Seine letzten Monate waren die Hölle und das alles hatte er seiner liebreizenden Mutter zu verdanken. So wirklich weiß er noch nicht, ob er sie dafür hassen oder eher lieben soll? Doch nach allem, was er herausgefunden hat, wird er ihr das niemals verzeihen können. Wie konnte eine Mutter ihr eigenes Kind im Glauben zu lassen, er wäre schuld an dem Tod seiner großen Liebe. Noch immer war es unfassbar, sie hatte ihm das angetan, dem noblem Vampir den es nur gibt. Eltern sollten für so was bestraft werden, aber jeder bekommt immer das, was er verdient. So wird es für seine Mutter auch die gerechte Strafe bekommen.

Elijah war immer noch unklar, warum Niklaus ihn nun zu diesem Haus schickte, dem Haus wo Hope nun sein soll und doch war für ihn noch immer verwunderlich, wer diese Freundin sein soll. Eigentlich kennt er keine lebende Person mehr, welche für Niklaus auch nur in irgendeiner Weise relevant ist. Sein Kopf schmerzte von den verrückten Flashbacks, aber er kann es nicht mehr ändern. Somit hatte sich der Urvampir auf den Weg zu dem Haus gemacht. Hin und wieder musste er anhalten, weil ihn die Erinnerungen wieder einholten. Das alles fühlte sich noch immer wie ein Traum an. Tief atmete er wieder ein und aus, ehe er sich mit dem Wagen wieder in Bewegung setzte. Zu wissen, dass er Tatia umgebracht hat, brachte ihn immer mehr und mehr um. Es dauert nicht mehr lange, dann ist er endlich an dem Haus, er kann endlich seine Nichte wieder in den Arm nehmen. Wie sehr hatte er die Kleine doch vermisst, die Kleine löste etwas in ihm aus, was noch nie passiert ist. Alles war so surreal aber doch real. Elijah fuhr die Auffahrt hoch, wobei er den Wagen zum Stehen brachte. Langsam glitt er aus dem Wagen, noch fühlte er sich nicht wirklich wohl. Vielleicht könnte Hope daran was ändern.

Allein schon als er an die Kleine dachte, legte sich ein Lächeln auf die Lippen des Urvampirs. Wenige Meter trennten den Original noch von allem. Seine Schritte halten über den Boden wieder, seine Gedanken wanderten wieder zu der Vergangenheit. Was ist den nur los, kann es nicht mal verschwinden? Aber nein der nette Elijah hat dank seiner Mutter, immer wieder die tollen Erinnerungen. Zum Kotzen und das wirklich sogar. Elijah nahm den Schlüssel heraus, welchen er besitzt um die Tür zu öffnen. Die Tür hinter sich schließend wendet er sich dem Wohnzimmer zu, den von dort hörte er Geräusche und nahm an dort jemanden zu finden. Langsam trat er weiter ein ehe er stoppte, den seinen Augen traute er kaum was er sah! Das ist doch nun ein Scherz oder? So langsam können seine Halluzinationen aufhören und das wirklich. Es kann doch nicht sein das Tatia dort sitzt? Niemals, dass bildet er sich bestimmt ein. Er verdrängte alle Gedanken, er schob alles hinter sich. Den ja er wollte einfach nicht mehr an sie erinnert werden, jede Erinnerung ließ sein Herz nur noch mehr Schmerzen. "Entschuldigen sie wenn ich hier so reinstürme. Ich hoffe mein kommen macht ihnen nichts aus, aber ich vermiss meine Nichte" sanft lächelte er auf als er Hope sah, allein sie zu sehen ließ ihn wieder etwas normaler werden. Noch immer nicht wissend, dass es wirklich Tatia ist, trat er etwas näher und strich seiner Nichte über die Wange. "Woher kennen sie meinen Bruder? Kommen sie mit allem zu Recht hier?" fragend schaute er sie dabei an, wobei er wieder das Gesicht von Tatia sah. Sie war Tod, er war eigenhändig Schuld an ihrem Tod!!! Nie würde er sich das verzeihen, die Frau, seine große Liebe umgebracht zu haben. Etwas schüttelte er den Kopf um alles wieder zu verdrängen, ehe er wieder zu Hope schaute.

@Tatia Petrova

Elijah war einfach unzurechenbar in letzter Zeit, was auch daran liegt was seine Mutter mit ihm angestellt hat. Oft genug stellt er sich die Frage, wie konnte sie ihm das antun? Er wusste nun wieder was er getan hat. Nun wusste er wieder, dass er Schuld am Tod von Tatia ist, der Frau die für ihn alles war. Das alles frisst ihn innerlich auf, es zerreißt ihn förmlich. Manchmal fragte er sich wirklich wie er sich an das alles nicht erinnern konnte, wie konnte er sich nicht daran erinnern, die Liebe seines Lebens getötet zu haben?! Das ist doch alles eindeutig ein Haufen Mist, großer Mist. Nicht mal seinen Geschwistern hat er nicht erzählt was passiert war, er hat ihnen verheimlicht was seine Mutter, ihm angetan hat. Wie lange wird es ihn noch verfolgen? Elijah hat sogar versucht mit Hilfe von Davina alles los zu werden, aber nein selbst das hat nicht wirklich funktioniert. Immer wieder hatte er Flashbacks, er sah den Tod von Tatia, jedes Mal.

Normalerweise fragte er sich warum sein Bruder ihn hier her geschickt hat, wieso geht er nicht selber? Schließlich ist es Hope, auch wenn er sich wirklich sehr freut, seine kleine Nichte endlich wieder zu sehen. Somit war er auf dem Weg zum Anwesen in Arkansan, sein Herz hüpfte immer höher. Dort angekommen stellte er den Wagen ab, nur noch wenige Meter trennen ihn von dem süßesten Wesen, was er je gesehen hat. Nie hätte er erwartet, dass sein bruder, etwas so Süßes gesehen. Wie sehr freute er sich sie endlich wieder zu sehen, er hatte sie so verdammt vermisst. Doch fragte er sich noch immer, wer ist die Person, welcher Niklaus vertraut. Die Schlüssel aus dem Wagen gezogen, trat er aus dem Wagen um sich auf den Weg nach Innen zu machen. Kurz bevor er ins Haus trat, schrieb er natürlich noch Niklaus, dass er hier ist, sodass er Bescheid weiß. Elijah trat in das Haus, wobei doch wieder ein Lächeln auf seinen Lippen lag, aber das Verschwand sofort als er jemand sah, jemanden der nicht da sein kann. Das ist doch wohl nun wirklich nicht wahr, genau nun kriegt er Träume von Tatia? Natürlich liebt er sie immer noch, aber doch ist sie Tod, er hat sie Eigenhändig umgebracht, ausgesaugt. "Woher kennen sie meinen Namen?" den schließlich weiß er wirklich nicht woher sie seinen Namen kennt, aber wahrscheinlich hat Niklaus ihr, diesen Verraten. Das alles hier ist so verrückt, den schließlich kann es doch nicht Tatia sein. Es ist nicht Möglich das Tatia wieder am Leben ist, we sollte sie bitte? Das sind eindeutig seine Halluzinationen wieder, wieso können sie nicht mehr aufhören. "Dann bin ich beruhigt wenn ich nicht störte, Niklaus meinte ich soll mal vorbei schauen" sagte er so nebenbei, während er seiner kleinen Nichte über die Wange strich. Sie war, der einzigste Punkt, den er gerade als Real empfand. Die junge Frau, nun er sah sie nicht wirklich als Tatia an, sie war eine Frau, die er nicht kennt. Aber nein das kann doch nicht möglich sein, wie soll die Frau wieder leben? Es geht doch gar nicht, er hat sie getötet. Das hat ihm seine Mutter gezeigt, sie hat ihm gezeigt was passiert war. Leicht schüttelte er den Kopf, warum konnten diese Erinnerungen ihn nicht los lassen. Ein kurzes Knurren entrang sich seiner Kehle. "Verschwindet...lasst mich in Ruhe" murmelte er dabei leise, er wollte einfach nur dass die Erinnerungen verschwinden. Er will einfach wieder der alte Elijah sein, er will wieder der noble Urvampir werden der er ist. Doch sein Blick wendete sich wieder der jungen Frau zu. Sie sah für ihn immer wie Tatia aus. Wie kann das nur sein? Wie kann sie bitte wie Tatia aussehen? Es ist doch nicht wahr, dass alles ist doch verdammter Mist. Etwas fragend hob er die Augenbraue an, wobei er ihr nun einfach zu hörte, den was anders kann er nicht machen. Aber was Elijah dann hörte, es kam ihm alles so Vertraut vor. Es war seine Geschichte, die Geschichte die sein Leben bestimmte. Aber woher sollte sie das wissen? Oder hörte er gerade einfach wieder irgenwas, was gar nicht möglich ist? Nun ja wahrscheinlich sollte er doch irgendwann Amok laufen, damit er wieder klar denken kann oder nicht?! Etwas trat er zurück, wobei er sich durch die Haare fuhr. "Das ist Unmöglich...." nuschelte er dabei den schließlich ist das alles doch nicht möglich. "Du kannst nicht leben.....ich hab dich umgebracht.....ich hab dich getötet Tatia...." stammelte er dabei vor sich hin, ehe er die Wand hinter sich spürte. Es fühlte sich beinah so an als ob er keine Luft mehr bekam, als ob er ersticken würde, was nicht mal wirklich gehen würde. Elijah schluckte dabei etwas, war das wirklich Tatia? Könnte seine große Liebe wirklich wieder Leben? Würde ihm das Glück gegönnt doch wieder glücklich zu werden. Langsam aber sicher klärte sich sein Blick wieder, selbst seine Gedanken waren nicht mehr so wirr. Elijah lehnte sich an die Wand, gerade versucht er wieder etwas mehr zu denken, klarer den ja schließlich sieht sie aus wie Tatia, sie sieht genau so aus und er weiß dass sie Real ist. Gerade wird ihm das alles bewust, es wird ihm verdammt bewusst, dass sie hier ist, dass sie Real ist. "Tatia......aber wie...." hauchte er dabei auf und Verstand das alles nicht. Elijah wollte sie am liebsten zu sich ziehen, sie küssen, ihr sagen wie Leid es ihm Tat was passiert ist. Er wollte sich entschuldigen, er wollte sie um Verzeihung bitten, er wollte einfach alles wieder richtig stellen!

@Tatia Petrova

Momentan hasste er seine Mutter, für dass was sie ihm angetan hat. Wie kann sie ihrem eigenen Sohn nur zeigen, wie er seine große Liebe getötete hat. Wie kann man sowas nur tun? Bis heute versteht er nicht warum sie es getan hat und würde er sie fragen, hätte sie sicherlich nur eine fahnenhafte Erklärung, die ihn nicht Zufrieden stellt, oder sie erklärt es damit, weil sie wollte das er seinen Körper gegen einen anderen tauscht. Er wünschte sich nichts sehnlicheres, als dass sie wieder unter die Erde verschwinden würde. Natürlich bleibt sie immer seine Mutter, aber nachdem, was sie ihm angetan hat, konnte er es ihr nicht mehr verzeihen, dies war einfach unverzeihlich. Hätte sie nicht einen anderen Weg finden können? Um ihn zu überzeugen seine Hülle zu verlassen, unsterblich zu werden? Elijah konnte nicht verstehen wie seine Mutter es so versuchen konnte ihn zu brechen, mit der Tatsache, dass er als er Vampir wurde Tatia getötete hat. Er bereute es so unglaublich sie getötet zu haben, sie war die erste und einzige Frau, welche er aufrichtig liebte, welche er jemals aufrichtig lieben konnte. Sie war die erste Frau, welche in sein Leben getreten ist, die Erste die ihm sein vampirisches Herz gestohlen hatte, so zu sagen. Tatia war schon immer seine erste große Liebe gewesen, wird es immer sein, sein Herz gehört immer ihr, auch wenn er in einer Art und Weise Gefühle für Hayley empfindet, doch sind diese nicht so stark wie die Gefühle für Tatia. Heute hat er sich mittlerweile sehr gut unter Kontrolle, er besitzt nicht mehr den Zwang sich auf Menschen zu stürzen, bis heute fährt er mit seiner Einstellung sehr gut sogar. Wobei er ab und an dem Zwang unterliegt, aber dies liegt nur daran dass er leider immer wieder in Kämpfe verwickelt wird, welche sein Bruder anzettelt. Doch eigentlich war er immer derjenige, welcher sich aus den Kriegen raus hält aber manchmal war selbst das schwer.

Elijah wusste wirklich nicht wenn er hier im Haus wieder Treffen würde, Niklaus hatte ihm nichts gesagt, er hatte ihm nur erzählt, dass es jemand ist den er vor langem schon mal getroffen hat. Lange hatte Elijah nach gegrübelt wer es sein könnte, aber er war nicht wirklich auf jemanden gekommen, der es sein könnte. Er freute sich unheimlich seine kleine Nichte endlich wieder zu sehen, Hope war das Einzige was ihm Momentan mit Hayley in seinem Leben wichtig war. Was sollte es auch in seinem Leben geben, schließlich hatte er alles verloren, was in seinem Leben eine Bedeutung für ihn hatte. Tatia hat er sich selbst genommen, alles andere wurde ihm genommen, selbst seine Nichte wurde ihm so zu sagen genommen, damit sie in Sicherheit ist! Noch immer litt er unter den Flashbacks, ausgelöst von seiner Mutter. Immer wieder erschien Tatia vor ihm, bei einem Flashback, war es sogar kurz Hayley, welche dann zu Tatia wurde. Und gerade als er die junge Frau erblickte, welche ausgerechnet wie Tatia aus sah, löste es wieder ein Flashback aus. Doch die Frau konnte nicht wirklich Tatia sein, schließlich war sie durch seine Hände gestorben, er hatte sie eigenhändig getötet. Warum verfolgten ihn die Flashbacks immer noch, er hatte gehofft Davina könnte ihm helfen, doch wie es scheint, war der Zauber seiner Mutter stärker als gedacht. Aber auch könnte es Katerina oder Elena sein, aber würde Nik den beiden Vertrauen? Nein eigentlich nicht, vor allem ist Kat doch Tod und Elena, mit der hatten beide doch schon lange nichts mehr zu tun. Wenn er weiter darüber nachdenkt wird sein Hirn irgendwann noch Brei sein, den es wäre doch nicht die Möglichkeit das er Tatia wieder vor sich sieht. Oder hat der Zauber von seiner Mutter ihn in eine andere Welt versetzt, in einer Welt, in welcher er Zeit mit seiner großen Liebe verbringen kann? Wenn er wüsste das sie wirklich real ist, hätte er anders reagiert, dann hätte er nie das alles gemacht, aber durch den Zauber, waren die Flashbacks da und er konnte nichts dagegen unternehmen! Er selber konnte nichts dafür, dass er sie nicht erkannte, wenn sie etwas will, sollte sie sich bei seiner Mutter bedanken, sie hat ihm die Erinnerungen wieder gegeben und ihn zu dem gemacht was er gerade ist, ein kleines Häufchen Elend mit einem großen Berg an Schuldgefühlen. Er hatte seine erste und einzige große Liebe umgebracht, er hatte sie auf dem Gewissen, was er bis vor einigen Wochen gar nicht mehr wusste. "Sehe ich aus als ob ich scherzen würde...." Sie könnte es versuchen, doch ob es was bringen würde, wahrscheinlich nicht, schließlich kann man einen Zauber nicht einfach mit einer Ohrfeige weg hauen. Er konnte das alles nicht mehr, es war alles wie eine Qual für ihn, wieso konnte man ihn nicht in Ruhe lassen, er bereute es doch sie getötet zu haben. Aber nein man musste ihn weiter und weiter quälen, bis er nicht mehr konnte. "Geh weg du bist nicht hier...lass mich in Ruhe. Du bist eine Einbildung dank meiner Mutter" hauchte er dabei auf, den schließlich könnte sie das doch nur sein, in letzter Zeit hat er sie so oft gesehen, hat er so oft gesehen was er getan hat, da kann sie doch jetzt nicht real sein! Er hatte wirklich Halluzinationen und die nahmen gerade nicht ab, nein sie wurden irgendwie mehr und stärker, zu mindestens dachte er das, dass alles real ist, dass sie wirklich vor ihm steht, ahnte er in keinster Weise. Schließlich weiß er nun was er getan hat, da kann sie nicht hier vor ihm stehen, wieder lebendig sein, diese Möglichkeit besteht nun mal nicht. Aber wie heißt es, nichts ist unmöglich, doch er war gerade nicht besonnen daran zu glauben, dass es möglich wäre. Wenn sie mitbekommen würde, was in seinem Kopf vor geht, wer weiß was sie dann denken würde, in seinem Kopf herrscht gerade das reinste Chaos. "Das ist nicht möglich..." murmelte er immer wieder, es war auch nicht möglich das sie hier sein kann, nicht wirklich! Elijah trat etwas zurück, wobei er die junge Frau musterte, er sah noch immer Tatia vor Augen, nicht wissend, dass sie gerade real ist! "Nik wusste das du lebst? Und du wolltest mir nichts sagen...." nun das ließ ihn doch etwas stocken, den warum erzählte sie Nik das sie wieder am Leben ist, aber ihn ließ sie ihm Dunklen? Er merkte wie etwas in seinem inneren Riss, es war ein kleiner Riss im Herzen, den ja es verletzte ihn, dass sein Bruder es wusste und ihm nicht die Wahrheit gesagt hat. Seine Hand fuhr durch sein Haar und er schluckte, den würde sie ihm je verzeihen können was er getan hatte? Wie konnte sie dabei bitte Lächeln, als er ihr sagte, dass er sie umgebracht hat, am liebsten würde er sich dafür gerade selbst umbringen, weil er schuldig war. "Wie kannst du nur so darüber reden...du solltest mich hassen für das was ich getan habe...erst sage ich dir ich liebe dich und in den nächsten Stunden bringe ich dich um" er schluckte, langsam sah er wieder etwas klarer und ihm wurde bewusst, das alles real ist, dass sie wirklich hier vor ihm steht. Was ihn noch etwas erschrocken wirken lässt, sodass er nach hinten geht. Sie war nicht schlimm, nur überrannte ihn gerade die Tatsache, sie wieder unter den Lebenden zu haben. Das alles musste er erstmal verarbeiten und er war ihr dankbar, dass sie ihm die Zeit gab, die er brauchte um alles zu verarbeiten. Nachdem er es endlich verstanden hatte, war er mehr als nur überglücklich sie endlich wieder bei sich zu haben, oft hat er versucht sie wieder zu bekommen, doch war er gescheitert. "Dann Schulde ich der Hexe meinen Dank dass sie dich mir wieder gebracht hat" Elijah schaute ihr dabei zu als sie ihre Hand an seine Wange legte, was sich so gut anfühlte, für einen Moment schlossen sich seine Augen, ehe er wieder in die ihm vertrauten Augen blickte. "Tatia ich wusste bis vor Wochen nicht was ich getan hatte...meine Mutter..." sagte er dabei, den das würde reichen, hoffentlich den er will ihr nicht erzählen was sie mit ihm gemacht hat, schließlich waren Tatia und seine Mutter wirklich im Guten aus einander gegangen. Die alten Gefühle, welche etwas verschollen waren traten wieder hervor und am liebsten würde er sie in seine Arme ziehen und sie nicht wieder gehen lassen. Ein zartes Lächeln legte sich so langsam auf seine Lippen, noch immer konnte er nicht wirklich fassen was für ein Glück er doch hatte. "Gott Tatia...." sagte er dabei leise, ehe er einfach nicht mehr anders konnte, er legte seine Hand an ihre Wange ehe seine Lippen auf die ihren trafen. Sanft küsste er sie, wobei sein Arm sich um sie legte. Er musste spüren das sie wirklich richtig bei ihm ist und sie sollte merken dass er sie nicht mehr gehen lassen wird!!! Einen langen Moment küsste er sie, ehe er sich von ihren Lippen löste. "Tatia....ich liebe dich noch immer. Daran kann sich nie was ändern. Du warst die erste und auch die Einzige die mir je so viel bedeutet hat, wie du es heute noch tust. Deswegen leide ich auch so sehr unter den Erinnerungen dich getötet zu haben...sie brachten mich beinah um, seitdem meine Mutter sie mir wieder gegeben hat.." hauchte er leise an ihre Lippen, ehe seine Hand sachte über ihre Wange entlang strich. Gerade war er der glücklichste Mann auf Erden, er hoffte nur das ihm nie jemand sie wieder weg nehmen würde, den dann würden einige Morde geschehen!

@Tatia Petrova

Alles was er sich gerade wünschte ist, dass alle einfach verschwinden würde. Die Erinnerungen und die Schmerzen, die sich in sein Herz legten als er immer wieder sah wie er die Frau tötete, die ihm das Wichtigste im Leben war. Wie kann eine Mutter ihren Kindern sowas antun. Nur weil sie wollte dass er seinen Körper tauscht, das er zu einem Hexer wird, aber nein Elijah würde nie seinen Körper, um nichts in der Welt, verlassen. Früher hat sie dafür gesorgt, dass er zu einem Vampir wurde, genauso wie seine Geschwister und nun, nun wollte sie aus ihm einen Hexer machen? Konnte sich seine Mutter mal entscheiden bitte, er hatte sich an sein Leben gewöhnt, er liebt sein Leben und würde es nicht austauschen wollen, den ja wieso auch, schließlich lebte er schon tausend Jahre, sodass er immer so weiter machen wollte. Natürlich hat er oft überlegt wie es wäre, sollte er wirklich das machen was seine Mutter wollen würde. Schließlich würde es einiges Gutes mit sich bringen oder etwa nicht? Er wäre nun ja so zu sagen menschlich und er könnte wieder Kinder bekommen, der Wunsch welcher grade wieder in ihm aufkeimte als er Tatia nun hier sah. Die Frau mit der er sich doch so viel vorstellen konnte, mit der er sein Leben verbringen will und mit ihr konnte er sich eine Familie vorstellen. Elijah hatte den Wunsch ein Kind zu bekommen, erst wieder richtig seitdem es Hope gibt, seitdem es die kleine Maus gibt. Sie hatte ihm gezeigt wie es sein kann Vater zu sein, schließlich fühlte er sich manchmal so wenn er sie in den Armen hielt. Hope in seinem Leben zu haben, hatte ihn verändert, den schließlich bringt sie etwas in ihm hervor, was lange verborgen war. Sein Herz fühlte sich so schwer an, den schließlich hatte er ihren Tod verursacht, wenn auch unwissentlich, schließlich wurden ihm die Erinnerungen von seiner Mutter genommen, weil sie nicht mit ansehen konnte, wie ihr Sohn litt. Doch hätte er sich gewünscht, sie hätte ihm die Erinnerungen gelassen, den dann hätte er sich immer an alles erinnert und würde jetzt nicht mit seinen Halluzinationen durch die Gegend laufen. Doch war seine Mutter eindeutig anderer Meinung, sodass sie ihm die Erinnerungen nahm und er sie vor einigen Tagen erst wieder bekam. Tatia, seine große Liebe, ist endlich wieder hier, er hat sie in seinem Leben wieder und hoffte sie nie wieder zu verlieren. Die Halluzinationen haben ihn schon beinah umgebracht und würde er sie wieder verlieren, dann bringt es ihn das erste Mal richtig um!

Um ehrlich zu sein fragte er sich, wie die beiden ihn nur so belügen konnten, wie konnten beide ihn nur anlügen, er kam sich gerade wie in einem Traum vor, wieso belogen beide Menschen, die ihm Wichtig sind!! Für ihn ist es unverständlich, den schließlich liebte er diese Frau und dann, dann sagt ihm keiner, dass sie widerlebt??? Falscher Film, eindeutig. Nik hatte ihm nichts gesagt, er hat ihm nicht gesagt, welche Bekannte den hier auf ihn wartet, er hat mit keiner Silbe erzählt, dass Tatia am Leben ist. Doch nun steht er hier direkt vor ihr und natürlich konnte er nicht anders, als ihm ersten Moment zu denken, sie wäre nicht real! Schließlich hatte er die Erinnerungen, so dass es nicht einfach war zu unterscheiden, was ist real und was nicht. Vor allem, weil sie schließlich tot ist, weil er sie getötet hat. Elijah wusste natürlich auch es gibt immer Mittel und Wege, ebenso Wunder aber auch für die muss man immer einen großen Preis bezahlen. Sein Blick richtete sich aber auf Hope, welcher er sanft über die Wange strich, das Einzige Reale in seinem Leben gerade, schließlich hielt er Tatia noch immer für eine Fatamorgana. Kurz blitzte wieder ein kleiner Flashback in seinem Kopf auf, doch verschwand dieser wieder, als er sein Augenmerk wieder auf Hope richtete, seine kleiner süße Nichte. Es war grauenvoll zu Wissen was er getan hat, doch nun konnte er es nicht mehr ändern, nur versuchen es besser zu machen. Wie sollte man auch drauf kommen was seine Mutter gemacht hat, schließlich sollte eine Mutter ihre Kinder doch lieben! Sein Gehirn war auch kurz dazu verleitet, sie könnte Elena oder Katerina sein, aber nein wieso sollten die beiden so gut befreundet mit Niklaus sein, dass konnte er sich nicht vorstellen wirklich nicht. Noch dazu kommt, dass Nik nie auch nur den beiden Hope anvertrauen würde! Niemals könnte er in der realen Welt sein wenn er die Frau sieht, welche gestorben ist, dass kann doch nicht real sein wirklich nicht! "Ich mach auch keine Scherze..." sagte er dabei ehrlich, den er hielt es noch immer nicht für Möglich dass sie hier vor ihm steht. Es war alles sehr sehr unverständlich und er war, seitdem er die Erinnerungen wieder bekommen hat, nicht mehr der selbe Mann, welcher er davor gewesen ist. Das alles hatte ihn unheimlich verändert. Eigentlich liebte er seine Mutter, auch nach allem was sie damals getan hatte, doch nun, nun nachdem sie ihm seine Erinnerungen wieder gegeben hatte, verachtete er sie nur noch, den eine Mutter sollte sowas seinen Kindern nicht antun, aber Esther machte scchon immer ihr eigenes Ding! Vor allem zeigte sie ihm wieder seine erste große Liebe, die Liebe die er verloren hatte. Esther machte es eben weil sie Esther ist, aber noch eher weil sie das bekommen will, was sie will. "Meine Mutter hat mir alles gezeigt nur damit ich meine Meinung ändere.....sie ist Schuld das ich denke du bist nicht wirklich du" meinte er dabei ehrlich, wobei er sich wunderte, dass sie so sauer war, schließlich wusste er ja nicht was alles abgelaufen ist, zwischen ihr und den Geistern. Er hatte ja nicht mal Ahnung gehabt, dass sie noch lebt.

Elijah brauchte eine Menge Hilfe, eine Menge Glauben um sich gewiss zu sein, dass seine erste und einzige wahre Liebe hier vor ihm steht. Doch schaffte sie es ihn davon zu überzeugen. Niemals könnte er denken sie wäre Katerina, beide Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein! Vor allem hatten beide etwas besonders an sich und er wusste das Katerina nicht wieder leben kann, schließlich war sie toter als Tot und würde auch nie nur einen Weg zurück finden, so dachte er zu mindestens, nicht wissend wie es ist. Aber unverhofft kommt oft, schließlich lebt Tatia ja nun auch wieder. Elijah merkte nun wirklich dass sie hier ist, dass sie Real ist und es brachte ihm ein Lächeln auf die Lippen. "Nun dann sollte ich Qetsiyah wirklich eine nette große Dankesrede schreiben weil sie dich wieder zu mir zurück gebracht hat!" Gott er konnte es noch immer nicht wirklich fassen, sie war hier zum Greifen nah für ihn. Doch als er merkte das Nik alles wusste, schluckte er den ja es verletzte ihn doch etwas, wenn sie sich eher an sein Bruder wendete als an ihn, schließlich liebten beide sich, den ja er liebte sie immer noch, auch nach allem was er getan hatte. "Mein Bruder zerstört gerne Mal einige Pläne" murmelte er schmunzelnd und strich sich etwas durch die Haare dabei. Natürlich war er etwas enttäuscht aber das würde sich bald wieder legen. Aber doch hatte sie ihn erst Mal im Dunklen gelassen, er hatte immer den Glauben weiterhin gehabt sie würde nie wieder ein Weg zu ihm zurück fnden, doch nun stand sie wieder hier vor ihm, in Fleisch und Blut. Er liebte sie immer noch, es war kein Tag vergangen als er immer wieder an sie dachte und die Flashbacks ließen ihn nur noch mehr wieder an ise denken. Die Schuld wird noch eine Weile auf seinen Schultern lassten, den schließlich hatte er si getötet und das nur weil seine Mutter aus ihm einen Vampir gemacht hat. Es ist einfach schön sie zurück zu haben, dass war alles, was er sich je gewünscht hatte und heute bekam er es. "Du hast es mir wirklich verziehen? Du hast mir verziehen, dass ich Schuld an deinem Tod bin? Gott Tatia dafür liebe ich dich noch mehr. Ich will einfach das wir beide wiede eine gemeinsame Zukunft haben, ohne das sie uns jemand nehmen wird" Elijah versuchte weiterhin klar zu denken, wobei ihre Nähe wirklich schwer war, da er auch etwas Hunger hatte, doch hielt er sich zurück, nochmal würde es nicht passieren. Zu lange waren beide von einander getrennt gewesen, viel zu lange hat die Welt sie von einander fern gehalten, aber das änderte sich. Er wollte sie einfach berühren, er wollte ihre Nähe wieder spüren, er wollte alles was er damals schon haben durfte. Elijah hatte versucht sie wieder zu bekommen, er hätte sie sogar in ein Vampir verwandelt, aber es war zu spät und doch hat er oft genug nach einer Lösung geuscht, jedoch keine Gefunden, vielleicht weil seine Mutter ihm auch da Steine in den Weg legte.

"Nein ich werde mich später richtig bei ihr Bedanken und erstmal die Zeit alleine mit dir hier genießen, schließlich haben wir nach 1000 Jahren einiges nach zu holen und uns sicher auch noch etwas zu erzählen oder meinst du nicht? Dann bin ich beruhigt den mit meiner Mutter will ich mich gerade nicht aus einander setzen." den ja würde die nun irgendwo auftauchen, am Ende würde sie vielleicht nicht mehr mit dem Kopf auf ihren Schultern da stehen, so wütend wie er ist. Elijah genoss ihre Hand an seiner Wange sehr, den ja sie zeigte ihm das alles Real ist, dass sie wirklich da ist. Ein leichtes Kribbeln zog durch seinen Körper, etwas was er immer bei ihr gespürt hat. "Ich wollte es auch nicht wissen, nie hätte ich das wissen wollen. Nein es geht schon, ich muss damit Leben und doch denke ich es wird sich legen, da ich weiß du bist hier und lebst wieder. Wir werden das gemeinsam überstehen und dann schauen wir was kommt, ansonsten können wir Qetsiyah noch immer hier her holen und Fragen ob sie mir helfen kann. Und ich bin froh wenn du mich nicht mehr verlassen möchtest" sagte er dabei ehrlich, den er will sie nicht mehr vermissen, nie wieder soll sie us seinem Leben treten, das wäre nicht tragbar für ihn. Elijah blickte sie dabei an, wobei ein Lächeln auf seinen Lippen lag, den natürlich hörte er ihr Herz schneller schlagen. "Natürlich hör ich es und ich muss gestehen ich bin froh darüber, dass ich dein Herz noch so zum Schlagen bringe nach allem." Den Moment kann ihm keiner mehr nehmen, den Moment wird er auf Ewig in seinem Kopf eingeprägt haben. Da smit Hayley ist was anders, sie ist für ihn wie eine beste Freundin geworden, den sein Herz gehörte nun mal Tatia, der Frau, welche er in den schlimmsten Stunden getroffen hatte. Elijah trat näher an sie heran, wobei er einen Moment seine Augen schloss, ehe seine Lippen sanft auf ihren landeten. Sanft begann er sie zu küssen, während er eine Hand um ihre Taille legte und sie näher zu sich zog. Sie wieder zu Küssen war einfach der Wahnsinn, wie oft hatte er sich das vorgestellt, ihre wundervollen Lippen wieder auf den seinen zu haben. "Du bist ein Wunder, aber das beste Wunder was mir je passiert ist Tatia Petrova. Keiner wird sich nun zwischen uns stellen und sollte es doch jemand versuchen, wird er sich in einem Grab wieder finden, den ich lasse dich nicht nochmal gehen, nicht nochmal werde ich mit ansehen wie du von mir gehst." Seine Hand legte sich an ihre Wange, welche er zärtlich entlang strich ehe er seinen Blick wieder in ihre wundervollen Augen richtete, die Augen die ihn oft genug im Schlaf erschienen sind. Er vernahm ihre Frage und lächelte leicht auf. "Nun ich denke ich kann bleiben solange du mich hier haben möchtest" Nun da er wusste sie lebt wieder, würde er nicht so einfach verschwinden, den ja er will hier bei dieser wundervollen Frau bleiben, die ihm gerade wieder geschenkt wurde. "Hm also stinken tust du nicht meine Liebe. Wie wäre es damit du gehst nach oben ins Bad, lässt die eine schöne Badewanne einlaufen, ziehst dir dann was neues an und in der Zeit werde ich deine Sachen rein holen, mich um Hope kümmern und dir was zu Essen zaubern? Was sagst du dazu" fragend blickte er sie dabei an, den er wollte einfach das es ihr gut geht. Nur zu gern erwiderte er den Kuss, während sie wieder eng an sich heranzog, sein Körper reagierte sofort auf sie, er wollte endlich die Frau wieder besitzen, die schon immer SEINS war!

@Tatia Petrova

So langsam lernte Elijah wirklich das Tatia hier ist, doch konnte er seinem Verstand einfach so sagen sie wäre hier? Nach allem was er in der letzten Zeit gesehen hat und heraus gefunden hat, woher sollte er dann nun wissen was real ist, was Wirklichkeit ist oder was doch für eine Lüge ist. Vor allem tut es ihm auch sehr Leid dass sie darunter leidet weil er sie nicht erkennt, aber dafür muss sie isch bei seiner Mutter bedanken, bei der Mutter die ihn zu diesem Leiden gebracht hatte, die ihn dazu bringt nicht wirklich zu wissen ob sie real ist oder doch nicht! Hin und wieder überkommen ihn die Flashbacks, doch damit Tatia davon nichts mitbekommt, dreht er sein Gesicht immer wieder zur Seite damit sie es nicht sieht. Irgendwie hat er das Gefühl das er irgendwann an diesen Flashbacks ersticken wird, den immer wieder zu sehen wie er seine erste große Liebe umgebracht hat, es bringt einen einfach um weil es vieles kaputt gemacht hat. Wie sollte er den darüber reden, wie sollte er darüber reden wie es in ihm aussieht? Er war noch nie wirklich der Typ, welcher sich über sowas unterhielt, vor allem geht es bei allem um sie, um die Frau die er wirklich aufrichtig liebte. Seine Mutter ist eben jemand der immer das tat was sie haben wollte, sie war eben anders und würde auch immer so sein, deswegen hatte sie ihm auch die Erinnerungen wieder gegeben. Warum sie es gemacht hat, er hat nicht wirklich die Ahnung wahrscheinlich wird er es auch nie heraus finden warum sie es gemacht hatte und dafür würde sie auch eindeutig noch eine Menge Ärger bekommen wenn es ihm wieder gut geht, wenn er wieder bei klarem Verstand ist, dann würde er sich mit seiner Mutter nochmal auseinander sitzen. Elijahs Blick legte sich wieder auf Hope, seine wundervolle Nichte und das Wunder der Familie, seit es Hope gibt hat sich Einiges in der Familie der Mikaelsons verändert, zum Besseren sogar. Er liebte die kleine süße Maus, wie als ob sie seine eigene Tochter wäre, ebenso würde er sie beschützen bis zum letztem Atemzug. Natürlich war ihm klar wie Tatia ihn dabei beobachtete, aber er konnte nicht anders, Hope löste etwas in ihm aus was er nicht erwartet hätte. Jedes Mal wenn er sie sieht verändert sich etwas in ihm, er wird anderster und das zum Besseren als zum Schlechten, worum er auch wirklich froh ist. Leicht lächelnd strich er über die Wange seiner Nichte, während er die Worte von Tatia vernahm, ehe er seinen Blick wieder auf sie richtete. "Sie ist mehr wie toll...sie ist das kleine Wunder was unsere Familie gebraucht hat" sagte er dabei den ja Hope war einfach ein wahres Wunder, das große Wunder was seiner Familie je passieren konnte. Nun er hatte schon oft darüber nachgedacht, was wäre wenn er einfach nur ein Mensch ist, wenn er nicht der Vampir wäre, der er ist. Manchmal träumte er davon ein Kind zu haben, mit der Frau die er liebt, über alles doch waren es wie gesagt nur Träume, schließlich war Tatia durch seine Hand gestorben und alle Versuche sie wieder zu holen waren gescheitert oder vereitelt worden. Doch wie sollte er das machen? Schließlich ist er ein Vampir und nicht in der Lage Kinder zu bekommen, natürlich könnte er sich zu einem Hybriden verwandeln lassen, aber er als Hybrid das kommt nich in die Tüte. Also gab es nur eine Lösung, doch wusste er nciht mal ob Tatia überhaupt noch ein Kind haben möchtet, schließlich hatte sie schon eins. Sie hatte eine wundervolle Tochter, um die er sich gesorgt hatte, nachdem Tatia verschwunden war, damals wusste er noch nicht was passiert war. Er hatte sich darum gekümmert, dass sie in eine Pflegefamilie kommt, dass es ihr gut geht und an nichts fehlt. Elijah war sogar so gutmütig sie zu verwandeln, damit er sich immer an Tatia erinnern kann, den sie erinnerte ihn so sehr an sie, somit hatte er wenigstens ein Teil von seiner großen Liebe an seiner Seite. Über die Jahre hinweg hat er ihr geholfen wo er konnte, das sollte er Tatia vielleicht noch erzählen, es sei den sie hätte es schon heraus gefunden aber doch war er ihr es schuldig zu sagen, dass er sich um ihre Tochter nach allem gekümmert hat, auch wenn er nicht musste. Sie könnte ihn das immer Fragen, egal wann, selbst wenn beide sich erst seit kurzem wieder haben, seine Antwort würde immer die gleiche sein. Sie war die Einzige mit der er jemals Kinder haben möchte! Mag sein dass er seiner Mutter dankbar sein sollte, weil sie ihm damals die Erinnerungen genommen hat, doch irgendwann wären sie wieder gekommen und dann was wäre dann gewesen? Nachdem sie gestorben war, hatte er auch etwas den Drang einfach ihr nach zu jagen, auch zu sterben, den ohne sie konnte er es sich nicht vorstellen, aber dann nahm ihm seine Mutter die Erinnerungen und alles war vergessen. Elijah versuchte so gut es geht sein Leid und auch die krassen Flashbacks zu unterdrücken, den er zeigte niemals wirklich Schwächen und Tatia und ihr Tod waren eine große Schwäche von ihm. Doch muss er alleine durch diese Zeit gehen, natürlich kann sie ihm zur Seite stehen, doch muss er für sich einen Weg finden damit klar zu kommen, damit klar zu kommen dass ihn diese Flashbacks noch etwas belasten.

Es war verdammt schmerzhaft für ihn nun zu erfahren dass sie noch lebte, den schließlich hatte er es sich so oft gewünscht, sie wieder unter den Lebenden zu finden und dann, dann erfährt er es auf diese Weise nun ja es war nicht schön es so zu erfahren. Auch das sein Bruder Nik ihm nichts gesagt hat, dass würde er auch noch mal Ansprechen den er kann sich auch was anhören, aber doch hatte Nik ja keine Ahnung gehabt was mit Elijah passiert ist. Gerade in dem Moment war er sehr wütend, auf sie und auch auf seinen Bruder, aber doch spürte er ihre Hand und so langsam wurde das Gefühl weniger, er begann sich etwas zu beruhigen, worum er sehr erleichtert war. Für ihn fühlte es sich so an als ob sie ihn nicht sehen wollte, als ob sie nicht wollte, dass er weiß, dass sie lebt aber nein es war nicht passiert, er hat es nicht erfahren dürfen. "Tatia..es sollte dir auch Leid tun. Ich liebe dich, ich hasse mich auch dafür was ich dir angetan habe und deswegen finde ich es schlimm, nicht zu wissen das du wieder da bist. Ich bin froh das Nik dir Hope anvertraut hat, den so haben wir unseren Weg wieder zu einander gefunden und das noch zur richtigen Zeit." Seine ganze Konzentration lag nun auf der wundervollen Frau, die hier vor ihm steht. Er konnte es noch immer nicht ganz realisieren dass Tatia wieder bei ihm ist, dass sie wieder am Leben war, aber genau das war passiert, man könnte sagen seine Wünsche wurden endlich mal erhört. Nun war Elijah wirklich überzeugt, dass Tatia am Leben war, dass sie lebendig hier vor ihm steht und er sich mit ihr unterhalten, ebenso auch berühren kann. Einmal kneifen wäre nicht schlecht, aber doch war er ja schon langsam so weit zu wissen dass sie wirklich hier bei ihm ist, dass sie real ist. Sein Blick lag noch immer auf ihr, wobei er kurz überlegte ob er ihr sagen sollte was seine Mutter wollte, aber er hatte keine Geheimnisse vor ihr, oder besser gesagt er wollte sie nicht haben. "Nein sie will uns nicht umbringen. Sie will dass wir in die Körper von Hexen gehen...deswegen hat sie mir auch die Erinnerung wieder geben weil ich das nicht wollte, weil ich meine Unsterblichkeit um nichts in der Welt aufgeben wollte" murmelte er dabei, es viel ihm schwer darüber zu reden, den es verletzte ihn dass seine Mutter zu so trastischen Mitteln gegriffen hat. "Sehr beruhigend aber ich hoffe nicht das es dazu kommt das man dich nochmal töten muss. Ich will dich nicht nochmal verlieren, das eine Mal hat mir gereicht. Ich brauch dich..." sagte er dabei leise, wobei er kurz einen Moment seine Augen schloss, ehe er diese wieder öffnete, aber sie war da und er wusste sie würde nicht weg gehen, keine Halluzination und auch keine Fatamorgana.

Gerade war er der glücklichste Mann auf Erden, er hatte seine große Liebe wieder und alles war für hn so wie er es sich wünschte, so wie er es gerne hätte. Natürlich hätte er sich gewünscht sie schon früher bei sich zu haben, sie schon früher wieder in seinem Leben begrüßen zu dürfen aber das Schicksal meinte es nicht gut, doch nun, nun hatte er sie wieder bei sich. Bei ihren Worten musste er leicht Lachen. "Man muss nicht alle Hexen hassen, nur die welche sich einem immer wieder in den Weg stellen." meinte er dabei ehrlich zu ihr. "Wie du siehst halten Hexen sich nicht an ihre Deals, aber sie sind nicht die Einzigen. Kaum einer hält sich hier heute noch an die Regeln oder an ihre Deals, warum sollte man den auch? Du sollst das schlimmste Wesen auf Erden umlegen? Aber hoffentlich nicht mein Bruder oder?" etwas fragend schaute er sie dabei an, den er wusste wirklich nicht ob es nicht doch sein Bruder ist den sie umbringen sollte, aber das wäre eindeutig etwas komisch. Sie schien wirklich sauer auf die Hexen zu sein, aber das konnte man ihr nicht übel nehmen, aber selbst in ihm gab es das Hexengen, was doch nicht durchgekommen ist. Sie hatte ihn wirklich überzeugt dass sie hier ist und sein Herz machte einen Satz, den seine Freundin war endlich wieder hier bei ihm, dem Mann der sie liebte, der sie selbst liebt nachdem was er getan hat. Ob er ihr die Dankesrede zeigen wird, nein wahrscheinlich nicht den er wird erstmal sehen wie er überhaupt eine zusammen Zaubern kann, doch er ist Elijah da kann er sich sowas sicherlich aus dem Arm zaubern. Elijah konnte endlich wieder Lächeln und das hatte sie nur damit erreicht in dem sie ihm gezeigt hat, dass sie wirklich hier bei ihm ist, dass er sich nicht irgend etwas einbildet. 1000 Jahre hat er alles mit sich herum geschleppt unwissend was es eigentlich war, niemandem konnte er es erzählen und nun, nun wusste er nicht mal mit wem er überhaupt über sowas reden sollte. Natürlich war die Angst immer noch etwas da sie wieder zu verlieren, den schließlich weiß man niemals was kommen wird und vor allem kennt man die Hexen, irgendwann versuchen sie immer wieder etwas zu tun was nicht kommt. "Warum du kannst mich noch immer Überraschen und ich tue so als ob nichts gewesen ist, als ob ich noch nicht weiß dass du wieder lebst. Hätte man von meinem Bruder nicht erwartet aber ich bin froh das er auch mal so sein kann." Wem außer sich sollte er sonst die Schuld geben dass er sie umgebracht hatte, seiner Mutter vielleicht noch, aber doch war sie durch seine Hand gestorben und nicht die Hand seiner Mutter. Elijahs Augen schlossen sich leicht als sie ihre Hand an seine Wange legte, so dass seine Hand auf ihrer landete um sie fest zu halten dort wo sie gerade ist. "Ich hab es nicht mit Absicht gemacht aber doch verfolgt es mich nun weil ich es gemacht habe und weil ich wieder weiß was alles war" Er merkte wie sie ihm nahe kommt, wobei er ihren Kuss nur zu gerne erwiderte, ehe er sie lächelnd anblickte. Ihre Worte gingen ihm bis in sein Körper, den wie sehr hatte er sich diese gewünscht. "Ich werde dich immer zur glücklichsten Frau auf der Welt machen, den dass hast du dir verdient. Dann verbringen wir den Rest unseres Lebens nun gemeinsam, solange es uns vergönnt ist." er schaute ihr in die Augen. "Ich verspreche es dir mir selber zu verzeihen, es wird eine Weile dauern aber doch versuche ich daran zu arbeiten. Auch wenn du das sagst man weiß nie was kommt" Selbst mit einem Schutzzauber kann etwas passieren, den Hexen sind nicht immer einfach. Sein Hunger spürte er natürlich aber er unterdrückte ihn, den schließlich wollte er nicht doch wieder so enden wie damals. Natürlich hatte er sich heut zu Tage besser im Griff, aber es war schon damals ihr Blut was ihn anzog, so dass er es nicht riskieren will. "Ist es so offensichtlich das ich nun ja Hunger habe" murmelte er wobei seine Lippen sich auf einander pressten, den schließlich versuchte er es ja zu unterdrücken, weil er den Moment gerade nicht zerstören möchte. Elijah würde sie sehr gern in seines gleichen verwandeln, den ja er wollte sein Leben für immer mit ihr verbringen und das für immer und ewig. Elijah sehnte sich nach der Nähe von Tatia, den sie war schon immer die Eine, sie hatte ihn verzaubert und er verzehrte sich schon wieder nach ihr, aber das Einzige was beide von einander abhielt war Hope, den vor seiner Nichte würde er nichts machen, was naja unanstäntig ist xD.

Gerade wollte er einfach nur noch bei ihr bleiben, am liebsten für immer, aber irgendwann wird ihn die Realität von draußen wieder einholen, doch die kann erstmal warten. "Viel zu erzählen gibt es da nicht, schließlich hat mich mein Bruder auch in den Sarg vor einigen Jahren gesteckt also doch glaub ich mehr zu erzählen zu haben als du." meinte er dabei ehrlich zu ihr. In den Jahren war so viel passiert, manches war gut und manches war schlecht, doch ob er über alles reden könnte, wahrscheinlich nicht den es war so viel gewesen, da würden beide Stundenlang sitzen und reden. Sein ganzer Körper reagierte wieder auf sie, auf die Frau mit dem mystischem Blut und die Frau der sein Herz gehört. Die Frau war einfach der Wahnsinn und ehrlich er will sie niemals wieder los lassen, nicht wirklich. Sie wieder berühren zu können, es war einfach wundervoll wie hatte er das doch vermisst, wie hatte er es doch vermisst sie bei sich zu haben, wie sehr hatte er gemerkt dass sein Herz doch an ihr hängt und dass er sie nie wieder gehen lassen möchte. Zwischen den beiden flogen wieder die Funken, es war beinah wie damals und es brachte ihm ein Lächeln wieder auf die Lippen. Wie sie seine Wange streichelte, es fühlte sich so gut an, mehr als nur gut an. "Wir werden es schon schaffen, erstmal sollten wir beide die Zeit genießen die wir nun haben und dann sehen wir was kommen wird Liebste" sagte er, den erst Mal will er den Moment mit ihr hier genießen, schließlich hatten sie beide sich eine viel zu lange Zeit nicht gesehen, so dass beide einiges nach holen müssen. "Das tut mir muss ich sagen nicht Leid" meinte er mit einem leichten Lachen auf den Lippen. Schließlich liebt er es wenn sie so durcheinander war, dass sie nur noch an ihn denken konnte. Das mit Hayley war eine wirklich gute Freundschaft und die wollte er auch nicht verlieren, niemals, den schließlich war sie auch die Mutter von der wundervollsten Nichte, die er sich wünschen konnte. Sanft küsste er Tatia, wobei er ihren Körper an seinem spürte, der ihm nur zu genau sagte was sie wollte, scharf zog er die Luft ein, den sie ließ ihn damit nicht kalt, nein sie erregte ihn nur noch mehr, sodass er sich wirklich zurück halten musste nichts zu tun, was er vor Hope nicht machen wollte. Manchmal war sie ein kleines Biest, den sein ganzer Körper sehnte sich nach ihr, er sehnte sich danach sie endlich richtig berühren zu dürfen. Den Moment konnte ihm keiner Weg nehmen, es war der schönste Moment den er hatte, nichts in der Welt würde das ändern. Leidenschaftlich erwiderte er ihre Küsse, wobei eine Hand sich auf ihren Rücken legte und sie noch enger an sich heran brachte. Gerade konnte er nicht genug von ihr bekommen, er wollte nicht mal das es aufhört, doch merkte er wie sie sich von ihm löste, so dass sein Blick sich auf sie richtete. Grinsend bemerkte er wieder den Kuss, heute schätzte er sich als der glücklichste Mann, der er gerade ist und das nur weil man ihm seine Liebe wieder gegeben hat. "Tatia ich hab auch nicht mehr vor zu gehen" meinte er dabei mehr als nur ehrlich zu ihr, den sie wieder zu verlassen fällt ihm nicht mal im Traum ein! Schließlich war sie hier sicher, deswegen war Hope auch hier und somit wird hier niemandem was passieren. "Nicht, hörte sich aber so an" meinte er lachend als sie ihm gegen die Schulter haute, ehe er ihr Vorschlug was sie machen könnte. "Ich werde meine wundervolle Nichte in ihr Bettchen legen, dann deine Sachen hinein holen und mich dann auf den Weg in die Küche begeben und uns beiden was zaubern damit wir einen romantischen Abend mit einander verbringen können" sagte er lächelnd, den er wusste das Tatia es gerne romantisch hat und mal sehen was das Haus alles so hergibt damit er sich was einfallen lassen kann. Es war schön sie Strahlen zu sehen, dass hatte er vermisst, das Strahlen der Frau die ihm alles auf der Welt bedeutete. Leicht grummelte er nach dem kurzen Kuss, den er vermisste ihre Lippen nun schon und würde sie am liebsten die ganze Zeit küssen, aber doch hatten beide ja noch was zu tun. "Nein dann passiert eher was anders" Ein freches Grinsen lag dabei kurz auf seinen Lippen, ehe er die Schlüssel nahm und ihren kurzen Kuss erwiderte. "Ich kann es mir aber vorstellen aber nun ab mit dir ins Bad sonst lass ich dich nicht mehr gehen" meinte er noch nach dem Kuss, ehe er ihr nach schaute, bis sie verschwunden war. Lächelnd drehte er sich um und nahm Hope auf seine Arme. "Hallo kleiner Sonnenschein." mit einem Summen auf den Lippen, machte er sich auf den Weg nach oben um den kleinen Sonnenschein ins Bett zu bringen, schließlich muss die Kleine auch ihren Schönheitsschlaf haben.

>>> Hopes Zimmer