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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.04.2018 22:48von Thyrius Graham (gelöscht)

Er sah sie an und lauschte ihren Worten, er fragte sich was schlimmes geschehen war, das sie es ihm unbedingt sagen musste unter 4 Augen.
„du hast eine Schwester“ er sah wieder zu der jungen Dame die am Wagen lehnte und fragte sich, ob diese wohl ihre Halbschwester war, schüttelte dann aber seinen Kopf, sie sah ihr mal gar nicht ähnlich.
„ja ich sehe es, ist sie es, die Frau die du dir immer gewünscht hattest?“ Fragend sah er sie an, normal ging es ihn nichts an, aber da sie so was wie seine Schwester war, hatte er auch das Recht, das zu fragen. Als sie an fing zu stottern, sah er sie an und merkte wie nervös sie war, er konnte ihre Angst Wittern, was seine Augen gelb auf leuchten lies, er knurrte leise.
„Bennet Hexe“ der Name kam ihm bekannt vor, hieß nicht so die Hexe die ihn vor 200 Jahren verhext hatte, er sah sie erschrocken an und seine Reißzähne kamen raus, er knurrte leise, sah ihr in die Augen, aber sie war es immer noch seine Schwester des Herzens, er fluchte leise“ konntest du dir nicht einen anderen Hexen Klan aus suchen“ er sah hoch in ihre Augen, ballte seine Hände zu Fäußte“ Rede weiter, das war doch noch nicht alles oder“
@Evelina Sawyer @Alexandra Callaghan


RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 27.04.2018 23:31von Evelina Callaghan •

"Ich weiß, aber hey. Wir sind auf das Schlimmste vorbereitet Alex. Es kann so gesehen nichts schief gehen." Ein böser Satz eigentlich, denn nun sind sie verflucht. "Es wird alles gut gehen. Ich pass auf mich auf und hey, vielleicht nimmt es Thy auch ganz locker. Wir müssen das positiv sehen." Diese dämlichen beruhigenden CD's haben echt ihre Wirkung bei Eve hinterlassen. Immer positiv sehen. "Gut, Partner, dann versuch dich zu beruhigen. Wenn ich das muss, dann musst du das auch." Sie lächelt Alex an. Sie wird nun Alex bestimmt nicht sagen, das Wölfe Angst wittern können oder jegliche Stimmungsschwankungen. Gerade will Eve aussteigen, da wird sie von Alex am Arm festgehalten und blickt ihr in die Augen. "Alex. Ich verspreche dir, weder mir noch dir wird irgendwas passieren. Wir sind vorbereitet." Jedenfalls glaubt sie das zu diesem Zeitpunkt noch. Sie lehnt sich zu Alex und legt ihre Hand an Alex Wange. "Weißt du noch. Ich vertrau dir, du vertraust mir. Wir schaffen das." Sagt sie nun überzeugt davon. Sie zieht dann ihre Hand zurück und steigt dann aus.
Nun steht sie bei Thy. "Ja, ich habe eine Halbschwester. Wir haben die selbe Mutter weißt du." Sie bemerkt Thy's Blick zu Alex. Sie muss ihn wohl nicht fragen, was er gerade denkt, denn seine Körpersprache verrät ihn. Natürlich ist Alex nicht ihre Halbschwester. Aus mehreren Gränden wäre das ziemlich schräg.
Thy's Frage bringt sie dann doch leicht aus dem Konzept und es ist ihr etwas peinlich und unangenehm, aber wenn man bedenkt, über was sie mit Thy schon alles geredet hatte. Dennoch ist das Thema Alex so eine Sache für sich. "Sie....ist etwas besonderes für mich und....sie bedeutet mir sehr viel." Sagt sie zögerlich, aber ehrlich zu ihm. Nur geht es hier gerade nicht über ihren derzeitigen Beziehungsstand. Für einen Moment lies sie ihre Angst zu und das konnte Thy wittern. Sie beherrscht sich aber wieder und schaut den Wolf an. Seine Augen verfärben sich und Eve's Herz rast noch schneller. "Thy....." Sie vernimmt sein Knurren und versucht sich selber zu beruhigen, um ihn zu beruhigen. So wie er ihren Namen sagt, verheißt das nichts gutes. Scheinbar kennt er ihre Vorfahren und so wie er reagiert, heißt das nichts gutes. "Thy, ich hab mir den Clan nicht ausgesucht. Ich wurde da hinein geboren. Ich bin eine Bennett Hexe! Eine geborene." Nur machen es ihre Worte nicht besser. Thy scheint sich halb zu verwandeln. Das Knurren wird immer deutlicher und seine Reißzähne blitzen auf. Sie mustert ihn und sieht wie angespannt er ist. Sie hat das Gefühl, das Thy sie jede Sekunde anspringt. So bald sie das Falsche sagt. Sie hebt nun ihre andere Hand und murmelt etwas auf Latein. Im nächsten Moment baut sich eine Art Barriere zwischen ihr und Thy auf. Diese dient nur zum Eigenschutz, falls der Wolf sie doch angreift! "Du reagierst heftig, okay, aber noch heftiger auf meine Herkunft. Bitte.....sag mir nicht, das eine Bennett Hexe dir das angetan hatte!" Sie presst ihre Lippen fest aufeinander und schaut durch die Barriere hindurch zu Thy. Den Arm behält sie ausgestreckt, denn nur so kann sie die Barriere und den Zauber aufrecht erhalten. Mit der anderen Hand hinter ihrem Rücken gibt sie Alex das Zeichen, das die Situation gerade zu eskalieren droht!
@Alexandra Callaghan @Thyrius Graham
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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 28.04.2018 12:38von Alexandra Callaghan •

Schon erstaunlich. Als sie sich kennen gelernt hatten, wäre Eve niemals so ruhig gewesen. Nun aber war sie entspannter als Alex. "Ich hätte wohl doch nicht immer einschlafen sollen, wenn du dir diesen komischen Meditationskram angehört hast", meinte sie leise und lächelte, ein schiefes Lächeln, an das Eve inzwischen wahrscheinlich gewöhnt war. Dass Eve nun erstmal alleine zu Thy ging, war sinnvoll, aber nicht unbedingt angenehm. Tief atmete sie durch. "Ich bin ruhig, total ruhig. Man könnte sogar sagen, die Ruhe in Person." War sie nicht, nein, und das wusste Eve auch. Trotzdem schaffte sie es, ein wenig runter zu kommen. Einfach so aussteigen lassen konnte sie Eve dann aber doch nicht. Sie erwiderte den Blick der Brünetten, eigentlich bereit, noch ein letztes Mal zu protestieren, schloss dann aber ergeben die Augen, als Eve ihr eine Hand an die Wange legte. Nur für einen Moment. "Okay", murmelte sie schließlich, und trotzdem fiel es ihr schwer, Eve wieder los zu lassen. "Wenn dir was passiert, dann garantiere ich, raste ich aus." Und ja, damit verwendete sie genau dieselben Worte, wie Eve es zuvor schon einmal getan hatte. Es kam nicht oft vor, dass der Detective so eine Angst bekam, geschweige denn, dass es überhaupt so deutlich zu sehen war. Aber nun ja, hier ging es eben um Eve. Und das war noch mal etwas ganz anderes.
Das wurde wohl genau in dem Moment entgültig deutlich, als sich bei dem Gespräch etwas zu ändern schien. Alex wartete gar nicht erst, als Eve ihr das vereinbarte Zeichen gab, war sie schon fast an ihrer Seite und zog sie ein kleines Stück zurück. Und verdammt, Thy sah auch wirklich zum Fürchten aus, mit den gelben Augen und den Reißzähnen, die zwischen den Lippen hervor blitzten. "Heilige Scheiße", murmelte sie und blickte zu Eve. "Wie lange kannst du das aufrecht erhalten, ohne..." Ohne dass es die Hexe komplett schwächte. Die Hand immer noch an Eve's Arm, blickte Alex zu Thy. Ist mir egal ob ich nur ein Mensch bin, wenn du ihr wehtust, dann schwöre ich dir, trete ich dir in deinen blöden Werwolfarsch. Das war zumindest das, was ihr durch den Kopf ging, es auszusprechen, hätte allerdings einiges schlimmer machen können. Aber was sollte man überhaupt zu einem wütenden Werwolf sagen, ohne es noch schlimmer zu machen? Ohne, dass er das Gefühl bekam, sie würde sich in irgendwas einmischen? Und ohne, dass sie am Ende doch noch auf ihn schießen musste? Sie machte einen kleinen Schritt nach vorne, so, dass sie ein wenig vor Eve stand.
@Thyrius Graham
@Evelina Sawyer







RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 29.04.2018 16:18von Thyrius Graham (gelöscht)

Er lächelte und freute sich, das sie eine Frau gefunden hat, die für sie mehr war, er konnte sich wirklich für sie freuen. Vielleicht würde er auch eines Tages einen Mann finden, mit dem er sein Leben teilen könnte.
„Ich freue mich für dich“ sagte er leise und sah sie weiter hin neugierig an.
Er konnte ein knurren nicht unterdrücken, er musste mit seinen Gefühlen Herr werden, wie konnten die Nachfahren der Hexe die ihn verhext hatte hier in die neue Welt kommen.
Er konnte das Wandeln nicht auf halten, aber er hatte sich irgendwie noch unter Kontrolle, er erinnerte sich daran, als er sich gewandet hatte und sie ihm nur auf den Arm gelangt hatte und seine Wandlung ging zurück. Das sie jetzt Angst vor ihm hatte, das konnte er nicht verstehen. Sein Unterbewusstsein wusste, das sie es nicht war, die ihn verhext hatte.
Er knurrte als plötzlich die fremde Frau neben ihr war und sie zurück zog, er fletschte seine Zähne, die Wand zog an seiner Energie, er war ein wenig enttäuscht das sie Angst vor ihm hatte, er fragte sich wieso sie zu ihm gekommen war. Er atmete ein paar mal tief ein und aus und lehnte sich gegen einen Baum, wandelte sich dann zurück.
Er sah sie an „ ich tue dir nichts“ er hob seine Hand und sah ihr in die Augen“ Ich habe nicht vor dich zu verletzen“ Vielleicht musste es so sein, das sie das wieder gut gemacht hatte, das ihre Vorahnin an ihm kaputt gemacht hatte.
@Evelina Sawyer @Alexandra Callaghan

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 29.04.2018 17:04von Evelina Callaghan •

Alex schafft es wirklich jetzt noch Eve zum lächeln zu bringen. "Dafür hast du immer echt niedlich ausgesehen." Erwidert sie schmunzelnd. Diese CD's waren aber auch zum Einschlafen. Eve aber hatte es beruhigt und sie war oft sehr unruhig. Sie schaut Alex an und ja sie kennt mittlerweile dieses Lächeln und wie sie es kennt und sogar liebt. Sie hebt dann doch eine Augenbraue. "Du bist noch immer eine schlechte Lügnerin." Lacht sie leise. "Entspann dich. Ich weiß. Ist einfacher gesagt als getan, aber ich brauch dich mit klarem Kopf. Es wird nichts passieren. Jedenfalls nichts schlimmes. Wir haben das trainiert. Erinnere dich daran." Sie macht eine Pause. "Ich war so verdammt gut." Lächelt sie nun. Sie weiß, das Alex sie nur ungern gehen lässt und schon gar nicht alleine, aber sie muss es tun. Eve lächelt. "Es wird schnell gehen, versprochen." Flüstert sie noch nachdem sie ihre Hand zurückgezogen hatte. Sie vernimmt noch vor dem Aussteigen Alex Worte und muss sich einfach noch mal umdrehen. Alex spricht gerade wirklich die selben Worte aus, die einst zu ihr gesagt hatte. Das war gerade richtig süß. "Das...klingt gerade richtig heiß." Schmunzelt sie. "Ich werde dennoch dafür sorgen, das du nicht ausrasten musst." Unter anderen Umständen hätte sie jetzt auch anders auf diese Worte reagiert, doch diese Option hat sie gerade nicht.Sie muss mit Thy reden
Sie blickt Thy an und gesteht ihm dann doch -mehr als sie wollte- wie wichtig ihr Alex ist. "Danke. Damit hat wohl keiner gerechnet. Naja. Es passiert immer dann, wenn man nicht damit rechnet oder?" Lächelt sie ihn an. Doch die Stimmung kippt leider viel zu schnell und eigentlich wollte Eve das vermeiden. Sie hat Thy noch immer lieb und von ihrer Seite aus hat sich nichts verändert. Dennoch kann sie ihn verstehen. Sie ist nicht nur eine Hexe, nein sie ist eine Nachfahrin der Hexe, die Thy einst verflucht hatte. Sie hat aber auch ein Glück. Thy verwandelt sich ganz langsam und Eve weiß, das er dagegen ankämpft. Ihre erste Reaktion ist nun aber diese Barriere aufzubauen. "Bitte Thy! Ich bin nicht der Feind! Ich will...und werde dir nichts tun. Aber....ich habe Angst okay! Ich weiß zu was du im Stande bist, wenn du dich verwandelst und nun wo du weißt, wer oder was ich bin...da....da weiß ich nicht, ob ich noch in der Lage bin dich zu stoppen!" Ja, damals hatte sie ihn am Arm berührt und seine Verwandlung stoppte. Nur heute sieht das anders aus. Diese Barriere zehrt sehr an Eve's Kräften. Als sie das mit Alex geübt hatte, da hatte sie diese Barriere immer nur für einige Sekunden aufrecht erhalten. Mittlerweile sind es aber schon Minuten. Das Alex bei ihr ist, das bekommt sie auch erst mit, als Alex sie am Arm berührt. "....ohne Kraftlos zusammenzubrechen? Nicht mehr lange." Gesteht sie und es würde nicht mehr lange dauern. Als Thy sich gegen einen Baum lehnt und zurückverwandelt, da zersplittert die Barriere in 1000 kleine blauweiße Lichtblitze und Eve lehnt sich nach vorne, stützt sich an ihren Oberschenkeln ab und versucht nicht umzukippen. "Uff." Sie merkt, wie ihr das Blut aus der Nase läuft und wischt es schnell weg bevor Alex oder Thy das mitbekommen. Nur langsam richtet sie sich wieder auf und schaut zu Thy. "Das solltest du auch nicht. Wir sind Freunde. Du bist mein Bruder." Meint sie schwer atmend. "Du hast mir damals gesagt, das du über diese Hexensache nachdenken würdest, solltest du erfahren, das ich eine bin. Erinnerst du dich?" Sie hofft es. "Ich hab dich lieb Thy und ich brauche deine Hilfe, wenn ich in dieser Welt mit Hexen, Wölfen und Vampiren überleben möchte." Okay, nun muss sich Eve doch bei Alex abstützen. "Thy....du musst mir sagen, wie ich gegen Wölfe und Vampire kämpfe!" Nun ist es raus und sie hofft, das diese Worte ihn nicht wieder aufregen. Ob sie nämlich noch so eine Barriere schafft? Wohl kaum. "Alex und ich wurden von einem Vampir angegriffen und wir wussten nicht wirklich wie wir gegen ihn kämpfen sollten. Nur durch einen Zufall haben wir das überlebt. Ich möchte mich aber nicht auf Zufälle verlassen. Also.....kannst du uns helfen?" Die Frage ist wirklich, ob Thy die schwäche von Vampiren kennt und ob er das auch verraten wird. "Und...am besten auch wie man mit Wölfen klar kommt." Murmelt sie noch und blickt ihren besten Freund an.
@Alexandra Callaghan @Thyrius Graham
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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 29.04.2018 18:57von Alexandra Callaghan •

"Hey, du solltest dich auf die CD's konzentrieren, nicht mich beim Schlafen beobachten." Das hatte streng klingen sollen, allerdings konnte Alex sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. So war das die meiste Zeit ohnehin gelaufen, irgendwer war irgendwann immer eingeschlafen, meist Abends beim Fernsehen, meist an die jeweils andere gelehnt. Und sie hätte gelogen, wenn sie behauptet hätte, dass sie die Brünette dann niemals angeblickt hatte. Und lügen konnte sie nicht, wie Eve gerade mal wieder belustigt feststellte. Kurz zuckte Alex mit den Schultern und lächelte. "Sicher, das wird sich in diesem Leben wohl auch nicht mehr ändern. Außerdem, wir haben doch eh eine Abmachung." Immer ehrlich zueinander zu sein, hatte bis zu diesem Punkt ziemlich gut funktioniert, und es würde auch weiter gut funktionieren. Auch, wenn sie beinahe gerne verborgen hätte, wie viel Sorgen sie sich tatsächlich machte. "Weißt du, mit dem Eigenlob ist das so ne Sache", meinte sie leise, lächelte aber leicht. Ja, sie hatten trainiert bis zum Abwinken. Ja, Eve war gut geworden, ziemlich gut sogar.
Und ja, das änderte leider gar nichts, wenn es dazu kam, sie alleine zu einem Werwolf gehen zu lassen, der möglicherweise komplett austicken konnte. "Ich nehm dich beim Wort", gab sie zurück. Und hoffte, dass es wirklich nicht lange dauern würde. Eve's Worte von damals zu wiederholen, konnte sie sich trotzdem nicht verkneifen. Nur ein wenig, ganz minimal, zog sie eine Augenbraue hoch. "Gut so, fordere mich nicht heraus", erwiderte sie leise und schaffte es tatsächlich, leicht zu schmunzeln. "Nun geh schon", fügte sie hinzu, denn je schneller Eve nun mit Thy redete, desto schneller wäre die ganze Sache vorbei.
Für einen Moment sah es allerdings so aus, als würde es nicht so schnell vorbei sein wie zuerst erhofft. Stattdessen knurrte Thy sie an, was dazu führte, dass Alex sich automatisch versteifte, die Hand, mit der sie nicht Eve's Arm festhielt, war zur Faust geballt, und sie wäre sowas von bereit gewesen, sich mit dem Werwolf anzulegen, wenn es denn nötig geworden wäre. Erst als Thy sich gegen den Baum lehnte und sich sein Gesicht langsam wieder normalisierte, erlaubte sie sich, die Spannung ein wenig zu lösen. An das Zerspringen der Barriere war sie inzwischen gewöhnt, und somit kümmerte es sie auch nicht mehr. Stattdessen wandte sie sich nun an Eve. "Alles okay?", fragte sie besorgt und rieb der Hexe kurz über den Rücken. Ein kleines, stolzes Lächeln konnte sie sich dennoch nicht verkneifen. Das war um einiges länger gewesen als bei jeglichen Übungsstunden, und Eve stand immer noch. "Du bist der Wahnsinn, weißt du das?", murmelte sie leise. Dass Eve ein wenig wankte, war nicht weiter verwunderlich, und somit stützte sie die Brünette, soweit es nötig war. Nur kurz warf sie einen Blick zu Thy hinüber. Er schien sich wieder beruhigt zu haben, und auch seine Worte waren ehrlich. Hoffentlich blieb das nun auch so, denn die Sache mit dem Vampirangriff war schon heftig genug gewesen, direkt einen Tag, nachdem sie überhaupt erfahren hatte, dass es sowas wie Vampire überhaupt gab. Nun, knapp zwei Monate später, hatte sie eigentlich nicht vor, dieses Erlebnis mit einem Werwolf zu wiederholen. Dennoch schwieg sie erstmal und wartete ab, wie er nun reagieren würde, bevor sie sich irgendwie einmischte.
@Thyrius Graham
@Evelina Sawyer







RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 30.04.2018 22:07von Thyrius Graham (gelöscht)

Nach dem Thy sich zurück verwandelt hatte, sah er aus den Augenwinkeln, das die Mauer die sie um sich gebaut hatte, in tausend funken zerbrach, er war ein bisschen verwundert, weil er nicht wusste was es war. Er hatte nicht mal versucht in die Nähe der Mauer zu kommen. Er knurrte leise und sah von einer Frau zur anderen, er konnte wittern, das die andere auf jeden Fall eine Frau war.
Er sah sie an, aber er sah nicht die Hexe die ihn verhext hatte, nein er sah Eve, die Frau, die ihn aus dem Bergen geholt hat, die ihm die neue wunderbare Welt gezeigt hatte, seine Schwester des Herzens. Er konnte nichts böses an ihr sehen und wenn er ehrlich war, wollte er es auch nicht.
„Ich tue dir nichts, ich hoffe das weißt du, bevor ich dir was tue, werde ich mir selber ein Ende setzen“ knurrte er, er war immer noch alleine, und hatte kaum jemand gefunden, der bei ihm sein wollte, natürlich die zwei Brüder mit denen er ab und zu ein Bier trinken ging und mit denen er reden konnte, aber alleine fühlte er sich trotzdem.
Auch wenn er das Blut nicht sehen konnte, konnte er es wittern, er knurrte wieder und ging auf sie zu“ was ist los mit dir, warum blutest du“ er machte sich sorgen und wollte nicht das sie krank wurde.
„Du bist meine Schwester“ hauchte er und sah ihr in die Augen“ du bist alles was ich habe in dieser Welt“ er wollte sie in seine Arme nehmen, aber er tat es nicht, er riss such zusammen, er wollte nicht das sie angst hatte. Oder das ihre Freundin auf die Idee kam auf ihn zu schießen und das sie eine Waffe hatte das konnte er riechen, aber er sagte nichts.
„ich habe dich auch lieb Eve“ sagte er und sah ihr in die Augen, er dachte nun nicht mehr nach und ging auf sie zu und nahm sie in seine Arme und drückte sie an sich und hielt sie einen Moment fest.
Dann schob er sie von sich und sah sie an“ was ist mit Vampiren und Wölfen nicht alle Wölfe sind böse, ich hoffe das weisst du“
Er lies ab von ihr und sah sie an, dachte einen Moment nach. „ich kann dir sagen wie man Vampire bekämpft, nicht das ich wirklich weiß, ob es auch funktioniert, ich habe noch nie einen echten getroffen, aber ich weiß es von meinem Vater, so was gibt man in den Generationen weiter. Wenn ich einen Vampir beiße stirbt er, ihr müsst euch Eisenkraut besorgen, damit eure Waffen benetzen, es schwächt die Vampire und in großen Mengen, ist es wie ein Betäubungsmittel, man kann einen Vampir töten wenn man den Kopf ab schlägt, Feuer, Sonnenlicht, jede Art von Holz kann ihnen schaden, wenn du eine Hexe bist kannst du Aneurysmen erzeugen, und ihre Adern zum platzen lassen“ er sah sie an und schüttelte seinen Kopf“ es gibt viele Wölfe die niemandem was tun, ich kann dir bei den Wölfen nicht helfen so leid es mir auch tut“
@Evelina Sawyer @Alexandra Callaghan


RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 01.05.2018 00:17von Evelina Callaghan •

"Was denn? Dir beim Schlafen zu zusehen kann auch sehr beruhigend sein." Schmunzelt sie. Sie verkneift es sich aber noch hinzu zu fügen, das sie Alex stundenlang dabei zusehen könnte. Sie räuspert sich und schaut Alex ganz unschuldig an. Sie verrät besser nicht, wie oft sie Alex beim Schlafen einfach nur angesehen hatte. Die CD ist also doch zu was zu gebrauchen. Sie liebt aber die Abende, wo sie mit Alex gemeinsam auf dem Sofa einschläft oder...im Bett! "Natürlich haben wir eine Abmachung und an diese halte ich mich auch. Ich werde immer ehrlich zu dir sein." Nickt sie dabei einmal. Bisher funktionierte das doch auch sehr gut. Warum sollte sie nun damit anfangen etwas zu ändern? Und mit Alex kann sie eh am besten reden. "Ich weiß. Eigenlob stinkt! Nur....ich brauch das gerade. Für mich. Ich muss mir gerade selber einreden, das alles gut wird, das ich so weit bin. Das ich das schaffe." Seufzt sie dann. Keinesfalls würde sie das sagen um anzugeben. So ist Eve nicht. Sie braucht gerade einfach nur Bestätigung und die bekommt sie von Alex zum Glück auch. Alex, die wirklich an sie glaubt. Das bedeutet Eve viel und lässt alle Zweifel verschwinden. Wie stellt diese Frau das nur immer wieder an. "Hey, wenn ich sage, es dauert nicht lange, dann ist das so." Sie lächelt zuversichtlich und glaubt auch, das es nicht all zu lange dauert. "Alex, ich weiß, das du mich immer beschützen würdest. Selbst wenn du weißt, das du kaum eine Chance hast. Ich möchte nun echt nicht, das du austickst, also...." Sie schmunzelt und steigt aus, geht ganz schnell los, damit sich Alex nicht all zu viel Sorgen machen muss.
Diese Barriere ist schon beeindruckend, aber zehrt auch sehr an den Kräften der Hexe. Das Zerspringen sieht schon schön aus, aber Eve versucht sich mehr darauf zu konzentrieren nicht umzukippen und das gelingt ihr doch recht gut. Sie muss sich zwar abstützen, aber sie kippt nicht um. Nur die Sache mit dem Blut muss sie noch hinbekommen. Sie bemerkt Alex Hand auf ihrem Rücken und lächelt. "Bin ich das? Ich weiß ja nicht, aber wenn du das sagst." Da schaut Eve zu ihr hoch und lächelt sanft. Ihr Blick geht aber schnell zu Thy. "Thy...." Flüstert sie, als sich die Blicke der Beiden treffen. Sie hört ihm dann ganz genau zu. "Ich glaube dir Thy. Wenn du mir sagst, das du mir nichts tust, dann glaube ich dir das auch. Ich hatte nur Angst, das du ausrastest, wenn du erfährst wer ich bin." Sie ist daher gerade sehr froh, das Thy sich wieder beruhigt hat und sie normal miteinander reden können. Eve stützt sich noch immer bei Alex ab und vernimmt das Knurren von Thy. Er kann das Blut riechen. "Ich....ich blute nicht...." Sie schaut kurz zu Alex, dann wieder zu Thy. "Das passiert, wenn ich mich überanstrenge Thy. Ich setze Magie noch nicht lange ein. Mir fehlt die Übung und die Routine. Verstehst du? Ich bin nicht krank. Ich fühle mich gerade einfach nur schlapp. Mehr nicht." Erklärt sie ihm. Er soll sich keine Sorgen machen. Ihr geht es gut. "Das bleib ich auch. Für immer. Du bleibst mein bester Freund und Bruder. Egal was passiert." Entgegnet sie ihm und löst sich langsam von Alex. Sie Macht einen Schritt auf Thy zu und landet in seinen Armen. "Ich kann nicht ändern, was meine Vorfahren dir angetan haben, aber ich kann die Gegenwart beeinflussen. Niemand drängt sich zwischen uns okay." Flüstert sie ihm zu und drückt sich an ihn. Für einen Moment bleiben sie so stehen, bis Thy sie von sich drückt und ihr in die Augen schaut. "Hmm, ich weiß nicht, ob Wölfe alle samt gut sind. Wir sind keinem Wolf hier begegnet. Nur eben Vampire und die scheinen Hexen nicht sonderlich zu mögen." Das konnte Eve schon sagen. "Okay, dann verrate es mir." Eve stellt sich wieder zu Alex und lauscht dann den Worten ihres besten Freundes. "Eisenkraut?" Wiederholt sie fragend und blickt Alex an. "Dann besorgen wir Eisenkraut." Den Kopf dreht sie wieder zu Thy. "Vampire mögen das Zeug also nicht? Gut. Ist notiert." Sie hört ihm ganz genau zu und merkt sich jedes Wort. Alles was hilft Vampire zu schwächen oder gar zu vernichten. Alles speichert sie ab. "Okay, wow. Wir können also do etwas tun." Ohne sofort auf Magie zurück zu greifen. Vor allem kann nun auch Alex etwas tun. Sie nickt dann. "Danke, das du mir das erzählt hast und es ist okay, das du mir nichts über die Wölfe sagst. Ich glaube auch, das Vampire unser größeres Problem sein werden. Wölfen werden wir in der Stadt eher weniger begegnen. Viel mehr Vampiren, also. Danke Thy." Sagt sie ehrlich und lächelt ihn an.
@Alexandra Callaghan @Thyrius Graham
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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 01.05.2018 14:04von Alexandra Callaghan •

Und da war er wieder. Dieser unschuldige Blick, der definitiv immer noch viel, viel zu gut funktionierte. Alex gab ein leises Grummeln von sich, lächelte aber sanft. "Dann bin ich ja froh, dass ich helfen konnte." Hey, dass bei ihnen einiges anders lief als bei normalen Freunden, war inzwischen wohl offensichtlich. Alleine, weil es nicht total gruselig klang, jemanden beim Schlafen zu beobachten. Einfach, weil es sich von vornherein nach mehr angefühlt hatte. Nur ausgesprochen hätte sie das nun nicht. Nicht einfach so und vorallem nicht genau jetzt in dieser Situation. Leicht nickte sie. "Und ich zu dir, versprochen." Warum sollte sich das auch ändern? Es funktionierte doch super und es war definitiv besser so. Kurz legte sie den Kopf schief und schmunzelte dann. "Du schaffst das. Das weiß ich", meinte sie, leise, aber ernst. Denn ja, natürlich glaubte sie daran, dass Eve das schaffen würde. Das war wirklich das letzte, worum sie sich Sorgen gemacht hätte. Was nicht bedeutete, dass sie sich nicht trotzdem direkt vor die Brünette gestellt hätte. Leicht zog Alex eine Augenbraue hoch. "Natürlich würde ich dich immer beschützen." Was an sich schon ein wenig verrückt war, denn ja, so viel konnte sie als Mensch nicht ausrichten, was mitunter echt frustrierend war. Aber den Kopf in den Sand stecken und sich andauernd den Hintern retten zu lassen, das kam für sie gar nicht erst in Frage.
Doch dieses Mal schien letztendlich doch alles gut zu gehen, auch, wenn es einen Moment lang wirklich nicht danach ausgesehen hatte. Eve hatte es geschafft. "Und wie ich das sage", erwiderte sie leise und schmunzelte. Sicher, an das mit dem Nasenbluten würde sie sich wahrscheinlich nie gewöhnen, obwohl es inzwischen zu einem festen Bestandteil von anstrengenden Zaubern geworden war. Trotzdem ließ Alex die Brünette los, als diese Thy entgegen ging. Und während Eve ihren besten Freund umarmte, blieb sie ruhig stehen, ein kleines Stück weiter hinten. Es schien okay zu sein, jetzt. Dennoch konnte sie sich ein leises, erleichtertes Aufatmen nicht verkneifen. In dem Moment, in dem sich die Brünette wieder neben sie stellte, griff sie vorsichtig nach ihrer Hand und hielt diese fest, während sie Thy's Worten lauschte. "Sollte nicht so schwierig sein. Im French Quarter gibt's genug Kräuterläden", merkte sie an und blickte kurz zu Eve. Trotzdem runzelte sie leicht die Stirn, als der Werwolf sich praktisch weigerte, irgendwas über seine Schwächen preis zu geben. Irgendwo konnte sie es verstehen, aber - irgendwo eben doch nicht. Denn während er offensichtlich sicher war, dass kein Werwolf jemals jemanden angreifen würde, schien er sich hundertprozentig sicher zu sein, dass jeder Vampir genau das tun würde. Etwas, was Alex irgendwie immer noch bezweifelte. So langsam hatte sie das Gefühl, dass sich keines der Wesen untereinander wirklich leiden konnte. "Eine Frage hab ich dann aber doch, in Sachen Werwölfe", meinte sie schließlich. "Das mit dem einfach verwandeln, das ist nur bei dir so, oder?" Eine ungefährliche Frage, aber zumindest da wollte sie sich sicher sein, wenn sie schon nichts anderes Wissenswertes über Werwölfe rausfinden konnten.
@Thyrius Graham
@Evelina Sawyer







RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 02.05.2018 16:58von Thyrius Graham (gelöscht)

„Wann hast du gemerkt das du so bist“ sagte er leise und sah ihr in die Augen, Er wusste das er immer Angst davor hatte einer Hexe über den Weg zu laufen, aber vor ihr hatte er irgendwie keine Angst. Sie war seine Schwester des Herzens und er konnte sich nicht vorstellen ohne sie zu sein.
Die letzten Wochen und Monate waren schon schlimm genug, es war ein Glück, das ihm Liam und Bell über den Weg liefen, sie brachten ihn dazu wieder an den Menschen in ihm zu glauben, dafür zu sorgen, das er nicht für immer im Wald verschwand.
„Okay dann mach das nicht so oft wenn es dich schwächt“ er musste sich ein gesehen, das er vor sich selber Angst gehabt hätte und er hätte wohl auch versucht sich gegen einen Wolf zu schützten.
Er lächelte und drückte sie noch mal und sah ihr dann in die Augen, er lies die andere Lady nicht aus den Augen, auch wenn es die Geliebte von Eve war traute er ihr noch nicht so.
„Okay und du lässt mich auch nicht 200 Jahre schlafen ok“ er lachte und ein lächeln legte sich auf seine Lippen.
„ich bin nur zwei Wölfen begegnet und die sind Freunde von mir geworden und sie sind verheiratet und haben Kinder, bitte versteht doch, das ich euch nicht so ohne weiteres sagen kann, wie man sie bekämpft, aber Eve hat meine Handy Nummer, solltet ihr in Bedrängnis sein durch einen Wolf, bin ich bereit euch dann weiter zu helfen.“ er sah sie beide an und zuckte mit seinen Schultern“ Nicht alle Vampire sind schlecht, ich habe eine zeit sogar mit einem zusammen gewohnt und er hat mir nichts getan, aber es ist nicht mein Volk und ich hoffe nicht das ihr alle Vampire tötete die euch begegnen, die euch nichts an tun“
Thy drehte sich und sah Alex an und zuckte mit seinen Schultern“ ich verwandle mich an Vollmond und wenn ich emotional geladen bin, wo der Kerl Eve bedrängt hat, da habe ich an gefangen mich zu wandeln und jetzt, aber das ist der Werwolf in mir, ich kann mich jeder Zeit in einen normalen Wolf verwandeln, und im Wald leben und ihr würdet keinen Unterschied fest stellen.
Er sah wider zu Eve und kaute auf seiner Lippe“ ich denke ich werde dir noch etwas mit geben, mit dem du einen Werwolf schwächen kannst, du kannst ihn damit nicht töten und ich hoffe du wirst nie in die Lage kommen, einen töten zu müssen. Wolfseisenhut, aber bitte probiere es nicht an mir aus“ er verzog sein Gesicht hatte er nun seine Rasse verraten. Er hoffte er könne sich auf die zwei verlassen.
@Evelina Sawyer @Alexandra Callaghan

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 02.05.2018 21:12von Evelina Callaghan •

Eve wird Alex noch oft so ansehen. Ob nun bewusst oder unbewusst. Jetzt gerade war es eher unbewusst. Es kam ganz automatisch. Wie so vieles in Alex Gegenwart. "Nicht grummeln, Detective Callaghan!" Hebt sie ihren Zeigefinger und lächelt dann mit Alex zusammen. "Du kannst immer helfen und das weißt du auch. Du bist schließlich meine größte Hilfe." Dabei hebt sie den Kopf und guckt ganz stolz. Was ist bitte gruselig daran jemandem beim Schlafen zu beobachten??? Okay, etwas schräg ist das schon, aber Eve macht das gerne. Ab und zu. Häufig. Eve lächelt nun einfach. Manche Dinge müssen JETZT noch nicht ausgesprochen werden. Schon gar nicht aus Angst. Es gibt wesentlich schönere Momente und auch Eve denkt gerade nicht daran etwas dummes zu sagen oder zu tun. Der Schuss würde eh nach hinten losgehen und gerade ist sie Gedanklich eh bei Thy und seiner Reaktion. "Gut, Partner, denn das wollte ich nur hören!" Da schmunzelt sie und ihre Augen wandern für 3 Sekunden zu Alex Lippen. "Danke Alex. Das bedeutet mir sehr viel." Weil es von Alex kommt. Da hat das gleich einen noch größeren Wert. Für Eve! Alex Glaubt an sie und sie vertraut ihr. Auch das Wissen, das Alex jeder Zeit dazwischen gehen würde, das beruhigt Eve. Auch wenn die Brünette das nie zulassen würde! "Ich weiß Alex." Flüstert sie, lehnt sich zu ihr und haucht ihr einen Kuss auf die Wange. Alex mag ein Mensch sein, aber in Eve's Augen bedeutet das keinesfalls, das Alex deswegen schwach ist. Im Gegenteil. Das würde Eve ihr auch immer wieder sagen, bis Alex ihr das glaubt!
Eve hat den Zauber überstanden und steht -wenn auch wackelig- auf ihren Beinen. Zwar geschwächt, aber bei Bewusstsein. "Okay, dann glaube ich dir das." Lächelt sie erschöpft und schaut Alex an. Das mit dem Nasenbluten wird nie weggehen. Durch Bonnie weiß sie, dass das auch erfahrenen Hexen sehr oft passiert. Von daher ist das wirklich eine Sache, woran man sich gewöhnen muss. So wohl Eve als auch Alex müssen das tun. Sie schaut dann aber zu Thy. "Das ich ein Freak bin? Ich glaub in der Grundschule." Scherzt sie, aber sie weiß, was Thy meinte. "Nachdem wir uns getrennt hatten und ich in Mystic Falls war. Da sagte mir meine Mom, das ich eine Hexe bin und das meine Halbschwester sich um mich kümmern soll und mir alles beibringen soll. Nur war mir das zu viel. Ich dachte sie verarschen mich. Tja, dann wurde ich damit konfrontiert. Meine Mutter wurde vor meinen Augen von einem Hexer umgebracht!" Sie atmet erstmal durch. "Dann bin ich abgehauen. Richtung New Orleans und auf dem Weg dahin, da....da ist es dann passiert. Ich setzte das erste Mal unbewusst Magie ein und hätte fast einen Mann getötet." Gesteht sie. Sie war damals so verängstigt und vor allem alleine. Sie hatte sich nur noch versteckt, weil sie niemandem weh tun wollte. Aus Versehen. "Aber jetzt hab ich mich unter Kontrolle Thy. Ich trainiere mit Alex und meine Halbschwester, Bonnie, hat mir ein Buch zukommen lassen. Ich....ich bin keine Gefahr. Nur werde ich mich wehren, wenn man mich oder Alex angreift!" Das ist ihr wichtig, das er das weiß. Sie würde Thy aber nie verfluchen oder ihm etwas antun. Deswegen hatte sie auch nur diese Barriere eingesetzt. "Ich mach es so oft, wie es sein muss." Lächelt sie ihn an und umarmt ihn noch mal. Er ist und bleibt ihre Familie. Ihm würde sie nie was antun. Das kann sie nicht. Sie hebt den Kopf und schaut dem Wolf in die Augen. "Das werde ich nie tun. Niemals werde ich dir weh tun oder dich verzaubern und ich werde es auch nicht zulassen, das eine andere Hexe das tut" Sie nimmt Thy's Gesicht in ihre Hände und schaut ihm ernst in die Augen. "Auch wenn es eine Bennett Hexe ist! Ich würde gegen sie kämpfen! Da hast du mein Wort. Du hattest mich immer beschützt, Thy. Das Gleiche tue ich auch für dich!" Nun lächelt sie ihn an und umarmt ihn noch mal sehr, ehe sie sich von ihm löst und zu Alex geht. Dicht neben ihr bleibt Eve stehen und als sie Alex Hand in ihrer Spürt, verschränkt sie sofort die Finger mit ihren und hält sie fest. Sie schaut aber zu Thy. "Thy, also Alex und ich sind keine Monsterjäger. Wir wollen es nicht darauf anlegen zu kämpfen! Worum es uns geht, das ist die Verteidigung! Wir wollen ja nur wissen, wie wir uns verteidigen können, wie wir bei einem Angriff nicht sterben!" Sie möchte nicht Wölfe töten gehen oder Vampire. So weit kommt es noch. Sie möchte nur überleben. "Ich möchte im Grunde niemandem etwas tun. Weder Wölfen noch Vampiren. Nur, als Alex von diesem Vampir angegriffen wurde, da hatte ich Angst und Panik, weil ich rein gar nicht wusste WAS ich tun sollte und ich hasse dieses Gefühl. Ich möchte verteidigen und beschützen, was ich.....was mir viel bedeutet!" Versucht sie ihrem besten Freund zu erklären. "Ich werde niemandem was tun, wenn er mir auch nichts tut." Sie hebt eine Augenbraue. "Du hast mit einem Vampir zusammen gewohnt? Wow." Das ist schon....krass. "Nein Thy. Wir verteidigen uns nur. Wir fordern niemanden heraus. Wir sind nicht lebensmüde." Nun muss sie doch kurz lachen. "Dann ist unser nächstes Ziel der Kräuterladen?" Fragt sie jetzt Alex. Sie kennt sich besser aus und daher würde sie Alex auch da vollkommen vertrauen. Jetzt ist es aber Eve, die dem Gespräch zwischen Thy und Alex lauscht. Thy erzählt von dieser Nacht. Daran denkt sie nicht gerne zurück, denn hätte Thy nicht dieses Wolfsgehör, wer weiß was mit Eve passiert wäre. Sie wäre dem Kerl ausgeliefert gewesen. Ein kalter Schauer läuft ihr bei dem Gedanken über den Rücken. Thy hatte sie gerettet. Nun gesteht Thy aber doch eine Schwäche von Wölfen und Eve lächelt. "Danke. Ich weiß wie schwer dir das fällt, das zu sagen. Deine Schwäche. Wir...wir werden das nicht ausnutzen. Weder gegen dich benutzen, noch gegen andere Wölfe, außer wir werden angegriffen!" Das soll er wissen. "Darauf hast du mein Wort!" Nickt sie und ist ganz stolz auf ihren besten Freund. "Wir werden schon keinen Mist bauen. Schließlich hast du Freunde in der Stadt. Wölfe die gut sind und das werden wir garantiert nicht kaputt machen. Ich mache hier in New Orleans einen Neuanfang. So wie du auch! Wir sollten also das Beste daraus machen oder?" Sie lehnt sich nun mehr an Alex.
@Alexandra Callaghan @Thyrius Graham
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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 03.05.2018 15:28von Alexandra Callaghan •

"Ich grummle aber", grummelte Alex erneut, konnte sich aber ein Schmunzeln nicht verkneifen. Dieser unschuldige Blick war schon gemein, aber leider auch so verdammt niedlich. "Ist doch mein Job, als dein Partner." Die Hilfe und das gegenseitige Aufbauen, das gegenseitige Vertrauen. Etwas, was sich als wirklich gut funktionierend erwiesen hatte. Und je mehr Alex über das Übernatürliche lernte, umso besser funktionierte es. Umso besser konnten sie sich wirklich gegenseitig unterstützen. Noch ein Grund, warum dieses Gespräch so unglaublich wichtig war. Das musste sie einsehen. Und trotzdem seufzte sie leise, als Eve sie auf die Wange küsste. Auch, wenn sich ihr Puls sogleich wieder erhöhte, wie immer, wenn sie sich so nah waren. "Weißt du, du machst es mir gerade nur noch schwerer, dich da alleine hingehen zu lassen", murmelte sie, schenkte der Brünette dennoch ein schiefes Lächeln.
"Richtig, eine gute Idee, mir zu glauben." Alex grinste leicht. Sie war schon ziemlich stolz auf die Brünette, was wohl kaum zu überhören war. Die Geschichte, wie Eve das mit der Hexensache raus gekriegt hatte, hatte sie zwar schon mal gehört. aber auch beim zweiten Mal erschien sie ihr nicht weniger heftig, und automatisch rückte sie ein wenig näher an die Brünette. Zumindest so lange, bis diese die paar Schritte zu Thy ging. Die Hände in den Hosentaschen vergraben, ließ Alex die beiden besten Freunde reden. Ihr blieb Thy's Blick nicht verborgen, doch dieses Misstrauen basierte wohl auf Gegenseitigkeit. Vielleicht war das nur der Tatsache geschuldet, dass sie den Wolf überhaupt nicht kannte, vielleicht, weil er generell bewusst der erste Werwolf war, der ihr über den Weg lief, doch sie traute ihm gerade so weit über den Weg, dass er Eve nichts tun würde. Und das musste für jetzt genug sein. Trotzdem konnte sie sich nicht verkneifen, die Arme vor der Brust zu verschränken und eine Augenbraue hoch zu ziehen. Es war nur wohl ganz gut, dass er das mit der Geliebten nicht aussprach, denn das hätte wohl zu einigen peinlichen Erklärungen geführt, wie die, das trotz, oder mehr fast schon entgegen ihres Verhaltens miteinander ja eigentlich nichts zwischen ihr und Eve lief. Dass sie ja eigentlich nur Freunde waren. Eigentlich. Dass sie dann auch noch Eve's Hand fest hielt, mochte noch mal kontraproduktiver wirken, dennoch ließ sie diese nicht los, vorallem nicht mehr, als Eve ihre Finger mit den ihren verschränkte. Und dann sprach Thy genau das aus, worüber sie gerade noch nachgedacht hatte. Wow, war das so offensichtlich gewesen? Aber Eve fasste das ganze schon ziemlich gut zusammen, und somit nickte sie bloß zustimmend. Sie hatte jetzt nicht vorgehabt, direkt auf Vampirjagd zu gehen. Oder auf Werwolfjagd, wo man schon mal dabei war. "Mhm, würd ich schon sagen", erwiderte sie und blickte kurz zu Eve, ehe sie sich wieder an den Werwolf wandte. Sie war ihm schon dankbar, dass er zuvor auf Eve aufgepasst hatte und das nun wohl auch noch tun würde, nur die eigentliche Antwort auf ihre Frage blieb er ihr schuldig. Leicht runzelte Alex die Stirn. "Das ist interessant, aber keine Antwort auf meine Frage. Was ich wissen wollte ist, ob das bei anderen Werwölfen auch so ist oder ob die auf jeden Fall den Vollmond brauchen, ob du da was drüber weißt", harkte sie erneut nach, diesmal genauer. "Hör mal, ich will das nur alles verstehen", fügte sie hinzu, nur zu Sicherheit und damit das Ganze nicht noch anfing, nach einem Verhör zu klingen. Ihr ging es wirklich nur darum, ein wenig mehr Einblick in die übernatürliche Welt zu bekommen. Und außerdem war das mit dem Werwolfseisenhut ziemlich nützlich. "Mein Wort hast du auch. Ich weiß nicht wie viel dir das bedeutet, aber du hast es", hängte sie an Eve's Worte, den jungen Mann dabei direkt anblickend. Erst dann blickte sie aus den Augenwinkeln zu Eve, immer wieder überprüfend, ob es der Hexe soweit wirklich gut ging.
@Thyrius Graham
@Evelina Sawyer







RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 03.05.2018 20:41von Thyrius Graham (gelöscht)

Thy boxte ihr sanft auf die Schulter „ Du bist kein Freak, sag das nie mehr, ich möchte das nicht hören, du bist was ganz besonderes.
Aufmerksam lauschte er ihren Worten, er schüttelte seinen Kopf, wie konnten sie das so lange vor ihr geheim halten.
„Was“ seine Pupillen weiteten sich“ ein Hexer, was kann man gegen einen Hexer machen, nichts, sie sind schlimmer wie Vampire und Werwölfe zusammen“
Er meinte aber nicht alle Hexer, es gab bestimmt auch welche die nicht böse waren. Er legte seine Hand auf ihren Arm und drückte sie sanft“ du warst außer dir, ich weiß nicht was vorgefallen war, aber du hattest angst und dann tut man was, was man nicht möchte, ich habe mich auch gewandelt als ich dich in Gefahr wähnte.“
Er sah ihr in die Augen“ Ich hätte dich nicht alleine lassen sollen“ Er zog eine Augenbraue hoch und sah sie ernst an“ Du hast das so schnell gelernt, geht das überhaupt, vielleicht brauchst du einen Lehrmeister, jemand der sich damit aus kennt, eine Hexe oder einen Hexenmeister“
Er sah ihr tief in die Augen und sah seine Eve, die mit ihm durch dick und dünn gegangen war, die mit ihm zusammen immer zusammen gehalten hatte. Er würde nie auf hören sie zu mögen, egal und wenn sie ein Vampir wäre, das war völlig egal.
„Ich werde dich auch weiter beschützen, immer wenn ich die Macht dazu habe“
Er drückte sie an sich und hielt sie eine weile fest und schloss seine Augen und genoss nur den Moment. Mit einem lächeln auf den Lippen sah er zu den beiden, er wusste das sie nicht wirklich ein Liebespaar waren, er konnte keinen Sex wittern, aber das hatte ja nichts zu bedeuten, sie konnten sich ja seit dem letzten mal auch ausgiebig gebadet haben.
„Was war das für ein Angriff mit dem Vampir?“ er kannte kaum Vampire, da war nur der kleine Hörätiker mit dem er kurze Zeit zusammen in seiner kleinen Wohnung gelebt hatte, bis dieser einfach verschwand und nicht mehr auf tauchte.
„Alex wurde von einem Vampir an gegriffen“ er knurrte und sah besorgt zu der jungen Frau.
Bei ihren weiteren Worten atmete er auf, und nickte den beiden zu“ es gibt auch böse Menschen, es gibt immer ein gut und ein böse und deswegen tut man auch nicht alle unter einen Hut scheren“
Er wand sich wieder zu Alex und sah sie an“ In meiner Familie konnte sich jeder in einen normalen Wolf verwandeln und an Vollmond in einen Werwolf, das ich mich auch ohne Vollmond teilweise verwandeln kann, liegt wohl daran, das ich wütend war, ich denke das Adrenalin lässt den Werwolf raus kommen, als ärgert lieber keinen Werwolf, ob es bei anderen auch so ist, kann ich nicht sagen“
Er sah zu ihr und nickte ihr zu“ wenn Eve dir vertraut, vertraue ich dir auch“
@Evelina Sawyer @Alexandra Callaghan


RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 03.05.2018 21:57von Evelina Callaghan •

Eve lacht leise. "Und das kann so verdammt sexy sein, wenn du das tust." Gesteht sie schmunzelt und blickt Alex an. "Ist es das? Hm, was ist denn noch alles dein Job? So als mein Partner. Ich muss ja wissen, was Sache ist." Sie neigt den Kopf und betrachtet Alex ganz genau. "Vielleicht gibt es ja noch ein paar Vorteile von denen ich gar nichts weiß. Das muss ich doch nutzen." Da ist er wieder. Ihr extrem niedliches Lächeln und dazu noch dieser Blick. Eve weiß wirklich, wann sie diesen einsetzen muss. Eve vertraut Alex und das blind. Es gibt keine Geheimnisse und das Beste ist wirklich, das beide über alles reden können. Auch über unangenehme Dinge oder wenn beide mal unterschiedlicher Meinung sind. Dann wird geredet und Probleme werden nicht totgeschwiegen. Nein. So etwas gibt es zwischen ihnen nicht. Eve versucht Alex alles immer zu erklären, was das Übersinnliche angeht und sie gibt ihr Zeit. Das alles ist wichtig und bisher funktioniert das auch sehr gut. Dennoch bemerkt Eve das Seufzen des Detectives nach dem Kuss. "Ich mach doch gar nichts. Mir wird nichts passieren. Wir haben uns dafür zu sehr vorbereitet. Außerdem, du glaubst doch an mich." Eve lächelt und zwinkert Alex zu. Gott, sie liebt einfach dieses Lächeln von Alex.
Es macht Eve fast schon ein wenig verlegen, weil Alex so Stolz auf sie ist. "Du tust ja so, als würde ich dir nie glauben." Lächelt sie mehr und mehr und schaut Alex mit strahlenden Augen an.
"Ey Thy, nicht boxen." Protestiert sie und lächelt. "Doch, das bin ich Thy und das wissen wir beide. Manche Menschen meiden mich, Hunde hassen mich und Vampire...keine Ahnung. Ich bin anders Thy." Aber damit hat sich Eve abgefunden. Sie möchte auch nicht jedem gefallen. Sie erzählt dann Thy erstmal, was in Mystic Falls passiert ist. Kurz nach ihrer Ankunft. "Thy, bitte jetzt nicht aufregen okay. Chill." Sie sieht nämlich an seinen Augen, das ihm das so gar nicht passt. "Ich weiß nicht, was für ein Hexer das war. Ich..." Sie stockt, weil sie daran denken muss, wie ihre Mutter starb. Einfach so vor ihren Augen und dabei kannten sie sich erst 3 Tage. Viel zu wenig Zeit. Eve kämpft mit den Tränen und reibt sich schnell über das Gesicht. "Ich hatte Angst. Bis zu diesem Moment hatte ich noch nie eine solche Angst gehabt." Murmelt sie nur leise. "Du hast aber Erfahrung Thy. Ich hätte diesen Mann beinahe umgebracht und die Leute, die das gesehen haben, die hatten panische Angst vor mir. In deren Augen war ich das Monster." Gesteht sie und das verunsichert jemanden dann nur noch mehr. Sie erwidert seinen Blick. "Wir mussten uns Trennen. Du musstest deinen Weg gehen und ich meinen. Du warst bereit dazu." Lächelt sie ihren besten Freund an. "Schnell? Oh nein. Ich bin eher langsam und ich mache noch Fehler. Zwar keine drastischen wie zu beginn und glaub mir, Alex könnte ein Lied davon singen. Ihre arme Wohnung musste am Meisten unter meinen Fehltritten leiden." Lacht sie dann kurz. "Es wäre wirklich schön jemanden zu haben, der mich unterrichten könnte, eine Art Mentor, aber ich schaffe es auch so. Ich brauch eben nur länger." Zuckt sie mit den Schultern. "Ich schaff das schon Thy. Ich bin ja nun nicht mehr alleine." Dabei schaut sie zu Alex und ihr Blick verrät eigentlich, wie sie zu Alex steht. Schnell dreht sie sich aber wieder zu Thy um und umarmt ihn. Ihren Wolf! "Die hast du, Großer. Das konntest du von Anfang an schon sehr gut. Mich beschützen." Daher zweifelt sie auch keine Sekunde lang daran. Sie ist aber auch erleichtert, das es keinen Kampf zwischen ihnen gab und sie noch immer so harmonisch miteinander umgehen können, wie früher.
Nur stellt sich Eve dann wieder zu Alex und hält dann deren Hand fest in ihrer. Egal, wie das nun rüber kommt oder auch nicht. Eve braucht das jetzt. "Wir trafen ihn zuerst in einem Café. Als ich ihn sah, da wusste ich sofort, das etwas nicht mit ihm stimmt. Eine Art Alarmsignal in mir und ich glaube auch, das er mich sofort als Hexe erkannt hatte! Alex und ich wollten dann im Wald trainieren und da griff er Alex an. Er wollte uns umbringen! Aber.....obwohl wir ihn nicht kannten, konnte er sagen, das ich eine mächtige Hexe bin. Ich weiß nicht woher er das wissen könnte oder ob das überhaupt stimmt." Dabei zuckt sie mit den Schultern. "Ich ahm....lies ihn dann in Flammen aufgehen." Sie seufzt dann. In ihren Augen viel zu spät, aber gut. Es lässt sich nicht mehr ändern. "Es gibt überall gut und böse. Ob nun Menschen oder Wölfe oder Vampire." Da stimmt sie Thy voll und ganz zu. Eve lauscht dann weiter den Worten von beiden bezüglich der Wölfe und deren Verwandlung. Dabei spürt Eve das Vibrieren ihres Handy's. Sie zieht es aus der Hosentasche und bekommt große Augen, als sie sieht, welcher Name auf dem Display erscheint. Sie lässt Alex Hand los und schaut dann zu Thy und dann zu Alex. "Ich ahm, muss da eben ran gehen. Ihr seit bitte lieb zueinander." Dabei schaut sie noch mal jeden an, dann entfernt sie sich von beiden und geht ans Handy. "Bobbi, hey, was gibts?" Sie läuft zum Wagen und lässt Alex und Thy erstmal alleine. So können auch beide mal in Ruhe reden.
Ungefähr 15 Minuten telefoniert Eve, dann legt sie auf. Sie steht mit dem Rücken zu Thy und Alex zugewandt. Sie muss erstmal durchatmen und sich fangen. Was sie da gehört hat, das gefällt ihr so gar nicht und es zerwühlt sie innerlich. Sie blickt dann über ihre Schulter zu Alex und Thy, die sich unterhalten. Ihr Blick ist nachdenklich und traurig zugleich. Innerlich kämpft sie mit sich. Darüber, was sie nun tun soll und es fällt ihr verdammt schwer gerade. Sie wendet den Blick wieder ab und braucht noch einen Moment bevor sie zu den Beiden zurück gehen kann!
@Alexandra Callaghan @Thyrius Graham
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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 04.05.2018 15:08von Alexandra Callaghan •

Ganz leicht hob Alex eine Augenbraue. "Du, meine Liebe, spielst ganz schön mit dem Feuer", meinte sie leise und schmunzelte. So direkt der richtige Ort oder Zeitpunkt zum Flirten war das hier allerdings nicht, eigentlich sogar ganz und gar nicht. Die Antwort auf ihre Frage blieb sie der Brünetten also schuldig, und möglicherweise war das auch erstmal besser so. Was bei dem erneuten unschuldigen Blick und dem Lächeln übrigens absolut nicht einfach war, aber diesmal hielt sie durch. Es war einfacher als am Auto zu bleiben und zu warten. Einfacher als Eve alleine gehen zu lassen. Du machst sogar einiges, dachte sie, und dabei blieb es auch. Stattdessen lehnte sie sich vor und drückte Eve einen Kuss auf die Stirn. Als hätte sie damit ausdrücken können, was sie nicht aussprach, nicht aussprechen wollte und nun auch noch nicht aussprechen konnte.
"Ich weiß ja nicht, was du mir so alles glaubst und was nicht", erwiderte Alex und schmunzelte. Ihr war es wichtig, dass Eve wusste, dass sie stolz auf sie war. Konnte doch nur gut fürs Selbstbewusstsein sein, nach den kleinen Startschwierigkeiten. "Sie übertreibt. Genau genommen hat sie nur versehentlich für einen Stromausfall im ganzen Gebäude gesorgt", winkte sie ab und lachte leise. Das war ja schließlich schon eine Weile her, und Eve hatte sich seitdem wirklich gemacht. Und alleine war die Brünette schließlich auch nicht mehr, wie sie schon ganz richtig feststellte. Für einen Moment erwiderte Alex ihren Blick und lächelte sanft, bevor sich die Hexe wieder zu Thy umdrehte. Und als sie wieder neben ihr stand, schwenkte das Thema zu dem kleinen Zusammenstoß mit dem Vampir. Kurz drückte sie Eve's Hand, als diese die Erlebnisse noch mal aufrollte. Ja, das war schon so ne Sache gewesen und sicherlich nicht das, was sie als Neuling im Übernatürlichen hatte erleben wollen. "Na ja, einem Vampir gegen's Schienbein zu treten bringt leider gar nichts", murmelte sie, fast ein wenig überrascht von Thy's besorgtem Blick. Nach der vorherigen Skepsis hatte sie damit nicht gerechnet. Mit der Hand, die nicht immer noch Eve's festhielt, rieb sie sich den Nacken. "Ist ja alles gut ausgegangen", fügte sie hinzu, anstelle des Alles halb so schlimm, das ihr zuerst durch den Kopf gegangen war und von dem Eve sicherlich nicht begeistert gewesen wäre. Doch im Endeffekt hätte es wirklich um so vieles schlimmer ausgehen können.
"Keine Werwölfe ärgern, alles klar." Wäre ja auch nicht sonderlich intelligent, vorallem nicht, solange sie noch so komplett im Blindflug waren. Überrascht weitete sie die Augen, nickte Thy dann aber leicht zu. "Dann werde ich das auch tun", erwiderte sie. Denn wenn man es genau nahm, hatte sie schließlich auch keinen Grund, ihm zu misstrauen. Es war so, wie er schon gesagt hatte. Wenn Eve ihm vertraute, konnte sie das auch. Eve, die mit einem Blick auf ihr Handy starrte, den Alex nicht so ganz deuten konnte. "Lieb? Ich bin immer lieb", scherzte sie leise und blickte der Brünetten hinterher. Gerade noch so konnte sie hören, wie sie ans Handy ging. "Wer ist Bobbi?", fragte sie leise, zögerte aber dann und blickte Thy neben sich an. "Also...wie ist das eigentlich, mit dem Verwandeln? Irgendwie klingt das ziemlich schmerzhaft." Und eigentlich hatte sie auch vorgehabt, ihm aufmerksam zuzuhören, trotzdem ging ihr Blick immer wieder zu Eve hinüber.
@Thyrius Graham
@Evelina Sawyer







RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 07.05.2018 20:38von Thyrius Graham (gelöscht)

„Hunde hassen dich“ Er knurrte und sah sie mit seinen gelben Augen an“ das nehme ich dir nicht ab, mein Wolf hasst dich auch nicht“ Er sah ihr in die Augen und legte seine Hand auf ihren Arm“ das ist mir egal, ob du anders bist, du bist Eve und hast dich um mich gekümmert als ich alleine war und niemanden hatte, das macht nicht jeder, nicht in der Heutigen Zeit und auch nicht vor 200 Jahren.
Er schüttelte seinen Kopf und knurrte wieder und dieses mal nicht aus Spaß sondern es hatte einen ernsteren Grund.
„Dann hatte deine Mutter Feinde, was ist wenn sie dich auch auf dem Kicker haben“ er ballte seine Hände zu Fäusten und eine langen Krallen bohrten sich in seine Handballen.
Er zog sie wieder zu sich und drückte sie an sich“ es tut mir so leid, ich wäre gerne bei dir gewesen“ Er meinte das ernst, aber er war ja leider weit weg.
„Nein Eve du bist nie ein Monster, egal was du auch tust, du wirst nie eins sein und lass die Leute reden“ Sie wussten es nicht besser.
Er lies sie wieder los und schob sie auf Armeslänge von sich“ ja ich war bereit, und du hattest Wochenlang den Baby Sitter für mich gespielt“ er verzog sein Gesicht“ ich werde keine Minute jeh vergessen, es war eine aufregende Zeit“
Sein Blick ging zu Alex und er fragte sich wie Eve sie kennen gelernt hatte, er lachte leise auf“ Dann müsst ihr halt renovieren, wenn ich mal in der Nähe wäre, könnte ich euch helfen“
Er konnte an Eves Blick sehen, wie viel Alex ihr bedeutete, da musste sie gar nichts dazu sagen, auch wenn beide sich wohl noch nie so nahe kamen, wie sie es bestimmt gerne wollten.
Wieder knuddelten sie beide und er grinste, er lies kaum jemand in seine Nähe, aber ihre Nähe, da hatte er von Anfang an nichts dagegen.
Wieder knurrte er, als er ihren Ausführungen lauschte“ was war das für ein Vampir, sagt mir bitte das ihr ihn getötet habt“ er wollte nicht, das dieser sie vielleicht noch mal angriff.
„hmmm“ er legte seine Hand an sein Kinn und schien zu überlegen“ vielleicht konnte er es wittern, ich konnte nicht wittern, das du eine Bennett Hexe bist“
Sein Blick ging zu Alex und er sah ihr in die Augen“ du kannst froh sein, das dir nichts passiert ist, ich habe zwar nur ein mal einen Vampir getroffen einen Höretiker und der war nett und wir haben ein paar Tage zusammen gewohnt, aber ich konnte immer wittern wenn er sich genährt hat und es war Menschenblut“
Er riss dann seine Augen auf und sah Eve an“ du hast was?“ oh man das hatte er ihr nicht zu getraut, so was konnte sie doch nicht, oder etwa doch, er sah an sich runter, aber er war noch an einem Stück und er war auch nicht angekokelt.
Er lachte und schüttelte seinen Kopf“ dann kannst du dich ja doch verteidigen, dann bin ich mehr als froh, das wir Freunde sind“
Sie mochte er nicht zum Feind haben. Er nickte ihr zu, die Welt war nie nur gut oder böse, es gab immer beides, auch wenn es zu wünschen wäre, immer Frieden zu haben.
Etwas irritiert sah er zu ihr, als ihr Handy vibrierte, er beobachtete und fragte sich, was nun passiert war, er sah ihr nach und drehte sich zu Alex und sie sprachen leise weiter, um nicht zu stören.
Während Eve sich mit wer weiß wem unterhielt, sah er zu Alex und verzog sein Gesicht“ in einen Wolf sich zu verwandeln ist wie Magie, in diesem Moment bin ich noch ein Mensch und im nächsten bin ich ein Wolf, aber in einen Werwolf mich zu verwandeln ist schmerzhaft.
Jeder Knochen wird gebrochen und wider zusammen gesetzt. Der Verstand leidet, viele sind nur deswegen so böse und töten alles was ihnen vor die Füße läuft weil sie die Schmerzen nicht ertragen können, aber ich kann es und ich kann mich immer öfters verwandeln wann ich es möchte und bin nicht vom Mond ab hängig“
Er sah rüber zu ihr und fragte sich was los war, ob sie vielleicht weg mussten, aber wenn dann hoffte er, das sie sich nicht mehr so lange trennten er mochte es in ihrer Nähe zu sein Bennett hin oder her.
@Evelina Sawyer @Alexandra Callaghan




RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 07.05.2018 21:48von Evelina Callaghan •

Bei Alex Reaktion muss die Brünette schon ein wenig schmunzeln. "Naja, ich beherrsche das Feuer oder?" Tut sie mal ganz unschuldig und lächelt voll süß. Auch wenn damit nicht das echte Feuer gemeint ist. Eve weiß schon, was Alex ihr damit sagen soll. Das hier ist nun aber wirklich nicht der richtige Zeitpunkt zum Flirten. Auch wenn Eve das so verdammt gerne tut mit Alex. Sie muss sich auf anderes konzentrieren, als ihre durchdrehenden Hormone. Deswegen ist es auch nicht so gut, das Eve sie so ansieht, wie sie sie gerade nunmal ansieht. Sie blickt Alex einfach nur an. Wieder dieses Schweigen, nur ist hier der Unterschied, das es kein erdrückendes oder unangenehmes Schweigen ist. Beide schauen sich einfach an und als Alex Eve auf die Stirn küsst, da schließt diese die Augen. Die Brünette liebt diese Geste einfach. Das hat Alex in den letzten Monaten oft getan und deswegen hat es auch etwas beruhigendes für die Hexe.
Eve lacht dann leise. "Du könntest mir erzählen, das Schweine fliegen können und ich würde dir das glauben." Lächelt sie und bei ihrem Glück könnte das echt passieren. Der Gedanke daran bringt sie doch zum Lachen. Es tut aber auch gut, das Alex so stolz auf sie ist. Das bedeutet ihr sehr viel und ja, es stärkt auch ihr Selbstbewusstsein.
"Ja oder sie können mich nicht leiden. Sie bellen mich ständig an und knurren." Zuckt sie mit den Schultern und schaut Thy an. "Nicht knurren Großer. Mich können ruhig alle Hunde auf der Erde hassen. Mir bedeutet es mehr, wenn du mich magst und auch der Wolf in dir. Das ist mir wesentlich wichtiger!" Sagt sie ehrlich und sie schaut zu seiner Hand an ihrem Arm. "Ich würde es jeder Zeit wieder so tun. Dich eingesammelt zu haben bereue ich nicht! Niemals!" Egal wie die Situation auch mal sein soll. "Das hatte sie, aber hat das nicht jede Bennett? Bennett Hexen sind mächtig und haben sich im Laufe der Zeit einige Feinde gemacht Thy. Mein Vorteil in der Geschichte ist, das mich keiner als Bennett Hexe kennt! Somit bin ich gar nicht so sehr in Gefahr, wie jetzt zum Beispiel Bonnie!" Sie legt ihre Hand auf Thy's Faust und blickt ihm in die Augen. "Hey, nicht wütend werden. Mir geht es gut und mir wird nichts passieren. Ich pass auf mich auf und....Alex macht das auch." Lächelt sie sanfter und versucht den Wolf wieder zu beruhigen. "Abwarten. Vielleicht werde ich noch zum Monster. Wenn es hart auf hart kommt!" Das weiß man schließlich nicht. Sie neigt den Kopf und lächelt. "Ich hab gerne den Babysitter gespielt. Wir haben gegenseitig aufeinander aufgepasst. Es war eine interessante Zeit." Schmunzelt sie. "Keine Sorge, die Wohnung sieht top aus. Man merkt nicht, was ich ihr angetan habe." Lacht sie nur und ja sie schaut Alex mit diesem Blick an, der mehr sagt als alle Worte auf dieser Welt.
"Ich weiß nicht, was für ein Vampir er war oder woher wissen sollte wie stark oder schwach ich bin. Tatsache ist, das er wusste wer oder was ich bin und er wollte uns töten!" In erster Linie aber Alex und das würde Eve nie zulassen! "Alsoooo hab ich ihn angezündet. Wobei...ich das eigentlich nicht wollte. Mein Plan war es ihn von Alex wegzustoßen, aber irgendwie passierte das mit dem Feuer automatisch." Wie ein Instinkt. Als wüsste sie genau, was sie tun muss. "Du konntest es nicht wittern, weil ich da noch keine Magie eingesetzt habe. Zu dem Zeitpunkt mochten mich auch noch Hunde. Jedenfalls haben sie nicht gebellt oder geknurrt. Erst als ich aktiv Magie eingesetzt habe fing das alles an." Nun legt sich Eve die Hand in den Nacken und seufzt. "Vampire spüren, was ich bin und ich erkenne Vampire. Ich denke bei Wölfen ist das auch so. Nur bin ich bisher keine begegnet. Nur dir!" Ja, Eve kann sich verteidigen, aber es kostet sie noch immer viel Kraft. Da ist sie echt froh, das sie Alex hat. "Und wir bleiben auch Freunde Thy. Für immer!" Das kann sie ihm versprechen. Sie liebt doch ihren besten Freund! Nur dann geht ihr Handy los und bei dem Namen muss sie einfach ran gehen. "Bin gleich zurück." Und da verschwindet die Brünette auch schon. Erstmal. Sie lässt Thy und Alex in Ruhe reden und führt ihr Gespräch, welches Eve doch leicht aus der Bahn wirft. Deswegen braucht sie auch etwas länger bevor sie zu Alex und Thy zurück geht. Ihr Handy packt sie weg und läuft dann langsam zurück. "Da bin ich wieder." Lächelt sie etwas und blickt sich kurz um. "Thy....ahm Alex und ich müssen noch paar Dinge erledigen. Dank deiner Tipps auch Besorgungen machen." Sie geht zu ihm und umarmt ihn. Dabei flüstert sie ihm zu. "Ich hab dich lieb. Vergiss das nie. Egal was passiert." Dabei gibt sie ihm einen Kuss auf die Wange, dann erst löst sie sich von ihm. "Wir hören voneinander ja?" Lächelt sie ihn an. Sie schaut dann zu Alex, schafft es aber nicht ihr in die Augen zu sehen. "Wir....wir sollten los." Murmelt sie dann.
@Alexandra Callaghan @Thyrius Graham
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RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 07.05.2018 22:59von Alexandra Callaghan •

"Das tust du sicher." Alex biss sich leicht auf die Unterlippe, um nicht zu grinsen. Sicher hatte sie nicht das richtige Feuer gemeint, aber, nur fürs Protokoll, sie hielt es noch nicht mal für so unwahrscheinlich, dass Eve das auch noch kontrollieren konnte, mit dem richtigen Zauber. Den Vampir hatte sie damals schließlich auch in Flammen aufgehen lassen. Wenn das alles es nicht nur noch schwerer gemacht hätte, Eve gehen zu lassen. Auch sie schloss während des Kusses einen Moment lang die Augen und lehnte schließlich ihre Stirn leicht an die von Eve. Tief atmete sie durch. "Okay", meinte sie leise und lehnte sich wieder zurück. "Los jetzt. Bevor ich es mir anders überlege und einfach wieder losfahre", fügte sie hinzu, halb im Spaß, halb ernst. Denn so weit war sie davon sicherlich nicht entfernt gewesen.
"Das heißt, ich könnte dir allen möglichen Quatsch erzählen und du würdest mir glauben? Interessant." Nun grinste Alex breit. Wahrscheinlich stand ihr die Erleichterung regelrecht ins Gesicht geschrieben, dass soweit alles gut ausgegangen war. Die Panik von vorhin war verflogen. Stattdessen ging es nun um Eve und ihr Problem mit Hunden, wobei sie sich nur schwerlichst ein Schmunzeln verkneifen konnte. Wenn Eve irgendwann mal verloren gehen sollte, hätte sie wohl einfach den bellenden Hunden folgen müssen. Und das war noch nicht mal übertrieben. Der Gedanke, dass vielleicht nun ein durcheknallter Hexer hinter der Brünetten her war, gefiel ihr so gar nicht, und fast automatisch runzelte sie die Stirn. "Das soll er mal versuchen", grummelte sie. Einen Deibel würde sie tun und den Kerl irgendwie an Eve heran lassen, sollte er jemals auftauchen. Eve, die sie nun wieder mit diesem Blick ansah, der so viel mehr aussagte und den sie ihr so oft zuwarf. Und den Alex nur zu gerne erwiderte.
Ja, der Vampir. Leicht räusperte sie sich. "Mir ist nur nichts passiert, weil Eve da war", gab sie zurück und lächelte zu der Brünetten hinüber. Auch wenn Eve sich für die Begegnung erstmal die Schuld gegeben hatte, sie hatte ihr da definitiv das Leben gerettet, und dabei blieb sie auch. Und dann verzog Eve sich mit ihrem Handy, während Alex sich immer noch fragte, wer denn nun Bobbi war. Und Thy gab darauf auch keine Antwort, was jetzt und hier wohl auch besser war. Wenn sie es nicht absolut besser gewusst hätte, hätte sie glatt vermutet, ein ganz kleines bisschen eifersüchtig zu sein. Leicht schüttelte sie den Kopf und versuchte, sich komplett auf Thy's Ausführungen zu konzentrieren. Die im Übrigen eime ziemlich gute Ablenkung waren. Leicht weitete sie die Augen. " Okay, klingt nicht nur schmerzhaft, ist also auch schmerzhaft." Sich jeden Knochen im Körper brechen zu lassen, und das Monat für Monat - das klang um nicht zu sagen grauenvoll. Fast schon nachvollziehbar, dass manch einer da durch drehte. "Und...sonst?" Kurz zögerte Alex, nun fast ein wenig unsicher, ob sie Thy damit nicht zu nah trat. "Wenn man die ganze...Knochenbrecherei hinter sich hat, wie ist es dann?" Was das anging, war sie ja doch irgendwie neugierig. Nur als Eve zurück kam, fiel ihr sofort auf, dass etwas nicht stimmte. Inzwischen wusste sie, wann die Brünette nur ein Lächeln aufsetzte, so wie jetzt. Was alles nur noch damit untermauert wurde, dass Eve es nun ziemlich eilig hatte, zu verschwinden. Leicht legte sie den Kopf schief, um sie irgendwie dazu zu kriegen, ihr wieder in die Augen zu sehen, und unterdrückte schließlich ein Seufzen. "Okay...", murmelte sie, wandte sich dann an Thy und hielt ihm die Hand hin. "Hat mich gefreut", meinte sie ehrlich und lächelte leicht.
@Thyrius Graham
@Evelina Sawyer







RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 10.05.2018 11:46von Thyrius Graham (gelöscht)

Er lächelte sie an“ da darfst du dir nichts draus machen, sie wittern das du anders bist, aber so lange mein Wolf dich mag, ist doch alles gut oder?“
Er lächelte sie an und sah ihr dabei in die Augen, er würde ihr sein Leben an vertrauen, zu lange waren sie auf sich gestellt und haben zusammen gehalten, auch wenn es nur ein paar Wochen waren. „ich habe es auch nicht bereut das ich mit dir gegangen bin, auch wenn dein Monster mir Angst ein geflößt hat“ er zwinkerte ihr zu und sah sie fragend an.
„Bonnie der Name sagt mir nichts“ Zum Glück, er dachte immer noch die Hexe von damals könnte noch leben, aber es war ja ein anderer Kontinent und sie konnte schon lange Tod sein.
„Dann sorge bitte dafür, das es auch so bleibt“ sagte er leise und er beruhigte sich langsam, seit er hier wohnte musste er immer mehr seinen Wolf im Zaun halten lernen.
„Dann hoffe ich, das es nie dazu kommen sollte und das ich dann auf deiner Seite Stehe, Schwesterchen“
Er lachte und dachte an die ganzen Begebenheiten“ Ja es war eine interessante und schöne Zeit“
Thy konnte an dem Blick den Eve zu Alex warf, sehen wie viel ihr die andere Frau bedeutete, insgeheim war er froh das sie jemanden gefunden hatte, den sie lieben konnte und hoffte das Alex ihre Liebe erwidern konnte.
Mit geweiteten Pupillen sah Thy sie an und musste lachen“ du hast was“ es war ja nicht zum lachen, wenn man eine Wesen töten musste, aber es ging wohl in dem Fall nicht anders.
„Aber Alex lebt und das ist das wichtigste bei der Sache, und der Vampir war selber schuld, was legt er sich mit einer Bennett Hexe an“ Er würde das zu mindestens nie mehr machen.
Er lauschte ihren Worten und sah sie dabei an“ kannst du wittern was ich bin?“
Er sah sie und konnte ein leichtes flirren war nehmen, in ihrer Nähe, das definitiv früher nicht da war. War das ihre Energie, das konnte wohl sein, es musste so sein.
„Für immer“ murmelte er und sah ihr nach, lauschte aber nicht und redete dabei mit Alex.
„Ja es ist schmerzhaft, sehr sogar, ich bin froh das ich das nur ein mal im Monat erleben muss, die Teilweise Verwandlung, meine Zähne, Krallen, Augen das ist nicht so schlimm, bei weiten nicht“
„wenn du nicht mit deinem Tier eins bist, kann es deinen Verstand aus schalten, du wirst weg getreten, und kannst dich nicht erinnern was es tut, es tötet und trinkt Blut und frisst rohes Fleisch,
Ich bin immer Herr meiner Sinne, zu mindestens war es bis jetzt so“
Als Eve zurück kam, umarmte er sie und drückte sie kurz an sich und schloss seine Augen, lies sie dann los.“ich hab dich auch lieb und ich bin immer für dich da, du hast meine Nummer und solltest du sie mal verlegen, geh zu FaceBook mein Name, eine schottische Flagge meiner Familie, so findest du mich immer wieder“
Er merkte das da was nicht stimmte, ich sah ihr in die Augen, ich drückte ihre Hand und flüsterte“ Wenn was ist, ich bin immer für dich da, vergiss das nicht“
Anstatt Alex Hand zu ergreifen nahm er sie kurz in die Arme und drückte sie.
„Pass auf Eve auf, und ihre Freunde sind meine Freunde vergiss das nie, egal was passiert“
Als die beiden wider zum Wagen gingen, sah er ihnen nach und wartete bis sie weg fuhren, dann machte er sich wieder auf den Weg zu Fuß, durch den Wald, die S Bahn, ob jetzt noch eine Bahn fuhr das wusste er nicht, wenn nicht würde er sich wandeln und eine Nacht im Wald verbringen.
@Evelina Sawyer @Alexandra Callaghan @Mason Lockwood // kannst dich hier dazu schreiben oder wir gehen wo anders hin

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 10.05.2018 12:50von Evelina Callaghan •

"Kann ich. Ich geb mir zumindest Mühe." Lächelt die Brünette nur und weiß auch genau, was sie da gerade zu Alex gesagt hat. Das kann man wirklich auch anders interpretieren, aber das ist ja immer das Schöne an solchen Unterhaltungen. Eve hält für einen Moment den Atem an, als Alex sie auf die Stirn küsst. Die Augen dabei geschlossen, genießt sie es wohl viel zu sehr. Auch das Alex ihre Stirn an die von Eve kurz darauf lehnt. Erst da atmet die Brünette wieder aus. Bei dem 'Okay' öffnet Eve ihre Augen wieder und blickt die von Alex. "Bin schon weg." Lächelt sie mehr und hofft mal nicht, das Alex verschwindet. Sie selbst steigt aber nun schnell aus und geht...
"Du könntest mir das Blaue vom Himmel erzählen. Ich würde dir wohl alles glauben." Warum überrascht es Alex so sehr? Eve glaubt ihr nunmal alles und bisher hatte Alex ihr nie einen Grund geliefert ihr nicht zu glauben oder das Alex Mist geredet hat. Sie leben nun schon seit Monaten zusammen, da wird Alex jetzt bestimmt nicht damit anfangen. Ergo, Eve glaubt ihr alles! Das Alex erleichtert ist, das sieht man ihr wirklich an. Steht ihr. Was die Hunde angeht...naja...Fluch und Segen. Wenn es nach Alex geht. So würde diese die Brünette wohl echt immer finden, wenn es denn wirklich so einfach wäre. "Das tun sie und das werden sie immer. Ich bin aber froh, das dein Wolf nicht so ist." Das alles hier könnte nämlich definitiv auch ganz anders aussehen und ablaufen! "Mein Monster." Da muss sie nun doch lachen. "Mein Monster besitze ich nicht mehr. Es steht bestimmt irgendwo auf einem Schrottplatz. Schade eigentlich. Das Letzte, was ich von meinem Dad hatte, was ihm gehörte." Der Wagen war eine Schrottkarre, aber eben ihre Schrottkarre. Sie schüttelt dann den Kopf und lächelt. "Ja, sie ist meine Halbschwester und eben eine Bennett." Vielleicht auch besser so, das Thy sie nicht kennt. Das könnte womöglich noch übler enden. "Wir werden auf der selben Seite stehen. Meine Kräfte werde ich bestimmt nicht gegen dich einsetzen! Niemals. Egal was passiert!" Sie würde aber auch nicht gegen Bonnie kämpfen. Eher einen Mittelweg suchen! "Na noch ist kein Magier hinter mir her. Alles gut also." Spielt Eve das runter und schaut zu Alex. Natürlich bemerkt sie, das es da hinsichtlich in Alex Kopf rattert. "Mir passiert nichts. Dieser Typ war außerdem in Mystic Falls. Ich weiß nicht mal ob der mich überhaupt gesehen hat." Eve hatte sich schließlich mehr oder weniger versteckt.
"Ich würde es jeder Zeit wieder tun! Einen Vampir anzünden, wenn er....wenn er Alex was antun will!" Da knurrt nun sogar Eve, weil irgendwo ist auch bei ihr ein Punkt erreicht, wo sie keinen Spaß mehr versteht! Das ist Alex! "Er hatte es nicht anders verdient." Dabei blickt sie Alex an.
"Was du bist? Hm, nein. Es ist schwierig, weil ich weiß was du bist. Bei dem Vampir war das einfacher." Sie müsste das bei einem Wolf testen, wo sie eben nicht weiß, das es ein Wolf ist! Dann würde es sich zeigen, ob sie einen erkennt oder nicht. Das Thy sie nun als Hexe auch erkennt, das wundert sie nicht. Wenn Hunde es können, dann er definitiv auch. "Für immer." Sagt sie nur noch und verschwindet dann, um zu telefonieren....
Sie kommt nach einigen Minuten zurück und umarmt Thy. Das wird vorerst ein Abschied werden. "Glaub mir Thy, ich finde dich überall. Nur durch mich bist du auf den Sozialen Netzwerken gelandet." Lacht sie kurz. Außerdem ist sie Hackerin. Sie findet ihn. Egal wie. "Ich melde mich. Versprochen." Sie löst sich von ihm, nur das er ihre Hand noch festhält und ihr etwas zuflüstert. "Ich weiß. Im Notfall werde ich das auch tun, aber erstmal muss ich sehen, das ich das alleine schaffe." Zumal es Thy in sehr große Schwierigkeiten bringen könnte. "Pass auf dich auf mein Großer." Sagt sie liebevoll und löst sich dann von Thy. Sie geht an Alex vorbei und schaut sie nicht wirklich an. "Wir sollten uns beeilen" Während Alex sich von Thy verabschiedet, geht Eve zum Wagen zurück und steigt auf der Beifahrerseite ein. Sie rutscht im sitz runter und blickt nachdenklich aus dem Fenster.
@Alexandra Callaghan @Thyrius Graham
(Alex macht noch einen Post, dann sind wir weg^^)





RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 10.05.2018 13:27von Alexandra Callaghan •

"Na, aber funktioniert doch ganz gut." Noch. Denn genau genommen waren beide gut darin, mit dem Feuer zu spielen. Das war in den letzten Monaten immer deutlicher geworden, und manchmal war es wirklich schwer, sich zusammen zu reißen. So wie jetzt. Doch gerade jetzt war es ziemlich wichtig, nichts dummes anzustellen. Und dazu hätte gehört, einfach mitsamt Eve wieder los zu fahren. So aber blieb jeder, wo er war.
"Gut, dass ich das nie austesten würde." Alex schmunzelte. Aber ja, bisher hatte noch keine von beiden der anderen einen Grund geliefert, irgendwas nicht zu glauben. Seit Beginn dieser...Freundschaft...waren sie ehrlich zueinander gewesen. Und das war auch gut so, denn mindestens die Hälfte von dem, was in den letzten Monaten so passiert war, hätte ansonsten nicht hin gehauen.
"Hoffentlich bleibt das auch so." Alex konnte sich gut an das Gespräch erinnern, das sie geführt hatten. Dass Eve's Familie gut und gerne Feinde haben konnte, die es auch auf sie abgesehen haben konnten. Und heute passte ihr das genau so wenig wie damals. Egal was kam, sie war genau so bereit, Eve mit allen Mitteln zu beschützen, wie Eve es auch für sie getan hätte. Getan hatte, als sie den Vampir in Flammen hatte aufgehen lassen. Das Versprechen, sich nicht für die jeweils andere in Gefahr zu bringen, wäre wirklich keins zu geben gewesen.
"Wow", machte Alex, die Augen geweitet. Das klang alles schon ziemlich krass. Einfach so komplett die Kontrolle über sich selbst zu verlieren? Für sie kaum vorstellbar. Und dann war da die Sache mit Eve, die ihr praktisch sofort im Magen zu liegen schien, wie immer, wenn sie glaubte, dass irgendwas nicht stimmte. Verdammt nochmal, sie hasste es, wenn Eve sie nicht mal anblickten konnte. Das hieß niemals etwas gutes, da konnte die Brünette noch so sehr ein Lächeln aufsetzen und so tun, als wäre alles okay. Leicht biss Alex sich auf die Unterlippe und blickte Thy fast ein wenig hilfesuchend an, ehe sie sich ebenfalls von dem Werwolf verabschiedete. Gleich mit einer Umarmung hatte sie allerdings nicht gerechnet, dennoch erwiderte sie diese nach einem Moment. Schon komisch. Er schien fast schon eine höhere Körpertemperatur zu haben als ein normaler Mensch. Etwas, was sie nur nebenher feststellte, denn mit ihren Gedanken war sie ohnehin komplett bei Eve. "Ich werd' nicht zulassen, dass ihr jemals jemand weh tut", versprach sie leise, löste sich von ihm und lächelte. "Und ich werd's mir merken. Pass du aber auch auf dich auf." Damit machte sie sich auf den Weg zurück zu ihrem Auto und ließ sich auf den Fahrersitz fallen. Sie warf einen kurzen Blick zu Eve hinüber, holte Luft, eigentlich schon bereit, tausende an Fragen zu stellen, allen voran, wer denn nun Bobbi war. Doch letztendlich seufzte sie nur leise. Sie kannte die Brünette gut genug um zu wissen, dass sie nun sowieso noch keine Antwort kriegen würde. "Lass uns nach Hause...", murmelte sie bloß. Sie startete den Motor, winkte Thy noch mal kurz zu und fuhr dann vom Parkplatz. Und für den restlichen Weg herrschte Schweigen.
@Thyrius Graham @Evelina Sawyer und weg sind wir ^^







Evelina Callaghan gefällt das

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 10.05.2018 20:57von Mason Lockwood (gelöscht)

Täglich grüßt das Murmeltier. Wie er doch mittlerweile diesen Film hasst. Früher fand er den Film immer witzig, doch jetzt befand er sich selber in diesem Film. Also sinngemäß. Seitdem er 2010 von Damon getötet worden war, befand er sich in der Geisterwelt. Als Lebender war er ein richtiges Arschloch, fast schlimmer als Damon. Und er konnte nicht von den Frauen lassen und hatte auch einen Respekt vor gebundenen Frauen und spannte diese deren Männer aus.
Als Toter überdachte er sein Leben und hatte eine Zeit lang gebraucht um zu verstehen, das er vieles hätte anders machen sollen, und wenn er eine zweite Chance bekommen hätte, würde er jetzt alles anders machen.
In der Geisterwelt traf er auf viele verstorbene Bekannte und sie machten ihm auch klar, das er ein guter Mensch hätte werden können, wenn er manch seiner taten nicht gemacht hätte. Oder wenn er in Mystic Falls geblieben wäre. Aber jetzt war es zu spät er war tot und konnte dieses auch nicht mehr ändern. Er konnte aber seinen Aufenthalt in der Geisterwelt besser gestalten und änderte von Grund auf sein Verhalten, denken und seine Einstellung. Ganz einfach gesagt, den alten Mason gab es nicht mehr, der neue Mason war jetzt viel erträglicher, freundlicher und auch hilfsbereit.
Doch lange konnte er sich über sein jetziges Dar sein nicht freuen. Etwas lief in der Realen Welt falsch und die Geisterwelt wurde zerstört. Einige Seelen kamen wieder zurück ins Leben, nur Mason blieb dieses Glück vergönnt. Er bekam den direkten weg in die Hölle. Und hier erlebte er jeden Tag seine eigene Hölle. Da wären wir wieder bei „Täglich grüßt das Murmeltier“. Er erlebte jeden Tag den selben Tag. Das er seinen Neffen Tylor und seinen Bruder und dessen Frau auf bestialische weise umbrachte und anschließen wieder von Damon umgebracht wurde. Das war die strafe für sein verhalten als er noch gelebt hatte, und das er zu spät erkannte, wie es doch hätte sein können. Als er ein weiteres mal durch die Hand von Damon starb, stellte er sich darauf ein, wieder am Anfang des Tages auf zu wachen. Aber wieder geschah was. Oder eher erwarte das Unerwartete.
Ein Sog erwischte ihn und zog ihn wieder in eine andere Welt. In die Reale Welt. Er war nicht mehr in der Hölle. Er stand auf einer Straße. War er wieder am Leben? Keuchend und mit dem Gleichgewicht ringend umfasste er eine Knie und schnappte erst einmal nach Luft. Er reckte sich jetzt und saugte die frische Abendluft in sich ein. Ja er war definitiv weder am Leben. Was war geschehen und wer hatte ihn wieder zurück geholt? Aber das sollte ihm erst mal egal sein. Er wollte jetzt alles Richtig machen und seine 2. Chance nutzen und der Welt zeigen das es auch einen anderen Mason gibt. Nachdem er sich von dem schock erholt hatte und sich ein lächeln auf seinen Lippen ausbreitete das er wieder unter den Lebenden war, schaute er sich genauer um. War er etwas in New Orleans? Was machte er denn hier? Er erkannte die Häuser die nur hier in diesem Stiel gebaut wurden. Nicht weit von ihm stand ein junger Mann der ihn ganz entgeistert anstarrte. Hatte er etwas alles mit angesehen, wie Mason plötzlich vor ihm auftauchte? Er ging auf ihn zu und räusperte sich. „Entschuldigung, kannst du mir sagen wo ich bin? Und welches Jahr, bzw. Datum wir haben?“ Das musste ja komisch für den Mann klingen. Aber was war nicht alles komisch. Und irgend etwas faszinierte Mason an dem jungen Mann. Noch nie hatte er solche Gedanken. Er hatte nie Interesse an einem Mann entwickelt. Doch irgend etwas machte ihn neugierig.
// @Thyrius Graham der Ort hier ist Perfekt um einen Anfang zu starten ^^




RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 11.05.2018 15:34von Thyrius Graham (gelöscht)

Thy war in Gedanken, er ging einfach immer gerade aus, er musste immer an Eve und Alex denken, er fragte sich was los war, wieso musste sie so schnell weg. Er freute sich, das sie eine Partnerin gefunden hatte, die zwei passten gut zusammen. Normal war der Weg nicht lang nur 20 Minuten von dem Waldstück weg, er hätte schon längst bei der S Bahn sein müssen, aber weit gefehlt. Er war wohl in seinen Gedanken, an der Abzweigung vorbei gegangen.
Die Sonne stand am Himmel und schien nicht auf hören wollen zu scheinen, es glitzerte im Schnee der so langsam an fing zu schmelzen, so langsam bekam er Durst und er sollte sich was zum trinken besorgen.
Aufmerksam sah er sich um, eine Straße dir mitten durch den Wald ging, weit und breit nichts, er fluchte und versuchte sich zu orientieren. Als es plötzlich an fing mitten auf der Straße zu flimmern, dachte er erst es war wegen dem krellen Sonnenlicht und wischte sich über die Augen, aber daran lag es nicht.
Er starrte den jungen Mann an der plötzlich mitten auf der Straße stand. „ Was zum Teufel“ fluchte er leise und konnte sich einen Moment nicht bewegen. Wo kam er her, vielleicht aus dem Wald das konnte doch nicht sein, er schüttelte seinen Kopf und ging in Abwehrhaltung, seine Augen färbten sich gelb und seine Krallen krallten sich in seine geballten Hände.
Er sollte so was gewöhnt sein, Vampire, Hexen Wölfe, was es noch alles gab. Er konnte nichts wittern. Als der junge Mann ihn an sprach ging er langsam auf ihn zu.
Immer auf der Hut, lies ihn nicht aus seinen Augen.
Der Mann war nicht warm an gezogen, er musste frieren, trotz der Sonne war es empfindlich kalt und er sah aus wie wenn er aus der Südsee kommen würde.
Thy blieb kurz vor ihm stehen und sah ihn an und räusperte sich.
„hat dich auch eine Bennett Hexe verhext“ er biss sich auf seine Lippe, das wollte er jetzt nicht sagen, der Mann würde ihn für irre halten.
„ Hast du dich verlaufen, verirrt? Wir haben Januar 2020, es ist ein Montag“ er zog seine Jacke aus und warf sie dem jungen Mann über die Schultern.
„Egal es ist kalt und wir müssen hier weg, sonst erfrierst du mir noch, reden können wir später, komm“ er zog ihm am Ärmel und umschlang seinen eigenen Körper mit seinen Armen und orientierte sich, und lief schon mal vor und hoffte der andere würde ihm folgen, die S Bahn würde in 20 Min Fahren. //@Mason Lockwood ja perfekt <3

RE: Stadtgrenze zu New Orleans
in Tatia’s wichtige alte Plays 11.05.2018 17:30von Mason Lockwood (gelöscht)

Was hatte der junge Mann gerade gefragt? Ob er auch von einer Bennett Hexe verhext wurden ist. Kennt er etwa Bonnie. Das ließ ihn zusammen zucken. Mason wusste nicht ob das Bonnies Werk war, oder ob da überhaupt eine Hexe dahinter steckt. Und erst recht nicht, ob ihn Bonnie wieder unter den lebenden wissen wollte. Sie würde ihn bestimmt liebend gerne wieder umbringen. Und dann war das endgültig?
„2020?“ fragte er jetzt erschrocken und sein Tonfall wurde etwas lauter. Das hatte er nicht beabsichtigt, er räusperte sich und sprach wieder in einem sanfteren Ton. „2020? Dann war ich 10 Jahre tot.“ Jetzt erst spürte er die Kälte, obwohl die Sonne schien. Eben dachte er noch es wäre Abend. Aber sein Augenlicht musste sich wohl erst noch an das helle Licht gewöhnen und hatte ihm erst seine Umgebung dunkel gezeigt.
Dankend zog er die Jacke des Unbekannten über sich und hielt sie fest, so das sie nicht runter rutschen konnte. „Danke! Warum hilfst du mir?“ Mason hatte schon lange keine Hilfsbereitschaft erlebt, erst recht nicht in der wahren Welt. Er selbst war früher gemein und nur um sein Vorteil bedacht. Doch heute war sein Wesen um einiges besser.
„Warum müssen wir hier weg?“ schaute er den Mann an und stellte fest das er die Kälte meinte.
Er folgte ihm jetzt ohne Widerworte und vertraute ihm einfach. Das hätte er früher nicht getan. Doch irgend etwas sagte ihm, das der Fremde ihm nur gutes wollte und keinen bösen Hintergedanken hatte. Sie gingen also zur S Bahn.
Als er auf gleicher Höhe des Mannes war sagte er. „Ich bin Mason und wer bist du? Wo fahren wir überhaupt hin?“ Was hatte der Fremde an sich, das Mason ihm blind vertraut? Hatte er eben gelbe Augen und Fänge gesehen? Diese waren aber viel zu schnell weg um das erkennen zu können. Also ist sein gegenüber auch ein Werwolf. Hatte er einen verbündeten? Und ein warmes kribbeln machte sich in ihm breit. Warum ist der Mann eben vorgegangen und hatte nicht seinen Arm um ihn herum liegen gelassen. Das fand er schön. Was waren das denn für Gedanken? Und er fand das er kräftige Oberarme hat. Aber am meisten imponierte ihn seine Hilfsbereitschaft. Er war jetzt neugierig wo ihn der Fremde hinführt und was er mit ihm vorhat.
@Thyrius Graham




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