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Geeignet für alle Mystery & Horror-Fans oder für 'Nicht-Fans' der Serie.
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TEAM
01.07.2025 Mystic Falls & New Orleans
the daily news
BREAKING NEWS!
Liebe Gäste, es gibt einige Gerüchte, dass hier so einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich an die Fersen bekannter Persönlichkeiten gehängt, doch leider nichts Spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin, gewisse Ereignisse zu klären, wie zb. die geheimen Geldflüsse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebetätigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerklärliche Vorfälle, die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verrückt. Als ob die letzten Jahre, nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufklärung der Vorfälle! ABER DAFÜR BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enthüllung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES
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#1

Blut ist dicker als der Fluch | Bruder & Freund für Hybrid gesucht

in Male 12.07.2025 23:36
von James Dean Blackwell | 72 Beiträge | 20 Punkte





⇢Name ⇢Alter ⇢Wesen
⇢ James Dean Blackwell ⇢ Über 167 Jahre alt ⇢ Hybrid (Werwolf & Hexenmeister)

⇢Wohnort
New Orleans / Bayou (aktuell) | Mystic Falls (früher, durch seinen Bruder)

⇢Gesinnung& Zugehörigkeit
Ein wenig von beiden & Blackwell | North East Atlantic Packs

⇢Avatar
Jensen Ackles


Meine Geschichte

James Dean Blackwell – Sohn des Bayou, Krieger des Gleichgewichts

James wurde an einem stürmischen Herbsttag im Herzen des Bayous geboren – jenem wilden Sumpfgebiet Louisianas, das seit Generationen von Werwölfen durchzogen war. Seine Mutter war eine Hexe mit tiefen Wurzeln in der alten Magie des französischen Quartiers, sein Vater der Alpha des North East Atlantic Packs – ein mächtiges, traditionsreiches Rudel, das seine Territorien weit über Louisiana hinaus verteidigte.

Er war das Kind zweier Welten – Magie und Instinkt, Verstand und Tier. Doch das Schicksal war grausam. Als James gerade drei Jahre alt war, überfielen Vampire das Lager seiner Familie während eines Besuchs im Bayou. Seine Mutter fiel in jener Nacht – getötet von einem uralten Vampir, dessen Namen James bis heute nicht ausspricht. In einem Akt verzweifelter Liebe floh sein Vater mit ihm und seinem erst drei Monate alten Bruder nach Kansas – weit weg von der Magie, dem Blut und dem Krieg.

Kansas war weit entfernt vom Bayou, doch niemals weit genug, um seine Wurzeln zu vergessen.

James wuchs in der Stille einer abgelegenen Kleinstadt auf – mit Feldern statt Sümpfen, mit Menschen, die nichts von Werwölfen oder Magie wussten. Sein Vater, einst ein mächtiger Alpha, lebte nun wie ein Geist seiner selbst – wachsam, aber gebrochen. Er hatte nicht nur seine Gefährtin verloren, sondern auch seine Heimat, seine Stellung, sein Rudel. Alles, was ihm blieb, waren seine Söhne.

Von Anfang an wusste James, dass er anders war. Die Magie seiner Mutter brodelte leise unter seiner Haut – besonders bei Gewitter, bei Vollmond, oder wenn er sich aufregte. Dinge passierten, wenn er zu wütend war. Türen schlugen zu, Glühbirnen platzten, der Wind heulte durch das Haus, obwohl keiner da war. Und dann war da dieses Tier in ihm. Ungeduldig. Wachsam. Bereit.

Mit sechs offenbarte ihm sein Vater die Wahrheit. Kein Märchen, keine sanfte Erklärung – sondern ein scharfer Schnitt: „Du trägst den Fluch. Wenn du tötest, wird sich dein Körper verwandeln. Und du wirst nie wieder derselbe sein.“

James verstand nicht, wie tief diese Warnung ging. Aber die Worte brannten sich in seine Seele.

Die Jahre vergingen. Er lernte, zu funktionieren. War gut in der Schule, doch zurückhaltend. Nahm selten Freunde mit nach Hause. Niemand durfte wissen, wer – oder was – er war. Nur ein einziger Junge durchbrach diese Mauer: Noah. Sein erster und einziger bester Freund.

Als James sechzehn Jahre alt war, begegnete er Melian. Sie war anders als alle, die er je getroffen hatte – eine Wächterin, stark, voller Licht, mit einem Blick, der ihn sofort durchdrang. Sie war auf der Durchreise, verfolgte eine dunkle Kreatur, und James geriet zufällig zwischen die Fronten. Statt ihn zu verscheuchen, nahm sie ihn an ihrer Seite – und er bewies schnell, dass er mehr war als ein verängstigter Junge. In ihr fand er einen Spiegel seiner zerrissenen Seele, und obwohl sie keine Liebenden wurden, verband sie etwas Tieferes: gegenseitiger Respekt, Vertrauen und die stille Gewissheit, einander retten zu können.

Sie kämpften eine Weile gemeinsam. Seite an Seite. Ein Jäger der alten Zeit und eine Wächterin – ein unschlagbares Team. Doch das Schicksal spielte grausam mit ihnen.

In einer Nacht, während einer Mission gegen einen uralten Vampirzirkel, der auch Menschen als Blutbeutel gefangen hielt, verschwand Melian spurlos. Zurück blieb nur ein verwüstetes Lager, Blut und Rauch. James war außer sich. Im Glauben, sie sei getötet worden, verlor er die Kontrolle. Seine Wut, sein Schmerz – sie führten dazu, dass er alle anwesenden Vampire und darunter auch Menschen die er in seiner blinden wut tötete. In dieser Nacht wurde seine Werwolfseite entfesselt. Ein Blutbad, das er nie vergaß.

Seitdem hat er sich nie wieder fest gebunden. Keine Gefährtin, keine Liebe – höchstens flüchtige Nächte. Denn der Schmerz von damals sitzt bis heute tief.

Noch in der gleichen Nacht durchlebte James seine erste Verwandlung – schmerzhaft, qualvoll, gnadenlos. Seine Knochen brachen, Haut riss, das Tier kam hervor. Er riss sich selbst fast in Stücke in der Scheune hinter dem Haus. Sein Vater fand ihn am nächsten Morgen – nackt, blutverschmiert, zitternd, weinend.

Von diesem Moment an war nichts mehr wie zuvor. Das war vor 150 Jahren.

James zog sich zurück. Er gab sich die Schuld an Melians Tod, das Monster in ihm, die Magie, die er nicht kontrollieren konnte – all das machte ihn zu einem Außenseiter, auch wenn niemand wusste, warum. Er trainierte heimlich mit seinem Vater. Lernen, sich zu verwandeln. Lernen, nicht zu töten. Lernen, die Magie zu bändigen. Aber auch, mit der Schuld zu leben.

Sein Vater versuchte, ihn zu lehren, ihn zu beruhigen, ihn zu schützen – doch der Ruf seiner Herkunft war stärker.

Mit 17 starb sein Vater an einem Herzinfarkt. Der starke Alpha, der einst ganze Rudel befehligte, fiel einfach um – und James war plötzlich verantwortlich für seinen jüngeren Bruder Miles, der zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 14 war. Ohne Familie, ohne Netzwerk, ohne übernatürliche Gemeinschaft in der Nähe.

Zwei Jahre später, mit 19, traf James eine Entscheidung: zurückzukehren.

Zurück in den Bayou. Zu den Wurzeln. Zur Wahrheit. Er musste wissen, wer seine Mutter wirklich war. Warum sie gestorben war. Wer sie getötet hatte. Und ob es für jemanden wie ihn – einen Hybriden zwischen Magie und Fluch – überhaupt Platz auf dieser Welt gab.

In New Orleans begegnete er alten Geschichten, vergessenen Legenden – und einer Gemeinschaft, die ihn mit Misstrauen, aber auch Neugier betrachtete. Die Hexen betrachteten ihn als Unreinheit. Die Werwölfe fürchteten seine Magie. Die Vampire? Sie sahen in ihm entweder eine Bedrohung – oder eine Waffe.

Er blieb vorsichtig. Nahm Jobs als Bote, Späher, Schutz für magische Objekte. Hielt sich aus dem größeren Machtspiel heraus. Doch unter der Oberfläche wuchs etwas. Ein Verlangen nach Zugehörigkeit. Nach Wahrheit. Nach Frieden.

Zuerst nur, um Antworten zu suchen. Doch dann wurde es mehr. Er stellte sich alten Erinnerungen und verlorenen Versprechen, begegnete seinem Rudel – und sich selbst. Es dauerte nicht lange, bis auch der Weg nach New Orleans ihn rief. Die Stadt der Magie, der Intrigen und der uralten Kräfte – dort, wo seine Mutter einst ihre Gabe entwickelt hatte und ihr Leben verlor.

James wurde ein Grenzgänger. Er lebte zwischen dem Bayou und der Stadt, zwischen den Welten von Wolf, Hexe und Mensch. Als Hybride war er selten – vielleicht sogar einzigartig. Seine Kräfte waren roh, unberechenbar, aber auch mächtig. Die Magie seiner Mutter durchströmte ihn, doch die Wut des Wolfs ließ sich nie ganz zügeln.

Er traf alte Verbündete, neue Feinde – und irgendwann auch Tatia, den Geist aus einer vergangenen Zeit. Es war ihre Begegnung, die sein Schicksal verändern sollte. Zwei verlorene Seelen, zwei Getriebene, die zwischen Leben und Tod wandelten.

James hat viele Narben – einige sieht man nicht. Doch er kämpft. Für sein Rudel, für seine Familie, für jene, die er liebt. Und manchmal – nur manchmal – fragt er sich, ob er nicht selbst das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkel sein soll.

Das erste Aufeinandertreffen – James & Tatia

Im Jahr 2010, als Esther das erste Mal das Tor zur anderen Seite öffnete, bot sich für viele Geister eine Gelegenheit, kurz in die Welt der Lebenden zu blicken. Auch für Tatia – einst geliebt von zwei Urvampiren, in Vergessenheit geraten und doch nie wirklich fort. Sie hoffte, ihre alte Familie zu finden, doch der Einzige, der ihren Ruf spürte, war James.

Er hatte nichts erwartet, als er in jener Nacht im mystischen Teil des Bayous patrouillierte – geführt von Instinkt, wie so oft. Die Luft war schwer von Magie, ein Gefühl, das er nicht leiden konnte. Als Werwolf-Hexen-Hybrid reagierte sein Körper empfindlich auf jede Veränderung zwischen den Welten. Und an diesem Abend war da eine Präsenz. Fremd. Traurig. Verloren.

Er sah sie zuerst im Wasser – eine spiegelnde Illusion vielleicht – doch sie war da. Nicht ganz Geist, nicht ganz Körper. Tatia. Ihre Augen fielen auf ihn, voller Erstaunen, als könnte sie ihn sehen, obwohl sie nicht wirklich in der Welt war. In diesem Augenblick wusste James nicht, wer sie war – nur, dass sie nicht wie die anderen war. Kein normaler Geist. Keine Bedrohung. Aber auch keine einfache Erscheinung.

Ein Jahr später ließ Liv Parker den Schleier erneut fallen. Die Schleusen zwischen Leben und Tod standen wieder offen – ein gefährliches Spiel. Tatia wandte sich erneut an James. Diesmal wusste sie seinen Namen. Hatte ihn beobachtet. Hatte gesehen, wie er zwischen den Welten wandelte – ein Mann mit den Narben der Vergangenheit und der Macht beider Seiten.

Sie bat ihn um Hilfe. Ihre Stimme, kaum mehr als ein Flüstern in seinem Geist, hallte in seinen Träumen. James war zerrissen. Er kannte die Gefahren. Doch irgendetwas an ihr ließ ihn nicht los – ihr Blick, ihre Geschichte, ihre Einsamkeit. Er versprach ihr, eine Lösung zu suchen, einen Weg, sie zurückzubringen. Vielleicht, weil er glaubte, sie habe mehr verdient. Vielleicht, weil er selbst jemanden verlor, den er nie zurückholen konnte.

Wieder verging ein Jahr.

Die andere Seite begann zu zerbrechen. Die Traveller hatten Bonnie überwältigt, der Schleier flackerte, die Grenze zwischen Leben und Tod wurde dünner. Die Geister, die dort gefangen waren, begannen zu verzweifeln – auch Tatia. Sie suchte Liv auf, flehte, bat um Hilfe. Liv versprach ihr, dass sie es versuchen würde – ein gefährlicher Zauber, eine einmalige Chance.

Und dann geschah das Unmögliche.

Als Liv den Zauber sprach, um ein letztes Mal die Grenze zu öffnen, ging Tatia einfach durch Bonnie hindurch. Niemand hatte es erwartet. Nicht einmal Bonnie oder Liv. Nicht einmal sie selbst. Plötzlich stand sie im Park von Mystic Falls, atmend, spürend, lebendig.

Und James war da.

Er hatte gespürt, dass etwas geschah. Er war gekommen, um sie zu finden. Vielleicht war es Zufall. Vielleicht Bestimmung. Ihre Augen trafen sich. Diesmal nicht als Geist und lebender Mann. Sondern als zwei Überlebende. Zwei, die den Tod gesehen und überlebt hatten.

„Du bist zurück“, sagte er leise.

Tatia nickte. „Ich wusste, du würdest hier sein.“

Es war der Anfang von etwas Neuem – oder vielleicht der Anfang vom Ende. James´s Weg – Zwischen Blut, Magie und Schuld





Onlineverhalten

Mehrmals die Woche, aber RL geht vor!


Postingverhalten

[] 1. Person [x] 3. Person [] Beides

[x] Gästebuch [] Chat [x] Hauptplay [x] Nebenplay






⇢Name ⇢Alter ⇢Wesen
⇢ Miles Blackwell ⇢ ca. 165 Jahre alt (nur nicht älter als ich ) ⇢ Werwolf-Hexen-Hybrid

⇢Wohnort
Mystic Falls oder flexibel

⇢Gesinnung& Zugehörigkeit
Neutral gut | Bruder von James Dean Blackwell | North East Atlantic Packs

⇢Gewünschter Avatar
Jared Padalecki (nicht verhandelbar)
Bruder gefunden

So stehen wir zueinander

Du bist mein kleiner Bruder – aber du warst nie „nur“ das. Du warst das Letzte, was unser Vater hatte. Und nachdem er starb, das Einzige, was ich noch hatte.

Wir sind gemeinsam durch die Hölle gegangen – auch wenn du vieles davon nicht einmal ganz verstanden hast. Ich habe versucht, dich vor der Wahrheit zu schützen. Vor dem Fluch. Vor dem Monster, das ich geworden bin.

Aber du bist kein Kind mehr. Du hast deine eigenen Schatten. Deine eigenen Fragen. Und auch wenn ich dich führen will, weiß ich, dass du längst deinen eigenen Weg gehst. Vielleicht sind wir uns ähnlicher, als ich zugeben will.


Unsere Geschichte

Wir wurden in den Sümpfen Louisianas geboren – aber du warst zu jung, um dich zu erinnern. Ich war drei, du ein Säugling, als unsere Mutter starb und unser Vater mit uns nach Kansas floh.

Er hat uns beschützt – auf seine Art. Ein gefallener Alpha, gezeichnet vom Verlust, aber voller Liebe für seine Söhne. In der Stille der Felder lernten wir zu überleben. Kein Rudel, keine Magie – nur unser Vater, du und ich.

Ich war immer der Ältere, der, der wusste, was wir wirklich sind. Der, dem die Wahrheit als erstes offenbart wurde. Ich trug das Geheimnis für uns beide – lange bevor du bereit warst, es zu hören.

Und als er starb, mit 17 ließ er mich allein zurück – mit dir. Du warst 14. Noch ein Kind. Und ich ein gebrochener Junge, der nicht wusste, wie man ein Bruder oder Vater oder irgendetwas Richtiges sein soll. Aber ich tat, was ich konnte. Ich schwieg. Ich kämpfte. Ich hielt durch – für dich.

Jetzt sind wir beide erwachsen. Und obwohl die Jahre zwischen uns lagen, spüre ich: Du bist da. Du warst nie fort. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir nicht nur Brüder sind – sondern Verbündete.


Schreibprobe

[x] Aus der Sicht des Charakters [] Ein alter Probepost reicht
[x] Probeplay [] Nein



Sonstiges Erwähnenwertes

Miles ist kein Abziehbild seines Bruders – er ist eine eigenständige, tiefgründige Figur mit eigenem moralischem Kompass und starker emotionaler Intelligenz. Obwohl er jünger ist, kann er James auf Augenhöhe begegnen – ruhig, besonnen, aber nicht schwach.

Seine Kräfte können sich je nach Interpretation entwickeln: Vielleicht war seine magische Seite lange blockiert oder ruht noch in ihm, vielleicht hat er ganz eigene Fähigkeiten, die sich später offenbaren. Ob er sich mehr zur Hexenseite oder zur Werwolfseite hingezogen fühlt, ist frei wählbar.

Auch sein Verhältnis zu James kann nuanciert sein: absolute Loyalität, aber auch Verletzungen durch die Vergangenheit – vielleicht sogar das Gefühl, immer im Schatten des großen Bruders gestanden zu haben.

Gerne gesehen: Charaktertiefe, Konfliktpotenzial, innere Zerrissenheit – und die Bereitschaft, gemeinsam Geschichte zu schreiben.





⇢Name ⇢Alter ⇢Wesen
⇢ Ist dir überlassen, z.b. Elias ⇢ mindestens 150 Jahre alt ⇢ übernatürliches Wesen (z.B. Geistermedium, Engel, Wächter, verfluchter Magier)

⇢Wohnort
flexibel – taucht, wenn nötig, einfach auf

⇢Gesinnung& Zugehörigkeit
Wächter / neutral gut – loyal zu James

⇢Gewünschter Avatar
Misha Collins (nicht verhandelbar)


So stehen wir zueinander

Du bist mein bester Freund. Oder das, was in meinem Leben am nächsten an so etwas herankommt.

Wir sagen es nicht. Wir umarmen uns nicht. Wir brauchen keine großen Gesten. Aber du warst da – immer. Wenn ich geglaubt habe, dass niemand mich aushält. Wenn ich das Monster in mir verflucht habe. Wenn ich geglaubt habe, alles verloren zu haben.

Du bist kein Held. Du bist keine Lichtgestalt. Du bist kompliziert. Und seltsam. Manchmal sprichst du in Rätseln. Und trotzdem verstehst du mich besser als jeder andere.

Ich habe dir Dinge erzählt, die ich nie laut sagen wollte. Du warst da, als niemand sonst es war. Und wenn die Schatten kommen – dann spüre ich dich, noch bevor ich dich sehe.


Unsere Geschichte

Wir trafen uns nicht einfach. Wir wurden einander zugeführt – von Kräften, die selbst wir bis heute nicht verstehen.

Ich war ein Junge, zerrissen zwischen Magie und Fluch, von Schuld und Wut getrieben. Und du... du warst schon damals anders. Keine Ahnung, ob du ein Mensch warst, ein Geist, ein gefallener Wächter oder etwas dazwischen. Du hast nie alles erzählt. Vielleicht, weil selbst du es nicht ganz weißt.

Aber du hast mich gesehen. Nicht nur das, was ich tat. Nicht nur das, was ich zu sein glaubte. Sondern das, was ich sein könnte.

Du tauchst nicht oft auf. Aber wenn du es tust, ist es nie zufällig. Du erscheinst in Momenten, in denen meine Kontrolle bröckelt, in denen meine Magie außer Kontrolle gerät oder die Geisterwelt sich rührt.

Manchmal führst du mich. Manchmal ziehst du mich aus der Dunkelheit. Und manchmal – ganz selten – brauchst auch du jemanden, der dich daran erinnert, dass du mehr bist als ein Werkzeug zwischen den Welten.

Wir sind keine klassischen Helden. Aber wir sind Verbündete. Und vielleicht ist genau das unser Gleichgewicht.


Schreibprobe

[x] Aus der Sicht des Charakters [] Ein alter Probepost reicht
[x] Probeplay [] Nein


Sonstiges Erwähnenwertes

Der beste Freund von James muss kein typischer „Sidekick“ sein – im Gegenteil. Du bist seine Stimme der Vernunft, sein Anker in der Dunkelheit, aber auch ein Rätsel für sich.

Ob du ein gefallener Wächter, ein Geistermedium, ein verfluchter Magier oder etwas völlig Eigenes bist – bleibt dir überlassen. Wichtig ist: Du hast Zugang zur Geisterwelt, spürst, wenn der Schleier zwischen Leben und Tod dünn wird, und kannst Dinge sehen oder fühlen, die anderen verborgen bleiben.

Du bist ruhiger als James, vielleicht verschlossener – und doch spürt man deine Loyalität in jeder Geste. Zwischen euch gibt es ein unausgesprochenes Band, das durch Erlebtes geschmiedet wurde.

Du kannst aus seiner Jugend stammen – oder ihm erst später begegnet sein. Vielleicht hast du ihn einst vor sich selbst gerettet. Vielleicht bist du der Einzige, dem er je seine tiefsten Schuldgefühle anvertraut hat.

Auch bei deinem Aussehen und Wesen hast du viele Freiheiten: Ob du wie Castiel in einem modernen Körper wandelst oder eher wie ein vergessener Hexenwanderer wirkst – dein Stil, dein Charme, deine Präsenz dürfen so eigen sein, wie du willst.

Gern gesehen: Tiefe, kryptische Vergangenheit, geheimnisvolle Aura, aber ein Herz, das trotz allem schlägt – besonders für James.




Bitte melde dich nur wenn es dir ernst ist mit der Rolle und nicht weil du den Avatar toll findest




„Wer sich zwischen mich und meine Familie stellt,

lernt, wie dunkel Licht werden kann.“





Melian Stone
gefällt das

Melian Stone
ist im Stalkermodus!
zuletzt bearbeitet 30.07.2025 15:50 | nach oben springen


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