INTRO

Wir sind wieder zurück
Wir spielen vier Wochen nach Legacies
Viele Charas werden gesucht! Werwölfe, Vampire, Hexen usw.
Schüler der Salvatore Boarding School
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TEAM
04.05.2025 Mystic Falls & New Orleans
the daily news
BREAKING NEWS!
Liebe Gäste, es gibt einige Gerüchte, dass hier so Einiges vor sich gehen soll. Die Reporter der Mystic Falls Daily News und der New Orleans Times haben sich auf die Fersen bekannter Persönlichkeiten gehängt. Doch leider nichts spruchreifes erfahren. Sie versuchen jedoch weiterhin gewisse Ereignisse zu erklären. Wie die geheimen Geldflüsse nach New Orleans, die Umbauten in Mystic Falls und vermehrten Reisebetätigungen in beiderlei Orte. Es gibt so viele unerklärliche Vorfälle die mit diesen Geschehnissen in Verbindung stehen sollen. Selbst die Polizei ist ratlos. Die Aussage des Chiefs und Vorgesetzten von Matt Donovan dazu lautet "Es ist verrückt. Als ob die letzten Jahre nur die Ruhe vor dem Sturm waren". Wir fordern eine Aufklärung der Vorfälle! ABER DAFÜR BRAUCHEN WIR DICH! Denn neue Geschichten und die damit verbundene Enthüllung diverser Geheimnisse lassen sich nur schreiben mit DEINER Hilfe. Also tauch in die mystische Welt der zwei Orte ein und hilf uns die Magie von THE VAMPIRE DIARIES - THE ORIGINALS & LEGACIES zu erhalten. - Redaktion der MF DAILY NEWS & NO TIMES
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Mystic Falls: sonnig, 18 Grad New Orleans: sonnig, 22 Grad

#51

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 11.05.2018 20:07
von Thyrius Graham (gelöscht)
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Was war das denn für ein Gesichtsausdruck, den der junge Mann trug, kannte er vielleicht wirklich eine Bennett Hexe, aber Thy würde ihn nicht drauf an sprechen, nicht jetzt vielleicht später, sollten sie sich noch unterhalten.
Als der junge Mann ihn so entgeistert an sah und das Datum so aus spieh wie wenn es Gift wäre musste Thy sich ein grinsen verkneifen.
„Tod, du warst Tod“ er duzte ihn jetzt einfach mal, er wusste ja nicht wie er hieß und wie er ihn an sprechen musste, vielleicht war er ja aus einer Anstalt aus gebrochen, was aber schade war, er gefiel ihm auf den ersten Blick, er hatte seit er hier an gekommen war vor über einem Jahr keinen Mann getroffen den er anziehend fand.
Kurz schlang er die Jacke um ihn und hielt ihn einen Moment fest, er atmete den Duft des anderen ein und wusste sofort das er ein Wolf war, ein leisen knurren kam aus seiner Kehle, er lies ihn schnell los und ging vor um ihm den Weg zu weißen.
Es war ziemlich kalt, aber er hatte immer noch wärmere Sachen an als er, er fragte sich so wieso wie er so rum laufen konnte, seine Kleidung sah ziemlich alt und verschlissen aus.
Klar wo er hier an kam, im Herbst 2018 sah er noch viel schlimmer aus. Er möchte nicht dran denken, wie er gestunken hatte. Der junge Mann roch auch nicht gerade frisch, irgendwie nach Schwefel konnte das sein, er musste ihn mit zu sich nach Hause nehmen und unter die Dusche stecken und ihm was zum an ziehen leihen. Das ging so nicht, er musste ihm helfen, so wie Eve ihm geholfen hatte.
Er sah ihn an und fing an zu reden“ eine Frau schenkte einem Armen Mann 100 Dollar weil er sie dringend gebraucht hat, er fragte sie, wann er es ihr zurück geben soll, sie winkte ab und meinte wenn er eines Tages genug Geld hat und jemand sieht der es braucht dann soll er die 100 Dollar weite schenken und das gleiche sagen. So geschah es das besagte Frau im hohen alter kaum noch Geld zum leben hatte und keinen Kuchen für den Geburtstag ihres Enkels kaufen konnte und ein Fremder schenkte ihr 100 Dollar und erzählte ihr diese Geschichte,
Mir wurde geholfen als ich hier her kam, ich war alleine und hatte niemand, und ich helfe dir, vielleicht kannst du eines Tages auch jemandem helfen der es dringend nötig hat“
Thy atmete tief ein und aus und sah ihn an und zog ihn am Ärmel rein in die S Bahn Station, hier war es nicht mehr ganz so kalt, er rieb seine kalten Arme und würde sich am Liebsten wandeln um nicht zu frieren.
„Wir müssen nicht hier weg aber ich war auf dem Weg zur S Bahn und es ist ziemlich kalt und ich friere“ da er ihm sein Jacke gegeben hatte.
„Hallo Mason“ er blieb stehen und sah ihn an und reichte ihm seine Hand, seine Krallen hatten sich zurück gebildet, er möchte wissen wie viele Emotionen er an einem Tag haben konnte und wie oft er dabei war sich in seinen Werwolf zu wandeln.
„Freut mich dich kennen zu lernen“ er lies die Hand des anderen nicht los und sah ihm in die Augen. In dem Moment kam ein Flugzeug vorbei, es flog ziemlich tief, Thy zuckte zusammen und duckte sich und sein Herz schlug wie wild, er wusste das es kein Drachen war, aber sein Körper reagierte immer noch so extrem darauf.
Als er sich beruhigt hatte, merkte er das er immer noch krampfhaft die Hand des anderen fest hielt, er löste seine Finger von ihm“ es tut mir leid“ murmelte er leise und sah ihn wieder an“ Ich bin Thyrius du kannst mich Thy nennen das machen alle“
Sie stiegen in die S Bahn ein und er zog zwei Tickets „ zu mir in meine Wohnung, ich wohne in dr City, eine kleine 2 Zimmer Wohnung aber es geht, du kannst bei mir duschen und ich gebe dir was anderes zum an ziehen und wir schauen was los ist, wo du hin gehörst, vielleicht sucht dich schon jemand.



@Mason Lockwood



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#52

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 12.05.2018 11:42
von Mason Lockwood (gelöscht)
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Hatte der Fremde gerade bemerkt das ihm der Name Bennett bekannt vor kam? Vielleicht hatte er sich auch getäuscht. Denn Mason war noch so durch den Wind und musste sich erst einmal Orientieren wo er war, wann er war und warum? Warum war er nicht mehr in der Hölle? Und wer war dafür verantwortlich. So viele Fragen. Sein Kopf fing schon an zu dröhnen, und jetzt bekam er ein Gefühl in der Magengegend was er 10 Jahre nicht mehr gefühlt hatte. Hunger und Durst! Sein Magen kommentierte das auch lautstark.
Auf die Frage oder eher, er wiederholte ja nur das was Mason gesagt hatte, nickte er. Das muss sich auch komisch für den Fremden anhören, das er tot gewesen war. Aber wenn er selber ein Wolf ist, kannte er sich eventuell mit dem Übersinnlichen aus, und Mason hat am eigenen Leib erfahren, nichts ist nicht möglich.
Jetzt hörte er dem jungen Mann weiter zu, wie er begründete warum er ihm Half. Nach der kleinen Geschichte blieb ihm erst einmal der Mund offen stehen. Die Geschichte imponierte ihn, der Mann imponierte ihn. Und das hörte sich alles sinnvoll an, was er ihm erzählte. Er konnte nur sagen. „Danke! Das werde ich mir auch zu herzen nehmen. Und du hast recht, vielleicht brauch wirklich jemand mal meine Hilfe!“
Nicht nur das Mason plötzlich wieder am Leben war, das ihn das verwirrte. Der Mann verwirrte ihn auch, und zwar zum positiven. Denn er war es nicht gewohnt, so herzlich begrüßt und aufgenommen zu werden.
Wenn das der Fall war, wurde er kurze zeit später wieder verarscht. Und so hatte sich Mason eine eigene Schutzmauer aufgebaut und irgendwann den Spieß umgedreht und selber seine Mitmenschen behandelt. Was er in der Geisterwelt dann auch überdacht hatte und sein schlechtes Wesen abgelegt hatte. Jetzt war er wieder da. Und fing alles wieder von vorne an? Er musste seine pessimistische Denkweise ablegen und auch mal lernen Menschen einfach zu vertrauen und nicht gleich denken, hinter der nächsten Ecke will man ihm wieder was böses.
Er Atmete einmal tief ein und aus und sofort wurde ihm Übel. „Bin ich das?“
Er roch an sich. „Ähm, ich könnte Dusche vertragen, und auch neue Kleidung!“ Er hatte den Blick von seinem gegenüber sehen, das er sich wunderte warum er so heruntergekommen aus sah. Er konnte ihn auch für einen Bettler halten. Aber das tat er wohl nicht, er nahm ihn mit offenen Armen entgegen und mason sagte sich, ich muss ihm einfach vertrauen.
Der Fremde stellte sich als Thyrius vor. Was für ein ungewöhnlicher Name. Er hätte vermutet er hieß Cody, Jason oder Dean. Doch Thy passte zu ihm. „Ich freue mich auch dich kennen zu lernen Thy.“ Er ergriff die Hand von Thy und zuckte in dem Moment zusammen. Es war der feste Händedruck. Und erst einmal musste er realisieren was los ist. Thy duckte sich und versuchte sich vor irgendetwas zu verstecken oder schützen. Er hielt sich an Mason krampfhaft fest. Bis Mason verstand, das es das Flugzeug über ihnen war, was Thy Angst machte. Beruhigend redete er auf ihn ein. „Hey schon in Ordnung. Dir kann hier unten nicht passieren. Das Flugzeug ist weit weg in der Luft. Und so wie du auf mich aufpasst, passe ich auf dich auf!“ Ja Mason hat instinktiv seine Beschützerinstinkt eingeschaltet. Er würde nicht zulassen das Thy was passieren würde. Denn er vermutete schon nach den kurzen Augenblicken, das Thy es genauso handhaben würde.
„Alles in Ordnung! Kein Problem!“ Nachdem Thy ihn wieder losgelassen hatte, tätschelte er beruhigend seine Schulter und gingen gemeinsam zur S Bahn.
„Danke dir!“ sagte er über Thys angebot. „Und was zu essen wäre nicht schlecht.“ Kurz überlegte er. „Ich komme ursprünglich aus Mystic Falls, bevor ich an einen anderen Ort geschickt wurde, da wo ich jetzt 10 Jahre war, aber ob mich dort jemand vermisst bezweifle ich.“

@Thyrius Graham



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#53

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 13.05.2018 14:29
von Thyrius Graham (gelöscht)
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Wie der junge Mann hier her kam, ob es nun eine Sinnestäuschung war oder irgendwas anderes, das konnte Thy nicht sagen. Er wusste nur, das jener Hilfe brauchte und die würde er ihm geben.
Wenn alle nur weg sahen, dann wurde die Welt kein bisschen besser.
Er konnte mit seinen guten Wolfsohren, wohl hören, das Mason Hunger hatte und Durst würde er auch haben. Da konnte er Abhilfe schlaffen, und gleich nachher was kochen. Er war erst Gestern einkaufen und sein Kühlschrank war voll gefüllt.
Vielleicht ging es Mason genauso wie ihm und er war auch 200 Jahre in einem Felsen gelegen und hatte geschlafen. Aber so sah es für ihn nicht aus. Seine Kleidung sah alt aus und zerschlissen, aber sie kam definitiv aus dem Jahrhundert.
„Ganz sicher wird eines Tages jemand deine Hilfe brauchen, man muss nur Ohren und Augen offen lassen. Immer wieder sah Thy ihn von der Seite an und er war mehr wie nur neugierig, aber er musste die S Bahn bekommen, er hatte keine Lust noch lange hier in der Kälte zu stehen und auf die nächste zu warten.
Thy blieb stehen und sah ihn an“ nein das bist du nicht, wenn ich dich auf Vordermann gebracht habe dann kommt ein ziemlich gut aussehender junger Mann zum Vorschein und ich werde dir auch helfen eine Arbeit zu finden, wenn du es möchtest. Wohnen kannst du erst mal bei mir, aber ich habe nur ein Sofa für dich, aber zur Not kann man auch dort schlafen.“
Er hatte zwar ein Doppelbett, aber er wollte dem heißen Kerl nicht an bieten, bei ihm zu schlafen, er würde sich dann nicht zusammen reißen könne.
Thy lächelte, weil Mason ihn gleich Thy nannte und er sah ihm in die Augen, wie konnte man nur so faszinierende Augen haben. Er konnte sich kaum los reißen.

Thy´s Herz schlug wie irre Panik kroch in seinen Körper, er klammerte sich fest an den anderen, und sah ihn mit geweiteten Pupillen an.
Der andere musste ihn für irre halten, Jeder wusste was ein Flugzeug war, das man keine Angst davor haben musste, aber Thy war eben anders er nickte ihm zu.
„ Es tut mir leid, wir reden später“ Er sah ihn an“ 10 Jahre, habe ich recht du bist nicht freiwillig von dort weg gegangen. „ Die S Bahn setzte sich in Bewegung und Thy setzte sich auf eine der Bänke und hoffte das Mason sich neben ihn setzen würde, es war ziemlich voll um die Tageszeit und kaum ein Platz war noch frei.
>>>>>> Wohnzimmer/ Kochecke

@Mason Lockwood



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#54

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 13.05.2018 20:54
von Mason Lockwood (gelöscht)
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Mit solch einer Fürsorge und Hilfsbereitschaft wie Thy ihm entgegenkam musste er erst einmal umgehen und es zulassen. Denn in der letzten Zeit hatte er viel mit Hinterlist und Betrügern zu tun.
Sein Herz sagte aber, vertrau ihm. Und er tat es auch mit Leichtigkeit. Denn Thy hatte wohl das gleiche Schicksal erlitten wie Mason und das machte sie auch irgendwie zu verbündete.
Thy hatte irgend etwas an sich was ihn faszinierte und beeindruckte. War es seine Art? Oder auch sein ganzes Wesen. Noch nie hatte Mason Interesse an einem Mann entwickelt, was sich aber in der Geisterwelt schon geändert hatte. Die Geisterwelt sah aus wie Mystic Fall, nur das dort nur Menschen waren die tot sind. Er hatte sich dort mit jemanden angefreundet der dort sein bester Kumpel war. Mason hatte sich dabei erwischt wie er ihm beim duschen etwas länger als gewollte auf den Hintern geschaut hatte. Es ist nie was passiert, weder einen Kuss noch mehr. Aber da hatte Mason gespürt das ihm das Männliche Geschlecht nicht ganz egal ist. Und genau dieses Gefühl entwickelte er gerade bei Thy. Warum? Er kannte ihn doch erst mal 5 Minuten. Aber schon nach wenigen Augenblicken war diese Vertrautheit da. Und die Freundlichkeit die Thy ihm entgegenbrachte.
Jetzt freute sich Mason auf ein warmes essen und auf saubere Kleidung. Ja in den letzten 10 Jahren musste sie sehr unter einiges leiden und er hatte nie die Möglichkeit gehabt sich was neues zu suchen, von duschen ganz zu schweigen. Ein etwas beschämtes lächeln kam jetzt Mason über sie Lippen als Thy erwähnte das er ein gut aussehender junger Mann sein wird, wenn Thy ihn auf Vordermann gebracht hat. Das hörte sich noch vertrauter an. Was hatte er vor, wollte er ihn auch frisieren? Nicht das er was dagegen gehabt hätte. Plötzlich kam in ihm der Wunsch auf Thys Hände in seinen Haaren zu spüren. Woher kam dieser Gedanke? Und als hätte Thy irgendeinen Gedanken von ihm aufgeschnappt schaute dieser ihn für einen Moment länger an. Dieser Blick! Der ging Mason durch und durch und bis unter die Haut. Da wurde ihm auch etwas heiß bei dem Angebot erst einmal bei Thy unter zu kommen. Nachdem sich Mason kurz geräuspert hatte antwortete er. „Da nehme ich gerade das Angebot an und nehm die Couch.“ Wenn Thy ihn in sein Bett lassen würde, wüsste er auch nicht ob er seine Hände bei sich lassen können. Obwohl er noch keine Erfahrung mit Männer hat.
Nachdem Thy ihn wieder los gelassen hatte, als er sich wieder beruhigt hatte, weil er sich wegen dem Flugzeug erschreckt hatte. Drückte Mason kurz seine Schulter. „Kein Problem, erzähl mir das glich bei dir zu Hause in ruhe. Ich denke wir haben uns einiges zu erzählen, was dir und was mir passiert ist. Und jetzt bin ich noch neugieriger als vorher.“
Als Thy die S Bahn betrat folgt Mason ihm. Die Bahn war um diese Uhrzeit schon sehr voll, doch zum Glück fanden sie noch eine freie Bank mit 2 Sitzplätzen. Mason setzte sich neben Thy und lächelte ihm zu. Er rückte etwas näher, denn er war dankbar die Körperwärme von Thy zu spüren. Jetzt wurde Mason die Kälte etwas mehr bewusst. Und er sah die verwirrten Blicke der Menschen um sich herum, weil er aussah wie ein Schifftsbrüchiger.

>>>>>> Wohnzimmer/ Kochecke

@Thyrius Graham



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#55

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 13.03.2021 19:27
von Niklaus Mikaelson (gelöscht)
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Gerade als Klaus auf dem Weg zu seinem Anwesen in New Orleans war, kam ihn einer seiner Spione entgegen. Was er zu sagen hatte überraschte den Hybriden dann doch sehr. Seine Schwester Rebekah soll sich an der Grenze zu New Orleans aufhalten und dort ein Blutbad anrichten. Ganz so recht glauben wollte er das nicht, denn er wusste, dass Rebekah gerade in Paris weilte.
Und doch wusste der Urhybrid auch, dass sein Spion seine Geschwister kannte. Ohne ein Wort des Dankes oder ihm noch eines Blickes zu würdigen änderte Klaus die Richtung und lief zur Stadtgrenze, dorthin wo sein Spion ihm berichtet hatte wo Rebekah war.

Fassungslos darüber rannte Klaus zur Grenze der Stadt. Schon von weitem, eher er überhaupt Rebekah sah oder hörte, roch er das Blut. Was war nur in sie gefahren? Hatte sie den Verstand verloren so nah an der Stadt ein Blutbad anzurichten? Sicher kannte er seine Schwester, die ihm so ähnlich war gut genug. Aber das hier? Er fand die erste Leiche mit schreckensweiten aufgerissenen Augen. Sie war Blutleer. Klaus stockte. Rebekah ihr Temperament ging zwar öfter mit ihr durch, doch das hier ging zu weit.
„Rebekah“, brüllte er aufgebracht und folgte der Spur aus Leichen. Es waren Camper gewesen und als Klaus bei Rebekah ankam lagen da noch mehr. Doch am meisten schockierte ihn die Tatsache wie sie mit dem Menschen umging an dessen Hals sie gerade mit ihren Zähnen hing. Irgendetwas sagte ihm, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. „Rebekah“, knurrte er und stieg über eine männliche Leiche. „Was soll das werden?“

@Rebekah Mikaelson
//sry das es nicht viel ist. hoffe es passt so, wenn nicht einfach schreien



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#56

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 14.03.2021 23:10
von Rebekah Mikaelson | 113 Beiträge

Es sind mittlerweile einige Wochen vergangen als sie den amerikanischen Boden verließ und Fuß auf dem europäischen Boden fasste. Paris. Eine Stadt die der Blonden Ur-Vampiren sehr am Herzen lag, umfasste eine lange Zeit ihrer Aufmerksamkeit. Sie war alleine, einfach nur mal für sich auf Reisen. Das letzte Mal wo sie sich mal nur auf sich konzentriert hat ist auch wieder einige Zeit her, nicht das sie ihre Familie los werden will, doch ihr Fokus lag all die Jahrtausende immer nur auf der Familie. Hätte man sie gefragt, wie sie ihren Urlaub beschreiben würde, hätte sie ihn als grandios beschrieben, wäre diese eine prägende Nacht nicht gewesen. Eine Stimme brannte sich förmlich in ihr Ohr und beeinflusste ihre Bewusstseinskontrolle, egal wie Willensstark die Ur-Vampirin auch war. "Bring mir alles was du über Vivianne Lescheres weißt. Koste es was es wolle." Diese Forderung prägte diese Stimme der Blonden in ihr Gedächtnis ein und schickte Sie mit diesem Auftrag zurück in ihre Heimat. Diese Frau, zumindest ihrer Stimme nach zu urteilen, vertraute stark in ihre Kräfte, doch da hat sie die Rechnung nicht mit Rebekah gemacht. Schließlich traf die Blondine eine schwere Entscheidung und schaltete dies ab, was ihr Schwäche erweist - die Menschlichkeit. Ihr Ziel? Auf gar keinen Fall New Orleans, das war klar.
Es ging für Sie schon zurück nach Louisiana, aber sie trieb sich nun sicherlich schon mehr als zwei Wochen in den kleinsten aber auch großen Städten herum und hinterließ einen roten Faden hinter sich. Witzig, weil dies im bildlichen Sinne tatsächlich so war. Bei Rebekah kamen so viele vergangene Sachen hoch, als sie an den ersten Hälsen hing, sodass man ihren Streifzug als hemmungslos beschreiben könnte. Sie war auf jeden Fall nicht sie selbst und ähnelte schon fast ihrem Bruder und wäre sie bei allen Sinnen würde dies ihr Angst machen. Noch hatte Rebekah Anstand und platzierte ihre Opfer beispielsweise in ihren Wohnzimmern, als würden sie Fernseher schauen, das gab ihr schlussendlich irgendwie Zufriedenheit. Doch heute war sie unvorsichtig, denn das würde sich ihr gleich zeigen. Sie entdeckte im Wald ein kleines Lager mit Campern, sie meinte natürlich ihr Mittagessen. "Och nein, jetzt hast du mein schönes Oberteil versaut!" kam es seufzend über ihre Lippen, als sie den nächsten Körper zu Boden warf. Mit Vampirgeschwindigkeit rauschte sie zum nächsten Opfer, dass sich im Zelt versteckte und zog diesen heraus. Sie schaute ihm tief in die Augen. "Nicht schreien. Das wird nicht weh tun." anschließend entwich ein Lachen ihrer Kehle und ihre spitzen Zähne bohrten sich in den Hals des Mannes hinein. Doch sie zog ihre Zähne schnell wieder heraus als sie von einer allzu bekannten Stimme ihren Namen hörte. Stöhnend ließ sie den Körper zu Boden sinken, der schon fast Blutleer war. "Och man du hast mir mein Mittagessen verdorben!" kam es sarkastisch jammernd von ihr als sie blutbeschmiert ihrem Bruder gegenüber trat. "Hallo Brüderchen." grinsend winkte sie ihrem Bruder zu und legte dabei ihren Kopf etwas zur Seite. "Wie was das werden soll? Das wäre mein Mittagessen gewesen, doch du musstest mich dabei ja stören." In diesem Moment war es der Blondine egal, ob sie ihren Bruder hier das erste Mal seit langem wiedersah, oder das sie eine komplette Veränderung durchlebte. Im Fokus stand ihr unstillbarer Durst nach Blut und dem Spaß am Leiden ihrer Opfer. Alles nur um dieser Stimme zu entgehen, die sich in ihren Kopf brannte und im Inneren ihres Bewusstseins kratzte und nur darauf wartete wieder hervorzustechen, sobald Rebekah nur einen Funken Menschlichkeit verspürt.

@Niklaus Mikaelson



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#57

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 17.03.2021 19:30
von Niklaus Mikaelson (gelöscht)
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Mit wenig Interesse betrachtete Klaus die Leichen die überall verstreut lagen mit aufgerissenen Kehlen. Überall war Blut hin gespritzt. Es sah ganz so als hätte Rebekah ein Kunstwerk gestaltet. Und doch schienen die Leichen wahllos herum zu liegen. Einer lag sogar halb im Lagerfeuer. Sein Glück, oder Pech, war, dass kein Feuer brannte. Aber um die Sauerei hier zu beseitigen, müsste ein Feuer gemacht werden. So nah an der Stadt durfte man diese vielen Toten nicht entdecken.
Auf irgendwelche Fragen seitens der Gesetzeshüter hatte der Urhybrid so gar keine Lust. Natürlich würde man ihm erst einmal die Schuld in die Schuhe schieben wollen.
Schließlich blieb sein Blick wieder an Rebekah hängen die immer noch am Hals des Mannes hing.
Seine Schwester war schon des Öfteren von der Familie weg gewesen, doch so war es noch nie bei ihrer Rückkehr gewesen. Klaus schlussfolgerte, dass auf ihrer Reise etwas passiert sein musste. Hatte sie womöglich einen Mann kennen gelernt und er hat ihr das Herz gebrochen? Undenkbar, aber durchaus im Rahmen einer Möglichkeit. Diesen Gedanken verwarf Klaus schnell wieder. Bisher hatte es kein Mann geschafft ihr das Herz zu brechen. Stets war es Klaus gewesen, der dann den Männern das Herz gebrochen hatte und Rebekah dafür ein Dolch in der Brust, woraufhin er sie dann für Jahre in ihren Sarg gesperrt hatte. Diese Zeiten waren vorbei. Inzwischen gönnte Klaus Rebekah ihr Glück und würde sich sogar freuen, wenn sie einen Mann fand der sie glücklich machte.
„Seit wann macht es dir was aus, wenn dein Oberteil voller Blut ist?“ Eine Weile schaute Klaus zu und erinnerte sich nur zu gut an seine Zeit als er wahllos getötet hat.
„Seit wann hält dich das ab weiter zu machen und zu nehmen was du willst?“ Langsam schritt Klaus weiter und stieg über die Leichen. Er sammelte die Telefone und Brieftaschen ein. Was für eine Verschwendung, aber alles musste vernichtet werden. Klaus warf alles zum Lagerfeuerplatz. „Was ist mit dir los Rebekah? Und sage nicht, dass nichts ist. Mir kannst du nichts vormachen.“
Die Leiche die quer über dem Lagerfeuerplatz lag kickte er zur Seite und begann die Zelte abzureisen. Sonst hatte man immer hinter ihm hergeräumt, jetzt war er an der Reihe selbiges zu tun.
„Was ist auf einer Reise vorgefallen?“ Mitten in seiner Bewegung hielt er inne und fixierte seine Schwester mit seinem Blick.

@Rebekah Mikaelson



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#58

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 30.03.2021 00:14
von Rebekah Mikaelson | 113 Beiträge

"Ich mach mich ganz bestimmt nicht vor meinem Bruder frei! Und hast du dir die mal angesehen? Alles Männer, nichts passendes neues zum Anziehen dabei!" scherzhaft schob sie ihre Unterlippe vor und schaute auf sich hinab. Das schöne neue Oberteil! Nun ja, sie müsse ja eh nur jemanden manipulieren, der das ganze Blut aus ihren Klamotten wäscht. Hausfrau durch und durch war noch nie Rebekahs Ding, dafür hatten sie in ihren Anwesen meistens manipulierte Menschen die den Haushalt geschmissen haben, sodass sie in vollen Zügen ihr endloses Leben führen konnten. Rebekah war noch nicht ganz so zufrieden damit, dass ihr Bruder sie da gerade gestört hatte und sie ihre Mahlzeit somit nicht beenden konnte. Das Morden und das Spielen mit ihren Opfern lies sie, auch wenn nur für einen kurzen Moment, vergessen, weshalb man sie eigentlich zurück nach Hause geschickt hatte. Wäre sie in ihrem Warn aufmerksamer gewesen, wäre es nicht dazu gekommen das sie so nah an der Stadt ihrer Natur nachging. Deshalb war ihr auch nicht bewusst, dass Klaus seine Boten Augen und Ohren überall offen hielten und ihm sobald was auffälliges geschah Bericht erstatteten.
"Das hält mich nicht ab, mein Lieber. Es stört mich nur." kam es sehr selbstgefällig über ihre Lippen, während sie ihren Bruder mit einem leeren Blick dabei beobachtete, wie er den Leichen ihre Wertgegenstände abnahm um diese letztendlich ins Feuer zu werfen. Hach ja, diese armen kleinen Menschen wollten nur ein schönes Lagerfeuer erleben, doch Rebekah hatte Hunger und sie standen ihr im Weg. Doch ihr Bruder merkte schnell, dass das nicht seine Schwester war. Wenn er nur von ihrem Auftrag wüsste. Sollte Rebekah jetzt einfach weglaufen und ihn stehen lassen, in der Hoffnung er würde ihr nicht folgen oder sollte sie ihm alles erzählen? Aber was sollte sie ihm sagen?
Hey, ich hab da eine Stimme gehört, die will das ich deine Frau töte. Ich habe aber keine Ahnung wer das ist, ist halt wie gesagt nur eine Stimme gewesen.
Die Familie bekämpfte schon schlimmeres Übel, weshalb sie ihr Problem als eine Kleinigkeit ansah die sie schon selbst irgendwie gelöst bekommt. "Ich fühle mich hervorragend!" lachend drehte sie sich auf einem Bein wie eine Ballerina und sprang einen Stück nach vorne. "Ich hatte eine wundervolle Reise. Ich habe schon fast vergessen, wie wunderschön Paris in der Nacht aussieht! Aber hey, irgendwann ist es Zeit nach Hause zurück zu kehren nicht wahr? Und hier bin!" Sie schaute ihn eindringlich an und versuchte seine Körperhaltung zu analysieren, um vielleicht darauf vorbereitet zu sein nicht gleich einen Dolch in der Brust stecken zu haben.


@Niklaus Mikaelson



When the guilt gets too bad we switch off our humanity and we revel in it


zuletzt bearbeitet 30.03.2021 00:16 | nach oben springen

#59

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 09.04.2021 18:13
von Niklaus Mikaelson (gelöscht)
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„Rebekah, du sollst dich nicht vor mir ausziehen.“ Auch wenn Klaus damit keine Probleme hätte. Die blonde Vampirin war seine Schwester. Und seit wann war sie so prüde? Klaus sah auf die Männerleichen. Selbst deren Klamotten waren über und über mit Blut besudelt. Rebekah hatte drei Möglichkeiten. Erstens: Sie konnte das Blutbeschmierte Oberteil anbehalten. Zweitens: Sie konnte es ausziehen und ihre Jacke schließen. Drittens: Klaus ging nach Hause und holte etwas Neues für sie zum Anziehen. Ach ja. Und viertens: Sie rief ihre Schwester Freya an, und diese brachte ihr etwas Neues.
Der Hybrid würde gern warten bis sie fertig war mit ihren Spielchen und sie dann mit nach Hause nehmen. Er wurde einfach nicht das Gefühl los, dass etwas hier ganz und gar nicht mit seiner Schwester stimmte. Dazu lebte er schon viel zu lange um dies nicht zu bemerken. Sein Fokus lag auf ihren Verhalten. Er analysierte alles und dann machte es Klick. „Gibt es einen Grund, warum du deine Menschlichkeit ausgeschalten hast?“ So weit er sich zurück erinnerte, war das bei ihr noch nie vorgekommen. Egal was auch gewesen war, Rebekah hatte sich stets ihre Menschlichkeit bewahrt. Daraus schlussfolgerte er, dass etwas passiert sein musste, was sie so aus der Bahn geworfen hat.
Alle Camper brutzelten nun im Lagerfeuer. Die Telefone zerstörte er und warf sie ebenfalls ins Feuer. Das wenige Geld was die Camper hatten, steckte er einfach ein. Nötig hatte es Klaus und die Familie allerdings nicht.
Klaus schüttelte den Kopf. „Das redest du dir nur ein Rebekah. Dir geht es ganz und gar nicht gut. Wir sollten nach Hause gehen.“ Er fragte sich ob Vivianne oder Freya durch einen Zauber helfen konnten was in ihr vorging. „Lenke nicht vom wesentlichen ab. Ich will endlich wissen was mit dir passiert ist.“ Seine Stimme wurde lauter und langsam verlor er die Geduld. Und wieder verfluchte er es, dass er keinen Dolch bei sich trug.

@Rebekah Mikaelson



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#60

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 18.04.2021 22:32
von Rebekah Mikaelson | 113 Beiträge

"Und wo bekomme ich jetzt ein neues Oberteil her?!" kam es energisch über ihre Lippen, da die Ausbeute aus dieser Mahlzeit mehr als unbefriedigend für die Blondine war. Sie setzte sich dem Risiko aus erwischt zu werden, wozu es auch kam, und ist noch dazu ziemlich unzufrieden mit ihrem Ergebnis. Trotz dessen sagte ihr Blick Gelassenheit aus, da sie dieses von ihr erbrachte Werk nicht aufräumen musste. In dieser Sekunde war es schon von Vorteil, dass ihr Bruder alles für das Image der Familie in der Stadt tat und verhindern wollte, dass genau sowas was Rebekah dort anrichtete unter den Leuten ins Gespräch kommt. Mit dem umgelegten Schalter war es Rebekah relativ egal was andere über sie dachten, schließlich konnte sie dann einfach ihre Zähne in den Hals oder ins Handgelenk bohren und ihrem Instinkt freien Lauf lassen. Bei den nächsten Worten ihres Bruders begann sie zu lachen. "Ich habe mich noch nie so menschlich und lebendig gefühlt wie in diesem Moment!" Rebekah wollte unter allen Umständen vermeiden, dass sie in die Nähe von Vivianne kommt. Diese Stimme hatte sich so in ihren Kopf gebohrt, dass der Trigger wieder hervorkommen könnte sobald sie Vivianne vor Augen tritt. Die Blondine war sich äußerst unsicher ob sie auf Dauer stark genug war, um gegen diese Stimme anzugehen. Rebekah spürte das es von einer mächtige Hexe ausging, und diese Macht kannte sie lediglich von ihrer ältereren Schwester oder ihrer Mutter. Doch ihre Mutter war tot, sie war dabei als ihre Mutter mit ihrer Tante zusammen den Weg einschlugen ihre Reise auf die andere Seite anzutreten. Oder hatte sie einen Weg zurück gefunden um ihren Kindern erneut Leid zuzufügen? Auf jeden Fall war es ein Anschlag auf die Familie, denn Vivianne war Familie für sie. Die Blonde Urvampir brachte es aber nicht übers Herz sich ihrer Familie zu stellen, dieses Treffen mit ihrem Bruder war mehr oder weniger ein ungewollter Zufall.
Doch als sie die Worte vernahm, dass ihr Bruder sie mit nach Hause nehmen wollte, war die Blondine drauf und dran auf der Stelle kehrt zu machen und in Vampirgeschwindigkeit davon zu rauschen. "Ich habe eine Unterkunft, also alles gut." Rebekah ignorierte den lauteren Ton ihres Bruders und grinste zufrieden vor sich hin. Doch noch bevor Klaus weitere Worte sprechen konnte, setzte Rebekah dazu an davon zu laufen.

@Niklaus Mikaelson (entschuldige das er so kurz ist, die nächsten werden wieder länger! Wir können entweder den Ort wechseln oder du hälst mich auf )



When the guilt gets too bad we switch off our humanity and we revel in it

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#61

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 24.05.2021 19:29
von Niklaus Mikaelson (gelöscht)
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„Rebekah, ist das dein ernst? Du machst dir Gedanken um ein neues Oberteil?“ Klaus konnte es nicht fassen, dass dies für seine Schwester wohl gerade oberste Priorität zu sein schien. „Du hast genug Sachen im Schrank. Da wird sicher etwas passendes dabei sein.“
Frauen, die musste man einfach nicht verstehen. Klaus wollte verhindern, dass jemand auf die Leichen aufmerksam wurde. Gab es doch schon genug Gerüchte im French Quarter über Vampire. Da wollte er das nicht noch schüren. Vor allem, da die von Vampiren wussten, ihn sofort verdächtigen würden. Was wohl an seinem Ruf lag, der ihm stets vorauseilte. „Wenn du dich menschlich fühlen wolltest, hättest du das Heilmittel damals nehmen sollen Rebekah.“ Aufmerksam lag der Blick des Hybriden auf seiner Schwester. Noch nie in seinem gesamten Leben wo er Rebekah als Vampir kannte, hatte sie sich so verhalten. Als Mensch war sie so völlig anders gewesen. Unbeschwerter. Doch dann hatte das Schicksal erbarmungslos zugeschlagen und sie alle zu dem gemacht was sie heute waren. Unsterbliche.
Klaus war sich sicher, dass etwas mit seiner Schwester nicht stimmte. Leicht zog er die Stirn in Falten. „Du weißt schon, dass Menschen die sich lebendig fühlen kein Massaker anrichten.“ Der Gestank von verbranntem Fleische war überall und es war widerwärtig.
Ungläubig starrte er die blonde Vampirin an. „Du hast eine Unterkunft. Ist dir das Familienanwesen nicht mehr gut genug?“ Blanker Sarkasmus schwang in seiner Stimme mit. Rebekah gehörte zurück zur Familie. Und er würde sie mitnehmen. Notfalls auch mit Gewalt. Da kannte der Hybrid keine Gnade. Noch ehe Klaus reagieren konnte rannte Rebekah davon. Klaus fluchte ausgiebig in allen Sprachen die er sprach und rief: „Rebekah, komm sofort zurück.“ Aber irgendwie war ihm klar, dass sie nicht zurückkam. Seine Augen funkelten wütend und am liebsten hätte er die toten Menschen noch einmal getötet.
Er machte sich daran den Schauplatz des Verbrechens zu räumen. Alles was vermuten ließ, dass hier jemand gewesen war wurde von ihm gnadenlos verbrannt. Lange Zeit war er damit beschäftigt und ließ es am Ende so aussehen als hätte hier nur jemand ein Lagerfeuer gemacht. Sämtliche Spuren waren beseitigt. Zufrieden mit seinem Werk sah er sich noch einmal gründlich um, damit er sicher gehen konnte, dass er nichts vergessen hatte. Erst dann, als er sich wirklich sicher war machte er sich auf den Weg nach Hause.



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#62

RE: Stadtgrenze zu New Orleans

in Tatia’s wichtige alte Plays 02.05.2025 23:37
von Tatia Petrova | 10.278 Beiträge

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