Ich hatte das mit meiner Mom total vergessen und ich denke,es wäre wohl am besten,für ihn,wenn das so bleiben würde,ich denke nicht das wir darüber nochmal sprechen sollten denn das holte nur wieder alles nach oben und das wollten wir nicht ,ich sah ihn deutlich an das er deswegen überrascht war ,so sollte es auch sein,das fand ich nämlich ganz toll auch wenn ich das nicht zeigen oder sagen sollte ,denn das würde ihn nur bestättigen und nein,das wollte ich auf keinen Fall,er könnte ja sonst was "warum nicht?" zuckte läßig mit den Schultern,so als wäre es total normal "ich will dich ja auch nicht ausnutzen,aos das soll nicht so aussehen also ja,sag ja oder lass es" an seinen grinsen aber sah ich das ihm das doch gefallen könnte,ich ass dann mal schön weiter und die Sache mit dem Blut lassen wir lieber denn immerhin kann keiner von uns beiden ,die Gedanken des anderen lesen,aber wenn er mich vielleicht leib drum bittet,kann ich ihn mal gern kosten lassen aber wehe,er wird zu gierig.Es gab ja immer ein schwarzes Schaf in der Familie und an seinen Blutdurst konnte ich ausmachen,das er das wohl gewesen sein muss,die anderen hatten sich anscheinend immer unter Kontrolle gehabt und mussten somit ein Auge auf Kol werfen,damit er nicht die ganze Stadt abschlachtet,keine nette Vorstellung wenn ich das mal so sagen darf ,aber sein Lachen lenkte mich wieder ab ,er schien gut gelaunt zu sein,was ich auch war und das nur wegen einem netten essen's "nein weniger wäre echt nicht gut,du sollst schliesslich nicht aus Haut und Knochen bestehen " was ich persönlich nicht wollte,da lag ja dann am ende nur Knochen auf Knochen und klapperte wohlmöglich noch,schob mir wieder nen Bissen in den Mund "eigentlich?" sah ihn schräg an "das klingt als wäre da noch etwas?" lies meine Gabel sinken,weil mich das nun brennend Interessierte doch das seine Familie nicht hier war,war sehr traurig,nahm ich jedenfalls an "und wie kommt das wenn ich Fragen darf?" schüttelte aber gleich meinen Kopf ,da flogen fast schon meine Haare "nein danke...ich lehne ab,ich bin ganz glücklich zuhause,bei meinen Eltern" um gleich mal klar zu machen,das ich da auf keinen Fall hin wollte "aber vielelicht renkt es sich ja wieder mit deiner Familie ein oder hast du nun ganz abgeschlossen mit ihnen?" so wirklich hatte ich ja keinen von ihnen kennen gelernt,was ich zwar schade fand aber es war seine Familie und da konnte ich mich schlecht einmischen

Es war wirklich besser so, wenn sie es vergessen hatte. Noch einmal so eine Diskussion würde ich sicherlich nicht mitmachen, schließlich musste ich mich ja auch nicht unbedingt dafür rechtfertigen, was in meiner Vergangenheit so alles mit wem abgegangen war. Deshalb sollte auch ich diese am besten ruhen lassen und gar nicht mal mehr davon anfangen. Damit würde es uns allen bestimmt auch besser gehen. "Ich habe auch nie angenommen, dass du mich ausnutzen würdest, schließlich bin ich zu dir gekommen und hab dir meine Hilfe angeboten", erklärte ich ihr. Okay, sie hätte auch durchaus ablehnen können. Hatte sie aber nicht, worüber ich eigentlich ziemlich froh sein konnte, schließlich hatte sie mir damit ja im Prinzip das gegeben, was ich wollte: Ihre Nähe. Da sollte man doch vielmehr f den Gedanken kommen, dass ich sie vielleicht durchaus ausnutzen könnte oder zumindest den Fluch, den sie ausgelöst hatte. "Da kann ich dann wohl auch schlecht nein sagen", sagte ich ehrlich und lächelte dabei sogar etwas. Was ja im Prinzip wohl auch hieß, dass sie mich ebenfalls in ihrer Nähe haben wollte, war doch ein gutes Zeichen, obwohl ich dabei durchaus nicht wusste, inwiefern sich ihre Gefühle zu mir in den vergangenen drei Jahr verändert hatten. Aber ich wollte mir auch keine allzu großen Hoffnungen machen, dass sie noch genauso waren, wie früher. Ich meine, wie hoch waren schon die Chancen, dass sie gleich geblieben waren? War ja wohl nicht jeder so wie ich. Auch wenn das von mir vielleicht durchaus blöd war, schließlich hatte ich mir in meinen 1000 Jahren nie viel aus Frauen gemacht. Wieso also gerade bei ihr? Klar war ich gut drauf und das sollte sie auch ausnutzen, schließlich wusste ich wohl am besten und sie eigentlich auch, wie schnell sich das wieder ändern konnte. Erneut grinste ich. "Keine Sorge, ich glaube, soweit wird es gar nicht kommen, dass ich aus Haut und Knochen bestehen werde", erklärte ich ihr und aß weiter. Na ja, außer dann, wenn man mich lebendig begraben und mich austrocknen lassen würde. Aber diesen Geheimtipp würde ich ihr nicht auch noch geben. Sie wusste auch schon so genug darüber, wie man einen Vampir außer Gefecht setzen konnte, selbst einen Urvampir. Ich schüttelte den Kopf. "Da ist nicht noch mehr, wirklich", versicherte ich ihr. Sie musste ja wirlich nicht alles wissen. Zumindest noch nicht. Ich nickte. Eigentlich schade, dass sie nicht mitkommen wollte. Damals fand ich es gar nicht so schlecht, dass wir beide quasi unter einem Dach zusammen gewohnt hatten. Aber ich wusste genau, dass diese Zeiten nunmal vorbei waren. Ich zuckte mit den Schultern. "Und selbst, wenn nicht, es wäre kein Weltuntergang für mich", sagte ich ehrlich und aß dabei nachdenklich weiter.

Da stand es eins zu null für ihn,so hatte ich mal ganz kess meinen Daumen hoch gehoben und zeigte ihm denn dann auch so "du hast es erkannt,ja genau,du bist zu mir gekommen was ich auch nicht erwartet hätte aber ich denke,es ist besser das du da bist und mir dabei hilfst,bevor ich Amok laufe und noch jemanden verletze" dabei sah ich ihn ernst an "du bist wohl der einzige der mich aufhalten könnte ohne mich gleich zu Töten oder?" wenn ich nämlich seinen Geschwistern über'n weg laufen würde,war ich mir nicht so sicher das morgige Sonnenlicht noch mal zu sehen und wenn sie nur aus Spaß töten würden,würde mich aber fragen was er denn an mir ausnutzen würde wollen.sich annähern,während ich Mutiere,das wärs noch "nein kannst du wohl schlecht" und lächelte dabei ,ich wusste,wie meine Gefühle zu ihm sind,unverändert und noch viel stärker als damals weil er mir einfach so gefehlt hatte und es mich schon wieder umbrachte,ihn nicht nahe sein zu dürfen.Seine gute Laune steckte mich an und ich war froh endlich wieder lachen zu können,ich hatte ,bevor er kam, rein gar nichts zu Lachen aber jetzt fühlte es sich wieder ganz gut an und lachte deswegen auch schon wieder,ich stellte ihn mir nämlich total dünn vor aber nein,das wären nichts,also schüttelte ich wieder den Kopf "das will ich mir gar nicht vorstellen,du bist gut so,wie du bist" und machte ihn damit ein kleines Kompliment ,auch wenn das so gar nicht meine Absicht war,wer weiss was er darüber denkt aber wir machten schnell mal weiter ,ich wusste es ja,aber ich würde bestimmt nie die Kraft ausüben können,ihn diesen Dolch in sein Herz zu bohren aber wenn er mich noch mal verlassen würde,könnte ich mir das durchaus noch mal durch den Kopf gehen lassen ,nickte als er mir bestättigte,es wäre nichts mehr,also glaubte ich ihm mal auch wenn ich ein mulmiges Gefühl hatte "ok" belies es dann auch mal dabei ,sicher wäre es der schönste Ort,neben ihn zu sein aber ich weigerte mich noch dagegen auch wenn ih sicher sofort 'Ja' brüllen würde ,so ass ich mal lieber weiter und lenkte mich damit ab "mmh okay man kann sich seine Familie leider nicht aussuchen" da hatte ich mit meiner ja auch schon oft genug,hantier gehabt ,was er ja auch wusste "du bist ja nicht alleine,Freunde hast du doch sicher genug oder? Da kann man sich ja was neues suchen...also als Freudne, Familie?" schob mir wieder was essen in den Mund,wo ich sagen musste "das schmeckt köstlich" von jeden was,das war genial,musste man sich nich nur auf ein essen versteifen

Ich grinste leicht und zwinkerte ihr zu. Dann nickte ich. "Ja, das wird wohl bestimmt besser so sein." Schließlich schienen ihr ihre Eltern dabei nicht gerade zur Seite stehen zu wollen. Na ja, vielleicht hatte Dana ihnen von dem "kleinen Unfall" auch noch gar nichts erzählt und wenn ich ehrlich war, interessierte es mich auch nicht besonders. Denn Fakt war, dass ich nun hier war und ihr zur Seite stehen würde. "Und ja, das würde ich wahrscheinlich sein. Auch wenn meine Geschwister von dir wissen, würden sie nicht einmal zögern, dich umzubringen. Ganz zu schweigen von den anderen Vampiren, die so in der Gegend herumlaufen", erklärte ich ihr. Also sorgte ich im Prinzip auch für ihren Schutz, was doch nun wirklich nicht so übel war, wie ich fand. So konnte ich auch in ihrer Nähe sein und konnte auch darauf hoffen, dass sie mich nach ihrer ersten Verwandlung nicht direkt wieder von sich stoßen würde. Ein leichtes Lächeln überkam mich. "Danke für das Kompliment", gab ich von mir. Na ja, das schien mir doch durchaus wie ein Schritt in die richtige Richtung. Aber natürlich wollte ich mir da nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ich wusste ja schließlich ganz genau, wie Frauen ticken konnten und dass sie ihre Meinungen und Gefühle stündlich, wenn nicht gar sekündlich ändern konnten. Auch ich aß weiter und war bald schon fertig damit. Ein Wunder, dass ich alles geschafft hatte ohne auch nur einen Gedanken an das leckere Blut zu verschwenden. Aber offenbar hatte es mir geholfen, die Zeit bei den Hexen, sodass ich nicht mehr so scharf auf das Blut war. Ich konnte jetzt nur noch darauf hoffen, dass das auch anhalten und die Ahnen mich in Ruhe lassen würden. "Die Betonung liegt dann wohl auf leider", erwiderte ich mit einem Grinsen. Nicht, dass ich nicht mit dem ein oder anderen von ihnen klarkam, aber ich legte es auch nicht unbedingt darauf an, sie in meiner Nähe zu haben. Ich hob eine Augenbraue und zuckte mit den Schultern. "Na ja, bis auf Davina ... und dich kann ich nicht gerade behaupten, dass ich allzu viele Freunde habe. Ich hab mir im Laufe meines Lebens eher viele Feinde gemacht", sagte ich ehrlich, daher war es auch ein Wunder, dass es überhaupt Hexen gegeben hatte, die mir aus dieser misslichen Lage hatten helfen wollen. Ich lachte kurz, als sie was über das Essen sagte. "Dann hau rein, du wirkst, als wärst du halb verhungert. Und wenn du noch etwas haben willst, sag einfach bescheid", erklärte ich ihr. Danach würde ich sie dann nach Hause bringen, wurde ja auch schon recht spät und dann würden wir uns wahrscheinlich am nächsten Tag wieder treffen, um mit dem Training und allem nötigen zu beginnen, denn der Vollmond rückte immer näher und das durften wir auf keinen Fall außer Acht lassen.

Es tat gut das wir wieder so locker mit einander umgehen konnten,es war auch nicht mehr auszuhalten und alles irgendwie auch angespannt aber es wurde immer besser und ich frage mich,ob wir heut Abend in der Kiste landen^^ "siehst du,sag ich doch" denn auch ich hatte ab und an ein bisschen Recht.Ich hatte meinen Eltern gar nichts über die Beziheung erzählt denn es würde sie eh nicht Interessieren,sie sahen ihn lieber von ten als wie von vorne,also war es auch besser wenn so was halt auch nicht wussten ,sie würden sich nur unnötig aufregen ,ich fragte mich bei seinen Worten,wie wir jemals eine Familie werden sollten,ja wir sind nicht zsuammen aber was wenn,man sah doch das es zwischen uns knisterte ,konnte die Flammen fast greifen "sehr nette Aussichten,ich frage mich warum ich immer an so was kommen muss" da shatte ich ihn aber auch schon damals gesagt,konnte mir nicht ein 'Normaler' Mensch übern weg gelaufen sein,nein ich musste mich ja in einen Vampir verlieben ,wurde dann aber doch etwas rot im Gesicht und schaute stattdessen auf mein Essen "bitte" aber das er so über die Frauen dachte,das war klar,musste ja kommen,Männer sind nicht so oder wie,denen musste kan ja jedes Wort aus der Nase ziehen,das war auch nicht gerade besser. Ich musste erstmal darüber nachdenken,was es für ihn bedeuten könnte,seiner Familie den Rücken zu kehren,mittlerweile hatte ich ja genug über die Familie erfahren und wusste,das man nicht aus ihren Fängen oder auch machenschaften raus kam aber wenn er meint,er wird schon wissen was er da tut,grinste zu ihm rüber wegen dem leider,was sollte ich da auch schon groß zu Sagen "mmh Davina mag ich sehr,sie macht sich lieber ihre eigene Meinung und das finde ich gut...vielleicht solltest du in Zukunft mal daran arbeiten.Freunde zu gewinnen?" und kaute weiter auf dem essen herum,seltsam das man ihn dann doch die ganzen 3 Jahre geholfen hat,wer weiss was er dafür tun musste oder noch tun muss,ich weiss ja nichts über seine weiteren Pläne und ich bezweifel das er mich in diese einbringen wird "kann sein" denn er hatte mir ja angesehen ,das ich sehr dünn geworden bin,was nur daran lag das er von einen tag auf den anderen weg war ,seitdem hab ich nur das nötigste gegessen "aber nein,das reicht vollkommen" und so versuchte ich von allem noch einen Happen zu nehmen,das war aber auch lecker ,somit hatte ich das quatschen eingestellt,ab und an grinste ich zu ihm rüber,war immer noch davon überrascht wie gerne er zu essen schien,ich jedenfalls fand das total gut ,irgendwann aber war och voll,der letzte Schluck war zuviel und ich lehnte mich nach hinten an die Lehne "so viel habe ich schon lange nicht mehr gegessen" rieb mir dabei den Bauch

Als ich mich auf den Weg nach New Orleans begeben hatte, hätte ich auch nicht damit gerechnet, dass wir zueinander so locker umgehen würden. Wahrscheinlich hatte ich sogar ein bisschen angenommen, sie würde mit dem Weißeichenpfahl um die Ecke kommen. Ja, ich hatte mir in den vergangenen Tagen wirklich schon die verrücktesten Dinge ausgemalt. Und zum Glück waren diese nicht eingetroffen, obwohl ich in ihren Augen auch gesehen hatte, dass sie sicher das ein oder andere gerne mit mir angestellt hätte. Na ja, aber ich hatte Glück, dass es gar nicht erst soweit gekommen war und ich vernünftig mit ihr sprechen konnte. Mehr oder weniger zumindest, denn sauer war sie auf jeden Fall auch. Ich grinste nur und zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, verrat du es mir doch", erwiderte ich, schließlich musste sie ja wissen, wie sie an so jemanden wie mich kam, wobei ich mich ja durchaus keineswegs beschweren wollte oder so. Ganz im Gegenteil. Vielmehr konnte sie doch eigentlich auch froh darüber sein, dass es so gekommen war. Na ja, mal abgesehen von der Tatsache, dass wir uns jetzt vielleicht nicht mehr ganz so nah waren wie noch vor drei Jahren. Aber was nicht war, konnte durchaus wieder werden. Auch wenn ich mir da wirklich nicht allzu große Hoffnungen machen wollte. Ich nickte. "Davina ist auch wirklich cool." Na ja und kann manchmal durchaus eine kleine Zicke sein, aber genau dieses Temperament hatte ich damals an ihr auch so gemocht. Ich nahm den letzten Bissen in den Mund und sah sie mit hoch erhobener Augenbraue an. "Na ja, um genau zu sein lege ich es nicht unbedingt darauf an, viele Freunde zu haben", erwiderte ich, obwohl das sicherlich nicht schlecht wäre. Zumindest immer noch besser, als sich irgendwelche Feinde anzulachen, die am Ende nur deinen Tod wollten. Aber ich brauchte weder Freunde noch Feinde, so einfach war das. Vielleicht sollte ich mich daher in nächster Zeit eher etwas zurückhalten, obwohl mir das sicher auch nicht immer einfach fallen würde. Aber es gab da durchaus die ein oder andere Person für die ich das wirklich machen würde. Ich grinste abermals, als sie offenbar ziemlich satt zu sein schien und nickte dann. "Willst du noch etwas oder kann ich nach der Rechnung verlangen?" Ziemlich vorbildlich, wenn man bedachte, dass ich die Leute hier einfach manipulieren musste, um nichts bezahlen zu müssen. Aber ich hatte irgendwann in den vergangenen drei Jahren beschlossen, ein vollkommen langweiliges und nahezu menschliches Leben zu führen. Na, mal sehen, wo mich das am Ende hinführen würde. Sicherlich noch in den Himmel ...

Gut das er so eine gute Menschenkenntnis hatte,dafür lebte er ja auch schon lange genug um das sehen zu können,hat er nicht auch mal so was Studiert,so lange wie die Familie schon lebte,haben sie doch allesiche Studieren können,ich würde das mal in Erfahrung bringen müssen aber nicht jetzt,an diesen schönen Abend ,zuckte aber doch nur mit den Schultern denn wie ich an ihn gekommen bin,wusste ich ja noch "später mal vielleicht aber nicht jetzt" cool und läßig,hatte ich geantwortet auch wenn es in mir natürlich anders ausshcaute was leider nicht ausblieb bei den ganzen geschehenissen ,die wir auch zusammen durch hatten.Ich wusste das ich ihn nicht mehr lange widerstehen konnte,das konnte ich doch noch nie,auch nicht als er mich an der Kehle hatte,mich angeschnautzt hatte oder mir sonst was an den Kopf geworrfen hatte,ich wollte ihn und es war mir alles egal gewesen was da noch alels kam,bis auf diese Trennung die mir das Herz gebrochen hatte ,wegen D musste ich ihm wiederholt zustimmen "genau und sie hat ihren eigenen Kopf,was ich klasse finde aber am meisten macht das Shoppen mit ihr spaß" ups,ich sollte ja nicht erwähnen,das sie damals was geklaut hatte,ich erinnerte mich an diesen Tag und musste innerlich lachen,das hatte echt einen riesen Spaß gemacht. Das mit den Freunden und so,kannte ich ja schon von ihm,hatte es zwar nie so ganz verstanden aber wenn er meint,ich wollte ihn sicher nicht zwingen,sich Freunde zu suchen "okay das musst du ja wissen...finde es nur schade,denn freunde sind wichtig aber ok,deine sache" auch wenn ich es für ihn ändern wollte,konnte es aber nicht.Wenig später,das man immer so lange aufs essen wartete und dann in nicht mal 5 minuten fertig mit allem war,war schon schade aber ich war satt & auch happy endlich einen vollen Magen zu haben,dabei noch eine so nette Begleitung die mir wirklich ads Herz schneller schlagen lies,wie machte er das nur "ähm" überlegte kurz "kannst du,ich bin satt,danke" er wollte dann aber auch wirklih zahlen,so beugte ich mich vor und grinste "ich kann mich noch erinnern,wo wir ohne zu zahlen raus sind,mit einem Blick hast du quasi die Rechnung bezahlt,wie kommt es,das du nun doch zahlen magst? " ich fand das wirklich gut "aber ich finde es gut...mach das...so fehtl den armen Menschen wenigstens nachher nichts in der Kasse" denn eingebongt hatten sie es ja nur dann halt weniger Geld ,so kam auch schon der Kellner denn er hatte den Blick von Kol gesehen,der wirklich zahlen wollte und ich mir das ganze anschaute "hast du überhaupt genug geld mit?" näckte ich ihn deswegen nochmal frech

Ich und studiert? Ich hatte keineswegs studiert. Sah ich ja auch wirklich keine Verwendung für ein Studium, wenn man doch ein unsterbliches Leben hatte, in dem man noch nicht einmal Geld zum Überleben brauchte. Denn alles, was ich immer wollte, hatte ich mir auch ganz einfach nehmen können. "Später? Wow, okay", meinte ich nur mit einem Grinsen, weil sie einen auf lässig tun wollte. Wie es genau in ihr aussah, konnte ich nicht sagen und ich ahnte auch noch nicht einmal etwas davon, wenn ich ehrlich war. Ich sah sie etwas verwundert an. "Das Shoppen? Seit wann mag Davina shoppen?" Das kannte ich ja so gar nicht von ihr, aber wenn ich wüsste, was die beiden so getrieben hatten, hätte ich es mir sicherlich auch nochmal anders überlegt und sie nicht auf Dana los gelassen. Aber ich hatte ihr nun mal vertraut. Nur hatte ich damit nicht gemeint, dass die beiden auf die schiefe Bahn geraten sollten. Gut, klauen war jetzt nichts weltbewegendes. Aber trotzdem. Daher war es wohl besser, wenn ich nichts davon wusste. Ich zuckte dann nur mit den Schultern. "Reicht doch, wenn ich Davina habe und ... dich." Das Letzte sagte ich etwas leiser, da ich unsicher war, wie sie das auffassen würde. Ich kam schon immer ganz gut alleine klar und ließ auch so gut wie niemanden an mich heran. Wieso sollte das jetzt also auch anders sein? Auch jetzt brauchte ich niemanden, obwohl mir Dana und Davina durchaus wichtig waren. Ich sah sie wieder an. "Keine Ahnung. Ich mein, wir können auch jetzt einfach zu zahlen rausgehen, aber ich wollte es mal auf die menschliche Tour versuchen", sagte ich leise und grinste dann. "Klar hab ich genug Geld dabei", fügte ich dem noch hinzu. Sonst wären wir jetzt sicherlich wirklich einfach raus gegangen. Damit hatte ich dann doch kein Problem. Bald kam auch schon der Kellner und kassierte ab, wobei ich ihm auch ein recht großzügiges Trinkgeld gab.
Somit standen wir auf und machten uns auf den Weg nach draußen. "Soll ich dich nach Hause bringen oder hast du noch irgendetwas in Planung, das du heute gerne machen würdest?", hakte ich nach. Konnte ja immerhin sein und ich war sowieso immer für alles offen, wie sie ja auch noch wissen sollte.

Was hat er denn dann bitte all die zeut gemacht,ich würde vor langweile Sterben,man weiss doch irgendwann nicht mehr was man machen kann oder soll und wie man den tag rum kriegt aber ok,das war ja seine Sache,wenn ich er wäre dann hätte ich es aber ganz anders gemacht und nicht so öde ,es ging ja nichts um Geld sondern darum,was zu tun "Ja später,warum wundert dich das?" mir war schon klar worauf er hinaus wollte "lass es lieber denn ich kann es mir auch ganz schnell anders überlegen" drohte ich ihm lachend an ,nun aber hatte ich zzviel verraten,zuckte deswegen auch nur mit den Achseln "ähm nur so,also ich kann sagen das wir eine mebge Spaß hatten,vielleicht hatte sie nur immer die falschen Leute dabei und nicht mich" was machte er sich denn darüber gedanken,er tötet Menschen und wir sollen nicht klauen dürfen,ja nee ist klar ,wurde aber im nächsten Moment schon wieder rot denn ich fand es schon ganz süß "okay wenn dir das reicht,so soll es sein" sagte nichts gegen,mich denn es war für mich ok,ausserdm wussten wir beide das ich eh nicht von ihm los komme,ist einfach so. Irgendwann würde ich seinen Charme eh nicht mehr widerstehen könne,das hatte ich damals auch nicht und auch nicht später als vieles andere ans Licht kam,was ich lieber nicht hätte erfahren sollen "wenn du genug mit hast dann zahle bitte,das wäre sehr lieb von dir" und schon tat er mir den Gefallen °geht doch° ich fand das echt gut und hoffte das würde auch eine weile so anhalten ,wir verliesen das Restaurant ,draussen atmete ich erstmal tief durch und sah mich um ehe ich wieder in seine Augen schaute ,legte meine Arme nach hinten und verschrenkte sie auf den Rücken,drückte die Brust durch und dachte darüber nach "ich würde gern so vieles machen aber ich weiss nicht wo ich anfangen soll...lass uns eifnach was spazieren gehen,das essen sacken lassen?" stellte ich es mehr als Frage denn ich wusste ja nicht ob er da überhaupt Bock drauf hatte

Ach, ich langweilte mich nicht so schnell, hatte ich ja genug mit meinem mörderischen Ich zu tun gehabt. Jetzt, wo ich jedoch nicht einfach willenlos irgendwelche Menschen mehr umbrachte, konnte die Langeweile durchaus ein bisschen schneller aufkommen, als mir vielleicht lieb war. Aber egal. Ich würde das schon irgendwie hinbekommen und sobald Dana kurz vor ihrer Verwandlung steckte, würde es mit Sicherheit alles andere als langweilig werden. Das konnte ich ihr auch versichern. Und das würde dann jeden einzelnen Vollmond so ablaufen. Ich winkte nur ab, indem ich den Kopf schüttelte. "Nur so", erwiderte ich und grinste daraufhin nur. "Und selbst, wenn du es dir anders überlegst, finde ich doch mit Sicherheit einen Weg, um dich wieder umzustimmen", sagte ich ziemlich selbstsicher. Ich sah sie nur etwas verwundert an, zuckte daraufhin aber auch nur mit den Schultern. Na ja, das waren dann wohl doch auch einfach nur typisch Frauen, mit ... nun, eben ein paar Besonderheiten. Und klar machte ich mir Gedanken darüber, denn ich durfte das, aber meine Mädels ^^ sollten nur ungern auf den falschen Pfad gelangen. Aber dagegen konnte ich sicher ja doch nichts tun, hatte ich ihnen auch nichts zu sagen, schließlich war ich nicht so etwas wie ihr Vater. Und das wollte ich auch ganz bestimmt nicht sein. Aber dennoch gut, dass ich nichts davon wusste, denn sonst hätte ich jetzt mit Sicherheit auch nicht auf sie gehört und wäre wieder einmal ohne zu zahlen abgehauen. So hatte ich jedoch gezahlt und bald schon standen wir wieder draußen. "So vieles also?", hakte ich noch einmal nach und sah sie dabei mit einem leichten Grinsen an. "Aber gut, wir haben ja auch Zeit", erwiderte ich, obwohl sie ja nun nicht direkt gesagt hatte, dass sie es auch mit mir machen wollte. Aber sie schien auch durchaus nicht abgeneigt zu sein. Also nickte ich. "Okay klar, das können wir durchaus machen", sagte ich dann und begab mich langsam mit ihr in Richtung Park, würde ich sagen. xD

<<< Park ^^

Würde Irina auf ihr Handy schauen, so würde sie feststellen, dass es doch erst halb 8 ist. Die letzte Nacht war sehr lang und Ereignisreich. Dazu Alkohol und wenig Schlaf. Die Blondine braucht dringend ein Kaffee und in naher Zukunft auch etwas in den Magen. Das wichtigste ist erst einmal das Koffein. Sie fühlt sich etwas gerädert und hofft so, etwas Energie zu tanken. Geduscht hat sie bei dem ONS noch, so braucht sie das Zuhause nicht machen und spart somit auch Wasser. Ob sie den Mann irgendwann mal wieder zu Gesicht bekommt, das weiß sie nicht, aber hofft es, denn der Sex mit ihm war einmalig. Hammer.
Der kühle Morgenwind weht ihr um die Nase und kühlt somit auch ihre Gedanken ab, die hin und wieder zu gestern Nacht abschweifen. Tief atmet sie durch und streicht ihre blonde Mähne zurück, die ihr ständig ins Gesicht fliegen. Von weitem erkennt sie in dieser Straße ein Café und steuert es auch direkt an. Ihr Körper verlangt nach ein starken Kaffee. Am besten ein Espresso, den sie nur zu gern trinkt. Und anschließend ein Kaffee oder doch ein macchiato. Das wird die Hübsche ganz spontan entscheiden. Das gute an dem heutigen Tag ist, dass die Sonne sich noch versteckt hinter den dicken Wolken versteckt, denn ansonsten hätte Irina ihre Sonnenbrille in der großen Tasche suchen müssen, denn ist sie doch etwas Lichtempfindlich im Moment. Dies wird sich im Laufe des Tages noch legen. Und wenn es sein muss, wirft sie sich später noch eine Tablette ein.
Dies wird sie alles noch sehen. Ihre Heels hallen in der Gasse wider und kündigen den anderen Passanten oder Anwohnern an, dass sich eine junge Dame ankündigt. Natürlich können auch potenielle Psychos in den Ecken lungern, die ihr etwas anhaben wollen, aber vor denen hat sie keine Angst, schließlich weiß sie sich zu wehren. Sie war damals in einer Gang gewesen, die sehr brutal gewesen ist. Daher hat die Schöne auch keine Scheu, Gewalt anzuwenden, wenn sie ihr entegegen gebracht wird. Elegant schlendert sie weiter durch die Straße und öffnet die Tür, nachdem sie am Café angekommen ist. Hinter sich schließt sie diese wieder und tritt nach drinnen. Das erste, was sie macht ist, dass sie sich umschaut. Dies macht Irina immer, wenn sie ein Raum betritt. Ihre Jacke zieht sie aus und macht sich auf den Weg zu einem freien Tisch, denn gibt es genügend hier, da um die Zeit kaum einer frühstücken geht.
Sie ist fast auf der Höhe des Tisches, wo ein Mann sitzt, da knickt sie plötzlich weg. Dabei fällt ihre Handtasche zu Boden und sie kann sich gerade noch am Tisch abfangen. "Fuck" flucht sie und schaut zu den Unbekannten. "Tut mir leid." entschuldigt sie sich etwas mürrisch, denn ist ihr der Absatz des rechten Schuhs abgebrochen. "Die sind neu." grummelt sie. Bevor sie sich zu ihrer Tasche nach unten beugen wird, stellte sie den Zuckerstreuer wieder ordentlich hin, den sie umgeworfen hatte. "Noch einmal, Verzeihung." richtet sie wieder an den Mann.

@Lucius dann sind wir zu zweit, meiner ist es auch nicht, denn Pb gehts gerade gesundheitlich nicht so besonders

Wie ein Bildnis ewiger Ruhe blieb Ich sitzen , selbst als die anscheinend anscheinend halb verkaterte Dame sich dem Boden widmete. Ich hatte nicht einmal eine Bewegung gemacht, zu sehr war Ich darin geübt. Nach meinem ersten Jahrhundert hatte Ich gelernt mich von so etwas nicht mehr beeindrucken zu lassen. Trotzdem machte Sie einen etwas unbeholfenen Eindruck, Sie entschuldigte sich die ganze Zeit und meinte wie Leid es ihr tut.
Schließlich entschied ich mich dazu meine Miene aus Eis zulösen. Ein seufzen später blickte Ich Sie beschwichtigend an "Beruhigen Sie sich erstmal und setzen Sie sich." wobei Ich auf den Stuhl vor mir zeigte. Was das anging war Ich einfach von der alten Schule, also winkte Ich dem Besitzer zu. Welcher gleich darauf nickte, Er würde einen weiteren Kaffee aufsetzen und den zweiten Teil auch doppelt machen. Das hausgemachte Rührei, welches einfach besser war als alles andere was Ich jemals gegessen hatte ... na gut, Blut mal außen vor gelassen.
Schmunzelnd über meinen eigenen Gedanken zündete Ich mir meine Zigarette an. Natürlich könnte Ich niemals süchtig werden, aber nach wie vor war das hier mein Highlight in New Orleans, das würde Ich auch genießen "Ich heiße übrigens Lucius und machen Sie sich keine Sorgen. So wie Sie wirken brauchen Sie erst einmal ein ordentliches Frühstück und einen guten Kaffee." schmunzelnd blickte legte Ich den Kopf leicht schief "und Sie sind?"
@Irina Vasilissa Dragomir

Es hätte sie auch nicht gestört, hätte der Mann sich nicht um sie gekümmert, denn bisher kam es sehr, sehr wenig vor, dass Mitmenschen einem anderen geholfen hat, weil er gestürzt ist oder ihm die Einkaufstüte heruntergefallen ist. Die Menschen interessieren sich nur für sich und ihr Leben. Was mit anderen geschieht ist denen vollkommen egal. Dieser Herr im Café ist anders, denn spricht er die Blondine an, was sie doch sehr überrascht. Seinem Seuzfer entnimmt die Frau, dass er es Widerwillen macht, aber da kann sie sich auch täuschen. "Ich versuch es mal." meint sie freundlich. Es ist nicht einfach, sich zu beruhigen, wenn der neue und nicht gerade günstige Schuh kaputt geht. Aber da sie nun nichts mehr machen kann, muss sie es auf sich beruhen lassen. Irina schaut bei seiner Geste auf den Stuhl ihn gegenüber und atmte tief durch. Für einen Moment denkt sie darüber nach, ob sie es nicht freundlich ablehnen soll, doch dann nimmt sie sein Angebot dankend an. "Vielen Dank." richtet sie die beiden Worte an den Unbekannten und nimmt Platz.
Ihre Tasche hängt sie um die Lehne und befördert den abgebrochenen Absatz in die Handtasche. Ein Lächeln umschmeichelt ihre Lippen. Ihren Arm streckt die Hübsche aus und reicht Lucius ihre Hand. "Freut mich. Ich bin Irina." nennt sie ihren Namen und ihr russischer Akzent ist sehr gut zu hören. "Da haben sie recht, das könnte ich wirklich sehr gut gebrauchen." bestätigt sie seine Aussage. Gemütlich lehnt sie sich zurück und schaut sich kurz um, bevor sie wieder zu @Lucius blickt. "Was machen sie so früh schon hier, wenn ich fragen darf?" Immerhin war es recht früh am Tag und Männer liegen recht gern sehr lange im Bett. Dieser hier anscheinend nicht. Oder kommt er auch von einer Frau, wie sie von einem Mann? Vielleicht wir sie das gleich von ihm erfahren oder auch nicht. Sie drängt niemanden dazu, etwas zu sagen, was denjenigen zu persönlich. Aber die Blondine ist da schon recht direkt. Die Lederjacke zieht sie aus und zum Vorschein kamen leichte Blessuren an ihren Handgelenken zum Vorschein. Die letzte Nacht war eben sehr hart. Rina blickt nach hinten und wartet auf den Kellner.