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Ich war nun im Bayou angekommen und ahnte nicht, dass ein paar Kilometer weiter Elijah mit einer seiner Verflossenen turtelte. Allerdings war mir das jetzt auch ziemlich egal, denn ich musste einfach zu meiner Familie damit ich nicht später in Einzelteilen im Anwesen lag. Man kannte schließlich Klaus und ich wollte nicht als sein Wutkissen enden. Deshalb machte ich es mir bequem und legte eine Decke für Hope hin, wo sie schlafen konnte. Etwas später ging ich dann etwas zum Eingangsbereich und rief nach meiner Familie in der Hoffnung, dass sie auftauchen würden. “Jackson? Eve? Oliver?“ rief ich so laut ich konnte in der Hoffnung, dass sie mich hören und auftauchen würden und hoffentlich das Versprechen hielten was Elijah momentan nicht hielt, obwohl er es diesmal konnte.




Seit die Schwester im Kinderheim sie geschlagen hatte, war sie auf der Flucht. Seit drei Tagen irrte sie durch die Gegend, hatte kaum gegessen und getrunken.
Sie zog ihren Koffer hinter sich her, als sie durch die Straßen lief. Er war rosa und enthielt nur die wichtigsten Dinge. Ihre drei Kuscheltiere, etwas zum Anziehen und ihre schöne dunkelrote Winterjacke. Der Koffer war fast größer als sie und wurde langsam schwer.
Plotzlivhc stand sie vor einem Haus und begutachtete es. Vielleicht konnten die Bewohner ihr ja sagen, wo es zum Bahnhof geht. Sie klingelte an der Tür und wartete. Als die Türe aufging, sah sie hoch.
"Hallo, könnten Sie mir bitte sagen, wie ich zum Bahnhof komme?" Dass sie ausgerissen war, müssten die ja nicht wissen.


Mit meiner Tochter im Kinderwagen war ich nun im Bayou verschwunden, wieder im Versteck des Rudels und hatte mich in dem Haus versteckt, denn dort würde es dank des Kamins auch warm werden sobald ich etwas Feuerholz hatte. Allerdings wollte ich meine Tochter ungern allein lassen und fand glücklicherweise etwas gehacktes Holz im Regal hinten im kleinen Hof. Sofort lief ich zurück und schmiss das Holz in den Kamin um es danach anzuzünden. Hope stellte ich so nah wie es ging an den Kamin und zog ihr die Jacke aus. Immernoch schlief sie friedlich und ich streichelte ihr den Kopf. Ich hoffte sehr, dass Elijah bald zur Vernunft kommen würde und solange würde ich eben hierbleiben. Früher oder später würde meine Familie bestimmt hier auftauchen, die mich schließlich schonmal herzlich hier aufgenommen hatte als ich es so dringend brauchte, da ich es in Klaus Nähe nicht länger ausgehalten hatte. Dann bemerkte ich ein kleines Mädchen, als ich kurz vor die Tür gegangen war um Ausschau nach meiner Familie zu halten und überlegte kurz. "Da bist du hier vollkommen falsch hier ist alles weit vom Schuss deswegen versteckt sich hier auch meine Wolfsfamilie" erklärte ich ihr. Ich fragte mich was die Touristen oder wer auch immer hierher verschlug, dass sie sich so verlaufen konnten, immerhin war hier überhaupt nichts abgesehen von Wald.




Mit einem Mal fing es an aus Strömen zu regnen. Emily wurde innerhalb ein paar Sekunden klitschnass und ihre Haare trieften.
Doch sie wollte nicht fragen,ob sie reinkommen könnte, denn sie wollte nicht unhöflich sein.
"Achso, was ist denn eine Wolfsfamilie?" Sie hatte von Wölfen immer nur gelesen und konnte nicht glauben, dass es so was wirklich gab.
"Und wie komme ich da hin?" Sie musste daran denken, wo sie hingehen würde und fing an zu weinen. Wütend wischte sie die Tränen weg und sah zu der Frau auf.
"Tut mir leid. Ich weine normalerweise nicht so schnell."
Dann überlegte sie es sich anders.
"Könnte ich vielleicht reinkommen, bis der Regen aufgehört hat?" Bittend sah sie die junge Frau an.
Be in love with your life. Every minute of it


Als es plötzlich anfing zu regnen, sah ich etwas besorgt ins Haus und hoffte, dass es nicht durchregnen würde. “Meine Familie ist eine königliche Familie und ich hoffe, dass sie bald auftauchen“ sagte ich seufzend, denn langsam machte ich mir Sorgen, dass Klaus sie womöglich doch getötet hatte, denn sonst waren sie doch immer hier.
“Ich bring dich hin wenn der Regen aufgehört hat komm erstmal rein“ sagte ich fürsorglich. Sie sah ziemlich durchgefroren aus, weshalb ich ihr erstmal einen Kakao machte und ihn ihr hinstellte. Hope machte ich ihre Flasche fertig und gab sie ihr, als sie wach wurde.




Sie machte große Augen.
"Königlich? Wow."
Als sie herein gebeten wurde schnappte Sie sich ihren Koffer und trat ein. Sie staunte nicht schlecht, als sie das Haus sah und sah sich begeistert um.
"Wunderschön." Dann sah sie das Baby.
"Ein süßes Baby. Wie die bei uns im Heim." Als sie merkte was sie gesagt hatte, schlug sie sich die Hände vor den Mund und sah sie erschrocken an.
"Mist.", flüchte sie leise.
Sie bekam ihren Kakao und bedankte sich erstmal. Da sie klitschnass war, traute sie sich nicht, sich auf die Couch zu setzen und blieb deshalb stehen. Sie setzte sich auf ihren Koffer und trank einen Schluck Kakao.
@Hayley Marshall l


Ich nickte. “Ja New Orleans gehörte mal meiner Familie und eigentlich sollte alles anders kommen als es gekommen ist“ erklärte sie kurz. Das Mädchen war ziemlich durchgefroren und ich hatte Mitleid mit ihr, weil ich mir vorstellte wie es war wenn das meine Tochter wäre. Ich würde mich auch unendlich freuen wenn es jemanden geben würde der sich um sie kümmerte wenn ich es gerade nicht konnte, aus welchem Grund auch immer. Dann sah ich sie erneut an, als sie das Heim erwähnte, während ich Hope die Flasche gab. “Hast du denn keine Eltern?“ fragte ich mitfühlend. Meine Wutausbrüche hatten sich glücklicherweise gelegt seitdem ich meine Tochter wieder bei mir hatte, ansonsten würde das vermutlich ganz anders aussehen. Jeder war für mich schuldig gewesen, dass meine Tochter nicht bei mir sein konnte, obwohl das bei einem Kind wie ihr bestimmt anders gewesen wäre, so wie bei Davina. Sie hatte schließlich auch niemals gewollt, dass meinem Baby etwas passierte obwohl es auch bei dem anderen Mädchen, Monique, anders aussah. Diese hatte noch das Messer über Hope gehalten und hatte sie gerade töten wollen, als plötzlich Marcel aufgetaucht war und sie getötet hatte, wofür ich ihm unendlich dankbar war.
Ich sah das Mädchen kurz an, das auf ihrem Koffer saß, wohl weil sie nichts nass machen wollte. “Ich seh mal nach ob ich trockene Sachen für dich habe“ sagte ich und lief nach oben. Ich nahm ein Handtuch mit runter und ein viel zu großes Hemd von mir. Das konnte sie zwar nicht immer tragen, doch bis ihre Sachen trocken waren würde es reichen. Hope hatte ich in der Zeit die ganze Zeit auf dem Arm und wartete darauf, dass sie ihr Bäuerchen machte. “Hier das kannst du anziehen bis deine Sachen trocken sind ich werde sie mal in den Trocker tun“ erklärte ich. Dann zeigte ich ihr das Gästebad. “Da kannst du dich umziehen“




"Dann sind Sie also so was wie eine Königin?"
Sie trank ihren Kakao leer und stellte die leere Tasse auf den Tisch.
"Nein, ich habe keine Eltern. Und aus dem Heim bin ich abgehauen. Da geh ich auch nicht mehr hin.",.sagte sie vehement. Da gab es nämlich nichts zu diskutieren denn Emily würde nie wieder dahin gehen, wo man sie regelmäßig Grün und blau geschlagen hat.
Als die Frau kurz weg war überlegte sie zu türmen, aber draußen regnete es viel zu sehr um auch nur einen Meter weit zu kommen. Sie kam mit Handtuch und Kleidung zurück und emily sah sie dankbar an. Dann verschwand sie kurz im Bad und zog sich um.
Das Hemd ging ihr bis zu den Knöchel, aber immerhin war sie trocken. Sie setzte sich vorsichtig auf die Couch und sah aus dem Fenster.
"Wie alt ist denn Ihr Baby?", fragte sie aus reiner Höflichkeit.


“Richtig ich bin die Königin der Werwölfe das hab ich aber erst später erfahren wegen der Umstände“ erklärte ich. Mehr wollte ich ihr diesbezüglich nicht sagen das wäre für sie vielleicht etwas zu hart und dann würde sie wegen mir noch Albträume bekommen, was ich auf keinen Fall wollte. Als sie sagte, dass sie keine Eltern hatte, sah ich sie mit großen Augen an,bevor sie wieder kleiner wurden und sich Tränen in ihnen bildeten. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen was sie jetzt durchmachte auch wenn ich bereits älter war als ich keine Eltern mehr hatte, da musste es für sie noch um einiges schlimmer sein. “Das tut mir Leid ich weiß was du durchmachst“ sagte ich und legte eine Hand auf ihre Schulter. “Du kannst bleiben solange du willst gerne können wir auch in das Anwesen wo ich eigentlich wohne da ist es noch größer und gemütlicher und du kannst dein eigenes Zimmer bekommen“ bot ich ihr an. Als sie umgezogen war, brachte ich ihre Sachen in den Trockner und kam dann wieder zurück. Auf ihre Frage lächelte ich nur. “Oh bitte sag doch du ich bin Hayley und wer bist du?“ sagte ich und setzte mich wieder, immernoch mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.




Wirklich glücklich war sie in ihrer Position grade nicht, doch sie tat ihr bestes um Klaus zu finden, doch dieser schien grade einfach nur verschwunden zu sein und dieses bedeutete, das sie wohl noch länger Alpha bleiben würde. Vielleicht sollte sie auch schon mal anfangen sich daran zu gewöhnen? Immerhin kannte sie den Ur-Hybriden nicht, nur ganz wage von Ansel, als dieser ihr etwas von ihm erzählt hatte. Doch leider war es sein Tod gewesen, seinen Sohn kennen zu lernen und sie konnte nur hoffen, das ihr nicht das selbe Schicksal ereilen würde. Denn sterben wollte sie mit Sicherheit noch nicht, dazu hatte sie einfach keine Lust und was sollte sie auch schon großartiges gegen einen Hybriden tun, der sauer auf sie war? Nichts, sie konnte nur hoffen das man dann ihren hübschen Kopf dort ließ wo er war.
So machte sie sich mal wieder auf den Weg durch den Bayou, doch alleine war sie nie, sie wurde immer von mindestens zwei Wölfen aus dem "North East Atlantic Pack" begleitet, denn sie war neben Ansel's Sohn die letzte Nachfahre der Blutlinie und so wollte man sie eben schützen. Sie hatte es aufgegeben sie immer wieder zurecht zu weisen und ihnen zu sagen, das sie durchaus in der Lage war auf sich selbst aufzupassen. Doch was sollte man schon großartiges tun, wenn sie nicht wollten? Vergraulen wollte sie diese nun auch wieder nicht.
Sie war also erneut auf dem weg durch das Fremde Revier, es gab schon des öfteren Spannungen zwischen dem "Bayou Pack" und dem "North East Atlantic Pack" denn sie waren eben die Eindringlinge die sich ohne zu fragen breit gemacht habe. Als sie an dem Haus am See vorbei kam, hörte sie aus diesem stimmen und wie sie nunmal war, packte sie die Türklinke und öffnete die Tür und sah sich drinnen kurz um. "Mist..." waren ihre ersten Worte, ehe sie die eine erkannte. "Bist du nicht die Mutter von seinem Kind?" fragte sie nun direkt.


"Das ist schon in Ordnung. Ich kenne es nicht anders.", sagte sie schnell, merkte aber wie sich Tränen in den Augen sammelten. Schnell schluckte sie um nicht zu weinen, und es gelang ihr sogar.
"Ich will dir keine Umstände machen, Hayley. Ich bin übrigens Emily.", fügte sie hinzu. Sie sah zu der kuscheligen Decke und sah Hayley fragend an.
"Kann ich die kurz haben?", fragte sie bittend. Ihr war immer noch kalt und sie zitterte am ganzen Körper.
Plötzlich ging die Tür auf und sie erschrak. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie zur Tür und beruhigte sich erst, als sie sah, dass es niemand vom Heim war.
"Wohnt die auch hier?", fragte sie Hayley.
@Hayley Marshall


Ich nickte seufzend. “Ich schon meine Eltern haben mich rausgeschmissen damals, nachdem ich mich verwandelt habe mitten in ihrem Wohnzimmer“ erklärte ich. Als Hope unruhig wurde, schob ich den Kinderwagen ein wenig hin und her. “Das machst du schon nicht ich lass dich auf keinen Fall wieder da raus ganz allein“ sagte ich entschlossen. Als sie nach der Decke bat, lächelte ich warmherzig. “Natürlich“ sagte ich und schob den Kinderwagen weiter hin und her, bis Hope wieder einschlief. Früher oder später würde ich wohl oder übel zurück ins Anwesen, denn dieser Ort war dauerhaft nicht gut für die kleine und außerdem war es hier auch nicht zwangsläufig sicher, immerhin konnte ich mich an die Anschläge am Ende meiner Schwangerschaft sehr gut erinnerm, auch wenn ich den zweiten nicht selbst mitbekommen hatte. Elijah war glücklicherweise noch dort gewesen und hatte meinem Rudel geholfen und jetzt wusste ich nicht wo sie abgeblieben waren.
Da betrat eine junge Frau das Haus, die mir nicht bekannt war. Reflexartig stand ich im nächsten Moment an Hopes Kinderwagen,von dem ich mich gerade etwas entfernt hatte. “Wer sind Sie und was wollen Sie hier?“ Ich hatte bereits von ihrer Blutlinie, Klaus Wolfsfamilie, gehört, allerdings war mir noch nicht klar, dass sie zu diesem gehörte, eher hatte ich Angst, dass sie eine Hexe war, die neu herkam und meiner Tochter etwas antun wollte. Zwar konnte ich mir denken, dass sie wohl irgendetwas mit Klaus zu tun hatte, aber gerade deshalb traute ich ihr ebenfalls nicht über den Weg, immerhin war der auch ein Fall für sich.
@Agnes




Die Begrüßung hatte sie nicht anders erwartet. Denn sie war hier immer hin einfach in das Haus geplatzt und hatte mit einem Mist begonnen. Sie beobachtete jedoch die junge Frau genau, das Kind rutschte da eher in denn Hintergrund. Sie sah zum Kinderwagen und wusste nun mit Sicherheit, wer die Frau war und wer das Kind. Schon alleine von den Jahrhunderte altem Gesetz, was sie im Rudel hatte, würden sie Hope schützen, denn sie war bereits ein Teil des Rudels, nur Hayley war eher etwas dazwischen und musste nicht angesehen werden. Doch sie war nicht wirklich hier um Ärger zu stiften. Trotz das sie mit der Feindschaft der beiden Rudels aufgewachsen war und nichts anderes kannte.
Sie atmete tief durch und hob dann entschuldigend ihre Hände. "Ich bin eine aus dem North East Atlantic Pack." gab sie sich zu erkennen, verschwieg jedoch, das sie die alleinige Alpha war, denn das ging sie fürs erste nichts an, doch sie sollte wissen, das sie Hope nichts antun würde. Wobei die Feindseligkeit der beiden Rudel es nicht grade leicht machen würden. "Ich möchte nur reden, ich suche Niklaus."
Erst jetzt sah sie zu der kleinen. "Ich wohne nicht in dieser Hütte." meinte sie kurz, denn für Kinder hatte sie nicht wirklich etwas übrig, im Grunde hasste sie Kinder.
@Emily Argeneau


Sie wickelte sich in die Decke und sah Hayley an.
"Aber wieso willst du mich behalten? Du kennst mich doch gar nicht." Es schien ihr so unwirklich, dass sie wirklich jemand wollte.
Als dann die Frau in der Tür stand, sah sie zwischen den beiden hin und her. Sie spürte die feindseligkeit zwischen den beiden und fragte sich, was zwischen ihnen vorgefallen war. Sie redeten von irgendeinem Niklaus und emily hatte keine Ahnung, um wen es ging.
"Ist Niklaus dein Mann?", fragte sie Hayley. Sie kannte sie ja gar nicht und wusste nichts, außer dass sie irgendwie eine Königin war.
"Soll ich gehen?", fragte sie dann unsicher. Sie fühlte sich mit der neuen Frau irgendwie unwohl.
@Hayley Marshall


Auch wenn die Frau scheinbar nicht vor hatte Hope etwas anzutun, blieb ich dennoch bereit sie zu schützen, sowie auch Emily, da sie Kinder wohl nicht besonders mochte. Seid ich jedoch eine Mutter war, stand ich Kindern mittlerweile anders gegenüber und hatte den Drang sie zu schützen genau wie meine eigene Tochter. Außerdem wusste ich ja auch wie es war keine Eltern zu haben, weshalb mir Emily schon Leid tat. “Du bleibst erstmal bei mir bis eine andere Lösung da ist oder vielleicht bleibst du auch ganz wir werden sehen okay?“ sagte ich lächelnd und seufzte. “Aber ich kann dich nicht wieder da rauslassen hinterher passiert dir doch noch etwas“
Diese Frau war mir nicht geheuer, aber vermutlich war das bei jedem fremden so, denn die Angst um meine Tochter verfolgte mich immernoch, was ja auch verständlich war, schließlich hatten schon mehrere versucht sie zu töten. Als die Frau dann meine Frage beantwortete, dachte ich kurz nach und etwas später fiel es mir wieder ein, war aber dennoch weiterhin neutral. “Also Klaus Rudel mhm?“ Noch wusste ich nichts von der Feindschaft zwischen meinem Rudel und seinem, doch scheinbar schien Klaus das auch nicht besonders zu interessieren, der wollte sie alle töten lassen. “Oh Sie suchen Niklaus? Dann rate ich Ihnen schnell wieder zu verschwinden der will euch nämlich alle tot sehen das hat er schon vor mehreren Monaten veranlasst“ erklärte ich und ließ es mit Absicht aus mit der Schwangerschaft, denn es ging sie nichts an wer ich war und noch dazu war ich auch nicht stolz darauf mit Klaus geschlafen und dafür noch einen lebenden Beweis zu haben. Dann sah ich zu Emily. “Oh nein das ist er nicht und nicht mal im Traum würde ich daran denken das zu ändern“ beantwortete ich ihre Frage und sah dann wieder zu der unbekannten. “Ich hab keine Ahnung wo er ist“ ließ ich sie erfahren.
@Hope Mikaelson




@Hayley Marshall
Ein kleines zucken machte deutlich,dass sie während ihres kleinen Schlafs etwas zu träumen schien. Was? Das konnte niemand wissen und es würde auch niemals je davon wissen,nicht einmal sie selbst. Um sich an ihre Träume zu erinnern,war sie viel zu klein und auch nicht in der Lage. So viele neue Eindrücke die täglich neu auf sie einstürzten sowohl schönes als auch Dinge die ihr Angst machten. Obwohl sie bei ihrer Familie wohl am behütesten aufgehoben war und noch keine Ahnung hatte wer oder was in der Welt sogar nach ihren Tod trachtete,spürte sie wenn es etwas nicht stimmte. Nicht von selbst,aber durch zum Beispiel ihre Mommy deren Stimmfarbe sich veränderte wenn etwas nicht in Ordnung war. Wieso oder warum sich ihre Mommy plötzlich anders verhielt konnte sie sich nicht erklären. Wie auch? Sie war nicht in der Lage um solche Dinge zu wissen...Ebenso wenig konnte sie sprechen,was sie trotzdem immer wieder versuchte. Kleine Laute drangen aus ihrem Kleinen Mund während sie versuchte mit den Menschen in ihrer Umgebung zu kommunizieren. Ein Lächeln,oder das laute Weinen waren ebenfalls ihre Art um etwas von sich preiszugeben. In diesen Moment jedoch war es einzig und allein ein kleines zucken das sie von sich preis gab,gefolgt mit ein paar lauten die sie machte als die Stimmung um ihr herum unruhig wurde.
Wieso war es plötzlich so laut? Was ließ ihren Traum letztendlich zerplatzen? Gerade noch war das Lächeln von ihrer Mami das letzte was sie im Traum gesehen hatte,ehe sich langsam ihre Augenlider öffneten. Sie mochte es nicht,dass man sie weckte! Egal ob mit Absicht oder nicht. Da half auch der Schnuller nichts mehr den sie mit der Zunge aus ihren Mund schob. Ein leises Quengeln folgte schließlich,als sich ihre Augen weit öffneten und ihre hellen Blauen Augen zum Vorschein kamen. Doch verstummte es bei dem Klang der Stimme ihrer Mami. Diese erkannte sie sofort was sie direkt wieder beruhigte! Trotzdem war sie nun wach und einschlafen war auch nicht mehr drin! Mhh jetzt war es ihre kleine Hand die sie sich in den Mund schob,denn an ihren Schnuller kam sie nicht mehr ran und die Zähne wollten langsam auch zum Vorschein kommen. Lästige Angelegenheit! Da muss sie einfach auf was kauen und das war in diesen Moment eindeutig ihre Hand. Während die kleine Mikaelson ihre Hand anlutschte,drangen immer ein paar kleine Laute hervor. ^^





Die Hybridin misstraute ihr, was sie nicht wunderte, denn sie würde genau so handeln. Sie trat nun einfach ein und schloss die Tür hinter sich. "Solange sich dieser Kerl nicht um das Rudel kümmert, ist es auch nicht seins, höchstens das aus welchem er abstammt!" Stellte sie klar und zog dann auch schon etwas aus ihrer Tasche und knallte es auf den Tisch, es waren mehrere Tageslichtringe. "Er soll uns nur noch mehr Vampire schicken, doch gehen werden wir deswegen nicht! " meinte sie ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, doch es war deutlich, das man die Ringe nicht anrühren sollte. Doch was sollte sie auch großartig anderes tun, Ansel war gestorben, nur da er seinen Sohn kennen lernen wollte und nun stand sie hier alleine mit dem Rudel. "Sollte die Mutter seines Kindes nicht wissen, wo der Vater sich aufhält?" Fragte sie und sammelte dabei die Ringe wieder ein und lies einen bewusst auf dem Tisch liegen. "Doch ich will erlich sein, fürs erste möchte ich nur ein Gespräch mit seinem Bruder Elijah, denn alleine werde ich nicht an dem gewissen von Klaus appelieren können." Ihre Stimme wurde etwas freundlicher, doch auch sie war noch auf der Hut. Doch das quengeln der kleinen schafte es wirklich ein lächeln auf ihre Lippen zu bekommen.
Sie atmete tief durch und sah Hayley wieder an "Erzähl mir bitte nicht, das Elijah nicht kommen würde, wenn du ihn darum bittest. Denn ich weiß das er dich und die Kleine schützt. Den leider kann ich nicht einfach nach New Orleans maschieren." Es war ihr untersagt, denn sie war eben eine Wölfin, wenn sie auch älter war als manch anderer Werwolf und auch die ganze Geschichte der entstehung der Vampire kannte.
@Hayley Marshall @Emily Argeneau @Hope Mikaelson
Sorry wenn es etwas kurz sein sollte, aber kann heute nur mit dem Handy Posten, da sehe ich es leider nicht so richtig.


Eine sehr lange Zeit war ich nun inzwischen schon auf der Suche nach Hayley denn ich hatte eine Verbindung zu ihr. Als ich klein war wurde ich aportiert und wusste somit nicht wer meine richtigen Eltern waren,doch dann eines Tages fand ich es heraus und seitdem war ich nun schon auf der Suche nach Hayley.
Ich besaß dieses besondere Mal das einer Königsfamilie angehörte es gab nicht viel von Ihnen hatte ich gehört. Natürlich hoffte ich das ich hier im Bayou fündig werden würde und ich meine Suche hier beenden konnte.
Mit bedachten Schritten lief ich also zu einem Haus was sich an einem See befand,mein Blick drehte sich dabei in alle Richtungen um und dann als ich dem Haus am See immer näher kam entdeckte ich dort vorn auch schon einige junge Frauen und ein Baby. Wer sie wohl waren? Ich ging näher auf die jungen Frauen zu und sagte schließlich etwas.
"Hallo,entschuldigen Sie können sie mir vielleicht weiter helfen ich suche Hayley ich muss mich dringend mit ihr unterhalten es ist wichtig!"meinte ich dann zu ihnen und schaute sie alle abwechselnd an und wartete ihre Reaktionen ab.
@Hayley Marshall @Emily Argeneau @Hope Mikaelson @Agnes : Hayley meinte zu mir ich kann hier her kommen.





Ich strahlte meine Tochter an, die gerade fröhlich auf ihrer Hand herumkaute. Es kamen wohl langsam ihre Zähne zum Vorschein. “Wir müssen dir wohl bald einen Beißring kaufen mhm?“ sagte ich und streichelte ihre Wange. Ihr Sabbertuch legte ich unter ihr Kinn, damit ihr schicker Pullover nicht voll gesabbert wurde. Dann wandte ich mich wieder an diese unbekannte Frau, die mir langsam so ziemlich auf die Nerven ging. “Jetzt hör mir mal zu, das ist nicht meine Angelegenheit nur, weil ich ein Kind mit Klaus habe heißt es lange nicht, dass wir verheiratet sind und bevor ich das tue und somit all den Mist den er macht mit auf meine Kappe gehen, setze ich mich lieber ab“ stellte ich klar und normalerweise würde ich jetzt meine Arme verschränken, doch schließlich hatte ich mein Kind auf dem Arm.
Als noch eine Frau reinkam und sich zu uns gesellte, wollte ich ihr gerade eine Ansage machen, doch da sagte sie gerade etwas, was mich wirklich interessierte. Solange hatte ich nach meiner Familie gesucht und sie endlich gefunden, aber dann war sie erneut unauffindbar gewesen wieso konnte ich mir auch nicht erklären. Diese Frau schien eine von ihnen zu sein und womöglich wusste sie ja wo die anderen waren. War etwas passiert oder war ich etwa nicht mehr die Königin, weil Oliver sich mit seinem Geschrei doch durchgesetzt hatte? “Ich bin Hayley wieso was ist passiert wo sind die anderen?“ wollte ich von ihr wissen. Es gab allerdings nicht mehr viele aus meiner Familie, machte mir aber auch Sorgen um Jackson und sein Rudel, die ebenfalls verschwunden waren.





Gut, sie war also nicht so begeistert davon, das sie hier war und wohl noch weniger, das sie die momentan einzigste Verbindung war, die sie zu Klaus aufsuchen konnte. "Du hättest mit ihm ja nicht in die Kiste steigen müssen, dann hättest du nun auch keine Verbindung zu ihm!" meinten sie nun recht scharf zu ihr und dabei entfuhr ihr sogar ein leises, unterdrücktes knurren. Sie hasste es, wenn man nicht einfach mal kooperativ war. Aber man bekam eben nicht immer das was man wollte und sie hing auch immer wieder zu unüberlegten Worten oder Handlungen, was man nun auch auf die Familie zurück schieben konnte. "Gut, wenn du mir nicht freiwillig helfen willst, sollte ich dir vielleicht sagen, das wir wissen wo Oliver und Jackson sind und das Rudel." meinte sie kühl, das sie es noch nicht wusste sagte sie nicht, aber sie würde das Rudel schon irgend wie finden, auch wenn es bedeutete, das die beiden Rudel wieder aneinander geraten würden.
Doch ehe sie noch etwas weiteres sagen konnte, kam noch jemand in die Hütte und sie drehte sich Automatisch mit einem knurren zu der fremden um, denn auch wenn sie Hayley nicht grade gut gestimmt war, so würde sie Hope doch schützen, denn sie gehörte mit zum North East Atlantic Park und so musste sie die kleine auch schützen. Doch schnell stellte sich raus, das es einer von den verwandten der jungen Hybridin war und so verdrehte sie die Augen. "Bei eurem Familien treffen, will ich nicht weiter Anwesen sein." meinte sie, knallte wieder einen der Tageslichtringe auf dennTisch, denn sie einen der Vampire abgenommen hatte, den das Rudel tötete. "Bestellt der Ur-Familie doch nette grüße von mir." meinte sie, ehe sie sichtlich an gefressen die Hütte verlies.
---> irgendwo hin
@Hayley Marshall @Hope Mikaelson @Liam Blake @Emily Argeneau
//Ich bedanke mich für das play, war nett für euch, doch die Familie von Hayley ist nicht so ganz ihr Fall. bitte nicht persönlich nehmen.


RE: Haus am See mein zu Hause
in Tatia’s wichtige alte Plays 24.01.2015 18:55von Jackson (gelöscht)

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