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RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 22.10.2019 03:12von Finley McLaughlin (gelöscht)

„Hm, ich wünschte ich hätte trotzdem ein besseres Gefühl dabei in deiner Nähe zu üben. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich glaube dir, dass du dich beschützen kannst und traue es dir auch definitiv zu, aber für mich ist das alles neu. Ich… Ich kann es nicht nachvollziehen, dass das funktioniert. Also nimm es bitte nicht persönlich, wenn… Na ja, wenn ich dich nicht in der Nähe haben will, wenn ich es versuche.“, seufzte ich. Ja, das musste nun wirklich mal gesagt werden. Immerhin war es wichtig für mich ihr klar zu machen, dass ich ihr wirklich nicht weh tun wollte, denn auch wenn sie sich selbst beschützen konnte, konnte ich nicht damit leben, dass sie verletzt werden könnte, wenn sie sich selbst eben nicht rechtzeitig in Sicherheit brachte. Auch, wenn Freya das mit Sicherheit jedes Mal hinbekommen würde. Ich bewunderte sie wirklich sehr, sie war eine bemerkenswerte Frau und ich beschloss sie mir ab sofort als Vorbild zu nehmen.
Nachdenklich kratzte ich mich am Kopf und sah ich nochmal um. Alles sah wieder so aus wie vorher, doch nun war es grau und trostlos. Die bunten Farben waren weg, nicht mal die Delphine sprangen noch aus dem Wasser. Es war so trostlos und leer und mit einem Mal konnte ich verstehen, wieso es Menschen gab, die ihr Leben beenden wollten. Ich wusste nicht wieso, doch gerade wurde ich schrecklich sentimental. „Ich verstehe nicht wie ihr alle dieses Leben einfach so leben könnt. Ich meine ich habe meine Pillen, aber wie haltet ihr das aus? Es ist alles so grau und kalt.“, murmelte ich und sah mich noch ein wenig um. Aber selbst die bunten Blumen sahen langweilig aus. „Es ist kein Geheimnis, was ich nehme. Wenn es dich interessiert… Morgens nehme ich meistens Amphetamine, damit ich wach werde. Zu Mittag dann nochmal, nach dem Essen. Zum Schlafen gehen dann Schlaftabletten, hin und wieder einen Joint, in letzter Zeit auch mal Heroin oder Fentanyl, weil ich sonst nicht einschlafen kann.“, seufzte ich. Stolz war ich darauf nicht, aber ich brauchte es einfach und natürlich genoss ich die Wirkung dieser Stoffe. „Aber was ist mit euch? Ich meine wie könnt ihr diese Welt so einfach akzeptieren wie sie ist?“, hakte ich nach und dachte dabei an ein Mädchen, das ich kannte. Konnte ich sie eine Freundin nennen? Für mich war sie das schon. „Ich kenne viele übernatürliche Wesen, die sterben wollen, weil die Drogen bei ihnen nicht richtig wirken und sie mit der Realität leben müssen. Eine Freundin, @Sophia Hannah Naharis , sie hat dasselbe Problem. Ich kann es gut verstehen, ohne die Drogen würde ich auch sterben wollen.“, seufzte ich.
Schließlich war ich aber doch ganz froh darüber ein anderes Thema anschneiden zu können, denn über den Tod wollte ich gar nicht so viel nachdenken. „Ich… Keine Ahnung, ich habe vorgestern das letzte Mal gegessen. Ich habe so ziemlich auf alles Hunger.“, murmelte ich und musste darüber kichern. Das war eigentlich total bescheuert, aber ja, ich fand es witzig. „Kannst du Essen her zaubern? Ich meine, wir können uns irgendwo was kaufen, aber… Geht sowas?“, fragte ich neugierig. Das würde mir ganz neue Möglichkeiten eröffnen, denn wenn man Dinge aus dem Nichts erschaffen konnte, dann vielleicht auch Drogen? Oder konnte man nur mit materiellen Dingen arbeiten? Verzweifelt sah ich Freya an, kaute auf meiner Lippe herum. Eigentlich war es mir sehr unangenehm, dass sie mich auch noch einladen wollte, aber ich konnte mir im Moment nichts zu essen leisten und so hatte ich wohl kaum eine Wahl. „Danke, Freya. Ich schulde dir viel.“
@Freya Mikaelson


RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 22.10.2019 20:13von Freya Mikaelson (gelöscht)

Auch wenn es mir nicht gerade gefiel, verstand ich Finley. Dies war auch seine Entscheidung und die würde ich akzeptieren. „Na gut ich verstehe das schon. Aber dann lass es uns so machen, dass ich dir einen Zauber zeige und du übst ihn dann anschließend. Wenn du dir sicher bist, dass du ihn kannst, zeigst du ihn mir. Bei Fragen oder Problemen kann ich ja auch mal per Videochat dazukommen. So könntest du mich nicht verletzen, aber ich kann dir helfen. Dafür würde ich dir dann ein Tablet geben.“ Sagte ich und sah ihn an. Ich hoffte, dass Finley sich darauf einlassen würde, denn ich wollte ihm wirklich helfen. Das wäre für uns beide dann wohl die beste Lösung. Eigentlich war ich zwar immer noch der Überzeugung, dass Finley mich gar nicht verletzen konnte, aber ich wollte auch nicht, dass er wegen Sorge um meine Sicherheit abgelenkt war. Ablenkung konnte gerade am Anfang beim Zaubern auch wirklich gefährlich sein, das wusste ich. Daher würde ich mich auch auf diesen Kompromiss einlassen.
Ich konnte mir die Wahrnehmung von Finley nicht im Geringsten vorstellen. Noch nie in meinem Leben hatte ich Drogen genommen und ich hatte es auch nicht vor. Immerhin musste ich auch immer im Besitz meiner vollen Kräfte sein, für den Fall das ich mich verteidigen musste und das würde sicherlich schwierig sein, wenn meine Wahrnehmung verändert wäre. „Das liegt am Blickwinkel. Ich glaube ich sehe das einfach ein wenig anders als du. Bitte versteh das nicht falsch, aber gerade dadurch weil ich noch nie solche Pillen genommen habe, ist das alles für mich nicht so grau oder kalt. Ich liebe das Leben. Immerhin hat es auch viele positive Seiten. Auf die konzentriere ich mich einfach. So zum Beispiel konzentriere ich mich auf meine Familie und meine Freunde, wie schön es ist sie bei mir zu haben.“ Sagte ich lächelnd. Auch Finley zählte ich mittlerweile zu meinen Freunden. Ich mochte ihn mittlerweile wirklich gern. Dann hörte ich hm zu. „Wow das ist wirklich viel. Aber verpasst du da nicht auch so viel Schönes? Zum Beispiel die Wunder der Natur oder auch was Menschen schaffen.“ Fragte ich ihn. Dann dachte ich einen kleinen Augenblick nach. „Es gibt so viel zu sehen und zu erleben. Natürlich gibt es auch viele schlimme Dinge, da will ich dir gar nicht widersprechen, aber ich persönlich konzentriere mich einfach lieber auf das schöne, beziehungsweise versuche ich das.“ Sagte ich lächelnd. Natürlich gelang mir das nicht immer. Dann verschwand mein Lächeln. Ich fand es traurig, wenn jemand sterben wollte. „Aber es gibt doch auch so viel interessantes zu entdecken. Selbst ich entdecke immer wieder neues.“ Sagte ich zu Finley. Der Name der Person die er meinte, sagte mir nichts. "Ich hoffe, dass sie ihren Lebenswillen bald wieder findet. Und auch du solltest ihn nicht verlieren." Sagte ich nachdenklich.
Auch ich wollte eigentlich über den Tod nicht wirklich nachdenken. Zu oft hatte er mich schon in meinem Leben begleitet. „Gut dann brauchst du definitiv etwas zu essen. Hast du Lust auf Italienisch?“ fragte ich lächelnd. Über seine Frage musste ich tatsächlich einen Moment nachdenken. „Ehrlich gesagt, habe ich das nie versucht.“ Antwortete ich schmunzelnd. Dabei amüsierte es mich schon ein wenig, dass ich so etwas vermeintlich Einfaches nicht wusste. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns jetzt erst einmal etwas holen und ich dir das dann beim nächsten Mal beantworte.“ Sagte ich lächelnd. „Ich denke, dass es möglich sein könnte Vorhandenes herzuzaubern, aber ich denke nicht, dass man nur mit Magie Essen erschaffen kann.“ Sprach ich meine Gedanken dann noch aus. Ich lächelte Finley an. „Mach dir darum keine Sorgen. Ich helfe meinen Freunden wirklich gern.“ Sagte ich lächelnd.
@Finley McLaughlin

RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 28.10.2019 02:16von Finley McLaughlin (gelöscht)

Ein wenig irritiert war ich nun schon. Freya konnte nichts dafür, sie kannte mich nicht gut genug und wusste nicht, wie meine Kindheit ausgesehen hatte. Geschweige denn hatte sie eine Ahnung davon wie ich im Moment so drauf war, wie ich lebte, all das Zeug eben. Deshalb nahm ich es ihr auch gar nicht übel, dass ich ihretwegen jetzt total auf der Leitung stand. „Äh… Was ist ein Videochat?“, fragte ich leise. Musste man sowas wissen? War es peinlich es nicht zu wissen? Das konnte ja nur unangenehm für mich werden. „Ich finde deinen Vorschlag gut und so kann ich alleine üben ohne jemanden in Gefahr zu bringen. Ich kenne einen Ort wo das geht. Aber ich glaube ich würde die ersten zehn Tablets unabsichtlich in die Luft jagen.“, warnte ich sie vor. War ja fair das zu erwähnen, oder? Ich fand es jedenfalls fair. Allerdings kapierte ich immer noch nicht, wozu wir ein Tablet brauchten. Klar, dafür wäre es vermutlich gut das Vokabel ‚Videochat‘ zu verstehen. Doch mein Vater hatte mich nie mit technischen Schnickschnack spielen lassen und nun hatte ich einfach keine Kohle dafür. War ja kein Wunder, dass ich das nicht kannte.
„Hm, du solltest auch sowas nie nehmen, Freya. Ich meine es macht wirklich Spaß und das alles, aber du siehst ja was dabei raus kommt.“, meinte ich und drehte mich dabei demonstrativ einmal um mich selbst. Dafür war ich dann wohl doch noch nicht nüchtern genug, weshalb ich über meine eigenen Füße stolperte und mich nur knapp wieder auffangen konnte. Das hatte ich mir jetzt anders vorgestellt, irgendwie cooler. Unzufrieden seufzte ich und stellte mich wieder gerade hin, strich mir die Haare aus dem Gesicht. „Hm, ja, du hast Familie und Freunde, das macht es wohl leichter.“, murmelte ich. Aber auf wen sollte man sich denn konzentrieren, wenn da niemand war? Okay, jetzt hatte ich Freya, aber sonst? Da gab es niemanden für den ich kämpfen wollte, keinen einzigen Menschen. „Ich verpasse nichts, das ist ja das Tolle daran. Alles ist einfach intensiver. Deshalb muss ich auch aufpassen, was ich mache, denn wenn ich mich zum Beispiel erschrecke, so wie vorhin, wird auch die Angst intensiver und ich bilde mir ein von Monstern verfolgt zu werden. Das ist alles gar nicht witzig. Aber ich mache das seit Jahren und sobald ich meine Pillen nicht mehr nehme, kann ich nicht verstehen wieso ich am Leben bin. Das ist… Es ist komisch, weil ich gar nicht sterben will. Aber wenn ich nüchtern bin, dann versuche ich es doch manchmal. Mich selbst zu verletzen, meine ich. Vielleicht nehme ich die Drogen ja auch ein Bisschen, um mich vor mir selbst zu schützen.“ Es war seltsam wie ehrlich ich zu Freya sein konnte. Sie schien wirklich ein guter Mensch zu sein und egal was ich sagte, sie verurteilte mich nicht. Gerne hätte ich sie für ihre tolle Art umarmt, aber das sparte ich mir besser für später auf – wenn ich geduscht war und wir uns besser kannten.
Es enttäuschte mich auch ein wenig, dass Freya meine Träume davon, Essen einfach so zu erschaffen, wieder zerstörte. Klar, sie konnte nichts dafür, aber dennoch hatte ich gehofft, dass es möglich wäre. Schließlich hätte ich mir nie wieder irgendwas kaufen müssen, denn wenn man Essen her zaubern konnte, dann auch Drogen. Aber das war irrelevant, denn es war ja leider sowieso unmöglich. Bestimmt war es das, wenn nicht mal Freya wusste, ob es klappen würde. „Italienisch klingt super gut. Aber ich fürchte ich fliege so wieder aus den meisten Restaurants raus.“, merkte ich an. Gut, so schlimm sah ich nun auch wieder nicht aus, aber dennoch schlimm genug. Ich schlug mit Freya den Weg zu den kleinen Läden an der Promenade ein, denn dort konnte man sich vielleicht auch was mitnehmen. „Also, erzählst du mir nun etwas? Irgendwas, was dir einfällt. Ich meine… Gibt es nur Hexen und Vampire? Oder sogar noch mehr?“ Ich wollte alles wissen, wirklich alles.
@Freya Mikaelson


RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 29.10.2019 20:24von Freya Mikaelson (gelöscht)

Ich hatte wirklich damit gerechnet, dass Finley wusste was ein Videochat war, sonst hätte ich dies auch genauer erklärt. Natürlich war es kein Problem für mich, dass er so etwas nicht wusste, doch es überraschte mich schon ein wenig. Immerhin kannte dies jeder heutzutage. Die Technik war einfach etwas Wundervolles. „Das bedeutet, dass wir über das Tablet miteinander reden können und uns aber auch gleichzeitig sehen können. So kannst du mir deine Zauber zeigen, ohne das ich direkt dabei sein muss.“ Erklärte ich lächelnd. Dann nickte ich. „Gut dann machen wir das so. Mach dir um die Tablets nicht zu viele Gedanken. Ich werde dir auch ein Einsteiger-Modell geben, dann kannst du dich erstmal mit all dem befassen.“ Erklärte ich. Ich war mir sicher, dass wir das hinbekommen würden. Normalerweise war immer ich diejenige, die mit der Technik nicht zurecht kam. Immerhin war ich auch ohne all dies aufgewachsen. Zu der Zeit als ich geboren wurde, gab es dies alles noch nicht. Auch bei meiner Tante hatte ich von dem technischen Fortschritt nie etwas mitbekommen. Doch nun konnte ich mein eigenes Leben führen und selbst entscheiden was ich lernte.
„Das habe ich auch nicht vor. Ich kann es mir einfach gar nicht vorstellen. Und ich muss auch immer die Möglichkeit haben mich verteidigen. Immerhin haben wir Mikaelsons auch viele Feinde.“ Sagte ich. Ich konnte es mir wirklich nicht erlauben meinen Verstand zu benebeln, auch wenn die Verlockung schon manchmal da war. Ich vermied es die meiste Zeit ja sogar Alkohol zu trinken. „Ja die habe ich und das macht es wesentlich leichter. Aber auch du bist nicht alleine. Du hast zwar vielleicht keine Familie, aber du hast Freunde. Du bist nicht alleine. Du hast mich und du kannst dich auf mich verlassen.“ Sagte ich sanft. Ich wollte nicht, dass Finley dachte er hätte niemanden, denn das stimmte nicht. Wir waren zwar nicht verwandt, aber Finley war mir doch wichtig. Dann hörte ich Finley zu, wie er seine Erfahrungen beschrieb. Ich fand es interessant, da es etwas war, dass ich nie erlebt hatte und wahrscheinlich auch nie so erleben würde. „Für mich klingt das so, als wäre alles wirklich schön, wenn du deine Pillen nimmst oder zumindest könnte alles schön sein, bis auf die Ängste natürlich. Aber wenn du dann wieder nüchtern bist, scheint es nicht mehr wirklich toll zu sein. Hast du denn schon einmal versucht ohne Drogen zu leben? Also könntest du dir ein Leben ohne Drogen überhaupt vorstellen?“ fragte ich und sah ihn an. „Aber falls nicht, ist das auch nicht schlimm. So oder so, werde ich dir helfen.“ Versprach ich. Ich wollte nicht, dass Finley dachte das ich etwas von ihm verlangen würde, dass er überhaupt nicht wollte. Ich wollte ihm schließlich wirklich nur helfen und war zum Teil auch einfach neugierig. Ich war wirklich froh, dass Finley so ehrlich zu mir war. Das war etwas, was mir auch sehr wichtig war.
Da ich immer genug zu essen hatte, hatte ich dies auch noch nie versucht, aber ich hatte die Vermutung, dass es nicht gehen würde. Doch ich wollte Finley auch nichts Falsches sagen. Selbst Dahlia hatte immer dafür gesorgt, dass ich genügend Essen hatte. Aber das lag auch nur daran, dass ich genug Energie brauchte, damit sie meine Kräfte nutzen konnte. „Dann holen wir uns doch einfach etwas.“ Schlug ich vor und ging dann auch schon mit Finley in die Richtung. Es störte mich nicht wie er aussah, daher hatte ich auch darüber gar nicht so genau nachgedacht. Zur Not konnte ich uns beiden ja auch etwas rausholen, wenn der Besitzer des Ladens etwas gegen Finley hätte. Doch das glaubte ich nicht, immerhin waren wir zahlende Kundschaft. „Klar ich kann dir viel erzählen. Also fangen wir bei den Wesen an. Nein es gibt noch viel mehr als Hexen und Vampire. Es gibt zum Beispiel auch Werwölfe. Und auch Hybriden. Also Personen die zwei Wesen in sich vereinen.“ Fing ich an zu erklären.
@Finley McLaughlin

RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 12.11.2020 21:13von Drystan Baine (gelöscht)

Heute war das Wetter nicht mehr ganz so toll, eigentlich schien die Sonne aber mit laufe des Tages veränderte es sich doch etwas. Jetzt war es stark bewölkt und nur 19° Grad draussen. Gut das er ein Wolf war und ihm das Wetter nicht wirklich zu schaffen machte. Es machte ihm eher andere Dinge zu schaffen. Er wollte endlch wieder eine Vernünftige Beziehung zu @Ivana Lamia Hudson und der gemeinsamen Tochter bekommen. Es war zur Zeit echt verhext, vielleicht sollte er sich mal eine Hexe suchen, damit alles mal wieder normal läuft, aber wir sind ja hier in der Reallität und nicht bei Sabrina total verhext. Gleich früh am Morgen hatte er Ivana angeschrieben, denn irgendwie vermisste er sie und würde sie gerne sehen. Er hatte vorgeschlagen das man sich ja an der Promenade am Mississippi treffen könnte. Hätte er gewusst das sich das Wetter sich doch noch so bescheiden verändern würde, dann hätte er es sich anders überlegt.
Der Morgen verlief für ihn extrem ruhig, er konnte sich mal nur um sich kümmern, das war auch gut so. Die letzten Tage waren für den Wolf sehr sehr anstrengend gewesen. Die Zeit genoss er somitsehr für sich, ehe er dann los ging. Schnell packte er sein Geld und Schlüssel ein. Er machte sich dann zu Fuss auf dem Weg, soweit von ihm entfernt war es dann ja zum Glück nicht. Er setzte sich dann auf eine Bank und schrieb Ivana das er jetzt da sein und sich auf sie freue. Also wartete er dann einfach mal ab, ob sie dann wirklich auftauchte......
The Heart of a bastard, the blood of a King and the honor of a knight




RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 12.11.2020 21:47von Ivana Lamia Hudson (gelöscht)

Ivana wusste noch immer nicht wie alles weiter gehen würde, das mit Drystan ja sie weiß auch nicht wie sie das alles beschreiben sollte. Er war der erste Mann in ihrem Leben gewesen, vor allem der dem sie sich geschenkt hatte, so gesehen und daraus war das kleine zuckersüße Mädchen entstanden. Ihr Bruder war noch immer nicht begeistert davon und sie hat ihn seit der Sache auch nicht mehr gesehen, ebenso wie Drystan den ja sie war damals verschwunden. Alles hatte sie hinter sich gelassen um sich auf das Baby was in ihrem Bauch wuchs zu konzentrieren. Doch hatte sich alles verändert ihr fehlte @Drystan Baine er war nun mal die erste Liebe und die vergisst man so schnell nicht. Hier in New Orleans zu sein und zu wissen dass er hier ist, veränderte für sie alles aber ihre Tochter freute sich doch auch, natürlich hatte sie ihr von ihrem Vater erzählt, den sie sollte wissen wer zu ihr gehörte. Machte ihr aber mehr Sorgen dass die Kleine sicherlich auch das Wolfsgen in sich trägt und irgendwann nein sie sollte sich darum keine Gedanken machen, noch nicht. Heute war sie mit ihm verabredet und verdammt ihr Herz pochte so heftig in ihrer Brust allein bei dem Gedanken an ihn.
Lächelnd schaute sie zu Sofia, ihr kleines Mädchen, welches durch das Hotelzimmer tanzte was sie hatten und vor sich hin plapperte sie würde Daddy endlich wieder sehen. Es erwärmte ihr so das Herz, den das war einfach wundervoll. Nachdem sie angezogen waren, wobei Sofia noch mehr anhatte, es war schließlich kühl geworden und irgendwie sah es auch nach Regen aus. Nebenbei lass sie die Nachricht und musste lächelnd, ehe sie schon auf dem Weg war. Lachend schaute sie Sofia zu wie sie durch die Gegend rannte, es wärmte ihr Herz. Als Sofias Blick auf Drystan viel, rannte sie schon los und man war sie auf einmal schnell, sodass Iva doch schneller machen musste um nach zu kommen. Kichernd umarmte Sofia das Bein von Drystan und schrie dabei laut aus. "Daddddyyyyyy" langsam folgte sie ihr und blieb mit einem Lächeln stehen, ja die zwei sollten sich erstmal begrüßen sie hatte alle Zeit der welt.

RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 16.01.2021 00:23von Drystan Baine (gelöscht)

Es war wirklich noch eine ganze komische Zeit welche er gerade mit Ivana hatte, es war auch komisch mit ihrem Bruder. Ihr Bruder war damals sowas wie sein Alpha und eben auch der beste Freund, das war vielleicht auch der Grund warum ihr Bruder irgendwie die Beziehung nicht gut geheissen hat. Seitdem das Rudel angegriffen wurde, wobei nicht jeder überlebte, streifte der Rest irgendwo im Lande herum. Gerne würde auch Drystan gerne mal ihn wiedersehen aber er wusste das es zwischen den Beiden Geschwistern gerade etwas schwer war. Er war jetzt nicht derjenige der sich gerne bei Geschwistern dazwischen drängte oder einmischte, auch wenn er gerne ihr helfen würde. Aber keiner wusste so genau wo ihr Bruder steckte, denn seitdem das Rudel auseinander brach, hatte jeder so seinen Weg gesucht, aber vielleicht wusste Ivana da auch mehr. Über das Thema Bruder hatte er noch nicht so die Zeit gehabt mit ihr zu sprechen, denn jetzt wo sie wieder da war, war sie einfach nur froh Zeit mit Ivana und Sofia zu haben. Natürlich war er auch nicht begeistert, das sie einfach so verschwand, aber das sollte bald Schnee von gestern sein. Noch heute fühlte er sich wie ein Teenie wenn er Ivana traf. Er konnte es überhaupt nicht abwarten, am liebsten würde er sich immer sofort mit ihr treffen. Er war dann total nervös und hatte Flugzeuge im Bauch.
Er war natürlich früher als @Ivana Lamia Hudson und Sofia, sein kleiner Sonnenschein an dem Treffpunkt. Damit er natürlich noch nervöser wurde holte er sich einen Kaffee. Der machte die Lage natürlich nicht einfacher. Eine weile lief er wie so ein auf drogenes HB Männchen hin und her, die Leute schauten ihn auch schon sehr merkwürdig an. Irgendwann setzte er sich dann auf die eine Bank. Es dauerte nicht lange da hörte er schon den Namen 'Daddy' von seiner Tochter rufen. Die Stimme erkannte er sofort. So schnell konnte man gar nicht schauen, da stand er auch schon und Sofia klebte förmlich an seinem Bein. Er beugte sich nach unten und hebte sie dabei hoch. So doll wie es ging drückte er sie an sich. " Mein kleiner Engel" sagte er mit einer zarten Stimme. "Ich habe dich vermisst" und gab ihr dabei ein Kuss auf die Stirn. Während er sie weiter drückte schaute er auch zu Ivana und lächelte sie an. Er war froh die Beiden gerade bei sich zu haben.
@Ivana Lamia Hudson
The Heart of a bastard, the blood of a King and the honor of a knight

RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.01.2021 16:22von Ivana Lamia Hudson (gelöscht)

Die Zeit damals mit Drystan war das Beste was ihr damals je passieren konnte. Sie hat ihn geliebt nein sie liebte ihn noch immer trotz allem was passiert war. Mit ihrem Bruder hat sie seitdem er sie damals vor nun ja man könnte sagen die Wahl zwischen ihm und Drystan gestellt hatte nie wieder gesehen, nein sie wollte ihn nicht wieder sehen. Er war gegen die Beziehung der beiden, hätte nur noch gefehlt dass er wollte dass sie abtrieb als sie erfahren hatte schwanger zu sein und wenn sie nun zurück denkt hatte sie sowas auch in seinen Augen gesehen.... Etwas schwer? Das war milde Ausgedrückt, sie will ihn nie wieder sehen! Wenn er ihn wieder sehen will kann er aber sie wird kein Schritt mehr auf ihn zu gehen. Dazwischen gedrängt hat er sich nicht den sie hatte sich in ihn verliebt und ihren Bruder vor die Wahl gestellt, den damals musste sie an sich und das Baby denken... sie liebte Drystan und sie hat auch ihre Gefühle nie verloren, wie auch den ihre Tochter sah ihm ähnlich... Damit sollte er auch nicht anfangen, den sie wird dicht machen und nicht drüber reden wollen. Das gehörte einfach nicht hier hin. Klar war sie damals verschwunden aber sie wusste sich damals nicht zu helfen, den ja er war damit überfordert, sie hatte Streit mit ihrem Bruder, also war verschwinden das Beste. Es fühlte sich zu gut an sich wieder mit ihm zu treffen und das Kribbeln in ihrem Bauch zeigte wie sehr er ihr fehlte oder nein eher wie wichtig er ihr doch ist...
Ivana brauchte lange bis Sofia endlich fertig war, den sie war so aufgeregt dass sie ihre Tochter mal runter bringen musste. Gerade war sie mit der Überschwänglichkeit ihrer Tochter doch etwas überfordert. Lange brauchte sie bevor sie diese ruhig bekam damit sie endlich gehen konnten. Lange brauchten sie nicht bevor sie schon am Treffpunkt ankam und ihrer Tochter nach sah als diese zu ihrem Vater rannte. Fest umklammerte die Kleine das Bein von ihrem Vater, was sie verstehen konnte, sie hatte ihn schon eine Weile nicht gesehen, eigentlich kaum. Fotos waren nicht so wie das. Feste drückte sie sich an ihren Vater heran, wobei Iva ihre Arme um den Körper legte und das beobachtet. "Daddy!" rief sie aus und kuschelte sich noch näher an ihn heran. Das zu sehen brach ihr das Herz und sie fragte sich ob sie nicht eher schon ein Treffen mit ihm anstreben hätte sollen. Etwas unbeholfen strich sie sich über den Arm während sie zu @Drystan Baine rüber schaute. "Hey..." meinte sie leise den was sollte sie sagen ihr lag viel auf der Zunge, nein eher auf den Lippen. "Ich hab dich vermisst..." biss sich auf die Lippen dabei und musste versuchen ihre Emotionen nun nicht raus zu hauen. "Nicht weinen Mami" rief Sofia aus und verdammt warum musste ihre Tochter sie so gut kennen...

RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 26.02.2021 22:26von Drystan Baine (gelöscht)

An die damalige Zeit mit Ivana konnte er sich immer noch gut erinnern. Damals lebte er in Mystic Falls und war sogar ein Teil des Rudels von ihrem Bruder. Dadurch hatte er damals Ivana kennen und lieben gelernt. Niemals hätte er gedacht das sich mal die ganzen Wege trennen würden, denn immerhin waren sie alle damals so ein eingeschweistes Team. Als das Rudel damals überrascht und zum Teil getötet wurde, waren ihr Bruder und andere spurlos verschwunden, aber manche Leichen hatte man bis heute nicht gefunden. Zu dem Zeitpunkt war auch Ivana abgehauen, dass sie schwanger war wusste er auch nicht zu diesem Zeitpunkt, dass erfuhr er alles wesentlich später. Er hatte sein Leben einfach weitergelebt und machte sich zu dem befreundeten Rudel nach New Orleans auf. Hier lebte er nun seit einiger Zeit und war mittlerweile auch ein Teil des Crescent Packs. Drystan hatte es damals schon etwas mitbekommen, dass der Bruder von Ivana irgendwie gegen die Beziehung war, was er selber nicht verstand weil der Bruder von ihr und er waren damals richtig gute Freunde. Gut vielleicht lag auch darin das Problem. Er wollte jetzt auch nicht über ihren Bruder reden, er war froh das Ivana wieder da war und er jetzt Zeit mit ihr verbringen konnte. Es schien so als würden sie wirklich eine zweite Chance bekommen.
Er selber war richtig aufgeregt, wenn man ihn nicht kennen würde, würde man denken er ist ein Duracel- Häschen auf Ectasy. So kam er sich gerade zumindest vor. Der Tag heute war auch echt perfekt, oft hatte er sonst das pech, dass es regnet wenn er was vor hatte. Das war zum Glück heute nicht das Problem. Dann waren sie aber auch schon da, es dauerte nicht lange da klebte Sofia auch schon an seinem Bein. Drystan fand es aber sehr süß, denn er war froh das sie ihn doch gleich so in ihr Herz aufnahm. Gerne hätte er schon früher was von der Kleinen gehabt aber Ivana hatte ihm ja alles erklärt und er wusste das sie ihre Gründe dafür hatte, daher konnte er sie dafür nicht hassen. Dafür war Ivana gerade noch etwas distanziert. "Hey hübsche Frau" versuchte er sie dann doch etwas lockerer zu machen. " Ich habe dich auch vermisst" und als er dann die Worte von Sofia hörte, nahm er Ivana einfach in seine Arme. Sie sollte nicht traurig sein, denn jetzt konnten sie vielleicht doch noch glücklich werden....
@Ivana Lamia Hudson
The Heart of a bastard, the blood of a King and the honor of a knight

RE: Promenade am Mississippi River
in Tatia’s wichtige alte Plays 09.03.2021 21:40von Ivana Lamia Hudson (gelöscht)

Die damalige Zeit konnte sie nicht vergessen. Sie war zwar damals noch verdammt jung und hatte ihre Verwandlung noch nicht durch aber das vergaß sie nicht. Wie ihr Bruder es gehasst hatte dass sein bester Freund und seine kleine Schwester was mit einander anfingen das ging in seinen Augen nicht. Da flogen zwischen ihm und ihr sowas von die Fetzen und sie erinnert sich noch an den Moment im Wald, wo sie erzählte sie ist schwanger und dann explodierte alles. NEin Vergangenheit war Vergangenheit und seitdem sie abgehauen war hat sie ihren Bruder nicht wieder gesehen und das muss schon was heißen, es ist über 4 Jahre her.... So wirklich wusste sie zu dem Zeitpunkt ja nicht mal das es Wölfe gibt, das hat sie später alles erst erfahren als sie den Fluch auslöste. Drystan hatte sie verschwiegen dass sie schwanger abgehauen war, er erfuhr es erst später, wahrscheinlich hätte sie es ihm auch früher sagen sollen. Manchmal dachte man aber genau das was man macht genau das richtige ist und hinterher ist es schwer. Aber was auch immer das geben würde, man weiß es vorher nicht. Für sie war es unglaublich nun eine zweite Chance mit dem Mann zu bekommen den sie nie aus ihrem Kopf bekommen hatte. Wie den auch den ja ihre Tochter sollte wissen wer ihr Vater ist. Wie oft haben sie Fotos angeschaut und Iva musste stark bleiben, schauen dass ihre Tochter nicht sah wie es ihr innerlich ging. Aber da hatte sie immer wieder die Rechnung ohne ihren Sonnenschein gemacht, den sie sah viel mehr als man dachte.
Iva musste sich beruhigen den sie kannte den Mann doch mit dem sie sich traf, aber das Kribbeln und die Gefühle in ihr nahmen gerade kein Abklang. Umso schöner war es dass der Tag es wirklich gut mit ihnen dreien meinte, den ja es schien die Sonne. Lächelnd schaute sie wieder zu ihrem Mädchen auf dem Arm. Als sie hier ankamen, wollte sie schneller runter als sie sehen konnte. Von dem Zeitpunkt als sie unten ankam, war kein Halten mehr und Sofia hing wirklich an dem Bein ihres Vaters. Iva hätte nicht damit gerechnet dass die Kleine gleich so auf ihn zu ging, dachte sie zurückhaltend wäre eher da aber sie hatte zu viel von ihr. Iva hätte ihm schon früher alles sagen wollen, aber sie hat ihre Gründe gehabt und hoffte er kann ihr das verzeihen. Iva wusste noch nicht so recht, sie kämpfte mit ihrem Gefühlen und dem Verlangen ihm einfach in die Arme zu fallen. "Hey Hotty" meinte sie dann leise und biss sich sachte auf die Lippen und verdammt ihre Tochter musste echt aufhören zu plappern.... Schon fand sie sich in seinem Armen wieder, wobei sie sein Duft einatmete, das vertraute Gefühl von damals kam wieder und ja die Damme brachen leider den nun kamen ihr doch die Tränen. "Mami nicht..." meinte ihre Tochter leise die nun doch auch etwas schniefte. Kurz versuchte sie sich wieder zu fangen wobei sie doch in den Armen von Drystan blieb, wollte sie gerade nicht weg. "Alles gut Sonnenschein. Ich hab dein Daddy eben sehr vermisst" lächelnd legte sie den Kopf etwas schief und fuhr ihrer Tochter über die Wange.
@Drystan Baine

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