*ich seufzte*
Dann hoffe ich, das keiner den du getötet hast, auf die selbe Idee kommt.
*ich sah aiden an*
Fürs nicht austrocknen bräuchte ich nur eine kleine Tasse Blut. Ich trinke schon mehr als das. Ich sagte ja, unterschätz mich nicht.
*ich atmete tief durch*
°Er wird sich noch in Gefahr bringen°
*sah Aiden an*
Er hat versucht dich zu retten. Was war es, das ihn ungewöhnlich machte?
*ich sah Aiden an*

@Aiden James MacKenzie

Wohl kaum. Die, die ich getötet habe, bleiben für gewöhnlich tot. *entgegnete er fast schon ein wenig amüsiert und verschränkte seine Arme*
Komm mal runter. Wie gesagt. Ich zweifel nicht an deiner Stärke, du musst dich nicht vor mir profilieren. Du tust so als wäre ich dein Vater, der dir nichts zutraut. *entgegnete er genervt, beruhigte sich daraufhin jedoch wieder *
Mhm. Ich hatte mehr Angst vor ihm als vor dem Angreifer, obwohl er mir helfen wollte. Ausstrahlung und so.

@Claire MacKenzie

*ich sah Aiden an*
Es muss nur ein Angehöriger dahinter kommen.
*schüttelte den Kopf*
Ich profiliere mich nicht. Ich will dir zeigen, das du nur eine bestimmte Menge brauchst, um stark zu sein. Das du nicht jeden töten brauchst. Und pass mit deinem Ton und deiner Wortwahl auf. Ich bin wie gesagt, immer noch deine Mutter.
*ich sah ihn an*
Mhm....
*dachte nach*

@Aiden James MacKenzie

Jaja. Wie du meinst. Nicht mein Problem, ich bin stark genug. *Er ließ seinen Blick kurz durch den Raum schweifen und starrte danach gelangweilt in die Flüssigkeit, die noch immer in dem Glas vor ihm vorhanden war, schließlich hatte er den Alkohol, den Claire ihm hingestellt hatte, nicht mehr getrunken*
Wer hat dich damals verwandelt?

*ich sah Aiden an*
*ich seufzte*
Wenn du der Meinung bist. Aber bitte pass auf dich auf und Überschätze dich nicht.
*trank mein Glas leer*
*ich schloss die Augen*
Ich weiß nicht wie er hieß. Er war zur Rechten Zeit im Wald, als ich...
*ich sah Aiden an*
Woran kannst du dich erinnern? Du warst 2 als es passierte. Aber sein Blut hatte mich geheilt, ich bin Stunden später getötet worden. Weil einige glaubten ich sei eine Hexe. Und damals war es für die Menschen beängstigend.
Das Vampirblut kommt erst nach 24h aus dem Organismus und wenn man mit Vampirblut stirbt wird man einer. Jedenfalls wenn man Menschenblut trinkt. Ich habe mich für euch dazu entschieden, damit ihr nicht auch noch ohne Mutter aufwachsen musstet. Und ich bereue es nicht. Denn ich durfte sehen wie ihr erwachsen werdet.

@Aiden James MacKenzie

Schwer zu sagen woran. Nicht als wäre es gestern..Mehr so an einzelne Bilder, Ausschnitte und Eindrücke. Wie ein schlechtes Gefühl, dass man Hinterkopf hat. Aber manchmal wiederum sind die Bilder wirklich lebhaft. Nach dem Aufstehen zum Beispiel. *Entgegnete er wahrheitsgemäß und beobachtete seine Mutter dabei als sie von ihrer Verwandlung erzählte* Ich überschätze mich nicht. Ich gebe nur nicht schnell auf.

@Claire MacKenzie

*ich sah aiden an*
Es tut mir leid, das du das miterleben musstest.
*ich sah Aiden an*
Wer hat denn von aufgeben geredet?
Versprich mir einfach, das du auf dich acht gibst. Und das du mir bescheid gibst, wenn du in Gefahr sein solltest.

*Er zuckte bloß mit den Schultern* Ist doch ewig her. Ich habe es nur miterlebt, dir ist das wirklich wiederfahren, das ist doch viel schlimmer. *erwiderte er bloß ausdruckslos und nickte daraufhin zögernd* Und verdammt, das mache ich doch immer. Ich passe immer auf. Und wenn etwas ist, sage ich Bescheid. *Eine glatte Lüge. Er kam nach seinem Vater, wann passte Aiden bitte wirklich auf und war vorsichtig? Nie. Und wenn irgendetwas war, beunruhigte er ganz bestimmt nicht seine Familie mit seinen Problemen. *

@Claire MacKenzie

*ich sah aiden an*
Beides ist schlimm. Als Kind das mitzuerleben und es durch zu machen.
*ich trank mein Glas aus und stellte das leere Glas auf den Tisch*
*ich hob ein Augenbraue*
Du und immer aufpassen. Du weißt das du mir nichts vormachen kannst. Versprich es mir, das du mir Bescheid gibst. Ohne Fingerkreuzen. Und wenn du es mir nicht sagen willst, dann sag es wenigstens Kitty. Damit dir wenigstens einer Helfen kann. Ich möchte dich nicht verlieren.
, Aiden.

@Aiden James MacKenzie

Tust du doch gar nicht. Jetzt viel weniger als vorher also mach dir nicht solche Sorgen. Ich bin jetzt geschützter. Und sterben tu ich nicht mehr so schnell.
*seufzte er bloß und unbekümmert, als würde er sich wirklich keinerlei Gedanken darüber machen.*

(Voll übersehen, sorry xD)

@Claire MacKenzie

_______________Cut________________
New Start: @Idris James Dark MacKenzie

*ich fuhr nach der Arbeit nach Hause*
*ich machte mir in der Mikrowelle ein Blutbeutel warm und trank es*
*wusste ich ja nicht, dass Idris auch zum Vampir geworden war*
*ich kochte für uns*
*ich machte Scotch pie*
*wartete darauf das Idris her kommen würde und wir reden konnten*

*es war einige Tage nun schon her, dass Mom einfach aufgetaucht war und ihn mit rotem Kopf eng an Shawn gekuschelt, vorfand*
*war ja echt peinlich für ihn, er fühlte sich ertappt*
*ob sie geahnt hatte, warum er nicht aufstand und sie umarmte?*
*sie hatte ihn eingeladen, weil sie mit ihm reden musste, nun war es soweit und er stand vor ihrer Türe*

@Claire MacKenzie

*natürliche wusste ich es*
*aber ich würde das definitiv nicht ansprechen und so tun als ob ich es nicht wüsste*
*ich erkannte Idris an seinen schritten, die ich hörte und ging zur Tür und öffnete sie*
*ich lächelte*
Hallo mein Schatz
*ich gab ihm wie immer einen Kuss auf die Stirn*
Hier sieht es ja keiner
*meinte ich lächelnd*
Ich habe Scotch pie gemacht.
*ich hatte es nie abgelegt zu kochen und mit ihnen zu essen, auch wenn ich es nicht bräuchte*
*aber so behielt ich doch noch etwas menschliches bei*

@Idris James Dark MacKenzie

Hey Mom
*er verzog kurz das Gesicht, denn auch wenn es keiner sah, war es ihm unangenehm*
Dachte ich mir schon, es ist bis nach draußen zu riechen
*sie mussten eigentlich beide nicht wirklich essen, taten es aber, damit es nach außen hin nicht auffiel, dass sie anders waren*
Wie geht es dir und was wolltest du mit mir besprechen?
*er fiel mal wieder mit der Türe ins Haus*
*irgendwie war er in letzter Zeit andersn als sonst*
*vielleicht lag es ja auch an einem gewissen Kerl, den er kennen gelernt hatte und der schon beim Denken an ihn, den Herzschlag beschleunigte*
Hast du etwas Kaltes zu trinken?

*ich sah wie er sein Gesicht verzog*
Mir geht es gut. Ich vermisse deinen Vater, aber ansonsten geht es mir gut.
*ich machte eine Geste das er rein kommen konnte und schloss die Tür*
Nun über Gestern. Das ich dich wie ein Kind behandle.
*ich sah Idris an*
Du bist mein Kind. Ihr alle seid es. Und ich habe euch unglaublich lieb. Ihr ward alles was ich hatte und vielleicht bin ich deswegen hin und wieder peinlich. Ist das Los einer Mutter peinlich zu sein.
*ich lächelte*
Ich dachte, deswegen bräuchten wir vielleicht ein Mutter Sohn Gespräch.
*ich nickte und ging in Richtung Küche*
Mit oder ohne Alkohol?
*holte das raus, was sich Idris wünschte*
*holte den Scotch pie raus und stellte alles auf den Tisch und setzte mich*
*sah Idris an*
Erstens, wenn ich auch nicht alles wissen soll, kannst du trotzdem mit allem zu mir kommen.
Und zweitens, kannst du mir sagen was ich unterlassen soll? Ich will versuchen dich nicht wie ein Kind zu behandeln, aber ich brauche da glaube ich deine Hilfe.

@Idris James Dark MacKenzie

@Tatia Petrova darf weg