wesen ist, weiß nicht so recht wie er sie da heran fühhren soll. Einerseits ermittekt er in dem Mordfall, andererseits ist da dieses verletzliche, ahnungslose Wesen, dass immer wieder seine Nähe sucht, weil es sich so vertraut anfühlt. Aber für beide ist es anfänglich ein No Go sich aufeinander ein zu lassen..nur...wie lange?

Es ist hierbei gar nicht wichtig, den Mord zu lösen, sondern das was zwischenmenschlich geschieht, denn Annie wird außer sich sein, wenn sie erfährt, dass er kein normaler Mensch ist. Ob er weiß, wer ihre Eltern getötet hat oder nicht, können wir besprechen...vielleicht weiß er einfach mehr. Der Charakter ist aber freigestellt, auch seine Hintergrundgeschichte.


Schreibprobe

[] Aus der Sicht des Charakters [x] Ein alter Probepost reicht
[] Probeplay [] Nein


Sonstiges Erwähnenwertes

ich freue mich auf dich...und hoffe du verschwindest nicht gleich wieder sondern bleibst treu...ich bin für sämtliches Drama und sämtliche Spannung offen und sehr pflegeleicht.




Sometimes I wonder if the ghosts I'm chasing are just pieces of myself I've lost along the way...


zuletzt bearbeitet Heute 15:37 | nach oben springen


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