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Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.05.2016 11:49von Tatia Petrova •


RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.05.2016 13:28von Tatia Petrova •

>>>> Mikaelson Anwesen
So schnell wie es ging machten wir uns auf den Weg nach Hause, das schlimme war, unser Loft lag genau da wo Marcel auch wohnte, er würde sofort mitbekommen wenn wir wieder oder noch da leben würden. Die wichtigsten Sachen packten wir ein, so schnell es ging packten wir alles in das Auto. Es passte leider nicht alles rein, aber diese Sachen die uns am wichtigsten waren hatten wir schnell verstaut. Dadurch das unser Loft leicht beschädigt wurde durch das Erdbeben sah es eh alles etwas komisch hier aus. Man sollte merken das wir hier nicht mehr waren und einfach nur weg sind. Marcel würde es sicherlich alles abschecken, grade weil er so eine Wut gegen die Mikaelson hat. Mit den Sachen im Auto setzten wir uns dann rein und schauten uns einfach an. Ich ahnte schon was Elijah sagen wollte. "Schatz zur Zeit ist es genau das richtige, wir werden sicherlich wieder kommen" versuchte ich ihn ins Gewissen zu reden. Er war zwar das treibende Pferd aber dennoch nahm ihn das alles mit, so war Elijah oft aber dafür liebte ich ich ihn auch. Elijah startete so den Motor und fuhr immer weiter richtung Stadtgrenze. Es tat schon irgendwie weh alles so hinter sich zu lassen, grade weil New Orleans für mich auch eine Heimat war, wie es für Elijah war. Als das Schild kam 'Sie verlassen jetzt New Orleans' kamen mir doch leicht die Tränen, denn grade war es ungewiss wo wir landen oder wohnen würden. Somit fuhren wir immer weiter und liessen unsere Stadt immer mehr hinter uns, dabei hielt ich die ganze Zeit Elijah seine Hand und konnte einfach nichts sagen. Es tat uns beide sehr weh, diese Stadt zu verlassen.
@Elijah Mikaelson Wenn du möchtest kannst du schon in unserem neuen Haus dann posten? xD
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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.11.2016 14:36von Joker (gelöscht)

@Lou Vagas
15 Minuten waren es mit dem Wagen, bis an die Stadtgrenze.. Dieser Plan stand schon lange Zeit vorher fest, ganz ohne die Entscheidung von Parker. Aber J war nicht dumm, er wusste das der Cop nicht mit spielen würde.. somit stand also das Ende schon fest! Die Männer von J befanden sich schon eine ganze Weile vor der Wohnung von Lou, auch als Parker noch selbst dort war! Gut getarnt unter den anderen Anwohnern und den parkenden Autos. Nicht so auffällig, wie J es sonst vorzog! Dieses Mal würde es etwas anders ablaufen. Dennoch lieb er sich etwas seiner Schiene treu, der Ort.. an dem alles statt finden würde... war ganz nach dem Geschmack des Psycho Clowns.. und auch die Hinweise, die Parker früher oder später zu ihnen bringen würde, waren auch ganz die Handschrift vom König von Gotham! Würde der Cop zurück in die Wohnung seines Freundes fahren, würde er nicht Lou vorfinden sondern einen stummen Clown .
Mit gestrafften Schultern saß er auf der Rückbank des Wagens, wartend das sie gleich parken würde. Die Tür des Vans ging auf, als er seinem Gehstock mit dem Totenkopfschädel Vorrang gewährte und sein Frack richtete. Wie gesagt heute war ein besonderer Tag, da holte er eins seiner besten Outfits hervor! "Sie werden gleich eintreffen.. ich empfange das GPS Signal, welches sich uns nähert.!" erklang die Stimme von der rechten Hand des Jokers, als sie durch die großen Türen der stillgelegten Halle durchquerten. Mitten im Raum waren ketten an der Decke und auf dem Boden verankert, dort würde ihr Gast dann Platz finden.. Doch bis dahin musste J sich etwas gedulden, also führte sein Weg ihn weiter nach oben, die Treppe hinauf, wo ein kleiner Tisch aufgebaut war und er sich dort vorerst einen Drink genehmen konnte.. bis sein Gast erscheinen würde..



⚜ I punish you with pleasure and pleasure you with pain

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.11.2016 15:02von Lou Vagas (gelöscht)

<<<< Wohnung von Lou
Durch das wunderbare Chloroform hatte Lou nicht mitbekommen in welchen Wagen er gesteckt wurde und wie weit sie gefahren waren. Die ganze Fahrt über saß er halb liegend irgendwo auf der Rückbank des Vans dessen Scheiben verdunkelt waren. Als er langsam wach wurde merkte er das er sich in einem Wagen befand und sie fuhren. War das doch eine Überraschung von Parker? würden sie ins Kino fahren? Aber warum bitte war er dann weggetreten gewesen? Nein das würde sein Freund nicht machen, glaubte er. Langsam blinzelte er und sah auf die im Dunkeln, merkwürdig aussehenden Clownfratzen. Angst hatte er ja keine vor diesen aber es war schon komisch gewesen. Lou setzte sich richtig hin und versuchte sich den "schlaf" aus den Augen zu reiben. Das wurde aber vorsorglich von den Clowns unterdrückt indem sie ihm die Hände auf den Rücken geschnellt hatten. "Was zum... " sprach er als er merkte das er seine Hände nicht benutzen konnte.
Die Clowns grinsten nur blöde und blieben ruhig sitzen ohne auch nur einen Ton von sich zu geben.
Der Wagen kam irgendwann zum stehen und als die Tür aufging bekam er einen halben Schreck als er diese Halle sah. Irgendwie kam ihm das echt merkwürdig vor, hier gab es nichts an was er sich orientieren konnte außer diesen Grotesken Clowns die ihn dann aus dem Van 'halfen' un ihn in die Halle führten. Lou wehrte sich etwas denn viel konnte er nicht machen als sicht strack zu machen und nicht weiter zu gehen als es ihm recht war. Wie man sich das denken konnte, brachte das nicht viel und er wurde rechts und links an de Armen gepackt und einfach hinterher geschleift.
"Lasst mich los verdammt nochmal! Wer seid ihr eigentlich? Lasst mich los!" Auf seinen Wunsch hin wurde gehört und er wurde losgelassen. Recht unsanft fiel er deswegen auch auf den Boden und sah zu den Clowns nach oben.
@Joker

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.11.2016 15:28von Joker (gelöscht)

Das Glas an seine Lippen führend, vernahm er Stimmen von draußen und seine roten Lippen bildeten sich zu einem breiten Grinsen. Noch stand er mit dem Rücken gerichtet in die Richtung des Einganges, als Lou von zwei seiner Männern hinein geführt wurde. Wie besprochen hatten sie ihm nur soviel verpasst, dass er den Weg hier her Ruhe geben würde... denn hier wo seine Show begann, sollte er ja wach sein, denn sonst würde er ja seinen eigenen Einsatz verpassen und das wäre zu schade! Ein dumpfes Geräusch war zu vernehmen, als der Körper von Parkers Freund zu Boden ging. "Bringt ihn an seinen Platz." befahl er den Clowns und drehte sich langsam in die Richtung herum, um die Treppe hinunter zu laufen.
Nun konnte er sich selbst ein Bild machen, von einem weiteren Teil des Lebens..vom einst einzigen Freundes, des Jokers! Doch dies war von nun an Geschichte, die Wege von Parker und J würden nicht mehr zusammen finden.. Nicht nach dem heutigen Tages! "Vielen Dank... das du dir die Zeit genommen hast, damit ich dir meine Genesungswünsche persönlich überreichen kann." tat er mitfühlend und drückte sich seine Hand gegen die Brust!. Als er auf Lou zu lief, der bereits an den Ketten gefesselt im Raum hing. "Ich hatte gerade ein kurzes Treffen mit deinem Freund Redwood... aber ich dachte mir, es wurde auch mal Zeit dass wir aufeinander treffen.. denn seine Freunde.. sind ja auch meine Freunde, oder?" grinste er breit als er seinen Arm dabei etwas von sich streckte und wenige Meter vor Lou zum stehen kam. Nun konnten sie sich direkt in die Augen sehen, in J war etwas wahnsinniges im Blick zu erkennen!
"Aachhh." warf er fluchend seinen Arm in die Höhe und haute sich gespielt gegen die eigene Stirn. "Verzeih.. meine schlechte Manieren.. ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt... " in diesen Moment streckte er seinen Arm in die Richtung von Lou, doch da dieser ja gefesselt war.. konnte er sie ja gar nicht entgegen nehmen! Abwartend sah J ihn dennoch an, es waren diese kleinen Spielchen die er immer wieder auf den Kosten der anderen austrug. " Nicht?... Hmm... nagut.. meinetwegen.. lassen wir diesen Höflichkeitskram.. und kommen wir zur Sache. Meine Zeit ist kostbar." murmelte er vor sich hin und griff ins Innere seines Fracks um seine Pistole hervor zu holen und zu entsichern, um sie unter das Kinn von Lou zu drücken. Er näherte sich ihm ,sodass er die Atmung von J die Haut von Lou's Gesicht streifte. " Dein kleiner Freund.. hat den größten Fehler begannen, den er in seinem Leben tun konnte.. und du wirst dafür die Kosten tragen, denn dann ist die Bestrafung größer." presste er hervor als er sich mit seinen Lippen an dem Ohr von Lou befand. "ABER" der Joker löste sich ruckartig von Lou und lief etwas um ihn herum." Einfach eine Kugel durch den Kopf... wäre.. zu.. hmm.. nicht mein Ding?"somit steckte er die Waffe wieder weg und zückte nun ein Messer hervor, um dann wieder vor ihm zum stehen zu kommen und mit seiner freien Hand fest dessen Unterkiefer umfasste und die Klinge des Messer in Lous Mund steckte. "Noch irgendwelche Worte.. bevor es schwieriger wird?" bot er dem jungen Mann, als sich der scharfe Gegenstand ganz langsam in den Mundwinkel vertiefte. @Lou Vagas



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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.11.2016 16:03von Lou Vagas (gelöscht)

Bei den Worten dieser merkwürdig dreinschauenden Fratze sah Lou nach oben und fragte sich wer dieser Mann war. Er wurde dann auch schon von den Männern wieder hoch genommen und an Ketten?! befestigt. Das alles kam ihm echt mehr als Merkwürdig vor und die Ketten taten an den Handgelenken weh. Dieser Mann der sich dann freundlicherweise nach seiner Genesung informiert hatte kam dann auf Lou zu. Es war echt verwirrend gewesen, nicht nur die Clowns sondern auch das dieser von Lou wusste. Lou war lange nicht gesund und würde es auch nie wieder werden aber das wusste der komische Kauz wohl sehr wohl, lediglich die Erkältung hatte er nun hinter sich gebracht.
Ja klar Lou hatte sich mal eben die Zeit genommen um hier aufgehangen zu werden, er würde nun lieber mit Parker auf dem Sofa sitzen und ihm von Sam erzählen als sich hier vorführen zu lassen.
er erzählte ihm von einem treffen mit Parker und ihm wurde ganz anders. "Was hast du mit ihm gemacht du wixer? " fragte er in seinem eigentlich vor Jahren abgeworfenen Straßen Jargon. Ja Lou war ein Kind der Straße und hatte sehr lange unter den Brücken gelebt, da war es wirklich nicht zu vermeiden wenn er in diese Aussprache wieder zurück fiel.
J. kam dann noch näher und streckte ihm die Hand hin. Ha selbst wenn er gekonnt hätte hätte er da sicher nicht eingeschlagen und sich ihm vorgestellt. Nein eher das gegenteil, da Lou sich nicht mit den Händen bewegen konnte trat er nach der Hand und spuckte ihm vor die Füße.
Ok er merkte schnell das es ein Fehler war als der Joker mit einer Waffe auf ihn zukam und diese ihm unter das Kinn hielt. Sein Blick blieb auf Joker gerichtet denn er hatte in seiner Straßenkarriere schon die ein oder andere Waffe gesehen. Mitunter war das ein Grund warum er in seiner Wohnung es nicht gerne sah wenn Parker mit der Waffe angetanzt kam.
Lou sollte also bezahlen für einen Fehler den Parker getan hatte? na das sollte er mal nicht Parker selber erfahren lassen sonst wäre er ganz schnell weg vom Fenster.
Die Waffe wurde zum glück schnell wieder entfernt und Lou konnte kurz aufatmen, allerdings nur so lange bis er dieses Gesicht wieder vor Augen hatte. Als die Hand an seinen Kiefer ging presste er die Lippen aufeinander und drehte den Kopf weg. "Was du mit Parker zu klären hast geht mich nichts an also lass mich hier wieder weg!" meinte er und das war sein Fehler, er hatte gesprochen und im Null Komma nichts die Klinge an seinen Mundwinkel hängen. Er spürte bereits das diese Scharf sein musste aber dennoch weil es eh so geschehen würde, brachte er noch ein Satz hervor. "Isch bin poschitiv du wixxer" meinte er und spürte das langsame reißen seiner Mundwinkel.
@Joker

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.11.2016 16:52von Joker (gelöscht)

@Lou Vagas
Ein Kind von der Straße also? War also kein großer Verlust, den die Erde erleiden würde... wenn er ins Gras biss! "Ich mit ihm? ... Kann mich nicht dran erinnern, dass ich handgreiflich geworden bin." tippte er sich nachdenklich ans Kinn und rief sich für einen Moment das Treffen in seine Erinnerungen zurück! Nein Parker war ganz geblieben und konnte sein Leben weiter leben. MIt oder ohne ihn, war dem Joker ziemlich egal und es war klar, dass Lou niemals eingeschlagen hätte! Auch das interessierte ihn nicht, er reizte die Menschen einfach gern und schaffte es auch immer wieder.
Mit dem Messer in den Mundwinkel von Lou gedrückt sah er ihn einfach nur an und brach in ein lautes Gelächter aus. " Als ob ich dich nun einfach gehen lassen würde.. So dumm bist noch nicht mal du oder? Streng mal deinen Grips bisschen an.. oder bist du einer von der nicht so hellen Sorte?" lachte er weiter und vernahm noch die weiteren Worte von Lou, dass er positiv war. "Na umso besser... und einen Grund mehr" fügte er hinzu und zog das Messer schlagartig aus seinem Mund, um es ihm im nächsten Moment einfach in die Brust zu rammen. Die Klinge durchstach das noch schlagende Herz von Lou, bis es seine letzten Bewegungen vollzog und der Körper von ihm regungslos an den Ketten hing. "Dein Glück, dass ich nicht all zu viel Zeit habe.. mein Freund." klopfte er ihm auf die Schulter und ließ das Messer stecken, J war nicht danach sich auch noch was einzufangen.. also beließ er es einfach dabei und kehrte seinem Gast den Rücken zu, damit er sich zu seinem Wagen nach draußen begeben konnte.



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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.11.2016 17:45von Lou Vagas (gelöscht)

Lou glaubte dem Groteken Face nicht ein Wort aber was sollte er machen? Er hing hier an Ketten und konnte sich nicht wehren oder sonst etwas machen, Dazu kam das er ein Messer im Mund hatte das scharf wie die Hölle war. Die Sekunden verstrichen wie Minuten und Lou glaubte nicht das hier noch eine änderung herbei trat er konnte nur hoffen das er ihn nur verletzte und nichts schlimmeres mit ihm machte denn das würde er bereuen. Der gute Lou hatte nämlich noch das Blut von Gabriel in sich und das gerade mal ein Paar Stunden, das würde bedeuten das Lou wieder zurück kam und ebenso wie Gabe. Es würde aber auch bedeuten das Lou sich rächen würde, Joker würde denken das er ihn aus dem Jenseits verfolgen würde bis dieser Irre vollkommen Irre war und nicht mehr wusste wo vorn und hinten war.
Lou konnte nicht wirklich an etwas anderes denken als an Parker und die kleine Tiny die der Idiot hoffentlich verschonen würde. Lou fragte sich kurz was Parker getan hatte das er diesen Preis zahlen musste. Es dauerte wirklich nicht lange und der Schnitt und höllische Schmerz seiner Mundwinkel endeten in einem erneuten Schmerz gleich in die Brust. Er spürte wie das Messer die Lunge und dann das Herz durchbrach und wie der langsam innerlich verblutete weil eine Arterie zerschnitten wurde. Lou keuche vor sich hin und merkte wie auch seine Lunge sich mit Blut füllte und er immer weniger Luft bekam bis er schlussendlich dann einfach in den Ketten zusammensackte. Kurz zuvor ging ihm noch durch den Kopf was er als letztes zu Parker gesagt hatte aber es wollte ihm nicht einfallen.
Das war es also. Sein Leben hatte ein ende. Selbiges zog auch an ihm noch vorbei als er sich den letzten Atemzügen näherte.
Was ein Leben er gehabt hatte?`nun das war kein schönes. Im jungen alter bereits von seinen Eltern verprügelt worden und dann mit 11 Jahren ins Kinderheim gekommen. Er hatte ewig gespürt das er nirgends willkommen war. Es war ein Grund warum er dann auch an die Drogen geraten war und schließlich auf dem Straßenstrich landete bis Gabriel ihn davon weggeholt hatte. Dann gab es endlich einen Lichtblick, er lernte Parker kennen um ihn dann doch wieder zu verlieren. Dann um ihn wieder zu sehen und schlussendlich nicht wie gedacht wegen Aids zu verlassen sondern wegen Parkers Erzfeind nummer 1. Das hier war nicht fair gewesen. In den letzten Momenten dachte er auch nicht daran das er wieder zurück kommen würde sondern einfach nur das er nun keine Angst mehr haben müste vor einer Scheiß Erkältung und den ewigen Tabletten schlucken.
So hang Lou also in den Ketten, in seinem Herz noch immer das Mesersteckend und wartete darauf das die Schwerkraft ihn nach unten holte oder eben jemand anderes. Aber seien wir ehrlich wer würde schon auf diese Halle kommen um ihn zu befreien? Was der gute nicht mitbekam war das jemand die ganze Zeit auf seinem Handy anrief das in seiner Hosentasche munter vor sich hin klingelte.
@Parker Redwood @Joker

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.11.2016 17:28von Parker Redwood (gelöscht)

Jede Verkehrsregel hatte ich auf dem Weg hier raus gebrochen. Wirklich jede. Es war ein Wunder, dass ich niemanden über den Haufen gefahren hatte. Ich näherte mich der alten stillgelegten Lagerhalle, deren Ruine wie ein Skelett an längst vergangene Zeiten erinnerte. Meine Brust schmerzte wie verrückt und meine Kehle war irgendwie verstopft. Ich fuhr nicht komplett bis auf das Gelände. Ich schaltete bereits sehr zeitig meine Scheinwerfer aus und parkte den Wagen außerhalb der Sichtweite. Mich mit allem was mein Wagen an Waffen bot ausrüstend, griff ich noch unter den Beifahrersitz um das Armymesser mitzunehmen. Ich war sicher, dass ich es brauchen würde. Schnell pirschte ich mich im Zickzack laufend näher an das alte Gebäude heran. Stets die davor geparkten Vans und den Halleneingang im Auge habend. Ich erblickte zwei dieser Clowns, die Wache standen. Mich im Schatten haltend wartete ich, bis der erste in meine Richtung kam. Ich schob mich zwischen einen völlig demolierten Müllcontainer auf den offensichtlich bereits seit Jahren gerne mal geschossen wurde und einem stillgelegten Stromkasten und wartete ab. Blitzschnell zog ich ihn zu mir als er auf meiner Höhe ankam und schnitt ihm die Kehle durch. Gurgelnd ging er zu Boden. Ich hatte bereits mein nächstes Ziel anvisiert, dass auf der anderen Seite des Tors mit dem Rücken zu mir patrouillierte. Ich setzte an und atmete aus als ich abdrückte. Dank des Schalldämpfers hörte er nicht mal den Schuss als er tot zusammensackte. Ich pirschte mich an das Tor heran. Blieb an der Seite stehen und presste mich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich hörte Schritte. Ich zählte die Trittlaute. Es klang nach sechs Füßen, die sich da dem Ausgang näherten. Die Waffe noch nach oben gerichtet, schloss ich die Augen kurz, schickte eine Stoßgebet zum Himmel und blickte kurz runter. Ich sah gerade noch rechtzeitig den roten Punkt auf meiner Brust um eine schnelle Drehung zur Seite zu machen bevor die Kugel meinen Oberarm so gerade eben streifte. Ich sah zu dem Van, aus dessen Richtung der Pointer kommen musste und blickte direkt in die Maske eines weiteren Helferlein. Der Wichser hatte ebenfalls einen Schalldämpfer aufgeschraubt. Im Bruchteil einer Sekunde kippte er dann auf den Beifahrersitz weg. Sollte er doch durch die Stirn atmen, dieser gottlose Bastard. Der Takt der Schritte veränderte sich leicht und ich wusste instinktiv, dass ich nur noch wenige Sekunden hatte. Mit einer Drehung wirbelte ich in den Zugang und drückte auch kaum merklich später bereits ab und der erste Körper sackte zusammen. Ein weiterer Helfer aber nun stand ich Brix und Joker direkt gegenüber. Brix, der bereits seine Waffe zog, bekam ebenfalls eine Kugel ab und sackte weg. Ich richtete meine Waffe auf Joker. Ich war reiner Instinkt in dieser Sekunde. Und als er nach seiner Waffe griff, schoss ich auf seine Hand. Das Tattoo auf seiner Hand wies nun ein sattes Zahnloch im Grinsen auf und ich zischte ihn eiskalt an. "Wo ist er? Ich schwöre dir, wagst du es nochmal eine Waffe zu ziehen, geht die nächste Kugel in deinen verdammten Schädel. WO IST LOU?" Zwar konnte ich die Ketten weiter entfernt von der Decke hängen sehen. Aber durch Joker war mir der Blick auf Lou versperrt. Er schwieg, nickte sachte mit seinem diabolischen Grinsen und spreizte die Arme. Dann drehte er sich wie in Zeitlupe, zumindest fühlte es sich für mich so an, zur Seite und gab präsentierend und lauthals sein irres Lachen von sich gebend den Blick auf einen leblosen Körper frei, der mitten in der Halle an den Ketten hing. Wie bei einer beschissenen Show waren zwei Scheinwerfer auf Lou gerichtet. joker hatte es von langer Hand geplant. Meine Sicht verschwamm, meine Waffe sank etwas herab. Ich brüllte seinen Namen. Mehrfach. Doch Lou regte sich nicht mehr. Ich spürte wie mir die Tränen über das Gesicht liefen genauso deutlich wie meinen Magen der wie von einer eisernen Faust umklammert zerquetscht wurde. Alles fühlte sich tonnenschwer an. Ich musste die Waffe mehrfach wieder hoch richten, brachte es kaum fertig abzudrücken.Mit der Schulter wischte ich mir über die rechte Gesichtshälfte um meine Sicht zu verbessern. "Verdammt, Lou" flüsterte ich gebrochen und nahm erst jetzt das Messer in seiner Brust und das brutal zugefügte Grinsen wahr, welches Joker wie eine verfluchte Unterschrift hinterlassen hatte. Plötzlich schallte Jokers Lachen ohrenbetäubend in meinem Verstand. Er hörte nicht auf zu lachen. Lachte in einer Hysterie, die ich so noch niemals bei irgendwem vernommen hatte. Zitternd und nur wenig vom Wahnsinn entfernt drückte ich ab und entlud mein restliches Magazin auf Joker. Alle Kugeln schlugen im Körper des Clownprince of Crime ein und schickten ihn auf die Bretter. Mit glühend heißer Mündung deutet ich heulend auf den reglosen Körper des Mannes, der einst mein bester Freund gewesen war. "Konntest du nicht einfach gehen? Konntest du nicht.. du verfluchter Idiot. Wie konntest du.. du... " meine Stimme brach im Schluchzen weg und ich stieg über ihn hinweg um zu Lou zu gehen. Die Waffen wegsteckend wurden diese zehn Meter zum schwersten Weg meines Lebens. Jeder Schritt fühlte sich an als würde ich in eine endlose Tiefe fallen. Als würde mich zeitgleich etwas in tausend Stücke zerreissen. Ich wollte sterben und fühlte den Rand des Wahnsinns. Und doch konnte ich nicht. Ich musste zu ihm. Als ich ihn erreichte sackte ich zu ihm runter auf die Knie. Griff mit zitternder Hand nach seinem geschundenen Gesicht. Wimmernd und den Kopf schüttelnd flüsterte ich gebrochen zu ihm während ich wieder und wieder über seine Wange streichelte. "Es tut mir so leid.. es tut mir so leid...es tut mir so verflucht leid." Entgegen dessen was ich zu verkraften im Stande war, zog ich die Klinge aus seinem Herzen und warf sie bei Seite. Meine Kehle war zugeschnürt als ich seine Fesseln löste und er leblos in meine Arme sackte. Ich sackte zeitgleich nach hinten und hielt ihn wiegend in meinen Armen. "Das darf nicht sein.. das ist nicht wahr. Ich hätte es verhindern können." Meine Hände, blutverschmiert, hinterließen eine rote Spur auf seiner Stirn als ich ihm die Haare aus selbiger strich. Und so saß ich, mit dem Leichnam des Mannes den ich über alles liebte mitten in der Ruine der Lagerhalle und presste sein Gesicht gegen meine Brust während ich meinen Tränen freien Lauf ließ und mein Gesicht in sein Haar drückte. "Das habe ich nicht gewollt... verzeih mir, Lou."
~If you can't dazzle them with brilliance, baffle them with bullshit~

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.11.2016 18:08von Joker (gelöscht)

Er wusste das Parker sich nicht all zu lange Zeit lassen würde, aber das war ihm auch egal. Er hatte sein Werk vollbracht, wahrscheinlich auch um sich von seinen weiteren Problemen abzulenken.. J war kurz davor gewesen, Parker sich anzuvertrauen.. doch er spielte nicht mit.. somit musste nun mal dieser Weg eingeschlagen werden. Nachdenklich zog er sich die Handschuhe über seine Hände hinweg, als der Leichnam hinter ihm an den Ketten hing. Wieso sollten es andere besser haben als J? Gerechtigkeit, wenn es um ihn ging interessierte niemanden.. somit musste auch alle anderen ihr Leid erfahren! Es gefiel dem Clown einfach nicht, wenn ihm etwas genommen wurde.. was ihm gehörte und die verrückte Ärztin aus der Psychiatrie war sein und sie ist seit Tagen nicht auffindbar! Es war etwas, was er mit Parker teilen wollte.. ihn sogar um Hilfe bitten wollte, aber diese Wege waren nun auseinander gegangen!
Es wurde verdammt ruhig da draußen und als sich plötzlich vor ihm Parker in sein Blickfeld schob, konnte er nicht anders als wieder aus seinen Gedanken zurück zu kehren und in das Gesicht seines alten Freundes zu blicken. Doch er würde kein einzelnes Wort über seine Lippen verlieren, der Moment sprach schon genügend Worte, somit reichte es dass er einen Schritt zur Seite ging und Bilder sprechen ließ! Joker beobachtete Parker ganz genau und sah wie er seine rechte Hand nieder schoss, doch keine Regung kam von dem Clown, denn er traf ihn nicht tötlich. Als er J dann jedoch in die Hand schoss, unterdrückte der Wahnsinnige ein Stöhnen und brach nur in lautes Gelächter aus. Seine Art, Emotionen raus zu lassen und zu zeigen. Doch dieses verstummte in wenigen Sekunden, als er immer wieder einen stehenden Schmerz durch seinen Körper spüren konnte. Sein Körper wurde mit jedem Einschuss ein Stück weiter nach hinten versetzt, doch auch darauf war er gefasst gewesen! Er wusste das Parker voller Zorn und Wut sein würde, somit hatte J sich zuvor eine Schusssichere weste angelegt, sie fing das gröbste auf.. dennoch bohrte sich die ein oder andere Kugel durch sein Fleisch hindurch. Der Clown ging zu Boden und blickte mit verschwommenen Sichtfeld hinauf zum Cop, der seinen Gefühlen freien Lauf ließ.
"Wieso ... sollte.. ich..?" brachte er stöhnend hervor, da ihm das Atmen erschwert wurde durch die Einschüsse und doch schaffte er noch ein kurzes Grinsen zustande zu bringen, bis Parker sich abwandte und J versuchte sich aufzurichten. Hier dürfte er keinesfalls zu Grunde gehen und doch war er zu geschwächt.. um sich selbst aufzurichten? Wie konnte ihn dieser Fehler nur passieren, diese Leichtsinnigkeit?! Er konnte sich diese Frage in dem Moment nicht beantworten, doch als er einen Griff an seinem Arm wahr nehmen konnte drehte er seinen Kopf in die Richtung und blickte in das Gesicht von Brix. "Sie sind ein verdammter Idiot.:"vernahm er seine Stimme und wurde auch schon über dessen Schulter geschmissen. J behielt sein Grinsen und ließ sich aus der Halle hinaus tragen. Sie beide hinterließen eine leichte Blutspur und auch die lila Lederhandschuhe des Clowns blieben zurück. Die rechte Hand des Jokers lief zum Van hinüber, zog den toten Clown vom Fahrersitz, platzierte seinen Boss auf die Rückbank und stieg selbst sein, um auf schnellsten Wege den Ort des Geschehens zu verlassen.!
-> Highway



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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.11.2016 18:40von Parker Redwood (gelöscht)

Keine Ahnung wie lang ich so mit Lou im Arm auf dem Boden saß. Mir war es egal. Ein Teil von mir war mit ihm gestorben. Und mir war auch völlig egal ob sein Blut mich nun infizieren würde. Viel mehr verschwendete ich keinerlei Gedanken daran. Meine Gedanken waren komplett woanders. So weit weg, dass ich sogar den wegfahrenden Wagen nur noch als weit entferntes Geräusch im Hintergrund wahr nahm. Die Welt stand komplett still. Nichts schien mehr zu existieren. Gar nichts. Noch immer vom Schluchzen geschüttelt sprach ich leise zu ihm. "Was soll ich denn hier ohne dich? Ich kann das nicht ohne dich. Ich kann nicht.. " Dann verstummte ich wieder. Vielleicht vergingen nur Minuten, vielleicht vergingen Stunden. Ich konnte es nicht sagen. Doch irgendwann wurde mir bewusst, dass ich ihn hier weg schaffen musste. Er sollte hier nicht sein. Ich wollte es nicht. Und so erhob ich mich mit ihm und nahm ihn auf meine Arme. Wäre ich weniger vollgepumpt mit Adrenalin und all der Verzweiflung, hätte ich ihn vermutlich nicht den ganzen Weg bis zu meinem Wagen so tragen können. Doch so, ging es ohne Probleme. Vorsichtig legte ich ihn auf den Rücksitz und schloss die Türe. Mein Blick war leer, kalt. Meine Miene steinern als ich zur Halle zurück blickte. Wie ferngesteuert zog ich mein Handy hervor und rief auf dem Revier an. "Habe den Joker gesehen. Er ist flüchtig in einem weißen Van.Ich will das ihr ne Großfahndung raus gebt. Das Nummernschild lautet... " nicht mal meine Stimme war mehr die selbe. Joker hatte mir alles genommen. Und ob lebendig oder tot. Er war entkommen. Und somit hatte man mir auch diesen Frieden genommen. Ich stieg ein und zündete mir mit fahrigen Händen eine Zigarette an. "Ich bring dich nach Hause, Lou. Wir gehen nach Hause" meinte ich ohne jedwede Emotion in meiner Stimme und fuhr den Wagen wieder Richtung Stadtinneres.
---> Lou´s &Gabriels Haus
~If you can't dazzle them with brilliance, baffle them with bullshit~

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 14.08.2017 00:56von Tatia Petrova •


RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 07.12.2017 11:58von Ben Scott (gelöscht)

First Post
Zeit spielte keine Rolle, ebenso das Wetter nicht. Der Dunkelhaarige konnte nicht sagen, wie lange er nun hier stand, vom Wind unbeeindruckt und das Schild ansehend, dass mit großen Lettern verkündete Willkommen in New Orlens und auf seiner Rückseite, all jene verabschiedeten, die die Stadt wieder verließen. Wie so oft in letzter Zeit, fragte er sich, ob dieser Gruß auch einmal ihm galten würde. Seit er sich wieder bewusst auf dieser Welt wandelte, hatte er die Stadt nicht verlassen. Den Wunsch dies zu tun, hatte er zu anfangs nicht verspürt, zu neu war alles gewesen, zu sehr hatte ihn die Veränderung beschäftigt.
Nicht nur seine Veränderung, sondern auch jene die das Land und die Gesellschaft hinter sich hatte, von seinen einstigen Kameraden, mit denen er zusammen gekämpft hatte, lebte niemand mehr seines Wissens nach, wie auch es waren gut und gerne 200 Jahre vergangen. Auch wenn ihm seine eigenen Existenz nun vor Augenhielt, dass es definitiv mehr gab.
Jonah schloss für einen Kurzen Moment die Augen, ehe er sich weiter auf die Stadtgrenze zu bewegte, würde er einfach gehen können? War es ihm Möglich die Stadt zu verlassen, oder war er an diesen Ort gebunden? Hieß es nicht, dass Geister, denn nichts anderes war er, an einen ihnen zu bestimmten Ort verweilen mussten um dort ihr Unwesen zu treiben? Er war sich nicht sicher, und als die Sonne heute morgen auf gegangen war, hatte er sich vor genommen, im Verlauf dieses Tages heraus zu finden, ob ihm dieses Schicksal ebenfalls vorbestimmt war.
Nur noch ein paar Zentimeter und er würde es wisse. Der Geist verharrte, es war ein Tag wie jeder andere, also warum wollte er es gerade jetzt ausprobieren? Er war schon dran, sich wieder um zu wenden und in Richtung der Stadt zu gehen, als er doch noch den letzten Schritt wagte.
Und...nichts. Er löste sich nicht auf, vergaß nicht mehr, als das was er eh schon nicht mehr wusste. Ebenso wenig verspürte er in sich den drang um zukehren, da war einfach nichts. Der Dunkelhaarige sah über seine Schulter zurück. Er konnte also NO verlassen, würde sich aber etwas ändern, je weiter er weg gehen würde? Ein neuer Tatendrang hatte plötzlich von ihm ergriffen, er machte noch einen Schritt und hob den Kopf an, in der ferne er erblickte er eine Gestalt.
@Katherine Pierce
Ich hab einfach mal angefangen, ich hoffe, es ist ok so.
Watch it count down to the end of the day The clock ticks life away

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 14.12.2017 19:30von Katherine Pierce (gelöscht)

Firstpost
Man hatte geglaubt, das Katherine Pierce wohl endgültig den Löffel abgegeben hatte. Doch wie sagt man? Unkraut vergeht nicht. So auch das Brünette Gift.
@Stefan Salvatore hatte sie nicht getötet, zumindest nicht gänzlich, keine Hölle der Welt konnte die Vampirin halten. Egal wie oft sie sterben würde. Sie war eine Überlebenskünstlerin, zumindest wenn man das so definieren könnte. Sie starb und trotzdem wandelte sie erneut auf der Erde. Quitsch lebenig, wenn man von ihrem untoten Zustand absah. Ihre Ziele waren noch immer die selben, den Salvatore Brüdern das Leben zur Hölle machen. Keiner tötete sie und kam ungeschoren davon, vor allem nicht zweimal.
Mit einem lächeln auf den Lippen erfuhr sie von Matt Donovan das die von allen Geliebten Elena Gilbert noch immer im Traumland von @Kai Parker gefangen war. Einen Häretiker, welchen sie wohl noch eine Urkunde schuldig war. @Bonnie Bennett an ihre beste Freundin zu binden war doch wirklich eine unglaublich originelle Idee gewesen um ihre Doppelgängerin los zu werden.
Elena - angewidert von ihrem Ebenbild was keinen Verstand für Style und Make-up hatte, verzog Katherine das Gesicht. Man mochte meinen das Doppelgänger wohl alle gleich waren, aber @Tatia Petrova, Amara Petrova, Elena Gilbert und Katherine Pierce konnten nicht unterschiedlicher sein. Während Elena die Güte selbst war, zeugte Miss Pierce vom genauen Gegenteil.
New Orleans war nun das Ziel ihrer Begierde, auch wenn @Niklaus Mikaelson und der Rest der Originals sich dort nieder gelassen hatten, musste Katherine über bohren eigenen Schatten springen. In Mystic Falls hatte sie ihre Tochter @Nadia Petrova , welche ebenfalls von den Toten auferstanden war, nicht ausfindig machen können. Wo war sie nur?
Sie stolzierte in ihren mörderischen High Heels über den Highway, welcher direkt zur Stadt führte. Doch wirklich betreten wollte sie diese nicht, sie würde Boten in die Stadt schicken. Lebensmüde war die Brünette trotz ihrem wiederaufleben nicht.
@Jonah Wilson - ich weiß ja nicht ob du grade sichtbar bist

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 24.12.2017 10:54von Ben Scott (gelöscht)

Mit jedem Schritt, den er weiter über die Stadtgrenze tat und sich weiter weg von NO fort bewege, fühlte er sich nicht weiter anderes als sonst.
Es war Jonah schleierhaft, was ihn sonst davon abgehalten hätte, fort zu gehen. Vielleicht die Tatsache, dass er sich nicht sonderlich gut, mit zaubern auskannte, ebenso wenig nicht, was ihn hier her zurück geholt hatte. Magie, etwas, an was er nie geglaubt hatte. Ammenmärchen für Kinder, aber nicht für Erwachsene.
Der Braunhaarige rieb sich das Kinn. Er könnte auch nicht, einfach jemanden fragen, niemand den er gekannt hatte, lebte noch, jedenfalls in seiner Vorstellung nicht. Er ahnte nicht, dass unter seinen alten Bekannten, ebenfalls Übernatürliche Wesen verborgen waren, die heute durch aus, noch leben könnten. Wie er selbst am eigenen Leib erfahren durfte, war alles möglich.
Jonah schüttelte den Kopf. Warum sich Gedanken über etwas machen, von dem er keine wirkliche Ahnung hatte. Selbst wenn noch alte Bekannte von ihm lebten, würde er sich an Sie erinneren? Gedanken verloren, rieb er wieder über den Ehering an seinem Finger. Wer sie wohl gewesen war?
Die Gestalt die ihm entgegen kam, nahm immer mehr Gestalt und Form einer Jungen Frau an.
„Miss.“ Sprach er sie zum Gruß an und hob die Finger zu der Hutkrämpe seines nicht vorhandenen Hutes an. Alte Gewohnheiten, ließen sich nur schlecht ablegen, besonderes, wenn man sonst nichts hatte, an das man sich fest halten konnte.
Der Geist machte sich schon wieder daran, sie zu passieren, als ihm der Gesichtsausdruck der Frau auffiel. Irgendwie ähnelte er dem seinen, als er noch mit sich gerungen hatte, die Stadt zu verlassenen. „Alles in Ordnung mit Ihnen?“ Fragte er sie und war stehen geblieben.
@Katherine Pierce
Kitty Cat
Watch it count down to the end of the day The clock ticks life away

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 11.01.2018 18:06von Katherine Pierce (gelöscht)

- 1. Post nach Änderung des Wesen -
Man mochte wohl annehmen das die gute Katherine Pierce kein Herz besaß, doch da Täuschte man sich gewaltig.
Nur wenige haben diese Seite von ihr zu Gesicht bekommen, zu einem war da ihre Tochter, Elijah, Stefan und...Lucien.
Schon zu lange war es her das sie sich auf ihre Gefühle eingelassen hatte. Der letzte der sich einen Platz in ihrem Herzen gesichert hatte war @Lucien Castle, die einzige Person die Katherine neben ihrer Tochter aufrichtig und ehrlich geliebt hatte...und es immer noch tat.
Jetzt wo sie wieder am Leben war, wollte sie nichts weiter als endlich Glücklich zu werden. Keine Intriegen, keine Rache,....zumindest für den Moment. Natürlich spielte auch ihr Menschliches Wesen eine wichtige Rolle. Sie war zwar wieder da, doch hatte die Hexe die sie zurück geholt hat ihre Vampirseite nicht wieder herstellen können.
Hunger, Durst, Harndrang....alle letzigen Bedürfnisse eines Menschens die sie jetzt gezwungenermaßen verspürte und befriedigen musste.
Ihre Füße schmerzten so langsam in ihren Monster High Heels, wieso musste die Hexe diesen Zauber auch mitten in der Pampa aufsagen ? Sie seuftzte und musste ihre Augen verdrehen, blieb stehen und striff sich ihre Schuhe ab. Wie lange war sie schon unterwegs? Eindeutig zu lange!
Ihre Knochen taten ihr Weh und sie hatte überhaupt keine Ahnung wo sie überhaupt war. Sie hob ihre Schuhe auf und lief weiter, als plötzlich eine Stimme sie aus ihrem Selbstmitleid riss.
„Miss.“ Ihr Blick glitt direkt zu dem Verursacher. Er schien älter zu sein als er aussah, zumindest ließ seine Geste darauf hinweisen. Vampir! Schoss es ihr direkt durch den Kopf und sie wich einen Schritt zurück. Mit den Augen suchend, sah sie sich nach einem Ast oder irgendetwas anderes um, was sie als Phal benutzen könnte. Traurig - immerhin war die Petrova viel Tödlicher gewesen als ein Phal aus Holz.
„Alles in Ordnung mit Ihnen?“ Sie fand nichts womit sie sich gegen ihn wehren könnte, also musste sie wohl hoffen das sie sich irrte und kein Vampir vor ihr stand oder das er sich schon an einem anderem Menschen gesättigt hatte. "Es...geht mir gut. Danke." gab sie ihm knapp als Antwort und nahm jede noch so kleine Bewegung von ihm wahr.
"W...Was tun sie hier?"






RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 14.01.2018 17:38von Katherine Pierce (gelöscht)

(Dieses Play muss im Nebenplay beendet werden, da Katherine Pierce in Mystic Falls benötigt wird. Bei Interesse bitte eine PN an mich @Jonah Wilson
Ich danke für ihr Verständnis)
- CUT -






RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.04.2018 23:52von Thyrius Graham (gelöscht)

ich weiß nicht wie viele Tage ich schon von Eve getrennt war, oder waren es schon Wochen, Monate, ich hatte meine Arbeit in dem Restaurant und ich hatte meine kleine Wohnung, mehr brauchte ich nicht zum leben.
Natürlich wäre ich froh, wenn ich jemanden finden würde, der bei mir sein wollte, egal wie, mir fehlte einfach die Nähe, in diesem Leben, war ich noch nie jemanden nahe gekommen. Ich hatte nun die Whats App von Eve bekommen und war mit der S Bahn hier her gefahren und die restlichen Meter zu Fuß gelaufen. Nun sah ich mich um und ging auf und ab und wartete auf sie, ich hoffte ich hatte es richtig verstanden, aber ich hatte drei mal nach gelesen. Es musste hier sein. Ich lehnte mich gegen einen Baum und wartete, es war schon später Nachmittag, was aber nichts aus machen würde, es war kein Vollmond und ich würde mich nicht wandeln, nicht wenn es nicht sein musste.
@Evelina Sawyer


RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.04.2018 09:05von Evelina Callaghan •

Eve sitzt nervös im Wagen. Nicht in ihrem Wagen, denn seit Mystic Falls besitzt sie keinen mehr. Nein sie sitzt in Alex Wagen auf dem Beifahrersitz und hält angespannt ihr Handy fest. Immer wieder schaut sie auf die WA, ob Thy sich noch mal meldet. Es ist nun mehrere Wochen, wenn nicht sogar Monate her, das sie den Wolf gesehen hatte und seit einigen Wochen ist sie nun auch schon in New Orleans und lebt bei Alex. Es ist einiges passiert. Hochs, Tiefs, eine ganze Achterbahnfahrt an Gefühlen. Sie atmet tief durch und steckt dann ihr Handy weg. "Wir haben heute keinen Vollmond." Bemerkt sie dann einfach und schaut aus dem Fenster. Sicher, es ist hell draußen und man kann keinen Mond sehen. Jedenfalls nicht von hier aus, aber Eve hatte vorher in ihrem Handy nachgesehen. Sie dreht den Kopf zu Alex, die konzentriert die Straße zum Stadtrand von New Orleans fährt. Um genau zu sein zu den Wäldern dort. Eve hatte das Treffen arrangiert und auch bestimmt wo sie sich treffen. Klar ist ein Wald nicht der beste Ort, aber Eve wollte nicht zu sehr in der Öffentlichkeit und unter Menschen und anderer Wesen sein. Nur für den Fall der Fälle das Thy ausrastet oder Eve die Kontrolle verliert. Wo wir auch bei Kontrollverlust sind. Mittlerweile hat sich die Brünette echt im Griff! Sie musste sich zwingen Konzentrationsübungen zu machen. Anfangs fand sie es lächerlich, aber sie hatte schnell gelernt, das es hilft und sie auch entspannt. Nur jetzt ist sie angespannt. "Da, da vorne, da." Eve deutet auf den Parkplatz. Ein kleines Stück müssten sie zu Fuß gehen. Eve schnallt sich ab, bleibt aber noch sitzen und fährt sich durchs Haar. "Wir machen das Richtige, stimmts?" Sie dreht den Kopf seitlich zu Alex. "Er wird es verstehen und zur Not haben wir unseren Plan B." Sie lächelt nun. Es ist ja nicht so, das beide sich in den letzten Wochen nicht vorbereitet hatten. Gerade was Eve's Magie angeht! "Wir haben das so lange geübt, ich glaub ich könnte das sogar im Schlaf." Lacht sie leise. "Gib mir paar Minuten, dann komm einfach nach okay?" Sie nickt Alex zu, dann steigt sie aus dem Wagen. Alex soll nicht sofort mitkommen, das könnte Thy überfordern und Eve möchte ihm das erst in Ruhe erklären, das sie noch wen mitgebracht hat. Nach nur zwei Schritten kann sie Thy sehen. Alex womöglich auch, denn so weit weg steht der Wolf nicht. Eve blickt noch mal über die Schulter zu Alex, dann geht sie weiter und auf Thy zu. "Thy, hey." Lächelt sie sofort, als sich die Blicke der Beiden treffen. Thy war die ganze Zeit auf und ab gegangen und schien selber nervös zu sein. Sie zögert nicht lange und nimmt ihren besten Freund in die Arme. Alex sitzt im Wagen und kann alles beobachten. So soll es auch sein. Nur für den Notfall. Eve löst sich dann von ihm und schaut ihm in die Augen. Noch immer nervös und leicht angespannt. "Gut siehst du aus. Du scheinst mit der modernen Welt klar zu kommen." Bemerkt sie. "Wollen wir uns da hinsetzen?" Sie deutet auf einen umgefallenen dickeren Baum, der sich als Bank sehr gut eignet. Sie setzt sich hin und schaut Thy an. "Bevor du was sagst. Bestimmt hast du es gesehen oder gemerkt. Ich bin nicht alleine hier!" Beginnt sie. "Die Frau da im Wage..." Sie schaut zum Parkplatz und zum Wagen und somit zu Alex. "...das ist Alex! Sie hatte mich aufgegabelt als ich aus Mystic Falls abgehauen war. Ohne Wagen und ohne alles. Sie hat mich praktisch aufgenommen und ist....mir sehr wichtig geworden. Sie ist keine Gefahr oder Bedrohung für dich." Stellt sie klar und erklärt sie ihm. Sie nimmt dann Thy's Hand in ihre. "Thy.....sie weiß was du bist. Ich vertraue ihr. Nur, deswegen treffen wir uns nicht hier. Ich....muss dir etwas sagen und gleichzeitig um einen Gefallen bitten und.....ich weiß nicht wie du reagieren wirst." Sie beißt sich auf die Unterlippe und schaut ihm in die Augen.
@Alexandra Callaghan @Thyrius Graham
(Also die Reihenfolge ist nun Alex - Thy - Eve )
-𝚈𝚘𝚞'𝚛𝚎 𝚊 𝙽𝚎𝚛𝚍!-




𝙽𝚘𝚙𝚎, 𝙸'𝚖 𝚊 '𝙷𝚊𝚌𝚔𝚝𝚒𝚟𝚒𝚜𝚝'!

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.04.2018 14:54von Alexandra Callaghan •

Wenn mich vor ein paar Wochen noch jemand gefragt hätte, was ich so mit meiner Freizeit anfange, hätte ich wahrscheinlich mit 'Entspannen' geantwortet. Ich hätte mit 'Motorrad fahren' geantwortet oder mit 'Meine Eltern besuchen'. Aber ganz sicher nicht mit 'Ich treff mich mit meiner Hexenfreundin mit ihrem besten Freund, der im Übrigen ein zweihundert Jahre alter Werwolf ist.'
Nicht, dass mir das irgendjemand geglaubt hätte, hätte ich es tatsächlich ausgesprochen. Und doch war es genau das, was ich gerade tat. Während Eve auf dem Beifahrersitz saß und sich ihre Anspannung auf mich übertrug, versuchte ich nicht darüber nach zu denken, wie viel schief gehen konnte. Das war eigentlich so gar nicht meine Art, dann aber machte ich mir wirklich Sorgen um Eve. Da konnte sie noch so oft sagen, dass Thy schon nicht ausrasten würde. "Mhm", machte ich nur, ohne den Blick von der Straße vor uns zu nehmen. Das mit dem Vollmond war zumindest irgendwie beruhigend, wenn auch nicht so sehr, wie ich es gerne hätte. Eine Weile herrschte wieder Ruhe im Auto, bis wir auf dem kleinen Parkplatz hielten. Kurz schwieg ich. "Wir tun das Richtige", erwiderte ich schließlich leise, drehte den Kopf zu ihr und lächelte kurz. Das änderte sich aber relativ schnell. "Du willst, dass ich hier bleibe?" Begeistert war ich davon nicht, um nicht zu sagen passte es mir absolut nicht. Dummerweise hatte Eve aber recht. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe. "Fein", murmelte ich dann. "Ich bleib am Auto, aber wenn irgendwas sein sollte, komm ich sofort." Die Hexe hatte in den letzten Wochen zwar einiges gelernt, das hieß aber nicht, dass ich mir weniger Sorgen machte. Einen Moment lang zögerte ich. "Pass auf dich auf", meinte ich noch, bevor sie aus dem Wagen stieg und das kurze Stück Weg entlang lief, direkt auf den jungen Mann zu, der ungefähr so nervös aussah wie ich mich fühlte. Wenn man Thy so ansah, hätte man nicht gedacht, dass er aus einem anderen Jahrhundert stammte. Dann aber, natürlich nicht. Kurz schüttelte ich über mich selbst den Kopf. Wirklich lange hielt es mich nicht auf meinem Sitz. "Verdammt Eve, ich hoffe du weißt, was du da tust", murmelte ich, dann stieg ich ebenfalls aus dem Wagen, lehnte mich aber vorne an den Kotflügel, so wie ich es versprochen hatte. Die Arme locker vor der Brust verschränkt, beobachtete ich die Situation.
@Thyrius Graham
@Evelina Sawyer







RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.04.2018 18:56von Thyrius Graham (gelöscht)

Natürlich hatte Thy sich mit der Zeit an das 21 Jahrhundert gewöhnt, er ging arbeiten, er traf sich nach Feierabend und an seinen freien Tagen mit Freunden. Ein Rudel dem er sich an schließen konnte, hatte er noch nicht gefunden, wenn er ehrlich war. Wusste er auch kaum, wer in der Stadt ein Wolf war und wer nicht außer den beiden Blakes mit ihnen hatte er schon Zeit verbracht und es waren zwei echt nette Werwölfe. Vielleicht würde er sich bald wieder mit ihnen treffen.
Er hatte Eve lange vermisst, sie hatte sich lange nicht bei ihm gemeldet, für ihn war und blieb sie seine Beste und er würde es ihr nie vergessen, das sie ihm geholfen hatte, in dem neuen Leben Fuß zu fassen.
Als ein Wagen an kam und auf dem Seitenstreifen hielt, sah er hoch und betrachtete die zwei Frauen, die in dem Wagen saßen, die eine erkannte er sofort und lächelte, es war Eve, bei der anderen zog er skeptisch seine Augenbrauen hoch.
Nahm Eve aber sofort in seine Arme und drückte sie fest, lies sie nach einer Weile los.
„Eve wie geht’s dir, ich habe mir sorgen um dich gemacht“ Frauen waren auch in diesem Jahrhundert in Gefahr, wenn sie alleine unterwegs waren.
Langsam schob er sie auf Armeslänge von sich und sah sie an.
„Was willst du mir sagen, das es nicht am Telefon ging?“
Er lies sie los und sah wieder zu der anderen Frau und er hatte ein unwohles Gefühl, er hoffte nicht das sie eine Hexe war, aber wieso sollte Eve eine Hexe mit zu ihm bringen, sie wusste doch um seine Vorgeschichte.
„Ich tue dir jeden Gefallen, das weißt du doch, los raus mit der Sprache“
@Evelina Sawyer @Alexandra Callaghan


RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.04.2018 21:21von Evelina Callaghan •

"In der Theorie hatte sich das alles einfacher angefühlt." Seufzt sie dann und schaut Alex an. In der Theorie ist immer alles einfach und in der Theorie läuft auch alles glatt! Nun aber ist es real. Das Treffen muss sein mit Thy. Er ist ein Wolf und er kann Eve helfen alles zu verstehen. Alles über Hexen, Wölfe und Vampire. "Ja, das will ich!" Erwidert Eve sofort, auch wenn sie sofort heraushören kann, das es Alex nicht passt. Es ist besser so. "Thy kennt dich nicht und ich möchte nicht, das er schon vorher ausrastet. Gib mir 5 oder 10 Minuten. Dann erkläre ich ihm wer du bist und das du keine Gefahr für ihn bist. Ich möchte nur auf Nummer sicher gehen Alex." Erklärt sie ihr und blickt sie dabei an. "Du wirst uns immer im Blick haben. Ich hab nicht ohne Grund diesen Ort hier gewählt." Fügt sie noch hinzu. Sie muss dann aber doch lächeln bei Alex Worten. "Wir sind doch Partner. Ich erwarte das du sofort auftauchst wenn was ist." Noch vor wenigen Wochen hätte sie jetzt was anderes gesagt. Nämlich das Alex fliehen soll. Mit dem Auto so weit weg fahren und so schnell fahren wie es nur geht. Nur heute ist es anders. Eve hat dazu gelernt und sie vertraut Alex. "Wir schaffen das schon. Denk daran, wir haben heute Abend noch etwas vor, also wäre es ein schlechter Zeitpunkt zu sterben." Scherzt sie, um die Stimmung zu lockern. Nur langsam öffnet Eve die Tür, da hört sie noch Alex Worte. Dabei lächelt sie sanft. "Das werde ich. Ich hab doch dich." Erwidert sie und steigt dann aus. Sie schließt die Wagentür und geht zu Thy rüber.
Sie umarmt ihren besten Freund erstmal herzlich und lächelt. "Mir...geht es gut. Es ist nur einiges passiert, seit wir auseinander gegangen waren." Beginnt sie. "Du weißt ja noch, das ich damals nach Mystic Falls bin. Zu meiner Mom. Es hat sich sogar herausgestellt, das ich eine Halbschwester habe." Erzählt sie ihm vorsichtig ohne JETZT zu viel zu sagen. "Ich....bin aber dann doch wieder weg von dort und hier her. Weil....ich mehr über mich und meiner Herkunft erfahren wollte." Sie beißt sich nervös auf ihre Unterlippe. Innerlich ermahnt sie sich nicht nervös zu sein, denn sonst funktioniert nichts mehr. "Thy, um mich musst du dir keine Sorgen mehr machen. Ich kann mittlerweile gut auf mich aufpassen und ich bin auch nicht mehr alleine wie du siehst." Eve schaut zu Alex, dann stellt sie sich bewusst so hin das sie mit dem Rücken zu Alex gewandt steht. "Thy...ich bin..." Sie zögert und schaut dem Wolf in die Augen. "Meine Mom und meine Halbschwester...sie...sind Hexen!" Sagt sie nun und nimmt den Blick nicht von Thy. "Und...ich hab es auch vererbt bekommen!" Sie macht einen Schritt zurück. "Ich bin eine Bennett Hexe!" Gesteht sie ihm nun offen und ehrlich. Ihr Herz rast gerade, aber ihr Verstand ist klar. Sie wartet noch ab, denn Thy ist ruhig. Eve legt ihre linke Hand hinter ihren Rücken, so das Alex diese sehen kann. Beide hatten sich ein Handzeichen ausgemacht. Noch macht es Eve nicht, aber hält sich bereit! "Was sagst du dazu Thy? Und....was denkt der Wolf in dir?" Sie will ihn nicht provozieren, aber sie muss es wissen!
@Alexandra Callaghan @Thyrius Graham
-𝚈𝚘𝚞'𝚛𝚎 𝚊 𝙽𝚎𝚛𝚍!-




𝙽𝚘𝚙𝚎, 𝙸'𝚖 𝚊 '𝙷𝚊𝚌𝚔𝚝𝚒𝚟𝚒𝚜𝚝'!

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.04.2018 21:57von Alexandra Callaghan •

Wow. Der skeptische Blick von Thy war selbst auf die Entfernung nicht zu übersehen, und Alex konnte sich nicht verkneifen, ebenfalls die Augenbraue hoch zu ziehen. Wenn sie das ganze wenigstens mit einem miesen Gefühl hätte begründen können, aber da war nichts. Sie glaubte nicht eine Sekunde, dass der Werwolf Eve absichtlich verletzen würde, was Thy nur zu Gute kam. Nein, der einzige Grund für ihre Skepsis war, dass sie sich absolut nicht sicher war, dass er nicht austicken würde, sobald Eve ihm die ganze Geschichte gebeichtet hatte. Und bis dahin, bis zu dieser Gewissheit, würde die Skepsis bestehen bleiben, und bis dahin würde auch die Angst um Eve bestehen bleiben, die gerade einiges mehr an Gottvertrauen an den Tag legte als Alex. Sie seufzte leise. "Schon klar, ich weiß, du hast ja Recht. Mir gefällt das trotzdem nicht." Was wahrscheinlich überdeutlich war. Trotzdem rang sie sich ein Lächeln ab. "Richtig, wir sind Partner." Sie würde sicherlich nicht abhauen und Eve alleine zurück lassen. Das war schon vor ein paar Wochen nicht in Frage gekommen, und inzwischen erst recht nicht mehr. Kurz bevor Eve komplett aussteigen konnte, hielt Alex sie am Arm fest. "Ich mein's ernst, sei vorsichtig, bitte", wiederholte sie leise, erst dann ließ sie die Brünette wieder los.
Und nun hieß es warten. Gegen ihr Auto gelehnt, musste Alex sich zusammen reißen, still stehen zu bleiben und nicht hin und her zu laufen. Dummerweise konnte sie kein Wort von dem verstehen, was die beiden da redeten, und somit musste sie sich vollkommen auf die Körpersprache verlassen. Bisher schien noch alles okay zu sein, doch sie behielt Eve's Hand genau im Auge.
@Thyrius Graham
@Evelina Sawyer







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