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Je mehr er darüber nachdachte, desto besser fand er die Sache sich seine Liebste als Rockerin vorzustellen. Zumindest den Fakt sie auf einer Harley zu sehen, für ihn ein ziemlich nettes und sexy Bild. In diesem Zusammenhang dürfte sie sich sehr gerne als Rockerbraut zeigen, dagegen hätte er wahrlich nichts einzuwenden. Aktuell jedoch waren die beiden Frauen in dem Kräuterladen etwas interessanter, die Autumn´s Neugier geweckt hatten. "Rechne einfach damit, dass du hier in dieser Stadt, mit 25%iger Wahrscheinlichkeit vor einem übernatürlichen Wesen stehst. Und von denen nimmst du die Hälfte, dann hast du ungefähr eine Ahnung wer gut oder böse ist" erklärte er ihr, auch wenn der Blick welchen seine Verlobte ihm zuwarf auch ihn für einen Moment aus seinen Gedanken brachte. "Du bist so wunderschön" sprach er leise und lächelte. Henrik konnte es ihr nicht oft genug sagen, jedoch sprach er jedes Mal die Wahrheit wenn er es sagte. Das die Hexen nicht wirklich erfreut darüber waren was seine Familie anging, war ein offenes Buch und kein Geheimnis. "Ja die Diener der Natur machten meiner Familie hin und wieder das Leben schwer, doch glaube ich nicht ohne Grund. Würdest du dich an der Stelle der Hexen nicht wehren wollen wenn du bedroht wirst ?" fragte er, blickte zu seiner Liebsten und hauchte ihr einen weiteren Kuss auf ihre weichen, samtigen Lippen. Das seine Familie kein unbeschriebenes Blatt war und alles dafür tat das zu bekommen was sie wollten war doch irgendwie klar, von daher konnte er die Hexen Fraktion dann doch ein wenig verstehen, wenn diese einen gewissen Hass gegen die Mikaelson Familie zeigte. Ihm selbst ging es zu Anfang ja nicht anders, denn auch ihm Missfiel das Verhalten seiner Familienangehörigen, ein großer, nein eigentlich der größte Grund weshalb er sich Jahrhunderte lang nicht hat blicken lassen. Denn er wollte nicht in die Fänge seiner Familie geraten, so werden wie sie, von den Leuten gehasst werden. Daher hatte er sich vom ersten Tag seiner Wiedergeburt geschworen gehabt, niemals so zu werden wie sie.
Der Fokus lag neben den Hexen gerade jedoch noch auf etwas anderes und dies war nichts anderes, wie diese, nennen wir sie, aussergewöhnliche Kette die um seinem Hals hing und nicht wirklich schön aussah. Aber die Bestätigung das schöne Leute nichts entstellen konnte, lockerte die Stimmung etwas und breit grinste er von einem Ohr zum anderen. "Sollen wir eine Mutprobe draus machen ?" fragte er und blickte erneut auf die Kette "Einfach mit dieser ... gewöhnungsbedürftigen Kette durch New Orleans laufen und sich dem Spott der Leute hingeben?" Viele Leute würden vielleicht hinschauen und darüber Lächeln, doch war die Chance groß das die meisten 1 und 1 zusammen zählten und irgendwie wussten das die Kette von ihr kam und man sie aus reiner Freundlichkeit und Liebe trug, da sie nun wirklich nicht zu Henriks allgemeinen Stil passte. Das Thema Kette würde wohl noch weiter aktuell bleiben jedoch lenkte Autumn schnell ab als sie seine Frage beantwortete und er ihr unauffällig folgte, damit er irgendwann wusste worauf sie hinaus wollte. Weshalb sie ihn aus dem Wald gelockt hatte "Ein Strip Club?" fragte er etwas erstaunt und blickte seitlich zu seiner Verlobten. "Dieser Schuppen ist dir von allen Läden, Bars, Kneipen und anderen Dingen am meisten ins Auge gefallen ?" fragte er, machte eine kurze Pause ehe er weitersprach "Du willst da echt rein ? Am hellichten Tage, wobei doch abends viel mehr los ist und man nicht sieht wie verunzt der Laden eigentlich ist?" fragte er erneut und es kam so rüber als ob er ein Verhör starten würde. "Die meisten Frauen hätten ein Problem damit wenn sich ein Mann in ein solches Gebäude setzt, aber du schlägst es einfach frei Schnauze vor. Wieso habe ich es im Gefühl das du da drinne mehr Spaß hättest wie ich ?" eine weitere Frage, doch fürs Erste sollte es erstmal gewesen sein. Das sie ihm noch Alternativen gab hatte er mitbekommen und keine ihrer Vorschläge war schlecht ganz im Gegenteil, doch wollte er erstmal hinter ihren Gedanken steigen, ehe er sich für eines der Dinge entscheiden würde.
@Autumn Genefe Sixtdottir







RE: Gehwege
in Tatia’s wichtige alte Plays 28.02.2016 21:56von Autumn Genefe Sixtdottir (gelöscht)

Vielleicht sollte er mich mal darauf ansprechen, denn ich würde gewiss nicht nein sagen wenn es darum geht das ich mich auf eine Harley setzen soll. Es hatte durch aus einen gewissen Reiz, warum sind wir eigentlich noch nie auf diese Idee gekommen? Ich würde mir dafür sogar noch extra eine Lederjacke besorgen, damit das Bild dann auch noch besser passen würde. "Es sind keine Beruhigenden Zahlen, da war ich in Toronto lieber." Das schlechte Gefühl was sich dabei grade in mir breit machte wurde jedoch von seinen Worten einfach nur weggewischt. "Dank, das kann ich von dir auch nur sagen." erwiderte ich leise in dem Wissen das er mich hören konnte. Doch ganz von dem Thema Hexen kamen wir nun nicht weg auch wenn es mir lieber gewesen wäre. Denn ich sprach nicht gerne darüber was alles passieren konnte und wer alles die Bösen waren. Henrik hatte jedoch richt, ich würde mich auch wehren, wenn man mich bedrohen würde und das war nicht immer die Schlauste Idee aber ich tat es und dabei war es wirklich egal wer mir gegenüber stand. Wenn man mich bedrohte war es nicht grade leicht dafür zu sorgen das ich mich verziehen würde oder einfach kein bei geben würde. Das hatte ich in meinem Menschlichem Leben genug getan und mir selbst geschworen es nicht mehr zu tun. Etwas wirklich dummes wenn man bedachte das ich bald die Familie von Henrik kennen lernen würde und das Klaus schon irgendwie ein Händchen dafür hatte anderen zu drohen. "Ich würde mich auch wehren und anderen aus der Familie mit misstrauen gegenüber treten." Niemand ließ sich eben gerne bedrohen oder nahm es einfach so hin. Man musste eben nur wissen wann man den Rücktritt antreten sollte um seinen eigenen Kopf zu retten.
Die Kette wurde und wurde nicht schöner, da konnte ich sie auch noch so lange ansehen wie ich wollte, doch bei den Worten von Henrik musste ich breit grinsen und war sofort Feuer und Flamme für seinen Vorschlag. "Die Mutprobe finde ich gut, doch ich würde es eher etwas abändern, du musst sie 24 Stunden tragen." in meinen Augen blitze die Begeisterung dadrüber auf, trotz das ich wusste das ich irgendwann auch wieder dran sein werde und irgend etwas seltsames tun musste. Wobei es sich dabei wirklich immer nur um Kleinigkeiten handelte die keinem weh taten, es ging dabei eben einfach nur um den Spaß und um nichts anderes. Sollten die Leute doch ruhig denken, das er die Kette meinte wegen trug. Dann konnten die Frauen sehen, das es durchaus noch Männer auf dieser Welt gibt die ihre Freundin liebten und für sie auch so eine Kette trugen. Der Gedanke gefiel mir sogar, denn der Mann gehörte immerhin mir. Doch das Thema Kette rückte etwas in den Hintergrund bei meinem doch etwas seltsamen Vorschlag. "Ja, ein Strip Club." kam es entschlossen von mir ehe ich ihm auch noch auf die anderen Fragen antwortete. "Mir ist auch noch mehr aufgefallen, doch Karaoke singen ist nicht wirklich etwas was wir gut können, also ich meine das letzte mal sind wir raus geflogen aus einer Bar." Was vielleicht auch einfach damit zusammen hing das ich absolut nicht singen konnte und noch nicht einmal Flöte spielen konnte. Ich habe was Musik angeht einfach zwei linke Hände. "Als ob wir es Abends nicht sehen würden, wie verrunzt der Laden ist. Vielleicht ist es ja auch nicht so. ich war dort noch nicht drin." Dich an ihn heran getreten sah ich zum ihm auf und in seine Augen. "Grade du solltest wissen, das die Verpackung täuschen kann." flüsterte ich die Worte zu ihm hoch und ein vielsagendes lächeln lag auf meinen Lippen, denn er hatte mich als Verlobte an seiner Seite und nicht alle dachten von mir, das ich höfflich, liebevoll und treu bin. "Ich bin nicht jede Frau und ich schicke dich da gewiss nicht alleine rein." Das musste ich direkt erst einmal geklärt haben. Denn wenn er da alleine rein gehen wollen würde, würde ich es auch nicht grade gerne sehen. Es war einfach eine Art von Frauenlogik das ich es nun vorschlug und es dann in Ordnung war. Erst jetzt viel mir auf das er hier doch irgendwie ein kleines Verhör draus machte. "Noch weitere Fragen zur Tat, Officer?" Ich legte einen unschuldigen Blick auf und sah ihm damit direkt in seine wundervollen Augen in denen ich so gerne rein schaute.
@Henrik Mikaelson


Vielleicht würde er sie noch auf die Sache mit der Harley ansprechen, denn irgendwie gefiel ihm die Idee doch mal einen Road Trip zu machen. Es musste ja nicht die bekannte Route 66 sein, aber mit der Harley durch das Land ziehen hatte doch etwas verführerisches an sich. Doch so schön das Thema auch klingen mochte wurde er schnell wieder ins Hier und Jetzt befördert als es um die ansässigen Hexen von New Orleans geht. Einen Arm legte er sanft um die Taille seiner Verlobten und hauchte ihr einen Kuss auf ihr Haupt "Willkommen in der Hochburg des Übernatürlichen. Mit dem Spitzenreiter der Diener der Natur" sprach er und blickte sich umher. Wenn er schätzen müsste, würde er schwer davon ausgehen das die Menschen, Vampire und Wölfe im jetzigen Moment auf dieser Strasse in der Unterzahl waren. Jedoch war es gerade ruhig und würde es hoffentlich auch bleiben, denn auf Stress und Ärger hatte Henrik nun wahrlich keine Lust. Das die beiden sich gesucht und gefunden hatten, sah selbst ein Aussenstehender und er selbst konnte es hin und wieder nicht fassen welch ein Glück er hatte auf seine bessere Hälfte gestoßen zu sein. Denn wo oder was wäre er ohne sie ? Eine Frage die ihn immer wieder beschäftigte, wenn er darüber nachdachte wie sein Leben verlaufen war. Doch bog seine Existenz in die richtige Richtung, er traf auf sie und alles wurde gut. "Und so wie du dich wehren würdest, so tun es diese Leute hier auch. Sie geben ihr Revier nicht kampflos auf, dafür sind sie einfach nicht gemacht. Und wenn die eine Seite einem das Leben schwer macht, holt der andere zur Verteidigung aus und heraus kommen die ganzen Geschichten die man sich über die Hexen New Orleans´erzählt" entgegnete er ihr liebevoll lächelnd und genoss ihre Nähe.
Stimmt, die Kette wurde nicht schöner egal wie lange man diese auch betrachtete, ein Fakt welchem sich Henrik bewusst war, denn schliesslich hing dieses scheußliche Ding an seinem Hals. Aber egal wie unschön dieses Ding auch aussehen mochte, es freute ihn das sein Vorschlag im Bezug auf die Mutprobe gut ankam und sie erfreut darauf einging. "24 Stunden ? Gibt es auch Ausnahmen wann ich sie mal ablegen darf ? Denn ich glaube sie wäre beim duschen oder bei nicht jugendfreien Dingen nur im Weg" sprach er leicht amüsiert und lächelte leicht sodass seine Mundwinkel leicht zu zucken begannen. Das Spiel würde definitiv interessant werden, wie auch das nächste Thema -Strip Club-."Lieber ein Strip Club wie Karaoke? Vielleicht kann man in diesem Club auch Karaoke singen ?" begann er grinste weiterhin breit "Dabei kann ich so gut singen. Sogar 3 stimmig. Laut, falsch und mit viel Begeisterung" fügte er amüsiert hinzu. Ohweh das konnte ja noch was werden mit den beiden und dem Club welcher vor ihnen lag. "Ob es uns auffällt hin oder her, aber im Dunkeln schmerzt es nicht so sehr" begann er und vernahm ihre weiteren Worte. "Alleine dürfte ich nicht hinein, aber wenn du dabei bist schon?" diese wirkliche Frauenlogik musste man den Männern erstmal erklären, denn wirklich durchschaubar war es wirklich nicht. "Okay, wir können da gerne reingehen. Aber nur unter der Bedingung, dass DU für mich tanzt und nicht irgend so eine daher gekommene Frau die was von sich hält und das da beruflich macht" Nicht das er etwas gegen die Frauen hatten die dort arbeiteten, doch warum sollte sich eine der Damen die Mühe machen und für ihn tanzen, geschweige denn sich ausziehen, wenn er eh nur Augen für seine Verlobte hatte. "Im Moment hat die Staatsanwaltschaft keine weiteren Fragen" entgegnete er ihr und blickte ihr in ihre -unschuldigen- Augen.
@Autumn Genefe Sixtdottir







RE: Gehwege
in Tatia’s wichtige alte Plays 29.02.2016 00:28von Autumn Genefe Sixtdottir (gelöscht)

Sein Arm um meiner Taille ist beruhigend und auch schützend zu gleich und mach das ganze Thema mit den Hexen eigentlich gar nicht mehr so schlimm. Natürlich weiß ich das ich es vielleicht nicht ganz zur Seite schieben sollte, denn wirklich scharf war ich nicht darauf, das man mir am Ende noch den Kopf röstete oder der gleichen nur da man erfuhr das ich zu den Mikaelson gehörte. Da würde es auch nichts bringen, wenn ich versuchen würde zu erklären, das ich mit den ganzen Taten nichts zutun hatte. Es würde einfach an dem Namen liegen. Die Augen schließend lehnte ich mich für den Moment an ihn und atmete tief durch. "Sie sollten wirklich lernen zusammen zu leben, als eine Gemeinschaft. Sie könnten sich alle Gegenseitig helfen und die Stadt könnte ihnen allen gehören." Etwas was wirklich einfach klang aber alles andere als dieses war und das wusste ich, denn es ging schon so lange hier das es sich wohl nie legen würde. "Doch dafür geht dieser Kampf um das Revier schon zu lange als das sie dieses könnten." fügte ich also noch hinzu und öffnete auch wieder meine Augen als wir wieder bei der Kette waren und sich ein verstohlenes Grinsen auf meine Lippen legte. " 24 Stunden und das ohne Ausnahmen, wobei die 24 Stunden auch rum sind, wenn sie versehentlich in Mitleidenschaft gezogen wird. " Bei meinen Worten fuhr ich mit meinem Finger über die Kette und umschloss sie kurz mit einem Finger um sie etwas anzuheben. Mit einem eindeutigem grinsen was für die Kette nichts gutes bedeutete deutete ich schließlich an das ich sie wenn sie stören sollte auch einfach zerreißen könnte oder ihm abnehmen könnte. Das Thema wechselte jedoch wieder zu dem Strip Club. "Wir können sogar 3 stimmig im Kanon singen." kam es lachend über meine Lippen, denn das 3 stimmig singen hatte ich auch drauf aber für mehr würde es nicht reichen und man würde uns wieder vor die Tür setzen. Natürlich könnten wir auch einfach alle Manipulieren, doch wo war da dann noch der Spaß? In meinen Augen ging er genau dabei verloren, wenn man anderen seinen Willen aufzwang. Ein schmunzeln huschte schließlich über meine Lippen. "Du kannst auch die Augen schließen, dann ist es ebenso dunkel." den konnte ich mir nun einfach nicht verkneifen und gab ihm dann noch einen Kuss auf die Wange, denn ich meinte es keineswegs böse. Ich würde @Henrik Mikaelson niemals absichtlich kränken oder ihn auch nur verletzen. Bei seiner Frage das er alleine nicht rein dürfte aber mit mir legte ich ihm einen Finger auf die Lippen und schüttelte nur den Kopf, denn das war nun wirklich etwas was sonst noch lange dauern würde bis er die Logik dahinter verstanden hat. Denn wir Frauen waren eben nicht immer einfach zu verstehen. "Ich tanze jedoch scheußlich alleine... also darfst du nicht lachen, wenn wir dort rein gehen." An sich konnte ich tanzen, aber das bezog sich auch eher auf den Paartanz oder auf den tanz den man in einer Disco an den Tag legte. Alles andere hatte ich noch nicht wirklich Probiert. Warum auch es war noch nie wirklich zu Sprache gekommen und heute kam mir einfach die Idee und auch etwas die Lust dazu. "Da bin ich beruhig, für eventuelle Rückfragen haben sie ja meine Nummer." erneut schlich sich ein lächeln auf ihr Gesicht und sie öffnete die Tür zu dem Strip Club wo einem doch eine etwas stickige Luft entgegen kam. Mit ihrer noch freien Hand deutete sie Henrik an vor zu gehen. "Dieses mal andersrum, Gentleman vor." kam es ernst von mir und ich war selbst etwas darüber erschrocken, das ich das nun so trocken raus gebracht habe. So würde er zuerst sehen was sich im Inneren auftun würde und ob wirklich nur wenig los war wie er vermutete oder ob er sich getäuscht hatte.


Seine Verlobte nah bei sich, vernahm Henrik ihre Worte und stimmte ihr zunächst wortlos zu. Denn sie hatte Recht und es wäre gar nicht so schwer es genau so in die Tat umzusetzen, wenn denn beide Seiten einen Waffenstillstand vereinbaren würden und anstatt sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, lieber an einem Strang ziehen würden. "Da hast du wohl Recht" begann er und machte eine kurze Pause "Es wäre schön wenn alle so denken würden und es nicht nur hier endlich Ruhe geben würde, sondern auf der ganzen Welt. Denn was bringen einem die ganzen Kriege die rund um den Globus herrschen ? Aber es scheint den Leuten irgendwie zu gefallen sich zu bekriegen sonst würden sie sicherlich nicht so agieren" Sein Blick ging durch die Strasse, er begutachtete die Leute die wild umherschwirrten und ein Lächeln setzte sich auf seine Züge. Denn warum konnte es nicht immer so ruhig und friedlich sein wie jetzt ? Sein Gefühl sagte jedoch etwas anderes und ob er Recht behalten würde, würden alle die in dieser Stadt lebten wohl noch früh genug erfahren.
Die Kette zog sich wie ein roter Faden durch die Situation, durch die Gespräche, doch war es nicht so das es ihn nervte oder dergleichen. Eher ganz im Gegenteil es amüsierte ihn, weil es mal nichts 0815 mäßiges war, es war einfach mal was anderes, wie zuvor die Gespräche die er mit Katie geführt hatte. Einfach mal Spaß haben, verrückte Dinge tun, denken und aussprechen. "Versehentlich in Mitleidenschaft gezogen ?" wiederholte er fragend und grinste frech "In welcher Situation das denn geschehen könnte ?" murmelte er leise und blickte zu Autumn herab. Aber selbst wenn die Kette ein längeres Leben haben sollte als er sich gerade wünschte, so würden diese 24 Stunden auch irgendwann einmal vorbei sein. Und vielleicht drehte er den Spieß dann einfach mal um und sie durfte diese Schönheit für eine Weile tragen.
Die Leute zu manipulieren machte doch keinen Spaß, zumindest nicht solchen wie sich Henrik so dachte. Darum würde er es lieber darauf ankommen lassen erneut aus einer Bar geworfen zu werden, was nun der wirkliche Spaß an der Sache war. "Wir können ja eine Studie betreiben ... 50 Bars, 50x Karaoke und sehen wie unser Schnitt so ist. Und dann schreiben wir nen Blog wo wir über unsere Erfahrungen berichten. Damit andere Leute genau Bescheid wissen wo sie hingehen können und welchen Laden sie am Besten meiden, wenn sie nicht vorhaben rausgeschmissen zu werden" wieder so eine verrückte und total idiotische Idee, aber es kam ihm gerade so in den Sinn und es musste raus. Wie das Ding mit dem Buch über die Eichhörnchen New Orlean´s die einen Angriff mit Nüssen auf die Menschheit plante. Egal wie alt er nun auch war, solche Flausen welche er im Kopf hatte würden wohl nie vergehen ... "Ich werde nicht lachen, versprochen !" entgegnete er ihr und gab ihr einen liebevollen Kuss auf ihre weichen Lippen, ehe er sich von ihr in Richtung Türe des Strip Clubs lenken ließ und die kleine Karawane somit anführte. Mit nur wenigen Schritten stand er am Eingang des Gebäudes und sein Blick fiel auf die Bar, auf die Tanzflächen und die wenigen Leute die sich zur aktuellen Zeit hierher verlaufen hatten. Doch der Anblick welcher sich ihm bot, war nun wirklich nicht das was er sich vorgestellt hatte.
"Ähm, ich glaube hier arbeitet gerade die Frühschicht. Die VIP´s kommen sicherlich heute Abend" sprach er zu seiner besseren Hälfte, als er dieser ein wenig Platz machte und sie nun genau das sah, was er erblickt hatte. Und irgendwie konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, aber nicht weil er den Anblick tol fand. Nein ! Eher tobte sich gerade sein Kopfkino aus
"Möchtest du wirklich hierbleiben und für mich tanzen oder doch eher Karaoke und wir schauen hier nochmal später vorbei, wenn die Leute kommen die ich mir dann doch lieber vorstelle ?" fragte er und wartete auf eine Antwort seiner Verlobten.
@Autumn Genefe Sixtdottir







RE: Gehwege
in Tatia’s wichtige alte Plays 01.03.2016 11:02von Autumn Genefe Sixtdottir (gelöscht)

Mit einem nicken Stimmte ich zunächst zu, denn er hatte Recht. Es war im Grunde ganz einfach, doch die ganzen Politiker und nicht zu vergessen die Machthungrigen unter ihnen machten es nicht grade leichter. Denn sie wollten scheinbar keinen Frieden und einfach nur Zeigen das sie Stärker waren als ihr Feind. Etwas absolut Sinnloses in meinen Augen was nur unschuldige opfer forderte und am Ende nichts brachte. "Es ist alles einfacher gesagt als getan. Sie scheinen es zu mögen, fast so wie ein wildes Tier um seinen Paarungspartner zu überzeugen das er der beste ist." Denn so mache es ab und an einfach den Eindruck und den sollte man gewiss nicht bekommen, wenn man den einen oder anderen Fragen würde. Ich selbst traute dem Frieden oder eher der Friedlichkeit die ihr grade herrschte nicht über dem Weg. Ich wusste zwar noch nicht genau warum aber ich schob es fürs erste auf die Tatsache das es hier schon immer einen Krieg gab zischen Hexen, Vampiren und nicht zu vergessen auch noch den Werwölfen. Vielleicht sollte man die Anführer dieser einfach mal in einen Käfig sperren und schauen wer am Ende dort wieder raus kommt. Es würde eine Menge Blut ersparen und am Ende würden sie alle wissen wer der bessere ist. Ob es jedem gefallen würde stand auf einem anderen Blatt. Doch so könnte man vielleicht einen Frieden erzeugen oder eine Übereinkunft oder der gleichen.
Die Kette bekam jedoch meine Aufmerksamkeit wieder und auch @Henrik Mikaelson gewann sie wieder für sich. Ich zog meine Schultern in die Höhe und tat so als würde ich es nicht wissen, wie und wann sie in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. "Ich kann mir da wahrlich nichts drunter vorstellen, doch es ist alles möglich." Natürlich wusste ich wann es passieren würde und das konnte man auch deutlich an meiner Stimme erkennen. Denn bei einer Sache würde ich diese Kette mit Sicherheit nicht dabei haben wollen und es würde nicht wirklich lange dauern ehe ich sie dann einfach von seinem Hals nehmen würde und die Stimmung würde dafür sorgen wie ich es tun würde, doch fürs erste würde sie an Ort und stelle bleiben und wenn sie es überlebte und ich sie dann Tragen müsste, würde ich mich nicht davor drücken. Es war weder meine Art noch scheute ich mich davor. "Bei dem Blog sollten wir nicht vergessen zu erwähnen, das wir ganz fabelhaft drei Stimmig in einem Kanon gesungen haben." Ich musste schon bei der Vorstellung lachen und schüttelte etwas meinen Kopf, es war wirklich zu komisch, doch es würde auch einen heiden Spaß machen, doch ich bezweifelte das wir dann noch einmal in irgend eine Bar gehen konnten. Denn hier gab es gewiss nicht so viele und überall Hausverbot zu haben war auch nicht grade das schönste. Selbst wenn man mich fragen würde, wie alt ich bin würde man meinen, das meine Flausen schon längst verfolgen waren. Doch dieses war nicht der Fall und so schnell würde es auch nicht passieren, ich hatte sie immer im Kopf und würde sie auch nicht hergeben oder aufgeben. Wobei es auch nicht wirklich auffiel unter den Menschen, denn sie konnten nicht wissen das wir beide weit über neunhundert Jahre alt sind und mein Liebster sogar noch älter. So sahen wir einfach immer nur aus wie ein junges, verliebtes Paar was den Spaß am Leben noch nicht verloren hat und wenn es nach mir ging würde ich ihn auch nie verlieren, nicht solange Henrik an meiner Seite ist.
Seinen liebevollen Kuss erwidernd folgte ich in das Innere des Strip Clubs und zog beide Brauen in die Höhe als ich sah was sich mir für ein Anblick bot und schüttelte meinen Kopf. War das deren ernst? Skeptisch sah ich die Tänzerin an und dann mit dem selben Blick zu Henrik hoch und folgte mit meinen Augen seinen Blick. Es wurde einfach nicht besser und ich rechnete bereits mit dem Schlimmsten, das die Tänzerin oder vielleicht doch eher die Amateurin auf den Kopf fallen würde wenn sie wie ein nasser Sack die Stange runter rutschen würde. Als hätte ich in die Zukunft gesehen passierte auch genau dieses und ich schüttelte nur ungläubig den Kopf. "Ich glaube wir lassen das lieber..." waren meine Worte für den Anfang und ich zog meine Stirn kraus. "Vielleicht sollte diese Idee lieber woanders umgesetzt werden." Ich machte den Anschein als wollte ich nochmal etwas dazu sagen, doch ich schüttelte nur Fassungslos den Kopf. "Selbst fürs Karaoke singen ist es noch zu früh." stellte ich fest als wir den Laden dann doch wieder verließen und ich diese Idee in meinem Kopf sogar ganz von meiner "Täglich-Wechselnden-To-Do-Liste" strich. Ja, eine täglich wechselnde, denn man wusste ja nie was noch alles passierte und man dann doch unbedingt mit drauf setzen musste. "Hast du eine Idee was wir in der Zwischenzeit machen, ehe es sich lohnt in eine Karaoke Bar zu gehen?" Denn mir war meine Idee grade zerplatz und nun musste mir erst einmal wieder eine neue einfallen. "Wenn es hier überhaupt eine gibt, vielleicht solltest du mal eine deiner Schwestern fragen oder wir finden jemanden der sich hier auskennt." schlug ich noch vor, nicht das wir am Ende einfach nur durch die Straßen gingen und nichts bei rum kam. Was nicht wirklich schlimm war, aber man hätte die Zeit dann auch mit anderen Dingen füllen können.


Ein kleines Lächeln huschte über Henrik´s Lippen als er die Worte seiner Liebsten vernahm und ihr zustimmend zunickte. Denn sie sah es genauso wie er seine Gedanken vorhin geschildert hatte, wie schön könnte die Welt sein, wenn doch die meisten so denken würden. Oder sagen wir mal, wenn die richtigen Leute so denken würden, die irgendwie mit in den Kriegen steckten und eine Chance hatten alles zu ändern,wenn sie denn wollten. So war es jedoch nicht und würde es sich jemals ändern ? So sehr er es auch hoffte standen die Chancen jedoch schlecht. Was ihn aber nicht daran hinderte weiterhin positiv in diese Richtung zu schauen. "Du vergleichst die Kriege dieser Welt mit einem, nennen wir es Paarungstanz/ritual? Sehr interessant" gab er leicht amüsiert von sich, doch war ihm klar wie sie es gemeint hatte.
Über die Sache mit der äußerst aussergewöhnlichen Kette könnten die beiden auch ein Buch schreiben, wenn man ihnen von Aussen einmal zuhörte und sie beobachtete. "Es ist alles möglich?" fragte er kurz nach und lächelte verschmitzt "Da stimme ich dir voll und ganz zu" In welche Richtung die Gedanken der beiden wohl ging ? Sein Gefühl sagte ihm das sie wohl an das Gleiche dachten und damit hätte er wahrlich kein Problem. Wenn es hiess das er das Ding auf legale Art und Weise wieder los würde, würde er diesen einen Weg sehr sehr gerne in Kauf nehmen. Wobei in Kauf nehmen das falsche und zu negativ bewertete Wort war.
Henrik schien ein Händchen dafür zu haben, die Leute in seiner Umgebung von seinen verrückten Ideen zu überzeugen bzw er schaffte es das sie in seinen Humor mit einstiegen. So wie es zuvor mit Katie war, so zeigte es sich gerade auch bei seiner Verlobten was ihn natürlich lächeln ließ und er ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte. Es war doch schön wenn man über die gleichen idiotischen Dinge gemeinsam lachen konnte oder nicht ? "Wir können gerne alles bis ins kleinste Detail aufschreiben, von mir aus auch Fotos und Videos hinzufügen. Damit die Leute ganz genau wissen wie wir uns beliebt gemacht haben" entgegnete er ihr breit von einem Ohr zum anderen grinsend. Die Aussicht in fast jeder Bar ein Hausverbot zu haben war auf lange Sicht vielleicht wirklich nicht so die beste Idee, doch mussten sie ja nicht jede Bar ausprobieren. Oder aber sie verlagerten ihr Versuchsgebiet einfach in eine andere Stadt, da wo es ihnen weniger etwas ausmachen würde. Mal davon abgesehen, wie wäre der Ruf, wenn es sich herumsprach das ein Mikaelson Hausverbot hatte weil er sie sich benahm ? Niklaus würde es sicherlich weniger amüsant finden wie der Rest der Familie, geschweige denn das Familienoberhaupt Mikael.
Der Blick in den Strip Club und in die Augen seiner Verlobten sagten alles und eine weitere Bestätigung bekam er, als er ihre Worte vernahm. Nickend blickte er zu ihr runter "Ich sagte ja, die Frühschicht ist am Werk oder die Auzubis haben gerade das Sagen" kommentierte er das Geschehen und vernkiff es sich laut loszulachen, als sein Kopfkino plötzlich Realität wurde. So schnell wie die beiden den Laden betreten hatten so schnell waren sie auch wieder draussen und standen nun vor der Frage was sie denn tun sollten, jetzt wo Autumn´s Idee leider vorerst geplatzt war. "Ich glaube, ausser dem Hafen und die dazugehörige Promenade gibt es hier nichts aussergewöhnliches" begann er und zuckte mit den Schultern. Seine Schwestern fragen ? Wäre eine Möglichkeit das ist war, doch wäre dann die Überraschung hinüber die er eigentlich geplant hatte. "Hmmm ... Ich könnte meine Geschwister fragen, aber dann wäre die Überraschung hin, mal davon abgesehen weiss man ja nie in welcher Stimmung sie gerade sind. Dann doch lieber jemand anderen fragen und zur Not muss Dr Google herhalten." Mehr Ideen hatte er gerade nicht, da er New Orleans dann doch nicht so gut kannte, wie andere Städte auf dieser Kugel, auf welcher sie lebten. "Hast du Lust auf ein Eis oder ähnliches ? Und dabei überlegen wir uns einen Schlachtplan?" fragte er, denn irgendwie brauchte er jetzt irgendwas zuckerhaltiges was sein Hirn wieder auf Trab brauchte, auch wenn das natürlich kompletter Irrsinn war, so mochte er die menschliche Seite jedoch sehr gerne.
@Autumn Genefe Sixtdottir
Sorry das es so lange dauert hat mit Posten und das der Post nicht so dolle ist. Es gab einen Todesfall im Freundeskreis und nunja da hatte ich keinen Kopf überhaupt Online zu kommen







RE: Gehwege
in Tatia’s wichtige alte Plays 07.03.2016 09:47von Autumn Genefe Sixtdottir (gelöscht)

In Kauf nehmen war wahrlich das Falsche Wort dafür, das sollte er sie nicht hören lassen. Denn dann würde die außergewöhnliche Kette innerhalb von Sekunden in Mitleidenschaft gezogen werden ehe sie sich dann an Henrik wenden würde mit nicht grade einem netten Blick. Es gab eben Dinge die hörte Frau nicht gerne und noch weniger Autumn. "Du weißt doch, alles, vieles und nahezu überall." gab sich mit einem zwinkern noch von ihren Lippen ehe sich die von ihm auf ihre legten um ihr einen Kuss auf diese zu hauchen, was die Vampirin nur zu gerne erwiderte und für einen Moment die Augen schloss. "Vielleicht sollten wir daraus einen Vlog drehen, dann könnte man es fast live mitverfolgen, wie wir eine Bar nach der anderen Testen." kam es mit einem lachen von ihr. Das wäre eine gute Frage, wie es kommen würde wenn ein Mikaelson Hausverbot bekommt weil er mal keinen Umgebracht hat oder der gleichen, wobei sich die Meisten an so etwas wohl nicht einmal erinnern können. Denn Niklaus und Mikael würden wohl kaum einen ganzen Haufen Menschen als Zeugen zurück lassen, wenn sie wieder irgend etwas ausgefressen hatten. Sonst müssten die Menschen schon längst alle von Vampiren wissen und auch von der Urfamilie die nun nicht grade die Klassische Familie sind. Sondern eher zerfressen von Hass und Enttäuschung, nicht zu vergessen von den vielen Feinden die sie haben.
Dieses geriet jedoch in Vergessenheit als sie in dem Strip Club waren und sich dort umschauten. Seriös war etwas völlig anderes aber gewiss nicht dieses hier. "Gruselig..." Stahma schüttelte ihren Kopf und drehte dem Restlichem Geschehen den Rücken zu, da sie ihren Blick dann doch lieber auf ihren Verlobten richtete als auf das Desaster hinter ihr. "Alles ist schöner und interessanter als dieses hier." So ließ sie offen wo sie hin gehen würden und als er meinte das die Überraschung sonst weg war, viel es ihr auch wieder ein, was dafür sorgte das sie lachen musste, denn sie hatte es doch fast vergessen zwischen dem Desaster und der außergewöhnlichen Kette war das einfach nach hinten gerutscht und für einen Moment in Vergessenheit geraten. "Eine warme Waffel mit einer Kugel Eis wäre nun genau das richtige um zu überlegen was unser Plan für heute ist. Vielleicht stolpern wir dabei auch über etwas was wir tun können." was durchaus möglich war. Ehe sie den Strip Club wieder verließen legte sie ihre Lippen sanft auf die Seinen und gab ihm so einen sanften Kuss ehe sie mit ihm zusammen den Club wieder verließen und sie die Straße rauf sah und dann wieder runter. "Frag mich aber nicht wo wir so etwas finden, irgendwie gehen Cafés immer spurlos an mir vorbei. Erneut musste sie kurz lachen, denn es war immer so das diese einfach an ihr vorbei gingen als würde es sie nicht geben. Autumn sah wirklich alles und jede Kleinigkeit aber kein Café irgendwie war ihr Blickwinkel dafür einfach nicht ausgelegt.


Die richtige Wortwahl gegenüber einer Frau sollte man hin und wieder einmal beachten, wenn man jeglichen Streit und Missverständnisse vermeiden wollte. Wie gut nur das Henrik das -in Kauf nehmen- nicht laut ausgesprochen hatte, ansonsten wäre schlechte Stimmung und ein teuflicher Blick vorprogrammiert gewesen. So gut kannte er seine Verlobte schon ... Wie immer genoss der junge Mikaelson Spross die Nähe, die Zweisamkeit mit seiner Liebsten, daher erwiderte er ihren Kuss nur allzu gerne und lächelte glücklich in diesen hinein. So lange die beiden nun schon zusammen waren, so hatte er bis zum heutigen Tage nie das Gefühl gehabt, dass sich zwischen ihnen beiden etwas veränderte, dass es normal war zusammen zu sein. Er war heute noch genauso verliebt wie zu Anfang. Lag es vielleicht daran das er ein Vampir war und man einiges anders und intensiver erlebte ? Wer wusste es schon ? Doch wenn es nach ihm ginge, bräuchte sich definitiv nichts an ihrer Beziehung ändern. Ausser vielleicht der geplante Ring am Finger und anstatt den Titel Freundin oder Verlobte mit Frau zu ersetzen. Der Gedanke gefiel ihm. "Live mitverfolgen ? Ich glaube das sollten wir nochmal überdenken. Oder irgendwo in einem verlassenen Kaff testen, aber bitte nicht hier" sagte er schmunzelnd und zuckte nur mit den Schultern. Henrik machte sich keinen Kopf darum den Ruf seiner Familie zu beschmutzen, denn mal Hand aufs Herz, schlimmer konnte es doch nicht mehr werden oder ? Diejenigen die von der Existenz wussten, denen wäre es doch egal ob man die Punkte die es schon gab um einen erweiterte. Das machte den Braten doch auch nicht fett. Und zur Not würde er mit seiner Liebsten die Stadt einfach wieder verlassen und dort leben wo sie sich keine Sorgen machen brauchten. So wie es die letzten Jahre in Toronto gewesen war, eine Zeit die er sehr genossen hatte, denn es war einfach nur normal. Und das war ein Umstand welchen er sich immer gewünscht hatte, trotz seines übernatürlichen Wesens ganz normal unter den Menschen leben, mit ihnen leben. Ihr Leben achten und es nicht beenden, wie es manch ein anderer Vampir es so tat. Mal davon abgesehen war es irgendwie ein anderes Gefühl hier in New Orleans. Zu wissen wie viele übernatürliche Wesen hier herumliefen. Das war zu Hause irgendwie anders, dort hatte er nur selten einen Vampir bemerkt und selbst wenn, war dieser kein Ripper sondern tat es ihnen gleich. Oder lag es an dieser Stadt an Sich ? War es ein Fluch der auf New Orleans lastete das es hier immer hoch her ging ? Fragen über Fragen.
Den Strip Club hatten die beiden nun hinter sich gelassen, leider war es nicht so verlaufen wie sie es sich gedacht hatten. Doch musste es noch was anderes geben. Es konnte ja nicht sein, dass sich ein Laden wie dieser so lange hielt bei dem was dort drinne von sich ging. In jeder anderen Stadt würde er wohl nur ein paar Tage überleben und dann Pleite gehen. Schlecht investiertes Geld ... "Eine warme Waffel mit Eis ? Das klingt doch schonmal nach einem Plan" entgegnete er ihr und legte seinen Arm behutsam um ihre Taille um die Strasse überqueren zu können. Denn im Gegensatz zu seiner Angebeteten wusste er wo hier einige Dinge zu finden waren, die für ihn interessant waren. Und darunter zählten Cafe´s und Bar´s. Orte wo er sich hin und wieder gerne aufhielt um nicht alleine zu sein, um Spass zu haben, um Kontakte zu knüpfen. "Ein paar Strassen weiter ist ein Cafe, dort sollte dein Wunsch erfüllbar sein" meinte er leicht lächelnd und spazierte mit Autumn an seiner Seite durch die Strassen New Orleans, als ihm an der Strassenecke was ins Auge fiel. "Schau mal die Katze" sagte er nur und deutete in die Richtung.
@Autumn Genefe Sixtdottir







RE: Gehwege
in Tatia’s wichtige alte Plays 10.03.2016 00:19von Autumn Genefe Sixtdottir (gelöscht)

So eine gute Seele sie auch war um so mehr konnte sie auch mal alles andere als nett und Freundlich sein und da reichte schon das Falsche Wort in einem Satz von der Falschen Person und sie wurde doch eher sauer. Jedoch bekam man als Wahrung erst einmal einen Blick, der wahrlich töten könnte. Auch Henrik war nicht immer vor diesem Blick sicher, es waren jedoch wenige Momente und auch nicht wirklich Momente die lange anhielten. Es war Autumn einfach nicht möglich wirklich sauer auf ihren Liebsten zu sein, Dafür war die Liebe und Verbundenheit zu ihm einfach viel zu groß als das sie das einfach so bei Seite schieben konnte. Sie wusste noch nicht einmal ob sie wirklich Sauer auf ihn sein konnte ohne das es ihr selbst dabei weh tun würde.
Sie liebte ihn einfach und sie schob es nicht darauf, das sie ein Vampir war und alles stärker Empfinden konnte, sondern war der Überzeugung das es sich einfach um Schicksal handelte und das die beiden füreinander bestimmt sind, eben Seelenverwandte. Es gab für sie nichts schöneres als einfach nur in seiner Nähe zu sein, seinen Geruch in ihrer Nase zu haben und seine wärme an ihrer Haut zu spüren. Nur Henrik war in der Lage diesem noch ein kleines Krönchen aufzusetzen und er war bereits auf dem besten Weg dahin, denn Autumn würde nie vergessen als sie von ihm den Antrage bekommen hatte. Dieser Tag hatte sich so sehr in ihr Gedächtnis gebrannt wie der Tag ihres Kennen Lernens. Sie hatte auch nicht lange überlegen müssen um Ja zu sagen. Denn für sie stand bereits lange fest das sie mit ihm die Ewigkeit verbringen wollte. "Du hast doch wohl jetzt nicht bange das man dich erkennen könnte?" Sie stand bei diesen Worten vor ihm und ihre Finger lagen wie so oft einfach an seinem Körper, sie hatte ihre Finger immer irgendwie bei ihm und es viel ihr schon fast schwer sie bei sich zu behalten.
Was seine Familie von ihr denken würde oder ob man den Ruf noch schlechter machen konnte als er schon war. War etwas was die Blondine nicht wirklich Interessierte, natürlich machte sie sich ihre Gedanken, ob seine Familie sie akzeptieren würde. Doch sie wusste auch das Henrik sie nicht verlassen würde und an ihrer Seite bleiben würde auch wenn seine Geschwister sie nicht mögen würden. Da bestand für sie kein Zweifel.
Ihren Arm um ihn oder eher an seinen Rücken gelegt schmiegte sie sich noch etwas dichter an ihn als sie die Straße überquerten. "Wie immer hast du für die Dinge ein Auge, wofür ich keines habe. Ohne dich würde ich gewiss noch verhungern." meinte sie lachend zu Henrik und ließ sich von ihm durch die Straße führen. Denn sie hatte dafür einfach kein Auge, sie fand zwar alles mögliche aber beim besten Willen kein Café oder ein Restaurant, dieses waren einfach Dinge die an ihr vorbeizogen wie an Menschen die übernatürlichen Wesen. Ohne auch nur einen hauch ihrer Existenz zu verraten. Dieses war schon fast wie ein Fluch, wenn man es so sehen wollte.
Ein lächeln legte sich auf ihre Lippen als sie die Katze sah auf die Henrik deutete. "Wäre sie nicht so verdammt wütend würde ich ja sa..." Die hübsche Frau an der Seite des Urvampires verstummte als sie spüren konnte das etwas nicht Stimmte, es war anfangs nur eine kleine Veränderung unter ihren Füßen, ein beben was durch aus von einer Bassbox hätte kommen können ehe dieses ohne weitere Vorwarnung deutlich zu nahm und sie stehen blieb, denn auch die Katze hatte sich wieder auf alle Viere begeben und suchte nun ihr heil in der Fluch. Alles schien sich innerhalb kürzester Zeit zu ändern, die gesamte Stimmung in der Stadt schlug um und Autumn sah sich um, was vielleicht eine Kluge Entscheidung war als der Boden begann zu beben. "Henrik..." waren ihre Worte und ein Blick von ihr sollte reichen, das er wusste das sie grade nicht so recht wusste was sie mit dem Beben anfangen sollte oder eher das sie es seltsam fand, denn war dieses Typisch für New Orleans? Sie konnte es einfach nicht beantworten, denn sie hatte davon keine Ahnung, sie wusste nicht ob es normal war das es plötzlich ein Erdbeben ohne eine Vorwarnung gab.
@Henrik Mikaelson


Henrik war zwar nicht im Stande jemandem einen Blick zu schenken der einen hätte töten können, sowas konnte er nicht, dafür sah er doch viel zu sehr nach einem Milchbübchen aus. Doch wusste auch der Mikaelson Spross wie er sich zur Wehr setzen konnte und das waren nunmal Worte. Also verfluchen konnte er jemanden auch wenn es weniger Wirkung hatte wie zum Beispiel bei seiner Schwester Freya, welche bekannter Weise eine Hexe war. Ihre Worte würden in die Tat umgesetzt werden, anders wie bei ihm, doch um sich jemanden vom Hals zu halten reichten manchmal auch nur Worte. Jedoch würde er solche Worte, solche Flüche niemals aussprechen können wenn es um seine Verlobte ging. Er könnte Autumn kein böses Wort sagen oder ihr schlimmeres an den Hals wünschen, im Leben nicht. Denn daran würde Henrik sicherlich eine Weile zu knabbern haben. Schliesslich wusste er, dass sein eigenes Leben nicht mehr lebenswert wäre, würde sich seine Liebsten von ihm abwenden. Die Verbindung zur ihr war somit eine viel größere wie der zu seiner Familie, auch wenn es hart klingen mochte, doch hatte er eine ganze Weile ohne seine Familie leben können und das er heute soweit war mit ihnen zu Leben, an ihrer Seite zu sein war in gewisser Weise auch der Verdienst seiner Verlobten. Daher hätte Henrik auch kein Problem damit sich seiner Familie erneut abzuwenden, wenn diese Autumn in ihren Reihen nicht haben wollen würden. Würden sie sie nicht akzeptieren, wäre dies ein Startschuss sich erneut von den Socken zu machen, denn seit dem Tag an als er seine bessere Hälfte kennenlernte gab es sie nur im Doppelpack. Egal was auch kommen mochte, er würde sich niemals von ihr abwenden, sie alleine lassen, sie im Stich lassen.
"Angst und Bange das mich jemand erkennen würde ? Und selbst wenn ? Was sollte schon schlimmes passieren ?" fragte er nach und lächelte leicht schelmisch. Denn ihm war es egal wie man über ihn dachte, denn nur er wusste wer er war, was er war und was die Wahrheit war, würde es soweit kommen sich rechtfertigen zu müssen. Aber diese Chancen waren doch im Moment relativ gering, solange man nicht gewisse Sachen wirklich in die Tat umsetzte und all die Spinnerei auch diese blieb. Kein Hingespinst war aktuell jedoch das er genau wusste wo man leckere Dinge zu essen bekam, es half zwar nicht den eigenen Hunger, den Durst nach But zu stillen, doch stand Henrik weiterhin auf die menschlichen Dinge im Leben. Darum hatte er wie Autumn es schon sagst hatte, einen Blick für genau solche Geschäfte. "Alles was mit Wonderwaffel oder sowas zu tun hat, da weiss ich Bescheid. Als Mensch würde es uns an jetizger Stelle wohl nichts fehlen. Verhungern fehlanzeige" scherzte er und blickte auf den Gehweg wo er zuvor die Katze erblickt hatte, doch noch bevor seine Liebste dazu großartig etwas sagen konnte, bemerkte auch er das etwas nicht stimmte oder gar stimmen konnte, als der Boden unter ihnen an zu Beben anfing. "Was zur Hölle" murmelte er und blickte auf den Boden unter sich, ehe er die anderen Leute auf der Strasse erblickte die ebenso mit dieser Situation überfordert waren. Okay überfordert war vielleicht das falsche Wort. Überrascht traf es vielleicht her, denn eigentlich kannte man Dinge wie diese nur aus anderen Regionen, daher schlussfolgerte er recht schnell "Eine Hexe ..." begann er. Doch war es wirklich eine Hexe ? Und wenn ja, wer war es und woher hatte sie die Kraft so etwas zu machen ? Denn auch die Magie hatte irgendwo ihre Grenzen und selbst wenn es eine Möglichkeit gab diese zu überqueren würde man sicherlich die Rechnung dafür tragen müssen. Denn kein Preis blieb unbezahlt. Henrik blickte zu seiner Verlobten und hielt diese fest an seiner Hand. "Wir müssen hier weg, wäre zumindest keine schlechte Idee" fuhr er fort.







RE: Gehwege
in Tatia’s wichtige alte Plays 18.04.2016 17:37von Autumn Genefe Sixtdottir (gelöscht)



Das der jeweils andere genau wusste was sie sich Gegenseitig antun konnten und was sie niemals tun würden war wohl etwas was ihnen gegenüber einem Feind einen großen Vorteil verschaffen konnte. Denn so war es nicht grade leicht die beiden gegeneinander aufzubringen. Wobei Autumn niemals gegen Henrik kämpfen könnte oder ihm etwas böses antun könnte. Ihr Herz hing dafür viel zu sehr an ihm und so sehr sie auch ihm damals geholfen hatte so hatte sie auch sich selbst dabei geholfen und Henrik tat es heute noch mit jedem neuen Tag wo er sie zum lächeln brachte zeigte er ihr auch immer wieder aufs neue wie schön die Welt doch war und das sie noch schöner wurde wenn man sie zu Zweit erkundet. Autumn selbst hatte eher Angst, das seine Familie sie nicht mochte, denn sie war es die dann mit Schuldgefühlen rum laufen würde da sie Henrik um seine Familie gebracht hatte. So hoffte sie einfach nur das sie sie mögen würden und nichts dummes passieren würde was zu Hass führt oder irgend etwas anderes.
"Denk an deinen Bruder Niklaus, er... " sie ließ es dann doch noch näher drauf einzugehen, Henrik wusste selber das Klaus wirklich alles daran legte das man ihn nicht mochte um es so zu sagen und die kleine Blondine wusste auch das er einmal das Vorbild von Henrik gewesen war und so fand sie es einfach als unpassend ihn nun mit in diese Spinnereien rein fließen zu lassen. Er hatte dort nichts drin verloren und in ihren Augen gehörte es sich auch einfach nicht das sie ihn dort nun mit rein brachte. So ging sie doch lieber auf die suche nach den Waffeln ein oder eher auf sein wissen wo es welche gibt. Denn es gehörte einfach zu ihrem Leben dazu das sie wirklich Menschliches Essen zu sich nahmen und nicht nur Blut. Von Zeit zu Zeit hatte sie auch einfach das Gefühl das sie wirklich danach Hunger hatte auch wenn sie genau wusste das sie es sich nur einbildete, aber genau das war es was ihr immer wieder zeigte das sie gar nicht so verschieden war. Sie hatten daraus so eine Gewohnheit gemacht das sie wirklich Hunger danach entwickelt hatte auch wenn es nur eine Einbildung war aber auch die zählte. "Verhungern würden wir wirklich nicht, nicht solange du ein Auge dafür hast."
Eben waren sie noch ganz bei dem Essen und dann änderte sich alles als der Boden unter ihren Füßen begann zu beben. Was zur Hölle waren die passenden Worte dafür was hier grade passierte und Autumn hoffte das die Katze wirklich weggelaufen war und nicht irgendwo stehen geblieben war oder auf die Idee gekommen ist irgendwo drauf zu klettern. Sie mochte Katzen, denn nur sie hatten etwas Anmutiges und Gefährliches zur selben Zeit an sich und nicht zu vergessen das sie sich geschmeidig bewegen konnten und wenn sie nicht auffallen wollten es auch nicht taten, dank ihrer weichen Pfoten. Aus die Worte von Henrik hin das sie hier weg mussten viel ihr als erstes nur der Wald ein, doch als sie da nochmal drüber nach dachte fand sie die Idee gar nicht mehr so toll und entschied sich um. "Vor die Stadt das ist eine große Wiese." Dort würden sie sicher sein vor alles was einstürzen konnte und am Ende würde sie wieder helfen können, doch wenn Autumn ehrlich war wollte sie grade nur noch raus aus der Stadt und weg von allen Häusern die zusammen brechen konnten oder einstürzen. Sie umschloss die Hand von Henrik noch etwas fester ehe sie den Weg wieder wusste von wo sie gekommen waren und wie es schnell aus der Stadt raus ging und sie lief los. Henrik würde sie aufhalten können, doch wäre es dann wohl das einfachster sie einfach in die Arme zu ziehen. Denn sie machte um alles einen riesen Bogen was über egal wie viele Umwege auch nur ansatzweise ihren Tod bedeuten konnte und nicht zu kontrollieren war und genau das war das Erdbeben grade nicht zu kontrollieren und die Häuser noch weniger. Es war schon immer eine ihrer größten Ängste gewesen, das man sie töten würde oder sie bei einem Unfall sterben würde und Henrik damit alleine lassen würde. Eine Vorstellung die für sie mit eine der Schlimmsten war neben der alleine zu sein.








Die Frage ob die Mikaelson Familie sie mögen würde oder nicht stand natürlich weiterhin im Raum, doch machte er sich darum keine großen Gedanken. Denn selbst wenn sie etwas gegen sie hätten, würde es an der Liebe die er für seine Verlobte empfand nichts ändern. Schliesslich war er derjenige der sie zu seiner Frau nehmen möchte und keiner seiner Brüder, von daher sollte die Familie schön die Füße stillhalten. Und selbst wenn, würde er wie schon mehrfach erwähnt es in Erwägung zu ziehen, sich erneut von seiner Familie abzuwenden. Denn was hatte er die Jahrhunderte die er sich versteckt hatte von seiner Familie gehabt, ausser die Horror Storys die er erzählt bekam ? Nichts. Die Gegenfrage war nun, was bzw wen hatte er genau in dieser Zeit um sich ? Wer schenkte ihm neuen Lebenswillen ? Wer machte ihn wieder glücklich ? Die Antwort war einfach, denn es war SIE. Autumn. Mehr Worte bedarf es wohl nicht mehr um weiter zu verdeutlichen auf welcher Seite sich Henrik selbst fand.
Als seine bessere Hälfte nun auf einen seiner Brüder zu sprechen kam, jedoch mitten im Satz unterbrach hob er für einen Moment lang eine Augenbraue in die Höhe. Denn es brachte ihn nun doch ein wenig dazu seine Gedanken an Niklaus zu wenden, da Autumn in irgendeiner Art und Weise verängstigt zu sein schien, wenn es um den Hybriden ging, der sich einen mörderischen Ruf erarbeitet hatte. "Was ist mit Niklaus ?" begann er, machte eine kleine Pause ehe er fortfuhr "Egal um was es auch geht oder irgendwann gehen mag, mach dir keine Gedanken um ihn. Wenn sich jemand zurückhalten muss dann wohl er, schliesslich war er für meinen Tod verantwortlich." entgegnete er ihr und lächelte seine Liebste liebevoll und aufmunternd an. Wenn es um Niklaus ging war Henrik zweigeteilt, denn früher war gerade Niklaus sein absoluter Lieblingsbruder, auch nahm er es ihm nicht übel das er aufgrund der Wolfbeobachtung starb. Das Einzige was ihn störte war seine Lebensweise, seine Lebensart. Warum war er nicht so wie er ihn kannte ? Was hatte ihn zu dem Monster gemacht was er heute war ? Denn das es auch anders ging, zeigten Autumn und Henrik doch am Besten oder ?!
Das menschliche Hunger und Sättigungsgefühl kannte man als Vampir nur auf eine andere Art und Weise, jedoch war kein großer Unterschied zu merken. Denn der Durst, das Verlangen nach Blut war irgendwie so als würde man als Mensch eine Diät machen und an einer Dönerbude nach der anderen vorbeilaufen. So in etwa konnte man es wohl erklären für jemanden der sich in diesem Umfeld nicht auskannte, jedoch wissbegierig war. "Ich habe immer ein Auge auf die besten Dinge im Leben" entgegnete er ihr, beugte sich zu seiner besseren Hälfte herüber, gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte "Und du bist eines dieser besten Dinge"
Katzen waren nicht wirklich sein Fall, sie waren ihm in jeglicher Hinsicht zu arrogant und hörten kein Stück. Dann doch lieber einen treudoofen Hund mit dem man alles machen konnte, einem Tier welches ein besserer Freund war als ein Mensch. Aber über dieses Thema weclches Tier nun besser oder schlechter war, könnte man wohl Stunden oder Tage lang diskutieren, daher kommentierte er dieses Thema nicht weiter sondern blickte nur auf die Katze, welche sich jedoch fluchtartig aus dem Staub gemacht hatte, als die Erde unter ihren Pfoten zu beben begann. Autumn fest an der Hand ließ er seinen Blick erneut durch die Strasse ziehen, alle waren in hellster Aufregung und auf der Suche nach dem besten Versteck. Einen Hauch von Panik, Angst war auch bei seiner Verlobten zu spüren, doch blieb Henrik in dieser Situation ruhig und gelassen, behielt einen klaren Kopf und überlegte sich wo es nun am sichersten war. Denn reichte es die Stadt zu verlassen ? Es wusste ja niemand wie weiträumig das Beben zu spüren war. Aber auf jeden Fall war alles und jeder Weg besser wie weiterhin hier rumzustehen und Löcher in den Himmel zu gucken, daher folgte er an der Hand seiner Liebsten raus aus dem Viertel. "Autumn ?! Nur die Ruhe uns wird schon nichts passieren" entgegnete er ihr im Laufschritt und nickte ihr aufmunternd zu. Im Vorteil aufgrund ihrer Schnelligkeit waren sie den Menschen und den Diener der Natur auf alle Fälle, ein weiterer Punkt weshalb er sich keine große Panik oder dergleichen anmerken ließ. Doch wohin jetzt ? Komplett raus aus der Stadt ? Zum Hafen ? Wo war aktuell der sicherste Ort ?









Erst wollte sie sich eine Übernachtungsmöglichkeit suchen doch sie entschied sich dagegen und ging lediglich schnell in einem Hotel heimlich duschen. Vermutlich wird sie am Ende wieder in ihrem Auto schlafen aber damit kommt sie absolut klar. Da hatte sie eindeutig schon schlechtere Orte an denen sie geschlafen hat. Nach der heißen Dusche machte sie sich ein wenig zurecht und verschwand wieder genauso heimlich wie sie das Hotel betreten hatte. Ihre Tasche warf sie in ihr Auto und dann fuhr sie auch schon in Richtung der Bourbon Street. Izzy wollte sich das Gebiet erst nochmal genau ansehen bevor sie am Ende vielleicht doch noch in eine Falle von @Valentin tritt. Immerhin weiß sie noch immer nicht was dieser genau vor hat und ein leichtes Ziel würde die Jägerin gewiss nicht abgeben. Nachdem sie die Straße zwei Mal rauf und runter gefahren war parkte sie ihr Auto in einer Seitenstraße. Steigt aus und geht an den Kofferraum. Dort nimmt sie sich zwei Messer raus und steckt eines in ihre Stiefel und das andere in ihren Hosenbund. Schließt ihr Auto ab und macht sich langsam wieder auf den Weg zur Hauptstraße zurück. Aufmerksam sieht sie sich um, da der Vampir keine genaue Zeit gesagt hatte besorgte sie sich noch einen Kaffee und lief weiter. Irgendwann bleibt sie in einer dunklen Ecke stehen, diese hat sie sich mit Absicht ausgesucht. Der Laden war geschlossen und sie lehnte sich einfach nur an die Hausecke an. Für einen Moment schließt sie die Augen doch direkt darauf sieht sie sich wieder um und wartet bereits förmlich darauf das Val sie gleich anspringt oder ähnliches.





@Isabell Warren
Er wusste ganz genau, dass die Blondine drauf anspringen würde! Der Reiz war in ihren blauen Augen zu erkennen gewesen! Und hier im Gebäude konnte er nicht all zu viel anrichten! Seinen restlichen Tag zog er sich in seiner Unterkunft zurück, die er Vorübergehend angemietet hatte! Doch lange würde er an diesem Ort nicht bleiben, immerhin müsste er bei seinem Besten Freund sich nochmals blicken lassen.. da dieser der Grund für seine Anreise war! Doch dies würde er auf den nächsten Tag verschieben, denn er wartete bereits auf die Ankunft der Jäger! Der Unsterbliche hatte auf einem benachbarten Gebäude Platz gefunden und befand sich auf dessem Dach, um die ganze Umgebung im Blick haben zu können!
Sicher würde sie ein wachsames Auge haben, doch nicht so wie seines es war! Er war nun mal Unsterblich und hatte bei weitem schärfere Sinne als die junge Frau! Auch wenn sie nicht zu verachten war.. Sie wäre immer noch in Stande hin zu töten! Valentins Gehör verriet ihre Schritte wie sie sich dem Treffpunkt näherte und eine dunklere Ecke ausfündig machte. Gewollt oder Zufall? Sie hätte sich denken können, dass er dies bevorzugen würde. Mit einer Leichtigkeit stieß er sich vom Boden des Daches ab und machte einen Satz nach vorne, in die Gasse hinein.
In weniger als einer Sekunde hatte er die Jägerin an der Kehle gepackt und drückte sie mit seinem Gewicht gegen die Wand. Dabei hatte er ihre Handgelenke über ihren Kopf mit einer Hand fixiert und damit sie nicht nach ihm treten könnte, drückte er sich mehr gegen ihren Körper. Sein Mund führte er dabei an ihr Ohr und seine andere Hand glitt von der Kehle hinauf zu ihrem Kinn, welches er fester umfasste." Durch und durch eine Jägerin.. die den Tod vergöttert." raunte er an ihr zierliches Ohr und leckte mit seiner Zunge an ihrem Hals hinab, um ihren Geschmack sich auf der Zunge zergehen zu lassen.


TONIGHT YOU'RE THE PRAYER ⚜ & I'M THE HUNTER


Izzy ist es klar, dass egal wieviel sie trainiert sie am Ende niemals mit einem übernatürlichen Wesen mithalten kann. Versuchen tut sie es auch nicht unbedingt sondern sie gibt eben einfach ihr Bestes wann immer es ihr möglich ist. Die etwas dunklere Ecke hatte sie tatsächlich mit Absicht ausgesucht aber wie sich herausstellen wird war es kein schlauer Schachzug von ihr. Wird sie gewiss bereuen dann. Sie hörte ihn nicht kommen aber sie konnte einen Windhauch spüren so dass sie es gerade noch schaffte in seine Richtung zu sehen ehe er sie auch schon packte. Schnappt nach Luft als er ihre Kehle zu fassen bekommt und versucht noch nach ihrem Messer zu greifen was ihr nicht mehr gelang. „Was soll der Scheiß“ fragt sie ihn keuchend und er drückt sich mit fast seinem vollen Gewicht gegen ihren Körper. Da er ihre Kehle freigab um nach ihrem Kinn zu greifen atmet sie erstmal tief durch. Rollt mit den Augen bei seinen geraunten Worten denn dieses dämliche Thema hatten sie doch nun schon ein paar Mal. „Kannst du dir nicht mal was Neues einfallen lassen Valentin?“ Als sie spürt wie seine Zunge über ihren Hals leckte zuckte sie nicht mal zusammen sondern drehte ihren Kopf in seine Richtung damit er es unterlässt. „Ich habe nicht vor zu sterben und du weißt auch dass ich nicht unbewaffnet bin.“ Die Blondine bemerkte dass sich ihr Armband begann zu bewegen. Auch sie als Jägerin hatte so den einen oder anderen Trick auf Lager, man musste eben nur die richtigen Leute kennen und zur Not noch um Hilfe bitten. Ihre Familie kennt nun mal eine Hexe die ihnen schon das eine oder andere Mal geholfen hat. So eben auch bei ihrem Schlangenarmband welches sich durch Magie in eine Electrumpeitsche verwandeln kann. „Lass mich einfach los Valentin, ich hab auf deine doofen Spielchen echt keine Lust.“ Gerade jetzt fragt sie sich warum sie sich überhaupt auf dieses Treffen eingelassen hat. „Du wolltest dass ich her komme und wenn du mich hättest töten wollen, so hättest du dies auch schon vorhin im Boxclub erledigen können.“ Izzy ist wirklich extrem genervt und das kann man mittlerweile auch an ihrer Stimme hören.
@Valentin





Als sich jedoch jemand zu ihnen in die Gasse gesellte. Schlug sein Gesichtausdruck sofort um. Seine Züge verhärteten sich und ein Lächeln bildete sich auf Valentins Lippen." Hallo... Miss.. brauchen Sie Hilfe?" richtete der junge Mann,der sich ihnen näherte, das Wort an die Blondine und hatte dabei auch Valentin im Blick, der unmittelbar in ihrer Nähe stand. Dessen Blick veränderte sich jedoch und leuchtende Augen traten hervor. Seinen Mund hielt er vorerst geschlossen, sodass seine scharfen Zähne noch nicht sichtbar waren! "Keine Hilfe nötig Freund.. Die Frau weiß sich selbst zu helfen.!" setzte sich der Unsterbliche in Bewegung und ging direkt auf den Fremden drauf zu, wobei er ihm gefährlich nahe kam.
@Isabell Warren


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Fehlt ja nur noch das er ein Freudentänzchen macht weil sie doof war und sich doch auf dieses Treffen eingelassen hatte obwohl ihr Bauchgefühl direkt gesagt hatte das das Blödsinn ist oder gar ihr Todesurteil sein könnte. Dass er ihr so nah war sorgte nicht mal wirklich für Angst denn sie kannte diese Nähe zu ihm ja bereits. Klar dies hier war eine andere Situation als damals aber sein Verhalten sorgt bei ihr noch nicht dafür das sie Panisch wird oder so. Warum auch genau für solche Situationen ist sie ja auch trainiert wurden. „Glaub mir das frage ich mich gerade selbst Valentin.“ Ihr war nämlich auch nicht so klar warum sie nun hier war. „Könnte aber sein das ich es noch immer Liebe mit dem Feuer zu spielen.“ Eine Augenbraue raufzieht als er ihr gesteht dass er nicht vor hat sie zu töten weil er viel lieber ihre Gesellschaft für diese Nacht haben will. „Und wer sagt dass du in den Genuss meiner Gesellschaft kommen wirst?“ Da er sich dann etwas von ihr entfernte richtete sie ihr Top, welches etwas raufgerutscht war und beobachtet ihn genau. Ihr Blick geht zum Eingang der Gasse da sich ein junger Mann ihnen nähert. Genervt rollt sie mit den Augen denn warum kommen die Leute immer auf die Idee man müsste ihr Hilfe anbieten. Sieht so extrem Hilflos etwa aus? Vermutlich eher nicht und Valentin gab auch direkt seinen Senf dazu weswegen die Blondine schmunzelt. Da der Vampir dem jungen Mann so nah kommt geht sie sofort dazwischen und bleibt mit dem Rücken zu Valentin stehen. Greift nach seinem Arm denn sie um ihre Hüfte zieht und sich mit ihrem Hintern gegen seinen Körper drückt. „Mein Mann und ich haben nur eine kleine Meinungsverschiedenheit. Ich benötige wirklich keine Hilfe. Sagen wir einfach das ist unsere kleine Art des Vorspieles.“ Blickt über ihre Schulter hinweg zu dem Vampir. „Nicht war mein Schatz?“ Izzy wollte nicht das diese doofe Situation nun eskaliert denn sie würde es nicht zulassen das Valentin sich diesen Menschen vorknöpft. Schon gar nicht würde sie zusehen wie er diesen vielleicht sogar aussaugt. Das widerspricht ihrer Jägernatur und das weiß der Vampir auch. Zur Not würde sie ihn auch einfach zwischenzeitlich außer Gefecht setzen. Irgendwas fällt der Blondine dann gewiss schon spontan ein. War ja doch meistens so dass bei ihr eher alles spontan geschieht. „Ich denke sie können gehen, bevor sie am Ende noch Dinge zu sehen bekommen, die sie erstens nichts angehen und zweitens meinem Mann es gewiss nicht gefällt das sie diese zu sehen bekommen.“ Bei ihren Worten lächelt die Blondine den freundlichen Helfer an damit er auch wirklich versteht das alles in Ordnung ist.
@Valentin





@Isabell Warren
Irgendwas musste die Blondine dazu verleitet haben, dass sie sich dazu entschloss hier her zu kommen! Dem war sich Valentin sicher, aber es spielte eh keine Rolle mehr.. Da sie hier war und er dies nicht mehr hinterfragen würde. "Diese Frage kannst nur du dir beantworten. "raunte er ihr entgegen und strich der jungen Frau dabei ein Haar aus dem Gesicht. Bei ihrer Antwort konnte er nur schmunzeln, denn genau diese Worte hatte er erwartet.. bei so einer Frau! "Das wird sich zeigen.. meine Liebe.!" zwinkerte er Isabell zu und wurde im selben Moment auch schon von einer weiteren Person abgelenkt! Wie er es doch hasste, wenn ihm jemand dazwischen funkte. Die Jägerin schien zu spüren, was in dem Vampir vor sich ging.. und schon drängte sie sich auch dazwischen.. damit der Fremde einen Sicherheitsabstand bewahren konnte. Vorerst ließ er sie gewähren und hörte sich das ganze Schauspiel einfach nur an.
Seine Augen normalisierten sich wieder und grinsend blickte er in das Gesicht des Fremden. " Sicher... sie steht auf solch verrückte Dinge.. "fügte er hinzu und drückte Isa fester an sich heran. Die Blicke des Typen verrieten schon alles... das er sich eindeutig fehl am Platz fühlte und gleich das Weite suchen würde. "Gut dann bin ich beruhigt... es sah für den ersten Moment so aus..als wenn etwas nicht stimmte.. Aber dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend." verabschiedete er sich von Valentin und Isa, ehe er den Rückzug antrat und die Straße weiter entlang lief. "Ich finde als dein braver Mann.. habe ich nun eine Belohnung verdient.! "raunte er ihr ins Ohr, als sie immer noch in dieser Position verharrten und er seine Hände über ihren Körper langsam hinauf gleiten ließ.Wie könnte er diese Situation nicht für seine Spielchen ausnutzen?


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Klar kann sie nur selbst sich diese eine Frage beantworten aber darüber würde sie sich dann wohl später Gedanken machen. Dass er ihr übers Gesicht streicht stört sie gar nicht weiter auch wenn sie natürlich noch immer sehr aufmerksam ist. Runzelt die Stirn und grinst dann aber frech. „Klar wird es sich zeigen und zwar in dem ich dich abblitzen lasse.“ Ob es am Ende wirklich so kommen wird ist fraglich aber hey das steht auf einem anderem Blatt. Natürlich war sie selbst auch nicht unbedingt erfreut darüber dass sie gestört wurden aber ihr selbst war das nicht so übel aufgestoßen wie dem Vampir. Valentin hat ja wohl nichts anderes erwartet als das sie dazwischen geht um so den Mann schon irgendwie sein Leben zu retten. Der Vampir hätte ohne mit der Wimper zu zucken seine Fangzähne in den Menschen gerammt und das ist der Blondine mehr als nur bewusst. Nicht nur das es ein Teil seiner Natur ist dies tun zu müssen sondern eben auch dass er es einfach auch nur getan hätte weil der Kerl nervt und nichts anderes verdient hat in seinen Augen. Ihre Eltern hatten ihr damals immer gesagt man dürfe nicht mit dem Essen spielen aber machen Vampire nicht eigentlich genau das?
Wenigstens ging Val auf ihr Spielchen mit ein was dieser gewiss nicht ohne Hintergedanken tat. Dies ist ihr aber im Moment egal denn es war nun nur wichtig dass der Fremde wieder verschwand. Sie wurde fester gegen den Männerkörper hinter sich gezogen aber Izzy verzog keinen Muskel, in ihrem Gesicht deswegen. „Es tut mir wirklich sehr Leid das es zu solch einem Missverständnis gekommen ist. Trotzdem recht vielen Dank das sie mir ihre Hilfe angeboten haben.“ Izzy lächelt ihn an. „Wir wünschen ihnen natürlich auch noch einen schönen Abend.“ Als der Fremde dann endlich abzog atmete sie erleichtert aus und bekommt dann wegen Val´s geraunten Worten, so nah an ihrem Ohr, Gänsehaut am ganzen Körper. Da seine Hände bereits über ihren Körper wanderten drehte sie lediglich ihren Kopf zu ihm herum. „Du nimmst dir doch gerade schon deine Belohnung also warum sollte ich dir dann noch mehr geben?“ Izzy greift nach seinen Händen und dreht sich zu ihm herum. „Wir wollen doch keine Fehler noch einmal wiederholen oder?“ Natürlich sah sie die Nacht mit ihm damals nicht unbedingt als Fehler aber das sagt sie ihm nun gewiss nicht. „Also wolltest du mich nur sehen damit ich am Ende stöhnend unter oder auf dir bin?“ Blickt ihn fragend an.
@Valentin





@Isabell Warren
Lachend vernahm er ihre Worte, sagte aber nichts mehr dazu.. denn Worte waren nichts wert! Taten würden zeigen, wie das Ganze ausgehen würde. Vielleicht hatte der Vampir es auch nur drauf angelegt, dass die Blondine sich zwischen die Männer drängte! Klar hätte er sie sich auch einfach nehmen können, aber der Unsterbliche liebte es nun mal seine Spielchen zu spielen und er hatte schließlich alle Zeit der Welt! Die Jägerin sollte sich mal nicht ihren hübschen Kopf darüber zerbrechen ob sie mit ihrem Essen spielten oder nicht! Dennoch belustigte ihn die Tatsache, dass Isabell so starr vor ihm stand und keinen einzigen Muskel bewegte. Sie hatte eindeutig eine großartige Willenskraft doch irgendwann würde. auch die Stärkste Person auf Erden Schwäche zeigen...früher oder später.
Valentin ließ den Typen ziehen, denn er hatte sich schon etwas viel wichtigerem gewidmet. Die Hände von Valentin waren beinah überall auf ihrem Körper... und ihre Gänsehaut war ihm eindeutig nicht entgangen! "So ein leichtes Spiel machst du mir also?" raunte er weiter dicht an ihrem Ohr und behielt jede ihrer kommenden Bewegungen im Blick! Denn schon war die kleine Kuschelei beendet und Isa hatte sich zu ihm herum gedreht, wobei ihre Hände um seine Handgelenke lagen. Bezüglich ihrer Frage, wandte er sich aus ihrem Griff und nun war er es, der ihre Handgelenke umfasste und sie zu sich heran zog, sodass sie seine Atmung auf ihren Lippen spüren konnte, als er sich diesen genähert hatte. " Korrekt.. "schnalzte der Vampir mit der Zunge.." ich weiß leider.. was ich an dir ab, Darling.!" ohne ihr eine Wahl zu lassen, umfasste er ihre Taille und warf sie sich über die Schulter.. um dann einen Satz zu machen und sie sich auf den Dächern der Stadt wieder fanden, wobei sein Weg ihn durch die Nacht hindurch führte.. und so schnell würde er die junge Frau nicht los lassen!
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RE: Gehwege
in Tatia’s wichtige alte Plays 07.09.2016 12:06von Irina Vasilissa Dragomir (gelöscht)

Irina hat die Nacht bei dem Mann verbracht, der sie so wahnsinnig gemacht hat. Ihr Körper verlangte ständig nach mehr, doch irgendwann konnte sie einfach nicht mehr. Es war der Hammer. Sie wacht früh auf und schaut verschlafen neben sich. Der Mann liegt auf dem Bauch und hat sein Arm um sie geschlungen. Vorsichtig -Irina will ihn nicht wecken- entzieht sie sich ihm und wickelt das dünne Betttuch um sich. Leise läuft sie üben den Parkettboden zum Badezimmer und verschließt die Tür hinter sich. Sofort durchforstet sie die Schränke nach einer verschweißten Zahnbürste, doch findet sie nichts. Und Rina führt auch keine mit sich. Das sollte sie wohl mal in Erwägung ziehen. Was ihr dann aber ins Auge fällt ist das Mundwasser. Die Kappe schraubt sie ab und füllt diese zur Hälfte mit der leicht türkisen Flüssigkeit. Eine Minute lang befördert sie das Mundwasser von einer in die andere Ecke. Immer mehr Schaum bildet sich, weswegen sie richtig froh darüber ist, das Zeug endlich ausspucken zu können. Danach stellt sie die Dusche an und begibt sich unter das sehr angenehm warme -fast heiße- Wasser. Die Schöne schließt ihre Augen und die Bilder von letzter Nacht laufen vor ihrem inneren Auge ab. Sofort steigt die Hitze in ihr auf und schlagartig öffnet sie ihre Augen. Sie seufzt. "Fuck" kommt leise hinterher. Schnell wäscht sie sich und trocknet sich im Anschluss gründlich ab. Mit dem Handtuch um ihren schlanken Körper geht sie wieder nach draußen und sucht ihre Unterwäsche, sowie der Leederhose und ihr Longshirt zusammen. So schnell sie kann, zieht sich die Russin an und steigt in ihre Heels. Kurz schaut sie in Richtung des Schlafzimmers und überlegt, ob sie einfach so verschwinden soll. Dann kommt ihr jedoch eine Idee. Sie kramt ein Zettel und ein Stift aus ihrer Handtasche und hinterlässt ihm eine Notiz.
Wenn du das liest, bin ich schon weg. Es war eine heiße Nacht und ich werde sie sicherlich nicht vergessen Vielleicht begegnet man sich ja wieder!?
Irina lässt das einfach mal so im Raum stehen. Sie ist mehr als froh, dass ihre durchgeknallte Seite im inneren verborgen blieb, denn will sie ein anständiges Leben führen, obwohl ihr die Zeit mit den Jungs fehlt. Um wieder klar im Kopf zu werden, schüttelt sie ihren Kopf, wobei ihr dann auffällt, dass sie ihre Haare nicht gekämmt hat. Beim duschen hat Rina die Mähne nur zu einem Dutt nach oben gebunden. Also stellt sie ihre Tasche auf der Kommode ab, kramt ihre Bürste heraus und machte sich an ihr Haar. Dies dauert nicht lange, dann verstaut sie die Bürste, bindet ihr Haar nach oben und verlässt das Gebäude.
Es ist ein neuer Morgen und es dürfte so um 8 halb 9 sein. Ein Blick auf die uhr hat sie noch wagen können, denn wollte sie schnell weg, bevor der Mann aufwachte. Dies haat sie geschafft und ist nun auf den Straßen unterwegs. Ihr Wagen müsste noch an der Bar stehen, denn sind die beiden zu Fuß zu ihm gegangen. Aber bevor sie diesen holt, braucht sie ein Kaffee. Ein starken, denn mit etwas sanften kann sie im Augenblick nichts anfangen.
|| @Edward Kenway , wenn du Lust hast, kannst du dich zu mir playen





CF: First Post
Ich ging die Straßen dieser mir nur allzu gut bekannten Stadt entlang, nicht das Ich mich hier jemals niedergelassen hätte. Dafür war die Stadt einfach zu wenig nach meinem Geschmack, Ich war ein Reisender und ewig auf der Flucht vor den Gemini. Sie hatten mich eine ganze Zeit lang gejagt, zwar hatten Sie nicht aufgegeben. Doch habe Ich schon zu viele von denen getötet die mir zu Nahe kamen, das die anderen auf dumme Ideen kommen könnten. Beinahe tanzend wanderte Ich durch die Stadt, keine Ahnung wieso Ich heute fröhlich war. Die extra Portion Blut heute Morgen oder das beinahe Festmahl artige Gelage gestern Abend. Beides könnte verantwortlich sein, es war gerade mal Halb 9 und die Straßen waren alle noch relativ leer.
Als Ich auf das Kaffee zu lief schallte mein Pfeifen durch den frühen Morgen, mein Stammcafé lag direkt vor mir. Also war mein Ziel schon in Sicht, eins der besten Café´s der ganzen Stadt und um diese Uhrzeit kaum besucht. Auch wenn Ich das Koffein nicht spürte liebte Ich doch den Geschmack und vor allem las sich die Morgenzeitung dabei einfach besser. Ich weiß gar nicht mehr wann Ich die Besitzer manipuliert hatte in meinen Kaffee immer ein paar Tropfen Blut reinfließen zu lassen. Schien mir jetzt schon Zehn Jahre her, ihre Ehe ging in die Brüche. Doch keiner Verstand wieso Sie unbedingt das Café behalten wollten, in einem gewissen Sinn hatte Ich also ihre Ehe gerettet.
Na gut aus einer anderen Sichtweise heraus habe Ich sie in ein tiefes Unglück gestürzt, aber meine Sichtweise gefiel mir einfach besser. Als Ich das Café betrat wurde sofort an meinem Stammplatz die Zeitung hingelegt und der Besitzer rannte wieder nach Hinten um den Kaffee fertig zu machen. Schmunzelnd setzte Ich mich, legte meinen Mantel über den Stuhl und setzte mich in Hemd und schwarzer Hose auf meinen Stuhl. Als schließlich eine Frau das Café betrat blickte Ich schon bald verwirrt, um diese Uhrzeit kamen nie Leute herein.
@Irina Vasilissa Dragomir sry echt nicht mein Bester, hoffe du kannst damit was anfangen^^





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